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Coronavirus19 3x: Der schwere Verlauf von Corona19 02
ab 18.5.2020

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

1) Heilung des Coronavirus (Stand 29.4.2020):
Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's

Kuba heilt Coronavirus mit: Interferon Alfa 2B (Link1 - Link2)
Thailand heilt Coronavirus in 48 Stunden mit der Kombination von: Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir (Link1 - Link2)
Deutschland heilt Coronavirus mit Chloroquin (Link1 - Link2)
"USA" heilt Coronavirus 19 mit Hydroxychloroquin+Azithromycin+Zinksulfat (Dr. Zelenko in NYC: Link)

Südkorea heilt Coronavirus 19 mit dem Blutplasma geheilter Personen (Link)

2) Vorbeugung gegen Infektionsanfälligkeit geht mit Vollwerternährung, alles Vollkorn für volle Mineralienzufuhr, Zitrusfrüchte für Vit.C, Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer für natürliche Antibiotika, genug Wasser für stabile Zellen, mit Olivenöl+2 Nüsse pro Tag für die Verdauung, keine schädlichen Sachen einnehmen - siehe Ernährungsleitlinien generell - und die Blutgruppenernährung beachten
3) Vorbeugung mit Vitaminen (z.B. in der Sonne spazieren für Vitamin D)
4) Natron in Wasser mit Ahorsirup oder Apfelessig 1 Monat lang nüchtern einnehmen, hebt den pH-Wert und den Sauerstoff im Blut (90% Heilquote - Natron Link)
5) Vorbeugung mit gesundem Schlaf: Um 22 Uhr schlafengehen, denn der Vormitternachtsschlaf ist wie ein zusätzliches Heilmittel für die Zellen!

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Michael Palomino,
                Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten

Medikamente gegen Coronavirus: Weihrauch - Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln - Natron - Interferon - Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir - Chloroquin (Stand 29.4.2020)
von Michael Palomino, 29.4.2020 - www.med-etc.com

Man sollte mit einer gesunden Ernährung (Link) erst gar nicht krank werden, am besten die Blutgruppenernährung anwenden (Link). Und am besten um 22 Uhr schlafen gehen für den Vormitternachtsschlaf. Die Medikamente sollte man bei den ersten Anzeichen nach einem Test sofort anwenden, nicht erst, wenn die Patientenperson in einem schlimmen Zustand künstlich beatmet werden muss:

Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's

auch: Natron 1 Monat lang nüchtern einnehmen (Natron Link)

Kuba: Medikament "Interferon Alfa 2B" aus Kuba heilt Coronavirus:
-- Link 1 "Interferon Alfa 2B": https://www.epochtimes.de/politik/welt/kuba-hat-mittel-gegen-das-coronavirus-entwickelt-zahlreiche-laender-haben-interesse-a3185004.html
-- Link 2:
Interferon Alfa 2B Humano Recombinante: https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/

Thailand: Thailands Spitäler heilen Coronavirus in 48 Stunden mit der Kombination von: Oseltamivir (gg. Grippe)+Lopinavir+Ritonavir (gg. AIDS)
-- Link 1:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-newsticker-zwei-wuhan-rueckkehrer-positiv-getestet-1400-kraefte-des-militaers-fuer-neues-krankenlager-in-wuhan-a3143841.html
-- Link 2: https://deutsch.rt.com/asien/98695-thailand-heilt-offenbar-corona-patientin-mit-medikamenten-mix/

Deutschland: Chloroquin der IG Farben+Bayer heilt Malaria UND Coronavirus:
-- Link 1: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html
-- Link 2: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-gegen-coronavirus-was-fuer-den-einsatz-des-bayer-medikaments-sprichts-a-1305579.html


Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND (?!)

-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron - Heilquote 90% - Merkblatt Natron)

NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (Link)

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab











18.5.2020: Schwerer Verlauf: Obduktionen: COVID-19 verursacht Thrombosen im Lungenkreislauf und schädigt neben der Lunge auch andere Organe

https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2020/news-im-mai-2020/obduktionen-covid-19-verursacht-thrombosen-im-lungenkreislauf-und-schaedigt-neben-der-lunge-auch-andere-organe/?fbclid=IwAR0xhiY4P7g3ZcaUQ4TuT6EmgTmn5O2W09IDwFSXA6OpoGBX4l4PMmzeSrs

<(Linz/Graz/Wien, 18-05-2020) Die vom Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Krankheit COVID-19 löst nicht nur schwere Lungenentzündungen aus, sondern kann auch Thrombosen in der Lunge verursachen und in weiterer Folge auch andere Organe wie Niere, Leber und die Bauchspeicheldrüse schädigen. Das zeigen die Ergebnisse einer ersten größeren Serie von Obduktionen in Österreich, die im Rahmen einer Studie an der Pathologie des Landeskrankenhauses Graz II, Standort West in Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz, der Johannes Kepler Universität Linz und der Medizinischen Universität Wien durchgeführt wurden. Die Studie wurde aktuell im Top-Journal Annals of Internal Medicine publiziert und mit einem Editorial gewürdigt.

Laut Sigurd Lax, Professor für Pathologie an der Johannes Kepler Universität Linz und Vorstand des Instituts für Pathologie des Landeskrankenhauses Graz II, einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz, handelt es sich bei COVID-19 nicht um eine rein die Lunge schädigende Erkrankung. Er führte Obduktionen an COVID-19 Verstorbenen durch und wertete die Ergebnisse der ersten 11 Fälle gemeinsam mit seinem Grazer Team mit Kollegen der Abteilungen für Innere Medizin und Anästhesiologie des LKH Graz II, dem Diagnostik- und Forschungsinstitut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin der MedUni Graz, dem Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der KAGes und Michael Trauner von der Universitätsklinik für Innere Medizin III der MedUni Wien aus und meint: „Unsere Untersuchung zeigt, dass zwar die Schäden an der Lunge der Ausgangspunkt der Erkrankung sind, aber die Folge sind häufig Thrombosen im Lungenkreislauf selbst und es sind auch andere Organe geschädigt“.

Gefäßverschlüsse in der Lunge
Thrombosen (Gefäßverstopfung durch Blutgerinnsel) können wie beim Herzinfarkt und Schlaganfall Gefäße direkt verschließen und zu einem Gewebstod (Infarkt) führen. Bei COVID-19 kommt es zwar direkt in den Lungenbläschen zu einer Entzündung, die Mitreaktion in den kleinen Arterien scheint aber häufig eine Blutgerinnung auszulösen, die speziell bei Patienten mit Vorerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems zu einer Verlangsamung der Lungendurchblutung und in der Folge zu weiteren Thrombosen in der Lunge führen kann. Damit kommt es zu einem rasch voranschreitenden Versagen der Lungenfunktion und des Kreislaufs als unmittelbare Todesursache bei COVID-19.

Bei COVID-19 sind eine Reihe weiterer Organe wie Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nebenniere und lymphatisches System mitbetroffen. „Wir sehen, dass es sich bei COVID-19 um eine schwere Infektionskrankheit handelt, die den gesamten Organismus beeinträchtigt“, erklärt Michael Trauner. Ob es bei Überlebenden schwerer Verläufe zu Langzeitschäden der betroffenen Organe kommen kann, ist noch unklar.

Andere Berichte über PatientInnen, die bei COVID-19 Thrombosen in den Beinvenen mit Lungenembolien sowie Schlaganfälle erlitten haben, untermauern, dass die erhöhte Thromboseneigung bei COVID-19 weitreichende Auswirkungen hat.

Nutzen von blutverdünnenden Medikamenten noch unklar
Die Rolle von blutverdünnenden Medikamenten zur Vorbeugung und Behandlung dieser Thrombosen ist noch nicht geklärt, da klinisch behandelte PatientInnen ohnehin vorbeugend mit Blutverdünnern versorgt werden, diese aber die COVID-19-typischen Thrombosen in der Serie nicht verhindern konnten, streichen die Intensivmediziner aus dem LKH Graz II hervor. Die Befunde der Studie unterstützen die Forderung von Gerinnungsspezialisten nach einer großzügigen und rechtzeitigen Indikationsstellung für eine Thromboseprophylaxe – auch bei nicht-hospitalisierten Patienten. Weitere Studien werden untersuchen müssen, ab wann und in welchem Umfang eine therapeutische Blutverdünnung abhängig von Laborbefunden und Bildgebung sinnvoll ist. Folgestudien sind notwendig, um die systemischen und lokalen Mechanismen im Lungenkreislauf aufklären, die zu diesen Thromboseneigungen führen, um daraus neue, wirkungsvolle Therapien zu entwickeln. 

Service: Annals of Internal Medicine
Pulmonary Arterial Thrombosis in COVID-19 With Fatal Outcome: Results From a Prospective, Single-Center, Clinicopathologic Case Series
Sigurd F. Lax, Kristijan Skok, Peter Zechner, Harald H. Kessler, Norbert Kaufmann, Camillo Koelblinger, Klaus Vander, Ute Bargfrieder, Michael Trauner.
https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-2566
Editorial: www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-3255>


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Epoch Times online, Logo

22.5.2020: Raucher rauchen sich krank und tot - Corona19 nimmt sie sofort als Opfer:
Risikogruppe für COVID-19: Raucher haben vermehrt ACE2-Rezeptoren
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/risikogruppe-fuer-covid-19-raucher-haben-vermehrt-ace2-rezeptoren-a3245930.html

<Von

In Raucherlungen gibt es mehr Rezeptoren, an denen das neuartige Coronavirus andocken kann, wie eine am 16. Mai veröffentlichte Studie zeigt. So erklären Forscher den Trend, dass mit COVID-19 infizierte Raucher meist einen schweren Verlauf der Erkrankung haben.

Für kurze Zeit wurde diskutiert, ob sich das in Zigaretten vorhandene Nikotin positiv auf den Verlauf von COVID-19-Infektionen auswirkt. Dies konnte nun aber eine amerikanische Studie, die im Fachjournal „Developmental Cell“ veröffentlicht wurde, widerlegen. Die Forscher zeigten darin, dass Raucher vermehrt ACE2-Rezeptoren in den Lungen ausbilden. Über ACE2-Rezeptoren gelangt das neuartige Coronavirus in menschliche Zellen und kann sich dann vermehren.

Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Einschätzungen überein, die zeigten, dass Raucher oftmals einen schweren Infektionsverlauf der Krankheit durchmachen. Die Studie zeigt auch, dass sich die Rezeptorenanzahl von ehemaligen Rauchern wieder annähernd normalisiert. Daraus schließen die Forscher, dass das Risiko für eine schwere COVID-19-Infektion sinkt, wenn Menschen mit dem Rauchen aufhören.

Während Alter und Geschlecht in der Studie keinen Einfluss auf die Anzahl der Rezeptoren hatten, führten auch arbeitsbedingter Kontakt mit Labordämpfen oder andere Virusinfektionen zu vermehrten ACE2-Rezeptoren.

Goblet-Zellen bilden ACE2-Rezeptoren in der Lunge

In der Studie untersuchten die Forscher verschiedene Lungenzellen und fanden dabei, dass vor allem Goblet-Zellen verstärkt ACE2-Rezeptoren bilden. Goblet-Zellen sind becherförmige Zellen, die Mucus produzieren. Mucus [Lateinisch für Schleim] legt sich normalerweise als Schutzschicht über die Schleimhäute von verschiedenen Organen.

Bei Rauchern entstehen Schädigungen im Bereich der großen und mittleren Bronchien, gleichzeitig ist die Schadstoffbelastung der Lungen konstant hoch. Ein Schutzmechanismus des Körpers ist, mehr Goblet-Zellen zu produzieren. Diese erzeugen mehr Mucus, was die Schutzschicht über den Schleimhäuten verstärkt.

Hört jemand mit dem Rauchen auf, sinkt die Schadstoffbelastung wieder und der Körper reduziert die Goblet-Zellen. Bei weiterem Rauchen bilden sich über diesen Mechanismus die Symptome des schleimigen Raucherhustens erneut aus, wie man es beispielsweise bei COPD kennt.

Durch den Schutzmechanismus über Goblet-Zellen stehen nun aber auch wesentlich mehr ACE-2-Rezeptoren zur Verfügung. Diese erleichtern SARS-CoV-2, großflächig in Zellen einzudringen. Werden zu viele Zellen befallen, kann das körpereigene Immunsystem nicht mehr dagegenwirken, was sich schließlich in einer starken Infektion widerspiegelt.

Die Forscher schließen daraus, dass mit dem Rauchen aufzuhören, den Verlauf im Falle einer Infektion mildern kann. Sie sehen es als eine wichtige Präventivmaßnahme für Raucher an, die dadurch auch für COVID-19 zu Risikopatienten werden.>

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26.5.2020:
Münchner Ärzte: Bestimmter Marker im Blut sagt schweren COVID-19-Verlauf voraus

https://de.sputniknews.com/panorama/20200525327208681-muenchner-aerzte-bestimmter-marker-im-blut-sagt-schweren-covid-19-verlauf-voraus/

<Ärzte des LMU Klinikums haben in einer Pilotstudie gezeigt, dass ein bestimmter Botenstoff bei Patienten mit schweren Covid-19 Verläufen erhöht ist und der Blutspiegel die Notwendigkeit eines Intensivaufenthaltes früh erkennen lässt. Die Ergebnisse ihrer Studie wurden im Journal of Allergy and Clinical Immunology veröffentlicht.

Die COVID-19 Erkrankung könne für Patienten einen sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Die meisten Menschen erkranken nach einer Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 nur leicht und erholen sich rasch. Bei etwa fünf Prozent der Patienten komme es aber zu einem schweren Erkrankungsverlauf mit Atemnot, so die Wissenschaftler.

Für Mediziner sei es sehr hilfreich früh zu erkennen, welchen COVID-19-Patienten ein Lungenversagen drohe. Einige von ihnen müssten auf der Intensivstation künstlich beatmet werden. Dagegen könnten Patienten ohne Risikomerkmale auf Normalstation oder sogar zu Hause behandelt werden. Somit könnten laut der Klinik Plätze auf Intensivstationen geschont und denjenigen zugewiesen werden, die sie wirklich brauchen.

In ihrer Studie haben Wissenschaftler nun sogenannte Biomarker gefunden, die genau diese Unterscheidung ermöglichen. Zusammen mit Kollegen des LMU Klinikums haben Dr. Tobias Herold und Dr. Tobias Weinberger, Oberärzte der Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Campus Großhadern des LMU Klinikums, in einer Pilotstudie den klinischen Verlauf und die Laborparameter von 89 Patienten mit COVID-19 untersucht, die aufgrund der Schwere der Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten. Von dieser Gruppe mussten 32 Patienten – größtenteils Männer – künstlich beatmet werden.

Bei der Analyse der Patientendaten stellte sich heraus, dass sie alle erhöhte Werte eines Markers für Entzündungen aufwiesen – und zwar des Botenstoffs Interleukin-6, kurz IL-6.

Mehr noch: „Ein IL-6-Wert von über 80 Pikogramm/Milliliter sowie ein CRP-Wert über 9,7 Milligramm/Deziliter während der Erkrankung sagte das spätere Lungenversagen mit hoher Genauigkeit voraus“, erklärt Dr. Tobias Herold.

Das Risiko für ein Lungenversagen war für Patienten mit erhöhten Werten um ein Vielfaches gesteigert.

Unklar sei weiterhin, ob IL-6 ein zentraler Faktor des ausufernden Krankheitsgeschehens in der Lunge sei oder lediglich ein Marker der Krankheitsaktivität, so die Forscher.

Falls ersteres zutreffe, könnten Medikamente, die in diesen Entzündungsprozess eingreifen, den Erkrankungsverlauf positiv beeinflussen. Um dieser Frage nachzugehen, werde aktuell ebenfalls am LMU Klinikum eine weiterführende Studie durchgeführt. Hierbei werde versucht, den ausufernden Entzündungsprozess zu bremsen.

sm/gs>

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27.5.2020: Demenz-Gen trägt zu Krankheitskomplikationen bei Coronavirus bei – Studie


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Hamburg 28.5.2020: Klaus Püschel: Die Alten sterben an Vorerkrankungen - nicht an Corona19:
200 Corona-Tote obduziert: Rechtsmediziner plädiert gegen Einschüchterung mit „Killervirus“

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200528327232340-200-corona-tote-rechtsmediziner-einschuechterung-killervirus/

<Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel glaubt, dass man mit dem Thema Corona rationaler umgehen sollte. „Wir als Gesellschaft stellen diese Toten gerade derart in den Mittelpunkt, dass alle Angst bekommen. Alle denken: Killervirus!, sie lesen die nackten Zahlen, über 8000 Tote, und denken: Als Nächstes bin ich dran“, sagte Püschel der „Zeit“.

Er kritisierte besonders den Umgang mit Senioren. „Alte Menschen brauchen ihre Familie. Direkt an ihrem Bett, anwesend, gerade die Schwerkranken!“ Püschel hat bislang alle gut 200 Verstorbenen in Hamburg, die mit Sars-CoV-2 infiziert waren, obduziert. Ausnahmslos alle von ihnen hätten schwerwiegende Vorerkrankungen gehabt, die ihre Lebenserwartung stark eingeschränkt hätten.

„Wenn dieses Virus in ein Pflegeheim mit sehr alten, sehr kranken Menschen kommt, dann gibt es Tote, ja“, so Püschel. Er merkte zugleich an, selbst dort überlebten die meisten. „Mich stört: Nur die schlimme Seite wird erzählt, nicht, wie es gut ausgehen kann“, betonte der 68-Jährige. Seiner Meinung nach wäre es zweckmäßig, die Pandemie einfach einzuordnen unter die vielen Gefahren und Krankheiten, die es auf der Welt und im Leben gebe.

ls/sb/dpa>



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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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