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Coronavirus 3: Heilmethoden gegen Corona19 (Covid-19): Naturmedizin, weitere Methoden

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Dampfbäder - UV-Licht - Ingwer - Zink+Quercetin -   - Hypnose - Chiretta (Andrographis paniculata) - Biosen+Kurkuma+VitC+Weihrauch - Curmeric (Kuba) - VitC+D+K2+Zink - Pesto - Gurgellösung mit Vitaminpräparaten - Lebensfreude ohne Angst - Echinacea Kaloba, Neo Citran - NIE IMPFEN und das Immunsystem intakt halten - Prasa Proh Yai und Ha Rak (Thailand) - Hanfblüten binden Spikes - Thymian+Oregano+Salbei+Pfefferminze+Zitrone


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Corona19 heilt mit Naturmedizin - weitere Möglichkeiten

Lima 29-05-2020: Gesundheitsministerium hasst Naturmedizin: hasst Dampfbäder:
Coronavirus en Perú: Minsa no recomienda baños de vapor para prevenir o tratar el COVID-19

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Sputnik-Ticker online, Logo

Ru. 2.6.2020: UV-Licht gg. Corona19:
Russische Forscher wollen Lunge mit UV-Licht von Covid-19 befreien


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La
                República del Perú online, Logo

4.6.2020: Peruanischer Ingenieur desinfiziert Räume mit UV-Strahlen-Roboter, der auch Teleskoparme hat:
Ingeniero peruano crea robot que desinfecta ambientes con rayos ultravioleta [VIDEO]

https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/04/video-coronavirus-en-peru-ingeniero-peruano-crea-robot-que-desinfecta-ambientes-con-rayos-ultravioleta-rddr/

Video: Ingeniero peruano crea robot que desinfecta ambientes con rayos ultravioleta | La República 4-06-20

https://www.youtube.com/watch?v=vt0WFzkApJ0 - YouTube-Kanal: NFM Robotics - hochgeladen am 4.6.2020



<Nicolás Figueroa manifestó que esta nueva modalidad de limpieza para eliminar al coronavirus cuenta con el respaldo de la Asociacón Internacional Ultravioleta.

El ingeniero peruano, Nicolás Figueroa, señaló que la creación de un robot que desinfecta ambientes utilizando rayos ultravioleta es una nueva modalidad para eliminar el coronavirus.

“Esta tecnología también fue utilizada en China. Podemos encontrar varios robots que se han encargado de desinfectar más de dos mil hospitales en China”, declaró.

Estos motivos lo llevaron a realizar un robot que cumple la misma función, pero al que él le añadió la viabilidad de que a través de brazos hidraúlicos que se puedan elevar o encoger para limpiar zonas altas y bajas de algún ambiente en específico.

“Mi aporte adicional a lo que ya existe es este sistema de giros y elevaciones que hace el robot. Esto permite desinfectar las zonas que son altas y donde la luz no llega; además, de la zonas bajas donde la luminosidad tampoco llega”, recalcó.

Figueroa también indicó que este nuevo sistema de desinfección está basado en un estudio realizado para lograr la mayor capacidad de esterilización en poco tiempo y utilizando menos recursos.

Asimismo, dijo que en medio de esta crisis sanitaria que vive el país, él como ingeniero decidió buscar la forma de poder aportar a la lucha contra el coronavirus por lo que optó por crear este robot que es 100% peruano y que él solo realizó durante dos meses.

Finalmente, el ingeniero está ofreciendo los servicios de su creación de manera gratuita para las comisarías que le permitan realizar el proceso de desinfección de sus ambientes.

“De forma gratuita voy a ofrecer este servicio a las comisarías para poder brindarales una desinfección al 99.9% porque recordemos que la limpieza con ultravioleta garantiza una desinfección de calidad”, enfatizó Figueroa.>

<Nicolás Figueroa gab an, dass diese neue Reinigungsmethode zur Beseitigung des Coronavirus von der International Ultraviolet Association unterstützt wird.

Der peruanische Ingenieur Nicolás Figueroa wies darauf hin, dass die Schaffung eines Roboters, der Umgebungen mit ultravioletten Strahlen desinfiziert, eine neue Methode zur Beseitigung des Coronavirus darstellt.

"Diese Technologie wurde auch in China eingesetzt. Wir können mehrere Roboter finden, die für die Desinfektion von mehr als zweitausend Krankenhäusern in China verantwortlich sind “, erklärte er.

Diese Gründe veranlassten ihn, einen Roboter zu bauen, der dieselbe Funktion erfüllt, zu dem er jedoch die Möglichkeit hinzufügte, Hydraulikarme zu verwenden, die angehoben oder eingezogen werden können, um hohe und niedrige Bereiche einer bestimmten Umgebung zu reinigen.

„Mein zusätzlicher Beitrag zu dem, was bereits existiert, ist dieses System von Kurven und Höhen, das der Roboter macht. Dies ermöglicht die Desinfektion von Bereichen, die hoch sind und in die kein Licht gelangt. Außerdem von den niedrigen Zonen, in denen die Leuchtkraft auch nicht ankommt “, betonte.

Figueroa gab auch an, dass dieses neue Desinfektionssystem auf einer Studie basiert, die durchgeführt wurde, um die höchste Sterilisationskapazität in kurzer Zeit und mit weniger Ressourcen zu erreichen.

Er sagte auch, dass er als Ingenieur inmitten dieser Gesundheitskrise im Land beschlossen habe, einen Weg zu finden, um zum Kampf gegen das Coronavirus beizutragen, und entschied sich daher, diesen Roboter zu entwickeln, der zu 100% peruanisch ist und den er nur in nur 2 Monaten hergestgellt hat.

Schließlich bietet der Ingenieur den Polizeistationen kostenlos die Dienste seiner Kreation an, mit denen er den Desinfektionsprozess seiner Umgebung durchführen kann.

"Ich werde er diesen Service kostenlos den Polizeistationen anbieten, damit ich sie zu 99,9% desinfizieren kann, da wir uns daran erinnern müssen, dass die UV-Reinigung eine qualitativ hochwertige Desinfektion garantiert", betonte Figueroa.>


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Epoch Times online, Logo

12.6.2020: Ingwer für die Lunge - und gegen Corona19: Peru exportiert 168% mehr Ingwer als 2019:
Corona-Pandemie: Ingwer-Exporte aus Peru auf Rekordhoch
https://www.epochtimes.de/gesundheit/perus-ingwer-exporte-im-ersten-quartal-verdreifacht-a3263222.html

<Ingwer aus Peru ist in der Corona-Krise zum Exportschlager geworden: Die Ausfuhren stiegen im ersten Quartal um 168 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Handelsministerium in Lima am Mittwoch mitteilte. Ingwer gilt als Hausmittel bei Erkältungen und soll den peruanischen Angaben zufolge auch das Immunsystem stärken.

Die meisten Knollen aus Peru gingen nach Spanien – hier stiegen die Exporte um mehr als 500 Prozent, wie das Handelsministerium mitteilte. Danach folgten die Niederlande und die USA. Peru ist der viertgrößte Exporteur der Knollen nach China, Thailand und Indien. 2019 wurden 23.400 Tonnen im Wert von umgerechnet 36,5 Millionen Euro ins Ausland verkauft. (afp)>

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Schweiz 4.9.2020: Corona19 behandeln: Zink+Quercetin+Bromhexin+Azithromycin+VitC+D:
Swiss Policy Research empfiehlt Quercetin und Zink gegen COVID-19

Swiss Policy Research empfiehlt Quercetin und Zink gegen COVID-19

https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/swiss-policy-research-empfiehlt-quercetin-und-zink-gegen-covid-19/
  • Zink: 75 bis 150 Milligramm pro Tag
  • Quercetin: 500 bis 1.000 Milligramm pro Tag
  • Bromhexin: 50 bis 75 Milligramm pro Tag
  • Azithromycin: bis zu 500 mg pro Tag
  • Vitamin C: 1.000 Milligramm pro Tag
  • Vitamin D: 3.000 IE

Buch von Thomas E. Levy: Superheilmittel Vitamin C
Buch von Petra Neumayer: Multitalent Zink

<Für die frühzeitige Behandlung von COVID-19 empfiehlt Swiss Policy Research neben anderen weitverbreiteten Medikamenten eine Therapie mit Quercetin und Zink. Quercetin kann auch zusätzlich oder anstelle von Hydroxychloroquin gegeben werden, sofern keine Kontraindikationen vorliegen.

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick
  1. Swiss Policy Research (SPR) hat ein Behandlungsprotokoll für Menschen veröffentlicht, die stark gefährdet sind, an COVID-19 zu erkranken. SPR empfiehlt die Einnahme von Quercetin und Zink, und zwar zusätzlich zu anderen problemlos erhältlichen Medikationen.
  2. Dass Hydroxychloroquin-Studien negativ ausfielen, lag SPR zufolge an einer verzögerten Verabreichung des Medikaments, exzessiven Dosen, verzerrten Daten und nicht berücksichtigten Kontraindikationen.
  3. Einfache, sichere und kostengünstige COVID-19-Behandlungen könnten komplexere Arzneimittel und Impfungen überflüssig machen.

Swiss Policy Research (SPR) hieß früher Swiss Propaganda Research und ist nach eigenen Angaben eine »unabhängige, unparteiische und nicht gewinnorientierte Forschungsgruppe, die geopolitisch motivierte Propaganda in Schweizer und internationalen Medien untersucht«. SPR hat seit Beginn der Pandemie zahlreiche Artikel zum Thema COVID-19 veröffentlicht.1

Kritiker werfen SPR vor, »nicht bewiesene Theorien« zu bewerben, aber für ihre Arbeit konzentriert sich SPR auf veröffentlichte Studien, Fallberichte und Aussagen von Ärzten.2

SPR hat sich mit den Ursprüngen von COVID-19 befasst, der Wirksamkeit von Gesichtsmasken, der Tödlichkeit einer Infektion und Falschinformationen in den Mainstreammedien.3,4,5,6 Zuletzt veröffentlichte SPR eine Zusammenfassung wissenschaftlicher Beweise, die zeigen, dass sich COVID-19 mit simplen, sicheren und kostengünstigen Mitteln behandeln lässt.7

Wie das SPR-Team feststellte, sind Zink, Quercetin, Hydroxychloroquin, Bromhexin, Azithromycin und Heparin allesamt Behandlungsmöglichkeiten, die erfolgreich gegen COVID-19 eingesetzt wurden, wie wissenschaftliche Belege oder praktische Erfahrungen von Ärzten zeigen. Über amerikanische Ärzte beispielsweise, die Zink, Hydroxychloroquin und Azithromycin einsetzten, heißt es dort:

»… Sie meldeten einen Rückgang der Krankenhausaufenthalte um 84 Prozent, einen Rückgang der Mortalität um 50 Prozent (bei frühzeitiger Behandlung) bei bereits stationär aufgenommenen Patienten und eine Verbesserung des Zustands der Patienten binnen 8–12 Stunden. Italienische Ärzte meldeten einen Rückgang der Todeszahlen um 66 Prozent.«

Iranische Ärzte arbeiteten mit Bromhexin, einem in den USA nicht erhältlichen schleimlösenden Medikament:8

»In einer Studie mit 78 Patienten meldeten sie einen Rückgang der Behandlungen auf der Intensivstation um 82 Prozent, einen Rückgang der Intubationen um 89 Prozent und einen Rückgang der Todesfälle um 100 Prozent. Chinesische Ärzte meldeten einen 50-prozentigen Rückgang der Intubationen.«

Das empfohlene Behandlungsprotokoll

SPR empfiehlt für die Prophylaxe von COVID-19:9

  • Zink: 50 bis 100 Milligramm pro Tag
  • Quercetin: 500 bis 1.000 Milligramm pro Tag
  • Bromhexin: 25 bis 50 Milligramm pro Tag
  • Vitamin C: 1.000 Milligramm pro Tag
  • Vitamin D: 2.000 IE

SPR empfiehlt für die Frühbehandlung von COVID-19 über einen Zeitraum von 5–7 Tagen hinweg folgenden Ansatz:9

  • Zink: 75 bis 150 Milligramm pro Tag
  • Quercetin: 500 bis 1.000 Milligramm pro Tag
  • Bromhexin: 50 bis 75 Milligramm pro Tag
  • Azithromycin: bis zu 500 mg pro Tag
  • Vitamin C: 1.000 Milligramm pro Tag
  • Vitamin D: 3.000 IE

Erweitert (rezeptpflichtig) wird empfohlen:9

  • Hydroxychloroquin: 400 Milligramm pro Tag
  • Azithromycin: bis 500 Milligramm pro Tag
  • Heparin: (übliche Dosierung)
Vor Beginn einer Behandlung halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt! Kontraintikationen für HCQ, wie beispielsweise Favismus oder Herzprobleme, sind zu beachten.

Die Gültigkeit dieser Protokolle stützen Daten aus früheren Untersuchungen, bei denen Behandlungsmethoden involviert waren, die sich laut SPR als effektiv erwiesen:10

»Dass HCQ [Hydroxychloroquin] gegen das SARS-Coronavirus wirksam ist, wurde 2005 im Zuge der SARS-1-Epidemie nachgewiesen. Die Wirksamkeit von Zink beim Blockieren der RNA-Replikation des Coronavirus entdeckte 2010 der weltweit führende SARS-Virologe Ralph Baric.«

»Dass HCQ die Zellaufnahme von Zink unterstützt, stellte man 2014 im Rahmen von Krebsforschung fest. Ebenfalls 2014 wurde entdeckt, dass das Flavonoid Quercetin die Zellaufnahme von Zink unterstützt. Und dass Bromhexin Coronaviren am Eindringen in die Zelle hindert, wurde 2017 nachgewiesen.«

Die Behandlung mit den sechs Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten soll dazu dienen, das Virus frühzeitig abzufangen und eine Einweisung ins Krankenhaus zu vermeiden, heißt es bei der Organisation.11 Leitet man das Behandlungsprotokoll ein, sobald sich erste Symptome zeigen, könnte ein Fortschreiten der Krankheit verhindert werden.

Swiss Policy Research: Daten belegen die Wirksamkeit von Hydroxychloroquin

Inzwischen haben viele Menschen davon gehört, dass Hydroxychloroquin für die Behandlung von COVID-19 in Frage kommt, gleichzeitig fällt der Großteil der Berichterstattung in den Mainstreammedien negativ aus. Das liegt daran, dass sich die Medien auf negative Ergebnisse ausgewählter Studien konzentrierten und dass die US-Arzneimittelaufsicht FDA nachfolgend Warnungen aussprach.12

SPR jedoch vertritt die Ansicht, dass diese Studien ein verzerrtes Bild zeigen, weil das Medikament mit Verzögerung verabreicht wurde, weil die Dosierung zu hoch war, weil die Daten verdreht wurden oder weil Kontraindikationen ignoriert wurden.13

In den Anmerkungen zum Protokoll heißt es, dass Hydroxychloroquin (und Quercetin, das als Ersatz dienen kann) »die Zellaufnahme von Zink fördert und zusätzliche antivirale Eigenschaften aufweist«.

Der Einsatz von Hydroxychloroquin und anderer weitverbreiteter Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel ist zu einem derart großen Politikum geworden, dass es soweit kommen kann, dass Patienten kostengünstige Behandlungsmethoden verweigert werden – Ansätze, die sich rund um die Welt in zahlreichen Untersuchungen als wirksam erwiesen haben.

Selbst das renommierte medizinische Fachmagazin The Lancet fand sich in COVID-19-Falschinformationen verwickelt (die möglicherweise voreingenommen waren) und musste Forschungsergebnisse zurückziehen, wonach Hydroxychloroquin keinen Nutzen aufweist.

Dennoch scheuten sich führende Mediziner nicht, darüber zu berichten, wie wirksam Hydroxychloroquin bei der Behandlung von Patienten ist, die von dem Virus befallen wurden. In einem Leitartikel im Magazin Newsweek schrieb Dr. Harvey A. Risch von der Yale School of Public Health:14

»Wird dieses kostengünstige oral zu verabreichende Medikament sehr früh im Krankheitsverlauf gegeben, bevor das Virus Gelegenheit hatte, sich so stark zu vervielfachen, dass es außer Kontrolle geraten ist, hat es sich als hochgradig wirksam erwiesen, insbesondere in Kombination mit den Antibiotika Azithromycin oder Doxycyclin und dem Nahrungsergänzungsmittel Zink.«

»Am 27. Mai veröffentlichte ich unter der Überschrift »Early Outpatient Treatment of Symptomatic, High-Risk COVID-19 Patients that Should be Ramped-Up Immediately as Key to the Pandemic Crisis« einen Artikel im American Journal of Epidemiology

»Dieser Artikel erschien im weltweit führenden Fachmagazin zum Thema Epidemiologie und befasste sich mit fünf Studien, die deutlichen und signifikanten Nutzen für die behandelten Patienten zeigten, sowie andere sehr große Studien, die die Unbedenklichkeit des Mittels belegten.«

In seinem Artikel verweist Risch auf Hydroxychloroquin-Studien in amerikanischen Pflegeheimen und Kliniken sowie auf Studien in Brasilien und Frankreich, die positiv und mit nur wenigen oder gar keinen Todesfällen verliefen.15

Zink ist eine wichtige Waffe im Kampf gegen COVID-19

Zink ist sehr wichtig für das Immunsystem, bei der Blutgerinnung, der Zellteilung, der Gesundheit der Schilddrüse, für Geruch und Tastsinn, für das Sehvermögen und die Wundheilung.16,17,18,19,20,21 Es kann verhindern, dass sich Viren in Zellen teilen, aber um diesen Kampf auszufechten, benötigt das Zink sogenannte Ionophore, die es vorher in die Zelle einschleusen.22 Weil der Körper Zink nicht speichert, müssen Sie es vermutlich täglich einnehmen.23

Glücklicherweise sind sowohl Hydroxychloroquin wie auch Quercetin Ionophore, die Zink in die Zellen transportieren, wo es gebraucht wird. Zink ist ein dermaßen grundlegender Bestandteil des Abwehrkampfs, den der Körper gegen Infekte führt, dass einige Forschungsergebnisse dafür sprechen, dass bei gemeinsamer Einnahme mit Zink nicht etwa Hydroxychloroquin oder Quercetin die Hauptarbeit leisten und die Virusreplikation hemmen, sondern dass es das Zink ist.

Laut einer wissenschaftlichen Untersuchung im International Journal for Infectious Diseases erwiesen sich sowohl Hydroxychloroquin wie auch Azithromycin als wirksam und man sah einen Zusammenhang mit »einer Reduzierung der mit COVID-19 einhergehenden Mortalität«.24 Wissenschaftler aus Michigan untersuchten 2.541 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 64 Jahren, die durchschnittlich 6 Tage im Krankenhaus verbrachten. Dabei stellten sie fest:25

»In dieser viele Krankenhäuser umfassenden Begutachtung beobachteten wir bei der Kontrolle auf COVID-19-Risikofaktoren bei der Behandlung mit Hydroxychloroquin allein und in Kombination mit Azithromycin einen Zusammenhang mit einer Reduzierung der mit COVID-19 assoziierten Mortalität.«

Zink kam in dieser Studie allerdings nicht zur Anwendung und die meisten Ärzte arbeiteten bei ihrer Hydroxychloroquin-Therapie nicht zusätzlich mit Zink und einem Antibiotikum zur Bekämpfung sekundärer bakterieller Infektionen. Die FDA hat zwar vor Herzrhythmusproblemen im Zusammenhang mit Hydroxychloroquin gewarnt,26 dennoch meldeten die an dieser Studie beteiligten Forscher:27

»Eine Prüfung unserer Mortalitätsdaten zu COVID-19 zeigte keine größeren Herzrhythmusstörungen … im Zusammenhang mit einer Hydroxychloroquin-Behandlung.«

Zink stärkt nicht nur das Immunsystem, indem es die T-Zellen des Körpers aktiviert, es wirkt sich auch auf die kognitiven Funktionen des Körpers und die Stimmung aus.28,29,30 Zink schützt auch den Hippocampus, der mit Depressionen, Emotionen, Erinnerungs- und Lernvermögen zu tun hat.31 Darüber hinaus unterstützt Zink das Gehirn dabei, das Neurotrophin BDNF zu produzieren, das Entzündungen des Gehirns und Depressionen verhindert.

Anzeichen für zu niedrige Zinkwerte sind unter anderem mangelnder Appetit, ein eingeschränktes Immunsystem, ein schlechter Stoffwechsel und Haarausfall.32

Quercetin hilft im Kampf gegen COVID-19

Quercetin ist ein natürliches Antihistamin und ein entzündungshemmendes Pflanzenpigment, welches das Immunsystem ankurbelt und, zumindest laut einigen Forschungsergebnissen, die Virusreplikation hemmen könnte.33 Quercetin ermöglicht es Zink, seine nachgewiesenen antiviralen Fähigkeiten auszuspielen, und bei der Behandlung von COVID-19-Patienten könnte Quercetin Entzündungen hemmen, Schleim lösen, durch Beatmungsgeräte verursachte Schäden vermeiden helfen und das Immunsystem unterstützen.

Den Forschungsergebnissen zufolge hat sich Quercetin auch bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Kreislaufstörungen, chronischen Entzündungen und Stimmungsschwankungen als hilfreich erwiesen.34 Es hat sich sogar gezeigt, dass Quercetin dazu beiträgt, den Blutdruck zu senken.35

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Quercetin eine Tumorrückbildung auslösen und die Apoptose anstoßen kann, den programmierten Zelltod.36 Wenn Zellen ungestört weiterwachsen, können sie Krebsgeschwüre hervorbringen.

Schützen Sie sich – arbeiten Sie mit Fakten aus Quellen wie Swiss Policy Research

Die »Operation Warp Speed«, die im Eiltempo vorangetriebene Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs, ist in vollem Gange. Was wir uns in diesem Zusammenhang in Erinnerung rufen müssen: In den USA können Impfstoffhersteller für Schäden, die ihre Impfstoffe anrichten, nicht haftbar gemacht werden. Seit 2011 sind Arzneimittelhersteller, die Impfstoffe herstellen und vertreiben, sogar vor Klagen wegen Konstruktionsfehlern geschützt. Sie haben also nicht den geringsten Anreiz, Risiken, die mit der Nutzung ihrer Produkte in Verbindung gebracht werden, zu verringern.

Sollte sich ein neuer Impfstoff gegen das Coronavirus als katastrophaler Fehlschlag erweisen, können die Impfstoffhersteller und die Mediziner, die diese Impfstoffe verabreichten, nicht zur Haftung gezogen werden.

Schlimmer noch: Ist ein COVID-19-Impfstoff für die Vermarktung bereit, wird es vermutlich keine oder nur wenige Informationen geben, was die kurzfristigen und langfristigen Nebenwirkungen anbelangt, denn dafür ist das Mittel zu neu. Erst die Zeit kann zeigen, wie wirksam das Medikament ist und wie sicher. Dabei sind die »Operation Warp Speed« und auch die mit Hochdruck vorangetriebene Entwicklung eines Impfstoffs möglicherweise größtenteils unnötig, argumentiert SPR:37

»Es ist denkbar, dass das obige Behandlungsprotokoll, das einfach, sicher und kostengünstig ist, komplexere Medikamente, Impfungen und andere Maßnahmen größtenteils überflüssig macht.«

Dieser Artikel erschien erstmals am 20. August 2020 auf Mercola.com.


Quellen & weiterführende Informationen

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Pfäffikon (Kanton Schwyz) 8.7.2021: Hypnose stärkt das Immunsystem gegen Corona19
Mara, [08.07.21 13:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/14369
Liebe Mara
Vielen Dank für Deine wertvolle Arbeit. Auch ich folge deinem Aufruf nach Therapeuten, die bei Impfschäden helfen können gerne.

Ich biete seit über zwei Jahrzehnten Hypnose-Therapie an. Wie soll das helfen bei Impfschäden? Nun, weshalb werden manche Menschen krank nach der Impfung und andere nicht? Weshalb liegen manche Menschen mit Corona auf der Intensivstation, während andere nicht einmal etwas von ihrer Infektion bemerken? Weil manche ein starkes Immunsystem haben, das mit vielem fertig wird, und es bei anderen leider geschwächt ist. Genau hier setze ich mit meiner Therapie an und stärke gezielt das Immunsystem. Damit hatte ich in der Vergangenheit bei vielen körperlichen Symptomen und Krankheiten Erfolg und konnte auch schon einigen Klienten mit Ihren Impfschäden helfen. Unser Körper ist ein Wunder – er braucht nur die richtigen Impulse.

Gerne können interessierte sich bei mir melden – ich biete sowohl in meiner Praxis Termine an, wie auch Fernbehandlungen. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage kann es momentan zu etwas längeren Wartezeiten kommen, ich bemühe mich aber, zeitnahe Termine anzubieten.
Madeleine Gresch, 8808 Pfäffikon SZ, 079 326 58 35
https://www.hypnose-coach.ch (https://www.hypnose-coach.ch/)/

Das Hypnose-Coaching erster Wahl
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Drei Schritte zur inneren Freiheit: Erkennen - annehmen - loslassen.


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Thailand 17.7.2021: NATURHEILMITTEL gegen Corona19 bei leichten Symptomen: Chiretta (Andrographis paniculata):
Covid-infizierte Insassen erholen sich mit Chiretta
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/10852-covid-infizierte-insassen-erholen-sich-mit-chiretta

<Chiang Mai - Fast 3.000 Covid-19-infizierte Insassen im Zentralgefängnis von Chiang Mai mit leichten Symptomen haben sich nach der Behandlung mit nur einem pflanzlichen Arzneimittel aus grüner Chiretta (Andrographis paniculata) vollständig erholt, so Justizminister Somsak Thepsutin.

"Lassen Sie mich diese interessanten Zahlen mit Ihnen teilen. Insgesamt wurden 1.251 infizierte Insassen im Gefängnis von Chiang Mai mit Favipiravir behandelt, während 2.914 nur mit der grünen Chiretta-Kräutermedizin behandelt wurden", sagte der Minister gestern.

Diejenigen, die husteten und Atembeschwerden hatten, wurden mit Favipiravir behandelt, während die Menschen mit weniger schwerwiegenden Symptomen die Kräutermedizin erhielten.

Er sprach bei einem Treffen mit einer Reihe von staatlichen Stellen über eine Politik zur Förderung der Kräuterverabreichung in allen Gefängnissen.

Aus dieser Erfahrung heraus, sagte er, möchte er zu mehr Anbau des Heilkrauts für den Heimgebrauch drängen, insbesondere jetzt, da das Land täglich weit über 9.000 neue Fälle von Covid-19 registriert.

Amphan Welutanti, stellvertretender Staatssekretär für Landwirtschaft und Genossenschaften, sagte, das Ministerium sei bereit, die Idee von Herrn Somsak zu unterstützen.

Quelle: Bangkok Post>


Thailand 28.7.2021: Kabinett genehmigt grüne Chiretta für Covid-Patienten

Mittwoch, 28. Juli 2021 20:49

Bangkok - Das Kabinett genehmigte am Dienstag die Verwendung von grüner Chiretta (in Thai, Fah...

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Heilmittel gegen LongCovid 18.9.2021: "Vitamic Biosen" mit Kurkuma, Vitamin C und Weihrauch

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.21 12:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22032
Eine neue Meldung:
ich bin Arzt und hab grossartige Erfahrungen (100% Erfolgsrate) mit einem Produkt, das in der Schweiz hergestellt und unter VITAMIC Biosen mittlerweile weltweit vertrieben wird....33 Patienten mit Post Covid waren nach spätestens 22 Tagen wieder fit, dazu kommen 5 mit Impfnebenwirkungen ähnlich wie bei Erkrankung mit SARS COV 2...alle 5 nach 14 Tagen fit.


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.21 13:29]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/22037
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zu der Werbung für Vitamic Biosen. Es enthält Kurkuma, Vitamin C und Weihrauch (Olibanum). Kurkuma bekommt man fast gratis in jedem Lebensmittelgeschäft, Vitamin C als Pulver in der Apotheke,  auch fast gratis, und Weihrauch als Harz ist ebenfalls nicht so teuer, man muss es dann zerstossen. Man kann auch auf einem Weihrauchharz herumkauen, ist wie Kaugummi, nur herb/bitter/aromatisch. Alternativ bekommt man es auch als Pulver in grösseren Mengen, da muss man halt etwas googeln. Alles in allem ist das preiswerter als so ein kleines 35 ¤ Fläschchen, mit dem auch wieder nur jemand Geld verdient…
Weihrauch wirkt antientzündlich, Kurkuma ebenfalls, soll auch bei Krebs vorbeugen, und Vitamin C boostet das Immunsystem (im Gegensatz zu der Booster Impfung, die es schädigt.)

Richtig gut für das Immunsystem und extrem antientzündlich und auch gegen Krebs (hochdosiert) hilft CBD, das ist aus THC freiem Hanf. In Öl gelöst kann man es überall kaufen (online, Apotheke, Drogerie, Hanfladen), es ist nämlich kein Produkt, das von irgendeinem Pharma Unternehmen produziert wird, sondern von Hanfbauern und Kleinbetrieben und Start ups. Auf Bio Qualität achten, sonst holt man sich einen Pestizidcocktail. Es ist relativ teuer, aber sparsam im Gebrauch. Die Arthrose meiner Mutter schmerzt nicht mehr, meine Entzündungen am Bewegungsapparat spüre ich nur wieder, wenn ich einmal ein/zwei Tage nicht an die Tropfen denke🤦‍♀️, und meiner Freundin mit einer mikroskopischen Colitis geht es damit prächtig. Ich bin mir sicher, aufgrund der Eigenschaften von Cannabidiol wirkt es auch bei Corona und Long COVID und Impfschäden, obschon ich das selber noch nicht ausprobieren konnte. Aber es setzt ja beim Immunsystem an und ist stark antientzündlich und schmerzlindernd.

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Prävention gegen Atemwegserkrankungen: Medizinisches in Kuba 4.10.2021: Curmeric als Vorbeugung gegen Coronagrippe - als Mundspühlung oder Nasentropfen:
Kuba entwickelt natürliches Präventivmittel gegen Covid-19
https://amerika21.de/2021/10/254637/kuba-natuerliches-praeventivmittel-corona

Havanna. Kuba hat am Samstag mit der Verabreichung von "Curmeric" an die Bevölkerung begonnen, einem natürlichen Produkt, das zur Prävention von Covid-19 entwickelt wurde. Dies berichtet die kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina. Das Medikament enthält Extrakte aus Curcuma longa (Kurkuma), einer Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse, und wurde vom Innovationskomitee des Gesundheitsministeriums zugelassen.

Im Rahmen der Maßnahmen zum Schutz des Gesundheitspersonals wurde es bereits zu Beginn der Epidemie im März und April 2020 im Krankenhaus "Calixto Garcia" angewendet, und keiner der 91 Angestellten in den am stärksten exponierten Bereichen wurde positiv getestet. Ab Ende Mai 2020 wurde das Präparat in Apotheken angeboten.

Seit September 2020 wurde es dann in mehreren Studien erforscht. An den ersten Untersuchungen nahmen im Rahmen der medizinischen Grundversorgung zunächst 488 Personen aus zwei Gemeinden von Havanna teil ‒ Plaza de la Revolución und Regla ‒, die damals unter Quarantäne standen. Im Januar dieses Jahres wurden Studien in Kliniken für Mund-, Kiefer- und Zahnmedizin durchgeführt.

Die Sicherheit des Mittels wurde dabei ebenso nachgewiesen wie seine antibakterielle und entzündungshemmende sowie seine antivirale Wirkung gegen das bovine Coronavirus. Dieses gehört zur gleichen Untergattung wie SARS-CoV-2, wie in vitro Ergebnisse des Nationalen Zentrums für Pflanzen- und Tiergesundheit Kuba gezeigt haben.

Jetzt wird "Curmeric" in den fünf Gesundheitsbezirken der Gemeinde Ciego de Avila in der gleichnamigen zentralen Provinz an Patienten mit Verdacht auf SARS-CoV-2 und Kontaktpersonen verabreicht.

Tania Valdés, Forscherin und Dozentin an der Universität von Havanna und Leiterin des Programms für natürliche und traditionelle Medizin des Gesundheitsministeriums, erklärte, dass die Vergabe nach und nach auf Florencia, Chambas und Ciro Redondo ausgedehnt wird, um die Wirksamkeit des Medikaments zu messen. Die Ergebnisse sollen in ein bis zwei Monaten vorliegen.

Valdés betonte, dass es sich um ein völlig natürliches Produkt handelt, das als Mundspülmittel und als Nasentropfen verwendet werden kann und eine Art "natürliche Schutzmaske" zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen bildet. Es ist bei der Aufsichtsbehörde Instituto Nacional de Higiene, Epidemiología y Microbiología (INHEM) registriert und wurde vom Laboratorio de Teragnóstico in Zusammenarbeit mit weiteren staatlichen Forschungseinrichtungen entwickelt.


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Vorsorge gegen Corona und Grippe 6.10.2021: Vit.C, Vit.D, K2 und Zink
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.21 13:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24441
Eine neue Meldung:
Ich hatte heute eine lange Diskussion mit einer guten Freundin.
Sie und ihre ganze Familie geimpft.
Ich habe sie gebeten auf Nebenwirkungen zu achten. Diese kannte sie natürlich nicht!!
Ihre Mutter hatte vor 1-2 Monaten eine Streifung.
Obwohl ich sie über die Nebenwirkungen aufgeklärt habe, hat sie keine Verbindung dazu erstellt.

Gespräch mit einem Berufskollegen (Anästhesist): Ich erwähnte, dass ich im Winter Vitamin D, K2, Zink und Vitamin C einnehme. Er fragte mich: na, wirkt das auch gegen Corona? Erläuterte ihm die Studienlage. Er sagte darauf, er hätte sich nun schon impfen lassen. Er wäre auf der Intensivstation zu sehr exponiert. Meine Antwort: Ich traue der Pharma nicht. Er: Na ich auch nicht!!
Muss man ja nicht verstehen.

Momentan auf der Intensivstation schwerer Covidverlauf mit Vitamin D Mangel!!!

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Heilmittel gegen Corona in Kamerun (Afrika) 24.11.2021: Einfach ein paar Kräuter kombinieren!
Kamerun: Kräuter statt Corona-Impfung | ARTE Reportage
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=o6WXdM4B4ps

"Kamerun ist eines der Länder mit den wenigsten Opfern in der Pandemie: 100 000 Infizierte und 1600 Tote bei 27 Millionen Einwohnern, die Inzidenzrate liegt 50-mal niedriger als in den europäischen Ländern. Und das, obwohl dort die wenigsten Menschen geimpft sind.

Die von der Regierung unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführte Impf-Kampagne war ein Fiasko. Kaum 1% der Kameruner haben ihre erste Dosis erhalten, und nur ein Viertel von ihnen ließ sich auch noch die zweite Spritze geben."

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Heilmittel gegen Grippe (Corona) 25.11.2021: Mastzellenaktivierung (MCAS) - Anregung durch Quercetin-Lebensmittel
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25/11/2021 10:35 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/31786

[Weitergeleitet aus Ärzte für Aufklärung offiziell]
Gut belegt, aber fast unbekannt: Die zentrale Rolle der Mastzellaktivierung
(MCAS) bei COVID-19, Long Covid und Impfreaktionen
 Von Dr. med. L.M. Jacob, 23.11.2021

vorgestern wurde vom anerkannten Arzt, Ernährungswissenschaftler und med. Buchautor Dr. med. Ludwig Manfred Jacob eine aktuell gesundheitspolitisch sehr wichtige impfalternativ nutzbare Studienrecherche zur eigentlichen Kernursache vieler schwerer und tödlicher Covid-19-Fälle publiziert, nämlich der oft unterdiagnostizierten weil meist noch unbekannt gebliebenen Mastzellaktivierung (MCAS) und wie diese auch auf natürliche Weise mit dem pflanzlichen Wirkstoff Quercetin aus der Gruppe der Polyphenole und Flavonoide effektiv Hospitalisierungen und Covid-19-Todesfälle vermeidend präventiv und therapeutisch behandelt werden kann, bspw.
durch einen gezielten Konsum von Lebensmitteln mit hohem Quercetin-Anteil wie Zwiebeln, Äpfeln, Brokkoli oder grünen Bohnen!
Anbei die Quelle im Anhang: "Gut belegt, aber fast unbekannt: Die zentrale Rolle der Mastzellaktivierung (MCAS) bei COVID-19, Long Covid und Impfreaktionen", die auch hier online abrufbar ist:

https://drjacobsinstitut.de/wp-content/uploads/2021/11/Die-zentrale-Rolle-der-Mastzellaktivierung_211123.pdf
/ https://drjacobsinstitut.de/downloads-presse/

🔵 https://t.me/aerztefueraufklaerungoffiziell


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Corona heilen mit Ingwertee 4.12.2021
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04/12/2021 11:35 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/32930
Eine neue Meldung:
W48j Zur gestrigen Nachricht um 09:10.
Ich kann das bestätigen. Ich hatte im September Covit-19. War 3 Tage sehr müde. Der Geruchsverlust war für mich das Schlimmste.
Medikamente hatte ich keine, ausser Ingwertee. Der hat imend geholfen. Langzeitwirkungen sind Gottlob ausgeblieben. Kenne Leute, die stark darunter leiden. Einzig, meine Periode ist während 3 Monaten ausgeblieben, was doch eigenartig ist.
Impfen kommt für mich nicht in Frage. Auch weil mich der Druck dahinter nervt und seit ich dieser Gruppe beigetreten bin erdt recht nicht. Mein Mann und unsere ältere Tochter 19J mit Freund 24J sind geimpft. Ihnen geht es Gott sei Dank gut. Hoffe und betr, dass es so bleibt. Lieben Dank für all die Aufklärungsarbeit. Herzliche Grüße


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Mittel gegen Corona 7.12.2021: Pesto (mit Bärlauch) müsste auch sehr heilend wirken
von Michael Palomino 7.12.2021

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10.12.2021: Heilmöglichkeiten von Corona mit Gurgellösung und Vitaminpräparaten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/12/2021 04:47 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33833
[ Bild ]
Liebe Gruppe

Ein fleissiges Gruppenmitglied hat Empfehlungen für die Behandlung von COVID zusammengestellt. Bitte fleissig teilen!


10.12.2021:
                    Heilmöglichkeiten von Corona mit Gurgellösung und
                    Vitaminpräparaten
10.12.2021: Heilmöglichkeiten von Corona mit Gurgellösung und Vitaminpräparaten [7]


Nasenspray+Artemisia Annua gegen Corona 10.12.2021: Die unterschiedlichen Namen zur Verwirrung je nach Land
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/12/2021 06:57 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33846
Eine neue Meldung:
Zum Post vom 16.39: die Mittel in der Schweiz

Zur Info in Deine Gruppe.... Algovir (Deutschland) analoges Schweizer Produkt: Prosens Nasenspray. Betaisodona (Deutschland) Analoges Produkt Schweiz: Betadina Mund-Rachenspray. Artemisia annua: Kapseln sind höher dosiert und deshalb auch wirksamer.. (in der Schweiz ad us vet)
Erhältlich in Drogerien




Schweiz 11.12.2021: Lebensfreude vertreibt den Virus - Angst provoziert Corona
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33907 (Fortsetzung)
Mein Mann hat einen neg. Antikörpertest. Obwohl wir uns an die „Maßnahmen“ mehr schlecht als recht halten. 2 schulpflichtige Kinder haben etc.
Diejenigen welche überforsichtig unterwegs sind und Angst haben werden pos. und diejenigen welche froh wären haben nichts….




Widerstand Schweiz 18.12.2021: Corona heilt mit Vitaminen, Pflanzenpräparaten und Homöopathie
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18/12/2021 08:16 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/34777
Eine neue Meldung:
Hoi Mara
Meine ganze Familie (Eltern 73 und 75 Jahre alt, 2 Schwestern 39 und 45, meine Frau und ich (42) haben und hatten mittlerweile dieses "Corona". Alle ungeimpft.
Bisher haben wir alle Symptome gut überstanden. Und die Quarantäne auch. Kopfweh, Gliederschmerzen, div. neurologische Sondereffekte, Nierenschmerzen, Geschmacks- und Geruchsverlust, Schlappheit, Müdigkeit.
Alles auch Vergiftungserscheinungen.
Alles mit Vitaminen und pflanzlichen und homöppathischen Mitteln behandelt. Aspirin, Dafalgan oder Ponstan nahmen 2 Personen an maximal 2 Tagen wegen Kopf- und Gliederschmerzen.
Und auch immer daran denken: 5G bestrahlt uns etwa genau seit Corona. www.gigaherz.ch erklärt die 5G Technologie sehr gut.
Nun aber etwas suspektes. Vielleicht weiss jemand den Hintergrund:
Meine Schwester wurde beim PCR-Test nach dem Corona-Impfstatus gefragt.
Warum?
Immer wieder: Danke für Eure unermüdliche Arbeit. 🌞




Corona kann man heilen OHNE Spital (Schweiz) 23.12.2021: Echinacea Kaloba, Vit.D, Vit.C, Zink, Neo Citran
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23/12/2021 09:36 A.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35333
Eine neue Meldung:
Liebi Mara dass Corona positive einfach zu Hause gelassen werden und falls es schlimmer wird dann hospitalisiert werden habe ich letztes Jahr selber in der Familie erlebt. Mein Mann und beide Jungs hatten Corona. Ich musste zwar in Quarantäne aber mein Test blieb negativ. Mein Mann hatte Fieber Schüttelfrost und Gliederschmerzen mit totalem Geschmacksverlust. Der Arzt hat Ihn nie untersucht oder die Lunge abgehört. Ich bin ausgebildete Pflegefachfrau und habe alle drei gesund gepflegt. Ohne meine Hilfe wäre zumindest mein Mann hospitalisiert worden. Echinacea Kaloba Vit D und C mit Zink hochdosiert und Neo Citran hat geholfen.





Heilung von Corona 27.12.2021: Zink, Vit.C, D3, NAC, und Quercetin
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 08:51 A.M.]
https://twitter.com/dwmoskowitz/status/1464264834829139974?s=21
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35634

Hallo zusammen
Zu den Meldungen mit den Selbstbehandlungen zuhause:
Ich würde unbedingt Quercetin nehmen, zusätzlich zu Zink, Vit. C und D3, sowie NAC.
Es ist sehr wichtig, bereits bei den ersten Krankheitsanzeichen sofort die Behandlung zu starten. So kann eine Hospitalisierung verhindert werden.
Es wurde zu Beginn der Pandemie den Menschen bewusst gesagt, sie sollen einfach zuhause „warten“, bis sie Atemnot bekommen und erst dann in ärztliche Behandlung. So wurden schwere Verläufe begünstigt. Ob das immer noch so gesagt wird, weiss ich nicht.
Man kann günstig Messgeräte kaufen, die über den Finger den Sauerstoffgehalt des Blutes messen. Wenn dieser Wert stark abfällt (spätestens bei 90!), sofort ins Spital gehen.
Gute Besserung den Betroffenen aus der Gruppe.




27.12.2021: Corona geheilt mit Vit.C, Zink, Vit.D + Oximeter gekauft
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 03:04 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35666
Eine neue Meldung:
Ich bin im November wegen Bronchitis Symptomen zur Permanance am Zürich HB gegangen und dort dann positiv auf Covid-19 getestet worden. Die behandelnde, junge Ärztin war zuerst sehr ärgerlich, weil ich sagte, dass sie das Test Stäbchen nur im Nasenflügel benützen dürfe, da ich ansonsten unkontrollierbare Blutungen bekommen würde. Sie hat mich nach den Röntgenbildern der Lungen mit ein paar Medikamenten u.a. Ibuprofan etc. abgefertigt, und meinte dann ganz locker, falls ich dann Sauerstoffmangel bekommen würde, müsste ich halt in das Spital. Ich habe dann alle von ihr verschriebenen Medikament nicht genommen, sondern gemäss dem Zelenko Protokoll (https://vladimirzelenkomd.com/treatment-protocol/) Vitamin C und Zink sowie eine hohe Konzentration Vitamin D genommen. Ausserdem hatte ich mir zur Beruhigung der Nerven wegen evtl. Sauerstoffmangel ein Oximeter beschafft. Ich wollte mir noch Ivermectin durch einen Arzt in Zürich verschreiben lassen, aber das hat nicht funktioniert, da ich schon lange keinen Hausarzt mehr habe und alle kontaktierten Ärzte (von Atheleia) keine Kapazität mehr hatten. Aber ich bin dann auch ohne 'Ivermectin' gut durchgekommen 😀

Hallo Mara, also leider konnte ich effektiv zu keine Arzt durch Atheleia wegen meiner Covid Erkrankung, weil diese keine neue Patienten mehr aufnehmen wollten und ich nicht die Kraft hatte mehr als zwei anzuschreiben. Ich weiss  das in Amerika die American Frontline Doctors sich sehr gut organisiert haben und das man bei Ihnen online Termine buchen kann. Dann bekommt man ein Rezept für Ivermectin etc. zugestellt. Falls du Kontakt zu Atheleia hast, könntest du diese Info vielleicht weiterleiten. Es ist doch blödsinnig, dass nun soviele Ungeimpfte ganz alleine auf sich gestellt sind und die kritischen Ärzte diese nichtmal unterstützen können aus Zeitmangel etc. Dann kann es effektiv sein, dass manche Ungeimpfte im KH landen, was eigentlich bei der Mehrheit garnicht nötig wäre. Ich glaube, es ist langsam Zeit das man eine parallel Infrastruktur für die Ungeimpften aufstellt. Lg und schöne Feiertage 🌟💫

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Südafrika 27.12.2021: Arzt heilt über 3000 Coronapatienten OHNE Beatmung und OHNE Spital
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 03:41 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35672
Eine neue Meldung:
Vielleicht nochmals zur Erinnerung. In der corona Ausschuss Sitzung 82 hat dieser südafrikanische Arzt beeindruckend beschrieben, wie er über 3000 Covid Patienten behandelt hat, ohne, dass einer beatmet oder ins Spital eingeliefert werden musste. Er meint, dass bei sogenannt schweren Verläufen jeweils am 8. Tag eine Verschlechterung eintrat, die er als allergische Reaktion eingestuft und unter anderem mit Antihistamin super behandeln konnte. Leider waren die Ärzte, denen er seine Erkenntnisse mitgeteilt hat, nicht wirklich interessiert und offensichtlich ist das auch in der Schweiz nicht angekommen. Wenn jemand ein guter Hausarzt hat, den ihn so behandeln würde, sollte das eigentlich die Angst vor einem schweren Verlauf nehmen und vielleicht würde ja ein Antihistamin, das man selber kaufen kann auch schon etwas helfen. Vielleicht gibt es Mediziner, die dazu etwas sagen können?? Hier der Link zu dem Arzt: http://drchetty.net/videos/





Einfach NIE IMPFEN: Corona ist doch kein Problem 27.12.2021: wenn man ungeimpft ist und ein Immunsystem hat
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 12:28 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35655
Eine neue Meldung:
Liebe Siena, hier meine Erfahrungen mit Corona. Wir sind alle ungeimpft. Ich (42) hatte eine Nacht starke Kopfschmerzen, Husten, Rückenschmerzen und irgendwann kam noch Husten und Geschmacksverlust dazu. Am schlimmsten waren die Kopfschmerzen, die aber nicht wahnsinnig lange hielten. Am 14.12. kam ich mit den Kindern raus aus der Isolation und war zu diesem Zeitpunkt abgesehen von schleimigem Husten topfit.
Mein Mann (48) hatte 3 Tage Fieber, leichten Husten und etwas Kopfschmerzen. Er kam am 17.12. aus der Isolation und stand schon zwei Tage später wieder auf den Langlaufskiern (er war Leistungssportler). Meine Töchter (9 und 6) hatten leichte Kopfschmerzen, die Jüngere hatte abends mal
Fieber, das aber schon am nächsten Morgen weg war.

Leider habe ich auch meine Mutter und Schwester (beide ungeimpft) angesteckt. Meine Mutter (69) hatte kurz Husten, mehrere Tage Schwindel, Durchfall, Erbrechen, konnte nicht essen. Ich denke, das kam z.T. auch vom
Hustenmedi (Resyl Plus), das ich persönlich gar nicht vertrage. Ihr geht es mittlerweile wieder blendend.
Meine Schwester (41) hatte Kopfschmerzen und Temperatur, nach 2-3 Tagen war auch sie wieder fit.

Meine 68-jährige Gotte, ebenfalls ungeimpft, hatte ähnliche Symptome wie meine Mutter, fühlte sich schlapp, ist aber jetzt wieder zwäg. Positiv getestet Anfang Dezember.

Am schlimmsten erwischt hat es mein Grosi (93, ungeimpft). Sie konnte nichts mehr essen und war über Tage hinweg nur noch am Schlafen. Pos. getestet Anfang Dezember. Gestern habe ich sie gesehen und man merkt, dass sie noch nicht topfit ist, aber sie hat sich erstaunlich gut erholt. Und das in ihrem hohen Alter.

Es gab in meiner weitgehend ungeimpften Familie zahlreiche weitere Fälle, und zwar tatsächlich nur bei den Ungeimpften. Mein Onkel (67) stand kurz vor dem Spitaleintritt, es ging dann aber ohne. Alle anderen - und ich rede von ca. 20 Personen - hatten ohne Impfung einen milden Verlauf. Was sie gemeinsam haben: sie hatten alle keine Angst vor Corona.


Corona überleben 27.12.2021: Vitamin C, D, K2, Zink + genug trinken
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 12:56 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35656
Eine neue Meldung:
Hallo. Ich möchte auch kurz von meinem Corona Verlauf berichtet. Angesteckt habe ich mich vermutlich bei einer Kundin ( Massage) , die "erkältet" in die Behandlung gekommen ist. Sie war gerade vor einer Woche frisch geboostert. 5d später bin ich morgens aufgewacht und es ist mit Schüttelfrost losgegangen, Kopfschmerzen, Augenschmerz, hypersensible haut, und meine Knie und lendenbereich haben wirklich sehr geschmerzt. Nachts dann wohl Fieber. Erster und zweiter Tag am schlimmsten.dann habe ich langsam eine Besserung gespürt. Insgesamt lag ich 8d flach. Die ersten drei Tage nur geschlafen, mich zum Test aufgerafft um in der not das Zertifikat beantragen zu können. Dort beim provisorischen testzentrum in Bern von einer Apotheke hat man mich trotz Termin eine Stunde draussen in der Kälte ohne bank oder Stuhl warten lassen. Das frieren in der Kälte hat glaub das krank sein in die Länge gezogen. Am 4.tag ist der Geschmackssinn verschwunden und ich war Soo schwach. Konnte nicht viel essen während der Zeit. Die Augen haben bis zum 8.tag weh getan. Als ich wieder mehr aufstehen konnte und ein bisschen bewegt habe , wurde mir 3tage immer schwindelig, einmal musste ich sogar erbrechen davon. Kein husten, kein Schnupfen...habe mir mit viel vit c, d,k2, und Zink geholfen und geschaut dass ich genug trinke.

Eine Freundin von mir arbeitet bei der obdachlosen Hilfe im Kanton Bern. Die obdachlosen wurden wohl auch geimpft. Eines morgens ist einer eben nicht zum Frühstück erschienen. Sie haben ihn dann am Schlafplatz gefunden. Konnte nicht mehr aufstehen , weil er seine Beine nicht mehr gespürt hat. Wurde dann ins Spital gebracht. Ein zwei Tage vorher wurde er geimpft. Mit dem Impfstoff der nur eine Dosis braucht. ( Johnson ?)


Schweiz 27.12.2021: Corona in 4 Tagen weg - und hohe Antikörperwerte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27/12/2021 10:11 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35695
Eine neue Meldung:
Liebe Mara
ich habe heute einige Meldungen in der Gruppe gelesen, von Familien, die ihre COVID-Verläufe geschildert haben. Ich möchte nun auch noch versuchen, mit unserem Verlauf den Menschen etwas die Angst zu nehmen und zu zeigen, wie der Schutz anhalten kann.
Wir (mein Mann, unsere Kinder 5 und 8j. und ich) hatten im Mai COVID. Unser Sohn hatte bis auf leichte Kopfschmerzen und etwas Geschmackstörungen nichts, unsere Tochter merkte gar nichts.
Mein Mann hat eine hypertrophe Kardiomyopathie und zählt deshalb zur Risikogruppe, ich habe eine Hashimoto-Thyreoiditis. Wir wollten uns aber nie impfen lassen.
Ich hatte dann 1-2 Tage ca. 39-40 Grad Fieber, mein Mann auch etwas weniger und die üblichen Symptome, alles in allem wie eine Grippe, nach 4 Tagen waren wir wieder einigermassen auf dem Damm☺️
Nun habe ich letzte Woche, also ca. 7 Monate nach der Infektion einen Antikörper-Test machen lassen, einfach aus persönlichem Interesse. Mein Antikörper-Wert ist nach dieser langen Zeit so hoch, dass er sogar ausserhalb des Referenzbereichs liegt. Die MPA, welche mir das Resultat mitteilte, war selber erstaunt…



Thailand neue Untersuchungen 16.1.2022: Pflanzliche Fiebermedikamente neutralisieren Corona: Prasa Proh Yai und Ha Rak:
Pflanzliches Heilmittel könnte bis zu 96 Prozent wirksam gegen Covid-19 sein
https://www.wochenblitz.com/news/pflanzliches-heilmittel-k%C3%B6nnte-bis-zu-96-prozent-wirksam-gegen-covid-19-sein

So., 16. Jan. 2022 | Bangkok

Bangkok — Während Thai­land seine eigene Ver­sion der Mol­nupi­ravir-Pille zur Bekämp­fung von Covid-19 entwick­elt, kön­nte sich auch eine tra­di­tionellere Behand­lung als nüt­zlich bei der Bekämp­fung der Pan­demie erweisen. Es wurde fest­gestellt, dass thailändis­che Fieber­medika­mente zumin­d­est in ein­er Labo­rumge­bung ange­blich das Covid-19-Virus abhal­ten“, wie Unter­suchun­gen des thailändis­chen Min­is­teri­ums für medi­zinis­che Wis­senschaften zeigen und in thailändis­chen Medi­en berichtet wurden.

Studien zu den Eigenschaften pflanzlicher Medikamente aus Thailand wie „Prasa Proh Yai“ und „Ha Rak“ haben gezeigt, dass sie helfen können, die Delta-Variante von Covid-19 einzudämmen. Der Generaldirektor der Abteilung berichtete über Ergebnisse und sagte, dass sich beide wasserbasierten Versionen dieser beiden pflanzlichen Medikamente als wirksam bei der Bekämpfung des Virus erwiesen hätten.

Prasa Proh Yai-Extrakt in einer Konzentration von 10 Milligramm pro Milliliter war in der Lage, 76,56% einer Delta-Variante zu kontrollieren, während es in Kombination mit einer 50-prozentigen Alkohollösung in der Lage war, 88,7% der Delta-Variante mit einer Konzentration von 2,5 Milligramm pro Milliliter zu stoppen.

Ha Rak erwies sich in den Laborstudien als noch effektiver, wo die gleiche Konzentration von 10 Milligramm pro Milliliter 96,23% der Delta-Variante kontrollieren konnte. Eine so starke Wirkung gegen das Covid-19-Virus ist vielversprechend und öffnet die Tür zu den Möglichkeiten pflanzlicher Behandlungen für infizierte Patienten.

Beide dieser pflanzlichen Heilmittel sind als Medikamente zur Behandlung von Fieber auf der Liste der pflanzlichen Arzneimittel des Ministeriums für öffentliche Gesundheit aufgeführt. Der Generaldirektor des Department of Medical Sciences sagt, dass die Beamten die Ergebnisse der Studie ordnungsgemäß bewerten und genehmigen müssen, bevor das pflanzliche Medikament als mögliche Covid-19-Behandlung aufgeführt werden kann.

In ihren bisherigen Studien hatten sie die Antikörperstimulation vor der Infektion der Person mit Covid-19, die Verwendung als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionen und die sichere Anwendung der pflanzlichen Arzneimittel bewertet. Die Abteilung plant, andere Studienbereiche zu beschleunigen, in der Hoffnung, die pflanzlichen Medikamente sicher gegen Covid-19 einzusetzen.

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Quelle: MCOT




Thailand 26.2.2022: Endlich kommt ein Programm mit Naturmedizin gegen Corona OHNE Spitalaufenthalt:
Thailand führt neues Programm ein, um COVID-19-Patienten dabei zu helfen, einen Krankenhausaufenthalt zu vermeiden

https://www.wochenblitz.com/news/thailand-fuehrt-neues-programm-ein-um-covid-19-patienten-dabei-zu-helfen-einen-krankenhausaufenthalt-zu-vermeiden

Bangkok — Der Staatssekretär für öffentliche Gesund­heit, Dr. Kiat­tib­hoom Von­gra­chit, hat ein neues Pro­gramm zur Behand­lung von COVID-19-Patien­ten ohne Kranken­hau­sein­weisung angekündigt.

Wenn eine Infek­tion fest­gestellt wird, verabre­ichen die Ärzte nach Durch­führung eines Anti­gen-Schnell­tests Medika­mente wie Favipi­ravir, Fah Talai Jone Thai-Kräuter­medi­zin oder andere, abhängig von den aufge­trete­nen Symp­tomen wie Fieber, Hus­ten oder laufend­er Nase. Das Pro­gramm soll lan­desweit am 1. März beginnen.

Er sagte auch, dass Chi­ang Mai und Phuket das Pro­gramm bere­its einge­führt haben, was sich als effek­tiv erwiesen habe.

Das Siri­raj-Kranken­haus hat einen Plan umge­set­zt, um Patien­ten eine Behand­lung zu Hause zu ermöglichen. Ältere Patien­ten oder Patien­ten mit ein­er der sieben Grun­derkrankun­gen kön­nen eben­falls im Rah­men dieses Plans behan­delt wer­den. Wenn diese Per­so­n­en jedoch einem hohen Risiko aus­ge­set­zt sind, müssen sie möglicher­weise zur Behand­lung in ein Kranken­haus ein­geliefert werden.

Dieses Schema ste­ht im Ein­klang mit dem Plan des Min­is­teri­ums, COVID-19 in Zukun­ft als endemis­che Krankheit in Thai­land neu einzustufen.

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Quelle: PBS





Studie aus Oregon am 29.3.2022: Hanfblüten stärken die Abwehr gegen Infektionen+schwächen Covid-Infektionen ab:
Hanfblüten schützen gegen Covid

https://tkp.at/2022/03/29/hanfblueten-schuetzen-gegen-covid/

Es gibt wirksame Mittel gegen Covid. Auch die Hanfblüte dient als Prophylaxe gegen Covid. Darin enthaltene Wirkstoffe sorgen aber auch für einen leichteren Krankheitsverlauf.

Eine weitere Studie, diesmal von der Oregon State University, legt nahe, dass die Hanf-Planze vor einer Corona-Infektion schützt. Hanfblüten dürfte aber nicht nur die Infektionsgefahr vermindern, sondern auch Krankheitsverläufe abschwächen.

Bindet Spike-Protein

Säuren, die das Virus blockieren, dürften dafür verantwortlich sein. Das geht zumindest aus der Studie hervor. Die in den Hanfblüten enthaltenen Säuren Cannabigerolsäure (CBGA) sowie die Cannabidiolsäure (CBDA) sollen das Eintreten von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern. Sie binden das Spike-Protein an sich, um den Zelleintritt zu verhindern.

Veröffentlicht wurde die Studie im Journal of Natural Products. Die beiden Säuren sind keine psychoaktiven Stoffe wie THC, CBGA und CBDA sind also auch über „CBD“-Hanfblüten konsumierbar. Entsprechend den Studienergebnissen wären die Hanfblüten sowohl zur Vorbeuge als auch zur Therapie einsetzbar. Empfohlen werden Öle zur oralen Einnahme.

Ein ironisches Detail: Im kanadischen Quebec haben nur noch Geimpfte Zutritt zu Cannabis-Verkaufsstellen. Das ist im Sinne des Studienleiters Richard van Breemen. Er meint, dass ein therapeutischer Einsatz nur in Kombination mit einer Impfung sinnvoll wäre.

Die Studie erschien bereits im Jänner und ist nicht die erste Untersuchung, die Cannabis einen Erfolg gegen Covid unterstellt.




Medizinisches aus Oregon am 30.3.2022: Hanfblüten stärken das Immunsystem+schwächen Corona ab:
Cannabis schützt vor Corona: Bindet Spike und verhindert Eindringen in Zellen


https://www.wochenblick.at/corona/cannabis-schuetzt-vor-corona-bindet-spike-und-verhindert-eindringen-in-zellen/

Es gibt wirksame Mittel gegen Covid. Auch die Hanfblüte dient als Prophylaxe gegen Covid. Darin enthaltene Wirkstoffe sorgen aber auch für einen leichteren Krankheitsverlauf.

Ein Beitrag von Waldo Holz für tkp.at

Eine weitere Studie, diesmal von der Oregon State University, legt nahe, dass die Hanf-Planze vor einer Corona-Infektion schützt. Hanfblüten dürften aber nicht nur die Infektionsgefahr vermindern, sondern auch Krankheitsverläufe abschwächen.

Bindet Spike-Protein

Säuren, die das Virus blockieren, dürften dafür verantwortlich sein. Das geht zumindest aus der Studie hervor. Die in den Hanfblüten enthaltenen Säuren Cannabigerolsäure (CBGA) sowie die Cannabidiolsäure (CBDA) sollen das Eintreten von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern. Sie binden das Spike-Protein an sich, um den Zelleintritt zu verhindern.

Einnahme zur Vorbeugung

Veröffentlicht wurde die Studie im Journal of Natural Products. Die beiden Säuren sind keine psychoaktiven Stoffe wie THC, CBGA und CBDA sind also auch über „CBD“-Hanfblüten konsumierbar. Entsprechend den Studienergebnissen wären die Hanfblüten sowohl zur Vorbeuge als auch zur Therapie einsetzbar. Empfohlen werden Öle zur oralen Einnahme.

Ein ironisches Detail: Im kanadischen Quebec haben nur noch Geimpfte Zutritt zu Cannabis-Verkaufsstellen. Das ist im Sinne des Studienleiters Richard van Breemen. Er meint, dass ein therapeutischer Einsatz nur in Kombination mit einer Impfung sinnvoll wäre.

Die Studie erschien bereits im Jänner und ist nicht die erste Untersuchung, die Cannabis einen Erfolg gegen Covid unterstellt. Wir haben früher schon mal darüber berichtet.

Dieser Beitrag erschien auf tkp.at




Corona heilen Schweiz 31.5.2022: Thymian+Oregano+Salbei+Pfefferminze+Zitrone
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/45535 (Fortsetzung)

War selbst im september 2020 ziemlich krank mit ü39 Grad Fieber, total müde, wanderndes Brennen im ganzen Körper. Wurde schlagartig besser nach Gebräu aus Thymian, Origano, Salbei, Pfefferminz und ausgepresster Zitrone, allerdings noch Stechen in Brust ca ein bis zwei Monate. Hatte mich nicht testen lassen. Seither trotz Kontakten mit Leuten, die ein zwei Tage später positiv waren, nie Corona. Hatte Influenza 2016 (14 Tage mit hohem Fieber, 3 Monate bis auch Kopfschmerzen weg waren).

Viele haben keine Nebenwirkungen, aber es sind zuviele, die welche haben. Und vor der Erkrankung an Corona schützt das Zeug ganz offensichtlich nicht.








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