Coronavirus19 4b: Enge
Verhältnisse provozieren mehr Ansteckungen 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
--
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
-- Familie in engen Verhältnissen
-- Heime: Altenheime, Flüchtlingsheime
-- Spitäler
Weitere Ansteckungsorte mit vielen
Leuten auf engem Raum sind: Flugzeuge, Flugzeugträer,
U-Boote, Asylantenheime, Bunker, Massenlager,
Psychiatrie, Massenveranstaltungen etc.
Viel Ansteckung ereignet sich ebenso an den folgenden Orten:
-- Asylantenheime
-- Bunker
-- enge Wohnquartiere
-- Flugzeuge
-- Flugzeugträger (NATTO-Link)
-- Gottesdienste für einen Rom-Gott, den es nicht gibt
-- Heime
-- Karneval
-- Märkte
-- Massenlager
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum (Vorträge,
Universitäten)
-- Massenpublikum auf engem, geschlossenem Raum, wo auch
gesungen wird, Umarmungen stattfinden, Hände gereicht
werden, oder aus demselben Becher getrunken wird
(Discotheken, Konzerte, Gottesdienste mit
Jesus-Fantasie-Kirchen, Mohammed-Fantasie-Moscheen,
Moses-Fantasie-Synagogen)
-- Restaurants ohne Maske, Distanz, Lüftung
-- Psychiatrie
-- Paketzentren
-- Reisen
-- Schlachthof / Schlachthöfe
-- U-Boote (NATTO-Link)
Kinder und Erwachsene bis 60 Jahre sind von Corona19 nur
wenig betroffen (Babys+Kinder:
Link), die meisten Todesfälle mit Corona19
ereignen sich bei Leuten ab 60 Jahren (Zahlen
Link).
Enge Verhältnisse mit Ansteckung: während der Quarantäne!
30.3.2020: <WHO: Coronavirus-Ansteckung
jetzt eher zu Hause als auf der Straße>
<''In den meisten Teilen
der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen die
meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der
Familie'', sagte WHO-Nothilfekoordinator Michael Ryan.
Genf. Weil in
vielen Ländern strikte Ausgangsbeschränkungen wegen des
Coronavirus eingeführt worden sind, lauert die Gefahr
einer Ansteckung jetzt in der Familie. "In den meisten
Teilen der Welt finden wegen der Ausgangsbeschränkungen
die meisten Ansteckungen jetzt im Wohnumfeld statt, in der
Familie", sagte der Nothilfekoordinator der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Michael Ryan, am Montag
in Genf.
"In gewissem Sinne ist die
Übertragung von der Straße in die Familien geschoben
worden." Deshalb müssten alle zu Hause ihre Gesundheit
strikt überwachen. Verdachtsfälle müssten schnell erkannt
und von den anderen Familienmitgliedern getrennt werden.
Bestätigte Fälle müssten isoliert werden und
Familienmitglieder, die sich angesteckt haben könnten,
unter Quarantäne bleiben. Nur, wenn dies gewährleistet
sei, könne man über eine Lockerung der strikten
Ausgangsbeschränkungen nachdenken, sagte Ryan. Jedes Land
müsse für sich einen praktikablen Weg für solche Maßnahmen
finden.
WHO gegen allgemeines Mundschutztragen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht im Kampf
gegen die Ausbreitung des Coronavirus keinen Nutzen im
allgemeinen Mundschutztragen. Es gebe keinerlei Anzeichen
dafür, dass damit etwas gewonnen wäre, sagte der
WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan am Montag in Genf.
Vielmehr gebe es zusätzliche Risiken, wenn Menschen die
Masken falsch abnehmen und sich dabei womöglich
infizieren.
"Unser Rat: Wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen, wenn
man nicht selbst krank ist", sagte Ryan. Österreich hatte am
Montag angekündigt, Mundschutz beim Einkaufen zur Pflicht zu
machen. Die Masken sollen an den Eingängen der Läden
ausgeteilt werden. Bei dem Mund-Nasen-Schutz handle es sich
nicht um die hochwertigen Masken, die das
Gesundheitspersonal benötigt. Auch Tschechien hat einen
Mundschutz-Zwang in der Öffentlichkeit eingeführt.>
========
Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Grossfamilien in einem
einzigen Haus:
Die Höhe der Sterblichkeit hängt vom kulturellen
Miteinander ab. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Ökonomen,
die Länder mit unterschiedlichem Kontakt zwischen den
verschiedenen Generationen untersuchten. Besonders
gefährlich gestaltet sich demnach der Ausbruch in Ländern,
in denen mehrere Generationen unter einem Dach leben,
erklärten sie Sputnik.
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 (CoVid-19) trifft
insbesondere ältere Menschen schwer.
Doch nicht jede Gesellschaft mit einem hohen Anteil älterer
Menschen wird gleich stark davon betroffen, was sich in
unterschiedlichen Sterberaten ausdrückt. Ein
Erklärungsansatz nimmt die verschiedenen
Gesellschaftsstrukturen und Umgangsformen in den
unterschiedlichen Ländern in den Fokus. Die entsprechende
Studie stammt von den beiden Ökonomen Prof. Dr.
Moritz Kuhn und Prof. Dr. Christian Bayer von der
Universität Bonn, die die unterschiedlichen Entwicklungen
auf unterschiedliche Kontakte zwischen den Generationen
zurückführen. [...]>
========
Enge Verhältnisse mit Ansteckung: Kleine Wohnungen mit
grossen Familien
Region Paris 11.4.2020: Ausgangssperre
mit vielen Menschen auf engem Raum bewirkt MEHR
Grippeinfektionen (!) - Beweis in Saint-Denis bei
Paris: Der stille Tod in den Vororten von Paris
<Im Département Seine-Saint-Denis im Großraum Paris
stieg die Mortalitätsrate in einer Woche um über 50
Prozent. Viele machten umgehend die Anwohner selbst für
die vielen Toten verantwortlich - zu Unrecht.
Von Britta Sandberg
Es war der nationale Gesundheitsdirektor Jérôme Salomon, der
die Zahl als Erster nannte. In seinem allabendlichen
Livereport zur Coronakrise sprach er vergangene Woche von
einer "erstaunlichen Mortalitätsrate" im Département
Seine-Saint-Denis. In der letzten Märzwoche seien dort 63
Prozent mehr Menschen gestorben als in der Woche zuvor; das
sind fast dreißig Prozent mehr als im nationalen
Durchschnitt des Landes. Dabei leben im Département
außergewöhnlich viel junge Franzosen: fast ein Drittel ist
unter 20 Jahre alt.
Das Département 93 zählt nicht erst seit Ausbruch des Coronavirus
zur Problemzone Frankreichs. Wer besichtigen möchte, was
die Republik an sozialen Ungerechtigkeiten zu bieten
hat, der sollte hierherfahren. Dorthin, wo sich noch
immer Betonburgen aneinanderreihen, wo siebenköpfige
Familien auf 50 Quadratmetern zusammenleben und noch
weniger Intensivbetten in den Krankenhäusern stehen als
im Rest des Landes.
1,6 Millionen Menschen wohnen im Département Seine-Saint-Denis im
Norden und Nordosten der französischen Hauptstadt.
Pariser nennen es nur kurz "93", nach der Postleitzahl
der Region. Bewerbungsschreiben mit dieser Zahl im
Absender haben es schwer, denn wer hier wohnt, zählt zu
den Abgehängten, den Minderbegabten, dem Prekariat. Und
lebt nun auch noch mitten im Corona-Krisengebiet vor den
Toren der Hauptstadt.
Warum breitet sich das Virus dort so massiv aus?
Vertreter mehrerer Vereine des Départements
veröffentlichten diese Woche einen wütenden Gastbeitrag
in der Tageszeitung "Libération": Erneut würde man nun
mit dem Finger auf die Bewohner im "93" zeigen und sie
verdächtigen, die Regeln der Ausgangssperre nicht zu
akzeptieren. Dabei würde die jetzige Krise nur die
sozialen und geografischen Ungerechtigkeiten der
französischen Gesellschaft offenlegen: "Entgegen aller
Vorurteile halten sich die Leute hier an die Regeln."
40 Gemeinden gehören zum Département, eine davon ist
Bondy: knapp 54.000 Einwohner, viele davon Einwanderer.
Der Fußballer Kylian Mbappé wurde
hier geboren.
"Natürlich war es nicht einfach, hier in den ersten
Tagen die Notwendigkeit der Ausgangssperre zu erklären",
sagt Anouk Giana am Telefon, in der Stadtverwaltung von
Bondy zuständig für die öffentliche Ordnung. "Sagen Sie
mal Jugendlichen, die es gewohnt sind, ihre Freizeit
draußen mit Freunden zu verbringen, sie müssten in den
kommenden Wochen mit ihren Eltern und kleinen
Geschwistern in ihren engen Wohnungen bleiben." Viele
der Jungen hätten zudem das Virus am Anfang als "Fake
News" abgetan. Jetzt aber hielten sich alle an die
Regeln.
Warum aber sterben dann trotzdem so viele im
Département?
Helden der zweiten Reihe
Das liege zum einen an der extrem beengten
Wohnsituation. Wo viele Menschen auf wenig
Quadratmetern leben, werde die Verbreitung des Virus
befördert, sagt Giana. "Zum anderen ist für
die meisten unserer Bewohner Arbeit im Homeoffice keine
Option. Sie sind Kassiererinnen im Supermarkt,
Krankenschwestern, Putzfrauen, Lieferfahrer oder
Pflegekräfte; Leute, die sich die teuren Mieten in Paris
nicht leisten können. Und in all diesen Berufen werden
sie verstärkt dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt."
Helden der zweiten und dritten Reihe hatte Präsident
Emmanuel Macron in einer seiner Fernsehansprachen an
die Nation all jene genannt, die sich hier morgens in
die überfüllte Linie RER B nach Paris quetschen und
das Land am Laufen halten. Aber für die Helden gibt es
im Département 93 seit Jahren schon weniger
Krankenhausbetten als in Paris, weniger Ärzte, eine
schlechter ausgestattete Intensivmedizin.
Eine dieser Heldinnen war die 52-jährige Kassiererin
Aicha Issadounene, sie arbeitete in einem
Carrefour-Supermarkt in Saint-Denis. Am 26. März erlag
sie der Atemwegskrankheit Covid-19, seither wird sie
im "93" wie eine Märtyrerin gefeiert. Der Kampf gegen
Corona ist in diesen Tagen in Frankreich auch ein
Klassenkampf. Die kommunistische Gewerkschaft CGT rief
inmitten der Krise zum Streik auf, um bessere
Schutzmaßnahmen für Arbeiter und Angestellte
durchzusetzen.
Eine Nachricht, die das Herz wärmt: Hilfe von Mbappé
Die sozialistische Bürgermeisterin von Bondy, Sylvine
Thomassin, dokumentiert den Ausnahmezustand in ihrer
Stadt täglich auf ihrer Facebook-Seite. Noch nie habe
sie in so kurzer Zeit so viele Todesscheine ausstellen
müssen, schreibt sie. 46 waren es im März, 18 allein
in der ersten Aprilwoche. Aber es gibt auch gute
Nachrichten: Vor wenigen Tagen wurde ein neues
Covid-19-Gesundheitszentrum im Palais de Sports von
Bondy eröffnet, die Krankenhäuser konnten den Andrang
allein nicht mehr bewältigen.
Und, "eine Nachricht, die das Herz wärmt", so die
Bürgermeisterin: Kylian Mbappé habe Bondy nicht
vergessen und Ende März 1000 Bücher für Alte und
Kinder des Ortes gespendet, außerdem wolle der
Fußballer und vielfache Millionär eine Aufstockung der
Intensivbetten finanzieren.
Hilfe für Obdachlose, Misshandelte und Schüler
Vehement wehrt sich Thomassin gegen die Stigmatisierung
der Bevölkerung von Bondy. Hier lebten nun einmal für das
Virus anfälligere Gruppen, hat sie in Radiosendungen und
den Hauptnachrichten von France 2 erklärt: Diabeteskranke
zum Beispiel, Bluthochdruckpatienten und Übergewichtige.
Obdachlosen und Migranten, die hier in wilden Camps unter
freiem Himmel wohnten, wurden inzwischen kostenlos
Hotelzimmer angeboten. "Wir sind eine solidarische Stadt",
schreibt Bürgermeisterin Thomassin auf Facebook, es sei
sehr bewegend, zu sehen, wie viel Hilfe von allen Seiten
käme. Die Stadt hat mithilfe von Spenden die Verteilung
von Tablets und Computern an Schüler organisiert, damit
wirklich alle am digitalen Fernunterricht teilnehmen
können. In Apotheken wurde ein diskretes Alarmsystem für
misshandelte Frauen eingerichtet. Die häusliche Gewalt hat
seit Beginn der Ausgangssperre hier um 36 Prozent
zugenommen.
Eine Truppe aus Freiwilligen, die selbst im Viertel
wohnen, zieht jeden Tag von Sozialwohnung zu
Sozialwohnung, um gespendete Essenspakete zu verteilen und
auf diesem Weg auch einsame Alte und Erkrankte zu
identifizieren. Noch aber kann niemand sagen, ob der
Höhepunkt der Krise schon hinter ihnen liegt. "Werden wir
genügend Kapazitäten haben, das alle weiterhin zu
überstehen?", fragt Anouk Giana, die Direktorin für
öffentliche Ordnung in Bondy. "Ich kann es Ihnen nicht
sagen.">
<Stuttgart – In der Ellwanger
Flüchtlingsunterkunft wurde jeder zweite Insasse positiv
auf Corona getestet. Angesichts der mangelnden Disziplin
vieler Insassen, sich an Quarantänemaßnahmen zu halten,
wird immer deutlicher: Deutschland leistet sich mitten in
der Corona-Krise den Luxus, vollbesetzte Asylzentren zu
unterhalten – die als potentielle Infektions-Hotspots zur
Gesundheitsgefahr für die umliegende Bevölkerung werden.
Es war bisher ein Novum im
„Ländle“: In der Erstaufnahme für Flüchtlinge im
baden-württembergischen Ellwangen wurden erstmals
sämtliche Bewohner auf Corona getestet. Das Ergebnis
überraschte nicht nur Experten: Jeder zweite war positiv
– obwohl die wenigsten Getesteten überhaupt Symptome
hatten. Das Resultat, schreibt die „FAZ„,
lasse vermuten, dass es auch in anderen Unterkünften
diverse unentdeckte Infektionen gibt.
Die Zeitung schreibt, dass im
Rahmen des vom Gesundheitsamt des Ostalb-Kreises
angeordneten Tests folgendes herauskam: Von 580
Flüchtlingen, die größtenteils aus Nigeria, Eritrea,
Iran, Afghanistan und dem Irak stammen, waren 259 mit
dem Virus infiziert. 22 von 204 Mitarbeiter, die
teilweise oder dauerhaft in der
Landes-Erstaufnahmeeinrichtung (LEA) tätig sind, waren
ebenfalls infiziert haben. Auch in den anderen LEAs – es
gibt sechs in Baden-Württemberg plus die Ankunftsstelle
Heidelberg – wurden Infektionen festgestellt, wenn hier
auch nur einzelne Verdachtsfälle getestet wurden.
Typisch für viele Flüchtlingsunterkünfte
So wurden in Giengen an der
Brenz von 39 untersuchten Flüchtlingen 13 positiv auf
das Coronavirus getestet. Wieviele der insgesamt 3.125
in allen LEAs des Bundeslandes untergebrachten
Flüchtlinge sonst noch positiv sind, lässt sich nur vage
schätzen. Laut „FAZ“ dürfe der Befund aus Ellwangen
jedoch „durchaus typisch für viele
Flüchtlingsunterkünfte sein“.
Angesichts der Tatsache, dass es bundesweit immer
wieder zu Krawallen, Verletzungen von Isolations- und
Quarantänemaßnahmen und unerlaubtem Verlassen der
Einrichtungen kommt, bergen diese Zahlen erhebliche
Risiken, was eine weitere, möglicherweise
unkontrollierte Ausbreitung des Virus betrifft. Ständig,
zuletzt an Ostern in Schwerin, müssen Polizisten mit
erheblichem Personalaufwand riskante Einsätze in
Erstaufnahmeeinrichtungen durchführen – mit der stetigen
Gefahr, sich zu infizieren, was dann häufig zur
Lahmlegung ganzer Mannschaften führt – infolge
notwendiger Quarantänemaßnahmen. Es steht somit zu
befürchten, dass die Corona-Krise durch die
Flüchtlings-Dauerkrise nochmals verschlimmert – oder
wenigstens verlängert – wird. Dessen ungeachtet sorgt
die Regierung weiterhin für Nachschub an Schutzsuchenden
– trotz Ausnahmezustands. (DM)>
<Se trata de 41 pacientes internados y 64 trabajadores
del Hospital Larco Herrera, el hospital Hermilio Valdizán
y el hospital Hideyo Noguchi.
La Defensoría del
Pueblo informó que 105 personas de los tres principales
establecimientos de salud mental están contagiados con
el nuevo coronavirus (COVID-19). Se trata de 41
pacientes internados y 64 trabajadores del Hospital
Nacional Víctor Larco Herrera, el Hospital Nacional
Hermilio Valdizán y el Instituto Nacional de Salud
Mental Honorio Delgado – Hideyo Noguchi.
En esa línea, la
Defensoría exhortó al Ministerio de Salud (Minsa) adoptar
medidas urgentes para garantizar la prevención y la
atención por COVID-19 de las personas que se encuentran en
dichos establecimientos psiquiátricos.
Según la entidad,
los contagios en el hospital Larco Herrara se produjeron
en los pabellones N° 8, donde hay 25 positivos con
COVID-19 y en el N° 20, donde son 10 los infectados. Ambas
áreas han sido aisladas debido a que en el lugar hay
usuarios altamente dependientes con cuadros orgánicos y
con retardo mental profundo. Además de mujeres con
patología reagudizada.
En tanto, en el
hospital Hideyo Noguchi las personas con COVID-19 han sido
puestas en cuarentena (2 de ellas son de adicciones y 1
del área de adultos). Mientras que, en el hospital
Hermilio Valdizán se han diagnosticado a 3 personas en el
área de hospitalización.
Por ello, la
Defensoría del Pueblo solicita la intervención del Minsa
para reforzar las medidas para salvaguardar la salud e
integridad de las personas internadas, así como del propio
personal de salud.
“ (...) Es
urgente que el Minsa supervise y coordine la
implementación de los protocolos y las medidas
orientadas a garantizar su derecho a la integridad, a la
salud y a la vida”, señaló Malena Pineda, jefa del
Programa de Defensa y Promoción de Derechos de las
Personas con Discapacidad de la Defensoría del Pueblo.>
<Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für
Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hat
gegenüber der DPA mögliche Erklärungen für die bislang
verhältnismäßig niedrigen Infektionszahlen in den
ostdeutschen Bundesländern genannt.
Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen sind deutlich weniger von Coronavirus
betroffen als etwa Bayern und Nordrhein-Westfalen,
meldet die Agentur am Sonntag. Das stimme sowohl in
absoluten Zahlen als auch auf 100.000 Einwohner
gerechnet.
Ein einzelner Grund für diese Entwicklung ist laut Hajo
Zeeb nicht zu benennen, weil „schon immer mehrere Aspekte
zusammenkommen“.
Ostdeutsche offenbar weniger mobil
Entschleunigend bei der Virusausbreitung
könne etwa ein hoher Anteil alter, weniger mobiler
Menschen in einer Gesellschaft wirken.
„Wir gehen oft in erster
Linie davon aus, dass Alter ein Risikofaktor für schwere
Erkrankungen ist“, zitiert die DPA den
Wissenschaftlern. „Das stimmt auch, aber die
Ausbreitung ist zu Beginn wahrscheinlich tendenziell vor
allem über jüngere Menschen erfolgt, über Reisende.“
Ältere Menschen hätten zwar oft einen schwereren
Krankheitsverlauf, erklärt der Mediziner.
„Aber wenn der Virus
eben gar nicht erst eingetragen wird, dann wirkt das
halt auch protektiv für die, die möglicherweise später
klinisch schwerer betroffen wären.“
Niedrige Bevölkerungsdichte
Hinzu kommt laut Zeeb die recht niedrige
Bevölkerungsdichte in mehreren ostdeutschen
Bundesländern.
„Gerade
Mecklenburg-Vorpommern fällt mit niedrigen Zahlen auf:
Ein Bundesland mit sehr geringer Bevölkerungsdichte und
viel ländlicher Struktur.“
Es gebe aber auch Gegenbeispiele: Bremen etwa habe eine
hohe Bevölkerungsdichte und dennoch recht niedrige
Infektionszahlen.
„Das zeigt eben auch,
dass das Ganze jetzt nicht so einfach schwarz und weiß
zu beschreiben ist.“
Karnevale und Reisen
Unter anderen bedeutenden Faktoren nannte der Experte
Karnevalsveranstaltungen – die in Westdeutschland
traditionell beliebter sind als im Osten – sowie Reisen.
Während in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg das
Virus wohl vielerorts aus Skigebieten wie Ischgl in
Österreich eingeschleppt wurde, sind solche Berichte aus
ostdeutschen Bundesländern seltener.
„Das Reiseziel hat ja
durchaus auch etwa mit dem sozioökonomischen Status des
Reisenden zu tun“, sagt Zeeb mit Blick auf die Gehälter,
die in Ostdeutschland durchschnittlich geringer sind als
im Westen.
„Ausführliche Winterurlaube“ könnten
demnach besonders Leute machen, die „ausführlich
Geld haben“.
Frühe Prävention
Als in Deutschland die ersten Maßnahmen zur Bekämpfung
des Coronavirus beschlossen wurden, hatten die
ostdeutschen Bundesländer zum Teil erst verhältnismäßig
wenige Fälle registriert. Das ist aus Zeebs Sicht ein
Glücksfall.
„Das ist ja das
Optimale, wenn man Prävention früh genug einführt, damit
eben nichts passiert.“
Coronavirus
Die Weltgesundheitsorganisation hatte am 11. März den
Ausbruch des neuen Covid-19-Erregers als Pandemie
eingestuft.
Weltweit wurden laut der
Johns-Hopkins-Universität (JHU) bereits mehr als 3,4
Millionen Menschen in 185 Ländern mit dem Virus
SARS-CoV-2 infiziert. Bisher wurden demnach 244.021
Todesopfer registriert.
Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland
beträgt nach Angaben der Organisation 164.967. An der
neuartigen Krankheit seien 6812 Patienten gestorben.
Wieder Heinsberg: Mindestens 42 Mitarbeiter der
insgesamt 400 Mitarbeiter des Paketzustellers DPD haben sich
mit dem Coronavirus infiziert. Am Samstag lag allerdings nur
die Testergebnisse von 167 Angestellten vor, die restlichen
sollten am Montag folgen.
Municipalidad de La
Victoria decidió que se cerrará hoy mismo el mercado
minorista.
========
St. Augustin bei Bonn 17.5.2020:
Flüchtlingsheim unter Quarantäne wegen
Corona19-Infektionen - von Knoblauch+Ingwer ist nicht die
Rede: 70 Corona-Fälle in St. Augustiner Flüchtlingsheim
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/70-corona-faelle-in-st-augustiner-fluechtlingsheim-a3242436.html
<Wieder ist es in einer
Flüchtlingsunterkunft zu einer starken Ausbreitung des
Coronavirus gekommen. In St. Augustin nahe Bonn wurden
70 Menschen positiv getestet. Ähnliche Vorfälle hatte es
in NRW schon in Euskirchen und Mettmann gegeben.
In einer Flüchtlingseinrichtung in St. Augustin bei Bonn
sind 70 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet
worden. Das gab die Bezirksregierung Köln bekannt.
Insgesamt wurden in der Unterkunft 300 Personen getestet.
Zuvor hatte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ über zahlreiche
positive Testergebnisse in dem Flüchtlingsheim berichtet.
Die Infizierten wurden in einen Isolierbereich verlegt.
Weitere Testergebnisse stehen noch aus. In dem
Flüchtlingsheim finden bis zu 600 Personen Platz. Der
Großteil der positiv getesteten Menschen zeige keine oder
schwache Symptome, teilte die Bezirksregierung weiter mit.
60 negativ getestete Menschen wurden unterdessen in
anderen Einrichtungen untergebracht.
Heim für junge Leute und Familien
In St. Augustin (Rhein-Sieg-Kreis) waren überwiegend
junge Leute, aber auch Familien untergebracht. Die
Quarantäneverfügung wurde den Bewohnern inzwischen
übergeben und in persönlichen Einzelgesprächen mit den
Sozialbetreuern sowie mitunter durch eine
muttersprachliche Übersetzung erklärt.
Die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ist in
Flüchtlingsheimen keine Seltenheit. Allein in
Nordrhein-Westfalen waren bereits zwei Einrichtungen
stärker betroffen. So wurden in Euskirchen mehr als 50
Personen positiv auf Covid-19 getestet, in Mettmann bei
Düsseldorf kam es in einem Flüchtlingsheim zu mehr als 30
Positivfällen.
Die Länder haben in der Vergangenheit versucht, die
Ausbreitung des Virus mit Tests, Quarantäne, verschärften
Hygienemaßnahmen und der Schließung von Gruppenräumen
einzudämmen. Kinder müssen in den Wohnheimen mitunter auf
Unterricht und Gruppenbetreuung verzichten. Auch wurde
versucht, die Bewohner von Unterkünften in verschiedenen
Sprachen zu informieren. (dpa)>
Senioren dürfen das Haus wieder offiziell verlassen. Laut
Ärzten werden sie in der Öffentlichkeit aber für den
Lockdown verantwortlich gemacht und beschimpft
Ansteckung auf engem Raum 23.5.2020:
Restaurants ohne Maske und ohne Distanz sind
Infektionszentren: Virus-Ausbruch nach Treffen in Restaurant in
Niedersachsen – Landrat von Leer: „Corona ist nicht
vorbei“
Epoch Times23. Mai
2020Aktualisiert:
23. Mai 2020 15:54
<Nun scheint der Fall eingetreten zu
sein, vor dem so manche Experten gewarnt und den so manche
Gastronomen gefürchtet haben: Nur kurz nach
Wiedereröffnung der Restaurants und Cafés scheinen sich
mehrere Menschen in einem Lokal angesteckt zu haben.
Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung vieler
Restaurants in Deutschland scheinen sich in Niedersachsen
mindestens sieben Menschen in einem Lokal mit Sars-CoV-2
infiziert zu haben.
„Die Infektionen stehen vermutlich in Zusammenhang mit
einem Besuch in einem Lokal“, teilte der Landkreis Leer am
Freitag mit. Falls sich das bestätigt, wäre dies der erste
bekannt gewordene Fall von in Restaurants verbreiteten
Corona-Infektionen seit Wiedereröffnung der Gaststätten
und Cafés. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga
reagierte bestürzt auf den Fall. NDR 1 Niedersachsen hatte
zunächst über den Corona-Ausbruch im Landkreis Leer
berichtet.>
========
Ansteckung in D 23.5.2020: FRANKFURT:
GOTTESDIENSTE sind Infekitionszentren? Wurde dort ohne
Maske gesungen? Mehr als 40 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in
Frankfurt
<Von Natalie Kurek23. Mai 2020Aktualisiert: 23. Mai 2020 17:11
Nachdem Anfang Mai die Einschränkungen für öffentliche
religiöse Veranstaltungen gelockert wurden, gibt es nach
Angaben des Frankfurter Gesundheitsamtes neue
Infektionen in und um Frankfurt.
Bei einem Gottesdienst der baptistischen Kirchengemeinde
Frankfurt am 10. Mai sollen sich nach Angaben der „Frankfurter
Rundschau“ eine große Gruppe der Besucher mit
dem Coronavirus infiziert haben. Dies bestätige nun auch
das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt, wo von mehr als 40
Neuinfektionen die Rede ist. Dr. René Gottschalk, Leiter
des Gesundheitsamtes, teilt hierzu allerdings mit: „Die
weitaus meisten sind nicht sonderlich krank. Nach unserem
Kenntnisstand ist auch nur eine Person in einem
Krankenhaus.“
Seit dem 1. Mai sind unter bestimmten Auflagen religiöse
Veranstaltungen wieder erlaubt. Dazu gehören unter anderem
die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern und
die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. In Frankfurt
seien diese, nach Angabe des stellvertretenden
Gemeindevorsitzenden Wladimir Pritzkau, auch im
Gottesdienst eingehalten worden. Nichtsdestotrotz habe man
alle bevorstehenden Versammlungen abgesagt und
„Gottesdienste gibt es jetzt nur noch online“, so
Pritzkau.>
Entre
los factores se encuentran que expuso el medio
británico se encuentran la informalidad,
logística para abastecerse, aglomeraciones en
los mercados, aglomeraciones en los bancos y
hacinamiento en casa.
Para
Hugo Ñopo (investigador principal del
centro peruano de investigaciones GRADE), quien
fue entrevistado por la BBC, estos problemas se
deben a que, por ejemplo, los ciudadanos
peruanos viven de la informalidad y deben
salir a ganar dinero para alimentar a su
familia diariamente, olvidándose del
distanciamiento social para evitar el contagio
por COVID-19.
La
BBC agregó que-tal como lo expuso el presidente
Martín Vizcarra-los mercados son los principales
focos de contagio del coronavirus, pero
entrevistando a especialistas como Pedro
Lavado, profesor de Economía de la
Universidad del Pacífico y Rolando Arellano,
investigador social peruano, concluyeron que los
contagios también se debieron a las
aglomeraciones por los horarios y días
restringidos para comprar productos de primera
necesidad.
Finalmente,
en el reportaje sostiene que las aglomeraciones
en los bancos tampoco ayudaron a que los
ciudadanos peruanos eviten el contagio por
coronavirus porque “la gente hizo cola no
solo para cobrar sus bonos, si no también para
averiguar sobre las ayudas económicas”.
Entre
las nuevas medidas dispuestas para este reciente
decreto de estado de emergencia está laampliación
del toque de queda, que ahora será desde las
nueve de la noche hasta las cuatro de la
madrugada. Asimismo, se
mantienen las normas del uso obligatorio de
mascarillas en la vía pública, el uso de agua y
jabón en espacios públicos, aplicación de
pruebas de coronavirus entre la ciudadanía,
duplicar las camas de hospitalización y UCI,
entre otras.
<Die peruanische Journalistin Pierina Pighi Bel
berichtete ausführlich darüber, warum unser Land
in Fällen von COVID-19 weiter zunimmt
Coronavirus Peru | Pierina Pighi Bel,
Journalistin der British Broadcasting
Corporation (BBC), berichtete in einem
ausführlichen Bericht über die „5 Faktoren, die
erklären, warum die Einschlussmaßnahmen nicht
verhindern, dass (Peru) das zweite Land in
Lateinamerika mit den meisten COVID-Fällen ist
-19 ”. Das Gesundheitsministerium berichtete an
diesem Freitag, dem 22. Mai, am 68. Tag des
Ausnahmezustands, den Vormarsch des Coronavirus
in Peru zu stoppen, wodurch die Zahl der mit
COVID-19 infizierten Personen auf 111.698 im
Land stieg. Bis Donnerstag waren 108.769
infiziert, was bedeutet, dass in den letzten 24
Stunden 2.929 neue Fälle gemeldet wurden.
Zu den Faktoren, die in den britischen Medien zu
finden sind, zählen Informalität, Logistik für
Lieferungen, Massen auf Märkten, Massen in Banken
und Überbelegung zu Hause.
Präsident Martín Vizcarra verlängerte den
Ausnahmezustand bis zum 30. Juni angesichts der
aktuellen Situation der Ausbreitung und Zerstörung
des Coronavirus in Peru. Bisher sind fünf Monate
vergangen, seit der Präsident dies getan hat.
Einige Aktivitäten werden jedoch wieder
aufgenommen.
Für Hugo Ñopo (Hauptforscher des peruanischen
Forschungszentrums GRADE), der von der BBC
interviewt wurde, sind diese Probleme darauf
zurückzuführen, dass beispielsweise peruanische
Bürger von Informalität leben und Geld verdienen
müssen, um ihre Familie täglich zu ernähren.
Vergessen der sozialen Distanzierung, um eine
Ansteckung durch COVID-19 zu vermeiden.
Die BBC fügte hinzu, dass - wie Präsident Martín
Vizcarra es ausdrückte - Märkte die Hauptursachen
für Ansteckung mit dem Coronavirus seien,
befragten jedoch Spezialisten wie Pedro Lavado,
Professor für Wirtschaftswissenschaften an der
Universität des Pazifiks, und Rolando Arellano,
peruanischer Sozialforscher. dass die Ansteckungen
auch auf die Menschenmenge aufgrund der
eingeschränkten Stunden und Tage zurückzuführen
waren, um Grundnahrungsmittel zu kaufen.
Schließlich behauptet er in dem Bericht, dass die
Menschenmenge in den Banken den peruanischen
Bürgern nicht geholfen habe, eine Ansteckung durch
Coronaviren zu vermeiden, weil "die Menschen nicht
nur Schlange standen, um ihre Anleihen
einzuziehen, sondern auch um sich über finanzielle
Hilfe zu informieren".
Zu den neuen Maßnahmen, die für diesen jüngsten
Ausnahmezustand angeordnet wurden, gehört die
Verlängerung der Ausgangssperre, die nun von 21.00
bis 4.00 Uhr sein wird. Ebenso werden unter
anderem die Regeln für die obligatorische
Verwendung von Masken auf öffentlichen Straßen,
die Verwendung von Wasser und Seife im
öffentlichen Raum, die Anwendung von
Coronavirus-Tests bei Bürgern, die Verdoppelung
von Krankenhausbetten und Intensivstationen
beibehalten.
Die neue Quarantäne geht mit der zweiten Phase der
Reaktivierung der Wirtschaft einher, die es
beispielsweise ermöglicht, dass die
Bereitstellungs-Apps ab Montag, dem 25. Mai,
wieder funktionieren.>
<In Lateinamerika und der Karibik ist die Zahl der
Corona-Infektionen auf mehr als eine Million gestiegen.
Seit Beginn der Pandemie steckten sich 1.016.828
Menschen in der Region mit dem neuartigen Virus an,
etwa die Hälfte von ihnen in Brasilien. In den vergangenen
24 Stunden sind in Brasilien weitere 480 Menschen an den
Folgen von Covid-19 gestorben, was die Gesamtzahl der
Todesfälle dort auf rund 30.000 ansteigen ließ.
Peru meldete unterdessen am Sonntag einen starken
Anstieg der Infektionen: Trotz seit Wochen andauernder
Ausgangsbeschränkungen registrierten die Behörden 8800
neue Fälle innerhalb eines Tages. Das Land ist den
Infektionszahlen zufolge nach Brasilien am stärksten
von der Gesundheitskrise betroffen. Bisher starben in
dem südamerikanischen Land mehr als 4500 Menschen an
der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit
Covid-19.
Klinischer Test wegen Bedenken gestoppt
Erst vor wenigen Tagen hatte die Weltgesundheitsorganisation
angekündigt, eine große klinische Studie mit dem Mittel an
Covid-19-Patienten wegen Sicherheitsbedenken
zu stoppen. Die US-Arzneimittelaufsicht hatte bereits
vor schweren Nebenwirkungen beim Einsatz von
Hydroxychloroquin an Corona-Patienten gewarnt.>
<Durch private Feiern zum Zuckerfest
sind in Göttingen neue Corona-Infektionen bekannt
geworden. Die Stadt versucht, die Infektionen einzudämmen.
Neben Schulschließungen sollen Covid-19-Tests in einem
Wohnkomplex helfen.
Wegen eines Corona-Ausbruchs nach dem Zuckerfest will die
Stadt Göttingen alle Bewohner einer Wohnanlage auf
Covid-19 testen lassen.
Das seien bis zu 700 Personen, hatte Göttingens
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (SPD) erklärt: „Die
Testung wird zur Zeit vorbereitet in einer Arbeitsgruppe.“
Der Wohnkomplex am nördlichen Rand der Innenstadt ist laut
Köhler der Schwerpunkt der Covid-19-Infektionen.
Nach privaten Feiern zum muslimischen Zuckerfest sind
mehrere Hundert Menschen in Quarantäne. Es handele sich um
230 Personen in Stadt und Landkreis Göttingen sowie 140 im
restlichen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, sagte
die Leiterin des Krisenstabs in Göttingen, Petra Broistedt
(SPD). Die Zahl der Infizierten lag zuletzt bei 80
Personen. Dieser Wert könne sich aber erhöhen, es stünden
noch Testergebnisse aus.
Als Ursache für den Corona-Ausbruch sehen die Behörden
die Feierlichkeiten im Rahmen des Zuckerfestes. Damit
begehen Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan.
Laut dem Oberbürgermeister war es dabei am 23. Mai zu
Verstößen gegen Hygiene- und Abstandsregeln gekommen –
allerdings nicht in den Moscheen. Es habe „private
Begrüßungen und Feierlichkeiten“ gegeben. Dazu reisten
auch auswärtige Gäste an.
Im Kontext der Infektionen habe eine Shisha-Bar in
Göttingen „eine nicht unwesentliche Rolle“ gespielt. Dort
sollen verschiedene Personen mit demselben Mundstück
geraucht haben. Warum in der Bar gefeiert wurde, wird
ebenfalls weiter untersucht.
Alle Schulen in Göttingen nach neuen Corona-Infektionen
geschlossen
Unter den Covid-19-Fällen sind auch 24 Kinder. Um eine
weitere Ausbreitung zu verhindern, schließt die Stadt alle
Göttinger Schulen und einige im Landkreis für diese Woche.
Auch vier Kitas bleiben zu.
Die präventiven Schulschließungen gelten bis zum
Wochenende, wie die Stadtverwaltung am Dienstagabend
mitteilte. Auch werden fünf Kitas in der Stadt sowie eine
Reihe von Schulen im Umfeld von Göttingen bis zum
Wochenende geschlossen.
Die Schließungen von Schulen und Kitas verschafften die
Zeit, um Tests auszuwerten, mögliche Infektionsketten
nachzuverfolgen, Quarantäne-Anordnungen auszusprechen „und
ein weiteres Infektionsgeschehen möglichst frühzeitig
einzudämmen“, erklärte die Stadtverwaltung. Nach
Wiederöffnung der Schulen werde dort für 14 Tage die
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bestehen.
(dpa/nh)>
<Die Wirkung einer allgemeinen Pflicht für
Schutzmasken ist unter Experten umstritten.
Eine aktuelle Studie hat nun die Schutzwirkung einer
solchen Maßnahme in unterschiedlichen Städten verglichen.
Dabei zeigte sich, dass die allgemeine Pflicht beim
Einkaufen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln
offenbar deutlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie
beiträgt.
Als erste größere deutsche Stadt hatte Jena in Thüringen
bereits am 6. April das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur
Pflicht gemacht - wesentlich früher als alle anderen
Landkreise und Städte Deutschlands. Wissenschaftler von vier
Universitäten haben nun die Entwicklung der Infektionszahlen
in Jena mit vergleichbaren Städten verglichen, wo die Maskenpflicht erst später
eingeführt wurde. Dabei zeigte sich, dass die Zahl der
registrierten Infektionen in Jena nach der Umsetzung der
Maßnahme nur noch schwach anstieg.
Deutlicher Unterschied bei Infektionen
Nach den Berechnungen der Forscher gibt es „eine
signifikante Kluft zwischen den Fallzahlen in Jena und der
Vergleichsgruppe ohne Maskenpflicht“. 20 Tage nach der
Einführung der Maskenpflicht in Jena sei die Gesamtzahl der
dort registrierten Covid-19-Fälle lediglich von 142 auf 158
gestiegen, im Vergleichsmodell hingegen von 143 auf 205. In
einem zweiten Schritt verglichen die Forscher die
Entwicklung der Fallzahlen in den Städten und Kreisen,
welche die Maskenpflicht mit 22. April eingeführt hatten,
mit den Fallzahlen der Kommunen, die die Maskenpflicht erst
zum 27. April oder später einführten. Auch hier zeigen sich
signifikante Unterschiede.
Masken hemmen Luftstrom beim Sprechen „Die Einführung der Maskenpflicht hat in den
jeweiligen Kreisen zu einer Verlangsamung der Ausbreitung
von Covid-19 beigetragen“, erklärte Klaus Wälde von der
Universität Mainz. Dieses Ergebnis stimmt mit der
Einschätzung von Epidemiologen und Virologen überein, wonach
ein Mund-Nasen-Schutz den Luftstrom beim Sprechen hemmt und
dadurch die Übertragung infektiöser
Partikel eindämmt.>
<Erneut ist es in einem deutschen Schlachtbetrieb zu
einer Masseninfektion mit dem neuartigen Coronavirus
gekommen. Diesmal hat es mit dem Unternehmen Tönnies
Europas größten Schlachthof erwischt - mit massiven
Auswirkungen! Bei über 650 Angestellten wurde bereits eine
Infektion festgestellt. Tausende weitere Kollegen befinden
vorsichtshalber in Quarantäne. Auch Schulen und
Kindertagesstätten sind im betroffenen Landkreis Gütersloh
in Nordrhein-Westfalen geschlossen worden.
Die Betroffenen sollen in einem Teilbereich der
Schweinezerlegung tätig sein. Weitere Tests laufen. Die
Landesregierung hat einen Produktionsstopp angeordnet. Einen
Lockdown der Region werde es aber noch deutschen
Medienberichten nicht geben, obwohl der Grenzwert von 50
Erkrankten pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen
überschritten wurde.
Durch den Produktionsstopp fehlen dem deutschen Markt
dem Vernehmen nach rund 20 Prozent der üblich
vorhandenen Fleischerzeugnisse. Auch Schweinezüchter
sind betroffen, da ihre Tiere zu einem bestimmten
Zeitpunkt schlachtreif werden und nun nicht
geschlachtet werden können.
Nach Ansicht des Unternehmens dürften jene
Angestellte das Virus eingeschleppt haben, die das
lange Wochenende zu einem Heimatbesuch genutzt hatten.
Es handelt sich vorwiegend um rumänische und
bulgarische Staatsbürger. Es besteht auch der
Verdacht, dass in den gekühlten Räumlichkeiten
Covid-19 leichter übertragen wird. „Wir können uns nur
entschuldigen“, teilte am Mittwoch ein
Tönnies-Sprecher mit.>
Die große Aufregung um die deutschen Fleischfabriken,
unter deren Beschäftigten der Corona-Virus kursiert, ist
Heuchelei pur. Denn sowohl die Fleischfabriken selbst wie
auch die verheerenden Arbeits- und Wohnbedingungen ihrer
größtenteils importierten Beschäftigten sind ein Skandal,
der den verantwortlichen Politikern wie den Verbrauchern
längst bekannt ist, aber noch stets ohne Folgen blieb.
Wenn jetzt Vertreter von CDU und SPD die Zustände in
diesen Massenschlächtereien als unzumutbar und schrecklich
bezeichnen, ist das mal wieder Populismus der miesesten
Art.
Denn auch ganz ohne den Virus sind Fabriken, in denen
tagtäglich – wie im Tönnies-Werk in Nordrhein-Westfalen –
30.000 Schweine getötet und verarbeitet werden, Orte des
Grauens. Wer selbst einmal, wie der Verfasser dieses
Textes, einen Tag im Schlachthof verbracht hat, weiß nur
zu gut, wovon er schreibt. Es geht dabei nicht darum, das
Schlachten und den Verzehr von Tieren grundsätzlich zu
ächten, wie das zum Beispiel die Grünen und radikale
Vegetarier propagieren. Aber die industrielle Massentötung
von solch intelligenten, leidenden Tieren wie Schweinen
ist nicht nur eine Sünde an Lebewesen, sondern auch an
denen, die diese Arbeit verrichten.
In den deutschen Fleischfabriken sind das hauptsächlich
Rumänen und Bulgaren, also billigste Arbeitskräfte aus
den armen EU-Staaten. Deshalb sind die
Missstände in den Fleischfabriken auch ein EU-Skandal, der
dem wichtigsten Dogma der EU geschuldet ist, nämlich dem
heiligen freien Arbeitsmarkt. Ohne diesen in Wirklichkeit
sehr unfreien Arbeitsmarkt könnte es die gigantische
Fleischindustrie in Deutschland überhaupt nicht geben.
Denn es gibt zwar viele Deutsche, die nach möglichst
billigem Fleisch verlangen, sicher auch aus
Einkommensgründen, aber kaum Deutsche, die in solchen
Fabriken arbeiten wollen, zumal auch noch zu
Niedrigstlöhnen.
Nicht nur unter Politikern, sondern auch in der
Bevölkerung ist deshalb Heuchelei bei diesem Thema
verbreitet. In Umfragen sind zwar viele Menschen empört
über die Zustände in den Fleischfabriken und geben sich
bereit, mehr Geld für dieses Nahrungsmittel auszugeben.
Tatsächlich aber kaufen die meisten dann doch in den
Supermärkten die Billigprodukte, die zudem auch noch
schädlich für die Gesundheit sind.
[Tönnis exportiert 50% von seinem Fleisch!]
Wie absurd und krank das ganze System ist, lässt sich am
Beispiel Rumänien zeigen: Rumänische Arbeitskräfte sind in
den deutschen Fleischfabriken sehr zahlreich vertreten,
weil sie aus materieller Not die schlechten
Arbeitsbedingungen akzeptieren. Doch das Agrarland
Rumänien importiert laut einem Bericht der FAZ fast
viermal mehr Fleisch, wie es exportiert. Der
deutsche Marktführer Tönnies hingegen exportiert etwa
die Hälfte seiner Produktion, sicher auch nach
Rumänien, derzeit vor allem nach China.
Die Aufregung in der Politik und den Medien dürfte sich
bald wieder legen, denn zu viele in Deutschland
profitieren von den schrecklichen Zuständen in den
Fleischfabriken. Es wäre aber ein erster Schritt zur
Änderung dieser Situation, wenn mehr Menschen ihren
Fleisch- und Wurstkonsum reduzieren würden. Das wird auch
das Gesundheitssystem entlasten sowie vielen Tieren ein
qualvolles Ende nach qualvoller Aufzucht ersparen. Viel
schneller jedoch könnten politische Maßnahmen und Auflagen
die Geschäftsgrundlage in den Fleischfabriken ändern. Dazu
bedürfte es allerdings realer Taten, nicht billiger
Heuchelei.>
Schlussfolgerung: Kaum Lohn - Leben auf engem Raum
Die Arbeiter in Schlachthöfen haben kaum Geld für
Unterkunft, leben auf engem Raum und DORT ist die
Ansteckungsquote sehr hoch, DESWEGEN haben Schlachthöfe eine
hohe Ansteckungsrate.
Michael Palomino, 20.6.2020
========
Lockdown Indien Pakistan Bangladesch
21.6.2020: Dort wo Leute eng zusammenleben, kommen
Infektionen schnell an: Indien, Pakistan, Bangladesch – Zahl der
Corona-Neuinfektionen in Südasien explodiert
https://www.epochtimes.de/politik/welt/indien-pakistan-bangladesch-zahl-der-corona-neuinfektionen-in-suedasien-explodiert-a3271233.html
<Vom afghanischen Kabul bis Dhaka
in Bangladesch weisen Krankenhäuser Verdachtsfälle ab,
während Familien verzweifelt nach Hilfe für ihre
schwerkranken Angehörigen suchen. Die Leichenhallen sind
überfüllt, Friedhöfe und Krematorien dem Ansturm nicht
gewachsen.
Lange Wartelisten, abgewiesene Patienten, schlechte
Versorgung: Während die Zahl der Corona-Neuinfektionen in
Südasien explodiert, stehen die unterfinanzierten
Gesundheitssysteme vor dem Zusammenbruch. Vom afghanischen
Kabul bis Dhaka in Bangladesch weisen Krankenhäuser
Verdachtsfälle ab, während Familien verzweifelt nach Hilfe
für ihre schwerkranken Angehörigen suchen. Die
Leichenhallen sind überfüllt, Friedhöfe und Krematorien
dem Ansturm nicht gewachsen.
Arzt: „Die Situation ist katastrophal“
„Die Situation ist katastrophal“, berichtet der Arzt
Abdur Rob vom Chittagong General Hospital in Bangladesch.
„Die Patienten sterben in den Krankenwagen auf den
Straßen, während sie zwischen den Krankenhäusern hin- und
hergeschickt werden.“
Archie Clements von der Curtin-Universität in Western
Australia glaubt, die Situation werde sich in Südasien mit
nahezu einem Viertel der Weltbevölkerung weiter
verschlimmern: Die Wachstumskurve befinde sich „noch immer
in einer exponentiellen Phase“, betont der
Gesundheitsexperte. „Wir könnten in den kommenden Wochen
auf eine größere Zahl von Todesopfern zusteuern.“
Indien: Wanderarbeiter saßen in überfüllten
Notunterkünften fest
In Indien gibt es 380.000 bestätigten Corona-Fälle, wobei
die tatsächliche Fallzahl angesichts der niedrigen
Testquote wohl viel höher liegt. Die Zahl der Todesopfer
sprang am Freitag auf mehr als 12.500.
TOPSHOT – A motorist rides through a
disinfection tunnel during a government-imposed
nationwide lockdown as a preventive measure against the
COVID-19 coronavirus in Chennai on April 5, 2020. (Photo
by Arun SANKAR / AFP) (Photo by ARUN SANKAR/AFP via
Getty Images)
Ende März wurde die Regierung noch gelobt, dass sie einen
der strengsten Lockdowns weltweit durchgesetzt hatte. Doch
Millionen Wanderarbeiter wurden dadurch arbeitslos und
saßen – da sie nicht nach Hause reisen konnten – in
überfüllten Notunterkünften fest, was das
Ansteckungsrisiko erhöhte. Als die Behörden die
Beschränkungen allmählich lockerten, stieg die Zahl der
Infizierten steil an.
„In einem Land wie Indien mit seiner verbreiteten Armut
und großen Migrantengemeinde kann man nicht erwarten, dass
alle an Ort und Stelle Schutz suchen und warten, bis der
Sturm vorüber ist“, betont Michael Kugelman vom
Washingtoner Forschungsinstitut Wilson Center.
Pakistans–Premier: „Lockdown würde die Menschen
verhungern lassen“
Im benachbarten Pakistan mit offiziell bisher 165.000
Infizierten und mehr als 3.200 Todesfällen war
Regierungschef Imran Khan von Anfang an gegen einen
Lockdown: Dieser würde „die Menschen vor der
Wuhan-Lungenseuche retten, sie aber verhungern lassen“,
meint der Premier.
Viele Pakistaner ignorierten zudem die
Vorsichtsmaßnahmen: „Zum Fastenbrechen (…) überschwemmten
die Leute die Märkte, gingen zu Beerdigungen, es gab keine
Durchsetzung der Abstandsregeln“, sagt die Chirurgin
Samra Fachar mit Blick auf das Ende des islamischen
Fastenmonats Ramadan Ende Mai. Nun muss ihr Krankenhaus in
Peschawar im Nordwesten „fast täglich“ Patienten aus
Mangel an Betten oder Sauerstoff nach Hause schicken.
TOPSHOT – Homeless men eat charity
food in designated areas marked on a street during a
government-imposed nationwide lockdown as a preventive
measure against the COVID-19 coronavirus, in Rawalpindi
on March 30, 2020. (Photo by Aamir QURESHI / AFP) (Photo
by AAMIR QURESHI/AFP via Getty Images)
In der Bevölkerung herrsche Wut, die manchmal in Gewalt
gegen das Pflegepersonal umschlage, erzählt Fachar. Die
Behörden warnten, in Pakistan könne es bis Juli bis zu 1,2
Millionen SARS-Cov-2-Fälle geben. Die
Weltgesundheitsorganisation forderte neue Maßnahmen, was
Khan ablehnte.
In Bangladesch wurden Medienberichten zufolge in den neun
staatlichen Friedhöfen Dhakas und Dutzenden kleinen
Grabfeldern in einer Nachbarstadt im April und Mai
mindestens 1.600 zusätzliche Bestattungen gezählt – die
Behörden melden im gleichen Zeitraum jedoch nur 450
Corona-Todesopfer in den zwei Städten.
Ähnliche Meldungen kommen aus dem kriegszerrütteten
Afghanistan. „Wir haben Berichte über eine Zunahme
verdächtiger Todesfälle und darüber, dass Menschen nachts
Leichen vergraben“, berichtet der Gouverneur von Kabul,
Mohammed Jakub Haidari. In der afghanischen Hauptstadt
gebe es wohl mehr als eine Million Infizierte: „Da wird es
zu einer Katastrophe kommen.“ (afp/er)>
<Wegen eines Corona-Ausbruchs in der süditalienischen
Kleinstadt Mondragone nordwestlich von Neapel regt
sich Unmut in der Bevölkerung, der bereits mehrfach in
Gewaltausbrüche gipfelte. Denn die Infektionswelle
grassiert unter ausländischen Landarbeitern. Rund 700 der
Arbeiter, die meisten aus Bulgarien, stehen seit Montag in
einem Gebäudekomplex unter Quarantäne, nachdem 43 positive
Fälle festgestellt worden waren. Am Donnerstag zogen
allerdings Hunderte durch die Straßen (siehe auch Video
oben), mehrere Infizierte sollen aus der Quarantäne
geflüchtet sein. Die Häuser werden nun Tag und Nacht von
Polizei und Armee kontrolliert.
In dem betroffenen Gebäudekomplex in Mondragone wohnen den
Berichten lokaler Medien zufolge Menschen, die sich
teilweise illegal in Italien aufhalten, sowie italienische
Hausbesetzer. Die Wohnsiedlung sei „eines von Tausenden
Ghettos in Italien, in denen wir Ausländer ohne Papiere
ansammeln, um sie unter mehr oder weniger abscheulichen
Bedingungen leben zu lassen“, beschrieb der Journalist
Goffredo Buccini in der Tageszeitung „Corriere della Sera“
die Situation am Freitag.
Rund 700 Beschäftigte in der Landwirtschaft stehen
dort seit Montag unter Quarantäne. „Zwei Wochen
lang darf niemand diese Gebäude verlassen. Die Zone wird 24
Stunden am Tag von Polizei und Armee kontrolliert“, sagte
der Präsident der Region Kampanien, Vincenzo de Luca. Er
werde die gesamte Stadt unter Quarantäne stellen, wenn es
100 positive Fälle gebe, kündigte er an. Alle Bewohner
sollen laut Gesundheitsbehörden auf das Virus getestet
werden.
Anwohner warfen Steine auf die Arbeiter
In der Kleinstadt ist man auf die Landarbeiter nicht gut zu
sprechen, es kommt immer wieder zu Spannungen und
Zustammenstößen. Als am Donnerstag Hunderte Arbeiter in
einem Protestmarsch durch Mondragone zogen, warfen Anwohner
mit Steinen nach den Männern. In Fernsehberichten war zu
sehen, wie Einwohner die Autokennzeichen von beschädigten
Fahrzeugen bulgarischer Arbeiter triumphierend hochhielten.
Autoscheiben wurden eingeschlagen, in der Nacht außerdem ein
Fahrzeug in Brand gesetzt.
Mehrere Infizierte sollen aus Quarantäne geflohen
sein
Die Polizei griff ein, um die Demonstranten zurückzudrängen
und sie zurück in die Gebäude und die angeordnete Quarantäne
zu schicken. Am Abend trafen rund 50 Soldaten ein, um eine
Sperrzone durchzusetzen. Laut Di Luca entzogen sich mehrere
mit dem Virus infizierte Menschen der Quarantäne und
flüchteten.
Zehn neue Infektionsherde in Italien
Italien ist eines der am schlimmsten von der Corona-Pandemie
betroffenen Länder Europas. Mehr als 34.700 Menschen starben
an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19,
knapp 190.000 Infizierte gelten als genesen. Italienische
Medien berichteten in den vergangenen Tagen von rund
zehn neuen Infektionsherden im Land, unter
anderem in Pflegeheimen in Como und Alessandria, in einem
religiösen Institut in Rom sowie in einem Lagerhaus in
Bologna.>
<Es ist eine heikle Frage, die in diesen
überdrehten Zeiten rasch das Potential hat, als
„ethnisches Profiling“ oder „Rassismus“ abgewürgt zu
werden – und doch scheint es notwendig, sie zu stellen:
Sind es womöglich in erster Linie die Angehörigen von
Parallel- und Gegengesellschaften in diesem Land, die
uns die hohen Corona-Fallzahlen bescheren (oder
zumindest in einem weit überrepräsentierten Verhältnis
zu ihnen beitragen) – während die indigene
Ursprungsbevölkerung kaum dazu beiträgt, dafür aber
Leidtragende der politischen Folgemaßnahmen ist?
Aus den Kriminalstatistiken und der täglichen
Medienberichterstattung zu Straftaten ist man es seit
langem gewohnt, dass Herkunft, kulturell-religiöser oder
Migrationshintergrund oder Staatsangehörigkeit von Tätern
verschleiert wird. Die Realität könnte die Bevölkerung
beunruhigen, deshalb biegt man sie lieber zurecht. Außer
dem Ärgernis für an Hintergründen interessierten
kritischen Beobachtern über statistische Klitterungen
entwickelt diese Vorgehensweise wenigstens keine konkret
schädlichen Auswirkungen.
Wenn nun aber mit derselben Irreführungs- und
Vernebelungstaktik unbequeme Realitäten bei Corona
verleugnet werden sollen, die ein Fehlverhalten bestimmter
Gruppen betreffen, für das dann letztlich aber die
regelkonform lebende Mehrheit den Kopf hinhalten muss:
Dann hört der Spaß auf. Denn dann würde man als
einheimischer Deutscher nicht nur belogen, sondern
letztlich verantwortlich gemacht für die Folgen der
Ignoranz und Rücksichtslosigkeit jener, die sich vom
deutschen Rechtsstaat sowieso nichts sagen lassen.
Wieviele der „Hotspots“ der vergangenen Monate betrafen
Massenausbrüche in Wohnblocks, in denen ausschließlich
sogenannte „Großfamilien“ leben? Wieviele Moscheeversammlungen,
Hochzeitsfeiern wie aktuell
in Groß-Gerau, Familienfeiern und Beerdigungen, bei
denen gegen geltende Auflagen und Kontaktregeln verstoßen
wurde? In Ankerzentren
und Flüchtlingsheimen
wurde stets weggeschaut, trotz eklatanter Verletzung aller
geltenden Beschränkungen – ebenso wie bei der Clan-Trauerfeier
in Essen vor zwei Monaten, wo 750-800 Menschen ohne
jede strafrechtliche Konsequenz, ohne Bußgeld
verbotswidrig und maskenfrei auf engstem Raum
zusammenkamen. Detaillierte Zahlen, inwiefern all diese
Anlässe (sowohl die Fälle wirklich erfolgter
Massenausbrüche/Cluster als auch potentielle
„Superspreader“-Ereignisse) das ermittelte
Neuinfektionsgeschehen beeinflusst habe, fehlen
bezeichnenderweise völlig. Warum?
Bewußte Vorenthaltung von Detailinformationen zu
den „Neuinfektionen“
Und jetzt dann die „Risikogruppen“ der sogenannten
„Reiserückkehrer“, die überwiegend aus Ländern kommen, die
noch nie touristische Zielstaaten waren (oder zumindest
dieses Jahr nicht sind) – Kosovo, Rumänien, die Türkei
(für die seit langem eine Reisewarnung besteht),
Bosnien-Herzegowina; und selbst bei Kroatien und Bulgarien
betraf ein großer Teil der „Urlauber“ in Wahrheit
Familienmitglieder auf der Rückkehr von Familienbesuchen
in ihren Balkan-Heimatländern. In der öffentlichen
Wahrnehmung hingegen ist fast immer die Rede von den
verantwortungslosen, leichtsinnigen deutschen Urlaubern.
Dabei schreibt selbst das Robert-Koch-Institut
in seinem aktuellen Lagebericht: „Die neuen Fälle sind
bundesweit verteilt und treten vermehrt unter
Reiserückkehrern aber auch insbesondere in Zusammenhang
mit Feiern im Familien- und Freundeskreis auf“, und
weiter: „Darüber hinaus treten Ausbrüche in Alten- und
Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einrichtungen für
Asylbewerber und Geflüchtete, Gemeinschaftseinrichtungen,
in Zusammenhang mit religiösen Veranstaltungen sowie in
fleischverarbeitenden und landwirtschaftlichen Betrieben
auf.“ Auch bei letzteren handelt es sich überwiegend um
ausländische Gast- und Leihwerksarbeiter.
Somit sind es, ganz gleich wie verklausuliert und
verschwurbelt hier um den heißen Brei „herumberichtet“
wird, eben doch ganz überwiegend Migranten und Ausländer,
die für die „hohen“ Zahlen sorgen. Büßen darf dafür dann
wieder der obrigkeitshörige, korrekt-subordinante deutsche
Michel. Und wer sich für ein differenziertes Bild
interessiert, ist – na was wohl – ein übler Hetzer.
(DM)>
========
RKI sagt am
23.8.2020:
Haushalt+Altersheime+Flüchtlingsheime=Hauptorte von
Infektionen: Große Corona-Studie vom RKI zeigt, wo sich die
Deutschen infizieren
https://www.focus.de/gesundheit/news/rki-untersuchung-meisten-corona-uebertragungen-geschehen-im-privaten-kreis-auch-altenheime_id_12347326.html
<Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus sind in
Deutschland zuletzt wieder stark gestiegen. Nun gibt
das Robert-Koch-Institut in einer neuen Untersuchung
an, wo sich die meisten Personen infizieren. Schulen
spielen dabei als Übertragungsort eine untergeordnete
Rolle.
Privathaushalte und Altenheime sind laut
einer RKI-Untersuchung die Orte der meisten
Corona-Übertragungen. Allerdings gab es bei einem
Ausbruch zu Hause im Schnitt nur
jeweils 3,2 Infizierte - die Übertragung fand also wohl
nur auf weitere Familienmitglieder statt.
Die zweitmeisten Corona-Ausbrüche gehen laut Robert
Koch-Institut auf Alten- und Pflegeheime
zurück. In diesen Einrichtungen steckten sich bei einem
Ausbruch aber im Schnitt fast 19 Personen an. Besonders
hoch ist die Ansteckungsgefahr demnach beim Ausbruch in
einem Flüchtlingsheim - im Schnitt wurden
21 Fälle pro Ausbruch erfasst, so viele wie nirgends
sonst.
Schulen spielen der RKI-Studie zufolge
- bislang zumindest - keine Rolle bei den
Infektionen. Das RKI ordnet ihnen nur 31
Ausbrüche und 150 Infektionen zu. Auch Restaurants,
Hotels oder Büros sind bislang Nebenschauplätze.
Ausbrüche in der Bahn lassen sich laut RKI nur schwer
ermitteln, da die Identität eines Kontaktes kaum
nachvollziehbar sei.
"Deutlich weniger Übertragungen im Freien"
"Neben einzelnen spektakulären und bundesweit bekannt
gewordenen großen Ausbrüchen sind es insbesondere
Übertragungen im familiären und häuslichen Umfeld, die
nicht unbedingt zu vielen Folgefällen führen und nur
wenige Fälle pro Ausbruch aufweisen, aber offensichtlich
sehr häufig vorkommen", heißt es in dem RKI-Papier.
"Gemeinsames Wohnen auch im Alten- und Pflegeheim
scheint häufig zu Übertragungen zu führen,
deutlich weniger jedoch Situationen im Freien, wie
fehlende Ausbrüche in Tierparks und Zoos beziehungsweise
nur drei Fälle beim Picknick nahelegen."
Das RKI weist darauf hin, dass nicht bei allen erfassten
Fällen die Quellensuche der Infektion ganz sicher
verlaufen ist. Den Angaben liegen laut RKI lediglich etwa
27 Prozent aller Infektionen zugrunde, die einem konkreten
Ausbruchsort zugeordnet werden konnten.
Medizinisches St.
Petersburg 21.10.2021: U-Bahn soll mit kaltem Nebel
geduscht werden - mit speziellen Inhaltsstoffen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[21.10.21 09:45]
[Weitergeleitet aus Oliver Janich öffentlich]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/26341
«Metro St. Petersburg plant den Kauf von "kaltem Nebel"
zur Bekämpfung von COVID-19.
Die Desinfektion der U-Bahn-Stationen mit "kaltem Nebel"
soll laut Vertragsentwurf vom 1. Januar 2022 bis zum 31.
Dezember 2023 einmal täglich durchgeführt werden.
Sollten sich die epidemiologischen Bedingungen
verschlechtern, ist geplant, die Zahl der täglichen
Behandlungen auf zwei zu erhöhen. Kaltnebelgeneratoren
werden eingesetzt, um die Luft mit feinen Partikeln
spezieller Wirkstoffe zu besprühen.»
https://tass.ru/obschestvo/12559419
«Sergej Sobjanin: Moskauer Metro führt rund um die Uhr
eine vollständige Desinfektionskampagne durch
«Das U-Bahn-Personal kümmert sich rund um die Uhr um
Bahnhöfe und Lobbys, Waggons und Tunnels. Besonderes
Augenmerk wird auf Bereiche gelegt, in denen sich
Fahrgäste aufhalten.
Die Metrostationen werden rund um die Uhr desinfiziert.»
Schweiz 25.4.2020: Resultat von
Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor
allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!) --
Ergänzung: Flugzeuge, Flugzeugträer, U-Boote,
Asylantenheime, Bunker, Massenlager, Psychiatrie,
Massenveranstaltungen -- 30.3.2020: <WHO:
Coronavirus-Ansteckung jetzt eher zu Hause als auf der
Straße> -- Region Paris 11.4.2020: Ausgangssperre mit
vielen Menschen auf engem Raum bewirkt MEHR
Grippeinfektionen (!) - Beweis in Saint-Denis bei Paris:
Der stille Tod in den Vororten von Paris -- 14.4.2020:
Türkei: 90.000 Häftlinge wegen Corona-Pandemie
freigelassen -- 17.4.2020: Wer eng zusammenlebt,
infiziert sich schnell mit einem Corona19-Virus: Jeder
zweite Getestete positiv: Flüchtlingsheime als
Corona-Zeitbomben -- Peru 6.5.2020: Ansteckungsort
Psychiatrie: 105 Corona19-Infektionen in 3 Psychis -
über Ernährung wird nicht berichtet: Defensoría del
Pueblo informa que 105 personas han dado positivo a
COVID-19 en tres establecimientos psiquiátricos