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Coronavirus19 3: Heilmethode mit Naturmedizin: Holunder 01

Mutter Erde hat's

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron

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1.6.2020: Mutter Erde mit Holunderblüten gegen Corona19:
Wolf-Dieter Storl: „Viren sind keine Feinde“ – Holunderblüten helfen auch gegen Corona

https://www.epochtimes.de/wissen/wolf-dieter-storl-viren-sind-keine-feinde-holunderblueten-helfen-auch-gegen-corona-a3254332.html

Video: Die beste Abwehr gegen Viruserkrankungen (4'27'')

Video: Die beste Abwehr gegen Viruserkrankungen (4'27'')
https://www.youtube.com/watch?v=xQhowJrqkgw - YouTube-Kanal: Wolf-Dieter Storl - hochgeladen am 7.5.2020

Videoprotokoll:

Pflanzen mit antigrippaler Wirkung:
1) Holunderblüten (50''), Holunderblütentee hat virendämpfende Wirkung, das ist wissenschaftlich bewiesen  (1'0''), auch die Holunderbeeren wirken bei Virenerkrankungen sehr effektiv (1'6''), auch bei Herpes, auch bei Gürtelrose (1'12''). Kräuterheiler (Phytotherapeuten) meinen, auch der innere Bast habe eine Heilwirkung, schweisstreibend, abführend, harntreibend (1'31''), entgiftend, wirkt auch bei Viren (1'35'').
2) Frische Grün essen, um die Lebenskraft einzunehmen (2'5''), z.B. Löenzahn, Giersch etc. (2'10''), für den Frühlingssalat, mit Eiern wird der bittere Geschmack ausgeglichen (2'22'').
Die Pflanzenwelt hat sich in 500 Millionen Jahren entwickelt (2'39''), jeder Mensch hat mehr Bakterien und Pilze etc. in sich, als der Mensch Zellen hat (3'8'').

Der Artikel:

<Sonne aufnehmen und frische Luft – das helfe sehr, wenn eine Grippe umgeht. So lautet die Empfehlung von Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl. Für den gebürtigen Sachsen liegt es auf der Hand, dass Viren keine Feinde sind.

„Die Natur hat so viel für uns bereitgestellt“, erzählt Storl in seinem neuesten Video. Seit 500 Millionen Jahren würden sich die Pflanzen mit Viren, Bakterien und Pflanzen auseinandersetzen.

„Diese Viren sind keine Feinde“, stellte der Ethnobotaniker klar. Sie seien Teil eines ökologischen Systems. Auch Menschen seien ein ökologisches System. Dabei hätten die Menschen mehr Symbionten – also andere Lebewesen wie Bakterien, Pilze und Viren – in sich, „als wir Körperzellen haben“. Insoweit sei der Mensch ein „biologisches Ökosystem“. In dieses System mit irgendwelchen chemischen Substanzen und dergleichen „hineinzupfuschen“, sei „fragwürdig“.

„Der Geist der Aufklärung scheint uns zu verlassen; der finsterste Aberglaube scheint wiederzukehren“, schreibt Storl auf seiner Website in seinem Beitrag die „Krone der Viren“: „Die unsichtbaren Teufel und Krankheitsdämonen schleichen sich wieder ein in der Gestalt der sogenannten Viren – ein Wort aus dem Lateinischen, das Schleim oder Gift bedeutet. Viren sind böse Feinde. Unsere Regierenden haben ihnen den Krieg angesagt. Man will sie ausrotten, so wie man – angeblich – den Pocken-Virus ausgerottet hat.“

Ein Virus der Angst

Vor nicht langer Zeit hätte es SARS, Vogelgrippe und Schweinegrippe als „Panepidemie“ mit weltweit mehreren hundert Toten gegeben, beschreibt Storl. Aber darüber hätte sich kaum jemand besonders aufgeregt. Das Corona-Virus, Covid-19, habe die Menschen jedoch das „Gruseln“ gelehrt.

Und obwohl es nicht mehr Todesfälle als in der normalen alljährlichen Grippesaison gab, wurden Gaststätten und Geschäfte geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, das öffentliche Leben auf ein Minimum reduziert und die Grundrechte, wie das Versammlungsrecht, aufgehoben, gibt der Ethnobotaniker zu bedenken. In einigen Ländern werden Menschen gezwungen, Schutzmasken zu tragen und die Bevölkerung praktisch unter Hausarrest gestellt.

Man habe Angst voreinander, Angst vor anderen, die möglicherweise die Keime in sich tragen.

Ausgefallene Gottesdienste und leere Kirchen suggerierten, dass das Virus stärker ist als Gott“, warnt Storl.

Corona beherrsche alles. Sogar Greta, das „Klimakillergas“ CO2, Gender-Equality und andere Themen wären in den Hintergrund gerückt und würden angesichts der „Corona-Hysterie verblassen“. Diese laste gegenwärtig wie ein Alp, ein gigantischer Druckgeist, auf den Seelen der Menschen.

Dabei seien Viren weder böse Aliens noch Invasoren aus anderen Galaxien. Es gebe sie überall, von den tiefsten Meerestiefen bis hinauf auf die schnee- und eisbedeckten Berggipfel, „sogar in der Stratosphäre gibt es sie“, erklärt der Ethnobotaniker. Säuren, Laugen und siedendes Wasser könnten sie überleben. Heiße Quellen, der Humusboden, die Leiber der Menschen, Tiere und Pflanzen würden sie beherbergen. Schon zu Urzeiten habe es Viren gegeben. „Sie sind Kinder der Mutter Erde und des Vaters Himmel. Sie gehören mit zur Schöpfung“, führt Storl weiter aus.

Natürliche Abwehr: Holunder

Sein Tipp Nummer eins gegen Grippe und auch gegen „Corona“ ist der Holunder. Eine „klinisch bewiesene, wissenschaftlich untermauerte Wirkung“, die virendämpfend ist, habe Holunderblütentee. Dabei werden die frischen Holunderblüten gesammelt und getrocknet und später wie ein Tee zubereitet. Auch Holunderbeeren seien bei Virenerkrankungen „sehr effektiv“. Es sei „Jahr für Jahr wunderbar mit den Blüten“, schwärmt der Pflanzenkenner.

Die beste Abwehr gegen Viruserkrankungen aller Art ist nach Storls Aussage ein gesundes, starkes Immunsystem. Am besten werde dies durch Hygiene, sauberes Wasser, Luft, Sonnenschein, körperliche Bewegung, gute Ernährung, genügend Schlaf und durch seelische Faktoren, wie Liebe, Geselligkeit und allgemeine Lebensfreude unterstützt.

Ein bisschen Barfußlaufen, Sonne tanken und die Schönheit der Natur genießen, das wünscht sich Storl von seinen Zuschauern und Lesern.

Wer sich einfach hinsetzt und sich mit der Natur beschäftigt, könne erkennen, wie „wunderbar“ so ein Löwenzahn riecht, und dass er „wie eine kleine Sonne strahlt“. Das seien positive Elemente, die die Seele erfreuen.

Und wenn die Seele froh ist, dann funktioniert das Immunsystem viel besser“.>





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