Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde
mit Webseiten
Medikamente
gegen Coronavirus:
Weihrauch -
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit Lebensmitteln -
Natron -
Interferon -
Oseltamivir+Lopinavir+Ritonavir
- Chloroquin
(Stand 29.4.2020)
von
Michael Palomino, 29.4.2020 -
www.med-etc.com
Man sollte mit einer
gesunden Ernährung (Link)
erst gar nicht krank werden, am
besten die Blutgruppenernährung
anwenden (Link).
Und am besten um 22 Uhr schlafen
gehen für den Vormitternachtsschlaf.
Die Medikamente sollte man bei den
ersten Anzeichen nach einem Test
sofort anwenden, nicht erst, wenn
die Patientenperson in einem
schlimmen Zustand künstlich beatmet
werden muss:
Israel:
Weihrauch kauen:
8 Kügelchen Weihrauch kauen
(400mg), 4x täglich, je 15
Minuten lang (Link)
- Mutter Erde hat's
Michael Palomino:
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit Lebensmitteln
einnehmen, Olivenöl+2
Baumnüsse täglich für
Verdauung - Mutter Erde hat's
auch:
Natron 1 Monat
lang nüchtern
einnehmen (Natron Link)
Kuba: Medikament "Interferon
Alfa 2B" aus Kuba heilt Coronavirus:
-- Link 1 "Interferon Alfa 2B":
https://www.epochtimes.de/politik/welt/kuba-hat-mittel-gegen-das-coronavirus-entwickelt-zahlreiche-laender-haben-interesse-a3185004.html
-- Link 2: Interferon Alfa 2B
Humano Recombinante: https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/
Thailand: Thailands
Spitäler heilen Coronavirus in 48 Stunden mit
der Kombination von: Oseltamivir (gg.
Grippe)+Lopinavir+Ritonavir (gg. AIDS)
-- Link 1: https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-newsticker-zwei-wuhan-rueckkehrer-positiv-getestet-1400-kraefte-des-militaers-fuer-neues-krankenlager-in-wuhan-a3143841.html
-- Link 2: https://deutsch.rt.com/asien/98695-thailand-heilt-offenbar-corona-patientin-mit-medikamenten-mix/
Deutschland: Chloroquin
der IG Farben+Bayer heilt Malaria UND Coronavirus:
-- Link 1: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-usa-lassen-malaria-mittel-von-bayer-gegen-corona-zu-a-1305581.html
-- Link 2: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/chloroquin-gegen-coronavirus-was-fuer-den-einsatz-des-bayer-medikaments-sprichts-a-1305579.html
Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron,
Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit
Natron, Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron,
Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND
(?!)
-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron - Heilquote
90% -
Merkblatt
Natron)
NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von
Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von
Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (
Link)
Schweiz
25.4.2020:
Resultat von
Umfragen: Orte
der Ansteckung
mit Corona19
sind vor
allem:
Familie, Heime
und Spitäler
(!!!)
Kantone
beginnen mit
lokalem
Contact
Tracing – und
finden erste
Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab
18.5.2020: Schwerer Verlauf: Obduktionen:
COVID-19 verursacht Thrombosen im Lungenkreislauf und
schädigt neben der Lunge auch andere Organe
https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2020/news-im-mai-2020/obduktionen-covid-19-verursacht-thrombosen-im-lungenkreislauf-und-schaedigt-neben-der-lunge-auch-andere-organe/?fbclid=IwAR0xhiY4P7g3ZcaUQ4TuT6EmgTmn5O2W09IDwFSXA6OpoGBX4l4PMmzeSrs
<(Linz/Graz/Wien, 18-05-2020) Die vom Coronavirus
SARS-CoV-2 ausgelöste Krankheit COVID-19 löst nicht nur
schwere Lungenentzündungen aus, sondern kann auch
Thrombosen in der Lunge verursachen und in weiterer
Folge auch andere Organe wie Niere, Leber und die
Bauchspeicheldrüse schädigen. Das zeigen die Ergebnisse
einer ersten größeren Serie von Obduktionen in
Österreich, die im Rahmen einer Studie an der Pathologie
des Landeskrankenhauses Graz II, Standort West in
Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz, der
Johannes Kepler Universität Linz und der Medizinischen
Universität Wien durchgeführt wurden. Die Studie wurde
aktuell im Top-Journal Annals of Internal Medicine
publiziert und mit einem Editorial gewürdigt.
Laut Sigurd Lax, Professor für Pathologie an der
Johannes Kepler Universität Linz und Vorstand des
Instituts für Pathologie des Landeskrankenhauses Graz
II, einem Akademischen Lehrkrankenhaus der Medizinischen
Universität Graz, handelt es sich bei COVID-19 nicht um
eine rein die Lunge schädigende Erkrankung. Er führte
Obduktionen an COVID-19 Verstorbenen durch und wertete
die Ergebnisse der ersten 11 Fälle gemeinsam mit seinem
Grazer Team mit Kollegen der Abteilungen für Innere
Medizin und Anästhesiologie des LKH Graz II, dem
Diagnostik- und Forschungsinstitut für Hygiene,
Mikrobiologie und Umweltmedizin der MedUni Graz, dem
Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der
KAGes und Michael Trauner von der Universitätsklinik für
Innere Medizin III der MedUni Wien aus und meint:
„Unsere Untersuchung zeigt, dass zwar die Schäden an der
Lunge der Ausgangspunkt der Erkrankung sind, aber die
Folge sind häufig Thrombosen im Lungenkreislauf selbst
und es sind auch andere Organe geschädigt“.
Gefäßverschlüsse in der Lunge
Thrombosen (Gefäßverstopfung durch Blutgerinnsel)
können wie beim Herzinfarkt und Schlaganfall Gefäße
direkt verschließen und zu einem Gewebstod (Infarkt)
führen. Bei COVID-19 kommt es zwar direkt in den
Lungenbläschen zu einer Entzündung, die Mitreaktion in
den kleinen Arterien scheint aber häufig eine
Blutgerinnung auszulösen, die speziell bei Patienten mit
Vorerkrankungen des Herz-Kreislaufsystems zu einer
Verlangsamung der Lungendurchblutung und in der Folge zu
weiteren Thrombosen in der Lunge führen kann. Damit
kommt es zu einem rasch voranschreitenden Versagen der
Lungenfunktion und des Kreislaufs als unmittelbare
Todesursache bei COVID-19.
Bei COVID-19 sind eine Reihe weiterer Organe wie Niere,
Leber, Bauchspeicheldrüse, Nebenniere und lymphatisches
System mitbetroffen. „Wir sehen, dass es sich bei
COVID-19 um eine schwere Infektionskrankheit handelt,
die den gesamten Organismus beeinträchtigt“, erklärt
Michael Trauner. Ob es bei Überlebenden schwerer
Verläufe zu Langzeitschäden der betroffenen Organe
kommen kann, ist noch unklar.
Andere Berichte über PatientInnen, die bei COVID-19
Thrombosen in den Beinvenen mit Lungenembolien sowie
Schlaganfälle erlitten haben, untermauern, dass die
erhöhte Thromboseneigung bei COVID-19 weitreichende
Auswirkungen hat.
Nutzen von blutverdünnenden Medikamenten noch unklar
Die Rolle von blutverdünnenden Medikamenten zur
Vorbeugung und Behandlung dieser Thrombosen ist noch
nicht geklärt, da klinisch behandelte PatientInnen
ohnehin vorbeugend mit Blutverdünnern versorgt werden,
diese aber die COVID-19-typischen Thrombosen in der
Serie nicht verhindern konnten, streichen die
Intensivmediziner aus dem LKH Graz II hervor. Die
Befunde der Studie unterstützen die Forderung von
Gerinnungsspezialisten nach einer großzügigen und
rechtzeitigen Indikationsstellung für eine
Thromboseprophylaxe – auch bei nicht-hospitalisierten
Patienten. Weitere Studien werden untersuchen müssen, ab
wann und in welchem Umfang eine therapeutische
Blutverdünnung abhängig von Laborbefunden und Bildgebung
sinnvoll ist. Folgestudien sind notwendig, um die
systemischen und lokalen Mechanismen im Lungenkreislauf
aufklären, die zu diesen Thromboseneigungen führen, um
daraus neue, wirkungsvolle Therapien zu
entwickeln.
Service: Annals of Internal Medicine
Pulmonary Arterial Thrombosis in COVID-19 With Fatal
Outcome: Results From a Prospective, Single-Center,
Clinicopathologic Case Series
Sigurd F. Lax, Kristijan Skok, Peter Zechner, Harald H.
Kessler, Norbert Kaufmann, Camillo Koelblinger, Klaus
Vander, Ute Bargfrieder, Michael Trauner.
https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-2566
Editorial: www.acpjournals.org/doi/10.7326/M20-3255>
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22.5.2020: Raucher rauchen sich krank und
tot - Corona19 nimmt sie sofort als Opfer:
Risikogruppe für COVID-19: Raucher haben vermehrt
ACE2-Rezeptoren
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/risikogruppe-fuer-covid-19-raucher-haben-vermehrt-ace2-rezeptoren-a3245930.html
<Von Christina Spirk
In Raucherlungen gibt es mehr Rezeptoren, an denen das
neuartige Coronavirus andocken kann, wie eine am 16. Mai
veröffentlichte Studie zeigt. So erklären Forscher den
Trend, dass mit COVID-19 infizierte Raucher meist einen
schweren Verlauf der Erkrankung haben.
Für kurze Zeit wurde diskutiert, ob sich das in
Zigaretten vorhandene Nikotin positiv auf den Verlauf von
COVID-19-Infektionen auswirkt. Dies konnte nun aber eine
amerikanische Studie,
die im Fachjournal „Developmental Cell“ veröffentlicht
wurde, widerlegen. Die Forscher zeigten darin, dass
Raucher vermehrt ACE2-Rezeptoren in den Lungen ausbilden.
Über ACE2-Rezeptoren gelangt das neuartige Coronavirus in
menschliche Zellen und kann sich dann vermehren.
Diese Ergebnisse stimmen mit früheren
Einschätzungen überein, die zeigten, dass Raucher
oftmals einen schweren Infektionsverlauf der Krankheit
durchmachen. Die Studie zeigt auch, dass sich die
Rezeptorenanzahl von ehemaligen Rauchern wieder annähernd
normalisiert. Daraus schließen die Forscher, dass das
Risiko für eine schwere COVID-19-Infektion sinkt, wenn
Menschen mit dem Rauchen aufhören.
Während Alter und Geschlecht in der Studie keinen
Einfluss auf die Anzahl der Rezeptoren hatten, führten
auch arbeitsbedingter Kontakt mit Labordämpfen oder andere
Virusinfektionen zu vermehrten ACE2-Rezeptoren.
Goblet-Zellen bilden ACE2-Rezeptoren in der Lunge
In der Studie untersuchten die Forscher verschiedene
Lungenzellen und fanden dabei, dass vor allem
Goblet-Zellen verstärkt ACE2-Rezeptoren bilden.
Goblet-Zellen sind becherförmige Zellen, die Mucus
produzieren. Mucus [Lateinisch für Schleim] legt sich
normalerweise als Schutzschicht über die Schleimhäute von
verschiedenen Organen.
Bei Rauchern entstehen Schädigungen im Bereich der großen
und mittleren Bronchien, gleichzeitig ist die
Schadstoffbelastung der Lungen konstant hoch. Ein
Schutzmechanismus des Körpers ist, mehr Goblet-Zellen zu
produzieren. Diese erzeugen mehr Mucus, was die
Schutzschicht über den Schleimhäuten verstärkt.
Hört jemand mit dem Rauchen auf, sinkt die
Schadstoffbelastung wieder und der Körper reduziert die
Goblet-Zellen. Bei weiterem Rauchen bilden sich über
diesen Mechanismus die Symptome des schleimigen
Raucherhustens erneut aus, wie man es beispielsweise bei
COPD kennt.
Durch den Schutzmechanismus über Goblet-Zellen stehen nun
aber auch wesentlich mehr ACE-2-Rezeptoren zur Verfügung.
Diese erleichtern SARS-CoV-2, großflächig in Zellen
einzudringen. Werden zu viele Zellen befallen, kann das
körpereigene Immunsystem nicht mehr dagegenwirken, was
sich schließlich in einer starken Infektion widerspiegelt.
Die Forscher schließen daraus, dass mit dem Rauchen
aufzuhören, den Verlauf im Falle einer Infektion mildern
kann. Sie sehen es als eine wichtige Präventivmaßnahme für
Raucher an, die dadurch auch für COVID-19 zu
Risikopatienten werden.>
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https://de.sputniknews.com/panorama/20200525327208681-muenchner-aerzte-bestimmter-marker-im-blut-sagt-schweren-covid-19-verlauf-voraus/
<Ärzte des LMU Klinikums haben in einer
Pilotstudie gezeigt, dass ein bestimmter
Botenstoff bei Patienten mit schweren Covid-19
Verläufen erhöht ist und der Blutspiegel die
Notwendigkeit eines Intensivaufenthaltes früh
erkennen lässt. Die Ergebnisse ihrer Studie
wurden im Journal of Allergy and Clinical Immunology
veröffentlicht.
Die COVID-19 Erkrankung könne für Patienten einen
sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen. Die
meisten Menschen erkranken nach einer Infektion mit
dem Virus Sars-CoV-2 nur leicht und erholen sich
rasch. Bei etwa fünf Prozent der Patienten
komme es aber zu einem schweren Erkrankungsverlauf
mit Atemnot, so die Wissenschaftler.
Für Mediziner sei es sehr hilfreich früh zu erkennen,
welchen COVID-19-Patienten ein Lungenversagen
drohe. Einige von ihnen müssten auf der
Intensivstation künstlich beatmet werden. Dagegen könnten
Patienten ohne Risikomerkmale auf Normalstation
oder sogar zu Hause behandelt werden.
Somit könnten laut der Klinik Plätze auf
Intensivstationen geschont und denjenigen zugewiesen
werden, die sie wirklich brauchen.
In ihrer Studie haben Wissenschaftler nun sogenannte
Biomarker
gefunden, die genau diese Unterscheidung ermöglichen.
Zusammen mit Kollegen des LMU Klinikums haben Dr. Tobias
Herold und Dr. Tobias Weinberger, Oberärzte der
Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Campus Großhadern des LMU
Klinikums, in einer Pilotstudie den klinischen
Verlauf und die Laborparameter von 89 Patienten mit
COVID-19 untersucht, die aufgrund der Schwere der
Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten. Von
dieser Gruppe mussten 32 Patienten – größtenteils Männer
– künstlich beatmet werden.
Bei der Analyse der Patientendaten stellte sich
heraus, dass sie alle erhöhte Werte eines Markers für
Entzündungen aufwiesen – und zwar des Botenstoffs
Interleukin-6, kurz IL-6.
Mehr noch: „Ein
IL-6-Wert von über 80 Pikogramm/Milliliter sowie
ein CRP-Wert über 9,7 Milligramm/Deziliter während
der Erkrankung sagte das spätere Lungenversagen
mit hoher Genauigkeit voraus“, erklärt Dr.
Tobias Herold.
Das Risiko für ein Lungenversagen war für Patienten
mit erhöhten Werten um ein Vielfaches gesteigert.
Unklar sei weiterhin, ob IL-6 ein zentraler Faktor
des ausufernden Krankheitsgeschehens in der Lunge sei
oder lediglich ein Marker der Krankheitsaktivität, so
die Forscher.
Falls ersteres zutreffe, könnten Medikamente, die in
diesen Entzündungsprozess eingreifen, den
Erkrankungsverlauf positiv beeinflussen. Um dieser
Frage nachzugehen, werde aktuell ebenfalls am LMU
Klinikum eine weiterführende Studie durchgeführt.
Hierbei werde versucht, den ausufernden
Entzündungsprozess zu bremsen.
sm/gs>
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https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200528327232340-200-corona-tote-rechtsmediziner-einschuechterung-killervirus/
<Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel
glaubt, dass man mit dem Thema Corona rationaler
umgehen sollte. „Wir als Gesellschaft stellen diese
Toten gerade derart in den Mittelpunkt, dass alle
Angst bekommen. Alle denken: Killervirus!, sie lesen
die nackten Zahlen, über 8000 Tote, und denken: Als
Nächstes bin ich dran“, sagte Püschel der „Zeit“.
Er kritisierte besonders den Umgang mit
Senioren. „Alte Menschen brauchen ihre Familie.
Direkt an ihrem Bett, anwesend, gerade die
Schwerkranken!“ Püschel hat bislang alle gut 200
Verstorbenen in Hamburg, die mit Sars-CoV-2 infiziert
waren, obduziert. Ausnahmslos alle von ihnen hätten
schwerwiegende Vorerkrankungen gehabt,
die ihre Lebenserwartung stark eingeschränkt hätten.
„Wenn dieses Virus in ein Pflegeheim mit sehr alten, sehr
kranken Menschen kommt, dann gibt es Tote, ja“,
so Püschel. Er merkte zugleich an, selbst dort
überlebten die meisten. „Mich stört: Nur die schlimme
Seite wird erzählt, nicht, wie es gut ausgehen kann“,
betonte der 68-Jährige. Seiner Meinung nach wäre es
zweckmäßig, die Pandemie einfach einzuordnen unter die
vielen Gefahren und Krankheiten, die es auf der Welt und im
Leben gebe.
ls/sb/dpa>