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Coronavirus19 3x: Beatmungsgeräte nützen nicht viel bei Corona19 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (
Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Michael Palomino,
                Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde mit Webseiten

Naturmedizin gegen einen Virus - auch Corona19 ist nur ein Virus

Man sollte mit einer gesunden Ernährung (Link) erst gar nicht krank werden, am besten die Blutgruppenernährung anwenden (Link). Und am besten um 22 Uhr schlafen gehen für den Vormitternachtsschlaf. Die Medikamente sollte man bei den ersten Anzeichen nach einem Test sofort anwenden, nicht erst, wenn die Patientenperson in einem schlimmen Zustand künstlich beatmet werden muss:

Israel: Weihrauch kauen: 8 Kügelchen Weihrauch kauen (400mg), 4x täglich, je 15 Minuten lang (Link) - Mutter Erde hat's
Michael Palomino: Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone roh mit Lebensmitteln einnehmen, Olivenöl+2 Baumnüsse täglich für Verdauung - Mutter Erde hat's

auch: Natron 1 Monat lang nüchtern einnehmen (Natron Link)

Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND (?!)

-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron - Heilquote 90% - Merkblatt Natron)

NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (Link)

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab











Kronenzeitung online,
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23.3.2020: Die Welt will Beatmungsgeräte - KEINE gesunde Ernährung!
Überlebenswichtig: Produktion am Limit: Mehr Beatmungsgeräte gefragt


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Journalistenwatch online, Logo

25.3.2020: Kriminelle Katholiken: Italien raubt Beatmungsgeräte, die für Griechenland bestimmt sind:
Scherbenhaufen EU dank Corona: Italien beschlagnahmt Beatmungsgeräte für Griechenland

Radikal beschlagnahmte Italien 2000 für Griechenland bestimmte Beatmungsgeräte: Die Corona-Krise offenbart die innere Brüchigkeit der EU - und könnte ihr unweigerliches Ende einleiten: In der Not setzen alle Mitgliedsländer auf nationale Alleingänge

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Sputnik-Ticker online, Logo

Deutschland 25.3.2020: Hochkonjunktur bei Beatmungsgeräten - weil viele Leute NICHT von Naturmedizin verstehen:
Corona-Krise: Deutscher Beatmungsgeräte-Hersteller meldet hohe Nachfrage in Russland



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Sputnik-Ticker online, Logo

26.3.2020: Forschung will Tricks bei Atemgeräten+Beatmungsbeutel:
2,5 Millionen neue Beatmungsgeräte: Deutsche Forscher entwickeln alternative Maschinen

https://de.sputniknews.com/wissen/20200326326699398-deutsche-forscher-beatmungsgeraet-ersatz/



Deutschland verfügt derzeit über ausreichende Anzahl von Beatmungsgeräten für Patienten mit schweren Atemwegssymptomen. Doch für die weitere Entwicklung braucht es einen Notfallplan. Forscher aus Marburg und Gießen haben nun zwei Ansätze vorgestellt, in denen bestehende Technik in Beatmungsgeräte umgerüstet werden kann.

Derzeit gibt es noch keine Engpässe bei der Versorgung von Covid-19-Patienten in Deutschland. Doch bei einem exponentiellen Wachstum von Neuinfektionen und Erkrankungen könnte sich das ändern. Essenziell sind für die schweren Verläufe dabei hochleistungsfähige Beatmungsgeräte. Um solche Beatmungsplätze bundesweit zu erweitern, hat unter anderem Mitte März die Bundesregierung beim Lübecker Medizintechnikkonzern Drägerwerk 10.000 Beatmungsgeräte in Auftrag gegeben. Diese sollen über das Jahr verteilt produziert werden.

Gesetzt der Situation, dass die Fallzahlen die technische Aufrüstung überholen, hat nun ein Team aus Forschung und Technik der Philipps-Universität Marburg und des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) im Rahmen des „Breathing Projects“ alternative Beatmungsgeräte vorgestellt. Dabei modifizierten die Forscher lediglich bereits bestehende Technik, die bei Atemproblemen und bei erster Hilfe angewandt wird.

Ansatz 1: Atemgeräte zu Beatmungsmaschinen umfunktionieren

Viele Menschen in Deutschland leiden an Apnoe, was einen vorübergehenden, wiederkehrenden Atemstillstand im Schlaf bezeichnet. Diese Störung beeinträchtigt die Schlafqualität und wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Behandelt wird Apnoe und andere Atemprobleme mit sogenannten CPAP-Geräten, die die Forscher durch einen einfachen Eingriff in Beatmungsgeräte verwandeln konnten.

„Um diese Geräte für die Beatmung zu nutzen, braucht man ein Modul, das die Luftzufuhr periodisch abbricht. Durch das Schließen der Luftzufuhr kommt keine Luft mehr durch und dann öffnet sich das später wieder und die Luft kommt raus und die Lunge bläst sich wieder auf. Dieses Modul haben wir hier in der Gruppe gebaut,“ erläutert Johnny Nguyen, Koordinator des Projekts von der Marburger Universität, den Eingriff im Gespräch mit Sputnik.

„Unser Ziel ist es, die Pläne für das Modul online zur Verfügung zu stellen. Die Leute können die Dateien einfach herunterladen, zum Beispiel in einen 3D-Drucker eingeben, und der wird es direkt ausdrucken“, so der Marburger Forscher. „Dann muss man es nur noch zusammenschrauben und kleben, und dann ist die Ummantelung fertig. Dann müssen dort noch ein Motor und die Microcontroller-Steuerung hinein. Dafür führen wir eine Liste von Komponenten an, die gekauft werden müssen. Wir haben auch eine Software dafür entwickelt – das kann man direkt da reinladen, und dann sollte alles sofort funktionsfähig sein.“

Um die zweieinhalb Millionen solcher Geräte sollen in Deutschland verfügbar sind – teils auf dem Markt, teils im klinischen und privaten Einsatz. „Durch unsere Idee könnte man potenziell diese ganzen Geräte benutzen, um eine gewisse Patientengruppe zu behandeln“, so Nguyen.

Ansatz 2: Beatmungsbeutel maschinell zusammendrücken

Doch nicht überall auf der Welt gibt es auch solche Geräte in solchem Umfang. Deshalb haben die Forscher auch eine einfache Alternative entwickelt. Sie setzten dabei sogenannte „Ambubags“ ein, zu Deutsch: Beatmungsbeuteln. In der Regel werden diese im Rahmen der Ersten Hilfe von medizinischem Personal für eine vorübergehende Beatmung eingesetzt, bis der Patient an eine Beatmungsmaschine angeschlossen wird.

„Unsere Lösung besteht darin, dass wir eine Apparatur bauen, die diesen Beutel regelmäßig zusammendrückt und loslässt“, erklärt Nguyen. Damit wird aus einer vorübergehenden Lösung, bei der ein Mensch den Beutel bedienen muss, eine längerfristige, bei der eine Maschine die Aufgabe übernimmt.

Kein Ersatz für Beatmung bei schweren Fällen

Die beiden Ansätze sind aber eher als Ausnahmen zu verstehen und sollten nach Möglichkeit bei Patienten eingesetzt werden, deren Symptome dies erlauben. Schwerkranke sollten weiterhin laut Nguyen an die professionellen Beatmungsgeräte angeschlossen werden. „Wenn es dem Patienten aber bessergeht, kann man ihn an unsere Lösung anschließen. Dann kann man das professionelle Beatmungsgerät für andere schwerkranke Patienten benutzen“, so der Forscher.

Der Ärztliche Geschäftsführer des Marburger Universitätsklinikums, Prof. Dr. Harald Renz, bemerkt dazu auch: „Unsere Oberärzte bestätigen, dass man die entwickelten Geräte als ‘last line of defense‘ (Anm.d.Red.: letzte Verteidigungslinie) zur Beatmung einsetzen würde, wenn man keine andere Möglichkeit mehr hätte. In Deutschland sind wir derzeit gut aufgestellt. Es gibt aber andere Regionen der Welt, in denen man sicher dankbar wäre, diese Geräte auch in der ‘first line of defense‘ (Anm.d.Red.: vorderste Verteidigungslinie) einzusetzen.“>

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Polen 30.3.2020: Ingenieure erfinden Beatmungsgerät aus 3D-Drucker:
Komplettes Beatmungsgerät aus dem 3D-Drucker – Meilenstein polnischer Ingenieure


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Swiss
              Propaganda Research online, Logo

1.4.2020: Gewisse Leute hamstern Sauerstoffflaschen:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Stand 22.3.2020
[Das Hamstern von Sauerstoffflaschen]
Laut Presseberichten drohe ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die Hortung aus Angst vor Knappheit.


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2.4.2020: Moses-Fantasie-IL verzichtet auf Raketen:
Im Kampf gegen Coronavirus: Israel stellt Teil der Raketen-Produktion auf Beatmungsgeräte um



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4.4.2020: Elon Musk soll ungeeignete Beatmungsgeräte an US-Krankenhäuser geliefert haben


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El Trome
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Cusco 9.4.2020: Spital Lorena bekommt 10 Pressluftflaschen zur Beatmung von schweren Corona19-Patienten:
Coronavirus en Perú: Implementan 10 ventiladores mecánicos en hospital Antonio Lorena de Cusco

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20 minuten
              online, Logo

14.4.2020: Bis zu 80% Todesraten bei Corona19 mit Beatmungsgeräten - neue Methoden: Nasenschläuche oder Zugabe von Stickoxid:
Viele Todesfälle: Ärzte suchen Alternativen zu Beatmungsgeräten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Beatmete-Corona--Patienten-sterben-haeufiger-15247580


<Die Nutzung von Beatmungsgeräten ist umstritten. Nun wollen Ärzte andere Methoden bei Coronavirus-Patienten testen.

Zahlreiche Fachpersonen bemängeln den Nutzen von Beatmungsgeräten bei Covid-19-Patienten. Laut internationalen Studien sterben mehr beatmete Corona-Patienten als überleben. So zeigt ein Bericht aus London, dass von 1053 intubierten Patienten nur 355 überlebten (33,7 Prozent). Und laut einer kleineren Studie aus dem chinesischen Wuhan überleben nur drei von 22 intubierten Patienten (13,6 Prozent).

Ärzte in New York behaupten sogar, dass bis zu 80 Prozent der Corona-Patienten, die an Beatmungsgeräte angeschlossen waren, starben. In Seattle wurden 18 intubierte Patienten beobachtet. Als die Forscher ihre Beobachtung beendet hatten, hatten neun von ihnen überlebt, wie «Focus» schreibt. Jedoch konnten drei davon noch immer nicht selbstständig atmen.

«Höhere Chance, zu genesen»

Daraus schlussfolgern Mediziner, dass die Sterberate der Corona-Patienten deutlich höher ist als derjenigen, die aufgrund anderer Krankheiten an Beatmungsgeräte angeschlossen werden. Laut der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) sterben von den Menschen, die unabhängig vom Coronavirus an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müssen, etwa 40 bis 50 Prozent.

Zahlreiche Ärzte schlagen deshalb Alternativen vor. So heisst es unter anderem, dass man unterschiedliche Lagerungsformen testen sollte. Eine davon wäre, die Patienten beispielsweise auf den Bauch zu legen, damit verschiedene Teile der Lunge besser durchlüftet werden können.

Zudem bestehe auch die Möglichkeit einer Zufuhr von Sauerstoff durch Nasenschläuche oder einer Zugabe von Stickoxid. Damit könnte man den Blutfluss erleichtern und Sauerstoff zu den am wenigstens geschädigten Teilen der Lunge bringen. «Wenn wir es schaffen, dass sich der Zustand von Patienten verbessert, ohne dass wir sie intubieren müssen, haben sie eine höhere Chance, zu genesen – vermuten wir», sagte etwa der New Yorker Notfallmediziner Joseph Habboushe zu AP.

(mon)>

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15.4.2020: Beatmungsgeräte schaden den Lungen und 66% der Patienten sterben:
Rätsel der Beatmungsgeräte bei Corona-Pandemie: nützen oder schaden sie

Die ausreichende Anzahl an diesen Geräten in Kliniken gilt als notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche COVID-19-Behandlung. Es mag aber durchaus sein, dass die Bedeutung dieses Faktors überschätzt wird. Nach Angabe des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes sterben zwei Drittel der Kranken, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden.

Die Ursache der hohen Mortalität unter solchen Patienten ist, dass sich jeder von ihnen zum Zeitpunkt des Anschlusses in einem sehr schweren Zustand befindet, erläuterte im Sputnik-Interview der Leiter der Moskauer Familienklinik, Pawel Brand. „Der Intensivrespirator wird im Notfall eingesetzt, wenn der Mensch nicht mehr selbst atmen kann und die Wahrscheinlichkeit seines Todes sehr hoch ist, wenn er nicht anders gerettet werden kann. Je jünger man jedoch dabei ist, desto höher ist die Chance mithilfe des Beatmungsgeräts zu überleben. Also schadet das Intensivbeatmungsgerät an sich nicht, sondern gibt nur den Senioren nicht viele Möglichkeiten am Leben zu bleiben.“

Dem stimmt auch der Chef-Pneumologe Russlands, Sergei Awdejew, zu. „Wir verfolgen diese traurige Statistik unserer Kollegen im Ausland. Eine Pneumonie ist an sich schon eine höchst schwere Infektionskrankheit. Ihr Verlauf ist ernsthaft, und die Pathologie betrifft viele funktionierende Alveolen, die für den Gasaustausch sorgen. Die Indikationen für den Anschluss von Patienten an ein Intensivbeatmungsgerät sind in den Anweisungen für die Ärzte genau festgehalten. Ich kann es deshalb nicht dem Beatmungsgerät zuschreiben, dass Patienten sterben. Ich glaube, keiner von meinen Kollegen tut das.“

Ist der Anschluss an ein Intensivbeatmungsgerät ein verzweifelter Schritt?

„Wenn die eigenen Lungen das Virus nicht bewältigen können“, so der Arzt, „muss zur Aufrechterhaltung des Gasaustausches die Lungenfunktion ersetzt werden. Es ist im Grunde genommen ein verzweifelter Schritt. Ohne ihn haben aber leider diese Patienten gar keine Rettungschancen. Allerdings lässt sich das Verfahren der künstlichen Lungenventilation wiederum nicht als absolut unschädlich einstufen. Uns stehen längst Daten zu den sogenannten beatmungsinduzierten Lungenschäden zur Verfügung. Heutzutage wählen unsere Kollegen, Ärzte und Anästhesisten, in erster Linie schonende Beatmungsparameter, kleinere Tidalvolumen und sind bemüht, den Inspirationsdruck in den Atemwegen nicht ruckartig zu erhöhen.“

Wera Litkowa, Pulmologin an einer Moskauer Privatklinik, fügte hinzu, die Ärzte würden bis zuletzt versuchen, den Anschluss eines Patienten ans Intensivbeatmungsgerät zu vermeiden. Wenn es doch geschehe, dann sei es eben der einzige Ausweg. „Was die langfristigen Komplikationen betrifft, die nach dem Einsatz des Intensivrespirators aufkommen können, variieren sie je nachdem, wie lange der Patient an das Gerät angeschlossen war. Menschen mit Coronavirus werden in der Regel ein bis zwei Wochen beatmet, während bei Patienten mit bakterieller Pneumonie ein bis zwei Tage künstliche Lungenventilation hinreichen. Natürlich unterscheidet sich dementsprechend auch der Umfang der Einwirkung auf die Lungen stark. Auch muss man den ursprünglichen Zustand des Patienten und die Begleiterkrankungen berücksichtigen.“

Früher hatte auch der Chefarzt der zentralen Infektionsklinik von Moskau, Denis Prozenko, zugegeben, Ärzte würden die Intensivbeatmung nur anwenden, wenn keine anderen Mittel helfen würden. „Dies geschieht auch nicht wegen des Mangels an Geräten, sondern aus medizinischen Gründen: in Moskauer Krankenhäusern verfügen wir über 5.000 Intensivbeatmungsgeräte.“

Der Mediziner erklärte ferner den Vorgang im Organismus, der die künstliche Beatmung notwendig macht. „Beim Patienten sinkt die Sauerstoffkonzentration im Arterienblut. Dazu kommt es wegen der sehr ausgedehnten Läsion des Lungengewebes, welches dann aufhört, seine Hauptfunktion zu erfüllen, nämlich den Sauerstoff von außen her ins Blut zu transportieren. Das mündet in kompensatorische Kurzatmigkeit, weil dieser Sauerstoff dem Patienten nicht reicht, und er häufiger Atem holt, um den Umfang der Sauerstoffübertragung zu vergrößern.“

Komplikationen lassen sich laut Prozenko bei Patienten am einfachsten vermeiden, „indem man sie auf den Bauch statt auf den Rücken legt. Dann werden die Lungen von der Flüssigkeit, die sich in ihnen ansammelt, nicht zusammengepresst. Sie beeinflusst nicht den Gasaustausch, sodass man die kritische Situation bewältigen kann.“

„Die Geräte können der Gesundheit des Patienten schaden, wenn er längere Zeit an sie angeschlossen bleibt, weil der Sauerstoff in die Lungen unter Druck gelangt“, sagte Brand abschließend. „Dies hat nichts mit dem Intensivrespirator zu tun, sondern mit dem Zustand, der seinen Einsatz erfordert hat. Bei einer korrekt durchgeführten künstlichen Intensivbeatmung nimmt die Krankheit einen leichteren Verlauf an. Folglich bestehen hohe Genesungschancen.“>

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19.4.2020: Schwere Fälle mit Corona19 haben tiefen Hämoglobinwert - Beatmung nützt gar nichts:
Coronavirus: Wissenschaftler entdecken neues alarmierendes Symptom

https://de.sputniknews.com/panorama/20200419326926411-coronavirus-wissenschaftler-entdecken-neues-alarmierendes-symptom/

<Laut der neulich in der Fachzeitschrift „Hematology, Transfusion and Cell Therapy“ veröffentlichten Studie fällt bei den schwer erkrankten Covid-19-Patienten der Hämoglobinwert, was zu schweren Folgen für den Organismus führt.

Dementsprechend seien bei einigen Gruppen der Corona-Patienten Beatmungsgeräte hilflos. Nach Ansicht der Forscher sei der Abfall des Hämoglobins, eines Proteins, das für das Transportieren des Sauerstoffs im menschlichen Körper verantwortlich ist, ein alarmierendes Symptom für Corona-Erkrankte. Deswegen schlagen die Autoren der Studie vor, den Hämoglobinspiegel bei allen Corona-Patienten unbedingt zu messen.

„Es muss auch dringend untersucht werden, ob eine Bluttransfusion zur Vorbeugung eines schweren Krankheitsverlaufs beitragen kann“, heißt es in der Studie.

ac/mt>

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24.4.2020: Beatmungsgeräte sind oft zu brutal: Das muss sanfter gehen - es fehlt Forschung an der Lunge!
Sterberate senken durch schonende Beatmung: 3D-Modelle von Patientenlungen in Planung

https://de.sputniknews.com/wissen/20200424326952486-lungen-3d-modelle/

-- akutem Lungenversagen (Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS)

<Todesfälle durch lebensrettende Maßnahmen wünscht sich kein Mediziner. Dennoch mehren sich Berichte über Lungenschäden bei künstlicher Beatmung. Forscher der Technischen Universität München könnten dieses Problem lösen und die Sterberate senken – durch digitale Abbilder von Patientenlunge.

Wenn auch die meisten Covid-19-Erkrankungen symptomfrei oder relativ mild verlaufen, so kommt es in schweren Fällen gelegentlich zu akutem Lungenversagen (Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS). Die künstliche Beatmung vom Beatmungsgerät bis zur externen Lunge kann in solchen Fällen Leben retten. Aber Beatmungsgeräte können, wie immer deutlicher wird, auch die Lunge schädigen, wenn der Druck, der die Lunge offenhalten soll, zu stark ist und das Gewebe durch Überdehnung schädigt. Gleichzeitig dürfen sich Lungenbereiche auch nicht zu oft öffnen und schließen, wenn der Druck etwa zu schwach ist. Denn auf solche Reize reagiert das Gewebe mit Entzündungen, und so kann aus einer lebensrettenden Maßnahme schnell eine Maßnahme werden, die zum Tod des Patienten führt.

In der Praxis haben Mediziner nicht viele Parameter, an denen sie sich orientieren können, um die für den jeweiligen Patienten passende Beatmung einzustellen.

„Die Krux dabei ist, dass die Behandelnden bisher keine Möglichkeit hatten, eine Überdehnung zu erkennen. Von der Luftröhre bis in die feinsten Verästelungen besitzt die Lunge mehr als 20 Stufen der Verzweigung, und es gibt keine Messmethode, um festzustellen, was auf der Mikroebene der Lunge während der Beatmung passiert“, erklärt Wolfgang Wall, Professor für Numerische Mechanik an der TU München, im Gespräch mit dem Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Denn die Lunge ist nicht, wie aus Schulbüchern bekannt, dieses weinrebenartige Konstrukt im Bereich der Lungenbläschen, an denen Sauerstoff aufgenommen wird. Vielmehr ist sie dort ein schwammartiges Gewebe, über dessen feinste Wände der Austausch zwischen der Luft und dem Blut erfolgt. Die mechanischen Wechselwirkungen, die zwischen Gewebe, der Luft und dem Flüssigkeitsfilm auf dem Gewebe stattfinden, sind an diesen Stellen sehr komplex.

Genau dieses Verhalten wurde in vielen Jahren Forschungsarbeit in immer genaueren Simulationsmodellen untersucht. Parallel dazu wurden auch Tests an echten Gewebeproben vorgenommen, um die Simulationsmodelle zu prüfen. Heraus kam ein dreidimensionales digitales Lungenmodell. Dieses Modell kann den behandelnden Medizinern die für den Patienten passenden Einstellungen des Beatmungsgeräts mitteilen und anzeigen, welche Belastungen bei welchen Parametern in den unterschiedlichen Regionen der Lunge zu erwarten sind. Dazu braucht es lediglich Daten aus einem Computer-Tomogramm und die Analyse eines Atemzugs des Patienten.

Aus dem Tomogramm errechnet ein Algorithmus das tatsächliche Lungenvolumen des Patienten und erkennt dabei auch einzelne durch die Erkrankung geschädigte Bereiche in der Lunge. Aus Druck- und Volumenveränderung im Verlauf eines Atemzugs werden die mechanischen Eigenschaften der Patientenlunge abgeleitet – so entsteht ein digitales Abbild der Lunge. Durch die Genauigkeit dieses Modells lässt sich vorhersegen, welche Einstellungen Schäden bewirken würden.

Um die Forschungsergebnisse schnell in die Praxis zu bringen, hat Prof. Wall mit drei ehemaligen Mitarbeitern das Unternehmen „Ebenbuild“ gegründet. Neben der Analyse schwerer Fälle soll sich das Programm auch zur Früherkennung von Covid-19 eignen.

„Über 80 Prozent der Todesfälle infolge von Covid-19 sind auf akutes Lungenversagen zurückzuführen. Bei längerfristiger künstlicher Beatmung von Patienten sinkt die Überlebensrate derzeit auf etwa 50 Prozent“, erklärt Wall. „Ziel unserer Arbeiten ist es, dass in Zukunft an jedem Beatmungsplatz ein digitales Lungenmodell bei der optimalen Einstellung der Beatmung hilft und wir so die Überlebenschance deutlich erhöhen können.“

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Epoch Times online, Logo

New York 27.4.2020: Studie meint, 24,5% Corona19-Tote am Atmungsgerät:
Erste COVID-19-Studie in New Yorker Kliniken: So viele Patienten starben an Beatmungsgeräten
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/erste-covid-19-studie-in-new-yorker-kliniken-so-viele-patienten-starben-an-beatmungsgeraeten-a3224527.html

<Die erste großangelegte COVID-19-Studie an Northwell-Healths-Krankenhäusern in New York zeigt eine Sterberate von 24,5 Prozent bei Patienten an Beatmungsgeräten. Zum Endpunkt der Studie waren 3,3 Prozent der Beatmungspatienten als gesund entlassen, die restlichen befanden sich noch im Krankenhaus in Behandlung.

Laut einer am 22. April veröffentlichten Studie aus New York benötigen 12 Prozent der stationären COVID-19-Patienten eine künstliche Beatmung. Die Todesrate dieser 12 Prozent wurde zum Zeitpunkt der Erst-Veröffentlichung mit 88 Prozent angegeben, mittlerweile haben sie die Studienautoren auf 24,5 Prozent korrigiert. Der Grund war, dass Patienten, von denen man den klinischen Verlauf noch nicht wusste, in der ersten Version nicht mitgerechnet wurden.

Die Studie beinhaltete insgesamt 5.700 Patienten, diese hatten ein Durchschnittsalter von 63 Jahren. Die Veröffentlichung präsentiert die Ergebnisse der ersten 2.634 Patienten, die entweder bereits aus dem Krankenhaus entlassen oder verstorben sind.

Die Wissenschaftler aus New York stellten fest, dass 373 Patienten (14,2 Prozent) auf der Intensivstation behandelt werden mussten. Davon benötigten 320 Patienten (12 Prozent) ein Beatmungsgerät und 282 Patienten verstarben (24,5 Prozent). Der Großteil der untersuchten Patienten befand sich zum Ende des ersten Teils der Studie noch im Krankenhaus. Etwas über 3 Prozent davon wurden nach Hause entlassen.

New York hat mit über 280.000 Fällen die meisten COVID-Fälle in den USA gemeldet. Die Ärzte erhoffen sich durch die Studie einen besseren Überblick über die Gesamtsituation in den Krankenhäusern und Intensivstationen. Die vollständigen Studienergebnisse folgen, wenn der Krankheitsverlauf der übrigen Patienten feststeht, sie also entweder als gesund entlassen oder verstorben seien.

Alter und Vorerkrankungen

In der Studie wurden Alter und Vorerkrankungen berücksichtigt. Die häufigsten Vorerkrankungen der Patienten im Krankenhaus waren Bluthochdruck (56,6 Prozent), starkes Übergewicht (41,7 Prozent) und Diabetes (33,8 Prozent). Diabetiker sind besonders gefährdet, eine künstliche Beatmung zu brauchen.

Die Sterberate der Patienten über 65 Jahre betrug 26,6 Prozent. Zwischen 18 bis 65 Jahren lag die Gesamtsterberate bei 19,8 Prozent. In der Altersklasse von 0 bis 18 Jahren gab es keinen Todesfall.

Die Studie zeigt niedrigere Zahlen als eine vergleichbare Kohortenstudie aus Wuhan, wo prozentual doppelt so viele Krankenhauspatienten (26 Prozent) eine Behandlung auf der Intensivstation benötigten. Dabei lag die Sterberate bei 28 Prozent. Den Unterschied begründen die Studienautoren mit der demografischen Lage sowie wesentlich mehr Rauchern und Begleiterkrankungen der Patienten in der Studie aus Wuhan.

Die Daten der Untersuchung bezogen sich auf stationäre Patienten sowie auf einen limitierten Zeitabschnitt. Die Studienautoren schrieben, dass „Langzeitstudien andere Sterberaten finden werden“.>

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La
                República del Perú online, Logo

Russland 12.5.2020: Explodiert ein mechanisches Beatmungsgerät - 5 Corona19-Patienten sterben:
Cinco pacientes con COVID-19 fallecen tras la explosión de un respirador mecánico en Rusia

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Sputnik-Ticker online, Logo

13.5.2020: Wegen Brandgefahr: Russische Beatmungsapparate in USA nicht eingesetzt


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trome online, Logo

Sauerstoffproduktion für schweren Verlauf? Nützt doch nichts, wenn der gesamte Körper Trombosen hat - aber die Peruaner verweigern die Kenntnisnahme von Info aus Europa - das sei Kolonialismus...

Loreto (Urwald von Peru) 14.5.2020: Regionalspital Loreto: Minengesellschaft installiert moderne Sauerstoffproduktionsanlage für Corona19-Patienten:
Minera entrega moderna planta de oxígeno para pacientes COVID-19 en Hospital Regional de Loreto

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Medizinisches 4.3.2022: Die Beatmung bei Corona bringt oft den Tod - neue Studie sagt: bis zu 88%:
Studien: Bis zu 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten "zu Tode beatmet"?
https://report24.news/studien-bis-zu-88-prozent-der-covid-intensivpatienten-zu-tode-beatmet/
https://t.me/oliverjanich/90368

Obwohl verantwortungsvolle Ärzte schon früh in der Pandemie vor zu exzessiver künstlicher Beatmung warnten, ist diese bis heute in den meisten Ländern das primäre Behandlungsschema für die Covid-19-Erkrankung.

In einer lesenswerten Zusammenfassung der wahren Hintergründe für die meisten behaupteten Covid-19-Todesfälle zitierte Epoch Times jüngst einige Studien, die sich mit Todesfällen in Zusammenhang mit künstlicher Beatmung beschäftigen.

Eine Untersuchung ergab, dass erstaunliche 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, starben, was einige Ärzte veranlasste, ihre Verwendung in Frage zu stellen. Daten aus Großbritannien beziffern diese Zahl auf 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass 86 % der beatmeten Patienten starben.

Medizinische Fakten schon seit zwei Jahren bekannt

Leider geizt Epoch Times mit den Quellen (liebe Kollegen, bitte gewohnt euch an, stets alle Quellen zu verlinken!), weshalb wir uns auf die Suche begaben, ob diese Studien tatsächlich existieren. Tatsächlich berichtete INSIDER schon am 9. April 2020 (!), dass 80 Prozent der künstlich beatmeten Coronapatienten in New York City sterben. Die Behauptung basierte auf den Daten der örtlichen Gesundheitsbehörden. Etwas später wurde eine Studie durchgeführt, welche sogar 88 Prozent Todesfälle unter den Beatmeten in New York City auswies (Quelle: Independent).

Als zweite Quelle für die Behauptung dient eine Studie aus Großbritannien. Diese fanden wir in Becker’s Hospital Review. Auch diese Publikation stammt aus dem April 2020. Von 3.883 Menschen, die nach einer Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet wurden, starben zwei Drittel.

Am aussagekräftigsten ist die erwähnte Wuhan-Studie: Outcomes of mechanically ventilated patients with COVID-19 associated respiratory failure. Die Untersuchungen fanden zwischen März und April 2020 statt, publiziert wurde die Studie im November 2020. Hier wurde zwischen dem Alter der behandelten Patienten unterschieden. 84,3 Prozent der künstlich beatmeten Menschen über 70 Jahren starben.

Ist künstliche Beatmung als einzige Behandlungsform fahrlässige Tötung?

Dass Covid-Patienten bis heute künstlich beatmet anstelle mit in zahlreichen Studien als wirksam beschriebenen Medikamenten behandelt werden, grenzt an fahrlässige Tötung, jedenfalls kann von sorgsamer und umsichtiger medizinischer Betreuung nach aktuellem Stand der Wissenschaft nicht die Rede sein.

Wie ebenso schon 2020 durchaus breit diskutiert wurde und auch Einzug in den Medien-Mainstream fand, ist künstliche Beatmung hochproblematisch und kann bei falscher Einstellung der Geräte zum Reißen der Lungenflügel führen. Dabei gab man zu bedenken, dass nur ausgebildete Spezialisten eine solche medizinische Notmaßnahme einrichten und überwachen sollten. Es war vor allem dem medizinischen Establishment also schon vor zwei Jahren bewusst, dass diese alleinige Therapiemethode potenziell mehr Schaden anrichtet als Nutzen zu erwarten ist.

Alternativtherapien auch ohne umstrittene Medikamente verfügbar

Wer darauf beharrt, dass Medikamente wie Ivermectin oder Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 nicht in Frage kämen, gerät dennoch in Argumentationsnotstand. Denn eine anerkannte Behandlungsform wäre die Hyperbare Sauerstofftherapie (im Englischen: Hyperbaric oxygen treatment (HBOT)). Dabei wird die Sauerstoffsättigung im Körper erhöht, ohne mechanisch große Luftmengen in die Lungen zu zwingen.

Epoch beschreibt einen diesbezüglichen Versuch in der Notaufnahme des Klinikums der Universität von Chicago (UChicago Medicine). 24 von 24 solchermaßen behandelte Patienten konnten gerettet werden, nur bei einer Person war im weiteren Krankheitsverlauf noch künstliche Beatmung notwendig. Zu der Methode zählen auch regelmäßige Umlagerungen der Patienten, die beispielsweise eine gewisse Zeit auf dem Bauch liegen sollen.

Starben viele Menschen sinnlos?

Wer einen Anverwandten im Krankenhaus verlor, der aufgrund einer Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet wurde und in Folge verstarb, sollte vielleicht die Frage stellen, ob dieser Todesfall vermeidbar war, aber im Zuge der allgemeinen Hysterie billigend in Kauf genommen wurde.










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Quellen




Fotoquellen
[1] https://vk.com/fritz1956#/fritz1956?z=photo463459746_457254737%2Fwall417878056_72367


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