https://de.sputniknews.com/panorama/20200201326407921-weltgesundheitsorganisation-who-briefe-postpakete-aus-%0Achina-keine-coronavirus-ansteckungsgefahr-/
<Angesichts der Ausbreitung des neuartigen
Coronavirus 2019-nCoV hat die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Briefe und
Postpakete als für Menschen unbedenklich
bezeichnet. Dies geht aus einer Twitter-Mitteilung der
Organisation hervor.
„Ja, das ist ungefährlich. Personen, die Postpakete
aus China erhalten, laufen nicht Gefahr, sich mit (dem
Virus) 2019nCoV zu
infizieren“, heißt es in der Mitteilung.
Frühere Untersuchungen hätten ergeben, dass Coronaviren
auf Gegenständen wie Briefen oder Paketen nicht lange
überleben würden.
Zuvor hatte auch die Chefin der russischen
Aufsichtsbehörde für Verbraucher- und Gesundheitsschutz,
Anna Popowa, bestätigt, Postsendungen würden nach dem
vorläufigen Erkenntnisstand kein Risiko für eine
Infizierung darstellen.
Apple schließt vorübergehend Filialen in China
Das Technologieunternehmen Apple hatte am Samstag
bekanntgegeben, wegen des Coronavirus vorübergehend
seine Geschäfte in China zu schließen. Die Filialen
sollten aus Präventionsgründen und zum Schutz der
öffentlichen Gesundheit bis einschließlich 9. Februar
geschlossen bleiben, hieß es.
asch/ae
========
13.3.2020: Carsharing könnte
gefährlich sein:
So fahren Sie sicher: Ansteckung beim
Carsharing? Corona-Schutz im Auto
========
17.3.2020: Hetze
gegen Bargeld kommt schon wieder: Corona19 (Covid-19)
als Grund GEGEN Bargeld:
Supermärkte bestehen auf Kartenzahlung – Geldscheine in
Quarantäne
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/verbraucher/supermaerkte-bestehen-auf-kartenzahlung-geldscheine-in-quarantaene-a3187884.html
Experten raten: Nach Bezahlung mit
Bargeld und Karte sollte man gründlich die Hände waschen.
Viele Tankstellen und Supermärkte bestehen nun auf
Kartenzahlungen, um eine Ausbreitung des Coronavirus über
Geldscheine zu vermeiden. In den USA werden bereits aus
Asien kommende Dollar unter Quarantäne gestellt.
========
"US"-Studie im Labor 19.3.2020:
Coronaviren auf Aerosolen 3h, Kupfer 4h, Pappe 24h,
Plastik+Stahl 3Tagel - aber die "Infektionsdosis" auf
Oberflächen nimmt deutlich ab:
Wie lange überlebt Coronavirus auf Oberflächen?
US-Forscher klären auf
https://de.sputniknews.com/panorama/20200319326638083-wie-lange-ueberlebt-coronavirus-auf-oberflaechen-us-forscher-klaeren-auf/
<US-Wissenschaftler haben [im Labor!] die
Beständigkeit des neuartigen Coronavirus
SARS-CoV-2 in Aerosolen sowie
auf Kunststoff, Edelstahl, Kupfer und Pappe
untersucht. Die Ergebnisse ihrer Studie hat das
Fachmagazin „New England Journal of Medicine“
veröffentlicht.
Das Virus kann laut den Forschern von der
Princeton University, den US-Zentren für die Kontrolle
und Prävention von Krankheiten und den
US-Gesundheitsinstituten von mehreren Stunden bis zu
mehreren Tagen lebensfähig bleiben.
In Aerosolen waren infektiöse Viren bei Tests bis zu
drei Stunden, auf Kupfer bis zu vier Stunden, auf Pappe
bis zu 24 Stunden und auf Plastik und rostfreiem Stahl
bis zu drei Tage nachweisbar. Allerdings fiel die
sogenannte Infektionsdosis auf allen Oberflächen in
diesen Zeiträumen deutlich ab. Die gleichen
Eigenschaften zeigte der SARS-CoV-1 - dеr Erreger der
atypischen Pneumonie (SARS).
Im Zusammenhang mit den Ergebnissen der Studie rieten
die Wissenschaftler, die Oberflächen regelmäßig mit
Desinfektionsmitteln abzuwischen.
Zuvor hatte auch die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) zum Schutz vor dem Coronavirus empfohlen, die
Hände regelmäßig zu reinigen; an öffentlichen Orten
einen Abstand von mindestens einem Meter zu anderen
Personen zu halten; das Gesicht nicht zu
berühren; in den Ellbogen oder in ein
Papier-Taschentuch zu husten oder zu
niesen.
Coronavirus-Pandemie
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den
Ausbruch des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 als
Pandemie eingestuft.
In Deutschland haben sich bisher (Stand
Donnerstagmorgen) nach Angaben des
Robert-Koch-Instituts 10.999 Menschen mit
dem Virus angesteckt. 20 sind
gestorben. Besonders stark betroffen sind
Nordrhein-Westfalen mit 3.033 Fällen (sechs
Todesopfer), Baden-Württemberg mit 2.155 (sechs)
und Bayern mit 1.692 (acht) Fällen.
Weltweit sind bereits (Stand 18. März) über
200.000 Menschen in mehr als 160 Ländern infiziert
worden, mehr als 8000 Infizierte sind gestorben.
sm/gs>
========
"USA" 29.3.2020: Viren übeleben auf
Materialien so und so lange - Test aus dem
"US"-Gesundheitsministerium unter Laborbedingungen ohne
Störungen:
Wie lange können Coronaviren auf Münz, Türklinken und Co.
überleben? Hier siehst du's
https://www.watson.ch/wissen/quiz/944245446-coronavirus-so-lange-ueberleben-viren-auf-geld-tuerklinken-und-plastik
<Lea Senn
Forscher unter der Leitung von Dr. Vincent Munster vom
US-amerikanischen Gesundheitsministerium haben untersucht,
auf welchen Unterlagen das Virus überlebt. Sie ahmten nach,
wie Viren von einer infizierten Person in einem Haushalt
oder Krankenhaus durch Husten oder Berühren von Gegenständen
auf alltägliche Oberflächen übertragen werden. Danach
untersuchte das Team, wie lange das Virus darauf infektiös
blieb. Sie verglichen die Ergebnisse auch mit dem eng
verwandten SARS-CoV-1, das im Jahr 2003 zu einem grösseren
Ausbruch führte.
Die Tests fanden
unter Laborbedingungen bei 21 bis
23 Grad und 40 Prozent Luftfeuchtigkeit statt.
Die angegebenen Zeiten können unter realen Bedingungen wegen
Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Belüftung und der
Menge des abgelagerten Virus variieren.
Viren können relativ lange Zeit ausserhalb
eines menschlichen Körpers überleben – wie lange genau das
neuartige SARS-CoV-2 auf den unterschiedlichsten
Oberflächen überleben kann, wird von verschiedenen
Forschungsteams auf der ganzen Welt untersucht.
Forscher des US-amerikanischen
Gesundheitsministeriums haben dazu erste
Ergebnisse veröffentlicht. Je nach Oberfläche
überleben die Viren bis zu drei Tage. Allerdings fanden
die Messungen unter Laborbedingungen statt und
dürften in der Realität etwas abweichen.
Die Experten gehen zwar nach wie vor davon aus,
dass das Coronavirus
in den allermeisten Fällen von Person zu Person über
Tröpfchen übertragen wird. Trotzdem sei es auch möglich,
sich mit dem Virus anzustecken, wenn eine Person eine
infizierte Oberfläche und anschliessend ihr eigenes
Gesicht berühre.
Plastik+PET-Flaschen: bis 72 Stunden
Auf Kunststoff und in Plastik verpackten Dingen konnten die
Forscher nach zwei bis drei Tagen noch infektiöse Viren vom
Typ SARS-CoV-2 nachweisen.
Karton: bis 24 Stunden
Auf Karton können die Coronaviren bis zu 24 Stunden
infektiös bleiben. Nach dem Empfang eines Päckli also besser
gründlich die Hände waschen.
Edelstahl+Türklinken: bis 72 Stunden
Auch hier ist Vorsicht geboten: Auf kaum einer Oberfläche
überleben Coronaviren so lange wie auf Edelstahl: Bis zu
zwei oder sogar drei Tage! Türfallen (aber auch Haltestangen
im ÖV, Schlüssel und Co) also nach Möglichkeit mit einem
Taschentuch oder Handschuhen anfassen und/oder danach
gründlich Hände waschen.
Luft: max. 3 Stunden
Die amerikanischen Forscher kamen zum Schluss: In der Luft
bleiben die Tröpfchen für bis zu drei Stunden infektiös.
Kupfermünzen: max. 4 Stunden
Auf Kupfer (und die meisten unserer Münzen bestehen zu 75%
daraus) konnten infektiöse Coronaviren bis zu vier Stunden
lang nachgewiesen werden. Das ist eine verhältnismässig
kurze Zeit – Bargeld eignet sich aber trotzdem sehr schlecht
als Bezahlungsmittel in dieser aussergewöhnlichen Zeit.
Geldscheine: max. 24 Stunden
Papier ist vergleichbar mit Karton, also auch hier 24
Stunden. Aber wer mit Bargeld hantiert, sollte unabhängig
von Corona anschliessend in jedem Fall gründlich die Hände
waschen.
========
https://de.sputniknews.com/politik/20200402326771618-infektion-spekulationen-virologe-corona-krise/
<Tilo
Gräser
Das neue Corona-Virus wird nicht über Schmierinfektion
übertragen. Das hat der Virologe Hendrick Streeck
in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ am Dienstag erklärt.
Für ihn ist das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion
um die Corona-Krise, dass sichere Daten und Fakten für
Entscheidungen fehlen. Deshalb untersucht er den
„Hotspot“ Heinsberg.
„Kein lebendes Virus von irgendeiner
Oberfläche“ hat der Virologe Hendrick Streeck mit seinem
Team bisher gefunden. Das erklärte der Professor für
Virologie und Direktor des Instituts für
Virologie und HIV-Forschung an der
Medizinischen Fakultät der Universität Bonn am Dienstag
in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“. Dort
sagte Streeck, die Wissenschaftler hätten bisher bei
ihren Untersuchungen in der am stärksten betroffenen
deutschen Region, dem Landkreis Heinsberg, keine
lebenden Sars-Cov 2-Viren auf Mobiltelefonen,
Türklinken, Katzen oder im Supermarkt
gefunden.
Im Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) hat der
Virologe, Nachfolger von Christian Drosten am Bonner
Institut, im Auftrag der Landesregierung eine Studie zur
Ausbreitung von Covid-19 begonnen. In der „Covid-19
Case-Cluster-Study“ gehe es unter anderem darum, die
Dunkelziffer der inzwischen mit dem Virus
Sars-CoV-2-Infizierten, genauer zu bestimmen, berichtete die
Fachzeitung „Ärzteblatt“ in ihrer Onlineausgabe.
Nur tote Viren auf Oberflächen -
[Untersuchungen in Wohnungen von Corona19-Infizierten
in Heinsberg]
In der ZDF-Sendung sagte Streeck, er konzentriere sich
vor allem auf die Auswirkungen durch das neue
Corona-Virus und die von ihm laut WHO ausgelöste
Krankheit Covid-19 auf den Menschen sowie mögliche
Ansteckungswege. Zwar sei bei früheren Untersuchungen im
Landkreis Heinsberg durch Abstriche
von Fernbedienungen, Waschbecken, Mobiltelefonen,
Toiletten oder Türklinken das neue
Corona-Virus nachgewiesen worden. Aber mit Hilfe dieser
Spuren habe das Virus im Labor nicht
nachgezüchtet werden können. „Das bedeutet,
dass wir die RNA von toten Viren nachgewiesen
haben, aber kein lebendes Virus daraus gekriegt haben“,
so Streeck.
Diese Ergebnisse sollen
mit der neuen Studie nochmal überprüft werden, sagte er
im ZDF. Es handele sich um eine repräsentative
Stichprobe, „um genau zu sagen, wo befindet sich das
Virus und wo befindet sich kein Virus“. Für ihn sehe es
bisher so aus, „dass eine Türklinke nur infektiös
sein kann, wenn vorher jemand in die Hand gehustet
hat und dann raufgegriffen hat und man danach auch
wieder auf die Türklinke gegriffen hat“.
Wie lange ein Virus auf einer Oberfläche überlebt, sei
bisher nicht genau bekannt. Aber selbst im Haus einer
Familie in Heinsberg mit mehreren Infizierten seien
keine lebenden Sars-Cov 2-Viren auf Oberflächen gefunden
worden.
[Grossfamilien in kleinen Wohnungen sind sehr
gefährdet]
Gefahr besteht laut Streeck vor allem, wenn viele
Menschen über Stunden auf engem Raum beisammen seien.
[...]
Im „Hotspot“ Heinsberg unterwegs
In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen
Zeitung“ (FAZ) hatte Streeck Mitte März gesagt: „Ich bin
wahrscheinlich der Virologe, der die meisten Patienten
hier in Deutschland gesehen hat. Wir sind im von
Covid-19 besonders betroffenen Kreis Heinsberg von Haus
zu Haus und zu jedem Infizierten gegangen und haben die
Menschen befragt.“
In dem Interview hatte er erklärt, dass die Todeszahlen
im Zusammenhang mit dem Virus in Deutschland steigen
werden, „aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen,
wie sie zum Teil in Umlauf sind“. Bei den
Sars-CoV-2-Toten in Deutschland handele es sich vor
allem um alte Menschen. „In Heinsberg etwa ist ein 78
Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen
gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch
Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der
Covid-19-Statistik auf.“
Streeck sagte gegenüber der FAZ: „Natürlich werden noch
Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem
Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im
Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben
werden als in jedem anderen Jahr.“>
========
7.4.2020: Ansteckung mit Corona19 über
Oberflächen ist kaum möglich - Virenreste ohne intakte
Viren gefunden:
Virologe Streeck auf Corona-Spurensuche: „Die meisten
Menschen stecken sich nicht über Oberflächen an“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/virologe-streeck-lehnt-ausgangssperre-ab-meisten-menschen-stecken-sich-nicht-ueber-oberflaechen-an-a3207134.html
Der entscheidende satz über die Corona19-Virus-Untersuchung
in Heinsberg (NWR):
<[...] Bei 70 Haushalten wurden Stichproben genommen –
aus der Luft, von Fernbedienungen und Türklinken
beispielsweise. Dort wurden zwar Viren gefunden, aber
intakte Viren konnten daraus nicht gezüchtet werden. „Das
deutet zumindest darauf hin, dass sich die meisten Menschen
nicht über Oberflächen anstecken.“ [...]>
Und Virologe Streeck wettert gegen den kriminellen Lockdown
und Ausgangssperren:
<Kritik gab es von dem Virologen für die verhängten
Maßnahmen. Zu wirtschaftlichen und psychischen Folgen wollte
sich Streeck nicht äußern, eine strikte Ausgangssperre
lehnte er allerdings ab: „Ein Grund ist, dass wir gerade
alles tun, was schlecht für unser Immunsystem ist. Wir
hängen zu Hause rum und gehen nicht raus in die Sonne.“
Nur zu viert im Park auf einer Decke zu sitzen, sei schon
verboten. Dabei übertrage sich das Virus Sars-CoV-2 im
Wege der Tröpfcheninfektion und nicht über die Luft.>
========
https://larepublica.pe/mundo/2020/04/16/coronavirus-cuanto-tiempo-dura-en-el-ambiente-y-en-las-superficies-de-algunos-objetos-atmp/
|
original:
Perú 16-4-2020: Tests en
laboratorio: Cuanto tiempo un virus se
queda en un superficie: Indican en aluminio
2-8h, en latex hasta 8h, en fierro hasta 2 días
en madera+vídrio hasta 4 días, en metal,
plástico+mayolicas hasta 5 días:
COVID-19: ¿Cuánto
tiempo permanece el virus en el aire y
en la superficie de los objetos?
Tests en laboratorios con virus Corona19: Se queda
(laboratorio)
-- en aluminio 2-8h
-- latex: hasta 8h
-- fierro: hasta 2 días
-- madera+vídrio: hasta 4 días
-- metal, plástico, mayolicas: hasta 5 días
Suplemento: Se debe SABER: un test en un
laboratorio no tiene NADA con un test en la
realidad con contaminación, viento, sol, lluvia,
polen, partículos de polvo etc. En la realidad se
mostró que en corto tiempo de 1 a 2 horas un virus
no es reproducible en un superficie afuera y NO
infecta más.
Este artículo es sobre TESTS EN LABORATORIOS que
solo debería provocar MIEDO no más:
<Según diversos estudios, la
principal vía de transmisión del coronavirus es
el aire; sin embargo, también puede sobrevivir
en la superficie de algunos objetos hechos de
cartón o plástico.
Desde el brote del nuevo coronavirus, más de dos
millones de personas se han infectado en el
mundo, siendo Estado Unidos el país con el mayor
número de casos positivos. Por ello, a fin de
mitigar el avance de la COVID-19, la mayoría de
gobiernos ha autorizado la cuarentena nacional y
recomendado el distanciamiento social.
Según la Organización Mundial de
la Salud (OMS), la enfermedad se
propaga en el aire través de las gotículas
de la nariz o la boca que se
expulsan al toser o estornudar.
“Estas gotículas caen sobre
los objetos y superficies que rodean a la
persona, de modo que otras personas pueden
contraer la COVID-19 si tocan
estos objetos o superficies y luego se tocan
los ojos, la nariz o la boca.
También pueden contagiarse si inhalan las
gotículas que haya esparcido una
persona con COVID-19 al toser o exhalar”,
explica la OMS.
Es así que debido a que el virus también
puede permanecer en la superficie de objetos
como picaportes, postes de autobús e incluso
monedas, elaboramos esta nota para informarte
sobre ello, así como su perduración en el aire.
¿Cuánto tiempo puede sobrevivir el
virus en el aire?
De acuerdo al Instituto Federal de
Evaluación de Riesgos de Alemania, las pruebas
de laboratorio iniciales muestran
que el nuevo SARS-CoV-2 puede permanecer siendo
infeccioso “después de una fuerte contaminación”
durante hasta tres horas en el aire.
Sin embargo, un estudio realizado por
médicos del Gobierno de China
asegura que el coronavirus
puede permanecer en el aire por al menos 30
minutos y esparcirse por hasta 4,5 metros. Por
ese motivo, las autoridades de salud de todo el
mundo aconsejan mantener una “distancia de
seguridad” de uno a dos metros entre cada
persona.
Cabe mencionar que el nuevo coronavirus necesita de un
huésped para sobrevivir, ya que sin uno, el
virus finalmente desaparece porque no puede
copiarse a sí mismo.
¿Cuánto tiempo perdura el COVID-19 en
los objetos?
Un estudio publicado esta semana en el
Journal of Hospital Infection investigó la
duración de otros coronavirus
humanos en varias superficies. A una
temperatura de 20 grados centígrados, el
coronavirus SARS tiene los siguientes tiempos de
supervivencia [en un laboratorio]:
- Acero: 2 días
- Madera y vidrio: 4 días
- Metal, plástico y cerámica: 5
días
- Aluminio: Entre 2 y 8 horas
- Látex: Menos de 8 horas
Asimismo, la institución alemana ya
mencionada halló que el virus puede
sobrevivir hasta cuatro horas en superficies de
cobre, casi 24 horas en cartón y
hasta dos o tres días en acero inoxidable y
plástico.>
|
Übersetzung:
Peru
16.4.2020: Labortests: Wie lange
bleibt ein Virus auf einer Oberfläche?
Es wird behauptet: Auf Aluminium zw.
2-8h, auf Latex-Gummi bis 8h, auf Eisen
bis 2Tg., auf Holz+Glas bis 4Tg., auf
Metall, Plastik und Kacheln bis 5 Tage:
COVID-19: Wie lange bleibt das Virus in der
Luft und auf der Oberfläche von Objekten?
Labortests mit Virus Corona19: Es verbleibt (im Labor)
-- auf Aluminium 2-8h
-- Latex-Gummi: bis 8h
-- Eisen: bis 2 Tage
-- Holz+Glas: bis 4 Tage
-- Metall, Plastik, Kacheln: bis 5 Tage
Ergänzung: Man muss WISSEN: Ein Labortest hat mit
der Realität NICHTS zu tun, wo die Faktoren
Verschmutzung, Wind, Sonne, Regen, Pollen und
Staubpartikel etc. auftreten. Test in der Realität
draussen zeigten, dass in kurzer Zeit von 1 bis 2
Stunden die Viren auf Oberflächen nicht mehr
reproduzierbar sind und NICHT mehr infizieren.
Hier ist der Artikel über LABORTESTS, der nur
ANGST machen soll:
<Nach verschiedenen Studien ist der
Hauptübertragungsweg des Coronavirus die Luft;
es kann jedoch auch auf der Oberfläche einiger
Gegenstände aus Pappe oder Kunststoff überleben.
Seit dem Ausbruch des neuen Coronavirus sind
weltweit mehr als zwei Millionen Menschen
infiziert, wobei die Vereinigten Staaten das Land
mit der höchsten Anzahl positiver Fälle sind. Um
den Fortschritt von COVID-19 zu mildern, haben die
meisten Regierungen die nationale Quarantäne
genehmigt und soziale Distanzierung empfohlen.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
breitet sich die Krankheit in der Luft durch Tröpfchen
aus Nase oder Mund aus, die beim
Husten oder Niesen ausgestoßen werden.
"Diese Tröpfchen fallen auf Gegenstände und
Oberflächen um die Person herum, so dass andere
Menschen COVID-19 erhalten können, wenn sie
diese Gegenstände oder Oberflächen berühren
und dann ihre Augen, Nase oder ihren Mund
berühren. Sie können sich auch
infizieren, wenn sie die Tröpfchen einatmen,
die eine Person mit COVID-19 durch Husten oder
Ausatmen verbreitet hat ", erklärt die WHO.
Da das Virus auch auf der Oberfläche von Objekten
wie Türklinken, Buspfosten und sogar Münzen
verbleiben kann, haben wir diesen Hinweis
vorbereitet, um Sie über ihn und seine Dauer in
der Luft zu informieren.
Wie lange kann das Virus in der
Luft überleben? - [Labortests]
Erste Labortests zeigen nach
Angaben der Bundesanstalt für Risikobewertung,
dass das neue SARS-CoV-2 "nach starker
Kontamination" bis zu drei Stunden in der Luft
infektiös bleiben kann.
Eine Studie chinesischer Regierungsärzte besagt
jedoch, dass das Coronavirus mindestens 30 Minuten
in der Luft bleiben und sich bis zu 4,5 Meter
ausbreiten kann. Aus diesem Grund empfehlen
Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt, einen
"Sicherheitsabstand" von ein bis zwei Metern
zwischen jeder Person einzuhalten.
Es ist erwähnenswert, dass das neue Coronavirus
einen Host benötigt, um zu überleben, da der Virus
ohne einen Host endgültig verschwindet, weil er
sich nicht selbst kopieren kann.
Wie lange hält COVID-19 bei
Objekten?
Eine Studie, die diese Woche im Journal of
Hospital Infection veröffentlicht wurde,
untersuchte die Dauer anderer menschlicher
Coronaviren auf verschiedenen Oberflächen. Bei
einer Temperatur von 20 Grad Celsius hat das
SARS-Coronavirus [im Labor] die
folgenden Überlebenszeiten:
- Stahl: 2 Tage
- Holz und Glas: 4 Tage
- Metall, Kunststoff und Keramik: 5 Tage
- Aluminium: Zwischen 2 und 8 Stunden
- Latex: Weniger als 8 Stunden
Ebenso stellte die vorgenannte deutsche
Institution fest, dass das Virus auf Kupferoberflächen
bis zu vier Stunden, auf Pappe fast 24
Stunden und auf Edelstahl und Kunststoff
bis zu zwei oder drei Tage überleben kann>
|
========
Impf-WHO am 16.5.2020: Ansteckung über
Oberflächen im normalen Leben OHNE BEWEISE:
Hygiene aber wichtig: WHO: Kein Beweis für
Ansteckung über Oberflächen
https://www.krone.at/2155744
<Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gibt es
bislang keine hinreichenden Beweise dafür, dass sich
Menschen beim Berühren von Türschnallen, Haltegriffen oder
Computertastaturen mit dem Coronavirus anstecken können.
Gleichwohl seien Desinfektionen empfehlenswert, heißt es
in einer am Samstag in Genf veröffentlichten
Hygiene-Empfehlung.
Darin erwähnt die WHO eine Studie, wonach das Virus auf der
Außenseite einer medizinischen Gesichtsmaske bis zu sieben
Tagen überleben kann. Demzufolge habe das Virus auf
Edelstahl und Plastik bis zu vier Tage, auf Glas bis zu zwei
Tage und auf Stoff und Holz einen Tag überlebt. In einer
anderen Studie seien es vier Stunden bei Kupfer, 24 Stunden
bei Pappe und 72 Stunden bei Plastik und Edelstahl gewesen.
Sämtliche Studien über die Lebensfähigkeit des Virus
auf Oberflächen seien aber mit Vorsicht zu genießen.
Sie seien in Laboren durchgeführt und ließen keine
Rückschlüsse auf die echte Lebenswelt zu, so die WHO.
WHO betont Wichtigkeit von Desinfektion
Obwohl bisher keine Studie Ansteckungen mit SARS-CoV-2
über die Berührung von Oberflächen nachgewiesen habe,
sei dies nach Erfahrungen mit anderen Coronaviren
nicht auszuschließen. Deshalb sei Desinfizieren
wichtig - in Kliniken, aber auch außerhalb, etwa bei
Waschbecken, Toiletten, elektronischen Geräten,
Handläufen von Stiegen, Böden und Wänden.
Vom Versprühen von Desinfektionsmitteln rät die WHO ab, in
Kliniken, Geschäften, Büros und Haushalten, aber auch im
Freien, wie es vor allem in Asien viele Behörden machen.
Straßen und Gehwege seien kein Reservoir für Viren, und es
sei unwahrscheinlich, dass das Desinfektionsmittel auf
unebenen Flächen lange genug wirken könne, um Erreger
abzutöten.
Menschen „niemals besprühen“
„Menschen sollten niemals besprüht werden“, warnt die WHO.
Das verhindere nicht die Weitergabe von Viren über
Tröpfcheninfektion, sollten Menschen infiziert sein. „Das
Besprühen von Personen mit Chlor und anderen giftigen
Chemikalien kann zu Augen- und Hautreizungen und durch das
Inhalieren zu einer Verkrampfung der Atemmuskeln sowie
Magen-Darm-Störungen und Übelkeit und Erbrechen führen.“>