Coronavirus19 4e:
Ansteckung von Corona19 - die Warnung vor einer zweiten
Welle 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung
Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT
GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb.
2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
--
Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine Grippe
ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
"Das ist ernst, Leute – lasst euch nicht durch
Furcht dazu bringen, euch impfen zu lassen, denn ich
garantiere euch, dass jede Impfung, die sie vorbereiten,
schlimmer als alles ist, vor dem sie Schutz versprechen.
US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden sagte wahrscheinlich
die Wahrheit, als er sagte: „Wir müssen für die Heilung
sorgen, die das Problem auf jeden Fall verschlimmern
wird.“"
Die Bilanz für Schweden:
-- Superstar Anders Tegnell, Chefvirologe von Schweden
-- Schulen laufen weiter
-- Restaurants laufen weiter
-- kein Milliardenverlust
-- keine hohen Schulden durch Lockdown
-- keine Angst vor einer "zweiten Corona19-Welle"
-- keine Massen-Quarantäne, keine Ausgangssperren, keine
Kontaktverbote
-- Neuinfektionen und Corona19-Totenzahlen sinken
-- Schweden beweist es: Lockdown wegen Corona19 ist NICHT
GERECHTFERTIGT
Der Artikel:
<Schweden hat in Zeiten von Corona darauf
verzichtet, durch Aushebelung von Grundrechten seine
Bevölkerung wochenlang wegzusperren und sozial wie
wirtschaftlich zu isolieren. Keine Schul- und
Restaurantschließungen, kein milliardenschwerer
wirtschaftlicher Schaden wie in Deutschland, den
mutmaßlich noch unsere Kindeskinder zu schultern
haben. Und auch von einer – von der Bundesregierung
panikartig heraufbeschworenen – „zweiten Coronawelle“
wird Schweden mutmaßlich verschont bleiben.
Schweden kann sich glücklich schätzen. Denn: Anders
Tegnell, Staatsvirologe des Landes, hat –
anders als Merkel – darauf verzichtet, Grundrechte
aushebeln zu lassen, Massen-Quarantänen mit wochenlangen
Ausgangssperren und Kontaktverboten verordnen zu lassen
und durch einen sogenannten Shutdown das Land ins
wirtschaftliche Nirwana zu schießen. Tegnell war der
tiefen Überzeugung, man könne ganze Gesellschaften nicht
erst voll bremsen, dann wieder anfahren und möglichweise
dann nochmal vollbremsen. Der Virologe vertraute statt
dessen auf den mündigen Bürger und dessen
Selbstkontrolle.
Und wie es scheint, behält Tegnell recht. Tatsächlich
sinken seit Ostern die Neuinfektions- und Todeszahlen
auch in Schweden. „Die Pandemie ebbt allmählich ab“,
erklärt Tegnell dem Sender SVT. Und für diesen Sonderweg
bekam Schweden ausdrückliches Lob von der hoch
umstrittenen WHO. Denn: Wenn Schweden es mit ihrer
liberalen und weiträumiger Offenheit gut durch die
„Cornoa-Krise“ schafft, fehlt einer halbdiktatorischen
Regierung wie jener von Merkel und Co. nicht bloß die
Legitimation für hysterische und komplett überzogene
Kontaktsperren, Schul- und Geschäftsschließungen. Auch
im Rückblick müssen diese Panikverbreiter erklären,
warum sie – trotz mahnender Stimmen – rigoros ihre
Lockdown-Strategie mit unermesslichem wirtschaftlichem
und sozialen Schaden durchdrückten und nach wie vor wie
Junkies versuchen, daran festzuhalten.
[Tegnell warnte von Anfang an: Wenn keine
Massen-Immunisierung erfolgt, dann kommt ev. eine
"zweite Welle" - etwas höhere Opferzahlen jetzt - aber
im Herbst dann nichts]
Den Regierenden, nicht nur in Deutschland, sondern auch
in den übrigen Lockdown-Staaten sitzt die Panik vor
einer zweiten Coronawelle im zweiten Halbjahr im Nacken,
berichtet
Wofram Weimer in einem ntv-Kommentar. Nicht so in
Schweden. Denn dort hat Chefvirologe Tegnell
von Anfang an damit argumentiert, dass man eine offene
Gesellschaft besser sanft und gezielt immunisiert, als
sie streng und nutzlos zu isolieren. „Massenhafte
Kontaktsperren führen nur dazu, dass der Erreger im
Herbst wiederkehren werde“, mahnte der
64-jährige Wissenschaftler bereits im März. Und weil in
Schweden die Menschen nicht weggesperrt wurden, ist dort
die Immunisierung bereits wesentlich weiter
fortgeschritten als in Deutschland. Das Risiko vor einer
zweiten Infektionswelle ist gering. Mehr noch. Die
Herdenimmunität könnte dazu führen, dass Schweden zwar
im März etwas schlechtere Zahlen hatte als Deutschland
und Dänemark. Im Herbst aber könnte sich das dann
gewaltig drehen. Der liberale Wissenschaftler könnte
dann Drosten und Co. eines Besseren belehrt haben. (SB)>
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9.5.2020: Zweite Welle in China - und schon
wieder Angstmache statt Vollwerternährung: Corona-Zange: Nach Nordostchina nun auch Ausbrüche in
Südchina – Zweite Welle flammt auf
https://www.epochtimes.de/china/corona-zange-nach-nordostchina-nun-auch-ausbrueche-in-suedchina-zweite-welle-flammt-auf-a3232028.html
Nicht nur in Nordostchina scheinen
sich die Fälle einer zweiten Welle des Ausbruchs von
SARS-CoV-2 zu häufen, sondern auch in Südchina.
Nachdem sich bereits in drei Provinzen in Nordostchina
- Heilongjiang, Liaoning, Innere Mongolei - deutliche
Hinweise auf einen erneuten Ausbruch der
Wuhan-Lungenseuche COVID-19 verdichteten und sogar
interne Dokumente im Fall der Provinzhauptstadt Harbin
(Heilongjiang) von Kontrollverlust berichten, gibt es
bereits einen weiteren Ausbruch, in Südchina. Die zweite
Welle wächst an.>
Nach einem Anstieg der Zahl lokal übertragener
Corona-Infektionen in Südkorea wächst die Furcht vor einer
möglichen Destabilisierung der Lage. Die Behörden haben
jüngst 34 Ansteckungen festgestellt. Das ist der höchste
Anstieg seit vier Wochen im asiatischen Land.
Die
Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer zweiten
Welle der Corona-Erkrankung. Der Chef der
WHO-Europa-Abteilung ruft dazu auf, die
Gesundheitssysteme darauf vorzubereiten und die
bisherigen Maßnahmen weiterhin konsequent umzusetzen.
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14.5.2020: Kriminelle Impf-WHO mit
Tedros meint, Corona19 könnte nie mehr verschwinden: WHO Warnt: Coronavirus könnte nie mehr verschwinden
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer zweiten
Welle der Corona-Erkrankung. Der Chef der
WHO-Europa-Abteilung ruft dazu auf, die Gesundheitssysteme
darauf vorzubereiten und die bisherigen Maßnahmen
weiterhin konsequent umzusetzen.
<Der Ausbruch von SARS-CoV-2 in
Nordostchina weitet sich auf die Provinz Jilin aus. Die
Behörden versuchen die Herde zu isolieren. Doch die
Infektionen schreiten schnell voran.
Im März gaben die chinesischen Behörden an, dass es keine
bis kaum noch Neuinfektionen gebe. Doch ab April mehrten
sich Hinweise und
Berichte, dass die zweite Welle des Ausbruchs
begonnen hatte.
Aufgrund der Versäumnisse um die Eindämmung der Ausbrüche
wurden vom Parteikomitee
der Provinz Jilin mehrere lokale Beamte der
Kommunistischen Partei Chinas ihrer Posten enthoben, wie
etwa der stellvertretende Direktor der
Gesundheitskommission der Stadt Jilin, Liu Shijun, die
Direktorin des Gesundheitsbüros von Shulan, Yue Xiaoyan,
sowie der Direktor des Zentrums für Krankheitskontrolle
und Prävention (CDC) von Shulan, Liu Hanyin und der
Direktor des CDC im Jiliner Bezirk Fengman, Xu Zibiao.
Auch der stellvertretende Parteichef des Polizeibüros der
Stadt Shulan, Geng Jianjun, musste gehen.
Zuvor hatte das Provinz-Parteikomitee bereits den
Parteichef von Shulan, Li
Pengfei, seines Postens enthoben. Der Kader wurde am
späten Abend des 16. Mai gefeuert und durch einen anderen,
den bisherigen stellvertretenden Bürgermeister der Stadt
Jilin, Zhang Jinghui, ersetzt.
Der in den USA lebende China-Kommentator Li Linyi meinte
dazu, dass diese Ernennung für die KPCh eher untypisch
sei. Normalerweise wird der nächst niedrigere Beamte
befördert. In diesem Fall wäre das der Bürgermeister von
Shulan.
Doch man holte sich einen Beamten aus der Jilin-Führung
und ernannte ihn zum Parteichef der Stadt Shulan. „Das
zeigt, dass die Vorgesetzten der KPCh nicht darauf
vertrauen, dass die Parteiführung in Shulan den Ausbruch
kontrollieren kann“, sagte dazu Li Linyi, ein in den USA
lebender China-Kommentator.
Patient „Null“ in Shulan
Die Provinz Jilin liegt im Nordosten Chinas und hat im
Osten eine gemeinsame Grenze mit Russland, sowie im
Südosten mit Nordkorea. Die Stadt Shulan
mit ihren 660.000 Einwohnern gehört zum Verwaltungsbereich
der bezirksfreien Stadt Jilin,
die östlich der Provinzhauptstadt Changchun liegt.
Am 7. Mai wurde der Patient „Null“ des Ausbruchs in
Shulan festgestellt, eine 45-jährige Frau, die in der
lokalen Polizeistation des Büros für öffentliche
Sicherheit als Wäschereiarbeiterin arbeitet.
Laut China News Net
hatte sie keinerlei Kontakte nach Übersee oder in andere
Provinzen. Sie ging lediglich arbeiten, einkaufen,
Medikamente kaufen und besuchte ihre Mutter in ihrer
Wohnanlage. Am 6. Mai entwickelte sie Symptome und ging
zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo sie am nächsten Tag
die Diagnose gestellt bekam. Sie infizierte einem Bericht
der staatlichen „Beijing News“
zufolge weitere Personen, die am 9. Mai positiv auf das
Virus getestet wurden: ihren Ehemann, drei Schwestern,
einen Schwager, eine Frau aus der Wohnanlage ihrer Mutter
und vier Männer, die enge Kontakte zu ihr oder zu ihrer
Familie hatten.
Am 10. Mai schloss die Stadtregierung
alle Wohnanlagen und die im April erst wieder geöffneten
Schulen. Doch die weitere Verbreitung des Virus vollzog
sich bald schon nicht nur innerhalb der eigentlichen Stadt
Shulan, sondern auch in den Bezirken von Jilin, sowie in
der Hauptstadt der Nachbarprovinz Liaoning, Shenyang.
Shulan-Polizeistation geschlossen
Nach Angaben der chinesischsprachigen
„Epoch Times“ wurde infolge des Ausbruchs auch das
Büro für öffentliche Sicherheit in Shulan geschlossen.
Vier Mitarbeiter sollen dort bestätigt infiziert gewesen
sein. Die Ehefrau eines der Polizeibeamten sagte, dass
alle im Polizeibüro diagnostizierten Personen milde
Symptome gezeigt hätten,
aber wir sind in Panik, weil sich das Virus so schnell
verbreitet.“
Es wurde ebenfalls berichtet, dass sich ein Mitarbeiter
der Stadtregierung infiziert habe, sowie eine Empfangsdame
im Shulan-Volkskrankenhaus und ein Lehrer der Oberschule.
Bezüglich des Ausbruchs in Shulan schrieb die staatliche
„Beijing News“
auf ihrem öffentlichen Weibo-Kanal am 15. Mai, dass
mehr als 8.000 Personen im Zusammenhang mit „Patient Null“
unter Quarantäne gestellt wurden. Der staatliche Sender
„China Radio International“ berichtete am Vortag, am 14.
Mai, dass die chinesische Zentralregierung in Shulan ein
provisorisches Zelt als Testzentrum eingerichtet habe, das
ab dem 15. Mai Nukleinsäuretests durchführen werde.
Jilin-City schließt Privatkliniken
Am Nachmittag des 16. Mai kündigte die
Stadtregierung von Jilin die Schließung aller
privater Kliniken und Ambulanzen der Stadt mit Beginn des
17. Mai, 0 Uhr, an. Die Bürger wurden angewiesen, sich bei
medizinischen Problemen in den staatlichen Krankenhäusern
registrieren zu lassen. Damit wurden auch jene Menschen
mit COVID-19-Symptomen in die staatlichen Kliniken
gelenkt.
Eine der nachfolgenden Infizierten war eine 45-jährige
Putzfrau aus Jilin, die beruflich Privathäuser und Firmen
reinigt. Diese arbeitete seit dem 2. Mai laut einem weiteren
Sina-Bericht Hotels in Jilin-Fengman, in einem
Flusskrebsrestaurant in Jilin-Changyi und in fünf
Wohnanlagen in diesen beiden Stadtbezirken sowie im Bezirk
Chuanying. Laut „Epoch Times“ (USA) nahm sie ihre
Mahlzeiten in kleinen Restaurants in der Nähe ihrer
Arbeitsorte ein. Alle zwei bis drei Tage ging sie auf
verschiedenen Märkten einkaufen. Nachdem man am 12.
Mai bei einem ihrer engen Kontakte im Bezirk Fengman eine
Infektion diagnostiziert hatte, wurde auch die 45-Jährige
in einer Quarantänestation isoliert. Sie selbst wurde am
14. Mai positiv diagnostiziert.
Die Stadtverwaltung von Jilin begann mit der Suche nach
weiteren zu isolierenden Kontaktpersonen der Fälle, die
durch ihre regen gesellschaftlichen Kontakte in
Supermärkten, Krankenhäusern, Friseurläden, Märkten und
Restaurants vermuten lassen, dass dann eine große Zahl von
Menschen unter Quarantäne gestellt werden muss.
Das Virus reist nach Shenyang
Herr Li, Bewohner der Wohnanlage Sihe Tianyuan im Jiliner
Bezirk Fengman schilderte, dass mehrere Bewohner auf das
Virus diagnostiziert worden waren. Einer davon, Herr Hao,
ein Fahrer und Hilfspolizist des Büros für öffentliche
Sicherheit in Shulan und einer der zuvor erwähnten
Infektionsfälle, steckte nach seiner Heimkehr seine Frau
an, sowie weitere Verwandte, als man gemeinsam zu Abend aß
und Mahjongg spielte. Mindestens neun Personen wurden
durch den Fahrer und seine Verwandten im Bezirk Fengman
infiziert, eine Person zudem im Bezirk Chuanying.
Auch sein 23-jähriger Cousin wurde infiziert. Der Cousin
wiederum arbeite in einer Wartungsabteilung eines Werkes
für Hochgeschwindigkeitszüge in Shenyang, der Hauptstadt
der Nachbarprovinz Liaoning. Dort habe der Cousin nach
seiner Rückkehr das Virus weiter verbreitet.
In Shenyang ist die Stimmung unter den Einheimischen
nicht gut. Sie beschweren sich über die hohen
Quarantäne-Gebühren, die die Behörden erheben, wenn man
zur Selbstquarantäne in ein zum Quarantänezentrum
umfunktioniertes Hotel muss. Die Kosten für die 14 Tage
sollen sich auf 6.860 bis 8.286 Yuan (890 bis 1.075 Euro)
belaufen.
Cluster-Ausbruch in von Luftwaffe betriebenem
Krankenhaus
Ein weiterer Herr Li, Einwohner von Shenyang, erzählte
dem „ET“-Reporter, dass das von der Luftwaffe betriebene
Shenyang 463 Hospital wegen eines Cluster-Ausbruchs
geschlossen worden sei:
Das gesamte Krankenhaus ist geschlossen. Sowohl
Personen als auch Fahrzeuge dürfen das Krankenhaus weder
betreten noch verlassen.“
Die Behörden hätten gesagt, dass es Infektionen im
Krankenhaus gibt, „aber man kennt die wirkliche Situation
nicht. Sie wissen nicht, wie viele Menschen bereits an dem
Virus gestorben sind.“
Das KPCh-Virus (Kommunistische Partei Chinas), allgemein
bekannt als das neuartige Coronavirus, brach erstmals Ende
2019 in der zentralchinesischen Stadt Wuhan aus. Das Virus
breitete sich rasch in allen Teilen des Landes aus und
griff aufgrund der Vertuschungspolitik des Pekinger
Regimes bald schon auf die ganze Welt über.>
<Das Verteidigungsministerium sollte sich darauf
vorbereiten, in einer “global-persistenten” Umgebung mit
dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) ohne einen wirksamen
Impfstoff bis “mindestens zum Sommer 2021” zu operieren,
so ein Entwurf eines Pentagon-Memos, das Task &
Purpose zugespielt wurde.
“Wir haben einen langen Weg vor uns, mit der realen
Möglichkeit eines Wiederauflebens von COVID-19”, heißt es
in dem Memo, das für Verteidigungsminister Mark Esper
verfasst wurde, aber noch nicht seine Unterschrift trägt.
“Daher müssen wir unsere Aufmerksamkeit nun wieder auf
die Wiederaufnahme kritischer Missionen, die Erhöhung des
Aktivitätsniveaus und die notwendigen Vorbereitungen für
den Fall eines signifikanten Wiederauflebens von COVID-19
im Laufe dieses Jahres richten.
Trotz seiner düsteren Prognose legt der Entwurf des
Dokuments einen Rahmen für die sprichwörtliche
Wiedereröffnung des US-Militärs fest, die die
Wiederaufnahme von Trainingsübungen, ein erhöhtes
operatives Tempo und die Neupositionierung von
Streitkräften und Nachschub zur Bekämpfung der globalen
Pandemie umfasst.
Das Memo
wurde von Kenneth Rapuano, dem stellvertretenden
Verteidigungsminister für Heimatschutz und globale
Sicherheit, verfasst und soll frühere die von Esper am 1.
April 2020 veröffentlichte Richtlinien aktualisieren. Es ist
unklar, ob Esper das Memo gesehen hat. Das Dokument wurde
nicht offiziell veröffentlicht und könnte Änderungen
erfahren, seit es Anfang Mai zur Rückmeldung unter den
Militärdiensten zirkuliert wurde, sagte ein
Verteidigungsbeamter unter der Bedingung der Anonymität.
"Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass wir in den kommenden
Monaten in einem globalpersistenten COVID-19-Umfeld
operieren werden", heißt es in dem Memo. "Dies wird
wahrscheinlich so lange andauern, bis eine weitreichende
Immunität durch Immunisierung und eine gewisse Immunität
nach der Genesung von dem Virus erreicht ist".
Der Rahmen des Pentagons für Einsätze in einem "persistenten
COVID-19-Umfeld" beruht auf einer Reihe von Annahmen,
darunter die Wahrscheinlichkeit aufeinander folgender
Infektionswellen, ein anhaltender Mangel an persönlicher
Schutzausrüstung und das Fehlen einer praktikablen
Behandlung oder eines Impfstoffs für COVID-19 zumindest bis
zum nächsten Sommer.
Weitere Infektionswellen werden "in Clustern" auftreten, die
mit der saisonalen Grippesaison zusammenfallen, so das Memo,
während die Tests "keine 100%ige Sicherheit für das
Nichtvorhandensein" des Virus bieten werden. Der im Entwurf
des Memos dargelegte Planungsrahmen fordert auch eine
Verstärkung von Tests und Überwachung, erweiterte
Möglichkeiten zur Rückverfolgung von Kontakten und den
Einsatz eines Registers, "um die Ergebnisse der mit COVID-19
Infizierten zu verfolgen
und genau zu überwachen".
Das Memo steht im Gegensatz zu optimistischeren
Einschätzungen von Beamten der Trump-Administration,
einschließlich Esper, die am Freitag sagten, das Pentagon
werde "bis Ende dieses Jahres einen Impfstoff in der
Größenordnung liefern, mit dem das amerikanische Volk und
unsere Partner im Ausland behandelt werden können".
"Wir würden gerne sehen, ob wir das vor Ende des Jahres
schaffen können", sagte Präsident Donald Trump am Freitag.
"Wir glauben, dass wir sehr schnell sehr gute Ergebnisse
erzielen werden. Der oberste Sprecher des Pentagon stellte
später klar, dass der Zeitplan für das Jahresende lediglich
"ein Ziel" sei.
Unterdessen erklärte Dr. Anthony Fauci, der Direktor des
Nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten,
dass es "machbar" sei, im Januar einen Impfstoff
bereitzuhalten, "wenn die Dinge an der richtigen Stelle
stehen". "Denken Sie daran, gehen Sie in der Zeit zurück,
ich sagte im Januar und Februar, dass es ein Jahr bis 18
Monate dauern würde, also ist Januar ein Jahr, es ist also
nicht so viel von dem, was ich ursprünglich gesagt hatte",
erzählte Fauci in der Today Show von NBC und fügte hinzu,
dass das Ziel "erstrebenswert" sei.
Armeeforscher wiesen auch auf den 12-18-monatigen Zeitrahmen
hin, innerhalb dessen ein Impfstoff Anfang März als sicher
gelten würde. Aber einige Experten sagen, dass selbst 12-18
Monate möglicherweise nicht genug Zeit seien.
Dr. Amesh Adalja, ein leitender Wissenschaftler und Arzt für
Infektionskrankheiten am Zentrum für Gesundheitssicherheit
der Johns Hopkins Universität, sagte kürzlich gegenüber der
New York Times, dass "alles perfekt laufen müsse", um bis
Januar 2021 über einen Impfstoff zu verfügen.
"Die Impfstoffentwicklung verläuft nicht immer wie
vorhergesagt", sagte Adalja gegenüber der Times. "Es gibt
eine Menge Hinderniss bei der Herstellung des Impfstoffs.
Wir kommen schneller voran als je zuvor mit einem Impfstoff,
aber wir müssen darauf vorbereitet sein, dass sich die Dinge
verlangsamen können.
Leaked Pentagon Memo Warns "Real Possibility" Of COVID-19
Resurgence, No Vaccine
Before Summer 2021
Übersetzt mit Hilfe von DeepL.com>
Schaut euch den Söder an!!! Er gibt indirekt zu dass
alles ein Fake war!!! Damit müssten ALLE Maßnahmen
sofort aufgehoben werden! Ein besseres Argument bzw eine
bessere Steilvorlage gibt’s doch gar net ❗❗❗
Video: Söder: Wir haben den totalen
( CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
Video: Söder: Wir haben den totalen (
CORONA ) Ernstfall jetzt geprobt. (1'4'')
Es wird behauptet, dass das Coronavirus eine neue
Mutation hervorgerufen hat die nun weitaus infektiöser
ist als die erste Welle.
Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Stämme
des neuartigen Coronavirus wurde diese weit verbreitete
Mutation gefunden, die seine Fähigkeit, in Zellen
einzudringen, um das 2,5- bis 8-fache verbessert.
Molekularbiologen vom New Yorker Genomic Center und der
New York University behaupten dies und die Ergebnisse
ihrer Arbeit wurden in der wissenschaftlichen Bibliothek
bioRxiv veröffentlicht.
Die weit verbreitete D614G-Mutation
beschleunigt die Übertragung des Virus zwischen einer
Vielzahl von Arten menschlicher Zellen erheblich,
darunter Zellen aus Lunge, Leber und Darm. Einer der
Gründe für die erhöhte Infektiosität des Virus könnte
sein, dass diese Mutation SARS-CoV-2 resistenter gegen
menschliche Enzyme macht”, schreiben die Forscher.
Heute ist bekannt, dass die Coronavirus
Mutationen in etwa der gleichen Geschwindigkeit
akkumuliert wie der Erreger der Influenza. Wie sich
diese Mutationen jedoch auf die Infektiosität und andere
Eigenschaften des Virus auswirken, wissen die
Wissenschaftler noch nicht zuverlässig. Anfang März
sagten chinesische Biologen, dass das Virus in zwei
Subtypen – S und L – unterteilt werden könnte, die sich
in der Schwere der Symptome und der Geschwindigkeit der
Ausbreitung unterscheiden. Andere Wissenschaftler
bezweifelten dies und stellten fest, dass Veränderungen
im allgemeinen Genpool des Virus eher durch verschiedene
zufällige Prozesse als durch echte Unterschiede in der
Infektiosität dieser SARS-CoV-2-Subtypen verursacht
werden könnten. Im Mai zeigten Wissenschaftler aus
Großbritannien und Australien, dass in der menschlichen
Bevölkerung gleichzeitig drei Sorten des Virus
zirkulieren.
Nach Angaben von Wissenschaftlern der New York
University unter der Leitung von Neville Sanjana weisen
etwa 70% der heute zirkulierenden Coronaviren-Stämme
aller drei Subtypen eine gemeinsame Mutation im S-Gen
auf, das die Produktion von Proteinen desjenigen Teils
der SARS-CoV-2-Membran steuert, der in direktem
Zusammenhang mit dem Eindringen in den Körper steht.
Dieser “Fehler” in der RNA, die so genannte Mutation
D614G, soll nach seiner schnellen Verbreitung für das
Coronavirus nützlich sein. Allerdings wussten die
Wissenschaftler vorher nicht, was genau sie verändern
würde.
Experimente haben gezeigt, dass diese Veränderung
in der RNA des Virus seine Infektiosität stark erhöhte.
Insbesondere stieg die Zahl der leuchtenden Darmzellen
um etwa das 2,5-fache, die der Lungen um das 5-fache und
die der Leberzellen um fast das 8-fache. Sie verringerte
jedoch viermal die Wahrscheinlichkeit, dass das
Immunsystem beginnt, das spike-ähnliche Protein des
Virus zu erkennen und Antikörper dagegen zu entwickeln.
Darüber hinaus stellten die Wissenschaftler fest,
dass Enzyme im menschlichen angeborenen Immunsystem die
Hüllproteine dieser Version von SARS-CoV-2 langsamer
zerstörten als andere Typen des Virus. Wie von Sanjan
und seinen Kollegen vorgeschlagen, kann dies die Bildung
neuer Viruspartikel und ihre Verteilung im Körper
beschleunigen.
Aus diesem Grund wird behauptet, dass die
D614G-Mutation in so kurzer Zeit dominant geworden sei.
Großstädte haben Massenproteste erlebt, bei denen
soziale Distanzierungsnormen nicht eingehalten wurden.
Die CDC hat in den letzten Tagen gesagt, dass dies die
kommende zweite Welle des Coronavirus weitaus
problematischer machen wird.>