17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Corona19 heilt mit Natron in
Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate
lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten
Getränk
-- Liste der Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische Lebensmittel,
Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie
impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen
eine Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron
weg (Merkblatt
Natron)
Wo besonders viele Ansteckungen stattfinden:
-- Familie
-- Familienfeste, Familienzusammenkünfte
-- Disco
-- Club
-- Pub
-- Markt
-- Altersheim
-- Fischkutter
-- Gottesdienst für einen Fantasie-Gott aus Rom
-- Spital
-- Regierung
Wer sind besonders gute Spreader:
-- Postbote
Falsch-Positive mit "falscher Ansteckung" am Test angezeigt:
-- Schlachthof
<Nun gibt es einen weiteren Überblick, welche Kreise
der Corona-Cluster in Wien und Niederösterreich gezogen
hat: Durch Post-Bedienstete erfolgten Ansteckungen in rund
50 Familien, in denen Angehörige erkrankten, berichtete
ein Sprecher des medizinischen Krisenstabes der Stadt
Wien. Aktuell ist nicht bekannt, dass sich der Cluster auf
weitere Unternehmen und Einrichtungen ausgeweitet hat.
Im Zentrum des Wien-Niederösterreich-Clusters
stehen zwei Post-Standorte: das Postzentrum in
Wien-Inzersdorf und das Logistikzentrum im
niederösterreichischen Hagenbrunn (Bezirk Korneuburg), bei
denen Dutzende Beschäftigte erkrankt waren bzw. sind
(Inzersdorf: 72 Infizierte, Hagenbrunn: 66 Infizierte,
Zahlen gelten für Personen mit Wohnsitz Wien, Anm.). An
beiden Standorten waren insgesamt circa 300 weitere
Mitarbeiter unter Quarantäne, da sie als Kontaktpersonen
gegolten haben. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, hat das
Bundesheer an beiden Post-Standorten die Arbeit übernommen.
Die Verbindung zwischen den beiden
Postzentren besteht unter anderem über Leiharbeitsfirmen.
Die Ansteckungskette der von diesen Unternehmen gestellten
Post-Mitarbeitern reicht nach aktuellem Wissenstand in ein
Asylheim in Erdberg (28 Fälle), eine
Möbelhaus-Logistikzentrale in Floridsdorf (sieben Fälle)
und ein Wohnhaus in Simmering (zehn Fälle).
Verbindungen zu vier Bildungseinrichtungen
Durch infizierte Bedienstete in den Postzentren
erfolgten wiederum Ansteckungen in rund 50 Familien,
wo Angehörige an Covid-19 erkrankten. Auch das zog
Kreise: Aus diesen Familien gibt es wiederum
verwandtschaftliche Verbindungen zu aktuell vier
Bildungseinrichtungen in Wien. Dazu zählt
beispielsweise eine erkrankte Lehrerin einer
Volksschule in Floridsdorf, die in einem
verwandtschaftlichen Verhältnis zu einem
Post-Mitarbeiter in Hagenbrunn steht.
Insgesamt wurden bei der Suche nach
Querverbindungen und beim Contact-Tracing, also
der Suche nach Personen, mit denen Infizierte
längeren und näheren Kontakt hatten, rund um den
Wien-NÖ-Cluster in Wien rund 3300 Abstriche
genommen. Die Umfeld-Screenings in
Niederösterreich bzw. bei den Personen mit
Wohnsitz außerhalb Wiens sind in diese Zahl nicht
inkludiert.
Im Zuge der geänderten Wiener
Strategie, nicht nur Verdachtsfälle zu testen,
sondern gezielt große Einrichtungen zu screenen,
sollen laut Stadt Infektionsketten so früh und
rasch als möglich unterbrochen werden. Dies
geschieht vor allem an jenen Orten, wo eine
Ausbreitung aufgrund der Arbeits- oder
Wohnsituation möglich wäre.
„Noch alles unter
Beobachtung“
In Summe wurden hier mehr als 16.000 Tests
abgenommen, davon war ein Prozent positiv. Auch die
Leiharbeitsfirmen sind dabei in den Fokus
gerückt. Als Konsequenz wurden bisher mehr
als 1700 Tests im Umfeld von Unternehmen
durchgeführt. Die
Erhebungen rund um den
Wien-Niederösterreich-Cluster sind noch nicht
beendet, sagte der Krisenstab-Sprecher: „Es ist
noch alles unter Beobachtung.“>
Das nicht enden wollende Kapitel der experimentellen und
demnach letalen Behandlungsmethoden gegen einen
hochstilisierten angeblich frisch entdeckten
Corona-Erreger, hat neuen Content zugespielt bekommen. Das
online Portal Off-Guardian hat in jüngster Zeit mehrfach
darauf hingewiesen, dass falsche Behandlungsansätze
und Therapien gegen Covid-19, einen tödlichen Ausgang
nehmen.
Auch hierzulande ein Tabuthema, das bislang nicht im
geringsten in Augenschein genommen worden ist. Obwohl sich
die Gesundheitssysteme weltweit mit einem angeblich
neuartigen Virus konfrontiert sehen, und demzufolge nach
der Methode “Learning by Doing” verfahren wird. Sprich
Kunstfehler vorprogrammiert sind. Hingegen birgt dieser
Lernprozess eine bislang verdeckte Mortalitätsrate in
sich. Zumal es sich um humane Versuchsobjekte handelt, und
es noch kein Ersatzteillager für Seelen gibt.
Off Guardian lässt in einem kürzlich veröffentlichten
Artikel die skandalträchtigen Methoden und Praktiken Revue
passieren, die in sogenannten
“Corona-War-Zone-Krankenhäusern” scheinbar Gang und Gäbe
sind. Wie etwa die verheerende mechanische Beatmung per
Intubation, für die ein Patient sediert ins künstliche
Koma verfrachtet wird und nicht mehr eigenständig atmet.
Wohlgemerkt auch negativ getestete Personen werden
intubiert, wie die Undercover-Krankenschwester, Erin Marie
Oslewzski, anhand von insgeheim aufgezeichneten Ton und
Filmaufnahmen enthüllt hat. Olszewski hat auf eigene Faust
nicht irgendein Krankenhaus entlarvt, sondern das
“Epizentrum aller Epizentren” das berüchtigte Elmhurst
Krankenhaus im New-Yorker Stadtteil Queens. Wo laut ihren
eigenhändig verifizierten Aussagen positiv und negativ auf
Covid-19 getestete Patienten, auf der gleichen Station und
gar in denselben Krankenzimmern untergebracht wurden.
Ferner hat die couragierte Frau aufgedeckt, dass die aus
Hilfsärzten und angehenden Medizinern bestehende
Führungshierarchie, keinen Wert darauf gelegt hat
Menschenleben zu retten. Im Gegenteil, aus den
aufgezeichneten Dialogen zwischen entrüsteten
Krankenpflegerinnen und der zuständigen Ärzteschaft geht
unmissverständlich hervor, dass gegen den Willen von
Familienangehörigen Reanimationen von Patienten
unterlassen wurden. Do not resuscitate ( Nicht
wiederbeleben) Anordnungen (DNR) werden normalerweise im
gegenseitigen Einvernehmen mit den Angehörigen festgelegt.
Doch wie ein Arzt Erin Olszewski in Gegenwart weiterer
Pflegerinnen nahegelegt hat, bedürfen DNRs keiner
Rücksprache mit der Familie mehr. COVID-19 hat es möglich
gemacht. Der Arzt bekräftigte diese Schlachter-Mentalität
indem er äußerte, dass er Ressourcen nicht an ohnehin
abgeschriebene Patienten verschwenden wolle. Die oben
geschilderten Zustände sind dem eindrucksvollen
Undercover-Bericht unten zu entnehmen.
Und nun gibt es handfeste Beweise für drei
Versuchsreihen, bei denen Patienten vierfach zu
hohe Dosen von dem umstrittenen Medikament
Hydroxychloroquine verabreicht wurden. Mit
oder ohne Einwilligung. 25% der humanen
Versuchsobjekte sollen daran gestorben sein,
wie Off-Guardian
unter Berufung auf Dr. Meryl. Nass berichtet. Diese hat
auf ihrer Website darauf
basierende Informationen veröffentlicht. Sowie die Alliance for
Human Research Protection. Eine Seite die sich
darauf konzentriert unethische Praktiken in der
medizinischen Gemeinschaft zu Tage zu fördern.
Es handelt sich um folgende drei Studien:
Solidarity:
Durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation, an 3500
Covid-19 Patienten in 400 Krankenhäusern in 35 Ländern.
Neben Hydroxychloroquine sind folgende Medikationen
verabreicht worden: Remdesivir, Lopinavir mit Ritonavir,
Lopinavir mit Ritonavir plus Interferon beta-1a.
Recovery:
Durchgeführt in Groß-Brittanien. Finanziert von dem
Welcome Trust (Glaxo Smith Kline), der Bill und Melinda
Gates Stiftung und der britischen Regierung. 1542 haben
daran “teilgenommen”, von denen 396 Personen (25.7%)
verstorben sind.
Remap: Ein
andauerndes multinationales Projekt das Versuche mit
Hydroxychloroquine durchführt, um die Verwendung für
Sars-Cov-2 Therapien zu testen.
Off-Guardian erklärt hinzufügend wie folgt:
“Die in allen Studien verwendeten Dosen lagen weit
über den normalen therapeutischen Wert und hätten sich
als tödlich erweisen können. Insbesondere für die sehr
gebrechlichen und gefährdeten Personen, die an der
Studie teilnahmen und von denen viele bereits
Beatmungsgeräte oder andere Formen der Atemunterstützung
erhielten. Um überhaupt für die Remap-Studie in
Betracht gezogen zu werden, musste ein Patient „dem Tod
nahe sein, entweder an einem Beatmungsgerät oder unter
Schock, auf Pressor-Medikamenten.
Die Dosierung wurde auch nicht für Patienten mit
schlechter Nieren- oder Leberfunktion berücksichtigt , die
möglicherweise größere Schwierigkeiten bei der
Verarbeitung des Arzneimittels hatten. Nur das
tatsächliche Leberversagen war ein Grund für die
Reduzierung der Dosis.“
Das Portal verweist diesbezüglich auf die Resultate des
Remap Projekts, das wörtlich schreibt:
“Bei Nierenfunktionsstörungen oder der gleichzeitigen
Anwendung einer Nierenersatztherapie, ist keine
Anpassung der Dosis erforderlich. Ärzte sollten
eine Anpassung bei Leberversagen in Betracht ziehen,
jedoch ist keine für abnorme Leberfunktionstests ohne
Leberversagen erforderlich.
Die Einwilligung von Versuchspersonen wurde nicht als
notwendig erachtet.
Für Patienten die zur Einwilligung zwecks Aufnahme nicht
befugt seien, könne entweder eine prospektive Vereinbarung
oder eine Art Verzicht zur Einwilligung zum Tragen kommen.
Eine Aufschiebung zur Einwilligung käme auch noch in
Frage, heißt es in der Remap-Mitteilung.
Off Guardian bemerkt dazu das pikanterweise die
Solidarity Versuche mit Hydroxychloroquine, am 25.Mai
eingestellt wurden, nachdem im medizinischen Fachmagazin
The Lancet der “Surgisphere-Report” erschienen ist. In
diesem wird die Behauptung aufgestellt, dass 35% höhere
Sterberaten bei Patienten zu verzeichnen gewesen seien,
denen Hydroxychloroquine verabreicht wurde. Dieser
Bericht hat sich im Nachhinein als höchst inakkurat herausgestellt.
Dr. Meryl Nass Meinung dazu suggeriert das bei diesen
Menschenversuchen bewusst Menschen geopfert würden um
fälschlicherweise aufzuzeigen das
Hydroxychloroquine unwirksam oder gar unsicher sein
soll.
Warum wird die öffentliche Gesundheit auf den Kopf
gestellt? REMAP-Covid ist die dritte große
multizentrische klinische Studie mit Hydroxychloroquin,
in der Covid-Patienten toxische Dosen verabreicht
werden. Wer oder was steckt hinter dieser
konzertierten Anstrengung, Patienten zu verstümmeln oder
zu töten, um den Anschein eines Nutzens von
Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Covid-19 zu
eliminieren?, fragt sich die Doktorin.
Wie eingangs angemerkt behaupten die globalen
Corona-Dirigenten, dass ein neuartiges Virus weltweit um
sich greift. Womit einhergeht das viele experimentelle
Behandlungsansätze in Betracht gezogen, und schließlich
umgesetzt wurden. Die äußerst wichtige Frage die sich
daraus ergibt ist, wie viele Kunstfehler darauf
zurückzuführen sind? Also wie viele Todesfälle aufgrund
von Fehldiagnosen und letalen Behandlungsmethoden, die
Corona-Mortalitätsrate kontinuierlich aufbauschen?
Unabhängig davon ist es von einem ethischen Standpunkt aus
ungemein wichtig, dahingehende Aufklärungsarbeit zu
leisten.
Verf.R.R.
======== 1.7.2020: Feste und Versammlungen
draussen feiern - geschlossene Innenräume sind ansteckend
Zusammenfassung von Michael Palomino
GEGEN CORONA19:
-- Feste in Clublokalen / Restaurants / Bars ohne Lüftung
sind ansteckend
-- Feste im Freien sind kaum bis nicht ansteckend
Vorsorglich
- DAMIT DIE REGIERUNGEN NICHT AUF "FALSCHE IDEEN"
KOMMEN, sollte man ab sofort alle Feste im Freien
abhalten
Ergo:
-- Strassenfest = KEINE ANSTECKUNG
--
Kino auf dem Münsterplatz = KEINE ANSTECKUNG
--
Kino auf der Domplatte = KEINE ANSTECKUNG
--
Disco auf dem Bundesplatz = KEINE ANSTECKUNG
--
Disco auf dem Kurfürstendamm = KEINE ANSTECKUNG
--
Open Air 1/3 gefüllt = WENIG ANSTECKUNG
--
Fussballstadion 1/3 gefüllt = WENIG BIS KEINE
ANSTECKUNG
--
Konzert in halb gefüllter Konzerthalle = WENIG
ANSTECKEND
Medizinische
Ernährung:
--
Knoblauch+Ingwer+Zitrone sollten GRATIS sein
(Lungenpflege)
--
die Festverpflegung sollte unbedingt Knoblauchbrot
und Ingwerbrot, oder auch Ingwer-Gemüsesuppe
enthalten, auch Knoblauch oder / und Ingwer in
anderen Speisen, und immer gut kauen.
Und:
Also
man muss beim Eintritt in geschlossene Räume auf
Fieber kontrollieren:
--
kuschelige Bar im geschlossenen Raum = ansteckend
--
volle Disco in kleinen Räumen = ansteckend
--
Restaurants mit geschlossenen Fassaden = ansteckend
(man muss die Fenster alle öffnen!)
--
volle Konzerte in einer geschlossenen Konzerthalle =
ansteckend
Wenn die Elite wirklich beabsichtigt, COVID-19 zu
nutzen, um unsere Gesellschaft grundlegend um zu
gestalten, wird sie weiterhin Wege finden müssen, es
noch viel beängstigender klingen zu lassen, als es in
Wirklichkeit ist. In den letzten Wochen wurden wir
endlos mit Nachrichten gehänselt, die kühn verkünden,
dass “die zweite Welle” da ist, und jetzt wird uns
gesagt, dass dieses Coronavirus “zehnmal infektiöser”
sei, als es war, als es sich in China auszubreiten
begann. Und man sagt uns auch, dass COVID-19 “infizierte
menschliche Zellen veranlasst, Tentakel sprießen zu
lassen, die mit Virusgift beladen sind, damit es sich im
Körper ausbreiten kann”. All das klingt auf jeden Fall
ziemlich beängstigend, und in den letzten Wochen sind
viele Menschen wirklich durchgedreht, da die Zahl der
bestätigten Fälle sprunghaft angestiegen ist.
Aber es ist klar geworden, dass dieses Virus
nicht 50 Millionen Menschen töten wird, wie es die
Pandemie der Spanischen Grippe von 1918 bis 1920 getan
hat.
Bisher hat dieses Virus bereits mehr als eine
halbe Million Todesopfer gefordert, und es sterben jeden
Tag mehr. Wir müssen uns jedoch vor Augen halten, dass
jedes Jahr Millionen von Menschen an verschiedenen
Krankheiten sterben. Laut WHO sterben jedes Jahr
zwischen 290.000 und 650.000 Menschen an der Grippe,
aber wir deshalb wird nicht alles runter gefahren.
Ja, COVID-19 ist schwerwiegender als die Grippe.
Aber es gibt absolut keinen Grund, dass sie unsere
Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt lähmen sollte.
Wenn Millionen und Abermillionen von Menschen auf
der ganzen Welt plötzlich tot umfallen würden, wäre die
Vermeidung dieses Virus eine Frage des Überlebens. Das
ist nicht das Szenario, mit dem wir derzeit konfrontiert
sind, und die Menschen müssen das verstehen.
Irgendwann wird es zu einer Pandemie kommen, die
so schwerwiegend sein wird, aber was COVID-19 betrifft,
so war die Angst vor dem Virus noch schlimmer als das
Virus selbst.
Leider trommeln die Massenmedien weiterhin bei
jeder Gelegenheit mehr Angst. Das Folgende stammt zum Beispiel aus einem…….
Anfang März veröffentlichten niederländische
Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in
dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19
erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger
haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in
der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die
sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet
hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen
Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen
angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der
Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der
Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken
bei der Genesung helfen können.
Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher
Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter
Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt:
Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie
überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer
davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt
die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus,
der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und
lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle
eindringen.
Zellen mit Gedächtnis - [Bildung von T-Lymphozyten]
Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor
dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine
so genannte humorale Immunität schützt. Dabei
handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität
der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen
und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf
der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe
besonderer Rezeptoren erkennen. Sie gehören wie die
Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich
spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.
Wie sich herausstellte, reagieren einige
T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen
ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.
Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken
und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen
und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden
Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen
stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des
S-Proteins des Coronavirus entsprechen.
Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der
gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das
Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten
erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins
anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine
einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem
Virentyp im Blut entdeckt.
Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf
SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten
entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die
Krankheit gewöhnlich schwerer.
Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen
erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer
kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin.
Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale
Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten
viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie
verursacht werden), haben bereits Immunität gegen
Covid-19.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum
Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen.
Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten
(Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit
der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine
kreuzreaktive Immunität sichert.
Überstanden heißt geschützt
Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde
nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben
von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018
analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht
bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale
einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die
jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung
auftauchen.
Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei
Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen).
Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und
töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe
von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der
T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein
konkretes Pathogen.
Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei
bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden
Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen
typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber
hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70
Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus
entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der
gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die
neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die
Forscher.
Eine weitere Analyse der Blutproben aus den
Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei
der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63.
Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere
Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine
Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies
könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne
Symptome erklären.>
"USA" 2.7.2020: Neue Mode in den "USA":
Studenten feiern Partys mit Corona19-Infizierten, um es zu
verbreiten: Wer kriegt es zuerst? - US-Studenten feiern Corona-Partys
In Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama organisierten
Studenten Corona-Partys. Dabei wurden bewusst Gäste
eingeladen, die sich bereits mit dem Virus infiziert
hatten.
========
2.7.2020: Antikörper nach atypischen
Lungenentzündungen von 2003 schützen vor Ausbruch von
Corona19 im Jahre 2020: Rätselhafte Helfer: Was die Hälfte der Weltbevölkerung
vor dem Coronavirus schützt
https://de.sputniknews.com/panorama/20200702327446164-raetselhafte-helfer-was-die-haelfte-der-weltbevoelkerung-vor-dem-coronavirus-schuetzt/
<Antikörper im Blut von Menschen nach
überstandener Covid-19-Erkrankung sollen vor einer
Wiedererkrankung schützen. Einige Experten schlagen
vor, spezielle Immunitätsausweise einzuführen, mit
denen sich diese Menschen frei bewegen dürfen. Doch
Forscher fanden heraus, dass es Menschen gibt, die den
Virus auch ohne Antikörper in den Griff bekommen.
Trainierte Immunität
Anfang März veröffentlichten niederländische
Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in
dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19
erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger
haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in
der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die
sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet
hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen
Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen
angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der
Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der
Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken
bei der Genesung helfen können.
Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher
Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter
Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt:
Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie
überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer
davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt
die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus,
der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und
lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle
eindringen.
Zellen mit Gedächtnis
Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor
dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine
so genannte humorale Immunität schützt. Dabei
handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität
der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen
und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf
der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe
besonderer Rezeptoren erkennen. Sie gehören wie die
Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich
spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.
Wie sich herausstellte, reagieren einige
T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen
ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.
Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken
und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen
und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden
Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen
stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des
S-Proteins des Coronavirus entsprechen.
Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der
gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das
Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten
erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins
anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine
einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem
Virentyp im Blut entdeckt.
Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf
SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten
entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die
Krankheit gewöhnlich schwerer.
Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen
erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer
kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin.
Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale
Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten
viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie
verursacht werden), haben bereits Immunität gegen
Covid-19.
Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum
Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen.
Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten
(Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit
der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine
kreuzreaktive Immunität sichert.
Überstanden heißt geschützt
Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde
nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben
von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018
analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht
bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale
einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die
jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung
auftauchen.
Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei
Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen).
Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und
töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe
von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der
T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein
konkretes Pathogen.
Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei
bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden
Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen
typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber
hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70
Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus
entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der
gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die
neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die
Forscher.
Eine weitere Analyse der Blutproben aus den
Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei
der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63.
Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere
Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine
Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies
könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne
Symptome erklären.>
========
19.5.2020: Atypische Lungenentzündung
2003 überstanden - und nun gegen Corona19 immun: Unempfindlich gegen Coronavirus? Forscher erläutern,
warum
https://de.sputniknews.com/wissen/20200519327148099-unempfindlich-coronavirus-forscher-immun/
<Menschen, die eine Atypische Pneumonie während
des Ausbruchs dieser Krankheit im Jahr 2003
durchgemacht haben, können immun gegen das
Coronavirus, den Erreger der Lungenkrankheit Covid-19,
sein. Das geht aus der Studie eines
amerikanisch-schweizerischen Forscherteams hervor, die
in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde.
Es wurde festgestellt, dass die Ansteckung mit dem Virus
Sars-CoV, das ein akutes respiratorisches Syndrom auslöst,
die Produktion von Antikörpern fördert. Diese zielen auf
das S-Protein ab, welches für die Kopplung des Coronavirus
mit den Rezeptoren auf der Zellenoberfläche verantwortlich
ist.
Die Wissenschaftler sind zu dem Schluss gelangt, dass eine
der Antikörper-Arten – S309 – Teile des S-Proteins im
Sars-CoV-2 effektiv neutralisieren kann. Somit können
Menschen, die ein akutes respiratorisches Syndrom
überstanden haben, unempfindlich gegen Sars-CoV-2 sein.
Nach Einschätzung der Studienautoren könnten „Cocktails“
mit Antikörpern dieser Art bei der Behandlung schwerer
Formen von Covid-19 sowie für Vorbeugungszwecke bei
Menschen mit hohem Ansteckungsrisiko verwendet werden.
Nach aktuellen WHO-Daten sind in der Coronavirus-Pandemie
weltweit mehr als 4,9 Millionen positiv getestet
worden. Über 320.000 Menschen starben.
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist in den USA vorerst
weiterhin keine Entspannung in Sicht. Am Donnerstag wurde
mit 55.274 neu registrierten Fällen binnen 24 Stunden der
weltweite Tageshöchststand überboten. Dennoch sieht
Präsident Trump die Lage optimistisch.
Florida 3.7.2020: MoSSad-20minuten
macht Panik und verschweigt: 93% sind FALSCH-Positive!
Florida kämpft: 10.000 Fälle pro Tag - aber Gouverneur
«will nichts schliessen»
In den USA ist keine Abflachung der Corona-Krise in
absehbarer Zeit zu erwarten. Im Hinblick auf das
4.Juli-Wochenende haben einige Staaten strengere
Sicherheitsmassnahmen beschlossen.
[Der Hauptgrund für die niedrige Corona19-Totenzahl in
Deutschland ist die korrekte Zählung und Unterscheidung,
denn Tod durch Vorerkrankung ist KEIN Tod durch Corona19].
<Tobias Kurt, Professor am Universitätsklinikum
Charité in Berlin und an der Harvard University, hat
die Statistik zur Corona-Sterblichkeit in Deutschland
erklärt.
Der Statistik zufolge gibt es in Deutschland bei
einer Million Infizierten im Schnitt 108 Corona-Tote.
Dies ist eine der niedrigsten Raten der Welt.
Deutschland hätte Zeit gehabt, sich auf die Epidemie
vorzubereiten, sagte Kurt gegenüber dem russischen
Medienunternehmen RBK. Das Gesundheitssystem sei
bereits gut vorbereitet gewesen, man habe es
aber noch weiter stärken können.
Außerdem sei es den deutschen Behörden gelungen, das
Tempo der Ausbreitung von Covid-19 in den frühen Stadien
der Epidemie rasch zu reduzieren und eine Infizierung
älterer Menschen weitestgehend zu verhindern.
Laut dem Professor ist die niedrige Sterblichkeit durch das
Coronavirus in Deutschland
mit der Besonderheit der Kultur und Gesellschaft verbunden:
Beispielsweise lebten selten mehrere Generationen von
Deutschen unter einem Dach.
In südeuropäischen Ländern seien ältere Menschen stärker
integriert und lebten oft im selben Haushalt mit anderen
Familienmitgliedern, erklärte Kurt. Wenn also mindestens
ein Familienmitglied infiziert sei, steige die
Wahrscheinlichkeit, das Virus auf andere zu übertragen –
und ältere Menschen gehörten wie bekannt zur
Risikogruppe.
Das Virus Sars-CoV-2 (der Erreger der Lungenkrankheit
Covid-19) wurde erstmals Ende vergangenen Jahres in der
chinesischen Stadt Wuhan entdeckt. Anfang März
erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
Ausbruch des Coronavirus zur Pandemie. Nach neuesten WHO-Daten
sind insgesamt mehr als 10,9 Millionen Erkrankte und mehr
als 192.000 Todesopfer registriert worden.
Mit einem Corona19-Test, der zu 93% FALSCH-Positive anzeigt,
wird nun eine Corona-"Ampel" konstruiert...
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Ö 5.7.2020: SARS-CoV-2 auch in
Fleischfabriken in Österreich - Ried (Innkreis)+Braunau am
Inn:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/coronavirus-auch-in-fleischfabriken-in-oesterreich-a3283948.html
Bei einem Schlachthof im Bezirk Ried im Innkreis südlich der
deutschen Grenze bei Bad Füssing gab es sieben Fälle. Im
Bezirk Braunau gegenüber dem deutschen Simbach am Inn waren
es zwei, und im Bezirk Wels-Land gut 50 Kilometer südöstlich
von Ried drei Fälle. Tests bei anderen Mitarbeitern sind
noch im Gange.
<Lokal bzw. im familiären Umfeld - in dieser Umgebung
findet in Österreich nach wie vor am häufigsten eine
Übertragung von SARS-CoV-2 statt. Durch Tests und das
Feststellen der Kontakte Betroffener ließen sich bisher
rund 43 Prozent der Infektionen in Österreich spezifischen
Situationen - sogenannten Cluster-Settings - zuordnen.
Im Grunde ist das Bild über die
Verbreitungsmodalitäten der Covid-19-Erreger in den
vergangenen Wochen in Österreich weitgehend stabil
geblieben. „Mit 6. Juli konnten 7947 von insgesamt 18.301
Covid-19-Fällen einem von 749 ermittelten Clustern
zugeordnet werden“, teilte die Agentur für Gesundheit und
Ernährungssicherheit (AGES) am Dienstag mit. Die Mehrzahl
der Infektionen geht auf bestimmte Settings zurück wie Freizeitaktivität,
Familie, Arbeitsplatz oder Altenheim. Auch
mehrere derartige Settings können sich überschneiden.
Von 15. bis zum 30. Juni seien vorübergehend
Cluster in Salzburg („RotaryClub“-Meeting mit 23 Fällen),
in Oberösterreich (zwei Cluster, die mit dem Besuch von
Veranstaltungen der Freien Christengemeinde in Wels und
der Gemeinde Gottes Pfingstkirche in Linz
zusammenhängen, in Summe 188 Fälle),
in Niederösterreich (Krankenhaus Neunkirchen, 25 Fälle)
und verstärkt reiseassoziierte Cluster mit Reiserückkehr aus den Westbalkanländern
in die Bundesländer Wien, Niederösterreich,
Oberösterreich, Kärnten, Burgenland, Tirol und Steiermark
(insgesamt 28 Fälle) aufgetreten.
24,6 Prozent innerhalb von
Haushalten infiziert
24,6 Prozent der ausgewerteten Fälle waren
Infektionen in Haushalten zuzurechnen. Dies
erleichtert die Bekämpfung der
SARS-CoV-2-Problematik, weil Haushalte gut zu
identifizieren sind und die Betroffenen bzw. ihre
Kontaktpersonen leicht mit Heimquarantäne
abgeschirmt werden können.
Je 17,8 Prozent der Fälle entfielen
auf Alters- und Pflegeheime bzw. ähnliche
Einrichtungen sowie auf Freizeitaktivitäten und
Haushalt. Haushalt und Arbeitsplatz wurden bei
13,6 Prozent als Hintergrund erhoben.
Freizeitaktivitäten waren nur für 9,4 Prozent der
Cluster-Fälle-Infektionen feststellbar. Dann
folgten mit 6,2 Prozent die Krankenhäuser. Der
Rest entfällt auf verschiedene Situationen (z.B.:
Schule und Kindergarten mit nur 0,8 Prozent).
Zwischen den verschiedenen Bereichen gibt es
natürlich Überschneidungen.
Cluster von SARS-CoV-2-Infektionen werden
zum überwiegendsten Teil als lokale Häufung von
Ansteckungen registriert. Ein geringer Teil, den es
naturgemäß durch die Grenzsperren bis vor einigen Wochen
nicht gegeben hat, ist in Österreich derzeit mit Reisen
assoziiert.>
Schweiz
8.7.2020: Discos und Tanzclubs provozieren neue
Corona19-Verbreitung: Offiziell 129 neue
Corona19-Infektionen in 24 Stunden: Zahlen vom Mittwoch: BAG meldet 129 Neuinfektionen
innert 24 Stunden
<Beschränkung auf
100 Personen
Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und
Solothurn haben die Corona-Regeln verschärft.
Um die lokale Ausbreitung des Virus unter
Kontrolle zu halten, seien weitere
Schutzmassnahmen beschlossen
worden, heisst es in einer Mitteilung von
Basel-Stadt.
Die Massnahmen betreffen die Reduktion der
Anzahl Gäste von bisher 300 auf neu
100 Personen pro Sektor in
Restaurationsbetrieben und an öffentlichen wie
privaten Veranstaltungen. Betroffen sind also
auch Bars und Clubs. Mehrere räumlich
getrennte Gästebereiche zu 100 Personen sind
möglich.
Die Beschränkung gilt aber nur, wenn weder
Abstandsregeln eingehalten werden können noch
Schutzmassnahmen wie Masken oder
Abschrankungen vorgesehen sind. Das heisst, wenn
lediglich Kontaktdaten erfasst werden.
BAG-Zahlen
In der Schweiz und in Liechtenstein sind
innerhalb eines Tages 129 neue Ansteckungen mit
dem Coronavirus gemeldet worden. Damit
ist die Zahl wieder deutlich über 100
gestiegen.>
<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum
Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete,
gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2
zurück.>
<57 der 61 Besatzungsmitglieder des Fischkutters
„Echizen Maru“ wurden positiv auf das neuartige
Coronavirus getestet.
In Argentinien gibt eine Covid-19-Infektion von
Dutzenden Seeleuten nach 35 Tagen auf hoher See
Rätsel auf. Wie das Gesundheitsministerium der
Provinz Feuerland mitteilte, wurden 57 der 61
Besatzungsmitglieder des Fischkutters „Echizen
Maru“ positiv auf das neuartige Coronavirus
getestet. Bevor sie an Bord des Schiffes gegangen
war, war die Crew negativ getestet worden und
hatte zudem 14 Tage in einem Hotel in Ushuaia in
Quarantäne verbracht.
Wie die Behörden am Montag mitteilten, kehrte das
Schiff 35 Tage nach dem Auslaufen in den Hafen zurück,
nachdem einige seiner Besatzungsmitglieder begannen,
die für eine Covid-19-Infektion typischen
Symptome zu entwickeln. Das
Gesundheitsministerium gab nach erneuten Tests
bekannt, dass 57 der 61 Besatzungsmitglieder
positiv auf das Virus getestet wurden.
Ansteckung „schwer nachzuvollziehen“ Die Direktorin des Gesundheitsamtes von
Feuerland erklärte, es sei „schwer nachzuvollziehen,
wie sich die Besatzung angesteckt hat, wenn man
bedenkt, dass sie 35 Tage keinen Kontakt zum Festland
hatten“. Ein Team sei nun auf die Rückverfolgung der
Infektionsketten angesetzt worden.
Der Chef-Infektiologe im örtlichen Krankenhaus sagte, eine
Inkubationszeit von dieser Dauer sei bisher in keiner Studie
erwähnt worden. Die Crew wurde an Bord des Schiffs isoliert
und kehrte in den Hafen von Ushuaia zurück.>
[Hier ist eine] neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der
Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese,
aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen und
zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.
Die Autoren der Studie argumentieren, dass
trotz eines solche möglichen Übertragungswegs die
tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung
nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten
Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt. Dafür
spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige
Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen.
Viren die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten
haben weit höhere Repoduktionszahlen, Masern zum
Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder
ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion
notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole
sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“
Auch bei direktem Kontakt wenige Ansteckungen
Aber selbst beim näheren Kontakt sind die Zahlen
ernüchternd, denn nur fünf Prozent der
Kontaktpersonen von Infizierten sollen sich bei
diesen angesteckt haben, bei medizinischem Personal,
das ohne Wissen Covid-19-Patienten behandelte,
sollen es sogar nur drei Prozent sein.
„Mit SARS-CoV-2
Infizierte können durchwegs Tröpfchen und Aerosole
produzieren, aber die meisten dieser Ausscheidungen
infizieren keine anderen Menschen“, finden die Forscher.
Im Verdacht stehen aus ihrer Sicht schwer
virenbeladene Sekrete, die nur kurze Strecken in der
Luft überwinden können und in kleinem Radius zu
Boden sinken.
[Akkumulation von Erregern in der Luft von
geschlossenen Räumen]
Die einzige Ausnahme stellt für die Mediziner der Fall
dar, wenn man längere Zeit einer infizierten Person in
einem schlecht belüfteten Raum ausgesetzt ist. Auf diese
Weise könnten sich in der Raumluft größere Mengen
viruslastiger Aerosole ansammeln, die dann auch
duchaus zu einer Ansteckung führen könnten.
Aus Sicht der Autoren stellen die berühmten Beispiele
für solche Ansteckungscluster über die Luft wie
Chorproben, [Jesus-Fantasie-Gottesdienste!],
Restauranteröffnungen und gemeinsames Arbeiten im Büro
eher die Ausnahme als die Regel für die Ansteckungswege
mit SARS-CoV-2 dar.
Welcher Weg konkret neben der Tröpfcheninfektion aus
nächster Nähe noch bedeutsam sein könnte, teilen die
Autoren zwar nicht mit. Aber sie verweisen auf
alternative Übertragungswege, die aus Experimenten
bekannt sind. So brauchte es in einem Experiment zum
Beispiel nur eine einzige mit dem Virus verunreinigte
Türklinke, damit nach sieben Stunden der Erreger über
das gesamte Bürogebäude verteilt war. [...]>
Im März und im April fehlten etlichen Ärztinnen und
Ärzten in der Schweiz die Schutzmasken. Der Anteil der
positiv auf das Coronavirus Getesteten war unter
Medizinern darum höher als in der Bevölkerung.
Basel 15.7.2020: Enge Räume mit
viel Publikum sind Ansteckungsorte - Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das Wochenende war
wie bei einer Beerdigung mit DJ»
Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen sieht die
Bar Rouge in Basel sich gezwungen, bis auf Weiteres zu
schliessen. Wegen der Maskenpflicht sei die Zahl der
Gäste um drei Viertel eingebrochen.
Gesunde unter 45-Jährige in die
«Freiheit» entlassen und stattdessen Risikogruppen
konsequent isolieren? Diese Idee lancieren Experten –
und stossen damit auf Unverständnis.
Malaysia 13.8.2020: Restaurant offen trotz
Quarantäne? 40 Leute angesteckt+Lockdown von mehreren
Dörfern verursacht? 5 Monate Kiste: Quarantäne-Verstoss: Haftstrafe für Lokalbesitzer in
Malaysia
<Ein Restaurantbesitzer muss in Malaysia fünf Monate ins
Gefängnis, weil er gegen Auflagen bei der Corona-Quarantäne
verstossen hat.
Kuala
Lumpur.
Der Mann hätte sich in seinem Haus in Selbstisolation
befinden müssen, habe aber stattdessen sein Lokal
weiter geöffnet, sagte der Minister für nationale
Sicherheit, Ismail Sabri Yaakob, am Donnerstag. "In
der Folge mussten mehrere Dörfer in den Regionen Kedah
und Perlis unter Lockdown gestellt werden." Die beiden
Bundesstaaten liegen im Nordwesten des
südostasiatischen Landes.
Mindestens 40 Infektionsfälle seien in Zusammenhang
mit dem Quarantäne-Verstoss bestätigt worden, so der
Minister. Der Mann muss neben der Haft auch 12 000
Ringgit (2400 Euro) Bussgeld zahlen.
Malaysia war bislang wegen strikter Massnahmen recht
erfolgreich im Kampf gegen die Pandemie. In dem Land
mit 32 Millionen Einwohnern wurden bislang rund 9100
Infektionen bestätigt, mehr als 8800 Menschen sind
bereits wieder gesund. 125 Menschen sind in Verbindung
mit Covid-19 gestorben. (sda/dpa)>
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13.8.2020: Eine Familie soll für 13
Corona19-Ansteckungen verantwortlich sein: Neuseeland: 13 neue Fälle – alle steckten sich bei
gleicher Familie an
https://www.20min.ch/story/13-neue-faelle-alle-steckten-sich-bei-gleicher-familie-an-144809858527
Nachdem sich Neuseeland coronafrei
erklärt hat, sind neue Fälle bestätigt worden. Eine
Erklärung für den neuen Corona-Ausbruch gibt es noch
nicht.
Schweiz 26.8.2020: Berechnungen, wie viele
Leute sich im ÖV anstecken: Nicht sehr viele - weil man
kaum längere Zeit zusammen ist: Pro 12'000 Zugfahrten steckt sich höchstens eine Person
an
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Pro-12000-Zugfahrten-steckt-sich-hochstens-eine-Person-an
<Urs
P. Gasche / 26. Aug 2020 - Das
Risiko, sich in der Bahn mit Corona anzustecken, ist für
Maskentragende nahezu null. Etwas grösser ist das Risiko
ohne Masken.
Man kann sich fast überall mit
Sars-CoV-2 anstecken: In Clubs, Bars, an Hochzeiten,
Festen, in der Schule, im Seniorenheim, im Innern, im
Freien, in der Badi, auf einem Schiffsdeck oder auch im
Bus, im Tram und in der Bahn. Eine entscheidende Frage
ist, wie gross oder klein das Risiko jeweils ist.
Steckt sich an den verschiedenen Orten
durchschnittlich 1 von 100 Personen an – oder 1 von
100‘000 oder 1 von 1'000'000?
Oder wieviele Stunden muss man sich in stark besuchten
Clubs oder in Schulen aufhalten, damit man dort von
einem Ansteckenden infiziert wird? Sind es
durchschnittlich 100 Stunden oder 10‘000 Stunden?
Nur mit solchen Angaben zum
tatsächlichen Ansteckungsrisiko können die Behörden
effiziente von wenig zweckmässigen Massnahmen
unterscheiden und kann sich die Bevölkerung rational
verhalten.
Höchstens
zwei Prozent aller Ansteckungen im Zug
Infosperber hat das Ansteckungsrisiko
von Maskentragenden während Bahnfahrten
berechnet und Methode und Annahmen von drei Experten
prüfen lassen. Vorweg das Resultat:
Es müssen in der Schweiz gegenwärtig 11’000
Personen zwei Stunden Bahn fahren, damit
sich eine einzige Person unter ihnen während diesen
Fahrten ansteckt.
Es müssen in der Schweiz gegenwärtig fast
14’000 Personen eine Stunde Bahn fahren,
damit sich eine einzige Person unter ihnen während
diesen Fahrten ansteckt.
Oder anders ausgedrückt: Die
Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand während einer
zweistündigen Bahnfahrt ansteckt, liegt bei 1: 11’000 oder
0,00909 Prozent, bei einer einstündigen Bahnfahrt bei
1:14'000 oder 0,00714 Prozent.
Bei kurzen Bahnfahrten im Nahverkehr,
zum Beispiel hin und zurück zum Arbeitsplatz, ist das
Ansteckungsrisiko noch viel geringer als während der oben
erwähnten längeren Fahrten. Denn das Ansteckungsrisiko
hängt nicht nur davon ab, wie nahe man einer ansteckenden
Person kommt, sondern ebenso, wie lange man sich neben
dieser Person aufhält.
Obige Zahlen gehen davon aus, dass
sämtliche Reisende im Zug eine Maske tragen. Falls niemand
eine Maske trägt, erhöht sich gemäss einer Metastudie
vom 1. Juni das Ansteckungsrisiko – allerdings nur
«wahrscheinlich» (with low certainty) – um den Faktor 5,6.
Bei dieser optimistischen Annahme des Maskenschutzes
bräuchte es für eine Ansteckung bei zweistündigen
Bahnreisen ohne Masken etwa 2000 Fahrten, damit sich eine
Person ansteckt, bei einstündigen Reisen etwa 2500
Fahrten.
Weniger
als 2 Prozent aller Ansteckungen in Zügen
Auf dem gesamten SBB-Schienennetz sieht
die Corona-Situation wie folgt aus:
Nach der Infosperber-Berechnung befinden sich unter
den gegenwärtig 924‘000 täglichen SBB-Bahnfahrenden rund
2300 Ansteckende (2,5 Prozent pro 1000 Einwohner).
Diese rund 2300 Ansteckenden stecken auf Zugsfahrten –
falls Masken getragen werden – täglich 39 Personen an.
Das sind 1,3 Prozent sämtlicher etwa 3‘000 täglichen
Neuansteckungen in der Schweiz (einschliesslich
Dunkelziffer). Es könnten 1,7 Prozent sein, wenn man
auch das Streckennetz ausserhalb der SBB berücksichtigt.
Es könnten auch weniger sein, weil 40 Prozent der
Zugfahrenden nur kurze Strecken im Nahverkehr fahren und
sich dabei noch seltener anstecken als Zugfahrende auf
ein- oder zweistündigen Fahrten.
Bei dieser Infosperber-Berechnung hängt
selbstverständlich alles von den gemachten Annahmen ab.
Wir haben insgesamt eher vorsichtig gerechnet. Die
Schweizer Bahnstatistik
der SBB zeigt die 2019-Zahlen zu den Passagieren,
zur durchschnittlichen Zahl der Sitzplätze, zur Auslastung
der Sitzplätze im Fern- und Nahverkehr. Diesen Sommer
transportieren die SBB im Fernverkehr nach eigenen Angaben
etwas weniger als 70 Prozent so viele Personen wie im
Vorjahr.
Von 1000 Personen mit Masken, die das Pech haben, zwei
Stunden lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu
sitzen, stecken sich 35 an.
Von 1000 Personen, die das Pech haben, eine
Stunde lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu
sitzen, stecken sich 28 an.
Von 1000 Personen, die zwei Stunden lang in
einem Abstand von drei Sitzreihen oder fünf Plätzen vor
oder hinter einem Ansteckenden sitzen, stecken sich
durchschnittlich lediglich 3 an.
21'000
Ansteckende in der Schweiz
Stand August dürfte es in der Schweiz
jeden Tag etwa 21'000 «infektiöse» Personen geben, die
sich möglicherweise in der Öffentlichkeit bewegen und
andere anstecken können. Gemessen an der Wohnbevölkerung
sind dies 0,25 Prozent. Obwohl diese Zahl relevant ist, um
die Ansteckungswahrscheinlichkeiten zu bestimmen, musste
Infosperber diese Zahl aufgrund von realistischen Annahmen
schätzen. Denn das Bundesamt für Gesundheit BAG
konnte nicht einmal eine Grössenordnung darüber angeben,
mit wie vielen Ansteckenden täglich zu rechnen ist. Das
BAG hat auch der Task Force bisher keinen
Auftrag erteilt, die Zahl der täglich Ansteckenden
abzuschätzen, wie Mitglieder der Task Force gegenüber
Infosperber erklärten. Aus eigenem Antrieb hat sich die
Task Force noch nicht dazu geäussert.
Noch unbefriedigender: Das BAG verstand
nicht einmal die Frage, denn das Bundesamt setzte in der
Antwort die Zahl der Ansteckenden mit der Zahl
der Angesteckten gleich. Doch längst nicht alle
«Angesteckten» oder «Fälle» oder positiv Getesteten sind
noch ansteckend. Denn der gegenwärtig verwendete Test
erkennt das Virusbestandteile bis zu einem Monat nach der
Ansteckung. Doch ansteckend sind fast alle
Angesteckten – davon geht man heute mehrheitlich aus – nur
bis zu fünf Tage nach dem Auftreten von Symptomen – sowie
bereits fünf Tage vor dem Auftreten von Symptomen.
Vorsichtigerweise nimmt Infosperber an,
dass 70 Prozent aller täglich positiv Getesteten noch
ansteckend sind, also 210 von 300. Die restlichen 30
Prozent waren demnach zum Zeitpunkt des Tests nicht mehr
ansteckend.
Die Dunkelziffern der Angesteckten in
der Schweiz schätzen die meisten Experten auf das
Zehnfache der positiv Getesteten, was 3000 täglich «neu»
Angesteckte oder 2100 täglich neue Ansteckende ergibt (70
Prozent der neu positiv Getesteten). Weil diese 2100
Personen durchschnittlich während insgesamt 10 Tagen
ansteckend sind, kommt man auf die Zahl von rund 21'000
Personen, die an einem Tag gleichzeitig ansteckend sind.
Das sind 0,25 Prozent der Bevölkerung. Ein kleiner Teil
von ihnen befindet sich in Quarantäne und sollte ausser
Haus niemanden anstecken.
Die
Auslastung der Züge als relevanter Faktor
Um auszurechnen, wie oft einer dieser
21'000 Ansteckenden in Zügen eine andere Person
ansteckt, ist die wichtigste Variable die Auslastung der
Züge. Denn eine Ansteckung hängt von der physischen Nähe
des Ansteckenden ab (und von der Dauer, wie lange jemand
dem Ansteckenden ausgesetzt ist). Je geringer die
Auslastung des Zugs, desto eher hat man ein Viererabteil
für sich (und seine Nächsten). Nach Angaben der SBB ist in
diesem Sommer im Fernverkehr im Durchschnitt lediglich
jeder vierte Sitzplatz belegt. Je nach Tageszeit und
Strecken gibt es natürlich grosse Unterschiede.
Bleiben wir vorerst beim Durchschnitt:
Falls die 21'000 Personen, die am gleichen Tag ansteckend
sind, gleich häufig Zug fahren wie die Gesamtbevölkerung,
dann besteigen täglich 2300 Ansteckende irgendeinen Zug.
Das Risiko, dass eine bestimmte Person der täglich 924'000
Zugfahrenden im gleichen Abteil sitzt wie einer oder eine
der 2300 Ansteckenden, ist äusserst gering, vor allem wenn
die Züge viele freie Plätze haben. Bei den eingangs
erwähnten Zahlen gingen wir von der Tatsache aus, dass in
diesen Sommermonaten in Schnellzügen durchschnittlich nur
jeder vierte Sitzplatz belegt ist.
Das
Risiko für regelmässige Fernverkehr-Pendler zu
Stosszeiten
Doch wie gross ist die
Wahrscheinlichkeit, sich im Zug anzustecken, wenn jemand täglich
während der Stosszeiten je eine Stunde lang von
Zürich nach Bern pendelt und zurück?
Wenn man von der pessimistischen
Annahme ausgeht, dass jemand ausschliesslich in Zügen
fährt, deren Sitzplätze zu 90 Prozent belegt sind, kommen
wir auf folgendes Resultat:
Es müssen gegenwärtig in der Schweiz im Fernverkehr –
falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt
sind und alle eine Maske tragen – über 3800
Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich
eine einzige Person unter ihnen während einer dieser
Fahrten ansteckt.
Wenn man den Schutz von Masken sehr hoch ansetzt wie
oben, dann müssten – falls alle benutzten Züge jeweils
zu 90 Prozent besetzt sind und niemand eine Maske
trägt – 680 Personen eine Stunde Bahn fahren,
damit sich eine Person unter ihnen während einer dieser
Fahrten ansteckt.>
In Zürich fand am Samstag eine bewilligte Kundgebung gegen
die Corona-Massnahmen statt. Die meisten Teilnehmenden
hielten sich dabei nicht an die Maskenpflicht.
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3.9.2020
Im Freien ist praktisch keine Ansteckung vorhanden - im
offenen Stadion auch nicht!
Das heisst: In einem offenen Stadion kann man gefahrlos
jeden dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020
Am Vorabend der Corona-Großdemo am
29.8. in Berlin ignorierte die Polizei Hygiene-Verstöße
bei einer Antifa-Demo, hinderte Boris Reitschuster daran,
diese zu dokumentieren und ignorierte Aggressionen gegen
den Journalisten – dafür wurden Corona-Maßnahmen-Gegner
streng kontrolliert. Unfassbar!
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Medizinisches "USA" 29.7.2021: Der
kriminelle Fauci gibt gerade zu, dass die
GENgeimpften nun Corona verbreiten
Video: https://t.me/oliverjanich/67729
„Ich habe Tony Fauci gerade auf CNN und Fox gesehen.
Der sagt, dass geimpfte Menschen jetzt das Coronavirus
verbreiten. Vor ein paar Wochen / Tagen wurde ich
geimpft. Ja, ich bin geimpft. Ich war ein Held, weil
ich mich impfen habe lassen. Jetzt bin ich von einem
Helden zum Superspreader geworden, weil ich mich
impfen habe lassen? Und jetzt nennt ihr Mother F***ers
mich einen Superspreader? Ich bin kein verdammter
Superspreader! Stellt euch diese Scheiße mal vor!!!“
Jetzt ist er sauer auf Dr. Fauci, weil er geimpft
wurde und anscheinend beginnt er zu erkennen, dass das
alles ein Betrug ist.
Medizinisches 29.7.2021: Der
kriminelle Mossad MUSS ZUGEBEN: GENgeimpfte
VERBREITEN Corona19! Medien geben endlich zu, das Covid sich in Gebieten
mit hoher Durchimpfungsrate ausbreitet
https://uncutnews.ch/medien-geben-endlich-zu-das-covid-sich-in-gebieten-mit-hoher-durchimpfungsrate-ausbreitet/
Eine im Bundesstaat Kalifornien durchgeführte Studie
zeigt, dass in fünf Bezirken mit überdurchschnittlich
hoher Durchimpfungsrate überdurchschnittlich viele
"Corona-Fälle" auftreten. Auch das Gegenteil ist der
Fall: In Bezirken, in denen die Durchim..
Medizinisches + Zensur 29.7.2021: "USA"
Today zieht Bericht über GENgeimpfte, die Corona19
verbreiten, zurück: Bericht von USA-Today, das neue Beweise darauf
hindeuten, dass der COVID-Impfstoff das Virus
ausbreiten kann wurde nach Veröffentlichung wieder
gestrichen
https://uncutnews.ch/bericht-von-usa-today-das-neue-beweise-darauf-hindeuten-dass-der-covid-impfstoff-das-virus-ausbreiten-kann-wurde-nach-veroeffentlichung-wieder-gestrichen/
"NBC News berichtet unter Berufung auf ungenannte
Beamte, die mit der Entscheidung vertraut sind, dass
neue Daten darauf hindeuten, dass geimpfte Personen
höhere Viruswerte aufweisen und andere infizieren
könnten, während die Zahl der Fälle durch die..
Ansteckung mit Corona im Spital 6.10.2021:
Spital gibt kein Ivermectin oder Vitamin C - tot
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 16:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24493
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen
Heute mit einer Freundin gesprochen. Ihr Vater starb im
Dezember im Alter von 84 Jahren an Corona.
Er wurde mit einem Beinbruch (ohne Corona) ins Spital
eingeliefert und hat sich erst im Spital mit Corona
infiziert!
Er wollte nicht ans Beatmungsgerät und ist relativ rasch
verstorben.
Meine Freundin hat sich aus diesen persönlichen Gründen
geimpft.
Viele Menschen folgen einfach den BAG-Richtlinien. Ohne zu
hinterfragen oder sich zu informieren.
Ich kenne nur noch ganz wenige Ungeimpfte in meinem Umfeld.
Das macht mich schon traurig.
Medizinisches Ansteckung Tierversuche
8.10.2021: Tierversuche zum Testen von Coronaviren wegen
der Übertragbarkeit
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.10.21 18:04]
https://www.blick.ch/wirtschaft/maeuse-haesli-und-buesis-in-der-schweiz-starben-1000-tiere-fuer-corona-forschung-id16893048.html
Medizinisches 28.11.2021:
Corona-Ansteckungen weltweit: Wo Winter ist, gibts mehr,
wo Sommer ist, weniger
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
https://t.me/oliverjanich/80571
Medizinisches
Ansteckung mit Grippe in der Schweiz 17.12.2021: ist
im Winter doch normal!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/12/2021 01:02
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34600
Eine neue Meldung:
Mein Freund holt noch 1 Jahr Schule nach da er teils
Prüfungen nicht bestanden hat. Nun sitzen wir beide
zuhause, weil er Corona hat. In der Schule sitzen alle
auf einem Haufen, tragen keine Maske und teil
haben/hatten Corona. Kann froh sein hat er nur
Kopfschmerzen. Ich bin negativ muss aber nächste Woche
wieder zum PCR Test weil zur Risikogruppe gehöre
aufgrund der Schwangerschaft und ich nächste Woche auch
noch eine Kontrolle habe.
Medizinisches zur
Ansteckung 13.1.2022: In seltenen Fällen sollen sich
auch Grippeviren in der Vagina aufhalten - niedrige
Virenlast: Studie zeigt: So viele Coronaviren befinden sich in der
Vagina
https://www.wmn.de/love/sex/corona-vagina-so-hoch-ist-die-viruslast-id217003
https://t.me/booomaktuell/18384
Auch eine Corona-Infektion über die Vagina ist möglich.
Eine Studie zeigte, wie hoch die Gefahr auf Ansteckung
wirklich ist.
Auch die Vagina kann Corona
übertragen. Wie wahrscheinlich das aber überhaupt ist hat
eine Studie aus dem Sommer 2021 gezeigt.
In den vergangenen Monaten der Pandemie konnten
Forscher:innen immer wieder neue Erkenntnisse über das
Coronavirus gewinnen. So ließ sich SARS-CoV-2
in vielen Körperflüssigkeiten wie beispielsweise in
Blut, Urin, Kot oder Tränen nachweisen. Die
Wissenschaftler:innen fanden aber auch heraus, dass
hingegen im Sperma extrem selten eine Viruslast zu
finden ist.
Und wie sieht es mit der Übertragung von Corona über
die Vagina aus? Auch für das Scheidensekret gab
es bisher fast keinen Nachweis, obwohl die
Probandinnen eine schwere Covid-Erkrankung hatten.
Studie
zeigt Viruslast im Scheidensekret
Doch eine neue Studie aus Israel, die im Journal
of Clinical Medicine veröffentlicht
wurde, zeigt, dass es durchaus Coronaviren in der Vagina
gibt.
Dafür schauten sich die Forscher:innen den
Ct-Wert an. Dieser zeigt, ob ein
Infizierter oder eine Infizierte ansteckend ist oder
nicht. Ist der Ct-Wert niedrig, weist die Person eine
hohe Viruslast auf und ist demzufolge ansteckend. Ein
hoher Ct-Wert von mehr als 30 bedeutet, dass ein:e
Covid-19 Infizierte:r nicht ansteckend ist.
Viruslast
in der Vagina: Verschwindend gering
Die entnommenen Proben der Probandinnen ergaben einen
durchschnittlichen Ct-Wert von 35 bis 42. Das bedeutet:
Diejenigen Frauen, bei denen Corona in der
Vagina nachgewiesen werden konnte, wiesen eine
verschwindend geringe Viruslast im Scheidensekret auf.
Allerdings sagen dir Forscher:innen auch, dass weitere
Studien vorgenommen werden müssen. Denn: Eventuell ist
eine Corona-Infektion nur dann in der Vagina
nachweisbar, wenn die Viren auch in hoher Konzentration
im Blut vorhanden sind. Außerdem könnten die positiven
Ergebnisse auf eine „fäkale Kontamination“ durch den
Darm zurückzuführen sein.
Medizinisches mit Rhinovirus Schweiz
13.1.2022: Infektion geht nur, wenn das Rhinovirus schon
im Körper schlummert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/01/2022 06:48 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37130
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Ich habe gelesen, dass das Rhinovirus bereits im Körper
sein muss, um sich danach (beim 2. Kontakt) zu infizieren
und daran zu erkranken. Könnte dies bei C ebenfalls so
sein? Ich überlege mir, ob deshalb so viele Ungeimpfte
nach einem Kontakt negativ bleiben und sich Geimpfte
sofort infiszieren. Kann jemand aus der Gruppe dies evt
verifizieren oder etwas dazu sagen?
Je mehr GENimpfung, desto
mehr Ansteckung im 4R am 13.1.2022: Die gesündesten
Deutschen leben in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen
https://t.me/oliverjanich/85141
Testwahn mit Inzidenz 13.1.2022: Wo wenig
GENimpfung gegeben wird, ist kaum Corona vorhanden:
Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen [24]
Medizinisches zur Ansteckung in der Post
in der Schweiz 14.1.2022: Post soll besser lüften!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/01/2022 12:39
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37215
Eine neue Meldung:
Hallo Mara,
vor 3 Tagen (11.1.2022) war ich auf der Post Basel2 beim
Bahnhof SBB in Basel. Als ich dann nach Hause kam,
begann meine Nase zu laufen wie noch nie, also
Nasenschleimhaut entzündet. Ich schaltete den
Naturheil-Turbo ein mit warmem Zitronenwasser,
Grapefruit+Banane-Fruchtsalat, Kartoffelsalat mit
Zwiebeln, Ingwer, Kapern und Oliven etc. Am nächsten
Morgen war nix mehr da. Aber:
Kann man der Post sagen, ihre Filialen konsequent zu
lüften? Die Luft ist stickig, und eben dann
konzentrieren sich dort die Erreger, was es auch immer
ist.
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.
Dasselbe gilt auch für die Ticketschalter von
ÖV-Betrieben (SBB, RHB etc.): Immer mit Stosslüftung
lüften die Räume!
Und natürlich fehlt bei den SBB immer ein Wagen als
maskenfreier Raum für Ungeimpfte. Ha, bis heute nicht
realisiert? Wenn doch die Geimpften so Angst haben?!
Ansteckung Studie GB 16.1.2022: Faktoren
Nähe und hohe Luftfeuchtigkeit entscheidend: Trockene
Büroluft reduziert Infektiosität in 5 Sekunden um 50%,
in 5 Min. um knapp 70%: Faktoren Nähe und Luftfeuchtigkeit:
Hier herrscht das grösste
Coronavirus-Ansteckungsrisiko
https://www.blick.ch/ausland/faktoren-naehe-und-luftfeuchtigkeit-hier-herrscht-das-groesste-coronavirus-ansteckungsrisiko-id17149937.html
Britische Forscher bleiben dabei: Maske und Distanz
schützen am besten. Das Coronavirus verliert schon nach
ein paar Sekunden nach dem Ausatmen rund die Hälfte seiner
Ansteckungsfähigkeit. Relativ trockene Büroluft stellt
demnach eine geringere Gefahr dar.
Britische Forscher wollen ein für allemal geklärt haben,
was die höchste Covid-Infektionsgefahr darstellt:
unmittelbare Nähe zu einer infizierten Person. Demnach
verliert das Coronavirus schon in den ersten paar Sekunden
nach dem Ausatmen rund die Hälfte seiner
Infektionsfähigkeit. Nach 20 Minuten stellen rund 90
Prozent der in der Luft schwebenden Coronaviren keine
Infektionsgefahr mehr dar. [...]
Das Durchlüften von Räumen verhindere die
Infektionsgefahr nur mässig, sagt Studienleiter
Professor Jonathan Reid, Direktor am Aerosol Research
Center der Universität Bristol. «Die Menschen haben sich
auf schlecht belüftete Räume konzentriert und auf die
Übertragung durch die Luft über mehrere Meter oder quer
durch einen Raum», sagt Reid gemäss der britischen
Zeitung «The Guardian». «Ich
behaupte nicht, dass das nicht passiert, aber ich denke,
das grösste Risiko besteht immer noch, wenn man sich
nahe von jemandem aufhält. Wenn man sich weiter
entfernt, werden Schwebestoffe nicht nur verdünnt,
sondern es gibt auch weniger infektiöse Viren, weil das
Virus seine Ansteckungsfähigkeit verliert.»
Faktor Luftfeuchtigkeit
Die Forscher können offenbar nachweisen, dass
Viruspartikel beim Verlassen der relativ feuchten und
kohlendioxidreichen Bedingungen der Lunge schnell Wasser
verlieren und austrocknen. Dies, während der Übergang zu
niedrigeren Kohlendioxidwerten mit einem schnellen
Anstieg des pH-Werts einhergeht. Beide Faktoren
beeinträchtigen angeblich die Fähigkeit des Virus,
menschliche Zellen zu infizieren.
Die Geschwindigkeit, mit der die Partikel austrocknen,
hängt demnach von der Luftfeuchtigkeit ab. In der
relativ trockenen Luft, die in vielen Büros herrscht,
verliert das Virus innerhalb von fünf Sekunden etwa
die Hälfte seiner Infektiosität. In den nächsten fünf
Minuten schwindet die Ansteckungsgefahr um weitere
knapp 20 Prozent.
Weit gefährlicher scheint hohe Luftfeuchtigkeit von rund
90 Prozent, wie sie in einem Dampfbad oder in einer Dusche
herrscht. Nach rund fünf Minuten sind noch immer mehr als
50 Prozent der Viruspartikel infektiös. Nach 20 Minuten
sinkt der Wert auf rund 10 Prozent. Danach gibt es keinen
Unterschied mehr zwischen den beiden Bedingungen.
Wirksamste Schutzmassnahmen
Die Temperatur der Luft hat offenbar keinen Einfluss auf
die virale Ansteckungsfähigkeit. Dies widerspricht der
weit verbreiteten Annahme, dass bei hohen Temperaturen
eine geringere Ansteckungsgefahr herrscht. [...]
Fasnacht in Köln für
GENgeimpfte und 3x GENgeimpfte 11.3.2022: Haufenweise
Corona kommt! Nach 2G-plus-Karneval in Köln: Inzidenzzahlen
explodieren
https://philosophia-perennis.com/2022/03/06/nach-2g-plus-karneval-in-koeln-inzidenzzahlen-explodieren/
(David Berger) Über 3500
Covid19-Neuinfektionen, Inzidenz doppelt so hoch, wie
vor drei Tagen – es gibt keinen Zweifel: Der Kölner
Karneval wurde zu einem Superspreader-Event. Und das
obwohl die Teilnahme nur unter der 2G-plus-Regel
stattfinden konnte. Oder vielleicht gerade deshalb?
Der sicherste Karneval aller Zeiten sollte es werden,
so jedenfalls das Versprechen der Verantwortlichen in
Köln – trotz Corona. Die Lösung: Karneval nur für die
doppelt Geimpften und Geboosterten oder doppelt
geimpften und Getesteten:
Geboosterte brauchten keinen Test
„Das ganze Stadtgebiet wurde als Brauchtumszone
deklariert, es gilt somit im öffentlichen Raum die
2G-plus-Regel. Wer nach Köln kommt, muss also doppelt
geimpft oder genesen sein und einen aktuellen Corona-Test
vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist oder einen
PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Wer
geboostert ist oder den Geboosterten gleichgestellt,
braucht im öffentlichen Raum keinen Test.“ – so die RP triumphierend.
Und nun: Seit Tagen berichten die Kölner Zeitungen von
extrem ansteigenden Inzidenzen, ganz entgegen dem
Jahreszeiten-Trend für Erkältungskrankheiten. Heute
Morgen hat diese Entwicklung offensichtlich einen
extremen Höhepunkt erreicht: „Über 3500 Neuinfektionen,
Inzidenz doppelt so hoch, wie vor drei Tagen“ titelt der „Express“ – in
seinem Update vom 6. März:
Inzidenz in Köln über 2000
„Über 3500 Neuinfektionen an einem Tag, Inzidenz über
2000. Laut Landeszentrum Gesundheit NRW hat es in Köln
3642 Neuinfektionen gegeben. Insgesamt ist die Zahl der
Corona-Infektionen damit in Köln auf 235.137
angestiegen. Mit einem Anstieg von 237 im Vergleich zum
Vortag wurde der Inzidenzwert für Köln mit 2018,7
ausgewiesen. Am Donnerstag (3. März) lag der Wert noch
bei 1086. Eine weitere Person ist in Köln an den Folgen
von Corona gestorben. Seit Beginn der Pandemie gibt es
in Köln 981 Corona-Tote zu beklagen.“
Damit ist die Inzidenz in dem post-karnevalistischen
Köln fast doppelt so hoch wie im restlichen Bundesgebiet
(1096,4), wo kein 2G-plus-Karneval gefeiert wurde.
Bei der Ursachensuche kann man mit großer
Wahrscheinlichkeit die unmittelbar vor ihrem Aufenthalt
in der „Brauchtumszone“ Getesteten ausschließen. Bleiben
eigentlich nur die mit den mRNA hochgespritzen
Untertanen, die sog. Geboosterten, denen man eigentlich
versprochen hat, dass sie absolut safe sind und deren
Gang zur Impfjunkie-Station man als Heldentat (andere
schützen) gefeiert hat.
Schämt Euch!
Und weil, wie man in Köln sieht, das ganze so perfekt
funktioniert, wollen die Impffanatiker nun unter allen
Umständen, isoliert von allen anderen europäischen
Ländern und unter Inkaufnahme eines schweren
Verfassungsbruchs, die Impfpflicht
einführen. Schämt Euch!