Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz und Mutter Erde
mit Webseiten
Naturmedizin
gegen einen Virus - auch
Corona19 ist nur ein Virus
Man sollte mit einer
gesunden Ernährung (Link)
erst gar nicht krank werden, am
besten die Blutgruppenernährung
anwenden (Link).
Und am besten um 22 Uhr schlafen
gehen für den Vormitternachtsschlaf.
Die Medikamente sollte man bei den
ersten Anzeichen nach einem Test
sofort anwenden, nicht erst, wenn
die Patientenperson in einem
schlimmen Zustand künstlich beatmet
werden muss:
Israel:
Weihrauch kauen:
8 Kügelchen Weihrauch kauen
(400mg), 4x täglich, je 15
Minuten lang (Link)
- Mutter Erde hat's
Michael Palomino:
Knoblauch+Zwiebel+Ingwer+Zitrone
roh mit Lebensmitteln
einnehmen, Olivenöl+2
Baumnüsse täglich für
Verdauung - Mutter Erde hat's
auch:
Natron 1 Monat
lang nüchtern
einnehmen (Natron Link)
Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron,
Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit
Natron, Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron,
Quote 90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND
(?!)
-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron - Heilquote
90% -
Merkblatt
Natron)
NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von
Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von
Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (
Link)
Schweiz
25.4.2020:
Resultat von
Umfragen: Orte
der Ansteckung
mit Corona19
sind vor
allem:
Familie, Heime
und Spitäler
(!!!)
Kantone
beginnen mit
lokalem
Contact
Tracing – und
finden erste
Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab
23.3.2020:
Die Welt will Beatmungsgeräte - KEINE gesunde Ernährung!
Überlebenswichtig: Produktion am Limit: Mehr
Beatmungsgeräte gefragt
========
Radikal beschlagnahmte Italien 2000 für Griechenland
bestimmte Beatmungsgeräte: Die Corona-Krise offenbart die
innere Brüchigkeit der EU - und könnte ihr unweigerliches
Ende einleiten: In der Not setzen alle Mitgliedsländer auf
nationale Alleingänge
========
========
https://de.sputniknews.com/wissen/20200326326699398-deutsche-forscher-beatmungsgeraet-ersatz/
<Valentin
Raskatov
Deutschland
verfügt derzeit über ausreichende Anzahl von
Beatmungsgeräten für Patienten mit schweren
Atemwegssymptomen. Doch für die weitere Entwicklung
braucht es einen Notfallplan. Forscher aus Marburg und
Gießen haben nun zwei Ansätze vorgestellt, in denen
bestehende Technik in Beatmungsgeräte umgerüstet werden
kann.
Derzeit gibt es noch keine Engpässe bei
der Versorgung von Covid-19-Patienten in Deutschland. Doch
bei einem exponentiellen Wachstum von Neuinfektionen und
Erkrankungen könnte sich das ändern. Essenziell sind für
die schweren Verläufe dabei hochleistungsfähige
Beatmungsgeräte. Um solche Beatmungsplätze bundesweit zu
erweitern, hat unter anderem Mitte März die
Bundesregierung beim Lübecker Medizintechnikkonzern
Drägerwerk 10.000 Beatmungsgeräte in Auftrag gegeben.
Diese sollen über das Jahr verteilt produziert werden.
Gesetzt der Situation, dass die Fallzahlen die technische
Aufrüstung überholen, hat nun ein Team aus Forschung und
Technik der Philipps-Universität Marburg und des
Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) im Rahmen
des „Breathing Projects“ alternative Beatmungsgeräte
vorgestellt. Dabei modifizierten die Forscher lediglich
bereits bestehende Technik, die bei Atemproblemen und bei
erster Hilfe angewandt wird.
Ansatz 1: Atemgeräte zu Beatmungsmaschinen
umfunktionieren
Viele Menschen in Deutschland leiden an Apnoe, was einen
vorübergehenden, wiederkehrenden Atemstillstand im Schlaf
bezeichnet. Diese Störung beeinträchtigt die
Schlafqualität und wirkt sich negativ auf die Gesundheit
aus. Behandelt wird Apnoe und andere Atemprobleme mit
sogenannten CPAP-Geräten, die die Forscher durch einen
einfachen Eingriff in Beatmungsgeräte verwandeln konnten.
„Um diese Geräte für die
Beatmung zu nutzen, braucht man ein Modul, das die
Luftzufuhr periodisch abbricht. Durch das Schließen der
Luftzufuhr kommt keine Luft mehr durch und dann öffnet
sich das später wieder und die Luft kommt raus und die
Lunge bläst sich wieder auf. Dieses Modul haben wir hier
in der Gruppe gebaut,“ erläutert Johnny Nguyen,
Koordinator des Projekts von der Marburger Universität,
den Eingriff im Gespräch mit Sputnik.
„Unser Ziel ist es, die Pläne für das Modul
online zur Verfügung zu stellen. Die Leute können die
Dateien einfach herunterladen, zum Beispiel in einen
3D-Drucker eingeben, und der wird es direkt ausdrucken“,
so der Marburger Forscher. „Dann muss man es nur noch
zusammenschrauben und kleben, und dann ist die Ummantelung
fertig. Dann müssen dort noch ein Motor und die
Microcontroller-Steuerung hinein. Dafür führen wir eine
Liste von Komponenten an, die gekauft werden müssen. Wir
haben auch eine Software dafür entwickelt – das kann man
direkt da reinladen, und dann sollte alles sofort
funktionsfähig sein.“
Um die zweieinhalb Millionen solcher Geräte
sollen in Deutschland verfügbar sind – teils auf dem
Markt, teils im klinischen und privaten Einsatz. „Durch
unsere Idee könnte man potenziell diese ganzen Geräte
benutzen, um eine gewisse Patientengruppe zu behandeln“,
so Nguyen.
Ansatz 2: Beatmungsbeutel maschinell zusammendrücken
Doch nicht überall auf der Welt gibt es auch
solche Geräte in solchem Umfang. Deshalb haben die
Forscher auch eine einfache Alternative entwickelt. Sie
setzten dabei sogenannte „Ambubags“ ein, zu Deutsch:
Beatmungsbeuteln. In der Regel werden diese im Rahmen der
Ersten Hilfe von medizinischem Personal für eine
vorübergehende Beatmung eingesetzt, bis der Patient an
eine Beatmungsmaschine angeschlossen wird.
„Unsere Lösung besteht darin, dass wir eine
Apparatur bauen, die diesen Beutel regelmäßig
zusammendrückt und loslässt“, erklärt Nguyen. Damit wird
aus einer vorübergehenden Lösung, bei der ein Mensch den
Beutel bedienen muss, eine längerfristige, bei der eine
Maschine die Aufgabe übernimmt.
Kein Ersatz für Beatmung bei schweren Fällen
Die beiden Ansätze sind aber eher als Ausnahmen
zu verstehen und sollten nach Möglichkeit bei Patienten
eingesetzt werden, deren Symptome dies erlauben.
Schwerkranke sollten weiterhin laut Nguyen an die
professionellen Beatmungsgeräte angeschlossen werden.
„Wenn es dem Patienten aber bessergeht, kann man ihn an
unsere Lösung anschließen. Dann kann man das
professionelle Beatmungsgerät für andere schwerkranke
Patienten benutzen“, so der Forscher.
Der Ärztliche Geschäftsführer des Marburger
Universitätsklinikums, Prof. Dr. Harald Renz, bemerkt dazu
auch: „Unsere Oberärzte bestätigen, dass man die
entwickelten Geräte als ‘last line of defense‘ (Anm.d.Red.:
letzte Verteidigungslinie) zur Beatmung einsetzen würde,
wenn man keine andere Möglichkeit mehr hätte. In Deutschland
sind wir derzeit gut aufgestellt. Es gibt aber andere
Regionen der Welt, in denen man sicher dankbar wäre, diese
Geräte auch in der ‘first line of defense‘ (Anm.d.Red.:
vorderste Verteidigungslinie) einzusetzen.“>
========
========
1.4.2020: Gewisse Leute hamstern
Sauerstoffflaschen:
Fakten zu Covid-19
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Stand 22.3.2020
[Das Hamstern von Sauerstoffflaschen]
Laut
Presseberichten drohe
ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei aber
nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die Hortung aus
Angst vor Knappheit.
========
========
========
========
El citado nosocomio
también cuenta con 10 monitores, coche de paro, rayos X,
ecografía, laboratorio, las que operarán con todas las
medidas de bi...
========
14.4.2020: Bis zu 80% Todesraten bei
Corona19 mit Beatmungsgeräten - neue Methoden:
Nasenschläuche oder Zugabe von Stickoxid:
Viele Todesfälle: Ärzte suchen
Alternativen zu Beatmungsgeräten
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Beatmete-Corona--Patienten-sterben-haeufiger-15247580
<Die Nutzung von Beatmungsgeräten ist
umstritten. Nun wollen Ärzte andere Methoden bei
Coronavirus-Patienten testen.
Zahlreiche Fachpersonen bemängeln den
Nutzen von Beatmungsgeräten bei Covid-19-Patienten. Laut
internationalen Studien sterben mehr beatmete
Corona-Patienten als überleben. So zeigt ein Bericht aus
London, dass von 1053 intubierten Patienten nur 355
überlebten (33,7 Prozent). Und laut einer kleineren Studie
aus dem chinesischen Wuhan überleben nur drei von 22
intubierten Patienten (13,6 Prozent).
Ärzte in New York behaupten sogar, dass bis zu 80 Prozent
der Corona-Patienten, die an Beatmungsgeräte angeschlossen
waren, starben. In Seattle wurden 18 intubierte Patienten
beobachtet. Als die Forscher ihre Beobachtung beendet
hatten, hatten neun von ihnen überlebt, wie «Focus» schreibt. Jedoch konnten
drei davon noch immer nicht selbstständig atmen.
«Höhere Chance, zu genesen»
Daraus schlussfolgern Mediziner, dass die Sterberate der
Corona-Patienten deutlich höher ist als derjenigen, die
aufgrund anderer Krankheiten an Beatmungsgeräte
angeschlossen werden. Laut der Nachrichtenagentur
Associated Press (AP) sterben von den Menschen, die
unabhängig vom Coronavirus an ein Beatmungsgerät
angeschlossen werden müssen, etwa 40 bis 50 Prozent.
Zahlreiche Ärzte schlagen deshalb Alternativen vor. So
heisst es unter anderem, dass man unterschiedliche
Lagerungsformen testen sollte. Eine davon wäre, die
Patienten beispielsweise auf den Bauch zu legen, damit
verschiedene Teile der Lunge besser durchlüftet werden
können.
Zudem bestehe auch die Möglichkeit einer Zufuhr von
Sauerstoff durch Nasenschläuche oder einer Zugabe
von Stickoxid. Damit könnte man den Blutfluss
erleichtern und Sauerstoff zu den am wenigstens
geschädigten Teilen der Lunge bringen. «Wenn wir es
schaffen, dass sich der Zustand von Patienten verbessert,
ohne dass wir sie intubieren müssen, haben sie eine höhere
Chance, zu genesen – vermuten wir», sagte etwa der New
Yorker Notfallmediziner Joseph Habboushe zu AP.
(mon)>
========
15.4.2020: Beatmungsgeräte schaden den
Lungen und 66% der Patienten sterben:
Rätsel der Beatmungsgeräte bei Corona-Pandemie:
nützen oder schaden sie
Die ausreichende Anzahl an diesen Geräten in
Kliniken gilt als notwendige Voraussetzung für die
erfolgreiche COVID-19-Behandlung. Es mag aber
durchaus sein, dass die Bedeutung dieses Faktors
überschätzt wird. Nach Angabe des britischen
Nationalen Gesundheitsdienstes sterben zwei
Drittel der Kranken, die an ein Beatmungsgerät
angeschlossen werden.
Die Ursache der hohen Mortalität unter solchen
Patienten ist, dass sich jeder von ihnen zum Zeitpunkt
des Anschlusses in einem sehr schweren Zustand befindet,
erläuterte im Sputnik-Interview der Leiter der Moskauer
Familienklinik, Pawel Brand. „Der Intensivrespirator
wird im Notfall eingesetzt, wenn der Mensch nicht mehr
selbst atmen kann und die Wahrscheinlichkeit seines
Todes sehr hoch ist, wenn er nicht anders gerettet
werden kann. Je jünger man jedoch dabei ist, desto höher
ist die Chance mithilfe des Beatmungsgeräts zu
überleben. Also schadet das Intensivbeatmungsgerät an
sich nicht, sondern gibt nur den Senioren nicht viele
Möglichkeiten am Leben zu bleiben.“
Dem stimmt auch der Chef-Pneumologe Russlands, Sergei
Awdejew, zu. „Wir verfolgen diese traurige Statistik
unserer Kollegen im Ausland. Eine Pneumonie ist an sich
schon eine höchst schwere Infektionskrankheit. Ihr
Verlauf ist ernsthaft, und die Pathologie betrifft viele
funktionierende Alveolen, die für den Gasaustausch
sorgen. Die Indikationen für den Anschluss von Patienten
an ein Intensivbeatmungsgerät sind in den Anweisungen
für die Ärzte genau festgehalten. Ich kann es deshalb
nicht dem Beatmungsgerät zuschreiben, dass Patienten
sterben. Ich glaube, keiner von meinen Kollegen tut
das.“
Ist der Anschluss an ein
Intensivbeatmungsgerät ein verzweifelter Schritt?
„Wenn die eigenen Lungen
das Virus nicht bewältigen können“, so der Arzt, „muss
zur Aufrechterhaltung des Gasaustausches die
Lungenfunktion ersetzt werden. Es ist im Grunde genommen
ein verzweifelter Schritt. Ohne ihn haben aber leider
diese Patienten gar keine Rettungschancen. Allerdings
lässt sich das Verfahren der künstlichen
Lungenventilation wiederum nicht als absolut unschädlich
einstufen. Uns stehen längst Daten zu den sogenannten
beatmungsinduzierten Lungenschäden zur Verfügung.
Heutzutage wählen unsere Kollegen, Ärzte und
Anästhesisten, in erster Linie schonende
Beatmungsparameter, kleinere Tidalvolumen und sind
bemüht, den Inspirationsdruck in den Atemwegen nicht
ruckartig zu erhöhen.“
Wera Litkowa, Pulmologin an einer Moskauer
Privatklinik, fügte hinzu, die Ärzte würden bis zuletzt
versuchen, den Anschluss eines Patienten ans
Intensivbeatmungsgerät zu vermeiden. Wenn es doch
geschehe, dann sei es eben der einzige Ausweg. „Was die
langfristigen Komplikationen betrifft, die nach dem
Einsatz des Intensivrespirators aufkommen können,
variieren sie je nachdem, wie lange der Patient an das
Gerät angeschlossen war. Menschen mit Coronavirus werden
in der Regel ein bis zwei Wochen beatmet, während bei
Patienten mit bakterieller Pneumonie ein bis zwei Tage
künstliche Lungenventilation hinreichen. Natürlich
unterscheidet sich dementsprechend auch der Umfang der Einwirkung auf die
Lungen stark. Auch muss man den ursprünglichen
Zustand des Patienten und die Begleiterkrankungen
berücksichtigen.“
Früher hatte auch der Chefarzt der zentralen
Infektionsklinik von Moskau,
Denis Prozenko,
zugegeben, Ärzte würden die Intensivbeatmung nur anwenden,
wenn keine anderen Mittel helfen würden. „Dies geschieht
auch nicht wegen des Mangels an Geräten, sondern aus
medizinischen Gründen: in Moskauer Krankenhäusern verfügen
wir über 5.000 Intensivbeatmungsgeräte.“
Der Mediziner erklärte ferner den Vorgang im
Organismus, der die künstliche Beatmung notwendig macht.
„Beim Patienten sinkt die Sauerstoffkonzentration im
Arterienblut. Dazu kommt es wegen der sehr ausgedehnten
Läsion des Lungengewebes, welches dann aufhört, seine
Hauptfunktion zu erfüllen, nämlich den Sauerstoff von
außen her ins Blut zu transportieren. Das mündet in
kompensatorische Kurzatmigkeit, weil dieser Sauerstoff
dem Patienten nicht reicht, und er häufiger Atem holt,
um den Umfang der Sauerstoffübertragung zu vergrößern.“
Komplikationen lassen sich laut Prozenko bei Patienten
am einfachsten vermeiden, „indem man sie auf den Bauch
statt auf den Rücken legt. Dann werden die Lungen von
der Flüssigkeit, die sich in ihnen ansammelt, nicht
zusammengepresst. Sie beeinflusst nicht den
Gasaustausch, sodass man die kritische Situation
bewältigen kann.“
„Die Geräte können der Gesundheit des Patienten
schaden, wenn er längere Zeit an sie angeschlossen
bleibt, weil der Sauerstoff in die Lungen unter Druck
gelangt“, sagte Brand abschließend. „Dies hat
nichts mit dem Intensivrespirator zu tun, sondern mit
dem Zustand, der seinen Einsatz erfordert hat. Bei einer
korrekt durchgeführten künstlichen Intensivbeatmung
nimmt die Krankheit einen leichteren Verlauf an.
Folglich bestehen hohe Genesungschancen.“>
========
https://de.sputniknews.com/panorama/20200419326926411-coronavirus-wissenschaftler-entdecken-neues-alarmierendes-symptom/
<Laut der neulich in der Fachzeitschrift „Hematology,
Transfusion and Cell Therapy“ veröffentlichten Studie
fällt bei den schwer erkrankten Covid-19-Patienten der
Hämoglobinwert, was zu schweren Folgen für den Organismus
führt.
Dementsprechend seien bei einigen Gruppen der
Corona-Patienten Beatmungsgeräte hilflos.
Nach Ansicht der Forscher sei der Abfall des Hämoglobins,
eines Proteins, das für das Transportieren des
Sauerstoffs im menschlichen Körper verantwortlich ist,
ein alarmierendes Symptom für Corona-Erkrankte. Deswegen
schlagen die Autoren der Studie vor, den
Hämoglobinspiegel bei allen Corona-Patienten unbedingt
zu messen.
„Es muss auch dringend
untersucht werden, ob eine Bluttransfusion zur
Vorbeugung eines schweren Krankheitsverlaufs beitragen
kann“, heißt es in der Studie.
ac/mt>
========
https://de.sputniknews.com/wissen/20200424326952486-lungen-3d-modelle/
--
akutem Lungenversagen
(Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS)
<Todesfälle durch lebensrettende Maßnahmen wünscht
sich kein Mediziner. Dennoch mehren sich Berichte über
Lungenschäden bei künstlicher Beatmung. Forscher der
Technischen Universität München könnten dieses Problem
lösen und die Sterberate senken – durch digitale Abbilder
von Patientenlunge.
Wenn auch die meisten Covid-19-Erkrankungen symptomfrei
oder relativ mild verlaufen, so kommt es in schweren
Fällen gelegentlich zu akutem Lungenversagen
(Acute Respiratory Distresse Syndrome, ARDS).
Die künstliche Beatmung vom Beatmungsgerät bis zur
externen Lunge kann in solchen Fällen Leben retten. Aber
Beatmungsgeräte können, wie immer deutlicher wird, auch
die Lunge schädigen,
wenn der Druck, der die Lunge offenhalten soll, zu stark
ist und das Gewebe durch Überdehnung schädigt.
Gleichzeitig dürfen sich Lungenbereiche auch nicht zu
oft öffnen und schließen, wenn der Druck etwa zu schwach
ist. Denn auf solche Reize reagiert das Gewebe mit
Entzündungen, und so kann aus einer lebensrettenden
Maßnahme schnell eine Maßnahme werden, die zum Tod des
Patienten führt.
In der Praxis haben Mediziner nicht viele
Parameter, an denen sie sich orientieren können, um die
für den jeweiligen Patienten passende Beatmung
einzustellen.
„Die Krux dabei ist,
dass die Behandelnden bisher keine Möglichkeit hatten,
eine Überdehnung zu erkennen. Von der Luftröhre bis in
die feinsten Verästelungen besitzt die Lunge mehr als 20
Stufen der Verzweigung, und es gibt keine Messmethode,
um festzustellen, was auf der Mikroebene der Lunge
während der Beatmung passiert“, erklärt Wolfgang Wall,
Professor für Numerische Mechanik an der TU München, im
Gespräch mit dem Informationsdienst Wissenschaft (idw).
Denn die Lunge ist nicht, wie aus Schulbüchern
bekannt, dieses weinrebenartige Konstrukt im Bereich der
Lungenbläschen, an denen Sauerstoff aufgenommen wird.
Vielmehr ist sie dort ein schwammartiges Gewebe, über
dessen feinste Wände der Austausch zwischen der Luft und
dem Blut erfolgt. Die mechanischen Wechselwirkungen, die
zwischen Gewebe, der Luft und dem Flüssigkeitsfilm auf
dem Gewebe stattfinden, sind an diesen Stellen sehr
komplex.
Genau dieses Verhalten wurde in vielen Jahren
Forschungsarbeit in immer genaueren Simulationsmodellen
untersucht. Parallel dazu wurden auch Tests an echten
Gewebeproben vorgenommen, um die Simulationsmodelle zu
prüfen. Heraus kam ein dreidimensionales digitales
Lungenmodell. Dieses Modell kann den behandelnden
Medizinern die für den Patienten passenden Einstellungen
des Beatmungsgeräts mitteilen und anzeigen, welche
Belastungen bei welchen Parametern in den
unterschiedlichen Regionen der Lunge zu erwarten sind.
Dazu braucht es lediglich Daten aus einem
Computer-Tomogramm und die Analyse eines Atemzugs des
Patienten.
Aus dem Tomogramm errechnet ein Algorithmus das
tatsächliche Lungenvolumen des Patienten und erkennt
dabei auch einzelne durch die Erkrankung geschädigte
Bereiche in der Lunge. Aus Druck- und Volumenveränderung
im Verlauf eines Atemzugs werden die mechanischen
Eigenschaften der Patientenlunge abgeleitet – so
entsteht ein digitales Abbild der Lunge. Durch die
Genauigkeit dieses Modells lässt sich vorhersegen,
welche Einstellungen Schäden bewirken würden.
Um die Forschungsergebnisse schnell in die Praxis zu
bringen, hat Prof. Wall mit drei ehemaligen Mitarbeitern
das Unternehmen „Ebenbuild“ gegründet.
Neben der Analyse schwerer Fälle soll sich das Programm
auch zur Früherkennung von Covid-19 eignen.
„Über 80 Prozent der
Todesfälle infolge von Covid-19 sind auf akutes
Lungenversagen zurückzuführen. Bei längerfristiger
künstlicher Beatmung von Patienten sinkt die
Überlebensrate derzeit auf etwa 50 Prozent“, erklärt
Wall. „Ziel unserer Arbeiten ist es, dass in Zukunft an
jedem Beatmungsplatz ein digitales Lungenmodell bei der
optimalen Einstellung der Beatmung hilft und wir so die
Überlebenschance deutlich erhöhen können.“
vr>
========
New York 27.4.2020: Studie meint, 24,5%
Corona19-Tote am Atmungsgerät:
Erste COVID-19-Studie in New Yorker Kliniken: So viele
Patienten starben an Beatmungsgeräten
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/erste-covid-19-studie-in-new-yorker-kliniken-so-viele-patienten-starben-an-beatmungsgeraeten-a3224527.html
<Die erste großangelegte COVID-19-Studie an
Northwell-Healths-Krankenhäusern in New York zeigt eine
Sterberate von 24,5 Prozent bei Patienten an
Beatmungsgeräten. Zum Endpunkt der Studie waren 3,3
Prozent der Beatmungspatienten als gesund entlassen, die
restlichen befanden sich noch im Krankenhaus in
Behandlung.
Laut einer am 22. April veröffentlichten Studie aus
New York benötigen 12 Prozent der stationären
COVID-19-Patienten eine künstliche Beatmung. Die Todesrate
dieser 12 Prozent wurde zum Zeitpunkt der
Erst-Veröffentlichung mit 88 Prozent angegeben,
mittlerweile haben sie die Studienautoren auf 24,5 Prozent
korrigiert. Der Grund war, dass Patienten, von denen man
den klinischen Verlauf noch nicht wusste, in der ersten
Version nicht mitgerechnet wurden.
Die Studie beinhaltete insgesamt 5.700 Patienten, diese
hatten ein Durchschnittsalter von 63 Jahren. Die
Veröffentlichung präsentiert die Ergebnisse der ersten
2.634 Patienten, die entweder bereits aus dem Krankenhaus
entlassen oder verstorben sind.
Die Wissenschaftler aus New York stellten fest, dass 373
Patienten (14,2 Prozent) auf der Intensivstation behandelt
werden mussten. Davon benötigten 320 Patienten (12
Prozent) ein Beatmungsgerät und 282 Patienten verstarben
(24,5 Prozent). Der Großteil der untersuchten Patienten
befand sich zum Ende des ersten Teils der Studie noch im
Krankenhaus. Etwas über 3 Prozent davon wurden nach Hause
entlassen.
New York hat mit über 280.000 Fällen die meisten
COVID-Fälle in den USA gemeldet. Die Ärzte erhoffen sich
durch die Studie einen besseren Überblick über die
Gesamtsituation in den Krankenhäusern und
Intensivstationen. Die vollständigen Studienergebnisse
folgen, wenn der Krankheitsverlauf der übrigen Patienten
feststeht, sie also entweder als gesund entlassen oder
verstorben seien.
Alter und Vorerkrankungen
In der Studie wurden Alter und Vorerkrankungen
berücksichtigt. Die häufigsten Vorerkrankungen der
Patienten im Krankenhaus waren Bluthochdruck (56,6
Prozent), starkes Übergewicht (41,7 Prozent) und Diabetes
(33,8 Prozent). Diabetiker sind besonders gefährdet, eine
künstliche Beatmung zu brauchen.
Die Sterberate der Patienten über 65 Jahre betrug 26,6
Prozent. Zwischen 18 bis 65 Jahren lag die
Gesamtsterberate bei 19,8 Prozent. In der Altersklasse von
0 bis 18 Jahren gab es keinen Todesfall.
Die Studie zeigt niedrigere Zahlen als eine vergleichbare
Kohortenstudie
aus Wuhan, wo prozentual doppelt so viele
Krankenhauspatienten (26 Prozent) eine Behandlung auf der
Intensivstation benötigten. Dabei lag die Sterberate bei
28 Prozent. Den Unterschied begründen die Studienautoren
mit der demografischen Lage sowie wesentlich mehr Rauchern
und Begleiterkrankungen der Patienten in der Studie aus
Wuhan.
Die Daten der Untersuchung bezogen sich auf stationäre
Patienten sowie auf einen limitierten Zeitabschnitt. Die
Studienautoren schrieben, dass „Langzeitstudien andere
Sterberaten finden werden“.>
========
========
========
Sauerstoffproduktion für schweren Verlauf? Nützt doch
nichts, wenn der gesamte Körper Trombosen hat - aber die
Peruaner verweigern die Kenntnisnahme von Info aus Europa
- das sei Kolonialismus...
========
Medizinisches 4.3.2022:
Die Beatmung bei Corona bringt oft den Tod - neue Studie
sagt: bis zu 88%:
Studien: Bis zu 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten
"zu Tode beatmet"?
https://report24.news/studien-bis-zu-88-prozent-der-covid-intensivpatienten-zu-tode-beatmet/
https://t.me/oliverjanich/90368
Obwohl verantwortungsvolle Ärzte schon früh in
der Pandemie vor zu exzessiver künstlicher Beatmung
warnten, ist diese bis heute in den meisten Ländern
das primäre Behandlungsschema für die
Covid-19-Erkrankung.
In einer lesenswerten Zusammenfassung der wahren
Hintergründe für die meisten behaupteten
Covid-19-Todesfälle zitierte Epoch Times jüngst einige
Studien, die sich mit Todesfällen in Zusammenhang mit
künstlicher Beatmung beschäftigen.
Eine Untersuchung ergab, dass erstaunliche 80 % der
COVID-19-Patienten in New York City, die an
Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, starben, was
einige Ärzte veranlasste, ihre Verwendung in Frage zu
stellen. Daten aus Großbritannien beziffern diese Zahl
auf 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass
86 % der beatmeten Patienten starben.
Medizinische Fakten schon seit zwei Jahren bekannt
Leider geizt Epoch Times mit den Quellen (liebe
Kollegen, bitte gewohnt euch an, stets alle Quellen zu
verlinken!), weshalb wir uns auf die Suche begaben, ob
diese Studien tatsächlich existieren. Tatsächlich
berichtete
INSIDER schon am 9. April 2020 (!), dass 80
Prozent der künstlich beatmeten Coronapatienten in New
York City sterben. Die Behauptung basierte
auf den Daten der örtlichen Gesundheitsbehörden. Etwas
später wurde eine Studie durchgeführt, welche sogar 88
Prozent Todesfälle unter den Beatmeten in New York City
auswies (Quelle:
Independent).
Als zweite Quelle für die Behauptung dient eine Studie
aus Großbritannien. Diese fanden wir in Becker’s
Hospital Review. Auch diese Publikation stammt aus
dem April 2020. Von 3.883 Menschen, die nach einer
Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet wurden, starben
zwei Drittel.
Am aussagekräftigsten ist die erwähnte Wuhan-Studie: Outcomes of
mechanically ventilated patients with COVID-19
associated respiratory failure. Die Untersuchungen
fanden zwischen März und April 2020 statt, publiziert
wurde die Studie im November 2020. Hier wurde zwischen
dem Alter der behandelten Patienten unterschieden. 84,3
Prozent der künstlich beatmeten Menschen über 70
Jahren starben.
Ist künstliche Beatmung als einzige Behandlungsform
fahrlässige Tötung?
Dass Covid-Patienten bis heute künstlich beatmet
anstelle mit in zahlreichen Studien als wirksam
beschriebenen Medikamenten behandelt werden, grenzt an
fahrlässige Tötung, jedenfalls kann von
sorgsamer und umsichtiger medizinischer Betreuung nach
aktuellem Stand der Wissenschaft nicht die Rede sein.
Wie ebenso schon 2020 durchaus breit diskutiert wurde
und auch Einzug in den Medien-Mainstream fand, ist
künstliche Beatmung hochproblematisch und kann bei
falscher Einstellung der Geräte zum Reißen der
Lungenflügel führen. Dabei gab man zu bedenken,
dass nur ausgebildete Spezialisten eine solche
medizinische Notmaßnahme einrichten und überwachen
sollten. Es war vor allem dem medizinischen
Establishment also schon vor zwei Jahren bewusst, dass
diese alleinige Therapiemethode potenziell mehr Schaden
anrichtet als Nutzen zu erwarten ist.
Alternativtherapien auch ohne umstrittene Medikamente
verfügbar
Wer darauf beharrt, dass Medikamente wie Ivermectin
oder Hydroxychloroquin zur Behandlung von Covid-19 nicht
in Frage kämen, gerät dennoch in Argumentationsnotstand.
Denn eine anerkannte Behandlungsform wäre die Hyperbare
Sauerstofftherapie (im Englischen: Hyperbaric oxygen
treatment (HBOT)). Dabei wird die Sauerstoffsättigung im
Körper erhöht, ohne mechanisch große Luftmengen in die
Lungen zu zwingen.
Epoch beschreibt einen diesbezüglichen Versuch in der
Notaufnahme des Klinikums der Universität von Chicago
(UChicago Medicine). 24 von 24 solchermaßen
behandelte Patienten konnten gerettet werden, nur bei
einer Person war im weiteren Krankheitsverlauf noch
künstliche Beatmung notwendig. Zu der
Methode zählen auch regelmäßige Umlagerungen der
Patienten, die beispielsweise eine gewisse Zeit auf dem
Bauch liegen sollen.
Starben viele Menschen sinnlos?
Wer einen Anverwandten im Krankenhaus verlor, der
aufgrund einer Covid-19-Erkrankung künstlich beatmet
wurde und in Folge verstarb, sollte vielleicht
die Frage stellen, ob dieser Todesfall vermeidbar war,
aber im Zuge der allgemeinen Hysterie billigend in Kauf
genommen wurde.