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Coronavirus19 4a: Ansteckung mit Corona19 02

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Corona19 heilt mit Natron in Wasser + Apfelessig - nüchtern einnehmen 2 Monate lang - jeweils 30 Minuten warten bis zum nächsten Getränk


20 minuten
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Ansteckung 14.5.2020: Speicheltröpfchen beim Sprechen mit Corona19-Virus - können bis zu 12 Minuten in der Luft sein:
Studie: Speicheltröpfchen bleiben bis zu 12 Minuten in der Luft

Forscher haben herausgefunden, dass Speicheltröpfchen, die beim Sprechen entweichen, bis zu 12 Minuten in der Luft verbleiben können. Das könnte dem Coronavirus bei der Übertragung helfen.

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Wo besonders viele Ansteckungen stattfinden:
-- Familie
-- Familienfeste, Familienzusammenkünfte
-- Disco
-- Club
-- Pub
-- Markt
-- Altersheim
-- Fischkutter
-- Gottesdienst für einen Fantasie-Gott aus Rom
-- Spital
-- Regierung

Wer sind besonders gute Spreader:
-- Postbote

Falsch-Positive mit "falscher Ansteckung" am Test angezeigt:
-- Schlachthof



Wien 29.5.2020: Ansteckung durch infizierte Postboten:
Cluster in Wien und NÖ: Post-Bedienstete brachten Corona in 50 Familien


<Nun gibt es einen weiteren Überblick, welche Kreise der Corona-Cluster in Wien und Niederösterreich gezogen hat: Durch Post-Bedienstete erfolgten Ansteckungen in rund 50 Familien, in denen Angehörige erkrankten, berichtete ein Sprecher des medizinischen Krisenstabes der Stadt Wien. Aktuell ist nicht bekannt, dass sich der Cluster auf weitere Unternehmen und Einrichtungen ausgeweitet hat.

Im Zentrum des Wien-Niederösterreich-Clusters stehen zwei Post-Standorte: das Postzentrum in Wien-Inzersdorf und das Logistikzentrum im niederösterreichischen Hagenbrunn (Bezirk Korneuburg), bei denen Dutzende Beschäftigte erkrankt waren bzw. sind (Inzersdorf: 72 Infizierte, Hagenbrunn: 66 Infizierte, Zahlen gelten für Personen mit Wohnsitz Wien, Anm.). An beiden Standorten waren insgesamt circa 300 weitere Mitarbeiter unter Quarantäne, da sie als Kontaktpersonen gegolten haben. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten, hat das Bundesheer an beiden Post-Standorten die Arbeit übernommen.

Die Verbindung zwischen den beiden Postzentren besteht unter anderem über Leiharbeitsfirmen. Die Ansteckungskette der von diesen Unternehmen gestellten Post-Mitarbeitern reicht nach aktuellem Wissenstand in ein Asylheim in Erdberg (28 Fälle), eine Möbelhaus-Logistikzentrale in Floridsdorf (sieben Fälle) und ein Wohnhaus in Simmering (zehn Fälle).

Verbindungen zu vier Bildungseinrichtungen
Durch infizierte Bedienstete in den Postzentren erfolgten wiederum Ansteckungen in rund 50 Familien, wo Angehörige an Covid-19 erkrankten. Auch das zog Kreise: Aus diesen Familien gibt es wiederum verwandtschaftliche Verbindungen zu aktuell vier Bildungseinrichtungen in Wien. Dazu zählt beispielsweise eine erkrankte Lehrerin einer Volksschule in Floridsdorf, die in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zu einem Post-Mitarbeiter in Hagenbrunn steht.

Insgesamt wurden bei der Suche nach Querverbindungen und beim Contact-Tracing, also der Suche nach Personen, mit denen Infizierte längeren und näheren Kontakt hatten, rund um den Wien-NÖ-Cluster in Wien rund 3300 Abstriche genommen. Die Umfeld-Screenings in Niederösterreich bzw. bei den Personen mit Wohnsitz außerhalb Wiens sind in diese Zahl nicht inkludiert.

Im Zuge der geänderten Wiener Strategie, nicht nur Verdachtsfälle zu testen, sondern gezielt große Einrichtungen zu screenen, sollen laut Stadt Infektionsketten so früh und rasch als möglich unterbrochen werden. Dies geschieht vor allem an jenen Orten, wo eine Ausbreitung aufgrund der Arbeits- oder Wohnsituation möglich wäre.

„Noch alles unter Beobachtung“
In Summe wurden hier mehr als 16.000 Tests abgenommen, davon war ein Prozent positiv. Auch die Leiharbeitsfirmen sind dabei in den Fokus gerückt. Als Konsequenz wurden bisher mehr als 1700 Tests im Umfeld von Unternehmen durchgeführt.
Die Erhebungen rund um den Wien-Niederösterreich-Cluster sind noch nicht beendet, sagte der Krisenstab-Sprecher: „Es ist noch alles unter Beobachtung.“>

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29.5.2020: Schock für die „Wissenschaft“: Virus verschwindet „zu schnell“


28.6.2020: Meisterlicher Schädling:
Coronavirus erzeugt in infizierten Zellen „unheimliche“ Tentakel – Forscher



Uncut news
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28.6.2020: HCQ: Corona19-Patienten in Spitälern sind Pillen-Versuchskaninchen bei hoher Todesrate!!!
Corona-Krise: Tödliche Behandlungsmethoden, ein Tabuthema.

Das nicht enden wollende Kapitel der experimentellen und demnach letalen Behandlungsmethoden gegen einen hochstilisierten angeblich frisch entdeckten Corona-Erreger, hat neuen Content zugespielt bekommen. Das online Portal Off-Guardian hat in jüngster Zeit mehrfach darauf hingewiesen, dass falsche Behandlungsansätze und Therapien gegen Covid-19, einen tödlichen Ausgang nehmen.

Auch hierzulande ein Tabuthema, das bislang nicht im geringsten in Augenschein genommen worden ist. Obwohl sich die Gesundheitssysteme weltweit mit einem angeblich neuartigen Virus konfrontiert sehen, und demzufolge nach der Methode “Learning by Doing” verfahren wird. Sprich Kunstfehler vorprogrammiert sind. Hingegen birgt dieser Lernprozess eine bislang verdeckte Mortalitätsrate in sich. Zumal es sich um humane Versuchsobjekte handelt, und es noch kein Ersatzteillager für Seelen gibt.

Off Guardian lässt in einem kürzlich veröffentlichten Artikel die skandalträchtigen Methoden und Praktiken Revue passieren, die in sogenannten “Corona-War-Zone-Krankenhäusern” scheinbar Gang und Gäbe sind. Wie etwa die verheerende mechanische Beatmung per Intubation, für die ein Patient sediert ins künstliche Koma verfrachtet wird und nicht mehr eigenständig atmet.

Wohlgemerkt auch negativ getestete Personen werden intubiert, wie die Undercover-Krankenschwester, Erin Marie Oslewzski, anhand von insgeheim aufgezeichneten Ton und Filmaufnahmen enthüllt hat. Olszewski hat auf eigene Faust nicht irgendein Krankenhaus entlarvt, sondern das “Epizentrum aller Epizentren” das berüchtigte Elmhurst Krankenhaus im New-Yorker Stadtteil Queens. Wo laut ihren eigenhändig verifizierten Aussagen positiv und negativ auf Covid-19 getestete Patienten, auf der gleichen Station und gar in denselben Krankenzimmern untergebracht wurden. Ferner hat die couragierte Frau aufgedeckt, dass die aus Hilfsärzten und angehenden Medizinern bestehende Führungshierarchie, keinen Wert darauf gelegt hat Menschenleben zu retten. Im Gegenteil, aus den aufgezeichneten Dialogen zwischen entrüsteten Krankenpflegerinnen und der zuständigen Ärzteschaft geht unmissverständlich hervor, dass gegen den Willen von Familienangehörigen Reanimationen von Patienten unterlassen wurden. Do not resuscitate ( Nicht wiederbeleben) Anordnungen (DNR) werden normalerweise im gegenseitigen Einvernehmen mit den Angehörigen festgelegt. Doch wie ein Arzt Erin Olszewski in Gegenwart weiterer Pflegerinnen nahegelegt hat, bedürfen DNRs keiner Rücksprache mit der Familie mehr. COVID-19 hat es möglich gemacht. Der Arzt bekräftigte diese Schlachter-Mentalität indem er äußerte, dass er Ressourcen nicht an ohnehin abgeschriebene Patienten verschwenden wolle. Die oben geschilderten Zustände sind dem eindrucksvollen Undercover-Bericht unten zu entnehmen.

Und nun gibt es handfeste Beweise für drei Versuchsreihen, bei denen Patienten vierfach zu hohe Dosen von dem umstrittenen Medikament Hydroxychloroquine verabreicht wurden. Mit oder ohne Einwilligung. 25% der humanen Versuchsobjekte sollen daran gestorben sein, wie Off-Guardian unter Berufung auf Dr. Meryl. Nass berichtet. Diese hat auf ihrer Website darauf basierende Informationen veröffentlicht. Sowie die Alliance for Human Research Protection. Eine Seite die sich darauf konzentriert unethische Praktiken in der medizinischen Gemeinschaft zu Tage zu fördern.

Es handelt sich um folgende drei Studien:

Solidarity: Durchgeführt von der Weltgesundheitsorganisation, an 3500 Covid-19 Patienten in 400 Krankenhäusern in 35 Ländern. Neben Hydroxychloroquine sind folgende Medikationen verabreicht worden: Remdesivir, Lopinavir mit Ritonavir, Lopinavir mit Ritonavir plus Interferon beta-1a.

Recovery: Durchgeführt in Groß-Brittanien. Finanziert von dem Welcome Trust (Glaxo Smith Kline), der Bill und Melinda Gates Stiftung und der britischen Regierung. 1542 haben daran “teilgenommen”, von denen 396 Personen (25.7%) verstorben sind.

Remap: Ein andauerndes multinationales Projekt das Versuche mit Hydroxychloroquine durchführt, um die Verwendung für Sars-Cov-2 Therapien zu testen.

Off-Guardian erklärt hinzufügend wie folgt:

Die in allen Studien verwendeten Dosen lagen weit über den normalen therapeutischen Wert und hätten sich als tödlich erweisen können. Insbesondere für die sehr gebrechlichen und gefährdeten Personen, die an der Studie teilnahmen und von denen viele bereits Beatmungsgeräte oder andere Formen der Atemunterstützung erhielten. Um überhaupt für die Remap-Studie in Betracht gezogen zu werden, musste ein Patient „dem Tod nahe sein, entweder an einem Beatmungsgerät oder unter Schock, auf Pressor-Medikamenten.

Die Dosierung wurde auch nicht für Patienten mit schlechter Nieren- oder Leberfunktion berücksichtigt , die möglicherweise größere Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Arzneimittels hatten. Nur das tatsächliche Leberversagen war ein Grund für die Reduzierung der Dosis.

Das Portal verweist diesbezüglich auf die Resultate des Remap Projekts, das wörtlich schreibt:

“Bei Nierenfunktionsstörungen oder der gleichzeitigen Anwendung einer Nierenersatztherapie, ist keine Anpassung der Dosis erforderlich. Ärzte sollten eine Anpassung bei Leberversagen in Betracht ziehen, jedoch ist keine für abnorme Leberfunktionstests ohne Leberversagen erforderlich.

Die Einwilligung von Versuchspersonen wurde nicht als notwendig erachtet.

Für Patienten die zur Einwilligung zwecks Aufnahme nicht befugt seien, könne entweder eine prospektive Vereinbarung oder eine Art Verzicht zur Einwilligung zum Tragen kommen. Eine Aufschiebung zur Einwilligung käme auch noch in Frage, heißt es in der Remap-Mitteilung.

Off Guardian bemerkt dazu das pikanterweise die Solidarity Versuche mit Hydroxychloroquine, am 25.Mai eingestellt wurden, nachdem im medizinischen Fachmagazin The Lancet der “Surgisphere-Report” erschienen ist. In diesem wird die Behauptung aufgestellt, dass 35% höhere Sterberaten bei Patienten zu verzeichnen gewesen seien, denen Hydroxychloroquine verabreicht wurde. Dieser Bericht hat sich im Nachhinein als höchst inakkurat herausgestellt.

Dr. Meryl Nass Meinung dazu suggeriert das bei diesen Menschenversuchen bewusst Menschen geopfert würden um fälschlicherweise aufzuzeigen das Hydroxychloroquine unwirksam oder gar unsicher sein soll.

Warum wird die öffentliche Gesundheit auf den Kopf gestellt? REMAP-Covid ist die dritte große multizentrische klinische Studie mit Hydroxychloroquin, in der Covid-Patienten toxische Dosen verabreicht werden. Wer oder was steckt hinter dieser konzertierten Anstrengung, Patienten zu verstümmeln oder zu töten, um den Anschein eines Nutzens von Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Covid-19 zu eliminieren?, fragt sich die Doktorin.

Wie eingangs angemerkt behaupten die globalen Corona-Dirigenten, dass ein neuartiges Virus weltweit um sich greift. Womit einhergeht das viele experimentelle Behandlungsansätze in Betracht gezogen, und schließlich umgesetzt wurden. Die äußerst wichtige Frage die sich daraus ergibt ist, wie viele Kunstfehler darauf zurückzuführen sind? Also wie viele Todesfälle aufgrund von Fehldiagnosen und letalen Behandlungsmethoden, die Corona-Mortalitätsrate kontinuierlich aufbauschen? Unabhängig davon ist es von einem ethischen Standpunkt aus ungemein wichtig, dahingehende Aufklärungsarbeit zu leisten.

Verf.R.R.

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1.7.2020: Feste und Versammlungen draussen feiern - geschlossene Innenräume sind ansteckend

Zusammenfassung von Michael Palomino

GEGEN CORONA19:
-- Feste in Clublokalen / Restaurants / Bars ohne Lüftung sind ansteckend
-- Feste im Freien sind kaum bis nicht ansteckend

Vorsorglich - DAMIT DIE REGIERUNGEN NICHT AUF "FALSCHE IDEEN" KOMMEN, sollte man ab sofort alle Feste im Freien abhalten
Ergo: -- Strassenfest = KEINE ANSTECKUNG
-- Kino auf dem Münsterplatz = KEINE ANSTECKUNG
-- Kino auf der Domplatte = KEINE ANSTECKUNG
-- Disco auf dem Bundesplatz = KEINE ANSTECKUNG
-- Disco auf dem Kurfürstendamm = KEINE ANSTECKUNG
-- Open Air 1/3 gefüllt = WENIG ANSTECKUNG
-- Fussballstadion 1/3 gefüllt = WENIG BIS KEINE ANSTECKUNG
-- Konzert in halb gefüllter Konzerthalle = WENIG ANSTECKEND
Medizinische Ernährung:
-- Knoblauch+Ingwer+Zitrone sollten GRATIS sein (Lungenpflege)
-- die Festverpflegung sollte unbedingt Knoblauchbrot und Ingwerbrot, oder auch Ingwer-Gemüsesuppe enthalten, auch Knoblauch oder / und Ingwer in anderen Speisen, und immer gut kauen.
Und:
Also man muss beim Eintritt in geschlossene Räume auf Fieber kontrollieren:
-- kuschelige Bar im geschlossenen Raum = ansteckend
-- volle Disco in kleinen Räumen = ansteckend
-- Restaurants mit geschlossenen Fassaden = ansteckend (man muss die Fenster alle öffnen!)
-- volle Konzerte in einer geschlossenen Konzerthalle = ansteckend

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1.7.2020: Die neue Propaganda für eine Corona19-Zwangsimpfung:
Jetzt sagen sie uns, dass COVID-19 “zehnmal infektiöser” ist als zu Beginn der Pandemie

zerohedge.com

picture alliance.Hollandse Hoogte

Wenn die Elite wirklich beabsichtigt, COVID-19 zu nutzen, um unsere Gesellschaft grundlegend um zu gestalten, wird sie weiterhin Wege finden müssen, es noch viel beängstigender klingen zu lassen, als es in Wirklichkeit ist. In den letzten Wochen wurden wir endlos mit Nachrichten gehänselt, die kühn verkünden, dass “die zweite Welle” da ist, und jetzt wird uns gesagt, dass dieses Coronavirus “zehnmal infektiöser” sei, als es war, als es sich in China auszubreiten begann. Und man sagt uns auch, dass COVID-19 “infizierte menschliche Zellen veranlasst, Tentakel sprießen zu lassen, die mit Virusgift beladen sind, damit es sich im Körper ausbreiten kann”. All das klingt auf jeden Fall ziemlich beängstigend, und in den letzten Wochen sind viele Menschen wirklich durchgedreht, da die Zahl der bestätigten Fälle sprunghaft angestiegen ist.

Aber es ist klar geworden, dass dieses Virus nicht  50 Millionen Menschen töten wird, wie es die Pandemie der Spanischen Grippe von 1918 bis 1920 getan hat.

Bisher hat dieses Virus bereits mehr als eine halbe Million Todesopfer gefordert, und es sterben jeden Tag mehr. Wir müssen uns jedoch vor Augen halten, dass jedes Jahr Millionen von Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben. Laut WHO sterben jedes Jahr zwischen 290.000 und 650.000 Menschen an der Grippe, aber wir deshalb wird nicht alles runter gefahren.

Ja, COVID-19 ist schwerwiegender als die Grippe. Aber es gibt absolut keinen Grund, dass sie unsere Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt lähmen sollte.

Wenn Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt plötzlich tot umfallen würden, wäre die Vermeidung dieses Virus eine Frage des Überlebens. Das ist nicht das Szenario, mit dem wir derzeit konfrontiert sind, und die Menschen müssen das verstehen.

Irgendwann wird es zu einer Pandemie kommen, die so schwerwiegend sein wird, aber was COVID-19 betrifft, so war die Angst vor dem Virus noch schlimmer als das Virus selbst.

Leider trommeln die Massenmedien weiterhin bei jeder Gelegenheit mehr Angst. Das Folgende stammt zum Beispiel aus einem…….

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IL 1.7.2020: Wer glaubt denn an den FALSCH-positiven Corona19-Test??? - Für Lockdowns, um die spätere Impfaktion durchzuführen!
2600 Infektionen: Fünftägiger Corona-Lockdown im Westjordanland

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2.7.2020: Rätselhafte Helfer: Was die Hälfte der Weltbevölkerung vor dem Coronavirus schützt


Trainierte Immunität

Anfang März veröffentlichten niederländische Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19 erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.

Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken bei der Genesung helfen können.

Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt: Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus, der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle eindringen. 

Zellen mit Gedächtnis - [Bildung von T-Lymphozyten]

Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine so genannte humorale Immunität schützt. Dabei handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe besonderer Rezeptoren erkennen.  Sie gehören wie die Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.

Wie sich herausstellte, reagieren einige T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.

Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des S-Proteins des Coronavirus entsprechen.

Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem Virentyp im Blut entdeckt.

Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die Krankheit gewöhnlich schwerer.

Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin. Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie verursacht werden), haben bereits Immunität gegen Covid-19.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen. Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten (Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine kreuzreaktive Immunität sichert.

Überstanden heißt geschützt

Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018 analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung auftauchen.

Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen). Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein konkretes Pathogen.

Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70 Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die Forscher.

Eine weitere Analyse der Blutproben aus den Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63. Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine  Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne Symptome erklären.>

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Unempfindlich gegen Coronavirus? Forscher erläutern, warum

https://de.sputniknews.com/wissen/20200519327148099-unempfindlich-coronavirus-forscher-immun/

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2.7.2020: Clubs sind Ansteckungszentren bei Viren:
Neue Corona-Fälle gemeldet: Schliesst jetzt ein Club nach dem anderen?


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"USA" 2.7.2020: Neue Mode in den "USA": Studenten feiern Partys mit Corona19-Infizierten, um es zu verbreiten:
Wer kriegt es zuerst? - US-Studenten feiern Corona-Partys

https://www.20min.ch/story/us-studenten-feiern-corona-partys-338045715123

In Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama organisierten Studenten Corona-Partys. Dabei wurden bewusst Gäste eingeladen, die sich bereits mit dem Virus infiziert hatten.

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2.7.2020: Antikörper nach atypischen Lungenentzündungen von 2003 schützen vor Ausbruch von Corona19 im Jahre 2020:
Rätselhafte Helfer: Was die Hälfte der Weltbevölkerung vor dem Coronavirus schützt
https://de.sputniknews.com/panorama/20200702327446164-raetselhafte-helfer-was-die-haelfte-der-weltbevoelkerung-vor-dem-coronavirus-schuetzt/

<Antikörper im Blut von Menschen nach überstandener Covid-19-Erkrankung sollen vor einer Wiedererkrankung schützen. Einige Experten schlagen vor, spezielle Immunitätsausweise einzuführen, mit denen sich diese Menschen frei bewegen dürfen. Doch Forscher fanden heraus, dass es Menschen gibt, die den Virus auch ohne Antikörper in den Griff bekommen.

Trainierte Immunität

Anfang März veröffentlichten niederländische Forscher auf der Webseite biorxiv.org einen Artikel, in dem beschrieben wird, dass Menschen, die nicht an Covid-19 erkrankt waren, eine Immunität gegen den Erreger haben können. Einen Monat später wurde dieser Artikel in der angesehenen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht.

Biologen testeten die menschlichen Antikörper 47D11, die sich während der Epidemie der atypischen Pneumonie gebildet hatten. Deren Erreger SARS-CoV ähnelt dem aktuellen Pathogen. Die Antikörper, die sich an die infizierten Zellen angedockt haben, neutralisierten den Virus. Die Autoren der Studie nehmen an, dass diese Antikörper vor der Infizierung gesunder Menschen schützen und Kranken bei der Genesung helfen können.

Damals wurde fast gleichzeitig ein ähnlicher Antikörper von einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Schweizer Virusforscherin Dora Pint entdeckt: Im Blut eines Patienten, der 2003 eine atypische Pneumonie überstand hatte, gab es 25 Antikörper, doch nur einer davon neutralisierte das neuartige Coronavirus. Er erkennt die Sequenz des S-Proteins auf der Oberfläche des Virus, der für beide Erreger typisch ist, bindet sich an ihn und lässt SARS-CoV-2 nicht in die Zelle eindringen. 

Zellen mit Gedächtnis

Im April erklärten deutsche Forscher, dass vor dem Coronavirus manches Mal nicht Antikörper, sondern eine so genannte humorale Immunität schützt. Dabei handelt es sich um T-Lymphozyten, die für eine Immunität der Zellen sorgen. Makrophagen-Zellen fressen das Pathogen und platzieren anschließend Teile von dessen Proteinen auf der eigenen Membran, die ihrerseits die T-Zellen mithilfe besonderer Rezeptoren erkennen.  Sie gehören wie die Antikörper zu den Immunglobulinen und verbinden sich spezifisch mit Antigenen. Das fördert eine Immunreaktion.

Wie sich herausstellte, reagieren einige T-Zellen bereits positiv auf SARS-Cov-2. Gerade deswegen ist der Verlauf bei Covid-19 leichter bzw. symptomlos.

Wissenschaftler nahmen Blut bei Covid-19-Kranken und Gesunden, die nicht mit Infizierten in Kontakt standen und keine Antikörper zu SARS-Cov-2 hatten. Es wurden Lymphozyten genommen, die anschließend mit Molekülen stimuliert wurden, die verschiedenen Fragmenten des S-Proteins des Coronavirus entsprechen.

Es stellte sich heraus, dass fast bei 30 Prozent der gesunden Freiwilligen T-Zellen vorhanden sind, die auf das Protein des gefährlichen Pathogens reagieren. Am häufigsten erkannten sie jene Fragmente, die Teilen des S-Proteins anderer Coronaviren ähnelten – wie z.B. HCov-229E, das eine einfache Influenza auslöst. Zudem wurden bei ihnen Antikörper zu diesem Virentyp im Blut entdeckt.

Darüber hinaus wurden T-Zellen, die auf SARS-Cov-2 reagieren, bei den meisten Covid-19-Patienten entdeckt. Bei jenen, die sie nicht hatten, verlief die Krankheit gewöhnlich schwerer.

Laut den Autoren der Studie weisen die von ihnen erhaltenen Daten auf eine potentielle Möglichkeit einer kreuzreaktiven Immunität der Zellen gegen SARS-CoV-2 hin. Mit anderen Worten: Menschen, die bereits saisonale Coronaviren überstanden haben (bis 20 Prozent der akuten viralen Atemwegserkrankungen sollen gerade durch sie verursacht werden), haben bereits Immunität gegen Covid-19.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum Kinder und Jugendliche die Krankheit leichter überstehen. Sie halten sich häufiger an hochfrequentierten Orten (Kindergarten, Schule, Universität) auf, wo sie sich mit der einfachen Coronavirus-Influenza anstecken, die eine kreuzreaktive Immunität sichert.

Überstanden heißt geschützt

Die Annahme der deutschen Wissenschaftler wurde nach einem Monat von US-Kollegen bestätigt, die Blutproben von Patienten aus den Jahren von 2015 bis 2018 analysierten – also zu einer Zeit, als Covid-19 noch nicht bekannt war. Fast in allen Biomaterialien wurden Merkmale einer spezifischen Immunität der Zellen entdeckt, die jenen ähnlich waren, die bei SARS-CoV-2-Infizierung auftauchen.

Es handelt sich dabei um Immunzellen zweierlei Typs – T-Killer (CD8-Zellen) und T-Helfer (CD4-Zellen). Erstere erkennen die von Viren betroffenen Zellen und töten sie – manchmal selbstständig und manchmal mithilfe von Mitstreitern. Zweitere erhöhen die Zahl der T-Killer-Zellen und verstärken ihre Reaktion auf ein konkretes Pathogen.

Ungefähr in der Hälfte der Proben, die vor drei bzw. fünf Jahren genommen worden waren, fanden Wissenschaftler spezifische CD-4-Zellen, die für Menschen typisch sind, die COVID-19 überstanden haben. Darüber hinaus hatten knapp 20 Prozent auch CD8-Zellen, die bei 70 Prozent der Patienten mit dem neuartigen Coronavirus entdeckt werden. Das heißt, dass fast die Hälfte der gesunden Bevölkerung in der Welt eine Immunität gegen die neuartige Erkrankung haben könnte, schlussfolgern die Forscher.

Eine weitere Analyse der Blutproben aus den Jahren von 2015 und 2018 verwies auf Antikörper gegen zwei der bekanntesten Coronaviren - HcoV-OC43 und HcoV-NL63. Das bedeutet, dass Menschen, die früher andere Coronavirus-Erkrankungen hatten, offenbar eine  Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben könnten. Dies könnte den leichten Verlauf von Covid-19-Erkrankungen ohne Symptome erklären.>

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19.5.2020: Atypische Lungenentzündung 2003 überstanden - und nun gegen Corona19 immun:
Unempfindlich gegen Coronavirus? Forscher erläutern, warum
https://de.sputniknews.com/wissen/20200519327148099-unempfindlich-coronavirus-forscher-immun/

<Menschen, die eine Atypische Pneumonie während des Ausbruchs dieser Krankheit im Jahr 2003 durchgemacht haben, können immun gegen das Coronavirus, den Erreger der Lungenkrankheit Covid-19, sein. Das geht aus der Studie eines amerikanisch-schweizerischen Forscherteams hervor, die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde.

Es wurde festgestellt, dass die Ansteckung mit dem Virus Sars-CoV, das ein akutes respiratorisches Syndrom auslöst, die Produktion von Antikörpern fördert. Diese zielen auf das S-Protein ab, welches für die Kopplung des Coronavirus mit den Rezeptoren auf der Zellenoberfläche verantwortlich ist.

Die Wissenschaftler sind zu dem Schluss gelangt, dass eine der Antikörper-Arten – S309 – Teile des S-Proteins im Sars-CoV-2 effektiv neutralisieren kann. Somit können Menschen, die ein akutes respiratorisches Syndrom überstanden haben, unempfindlich gegen Sars-CoV-2 sein.

Nach Einschätzung der Studienautoren könnten „Cocktails“ mit Antikörpern dieser Art bei der Behandlung schwerer Formen von Covid-19 sowie für Vorbeugungszwecke bei Menschen mit hohem Ansteckungsrisiko verwendet werden.

Nach aktuellen WHO-Daten sind in der Coronavirus-Pandemie weltweit mehr als 4,9 Millionen positiv getestet worden. Über 320.000 Menschen starben.

ls/mt>

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Serbien 3.7.2020: Zu 93% FALSCH-Positive! Aber die Politik macht Panik!
Corona-Anstieg in Serbien: Notstand in Belgrad ausgerufen


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Im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist in den USA vorerst weiterhin keine Entspannung in Sicht. Am Donnerstag wurde mit 55.274 neu registrierten Fällen binnen 24 Stunden der weltweite Tageshöchststand überboten. Dennoch sieht Präsident Trump die Lage optimistisch.

Die USA haben schwer mit der Corona-Krise zu
                    kämpfen. (Hier im Bild der Gouverneur Floridas Ron
                    DeSantis, der zu seiner Strategie im Kampf gegen das
                    Virus sagt: «Wir kehren nicht um, werden nichts
                    schliessen.»)

Florida 3.7.2020: MoSSad-20minuten macht Panik und verschweigt: 93% sind FALSCH-Positive!
Florida kämpft: 10.000 Fälle pro Tag - aber Gouverneur «will nichts schliessen»

https://www.20min.ch/story/10-000-faelle-pro-tag-aber-gouverneur-will-nichts-schliessen-242710014294

In den USA ist keine Abflachung der Corona-Krise in absehbarer Zeit zu erwarten. Im Hinblick auf das 4.Juli-Wochenende haben einige Staaten strengere Sicherheitsmassnahmen beschlossen.

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Deutschland 4.7.2020: Nur 108 Corona19-Tote auf 1 Mio. Infizierte: Gutes Gesundheitssystem - Corona19-Ausbreitung nicht auf Altersheime übertragen lassen - kaum Grossfamilien:
Harvard-Professor zeigt auf, wieso Deutschland so wenige Corona-Tote hat


[Der Hauptgrund für die niedrige Corona19-Totenzahl in Deutschland ist die korrekte Zählung und Unterscheidung, denn Tod durch Vorerkrankung ist KEIN Tod durch Corona19].

https://de.sputniknews.com/panorama/20200704327455322-harvard-professor-zeigt-auf-wieso-deutschland-so-wenige-corona-tote-hat/

<Tobias Kurt, Professor am Universitätsklinikum Charité in Berlin und an der Harvard University, hat die Statistik zur Corona-Sterblichkeit in Deutschland erklärt.

Der Statistik zufolge gibt es in Deutschland bei einer Million Infizierten im Schnitt 108 Corona-Tote. Dies ist eine der niedrigsten Raten der Welt.

Deutschland hätte Zeit gehabt, sich auf die Epidemie vorzubereiten, sagte Kurt gegenüber dem russischen Medienunternehmen RBK. Das Gesundheitssystem sei bereits gut vorbereitet gewesen, man habe es aber noch weiter stärken können.

Außerdem sei es den deutschen Behörden gelungen, das Tempo der Ausbreitung von Covid-19 in den frühen Stadien der Epidemie rasch zu reduzieren und eine Infizierung älterer Menschen weitestgehend zu verhindern.

Laut dem Professor ist die niedrige Sterblichkeit durch das Coronavirus in Deutschland mit der Besonderheit der Kultur und Gesellschaft verbunden: Beispielsweise lebten selten mehrere Generationen von Deutschen unter einem Dach.

In südeuropäischen Ländern seien ältere Menschen stärker integriert und lebten oft im selben Haushalt mit anderen Familienmitgliedern, erklärte Kurt. Wenn also mindestens ein Familienmitglied infiziert sei, steige die Wahrscheinlichkeit, das Virus auf andere zu übertragen – und ältere Menschen gehörten wie bekannt zur Risikogruppe.

Das Virus Sars-CoV-2 (der Erreger der Lungenkrankheit Covid-19) wurde erstmals Ende vergangenen Jahres in der chinesischen Stadt Wuhan entdeckt. Anfang März erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch des Coronavirus zur Pandemie. Nach neuesten WHO-Daten sind insgesamt mehr als 10,9 Millionen Erkrankte und mehr als 192.000 Todesopfer registriert worden.

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Mit einem Corona19-Test, der zu 93% FALSCH-Positive anzeigt, wird nun eine Corona-"Ampel" konstruiert...

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Ö 5.7.2020: SARS-CoV-2 auch in Fleischfabriken in Österreich - Ried (Innkreis)+Braunau am Inn:
https://www.epochtimes.de/politik/europa/coronavirus-auch-in-fleischfabriken-in-oesterreich-a3283948.html

Bei einem Schlachthof im Bezirk Ried im Innkreis südlich der deutschen Grenze bei Bad Füssing gab es sieben Fälle. Im Bezirk Braunau gegenüber dem deutschen Simbach am Inn waren es zwei, und im Bezirk Wels-Land gut 50 Kilometer südöstlich von Ried drei Fälle. Tests bei anderen Mitarbeitern sind noch im Gange.

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Linz 6.7.2020: Fleischfabrik in Linz hat auch Corona19:
Bei Screening entdeckt: Corona: Jetzt Fleischverarbeiter in Linz betroffen

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Ansteckung im 4R 7.7.2020: Germanistan hat offiziell 390 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
390 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/390-registrierte-coronavirus-neuinfektionen-in-deutschland-a3285055.html

Ansteckung in Euskirchen 7.7.2020: Fantasie-Gottesdienst ist wieder mal Corona19-Infektioneherd:
Corona-Infektion: Etwa 500 Mitglieder einer freikirchlichen Gemeinde in Quarantäne


4R 7.7.2020: Cluster im Rheinland: 500 Mitglieder einer Freikirche unter Quarantäne

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Ö 7.7.2020: Ansteckung in Familien, Arbeitsplatz, Altenheim, Hobby, Fantasie-Gottesdienste etc.
Familien sind Corona19-Ansteckungsort:

24,6% in Haushalten: Viele Corona-Cluster liegen im familiären Umfeld


<Lokal bzw. im familiären Umfeld - in dieser Umgebung findet in Österreich nach wie vor am häufigsten eine Übertragung von SARS-CoV-2 statt. Durch Tests und das Feststellen der Kontakte Betroffener ließen sich bisher rund 43 Prozent der Infektionen in Österreich spezifischen Situationen - sogenannten Cluster-Settings - zuordnen.

Im Grunde ist das Bild über die Verbreitungsmodalitäten der Covid-19-Erreger in den vergangenen Wochen in Österreich weitgehend stabil geblieben. „Mit 6. Juli konnten 7947 von insgesamt 18.301 Covid-19-Fällen einem von 749 ermittelten Clustern zugeordnet werden“, teilte die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Dienstag mit. Die Mehrzahl der Infektionen geht auf bestimmte Settings zurück wie Freizeitaktivität, Familie, Arbeitsplatz oder Altenheim. Auch mehrere derartige Settings können sich überschneiden.

Von 15. bis zum 30. Juni seien vorübergehend Cluster in Salzburg („RotaryClub“-Meeting mit 23 Fällen), in Oberösterreich (zwei Cluster, die mit dem Besuch von Veranstaltungen der Freien Christengemeinde in Wels und der Gemeinde Gottes Pfingstkirche in Linz zusammenhängen, in Summe 188 Fälle), in Niederösterreich (Krankenhaus Neunkirchen, 25 Fälle) und verstärkt reiseassoziierte Cluster mit Reiserückkehr aus den Westbalkanländern in die Bundesländer Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, Burgenland, Tirol und Steiermark (insgesamt 28 Fälle) aufgetreten.

24,6 Prozent innerhalb von Haushalten infiziert
24,6 Prozent der ausgewerteten Fälle waren Infektionen in Haushalten zuzurechnen. Dies erleichtert die Bekämpfung der SARS-CoV-2-Problematik, weil Haushalte gut zu identifizieren sind und die Betroffenen bzw. ihre Kontaktpersonen leicht mit Heimquarantäne abgeschirmt werden können.

Je 17,8 Prozent der Fälle entfielen auf Alters- und Pflegeheime bzw. ähnliche Einrichtungen sowie auf Freizeitaktivitäten und Haushalt. Haushalt und Arbeitsplatz wurden bei 13,6 Prozent als Hintergrund erhoben. Freizeitaktivitäten waren nur für 9,4 Prozent der Cluster-Fälle-Infektionen feststellbar. Dann folgten mit 6,2 Prozent die Krankenhäuser. Der Rest entfällt auf verschiedene Situationen (z.B.: Schule und Kindergarten mit nur 0,8 Prozent). Zwischen den verschiedenen Bereichen gibt es natürlich Überschneidungen.

Cluster von SARS-CoV-2-Infektionen werden zum überwiegendsten Teil als lokale Häufung von Ansteckungen registriert. Ein geringer Teil, den es naturgemäß durch die Grenzsperren bis vor einigen Wochen nicht gegeben hat, ist in Österreich derzeit mit Reisen assoziiert.>

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GB 7.7.2020: Asteckung an der Bierbar: Pubs in England haben erneut Corona19-Fälle:
Kurz nach Wiederöffnung: Mehrere britische Pubs müssen wegen Corona-Fällen wieder schließen


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Schweiz 8.7.2020: Discos und Tanzclubs provozieren neue Corona19-Verbreitung: Offiziell 129 neue Corona19-Infektionen in 24 Stunden:
Zahlen vom Mittwoch: BAG meldet 129 Neuinfektionen innert 24 Stunden

<Beschränkung auf 100 Personen

Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Solothurn haben die Corona-Regeln verschärft. Um die lokale Ausbreitung des Virus unter Kontrolle zu halten, seien weitere Schutzmassnahmen beschlossen worden, heisst es in einer Mitteilung von Basel-Stadt.

Die Massnahmen betreffen die Reduktion der Anzahl Gäste von bisher 300 auf neu 100 Personen pro Sektor in Restaurationsbetrieben und an öffentlichen wie privaten Veranstaltungen. Betroffen sind also auch Bars und Clubs. Mehrere räumlich getrennte Gästebereiche zu 100 Personen sind möglich.

Die Beschränkung gilt aber nur, wenn weder Abstandsregeln eingehalten werden können noch Schutzmassnahmen wie Masken oder Abschrankungen vorgesehen sind. Das heisst, wenn lediglich Kontaktdaten erfasst werden.

BAG-Zahlen

In der Schweiz und in Liechtenstein sind innerhalb eines Tages 129 neue Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Damit ist die Zahl wieder deutlich über 100 gestiegen.>


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Ansteckung im Aufzug:

China 10.7.2020: Liftknopf oder Aerosole?: Frau ohne Corona-Symptome steckt durch Liftfahren 71 Personen an

https://www.20min.ch/story/frau-ohne-corona-symptome-steckt-durch-liftfahren-71-personen-an-362573129996

<Die Liftfahrt einer Chinesin mutierte zum Superspreader-Event. Obwohl sie niemandem begegnete, gehen auf sie mehr als 70 Infektionen mit Sars-CoV-2 zurück.>


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Ö 10.7.2020: Wenn man keine Naturmedizin kann: Corona19 provoziert Singverbote in Fussballstadien - und Kreischverbote auf der Kirmes:
Maßnahme wegen Corona: Versteinerte Miene: Kreisch-Verbot auf Achterbahn

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Ansteckung: Im Gefängnis:

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Dresden Studie 14.7.2020: Corona-Studie aus Sachsen: Kinder können als Infektionsbremse wirken



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Argentinien 14.7.2020: Ansteckung mit Corona19 auf Fischkutter auf hoher See bei 57 von 61 Fischern - WIE KANN DAS SEIN?
Gesund losgefahren: Crew nach 35 Tagen auf hoher See an Covid erkrankt

In Argentinien gibt eine Covid-19-Infektion von Dutzenden Seeleuten nach 35 Tagen auf hoher See Rätsel auf. Wie das Gesundheitsministerium der Provinz Feuerland mitteilte, wurden 57 der 61 Besatzungsmitglieder des Fischkutters „Echizen Maru“ positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Bevor sie an Bord des Schiffes gegangen war, war die Crew negativ getestet worden und hatte zudem 14 Tage in einem Hotel in Ushuaia in Quarantäne verbracht.

Wie die Behörden am Montag mitteilten, kehrte das Schiff 35 Tage nach dem Auslaufen in den Hafen zurück, nachdem einige seiner Besatzungsmitglieder begannen, die für eine Covid-19-Infektion typischen Symptome zu entwickeln. Das Gesundheitsministerium gab nach erneuten Tests bekannt, dass 57 der 61 Besatzungsmitglieder positiv auf das Virus getestet wurden.

Ansteckung „schwer nachzuvollziehen“
Die Direktorin des Gesundheitsamtes von Feuerland erklärte, es sei „schwer nachzuvollziehen, wie sich die Besatzung angesteckt hat, wenn man bedenkt, dass sie 35 Tage keinen Kontakt zum Festland hatten“. Ein Team sei nun auf die Rückverfolgung der Infektionsketten angesetzt worden.

Der Chef-Infektiologe im örtlichen Krankenhaus sagte, eine Inkubationszeit von dieser Dauer sei bisher in keiner Studie erwähnt worden. Die Crew wurde an Bord des Schiffs isoliert und kehrte in den Hafen von Ushuaia zurück.>

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"USA" 15.7.2020: Neue Studie: Ansteckung über Luft findet kaum statt? - Masken sind sinnlos:
Corona-Ansteckung durch Aerosole? Die Daten sprechen dagegen

https://de.sputniknews.com/wissen/20200715327505408-corona-ansteckung-aerosole/



[Hier ist eine] neue US-Studie, die sinngemäß besagt: Der Aerosol-Übertragungsweg ist zwar eine schöne Hypothese, aber es ist damit erstens noch nichts bewiesen und zweitens besagen die vorliegenden Daten das Gegenteil.

Die Autoren der Studie argumentieren, dass trotz eines solche möglichen Übertragungswegs die tatsächlichen Infektionsraten innerhalb der Bevölkerung nicht zu der Hypothese passen. Will heißen, die meisten Ansteckungen sind auf anderem Weg erfolgt.  Dafür spricht aus deren Sicht auch die recht niedrige Reproduktionszahl von 2,5 vor den Eindämmungsmaßnahmen. Viren die sich hauptsächlich über die Luft verbreiten haben weit höhere Repoduktionszahlen, Masern zum Beispiel 18. Die Forscher schließen daraus: „Entweder ist die Menge an SARS-CoV-2, die für eine Infektion notwendig ist, viel größer als bei Masern oder Aerosole sind nicht der Haupt-Übertragungsweg.“

Auch bei direktem Kontakt wenige Ansteckungen

Aber selbst beim näheren Kontakt sind die Zahlen ernüchternd, denn nur fünf Prozent der Kontaktpersonen von Infizierten sollen sich bei diesen angesteckt haben, bei medizinischem Personal, das ohne Wissen Covid-19-Patienten behandelte, sollen es sogar nur drei Prozent sein.

„Mit SARS-CoV-2 Infizierte können durchwegs Tröpfchen und Aerosole produzieren, aber die meisten dieser Ausscheidungen infizieren keine anderen Menschen“, finden die Forscher. Im Verdacht stehen aus ihrer Sicht schwer virenbeladene Sekrete, die nur kurze Strecken in der Luft überwinden können und in kleinem Radius zu Boden sinken.

[Akkumulation von Erregern in der Luft von geschlossenen Räumen]

Die einzige Ausnahme stellt für die Mediziner der Fall dar, wenn man längere Zeit einer infizierten Person in einem schlecht belüfteten Raum ausgesetzt ist. Auf diese Weise könnten sich in der Raumluft größere Mengen viruslastiger Aerosole ansammeln, die dann auch duchaus zu einer Ansteckung führen könnten.

Aus Sicht der Autoren stellen die berühmten Beispiele für solche Ansteckungscluster über die Luft wie Chorproben, [Jesus-Fantasie-Gottesdienste!], Restauranteröffnungen und gemeinsames Arbeiten im Büro eher die Ausnahme als die Regel für die Ansteckungswege mit SARS-CoV-2 dar.

Welcher Weg konkret neben der Tröpfcheninfektion aus nächster Nähe noch bedeutsam sein könnte, teilen die Autoren zwar nicht mit. Aber sie verweisen auf alternative Übertragungswege, die aus Experimenten bekannt sind. So brauchte es in einem Experiment zum Beispiel nur eine einzige mit dem Virus verunreinigte Türklinke, damit nach sieben Stunden der Erreger über das gesamte Bürogebäude verteilt war. [...]>


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15.7.2020: Österreich hat wieder einen Schlachthof mit Corona19-Positiven aufgedeckt:
Nach „Kirchen-Cluster“: Covid-19-Ausbruch in Schlachthof im Weinviertel


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Schweizzz 15.7.2020: Kein Schutzmaterial: 282 Schweizer Ärzte positiv auf Corona getestet

https://www.20min.ch/story/282-schweizer-aerzte-positiv-auf-corona-getestet-221008056617

Im März und im April fehlten etlichen Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz die Schutzmasken. Der Anteil der positiv auf das Coronavirus Getesteten war unter Medizinern darum höher als in der Bevölkerung.

Basel 15.7.2020: Enge Räume mit viel Publikum sind Ansteckungsorte - Bar schliesst:
Bar schliesst wegen Maskenpflicht: «Das Wochenende war wie bei einer Beerdigung mit DJ»

https://www.20min.ch/story/das-wochenende-war-wie-bei-einer-beerdigung-mit-dj-903703582593

Aufgrund der verschärften Corona-Massnahmen sieht die Bar Rouge in Basel sich gezwungen, bis auf Weiteres zu schliessen. Wegen der Maskenpflicht sei die Zahl der Gäste um drei Viertel eingebrochen.



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DRAUSSEN herrscht KEINE Ansteckungsgefahr:

Mallorca 16.7.2020: Corona19-Ausbruch nach Bierparty bleibt aus:
Erfundene Party-Exzesse: Die Mär vom Mallorca-Corona-Hotspot

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19.7.2020: Die Logik sagt: Corona19 greift zu 90% die Alten an:
Alternative «Durchseuchung»? «Für junge Gesunde ist Corona ungefährlich»
https://www.20min.ch/story/fuer-junge-gesunde-ist-corona-ungefaehrlich-913608599930

Gesunde unter 45-Jährige in die «Freiheit» entlassen und stattdessen Risikogruppen konsequent isolieren? Diese Idee lancieren Experten – und stossen damit auf Unverständnis.

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Italien 3.8.2020: Corona-Studie bestätigt: Menschen können Hunde und Katzen anstecken


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Vaterland Liechtenstein FL Logo

Malaysia 13.8.2020: Restaurant offen trotz Quarantäne? 40 Leute angesteckt+Lockdown von mehreren Dörfern verursacht? 5 Monate Kiste:
Quarantäne-Verstoss: Haftstrafe für Lokalbesitzer in Malaysia
https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/quarantaene-verstoss-haftstrafe-fuer-lokalbesitzer-in-malaysia;art602,426718

<Ein Restaurantbesitzer muss in Malaysia fünf Monate ins Gefängnis, weil er gegen Auflagen bei der Corona-Quarantäne verstossen hat.

Kuala Lumpur. 

Der Mann hätte sich in seinem Haus in Selbstisolation befinden müssen, habe aber stattdessen sein Lokal weiter geöffnet, sagte der Minister für nationale Sicherheit, Ismail Sabri Yaakob, am Donnerstag. "In der Folge mussten mehrere Dörfer in den Regionen Kedah und Perlis unter Lockdown gestellt werden." Die beiden Bundesstaaten liegen im Nordwesten des südostasiatischen Landes.

Mindestens 40 Infektionsfälle seien in Zusammenhang mit dem Quarantäne-Verstoss bestätigt worden, so der Minister. Der Mann muss neben der Haft auch 12 000 Ringgit (2400 Euro) Bussgeld zahlen.

Malaysia war bislang wegen strikter Massnahmen recht erfolgreich im Kampf gegen die Pandemie. In dem Land mit 32 Millionen Einwohnern wurden bislang rund 9100 Infektionen bestätigt, mehr als 8800 Menschen sind bereits wieder gesund. 125 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben. (sda/dpa)>

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13.8.2020: Eine Familie soll für 13 Corona19-Ansteckungen verantwortlich sein:
Neuseeland: 13 neue Fälle – alle steckten sich bei gleicher Familie an
https://www.20min.ch/story/13-neue-faelle-alle-steckten-sich-bei-gleicher-familie-an-144809858527

Nachdem sich Neuseeland coronafrei erklärt hat, sind neue Fälle bestätigt worden. Eine Erklärung für den neuen Corona-Ausbruch gibt es noch nicht.

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Schweiz ETH 19.8.2020: Nun soll jeder vor jedem Angst haben: Corona19 soll schon bis zu 6 Tage vor den ersten Symptomen ansteckend sein:
ETH entdeckt Fehler: Corona-Infizierte sind mehr als 48 Stunden vor ersten Symptomen ansteckend


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21.8.2020: Neue Regeln: Airbnb verbietet Partys und begrenzt Gästezahl

In Unterkünften, die über Airbnb gebucht werden, herrscht ab sofort ein Partyverbot. Zudem dürfen nur noch 16 Personen in eine Wohnung.

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21.8.2020: Wissenschaftler erklären, warum man sich erneut mit Coronavirus anstecken kann



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Ansteckung 21.8.2020: Keine Liebe mehr in Spanien wegen Corona19-Panik?
Spanische Ministerin ruft zu Schließung von Bordellen im Land auf



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Leipzig 23.8.2020: Grossversuch mit Konzert mit 1400 Leuten in der Unihalle - wie verteilen sich die Ansteckungen?
Experimentelles Covid-Konzert in Leipzig – Bendzko: Erster Schritt in Richtung Normalität


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Ansteckung in Zürich 24.8.2020: Discos und Clubs nur noch bis 100 Personen erlaubt:
Massnahme gegen Corona: Zürich führt 100-Personen-Grenze für Clubs ein
https://www.20min.ch/story/so-sieht-die-coronavirus-kampagne-des-bundes-aus-255254143692

Der Zürcher Regierungsrat informiert am Montag an einer Medienkonferenz über das weitere Vorgehen im Kanton.

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25.8.2020: RKI-Studie sagte klar: Hauptinfektionsherde für Corona19 sind: Zu HAUSE - im ALTENHEIM - im FLÜCHTLINGSHEIM - in der Schule NICHT!!!!!
Zwei Schüler verweigern Maske in NRW – Gericht urteilt: Unterrichtsausschluss ist rechtswidrig

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Schweiz 26.8.2020: Berechnungen, wie viele Leute sich im ÖV anstecken: Nicht sehr viele - weil man kaum längere Zeit zusammen ist:
Pro 12'000 Zugfahrten steckt sich höchstens eine Person an
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Pro-12000-Zugfahrten-steckt-sich-hochstens-eine-Person-an

<Urs P. Gasche / 26. Aug 2020 - Das Risiko, sich in der Bahn mit Corona anzustecken, ist für Maskentragende nahezu null. Etwas grösser ist das Risiko ohne Masken.

Man kann sich fast überall mit Sars-CoV-2 anstecken: In Clubs, Bars, an Hochzeiten, Festen, in der Schule, im Seniorenheim, im Innern, im Freien, in der Badi, auf einem Schiffsdeck oder auch im Bus, im Tram und in der Bahn. Eine entscheidende Frage ist, wie gross oder klein das Risiko jeweils ist.

  • Steckt sich an den verschiedenen Orten durchschnittlich 1 von 100 Personen an – oder 1 von 100‘000 oder 1 von 1'000'000?
  • Oder wieviele Stunden muss man sich in stark besuchten Clubs oder in Schulen aufhalten, damit man dort von einem Ansteckenden infiziert wird? Sind es durchschnittlich 100 Stunden oder 10‘000 Stunden?

Nur mit solchen Angaben zum tatsächlichen Ansteckungsrisiko können die Behörden effiziente von wenig zweckmässigen Massnahmen unterscheiden und kann sich die Bevölkerung rational verhalten.

Höchstens zwei Prozent aller Ansteckungen im Zug

Infosperber hat das Ansteckungsrisiko von Maskentragenden während Bahnfahrten berechnet und Methode und Annahmen von drei Experten prüfen lassen. Vorweg das Resultat:

  1. Es müssen in der Schweiz gegenwärtig 11’000 Personen zwei Stunden Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während diesen Fahrten ansteckt.
  2. Es müssen in der Schweiz gegenwärtig fast 14’000 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während diesen Fahrten ansteckt.

Oder anders ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand während einer zweistündigen Bahnfahrt ansteckt, liegt bei 1: 11’000 oder 0,00909 Prozent, bei einer einstündigen Bahnfahrt bei 1:14'000 oder 0,00714 Prozent.

Bei kurzen Bahnfahrten im Nahverkehr, zum Beispiel hin und zurück zum Arbeitsplatz, ist das Ansteckungsrisiko noch viel geringer als während der oben erwähnten längeren Fahrten. Denn das Ansteckungsrisiko hängt nicht nur davon ab, wie nahe man einer ansteckenden Person kommt, sondern ebenso, wie lange man sich neben dieser Person aufhält.

Obige Zahlen gehen davon aus, dass sämtliche Reisende im Zug eine Maske tragen. Falls niemand eine Maske trägt, erhöht sich gemäss einer Metastudie vom 1. Juni das Ansteckungsrisiko – allerdings nur «wahrscheinlich» (with low certainty) – um den Faktor 5,6. Bei dieser optimistischen Annahme des Maskenschutzes bräuchte es für eine Ansteckung bei zweistündigen Bahnreisen ohne Masken etwa 2000 Fahrten, damit sich eine Person ansteckt, bei einstündigen Reisen etwa 2500 Fahrten.

Weniger als 2 Prozent aller Ansteckungen in Zügen

Auf dem gesamten SBB-Schienennetz sieht die Corona-Situation wie folgt aus:

  • Nach der Infosperber-Berechnung befinden sich unter den gegenwärtig 924‘000 täglichen SBB-Bahnfahrenden rund 2300 Ansteckende (2,5 Prozent pro 1000 Einwohner).

  • Diese rund 2300 Ansteckenden stecken auf Zugsfahrten – falls Masken getragen werden – täglich 39 Personen an. Das sind 1,3 Prozent sämtlicher etwa 3‘000 täglichen Neuansteckungen in der Schweiz (einschliesslich Dunkelziffer). Es könnten 1,7 Prozent sein, wenn man auch das Streckennetz ausserhalb der SBB berücksichtigt. Es könnten auch weniger sein, weil 40 Prozent der Zugfahrenden nur kurze Strecken im Nahverkehr fahren und sich dabei noch seltener anstecken als Zugfahrende auf ein- oder zweistündigen Fahrten.

Bei dieser Infosperber-Berechnung hängt selbstverständlich alles von den gemachten Annahmen ab. Wir haben insgesamt eher vorsichtig gerechnet. Die Schweizer Bahnstatistik der SBB zeigt die 2019-Zahlen zu den Passagieren, zur durchschnittlichen Zahl der Sitzplätze, zur Auslastung der Sitzplätze im Fern- und Nahverkehr. Diesen Sommer transportieren die SBB im Fernverkehr nach eigenen Angaben etwas weniger als 70 Prozent so viele Personen wie im Vorjahr.

Beim Ansteckungsrisiko im Bahn-Fernverkehr stützen wir uns auf die bisher aussagekräftigste Studie, welche die Risiken im chinesischen Fernverkehr untersuchte (siehe Infosperber: «So klein oder gross ist das Ansteckungsrisiko im Zug»:

  • Von 1000 Personen mit Masken, die das Pech haben, zwei Stunden lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu sitzen, stecken sich 35 an.
  • Von 1000 Personen, die das Pech haben, eine Stunde lang unmittelbar neben einem Ansteckenden zu sitzen, stecken sich 28 an.
  • Von 1000 Personen, die zwei Stunden lang in einem Abstand von drei Sitzreihen oder fünf Plätzen vor oder hinter einem Ansteckenden sitzen, stecken sich durchschnittlich lediglich 3 an.

21'000 Ansteckende in der Schweiz

Stand August dürfte es in der Schweiz jeden Tag etwa 21'000 «infektiöse» Personen geben, die sich möglicherweise in der Öffentlichkeit bewegen und andere anstecken können. Gemessen an der Wohnbevölkerung sind dies 0,25 Prozent. Obwohl diese Zahl relevant ist, um die Ansteckungswahrscheinlichkeiten zu bestimmen, musste Infosperber diese Zahl aufgrund von realistischen Annahmen schätzen. Denn das Bundesamt für Gesundheit BAG konnte nicht einmal eine Grössenordnung darüber angeben, mit wie vielen Ansteckenden täglich zu rechnen ist. Das BAG hat auch der Task Force bisher keinen Auftrag erteilt, die Zahl der täglich Ansteckenden abzuschätzen, wie Mitglieder der Task Force gegenüber Infosperber erklärten. Aus eigenem Antrieb hat sich die Task Force noch nicht dazu geäussert.

Noch unbefriedigender: Das BAG verstand nicht einmal die Frage, denn das Bundesamt setzte in der Antwort die Zahl der Ansteckenden mit der Zahl der Angesteckten gleich. Doch längst nicht alle «Angesteckten» oder «Fälle» oder positiv Getesteten sind noch ansteckend. Denn der gegenwärtig verwendete Test erkennt das Virusbestandteile bis zu einem Monat nach der Ansteckung. Doch ansteckend sind fast alle Angesteckten – davon geht man heute mehrheitlich aus – nur bis zu fünf Tage nach dem Auftreten von Symptomen – sowie bereits fünf Tage vor dem Auftreten von Symptomen.

Vorsichtigerweise nimmt Infosperber an, dass 70 Prozent aller täglich positiv Getesteten noch ansteckend sind, also 210 von 300. Die restlichen 30 Prozent waren demnach zum Zeitpunkt des Tests nicht mehr ansteckend.

Die Dunkelziffern der Angesteckten in der Schweiz schätzen die meisten Experten auf das Zehnfache der positiv Getesteten, was 3000 täglich «neu» Angesteckte oder 2100 täglich neue Ansteckende ergibt (70 Prozent der neu positiv Getesteten). Weil diese 2100 Personen durchschnittlich während insgesamt 10 Tagen ansteckend sind, kommt man auf die Zahl von rund 21'000 Personen, die an einem Tag gleichzeitig ansteckend sind. Das sind 0,25 Prozent der Bevölkerung. Ein kleiner Teil von ihnen befindet sich in Quarantäne und sollte ausser Haus niemanden anstecken.

Die Auslastung der Züge als relevanter Faktor

Um auszurechnen, wie oft einer dieser 21'000 Ansteckenden in Zügen eine andere Person ansteckt, ist die wichtigste Variable die Auslastung der Züge. Denn eine Ansteckung hängt von der physischen Nähe des Ansteckenden ab (und von der Dauer, wie lange jemand dem Ansteckenden ausgesetzt ist). Je geringer die Auslastung des Zugs, desto eher hat man ein Viererabteil für sich (und seine Nächsten). Nach Angaben der SBB ist in diesem Sommer im Fernverkehr im Durchschnitt lediglich jeder vierte Sitzplatz belegt. Je nach Tageszeit und Strecken gibt es natürlich grosse Unterschiede.

Bleiben wir vorerst beim Durchschnitt: Falls die 21'000 Personen, die am gleichen Tag ansteckend sind, gleich häufig Zug fahren wie die Gesamtbevölkerung, dann besteigen täglich 2300 Ansteckende irgendeinen Zug. Das Risiko, dass eine bestimmte Person der täglich 924'000 Zugfahrenden im gleichen Abteil sitzt wie einer oder eine der 2300 Ansteckenden, ist äusserst gering, vor allem wenn die Züge viele freie Plätze haben. Bei den eingangs erwähnten Zahlen gingen wir von der Tatsache aus, dass in diesen Sommermonaten in Schnellzügen durchschnittlich nur jeder vierte Sitzplatz belegt ist.

Das Risiko für regelmässige Fernverkehr-Pendler zu Stosszeiten

Doch wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, sich im Zug anzustecken, wenn jemand täglich während der Stosszeiten je eine Stunde lang von Zürich nach Bern pendelt und zurück?

Wenn man von der pessimistischen Annahme ausgeht, dass jemand ausschliesslich in Zügen fährt, deren Sitzplätze zu 90 Prozent belegt sind, kommen wir auf folgendes Resultat:

  • Es müssen gegenwärtig in der Schweiz im Fernverkehr – falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt sind und alle eine Maske tragen – über 3800 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine einzige Person unter ihnen während einer dieser Fahrten ansteckt.
  • Wenn man den Schutz von Masken sehr hoch ansetzt wie oben, dann müssten – falls alle benutzten Züge jeweils zu 90 Prozent besetzt sind und niemand eine Maske trägt – 680 Personen eine Stunde Bahn fahren, damit sich eine Person unter ihnen während einer dieser Fahrten ansteckt.>

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Zürich 30.8.2020: Draussen ist praktisch KEINE Ansteckungsgefahr:
Demo in Zürich: «Personen ohne Maske haben keine Sanktionen zu befürchten»
https://www.20min.ch/story/personen-ohne-maske-haben-keine-sanktionen-zu-befuerchten-514779274474

In Zürich fand am Samstag eine bewilligte Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen statt. Die meisten Teilnehmenden hielten sich dabei nicht an die Maskenpflicht.

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3.9.2020
Keine Ansteckung im Freien, im offenen Stadion
                  auch nicht Im Freien ist praktisch keine Ansteckung
                  vorhanden - im offenen Stadion auch nicht! Das heisst:
                  In einem offenen Stadion kann man gefahrlos jeden
                  dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020
Im Freien ist praktisch keine Ansteckung vorhanden - im offenen Stadion auch nicht!
Das heisst: In einem offenen Stadion kann man gefahrlos jeden dritten Platz besetzen. Michael Palomino, 3.9.2020



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Buntes Berlin 3.9.2020: Kriminelle Antifa hat immer noch Sonderrechte:
Corona-Regeln gelten nicht für Antifa: Wie die Polizei vor der Demo mit zweierlei Maß maß

Am Vorabend der Corona-Großdemo am 29.8. in Berlin ignorierte die Polizei Hygiene-Verstöße bei einer Antifa-Demo, hinderte Boris Reitschuster daran, diese zu dokumentieren und ignorierte Aggressionen gegen den Journalisten – dafür wurden Corona-Maßnahmen-Gegner streng kontrolliert. Unfassbar!

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Medizinisches "USA" 29.7.2021: Der kriminelle Fauci gibt gerade zu, dass die GENgeimpften nun Corona verbreiten
Video: https://t.me/oliverjanich/67729

„Ich habe Tony Fauci gerade auf CNN und Fox gesehen. Der sagt, dass geimpfte Menschen jetzt das Coronavirus verbreiten. Vor ein paar Wochen / Tagen wurde ich geimpft. Ja, ich bin geimpft. Ich war ein Held, weil ich mich impfen habe lassen. Jetzt bin ich von einem Helden zum Superspreader geworden, weil ich mich impfen habe lassen? Und jetzt nennt ihr Mother F***ers mich einen Superspreader? Ich bin kein verdammter Superspreader! Stellt euch diese Scheiße mal vor!!!“
Jetzt ist er sauer auf Dr. Fauci, weil er geimpft wurde und anscheinend beginnt er zu erkennen, dass das alles ein Betrug ist.

Medizinisches 29.7.2021: Der kriminelle Mossad MUSS ZUGEBEN: GENgeimpfte VERBREITEN Corona19!
Medien geben endlich zu, das Covid sich in Gebieten mit hoher Durchimpfungsrate ausbreitet

https://uncutnews.ch/medien-geben-endlich-zu-das-covid-sich-in-gebieten-mit-hoher-durchimpfungsrate-ausbreitet/

Eine im Bundesstaat Kalifornien durchgeführte Studie zeigt, dass in fünf Bezirken mit überdurchschnittlich hoher Durchimpfungsrate überdurchschnittlich viele "Corona-Fälle" auftreten. Auch das Gegenteil ist der Fall: In Bezirken, in denen die Durchim..

Medizinisches + Zensur 29.7.2021: "USA" Today zieht Bericht über GENgeimpfte, die Corona19 verbreiten, zurück:
Bericht von USA-Today, das neue Beweise darauf hindeuten, dass der COVID-Impfstoff das Virus ausbreiten kann wurde nach Veröffentlichung wieder gestrichen
https://uncutnews.ch/bericht-von-usa-today-das-neue-beweise-darauf-hindeuten-dass-der-covid-impfstoff-das-virus-ausbreiten-kann-wurde-nach-veroeffentlichung-wieder-gestrichen/

"NBC News berichtet unter Berufung auf ungenannte Beamte, die mit der Entscheidung vertraut sind, dass neue Daten darauf hindeuten, dass geimpfte Personen höhere Viruswerte aufweisen und andere infizieren könnten, während die Zahl der Fälle durch die..




Ansteckung mit Corona im Spital 6.10.2021: Spital gibt kein Ivermectin oder Vitamin C - tot
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 16:06]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24493
Eine neue Meldung:
Hallo zusammen

Heute mit einer Freundin gesprochen. Ihr Vater starb im Dezember im Alter von 84 Jahren an Corona.
Er wurde mit einem Beinbruch (ohne Corona) ins Spital eingeliefert und hat sich erst im Spital mit Corona infiziert!
Er wollte nicht ans Beatmungsgerät und ist relativ rasch verstorben.

Meine Freundin hat sich aus diesen persönlichen Gründen geimpft.

Viele Menschen folgen einfach den BAG-Richtlinien. Ohne zu hinterfragen oder sich zu informieren.
Ich kenne nur noch ganz wenige Ungeimpfte in meinem Umfeld. Das macht mich schon traurig.




Medizinisches Ansteckung Tierversuche 8.10.2021: Tierversuche zum Testen von Coronaviren wegen der Übertragbarkeit
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.10.21 18:04]
https://www.blick.ch/wirtschaft/maeuse-haesli-und-buesis-in-der-schweiz-starben-1000-tiere-fuer-corona-forschung-id16893048.html



Medizinisches 28.11.2021: Corona-Ansteckungen weltweit: Wo Winter ist, gibts mehr, wo Sommer ist, weniger
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/
https://t.me/oliverjanich/80571

Medizinisches 28.11.2021:
                  Corona-Ansteckungen weltweit
Medizinisches 28.11.2021: Corona-Ansteckungen weltweit [30]





Medizinisches Ansteckung mit Grippe in der Schweiz 17.12.2021: ist im Winter doch normal!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17/12/2021 01:02 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34600
Eine neue Meldung:
Mein Freund holt noch 1 Jahr Schule nach da er teils Prüfungen nicht bestanden hat. Nun sitzen wir beide zuhause, weil er Corona hat. In der Schule sitzen alle auf einem Haufen, tragen keine Maske und teil haben/hatten Corona. Kann froh sein hat er nur Kopfschmerzen. Ich bin negativ muss aber nächste Woche wieder zum PCR Test weil zur Risikogruppe gehöre aufgrund der Schwangerschaft und ich nächste Woche auch noch eine Kontrolle habe.




Medizinisches zur Ansteckung 13.1.2022: In seltenen Fällen sollen sich auch Grippeviren in der Vagina aufhalten - niedrige Virenlast:
Studie zeigt: So viele Coronaviren befinden sich in der Vagina
https://www.wmn.de/love/sex/corona-vagina-so-hoch-ist-die-viruslast-id217003
https://t.me/booomaktuell/18384

Auch eine Corona-Infektion über die Vagina ist möglich. Eine Studie zeigte, wie hoch die Gefahr auf Ansteckung wirklich ist.

Auch die Vagina kann Corona übertragen. Wie wahrscheinlich das aber überhaupt ist hat eine Studie aus dem Sommer 2021 gezeigt.

Gibt es wirklich Coronaviren in der Vagina?

In den vergangenen Monaten der Pandemie konnten Forscher:innen immer wieder neue Erkenntnisse über das Coronavirus gewinnen. So ließ sich SARS-CoV-2 in vielen Körperflüssigkeiten wie beispielsweise in Blut, Urin, Kot oder Tränen nachweisen. Die Wissenschaftler:innen fanden aber auch heraus, dass hingegen im Sperma extrem selten eine Viruslast zu finden ist.

Und wie sieht es mit der Übertragung von Corona über die Vagina aus? Auch für das Scheidensekret gab es bisher fast keinen Nachweis, obwohl die Probandinnen eine schwere Covid-Erkrankung hatten.

Studie zeigt Viruslast im Scheidensekret

Doch eine neue Studie aus Israel, die im Journal of Clinical Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass es durchaus Coronaviren in der Vagina gibt.

Dafür schauten sich die Forscher:innen den Ct-Wert an. Dieser zeigt, ob ein Infizierter oder eine Infizierte ansteckend ist oder nicht. Ist der Ct-Wert niedrig, weist die Person eine hohe Viruslast auf und ist demzufolge ansteckend. Ein hoher Ct-Wert von mehr als 30 bedeutet, dass ein:e Covid-19 Infizierte:r nicht ansteckend ist.

Viruslast in der Vagina: Verschwindend gering

Die entnommenen Proben der Probandinnen ergaben einen durchschnittlichen Ct-Wert von 35 bis 42. Das bedeutet: Diejenigen Frauen, bei denen Corona in der Vagina nachgewiesen werden konnte, wiesen eine verschwindend geringe Viruslast im Scheidensekret auf.

Allerdings sagen dir Forscher:innen auch, dass weitere Studien vorgenommen werden müssen. Denn: Eventuell ist eine Corona-Infektion nur dann in der Vagina nachweisbar, wenn die Viren auch in hoher Konzentration im Blut vorhanden sind. Außerdem könnten die positiven Ergebnisse auf eine „fäkale Kontamination“ durch den Darm zurückzuführen sein.


Medizinisches mit Rhinovirus Schweiz 13.1.2022: Infektion geht nur, wenn das Rhinovirus schon im Körper schlummert
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13/01/2022 06:48 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37130
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
Ich habe gelesen, dass das Rhinovirus bereits im Körper sein muss, um sich danach (beim 2. Kontakt) zu infizieren und daran zu erkranken. Könnte dies bei C ebenfalls so sein? Ich überlege mir, ob deshalb so viele Ungeimpfte nach einem Kontakt negativ bleiben und sich Geimpfte sofort infiszieren. Kann jemand aus der Gruppe dies evt verifizieren oder etwas dazu sagen?



Je mehr GENimpfung, desto mehr Ansteckung im 4R am 13.1.2022: Die gesündesten Deutschen leben in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen
https://t.me/oliverjanich/85141

Testwahn
                    mit Inzidenz 13.1.2022: Wo wenig GENimpfung gegeben
                    wird, ist kaum Corona vorhanden: Thüringen,
                    Sachsen-Anhalt, Sachsen
 Testwahn mit Inzidenz 13.1.2022: Wo wenig GENimpfung gegeben wird, ist kaum Corona vorhanden: Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen [24]





Medizinisches zur Ansteckung in der Post in der Schweiz 14.1.2022: Post soll besser lüften!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14/01/2022 12:39 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/37215
Eine neue Meldung:
Hallo Mara,
vor 3 Tagen (11.1.2022) war ich auf der Post Basel2 beim Bahnhof SBB in Basel. Als ich dann nach Hause kam, begann meine Nase zu laufen wie noch nie, also Nasenschleimhaut entzündet. Ich schaltete den Naturheil-Turbo ein mit warmem Zitronenwasser, Grapefruit+Banane-Fruchtsalat, Kartoffelsalat mit Zwiebeln, Ingwer, Kapern und Oliven etc. Am nächsten Morgen war nix mehr da. Aber:
Kann man der Post sagen, ihre Filialen konsequent zu lüften? Die Luft ist stickig, und eben dann konzentrieren sich dort die Erreger, was es auch immer ist.
Gruss an alle und vielen Dank für eure Arbeit.

Dasselbe gilt auch für die Ticketschalter von ÖV-Betrieben (SBB, RHB etc.): Immer mit Stosslüftung lüften die Räume!

Und natürlich fehlt bei den SBB immer ein Wagen als maskenfreier Raum für Ungeimpfte. Ha, bis heute nicht realisiert? Wenn doch die Geimpften so Angst haben?!





Ansteckung Studie GB 16.1.2022: Faktoren Nähe und hohe Luftfeuchtigkeit entscheidend: Trockene Büroluft reduziert Infektiosität in 5 Sekunden um 50%, in 5 Min. um knapp 70%:
Faktoren Nähe und Luftfeuchtigkeit: Hier herrscht das grösste Coronavirus-Ansteckungsrisiko
https://www.blick.ch/ausland/faktoren-naehe-und-luftfeuchtigkeit-hier-herrscht-das-groesste-coronavirus-ansteckungsrisiko-id17149937.html

Britische Forscher bleiben dabei: Maske und Distanz schützen am besten. Das Coronavirus verliert schon nach ein paar Sekunden nach dem Ausatmen rund die Hälfte seiner Ansteckungsfähigkeit. Relativ trockene Büroluft stellt demnach eine geringere Gefahr dar.

Britische Forscher wollen ein für allemal geklärt haben, was die höchste Covid-Infektionsgefahr darstellt: unmittelbare Nähe zu einer infizierten Person. Demnach verliert das Coronavirus schon in den ersten paar Sekunden nach dem Ausatmen rund die Hälfte seiner Infektionsfähigkeit. Nach 20 Minuten stellen rund 90 Prozent der in der Luft schwebenden Coronaviren keine Infektionsgefahr mehr dar. [...]

Das Durchlüften von Räumen verhindere die Infektionsgefahr nur mässig, sagt Studienleiter Professor Jonathan Reid, Direktor am Aerosol Research Center der Universität Bristol. «Die Menschen haben sich auf schlecht belüftete Räume konzentriert und auf die Übertragung durch die Luft über mehrere Meter oder quer durch einen Raum», sagt Reid gemäss der britischen Zeitung «The Guardian». «Ich behaupte nicht, dass das nicht passiert, aber ich denke, das grösste Risiko besteht immer noch, wenn man sich nahe von jemandem aufhält. Wenn man sich weiter entfernt, werden Schwebestoffe nicht nur verdünnt, sondern es gibt auch weniger infektiöse Viren, weil das Virus seine Ansteckungsfähigkeit verliert.»

Faktor Luftfeuchtigkeit

Die Forscher können offenbar nachweisen, dass Viruspartikel beim Verlassen der relativ feuchten und kohlendioxidreichen Bedingungen der Lunge schnell Wasser verlieren und austrocknen. Dies, während der Übergang zu niedrigeren Kohlendioxidwerten mit einem schnellen Anstieg des pH-Werts einhergeht. Beide Faktoren beeinträchtigen angeblich die Fähigkeit des Virus, menschliche Zellen zu infizieren.

Die Geschwindigkeit, mit der die Partikel austrocknen, hängt demnach von der Luftfeuchtigkeit ab. In der relativ trockenen Luft, die in vielen Büros herrscht, verliert das Virus innerhalb von fünf Sekunden etwa die Hälfte seiner Infektiosität. In den nächsten fünf Minuten schwindet die Ansteckungsgefahr um weitere knapp 20 Prozent.

Weit gefährlicher scheint hohe Luftfeuchtigkeit von rund 90 Prozent, wie sie in einem Dampfbad oder in einer Dusche herrscht. Nach rund fünf Minuten sind noch immer mehr als 50 Prozent der Viruspartikel infektiös. Nach 20 Minuten sinkt der Wert auf rund 10 Prozent. Danach gibt es keinen Unterschied mehr zwischen den beiden Bedingungen.

Wirksamste Schutzmassnahmen

Die Temperatur der Luft hat offenbar keinen Einfluss auf die virale Ansteckungsfähigkeit. Dies widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass bei hohen Temperaturen eine geringere Ansteckungsgefahr herrscht. [...]






Fasnacht in Köln für GENgeimpfte und 3x GENgeimpfte 11.3.2022: Haufenweise Corona kommt!
Nach 2G-plus-Karneval in Köln: Inzidenzzahlen explodieren
https://philosophia-perennis.com/2022/03/06/nach-2g-plus-karneval-in-koeln-inzidenzzahlen-explodieren/

(David Berger) Über 3500 Covid19-Neuinfektionen, Inzidenz doppelt so hoch, wie vor drei Tagen – es gibt keinen Zweifel: Der Kölner Karneval wurde zu einem Superspreader-Event. Und das obwohl die Teilnahme nur unter der 2G-plus-Regel stattfinden konnte. Oder vielleicht gerade deshalb?

Der sicherste Karneval aller Zeiten sollte es werden, so jedenfalls das Versprechen der Verantwortlichen in Köln – trotz Corona. Die Lösung: Karneval nur für die doppelt Geimpften und  Geboosterten oder doppelt geimpften und Getesteten:

Geboosterte brauchten keinen Test

„Das ganze Stadtgebiet wurde als Brauchtumszone deklariert, es gilt somit im öffentlichen Raum die 2G-plus-Regel. Wer nach Köln kommt, muss also doppelt geimpft oder genesen sein und einen aktuellen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Wer geboostert ist oder den Geboosterten gleichgestellt, braucht im öffentlichen Raum keinen Test.“ – so die RP triumphierend.

Und nun: Seit Tagen berichten die Kölner Zeitungen von extrem ansteigenden Inzidenzen, ganz entgegen dem Jahreszeiten-Trend für Erkältungskrankheiten. Heute Morgen hat diese Entwicklung offensichtlich einen extremen Höhepunkt erreicht: „Über 3500 Neuinfektionen, Inzidenz doppelt so hoch, wie vor drei Tagen“ titelt der „Express“ – in seinem Update vom 6. März:

Inzidenz in Köln über 2000

„Über 3500 Neuinfektionen an einem Tag, Inzidenz über 2000. Laut Landeszentrum Gesundheit NRW hat es in Köln 3642 Neuinfektionen gegeben. Insgesamt ist die Zahl der Corona-Infektionen damit in Köln auf 235.137 angestiegen. Mit einem Anstieg von 237 im Vergleich zum Vortag wurde der Inzidenzwert für Köln mit 2018,7 ausgewiesen. Am Donnerstag (3. März) lag der Wert noch bei 1086. Eine weitere Person ist in Köln an den Folgen von Corona gestorben. Seit Beginn der Pandemie gibt es in Köln 981 Corona-Tote zu beklagen.“

Damit ist die Inzidenz in dem post-karnevalistischen Köln fast doppelt so hoch wie im restlichen Bundesgebiet (1096,4), wo kein 2G-plus-Karneval gefeiert wurde.

Bei der Ursachensuche kann man mit großer Wahrscheinlichkeit die unmittelbar vor ihrem Aufenthalt in der „Brauchtumszone“ Getesteten ausschließen. Bleiben eigentlich nur die mit den mRNA hochgespritzen Untertanen, die sog. Geboosterten, denen man eigentlich versprochen hat, dass sie absolut safe sind und deren Gang zur Impfjunkie-Station man als Heldentat (andere schützen) gefeiert hat.

Schämt Euch!

Und weil, wie man in Köln sieht, das ganze so perfekt funktioniert, wollen die Impffanatiker nun unter allen Umständen, isoliert von allen anderen europäischen Ländern und unter Inkaufnahme eines schweren Verfassungsbruchs, die Impfpflicht einführen. Schämt Euch!









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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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