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Coronavirus 3: Heilmethode mit Naturmedizin: Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) gg. Corona19 (Covid-19), gg. Krebs

Das Naturheilmittel Covid Organics (CVO) gegen Corona19 - die Erfindung aus Madagaskar

Mutter Erde hat's

Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss)   Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) in
                    Blüte   Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia
                  annua gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen
                  (Artemisia+Olibanum+Curcuma)   Madagaskar Antananarivo,
                  Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19
                  (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua
                  "Covid Organics" (CVO)
Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) [1a] - Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) in Blüte [1b] - Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen (Artemisia+Olibanum+Curcuma) [8] - Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]

präsentiert von Michael Palomino (2020)


17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron

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MoSSad-Wikipedia
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Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) - Grunddaten

https://de.wikipedia.org/wiki/Einjähriger_Beifu%C3%9F

auch:
Artemisia chamomilla, Artemisia stewartii, Artemisia wadei 

-- sommerwarme Regengebiete in Europa+Asien von China bis Balkan (Albanien),
-- in Süd-und Mitteleueropa "eingebürgert", selten in Ö, FL+südtirol, in Ö in Niederösterreich, Wien und manchmal in Salzburg
-- in Deutchland vereinzelt, öfters an der Elbe in Spülsäumen ab Frühling nach dem Winterhochwasser
-- in der CH vereinzelt, nur im Tessin oft
  

Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss)   Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) in
                    Blüte   Artemisia Annua
                    (Einjähriger Beifuss)Teemischung
Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) [1a] - Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) in Blüte [1b] - Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss)Teemischung [1c]


Artemisinin
-- 1971 erstmals isoliert
-- in der chinesischen Medizin gegen Malaria erfolgreich, Medizin-Nobelpreis für chinesische Pharmakologin Tu Youyou
-- Extraktion auch von Artemether, soll krebshemmend wirken

-- in Madagaskar existiert ein Kräutertrunk mit Artemisia annua als Basis für die Heilung und Prävention gegen Corona19. Untersuchungen am Max-Planck-Institut sind am Laufen (Stand Juni 2020).

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Herbathek
                    online, Logo

Beispiele von Anwendungen für Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss)

https://www.herbathek.com/bio-heilkraeuter-tees-gewuerze/einzel-kraeuter/beifusskraut-einjaehriges

Krankheiten heilen mit Artemisia annua:
Es wird in der traditionellen chinesischen Medizin angewendet:
-- bei Fieber,
-- bei nächtlichem Hitzegefühl
-- bei Frösteln am Morgen,
-- bei Nachtschweiß,
-- bei Malaria
[-- bei Kreb].

Tee machen
-- 1-2 Teelöffel des einjährigen Beifußkrauts mit einer Tasse heißem Wasser (80°C) übergießen und 10min ziehen lassen
-- schluckweise trinken, bis 1-3 Tassen pro Tag, bis 6 Wochen lang, dann 2 wöchige Pause.

Versand

Produktinformationen "Beifußkraut, einjähriges"
Artemisiae annuae L., Kraut geschnitten, aus konventionellem Anbau, Qing Hao

Au

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8.5.2020: Corona19 heilt auch mit Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) - Heilmittel in Madagaskar

Die Zuschrift von Kommunikationspartner Be. aus Basel vom 8.5.2020:

"Anstelle von Chloroquin kann man auch Artemisia Anua nehmen.

Blutverdünner sollte man auch 2 bis 3 Tage nehmen, nur wenig, damit die Lunge keine Trombosen und dann Embolien macht, denn die Viren machen 300 bis 500 nm grosse Löcher in die Zellen der Blutgefässe, und dann blutet die Lunge…

[Luxemburg: 1 Antibiotium 3-4 Tage lang, gleichzeitig Blutverdünner+Chloroquine oder Blutverdünner+Artemisia Anua]

In Luxemburg wenden die freien Aerzte folgendes an: Makrolide Antibiotika (Citromax, Wirkstoff Azithromycin ) 3 bis 4 Tage lang, Blutverdünner und Chloroquine oder Artemisia Anua. Luxemburg hat im Verhältnis zu den Infizierten am zweitwenigsten Tote.

[Madagaskar: Die Bevölkerung kaut Artemisia Annua als Prophylaxe - KEINE Corona19-Toten - Vietnamesen kauten es, die Amis starben an Malaria]]

Madagaskar hat keine Toten bei 150 Infizierten, die nehmen Artemisin Annua [Artemisia Annua] als Prophylaxe, sie kauen das. Das haben die Vietnamesen im Krieg schon gemacht gegen die Usa, während in der US Armee mehr Soldaten an Malaria starben als durch Waffengewalt, überlebten von den Vietnamesen nahezu alle die Malaria, sie kauten Artemisia. Studien, dass es auch gegen Viren wirkt, findest du im Internet.

[Artemisia Annua bindet freies Eisen - Viren+Malariaerreger können kaum noch überleben - hoher Eisengrenzwert ist kontraproduktiv]

Viren brauchen Eisen um sich zu vermehren in der Zelle. Artemisia bindet freies Eisen, das Virus hat es also viel schwerer dadurch.  Auch Malaria braucht Eisen um sich zu vermehren. Seltsam ist, dass heute viele Aerzte den neuen Eisengrenzwert anwenden, und jedem gleich Eisen verschreiben wollen. Denn das Immunsystem reduziert das freie Eisen, wenn Viren kommen, damit es die Viren schwer haben. Auch andere Erreger brauchen Eisen…

[Gefährliches Chloroquin - Resistenten bewirkten, dass es nicht mehr produziert wurde]

Chloroquine ist nicht ohne, es macht Nebenwirkungen die heftig sein können. Es wurde vom Markt genommen, weil die Malaria dagegen resistent wurde.

[Ab 2005ca.: Artemisia-Kampagne in Afrika: kaum noch Malaria]

Dann startete ein Schweizer mit den Chinesen zusammen ca. 2005 die Artemisia Kampagne in Afrika, und siehe da, Malaria wurde fast ausgerottet…   Also wollte die BigPharma einen Kompromiss machen, und sagte: Also, wir geben beides zusammen, Artemisin und Chloroquine, doch die Afrikaner lehnten dies ab, denn es verbesserte die Situation nicht der Afrikaner. Malaria ist immer noch da, aber sie wurde selten und es sterben nur noch wenige daran, weil diese Mistmücke halt immer noch da ist und sich nicht alle Artemisin leisten können.

[Wo Artemisia wächst, ist das Malariamittel gratis]

Madagaskar ist ein Artemisin Anbauland. Alle dort nehmen das täglich als Tee. Nur 150 Infizierte und keine Toten, das sagt schon was aus…

Von denjenigen die ich kenne welche SARS2, also Covit19, überlebt haben, haben fast alle einen Lungenschaden, Verlust von Lungenfunktion und sichtbare Embolien im MRT.

[Die Chemie-Spitäler töten die Corona19-Patienten - wenn sie Naturmedizin verwenden, werden sie gekündigt - Naturmedizin auf privaten Wegen]

80% all derjenigen die eine Standardbehandlung im Spital in der Schweiz bekommen mit Intubation, sterben. Die Anderen haben Lebenslang einen Lungenschaden. Es ist ein Skandal, die Patienten wurden regelrecht zu Tode therapiert…  man gab ihnen keine Phytopharmaka. Nur was die BigPharma Berater Empfohlen, oder Befohlen hatten, wurde vom Bundesgesundheitsamt den Bundesräten empfohlen und umgesetzt. Wer sich nicht daran hielt, riskierte seine Stelle. Nur Hausärzte haben heimlich Blutverdünner gegeben, Sauerstoff ohne Intubation, Chloroquine, oder nur makrolide Antibiotika ohne Chloroquine, sowie Artemisia. Sie dürfen es nicht weiter erzählen, weil es keine Zulassungen gibt für diese Medikamente zu diesem Virus.  Wir haben diese Infos hier über 700x über Twitter verteilt. Mein ärztlicher Berater in dieser Sache ist Dr. Jean Colombera aus Luxemburg, er war der Erste welche Krebs mit Hanf erfolgreich behandelt hatte. Er ist Bürgermeister von Ettlebruck und hat einen medizinischen Buchpreis erhalten für seine integralen Krebstherapien. Er ist Mitglied in unserer unabhängigen Forschergruppe www.selfhealingfield.ch

Es wird verheimlicht, aber es ist mehr als ein Corona unterwegs…

Ich nehme jeden Tag Artemisin als Schutz…"

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Epoch Times
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11.5.2020: Die Firma "ArtemiLife Inc." untersucht Artemisia annua (Einjähriger Beifuss); Wirkung gegen Viren und Bakterien durch Bindung von Eisenionen:
Möglicherweise ist ein Kraut gegen das Virus gewachsen: Einjähriger Beifuß in Labortests gegen COVID-19
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/moeglicherweise-ist-ein-kraut-gegen-das-virus-gewachsen-einjaehriger-beifuss-in-labortests-gegen-covid-19-a3236880.html

<Von

Der Einjährige Beifuß, mit wissenschaftlichem Namen Artemisia annua, wird vom Max-Planck-Institut auf seine antivirale Wirkung gegen SARS-CoV-2 getestet. Der Wirkstoff Artemisinin der Jahrtausende alten Heilpflanze ist gegen Malaria zugelassen und zeigte auch gegen SARS Wirkung. [...]

Wirkstoffe aus Artemisia annua werden bereits bei Malaria eingesetzt und zeigten in einer Studie aus dem Jahr 2005 auch antivirale Wirkung gegen den damaligen SARS-Virus. In der aktuellen Pandemie rückte die Heilpflanze wieder in den Fokus der Forscher, nachdem der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, von Behandlungserfolgen bei COVID-19-Patienten berichtete. Dort gilt die Pflanze als traditionelles Heilmittel.

Nun untersucht das Max-Planck-Institut in Potsdam gemeinsam mit der amerikanischen Firma ArtemiLife Inc. Pflanzenextrakte und Wirkstoffe aus Artemisia annua. Erste Labortests sollen nun Auskunft über die Wirkung gegen das neuartige Virus geben.

„Wenn man sich die Ähnlichkeit zwischen den beiden Viren anschaut [Anm. d. Red.: SARS-CoV-1 und SARS-CoV-2], müssen diese Pflanzenextrakte und Artemisinin-Derivate gegen das neuartige Coronavirus getestet werden, was diese internationale Zusammenarbeit nun ermöglicht“, sagt der Chemiker Professor Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut. [...]

[Artemisia annua bindet Eisenionen, so dass Viren und Bakterien sich nicht mehr vermehren können]

Artemisinin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der traditionell durch Extraktion aus Artemisia annua gewonnen wird. Der genaue Wirkmechanismus der Substanz ist bisher noch nicht bekannt. Eine Hypothese lautet, dass die Peroxidstruktur des Pflanzenstoffes in Gegenwart von Eisenionen instabil wird, beide miteinander reagieren und so freie Radikale gebildet werden. Plasmodien, Viren und Bakterien benötigen alle verstärkt Eisenionen, wodurch Artemisinin möglicherweise spezifisch gegen die Erreger wirken kann.

Die Extrakte aus Artemisia annua zeigen sehr geringe Toxizität und kommen bei der Malariatherapie sogar bei Neugeborenen zum Einsatz. Die an der Studie beteiligte Firma ArtemiLife kultiviert und untersucht Artemisia annua seit mehreren Jahren in Kentucky. Sie verarbeiten die selbst angebaute Heilpflanze zu Tee und Kaffee zur Unterstützung der Gesundheit.>

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Wir sind
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Madagaskar 16.5.2020: Kräutermischung mit Artemisia heilt und ist Prävention gegen Corona19: Afrika braucht keinen Bill Gates+keine WHO - Madagaskar tritt aus der WHO aus:
Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden

https://wirsindeins.org/2020/05/16/der-praesident-von-madagaskar-andry-rajoelina-hat-alle-afrikanischen-nationen-aufgefordert-aus-der-weltgesundheitsorganisation-who-auszuscheiden/

https://haunebu7.wordpress.com/2020/05/16/der-praesident-von-madagaskar-andry-rajoelina-hat-alle-afrikanischen-nationen-aufgefordert-aus-der-weltgesundheitsorganisation-who-auszuscheiden/

<Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina, hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auszuscheiden, weil Europa Afrika gegenüber böswillig ist.

Der madagassische Präsident sagt, Europa habe Organisationen gegründet mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Afrika hat ein Medikament gegen das Coronavirus gefunden, aber Europa glaubt, ein Monopol auf die Intelligenz als solche zu haben, und weigert sich, dies anzuerkennen. Vor diesem Hintergrund fordere ich alle afrikanischen Nationen auf, aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit wir unsere eigenen aufbauen können.

Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt, um das Medikament als Heilmittel anzupreisen. Er sagte, es heile COVID-19 in 10 Tagen.

„Niemand wird uns daran hindern, vorwärts zu gehen – weder ein Land noch eine Organisation“, sagte Rajoelina als Antwort auf die Bedenken der WHO.

Er sagte, der Beweis für die Wirksamkeit des Tonikums liege in der „Heilung“ „unserer Patienten“.

Er nannte das Medikament ein „präventives und heilendes Heilmittel“.

Rajoelina sagte, Madagaskar habe bis heute 212 Coronavirus-Infektionen und 107 Heilungen gemeldet.

Das Land hat einen kritischen Fall, aber keinen Todesfall.

„Die Patienten, die geheilt wurden, haben kein anderes Produkt als Covid-Organics eingenommen“, sagte der Präsident und fügte hinzu, sein Land habe eine Geschichte der traditionellen Medizin.

„Was wäre, wenn dieses Heilmittel von einem europäischen Land entdeckt worden wäre, statt von Madagaskar“, fragte Rajoelina die WHO und andere Skeptiker.

„Würden die Menschen so sehr daran zweifeln? Ich glaube nicht“, sagte Rajoelina gegenüber FRANKREICH 24 und RFI .

Das Getränk wird aus Artemisia – einer Pflanze mit nachgewiesener malariabekämpfender Wirkung – und anderen einheimischen Kräutern gewonnen.

„Was ist das Problem mit Covid-Organics wirklich?“, sagte er.

„Könnte es sein, dass dieses Produkt aus Afrika stammt?

„Könnte es sein, dass es für ein Land wie Madagaskar, das das 63. ärmste Land der Welt ist, nicht in Ordnung ist, dass es (diese Formel) erfunden hat, die helfen kann, die Welt zu retten“, fragte Rajoelina.

Mein Land Madagaskar verlässt heute Abend alle Organisationen, und ich fordere andere afrikanische Nationen auf, dasselbe zu tun.>


Englisch original:
http://www.celesylvupdates.com/news/the-president-of-madagascar-andry-rajoelina-has-called-on-all-african-nations-to-quit-the-world-health-organization-who/

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3.6.2020: Die Kräutermischung: Artemisia + Olibanum + Curcuma:

aus: Facebook: André Kunz - 3.6.2020

Die einzelnen Wirkstoffe

Curcuma: Tropfen kaufen: https://vitaguru.shop/produkt/curcuma-tropfen-50ml/
+
Olibanum (Weihrauch): Tropfen kaufen: https://vitaguru.shop/produkt/weihrauch-olibanum-30ml/
+
Artemisia (Artemisia annua): Tropfen kaufen: https://vitaguru.shop/produkt/artemisia-tropfen-50ml/

Die fertige Mischung kann man noch nicht kaufen. Die ist in der Zulassung.

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Uncut news
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Madagaskar 17.5.2020: Präsident Rajoelina präsentiert Artemisia-Mischung als Heilmittel von Corona19 in 10 Tagen - und tritt aus der WHO aus - und fordert alle Afrika-Staaten auf, ebenfalls aus der korrupten und schädlichen Pharma-Bill-Gates-WHO auszutreten:
Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert aus der WHO auszutreten

<Wir wissen nicht ob dieser Aufruf so richtig ist. Wir konnten weder ein Video noch sonst eine Quelle finden die das bestätigt. Fakt ist aber das der Präsident in der Vergangenheit des öfteren kritisiert wurde da er gegen die WHO gehandelt hat.

Der Präsident von Madagaskar präsentiert das
                  Naturheilmittel gegen Corona19 mit dem
                  Hauptbestandteil Artemisia annua, ausserdem Olibanum
                  und Curcuma
Der Präsident von Madagaskar präsentiert das Naturheilmittel gegen Corona19 mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua, ausserdem Olibanum und Curcuma
Bild: aa.com.tr

Metropol Chronicles – 16.05.2020 – Der Präsident von Madagaskar, Andry Rajoelina hat alle afrikanischen Nationen aufgefordert aus der WHO auszutreten.

Jeden Tag erleben wir weitere Schläge. Nun trifft es die WHO frontal. Sollten sich die afrikanischen Nationen zu diesem Schritt entscheiden, dann ist das Ende von Bill Gates und der WHO eingeleitet. Zusätzlich ist dann die Pandemie in Afrika beendet. Denn die Afrikaner haben längst ein eigenes Covid-19-Medikament und benötigen weder die Hilfe der Europäer noch deren schädliche Impfungen.

Mit dem Ausstieg aus der WHO beginnt eine neue Zeit auf dem Planeten. Wie lange werden die Europäer sich noch dem Diktat der WHO und der Hintermänner und Stiftungen beugen?

Der Artikel:

<Der Präsident Rajoelina erhebt schwere Vorwürfe gegen Europa. Europa habe Organisationen gegründet, mit dem Wunsch, dass die Afrikaner von ihnen abhängig bleiben. Auch stellt er klar, dass Afrika längst ein Medikament gegen Covid-19 gefunden hat. Europa sich weigert dies anzuerkennen, weil es glaubt eine Monopolstellung auf Intelligenz zu haben.

Und dann folgt der Donnerschlag: Vor diesem Hintergrund lade ich alle afrikanischen Nationen ein, aus den internationalen Organisationen auszutreten, damit wir unsere (eigene Organisation – d. Red.) aufbauen können.

Zu Covid-19 riskiert er seinen guten Ruf:

Rajoelina hat seinen Ruf und seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt, um die Medizin als Heilmittel zu bewerben. Er sagte, es heilt COVID-19 in 10 Tagen. Er bestätigt damit Aussagen des amerikanischen Präsidenten, die dieser vor Kurzem ebenfalls tätigte. Dies würde dann das Ende der globalen Impf-Agenda bedeuten.

Die WHO sieht ihre Felle davon schwimmen und versucht mit sanften Bedenken, den Abtrünnigen aufzuhalten. Beobachter gehen davon aus, dass sich die aufgerufenen Staaten dem an schliessen werden.

„Niemand wird uns davon abhalten, vorwärts zu kommen – Kein Land, Keine Organisation“, antwortete Rajoelina auf die Bedenken der WHO. Er sagte, der Beweis für die Wirksamkeit des Tonikums sei die „Heilung“ von „unseren Patienten“. Er nannte die Medizin ein „vorbeugendes und heilendes Mittel“.

Deutlicher geht es nicht mehr

Rajoelina sagte Madagaskar bis heute, hat 212 Coronavirus-Infektionen und 107 Genesungen gemeldet. Das Land habe einen kritischen Fall, aber keinen Tod. „Die geheilten Patienten haben kein anderes Produkt als Covid-Organics eingenommen“, sagte der Präsident und fügte hinzu, dass sein Land eine Geschichte der traditionellen Medizin hat.

Klare Frage an die Europäer

„Was wäre, wenn dieses Mittel von einem europäischen Land anstelle von Madagaskar entdeckt worden wäre?“, Fragte Rajoelina die WHO und andere Skeptiker. „Würden die Leute so sehr daran zweifeln? Das glaube ich nicht “, sagte Rajoelina gegenüber FRANCE 24 und RFI. Das Getränk stammt von Artemisia – einer Pflanze mit nachgewiesenen Malaria-Eigenschaften – und anderen einheimischen Kräutern. „Was ist eigentlich das Problem mit Covid-Organics?“, Sagte er. „Könnte es sein, dass dieses Produkt aus Afrika stammt? „Könnte es sein, dass es für ein Land wie Madagaskar, das 63. ärmste Land der Welt, nicht in Ordnung ist, (diese Formel) zu entwickeln, die helfen kann, die Welt zu retten?“ fragte Rajoelina. Mein Land Madagaskar verlässt heute Abend alle Organisationen und ich fordere andere afrikanische Nationen auf, dasselbe zu tun.>

Das war's.

Schrittweise folgen immer mehr Nationen dem Aufruf des 45. US-Präsidenten. Die WHO und die Drahtzieher werden sehr bald Geschichte sein.

original Englisch:

17.5.2020: The President of Madagascar, Andry Rajoelina has called on all African Nations to quit the World Health Organization (WHO)



<The President of Madagascar, Andry Rajoelina has called on all African Nations to quit the World Health Organization (WHO) because of the bad faith of Europe towards Africa.

The Malagasy president says, Europe created organizations with the desire for Africans to remain dependent on them. Africa has found a medicine against Coronavirus but Europe thinks they have a monopoly of intelligence as such they are refusing to acknowledge it. It is against this backdrop that I invite all African Nations to quit the international organizations in order for us to build ours.

Rajoelina has put his reputation and credibility on the line touting the medicine as a cure. He said it cures COVID-19 in 10 days.

“No one will stop us from moving forward – not a country, not an organisation,” Rajoelina said in response to the WHO’s concerns.

He said the proof of the tonic’s efficacy was in the “healing” of “our patients”.

He called the medicine a “preventive and curative remedy”.

Rajoelina said Madagascar till date, has reported 212 coronavirus infections and 107 recoveries.

The country has one critical case, but no death.

“The patients who have healed have taken no other product than Covid-Organics,” the president said, adding that his country has a history of traditional medicine.

“What if this remedy had been discovered by a European country, instead of Madagascar?”, Rajoelina queried WHO and other skeptics.

“Would people doubt it so much? I don’t think so,” Rajoelina told FRANCE 24 and RFI .

The drink is derived from artemisia – a plant with proven anti-malarial properties – and other indigenous herbs.

“What is the problem with Covid-Organics, really?, he said.

“Could it be that this product comes from Africa?

“Could it be that it’s not OK for a country like Madagascar, which is the 63rd poorest country in the world… to have come up with (this formula) that can help save the world?” asked Rajoelina.

My country Madagascar leaves all the organizations tonight and I call on other African Nations to do same.

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Uncut news
                    online, Logo

26.5.2020: WER HAT'S ERFUNDEN? Madagaskar! - Kräutermischung mit Artemisia annua gegen Corona19 - Madagaskar hat bisher KEINE Corona19-Tote!
(Artemisia+Olibanum+Curcuma)
https://uncut-news.ch/2020/05/26/madagaskar-coronavirus-kraeutermischung-zieht-trotz-bedenken-der-who-nachfrage-aus-ganz-afrika-an/

Madagaskar OHNE Corona19-Tote 26.5.2020: Kräutermischung mit Artemisia annua heilt Corona19
Kriminelle Impf-WHO warnt, es sei nichts bewiesen - aber viele afrikanische Regierung stehen Schlange und wollen es haben (!):
Madagaskar: Coronavirus-Kräutermischung zieht trotz Bedenken der WHO Nachfrage aus ganz Afrika an

<ANTANANARIVO (Reuters) – Madagaskar bringt sein selbsternanntes, auf Pflanzen basierendes “Heilmittel” für COVID-19 zum Verkauf, und mehrere Länder in Afrika haben bereits Kaufaufträge erteilt, trotz Warnungen der Weltgesundheitsorganisation, dass seine Wirksamkeit nicht erwiesen ist.

Die Fotos der englischen Webseite (Fotos von Reuters - Link)

Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua,
                  Kräutermischung aus Madagaskar   Ankunft des Aussenministers
                  von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020   Madagaskar 8.5.2020:
                  Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und
                  Madagaskar (Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem
                  Heilmittel Covid Organic CVO gegen Corona19
Madagaskar 8.5.2020: Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua, Kräutermischung aus Madagaskar -- Ankunft des Aussenministers von Tansania in Madagaskar, 8.5.2020 -- Die Aussenminister von Tansania (Kabudi) und Madagaskar (Djacoba) präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel Covid Organic CVO gegen Corona19

Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von
                  Tansania Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in
                  der Hand, das Artemisia annua beinhaltet   Madagaskar 8.5.2020: Da steht kistenweise das
                  Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum   Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister
                  von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister von
                  Madagaskar Djacoba
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania Kabudi hält das Heilmittel gegen Covid-19 in der Hand, das Artemisia annua beinhaltet -- Da steht kistenweise das Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua herum -- der Aussenminister von Tansania Kabudi mit dem Aussenminister von Madagaskar Djacoba

Im Artikel ist ein Video eingefügt:


Video (10.5.2020): Madagaskar beginnt mit dem Verkauf des Corona19-Heilmittels [mit Artemisia annua] (2'14'')
(orig. Englisch: Madagascar puts COVID-19 'cure' on sale (2'14'')

Video: Madagascar puts COVID-19 'cure' on sale (2'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=0DYPHePMSX8 - YouTube-Kanal: Reuters - hochgeladen am 10.5.2020

Madagaskar
                            8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia annua
                            gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen   Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem
                            Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia
                            annua werden auf das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Das Heilmittel mit Artemisia annua gegen Corona19 (Covid-19) in Fläschchen -- Die Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua werden auf das Flugfeld gefahren
Madagaskar 8.5.2020: Die
                            Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit
                            Artemisia annua werden ins Flugzeug aus
                            Tansania verladen   Madagaskar 8.5.2020: Die Rede
                            des Aussenministers von Tansania Kabudi, er
                            lobt Madagaskar für das Heilmittel mit
                            Artemisia annua
Madagaskar 8.5.2020: Die Kisten mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit Artemisia annua werden ins Flugzeug aus Tansania verladen -- Die Rede des Aussenministers von Tansania Kabudi, er lobt Madagaskar für das Heilmittel mit Artemisia annua
Madagaskar
                            8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania
                            Kabudi und der Aussenminister von Madagaskar
                            Djacoba präsentieren eine Kiste mit dem
                            Heilmittel CVO gegen Corona19, das als
                            Hauptbestandteil Artemisia annua enthält  
Madagaskar 8.5.2020: Der Aussenminister von Tansania Kabudi und der Aussenminister von Madagaskar Djacoba präsentieren eine Kiste mit dem Heilmittel CVO gegen Corona19, das als Hauptbestandteil Artemisia annua enthält

Madagaskar
                            8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit dem
                            Heilmittel gegen Corona19 mit dem
                            Hauptbestandteil Artemisia annua:
                            Covid-Organics (CVO)
Madagaskar 8.5.2020: Das Etikett einer Kiste mit dem Heilmittel gegen Corona19 mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua: Covid-Organics (CVO)

Madagaskar
                            8.5.2020: Karte von Afrika mit den Kunden
                            für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia
                            annua
Madagaskar 8.5.2020: Karte von Afrika mit den Kunden für das Corona19-Heilmittel mit Artemisia annua: Tansania, Zentralafrikanische Republik, Congo 1+2, Equatorial-Guinea, Liberia und Guinea Bissau
Patient in Madagaskar in Antananarivo
                            trinkt das Heilmittel mit Artemisia annua  
Patient in Madagaskar in Antananarivo trinkt das Heilmittel mit Artemisia annua

original Englisch:

Madagascar is putting its self-proclaimed Covid-19 cure on sale (5''), despite warnings from the World Health Organization that the plant-based remedy is not proven (10''). Several African countries have already put in orders for the tonic, which President André Roger Elina launched last month saying it had cured two people (20'').

On Friday, a delegation from Tanzania arrived to collect their consignment with Foreign Minister Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi (27'') to say [that] Madagascar had made Africans proud (30'').

Speech: "Madagascar has provided it's contribution as a solution for a global problem (40''). Until now it was always used that it is Europe which had solutions for global problems." (48'')

Madagascar has been given away thousands of bottles of Covid-19 organics which was developed by the state-run Malagasy Institute of Applied Research (56''). Tanzania, Equatorial Guinea, Central African Republic, the Republic of Congo, the Democratic Republic of Congo, Liberia and Guinea Bissau have already received thousands of doses free of charge, and it can be bought domestically for around 40 US cents per bottle (1'13'').

Antananarivo resident ReCote says: He has been taking it for six days, and believes it will cure the pandemic (1'21'').

[The remedy] "Covid-19 Organics" is based on the plant Artemisia annua which has anti malarial properties (1'29''). Isolated compounds extracted from Artemisia are effective in malaria drugs the World Health Organization has noted (1'37''). The plant itself could not treat malaria (1'41''). WHO Africa head Dr Matshidiso Moeti said: she was concerned people who drank the product might feel they were immune to Covid-19 and engage in risky behavior (1'52''). The WHO has said [that the remedy] "Covid-19 Organics" needs to be tested for it's efficacy and any side effects (2'1'').

The African Union said on Monday that it was trying to get Madagascar's technical data on the remedy and would pass that to the Africa Centers for Disease Control and Prevention for evaluation (2'12'').
Übersetzung:

Madagaskar ist daran, sein selbst erfundenes Heilmittel gegen Corona19 zu verkaufen (5''), trotz Warnungen der WHO, dass das Heilmittel auf pflanzlicher Basis noch kein Test-Beweisverfahren durchlaufen hat (10''). Mehrere afrikanische Länder haben schon Bestellungen für die Mischung aufgegeben, das von Präsident Andry Rajoelina letzten Monat beworben worden war mit der angabe, dass zwei Leute damit geheilt wurden (20'').

Am Freitag kam eine Delegation von Tansania, um mit dem Aussenminister Palamagamba John Aidan Mwaluko Kabudi eine Sendung abzuholen (27''), und er sagte dabei, Madagaskar habe die Afrikaner stolz gemacht (30'').

Rede: "Madagaskar hat seinen Beitrag als Lösung für ein globales Problem geleistet (40 ''). Bisher war es immer so, dass Europa die Lösungen für globale Probleme hat." (48 '')

Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit Covid-19-Bio-Produkten verschenkt, die vom staatlichen madagassischen Institut für angewandte Forschung (56 '') entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen kostenlos erhalten. Im Inland [von Madagaskar] können die Flaschen für ca. 40 US-Cent pro Flasche gekauft werden (1'13'').

Ein Einwohner aus Antananarivo ReCote meint: Er hat es nun 6 Tage lang eingenommen und glaubt daran, dass es die Pandemie vertreiben werde (1'21'').

[Das Mittel] "Covid-19 Organics" basiert auf der Pflanze Artemisia annua, die Anti-Malaria-Eigenschaften hat (1'29 ''). Aus Artemisia werden Verbindungen isoliert, die in Malaria-Medikamenten wirken, so die WHO (1'37''). Die Pflanze selbst konnte Malaria nicht behandeln (1'41''). Die Leiterin der WHO in Afrika, Frau Dr. Matshidiso Moeti, meinte, sie sei besorgt gewesen, wenn die Leute das trinken, könnten sie sich gegen Corona19 immun fühlen und ein risikovolles Verhalten an den Tag legen (1'52''). Die WHO meinte, dass das Heilmittel "Covid-19 Organics" auf seine Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen getestet werden müsse (2'1 '').

Die Afrikanische Union teilte am Montag mit, dass sie versucht habe, Madagaskars technische Daten zu dem Mittel zu erhalten, und diese zur Bewertung an das Afrikanische CDC (Afrikanische Zentren für Krankheitsbekämpfung und Prävention) weiterleiten werde (2'12 '').

Der Artikel von Uncut-News:

<Im vergangenen Monat stellte Präsident Andry Rajoelina das Heilmittel auf einer Pressekonferenz vor und trank aus einer eleganten Markenflasche, die mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit gefüllt war, von der er sagte, sie habe bereits zwei Menschen geheilt. Am Freitag traf eine tansanische Delegation in Madagaskar ein, um ihre Sendung abzuholen.

Das Tonikum, das auf der Pflanze Artemisia annua basiert, die antimalariaverstärkende Eigenschaften hat, wurde keiner international anerkannten wissenschaftlichen Prüfung unterzogen. Während Rajoelina seine Vorzüge lobte, warnte die WHO davor, dass es auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen getestet werden müsse.

Madagaskar hat Tausende von Flaschen mit “COVID-19 Organika” verschenkt, die vom staatlichen madagassischen Institut für angewandte Forschung entwickelt wurden. Tansania, Äquatorialguinea, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die Demokratische Republik Kongo, Liberia und Guinea-Bissau haben bereits Tausende von Dosen COVID-19-Organika kostenlos erhalten.

Ein Rechtsberater im Büro des Präsidenten teilte Reuters am Mittwoch mit, dass Madagaskar nun mit dem Verkauf des Medikaments beginnen werde, das im Inland für rund 40 US-Cent pro Flasche erhältlich ist.

“Dieses Heilmittel kann auf den Markt gebracht werden”, sagte Marie Michelle Sahondrarimalala, Direktorin für Rechtsstudien bei der Präsidentschaft, am Mittwoch in einem Interview mit Reuters. “Madagaskar hat bereits Aufträge von staatlichen Behörden in anderen Ländern, aber auch von Privatpersonen erhalten.

Leiter anderer afrikanischer Länder sagten, sie würden Aufträge erteilen.

[Die kriminelle Impf-WHO will die Menschen manipulieren zu glauben, Artemisia annua heile nicht...]

Isolierte Verbindungen, die aus Artemisia extrahiert werden, seien in Malariamedikamenten wirksam, stellte die WHO fest, aber die Pflanze selbst könne Malaria nicht behandeln.

Der Afrika-Chef der WHO, Matshidiso Moeti, sagte, sie sei besorgt, dass Menschen, die das Produkt getrunken hätten, das Gefühl hätten, gegen COVID-19 immun zu sein, und dass sie sich riskant verhalten könnten.

“Wir sind besorgt, dass sich die Menschen dann durch die Werbung für dieses Produkt als Präventivmaßnahme sicher fühlen könnten”, sagte sie.

Guinea-Bissau hat über 16.000 Dosen erhalten, die es an die 14 anderen westafrikanischen Nationen verteilt. Liberias stellvertretender Informationsminister Eugene Farghon sagte diese Woche, es gebe keinen Plan, das Mittel vor der Verteilung zu testen.

[Liberia: Die kriminelle Impf-WHO hat noch NIE Heilmittel aus Afrika getestet (!)]

“Es wird von Liberianern verwendet werden und wird bei Liberianern eingesetzt werden”, sagte er und bemerkte, dass die WHO keine anderen beliebten lokalen Heilmittel getestet habe. “Madagaskar ist ein afrikanisches Land … Deshalb werden wir als afrikanische Nation vorgehen und weiterhin unsere afrikanischen Kräuter verwenden”.

Bis Donnerstag hatte Madagaskar insgesamt 225 bestätigte Coronavirus-Fälle, 98 Genesungen und keine Todesfälle.

Die Afrikanische Union (AU) sagte am Montag, dass sie versuche, Madagaskars technische Daten über das Heilmittel zu erhalten, und dass sie diese an die afrikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention zur Auswertung weiterleiten werde.

“Diese Überprüfung wird sich auf globale technische und ethische Normen stützen, um die notwendigen wissenschaftlichen Beweise zu sammeln”, sagte die AU.>


In Madagaskar wird das Heilmittel mit Artemisia annua auf der Strasse in grossem Stil angeboten:

aus: 5.5.2020: http://www.rfi.fr/en/africa/20200505-artemisia-madagascar-s-coronavirus-cure-or-covid-19-quackery-covid-organics-malaria

Madagaskar Antananarivo,
                  Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19
                  (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua
                  "Covid Organics" (CVO)
Madagaskar Antananarivo, Strassenstand mit dem Heilmittel gegen Corona19 (Covid-19) mit dem Hauptbestandteil Artemisia annua "Covid Organics" (CVO) [16]

[Das ist schon eigenartig, Madagaskar hat bis zum 26.5.2020 KEINEN EINZIGEN TODESFALL wegen Corona19 (Covid-19) !!!!!!!!!!!]

Hier ist ein Video aus Tansania mit dem Aussenminister von Tansania, wie er in Tansania angekommt und das Heilmittel mit Artemisia annua aus Madagaskar präsentiert:

Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR (1h21'25'')
PROF KABUDI AKIZUNGUMZA NA WATANZANIA BAADA YA KUPOKEA DAWA KUTOKA MADAGASCAR (1h21'25'')

Video: PROF KABUDI INTERVIEWS MIT TECHNIKEN NACH ERHALTUNG DER SENDUNG VON MADAGASCAR (1h21'25'')
https://www.youtube.com/watch?v=UvGtxIBGKDw - YouTube-Kanal: Mwananchi Digital - hochgeladen [ohne Datum] ca. Anfang Mai 2020


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Artemisia Annua (Einjähriger
                            Beifuss)   Artemisia Annua (Einjähriger
                            Beifuss) in Blüte  
Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) [1a] - Artemisia Annua (Einjähriger Beifuss) in Blüte [1b] -
originale:

Artemisinina+fierro=cáncer eliminado:
L' Artemisia Annua - l'erba che distrugge il tumore

http://deepdeed.blogspot.com/2013/06/l-artemisia-annua-lerba-che-distrugge.html

<Il cancro è la malattia più mortale sul nostro pianeta (muiono di tumore, circa 9 milioni di persone all'anno), per questo si spendono milioni di dollari, euro e sterline per la ricerca medica, al fine di trovare una cura che possa ridurre gli alti tassi di mortalità.

Ma esisteva nell'antica Cina già una cura: l'Artemisia Annua  nota come "erba magica" e fino al 2010 completamente ignorata dalla comunità medica occidentale!.
L'Artemisia Annua veniva già usata nella medicina cinese tramite decotto di questa erba;  che permetteva di estrarre l'artemisinina , già allora utilizzata come potente rimedio antimalarico e come cura efficace nella lotta contro il cancro; poichè  riduceva le cellule tumorali (nel polmone del 28% secondo quanto riporta Spirit Science and Metaphysic ).

[Artemisinina + ferro = cellule cancerose andati]

Oggi il suo estratto concentrato (artemisinina) in combinazione con il ferro è in grado di distruggere il cancro; questo perché quando si aggiunge il ferro la sostanza riesce a riconoscre le cellule tumorali infettate, attaccandole selettivamente e lasciando quelle sane intatte.

Gli scienziati che seguono le ricerche, condotte presso l'Università della California, hanno dichiarato: "In generale i nostri risultati mostrano che l'artemisinina ferma il fattore di trascrizione 'E2F1' e interviene nella distruzione delle cellule tumorali del polmone, il che significa che controlla la crescita e la riproduzione delle cellule del cancro".

[Il cancro al seno si scompa con l'artemisinina in 24 ore]

Utilizzando una varietà resistente alle radiazioni [di cancro]   l'artemisinina si è dimostrata avere un tasso di uccisione delle cellule del cancro al seno del 75% dopo appena 8 ore, e uno di quasi 100% dopo appena 24 ore.

L'artemisina oggi è estratta dalla sola multinazionale Sanofi per via semisintetica per la cura della malaria

Proprietà

Era già nota nel mondo greco-romano per la sua efficacia in caso di convulsioni, può essere usata con buone speranze per le crisi di epilessia ha effetti diuretici, febbrifughi, vermifughi e qualità antisettiche.
Principi attivi : olio essenziale, il glucoside dolce absitina, resine e acidi organici vari, tannini.

I Risultati in Specifico

Qui segue l'estratto che spiega ampiamente le ultime scoperte è tratto da: http://www.drclarkinfocenter.com/ita/products_devices/vitamins/wormwood.php :

Due biochimici dell’Università di Washington hanno scoperto nella medicina popolare cinese un rimedio potenzialmente molto promettente nel trattamento del cancro. Il Prof. Henry Lai e il suo assistente Prof. Narendra Singh hanno esaminato la straordinaria efficacia delle proprietà chimiche di un derivato dell’assenzio sulle cellule tumorali del seno. Uno studio menzionato nella nuova edizione del Life Sciences descrive come questa sostanza praticamente uccide entro 16 ore tutte le cellule tumorali del seno umano.

Il Prof. Lai dice: “si direbbe che non solo funzioni ma lo fa selettivamente”. E aggiunge: “E’ altamente tossico per le cellule tumorali del seno, ma a quelle normali ha solo un effetto negligente.”

La combinazione Artemisinin, non è niente di nuovo, a quanto pare veniva usata già migliaia d’anni fa, estraendola dalla pianta Artemisia annua L., comunemente conosciuto come Assenzio, in modo da combattere la malaria. Con il tempo questo trattamento è andato nel dimenticatoio.

[Artemisinina + ferro distruggono la membrana cellulare dei parassiti della malaria + la membrana cellulare delle cellule tumorali]

Venne riportato alla luce negli anni settanta, ricercando antiche ricette contro la malaria, e attualmente il suo uso è diffuso in Asia e in Africa per combattere le malattie trasmesse dalle zanzare.

La combinazione aiuta a tenere sotto controllo la malaria, dato che reagisce con l’alto contenuto di ferro nei parassiti della malaria. Quando l’Artemisinin è a contatto con il ferro, avviene una reazione chimica, la quale libera delle particelle cariche, denominate “radicali liberi”.

Questi attaccano la membrana delle cellule, distruggendola in modo che i singoli parassiti muoiono. E’ da circa sette anni che il Prof. Lai sostiene che questo procedimento dovrebbe funzionare anche con le cellule tumorali.

Il prof. Lai spiega: “le cellule cancerogene necessitano di tanto ferro per la riproduzione del DNA nella divisione cellulare”. Aggiunge: “ Per questo motivo, la concentrazione di ferro è più elevata nelle cellule tumorali che in quelle normali. Quando abbiamo iniziato a capire il funzionamento del Artemisinin, mi sono chiesto, se potevamo usare questa conoscenza per sconfiggere le cellule tumorali.” Lai ha sviluppato un metodo possibile e ha cercato degli sponsor.

Alla fine è riuscito ad ottenere un sostegno finanziario dall’Associazione Cancro al Seno di San Francisco. Intanto, l’Università di Washington ha brevettato le sue idee.

Le idee secondo Lai e Singh consistono nel sovraccaricare le cellule tumorali con del ferro, in modo da poterle poi uccidere selettivamente con l’Artemisinin. Onde poter accumulare più ferro possibile, era necessario avere un gran numero di recettori di transferrina, i quali facilitano l’entrata di ferro nelle cellule. Le cellule tumorali del seno non fanno eccezione. Hanno 15 volte più recettori di transferrina che le cellule normali.

Nello studio preliminare, i ricercatori esponevano sia le colture delle cellule tumorali del seno che quelle normali, all’olotransferrina ( lega con i recettori di transferrina in modo da trasportare il ferro alle cellule), al diidroartemisinin (una variante dell’artemisinin idrosolubile), ed a una combinazione delle due.

[Gli esperimenti]

Esposte a una sola sostanza, l’effetto era nullo, esposte a due sostanze l’effetto era leggero.

A quelle esposte prima all’olotransferrina e poi al diidroartemisinin, l’effetto era invece notevole. Solo il 25% delle cellule cancerogene erano rimaste dopo 8 ore.

Invece, dopo 16 ore dall’esposizione, la maggioranza delle cellule cancerogene erano state eliminate.

[Leucemia curata con artemisinina + ferro]

Uno studio precedente inerente le cellule della leucemia ha ottenuto dei risultati ancora più sorprendenti. Entro 8 ore, la maggioranza delle cellule cancerogene erano state eliminate.
Una possibile spiegazione potrebbe essere l’alta concentrazione di ferro nelle cellule della leucemia. “Hanno la più alta concentrazione di tutte le cellule cancerogene”, spiega Lai. “ Le cellule della leucemia possono contenere 1000 volte più ferro delle cellule normali.

[Artemisinina + ferro guarisce il cancro alle ossa in un cane in 5 giorni]

Il prossimo passo sarà l’esperimento sugli animali. In misure minime, questi esami sono già stati eseguiti. In uno studio precedente, un cane con un cancro alle ossa, in una misura tale che impediva al cane di camminare, ha avuto una guarigione completa entro cinque giorni. Comunque, degli studi più profondi andrebbero eseguiti.

Se questo procedimento adempirà le aspettative, rivoluzionerà il trattamento di alcuni tipi di cancro, dice Lai. La meta sarebbe di arrivare ad un trattamento che si possa fare a casa e per via orale.

Lai dice: “Sarebbe molto facile e le nostre ricerche potrebbero consentirlo”.

Un altro vantaggio sarebbero i costi – un prezzo molto a buon mercato di $ 2 per dosaggio. E grazie alle migliaia di persone che hanno già provato l’Artemisinin per il trattamento contro la malaria, possiamo dire che abbiamo abbastanza prove per dimostrare che l’Artemisinin è senza effetti collaterali.” Qualunque cosa succeda, una parte della lode va ai naturopati sconosciuti di altri tempi . “ La cosa più straordinaria, è che i cinesi l’avevano adoperato già dai tempi remoti”, dice Lai. “ Noi gli abbiamo solo dato una nuova applicazione"


Posologia Pianta

  • Per la digestione  
          Decotto -1,5 g in 100 ml di acqua , dopo i pasti.
         (Portare l'acqua e la droga ad ebollizione e lasciare bollire per 5-7 minuti; filtrare e berla calda).
  • Per regolarizzare le mestruazioni
         Decotto di 2g in 100 ml di acqua , due volte al dì
  • Come stimolante in caso di  gravi malattie  
          Decotto di 10g in 100 ml di acqua, da ingerire al mattino.

Elisir [come sciroppo per la tosse polmonare]
15 g di Artemisia Annua , 7 g di cedrina e 325g di alcool per alimenti. Lasciare macerare il composto per almeno 14 giorni; aggiungere in seguito 350g di zucchero grezzo (zucchero di canna) e 350 ml di acqua . Lasciare riposare per un mese.
Assunzione dell'Elisir, un bicchierino dopo i pasti per attenuare i dolori e il freddo.>
Übersetzung:

Artemisinin+Eisen=Krebszellen weg:
Artemisia Annua - das Kraut, das den Tumor zerstört

http://deepdeed.blogspot.com/2013/06/l-artemisia-annua-lerba-che-distrugge.html

<Krebs ist die tödlichste Krankheit auf unserem Planeten (etwa 9 Millionen Menschen sterben pro Jahr an Krebs), weshalb Millionen von Dollar, Euro und Pfund für medizinische Forschung ausgegeben werden, um ein Heilmittel zu finden, das dies kann hohe Sterblichkeitsraten reduzieren.

Aber im alten China gab es bereits eine Heilung: Artemisia Annua, bekannt als "magisches Kraut" und bis 2010 von der westlichen medizinischen Gemeinschaft völlig ignoriert!

Artemisia Annua wurde bereits in der chinesischen Medizin durch Abkochen dieses Krauts verwendet; Dies ermöglichte die Extraktion von Artemisinin, das bereits als wirksames Mittel gegen Malaria und als wirksames Heilmittel im Kampf gegen Krebs eingesetzt wurde. wie es Tumorzellen reduzierte (in der Lunge nach Berichten von Spirit Science und Metaphysic um 28%).

[Artemisinin+Eisen=Krebszellen weg]

Heute kann sein konzentrierter Extrakt (Artemisinin) in Kombination mit Eisen Krebs zerstören. Dies liegt daran, dass die Substanz bei Zugabe von Eisen die infizierten Krebszellen erkennt, sie selektiv angreift und die gesunden intakt lässt.

Wissenschaftler, die die an der University of California durchgeführten Untersuchungen verfolgten, sagten: "Im Allgemeinen zeigen unsere Ergebnisse, dass Artemisinin den Transkriptionsfaktor 'E2F1' stoppt und in die Zerstörung von Lungenkrebszellen eingreift, was bedeutet, dass das Wachstum und die Reproduktion von Krebszellen kontrolliert wird."

[Brustkrebs verschwindet mit Artemisinin in 24 Stunden]

Bei Verwendung einer strahlenresistenten [Krebs]-Sorte wurde gezeigt, dass Artemisinin nach nur 8 Stunden eine Abtötungsrate von Brustkrebszellen von 75% und nach nur 24 Stunden von fast 100% aufweist.

Artemisina wird heute vom multinationalen Unternehmen Sanofi nur noch halbsynthetisch zur Behandlung von Malaria gewonnen (Link).

Eigentum
In der griechisch-römischen Welt war es bereits für seine Wirksamkeit bei Krämpfen bekannt. Es kann mit guten Hoffnungen auf Epilepsiekrisen eingesetzt werden. Es hat harntreibende Wirkungen, Fieber, Vermifuge und antiseptische Eigenschaften.

Wirkstoffe: ätherisches Öl, süßes Glucosidabsitin, Harze und verschiedene organische Säuren, Tannine.
 
Spezifische Ergebnisse

Hier folgt der Text, der die neuesten Entdeckungen erklärt: http://www.drclarkinfocenter.com/ita/products_devices/vitamins/wormwood.php:

Zwei Biochemiker der University of Washington haben ein potenziell vielversprechendes Mittel zur Behandlung von Krebs in der chinesischen Volksmedizin entdeckt. Prof. Henry Lai und sein Assistent Prof. Narendra Singh untersuchten die außerordentliche Wirksamkeit der chemischen Eigenschaften eines Absinthderivats auf Brustkrebszellen. Eine in der neuen Life Sciences-Ausgabe erwähnte Studie beschreibt, wie diese Substanz praktisch alle menschlichen Brustkrebszellen innerhalb von 16 Stunden abtötet.

Prof. Lai sagt: "Man würde sagen, dass es nicht nur funktioniert, sondern auch selektiv". Und er fügt hinzu: "Es ist hochgiftig für Brustkrebszellen, aber für normale Zellen hat es nur eine vernachlässigbare Wirkung."

Die Artemisinin-Kombination ist nichts Neues, anscheinend wurde sie bereits vor Tausenden von Jahren verwendet und aus der Artemisia annua L.-Pflanze, allgemein bekannt als Absinth, extrahiert, um Malaria zu bekämpfen. Im Laufe der Zeit ist diese Behandlung auf der Strecke geblieben.

[Artemisinin+Eisen zerstören Zellmembran von Malaria-Parasiten+Zellmembran von Krebszellen]

Es wurde in den siebziger Jahren auf der Suche nach alten Rezepten gegen Malaria ans Licht gebracht und wird derzeit in Asien und Afrika häufig zur Bekämpfung von durch Mücken übertragenen Krankheiten eingesetzt.

Die Kombination hilft, Malaria in Schach zu halten, da sie mit dem hohen Eisengehalt in Malariaparasiten reagiert. Wenn Artemisinin mit Eisen in Kontakt kommt, findet eine chemische Reaktion statt, bei der die geladenen Teilchen, sogenannte "freie Radikale", freigesetzt werden.

Diese greifen die Zellmembran an und zerstören sie, so dass einzelne Parasiten sterben. Prof. Lai sagt seit etwa sieben Jahren, dass dieses Verfahren auch bei Krebszellen funktionieren sollte.

Der Professor. Lai erklärt: "Krebszellen benötigen viel Eisen für die DNA-Reproduktion bei der Zellteilung." Er fügt hinzu: „Aus diesem Grund ist die Eisenkonzentration in Krebszellen höher als in normalen. Als wir begannen, die Funktionsweise von Artemisinin zu verstehen, fragte ich mich, ob wir dieses Wissen nutzen könnten, um Krebszellen zu besiegen." Lai entwickelte eine mögliche Methode und suchte Sponsoren.

Schließlich gelang es ihm, finanzielle Unterstützung von der San Francisco Breast Cancer Association zu erhalten. Inzwischen hat die University of Washington ihre Ideen patentiert.

Die Ideen nach Lai und Singh bestehen darin, die Krebszellen mit Eisen zu überladen, damit sie dann selektiv mit Artemisinin abgetötet werden können. Um so viel Eisen wie möglich anzusammeln, war es notwendig, eine große Anzahl von Transferrinrezeptoren zu haben, die den Eintritt von Eisen in die Zellen erleichtern. Brustkrebszellen sind keine Ausnahme. Sie haben 15-mal mehr Transferrinrezeptoren als normale Zellen.

In der vorläufigen Studie setzten die Forscher sowohl Brust- als auch normale Krebszellkulturen Holotransferrin (bindet an Transferrinrezeptoren, um Eisen zu Zellen zu transportieren), Dihydroartemisinin (einer wasserlöslichen Variante von Artemisinin) aus. und eine Kombination der beiden.

[Die Experimente]

Einem Wirkstoff ausgesetzt, war der Effekt gleich Null, zwei Substanzen ausgesetzt war der Effekt leicht.

Für diejenigen, die zuerst Holotransferrin und dann Dihydroartemisinin ausgesetzt waren, war der Effekt stattdessen bemerkenswert. Nur 25% der Krebszellen blieben nach 8 Stunden übrig.

Stattdessen war nach 16 Stunden nach der Exposition die Mehrzahl der Krebszellen eliminiert worden.

[Leukämie mit Artemisinin+Eisen geheilt]

Eine frühere Studie mit Leukämiezellen hat noch überraschendere Ergebnisse erzielt. Innerhalb von 8 Stunden war die Mehrzahl der Krebszellen eliminiert.

Eine mögliche Erklärung könnte die hohe Eisenkonzentration in Leukämiezellen sein. "Sie haben die höchste Konzentration aller Krebszellen", sagt Lai. „Leukämiezellen können 1000-mal mehr Eisen enthalten als normale Zellen.

[Artemisinin+Eisen heilt Knochenkrebs bei Hund in 5 Tagen]

Der nächste Schritt wird der Tierversuch sein. In minimalem Rahmen wurden diese Tests bereits durchgeführt. In einer früheren Studie war ein Hund mit Knochenkrebs mit Gehschwierigkeiten, der sich in 5 Tagen komplett erholte. Es sollten jedoch tiefere Studien durchgeführt werden.

Wenn dieser Prozess die Erwartungen erfüllt, wird das die Behandlung bestimmter Krebsarten revolutionieren, sagt Lai. Das Ziel wäre es, eine Behandlung zu erreichen, die zu Hause und oral durchgeführt werden kann.

Lai sagt: "Es wäre sehr einfach und unsere Forschung könnte es erlauben."

Ein weiterer Vorteil wären die Kosten - ein sehr günstiger Preis von 2 USD pro Dosierung. Und dank der Tausenden von Menschen, die Artemisinin bereits zur Behandlung von Malaria ausprobiert haben, können wir sagen, dass wir genügend Beweise haben, um zu beweisen, dass Artemisinin ohne Nebenwirkungen ist. " Was auch immer passiert, ein Teil des Lobes geht an unbekannte Heilpraktiker der Vergangenheit. "Das Außergewöhnlichste ist, dass die Chinesen es seit der Antike benutzt haben", sagt Lai. "Wir haben ihm nur eine neue Anwendungmöglichkeiten hinzugefügt."

Dosierung der Pflanze

--- Zur Verdauung

Abkochung bis 1,5 g in 100 ml Wasser nach den Mahlzeiten.
(Wasser und Medikament zum Kochen bringen und 5-7 Minuten kochen lassen; abseihen und heiß trinken).

--- Menstruation regulieren

Zweimal täglich 2 g Abkochung in 100 ml Wasser

--- Als Stimulans bei schweren Krankheiten

10 g Abkochung in 100 ml Wasser, morgens einzunehmen.

Mischung (Elixier) [als Lungen-Hustensaft]
15 g Artemisia Annua, 7 g Zitronenstrauch und 325 g Lebensmittelalkohol. Lassen Sie die Mischung mindestens 14 Tage lang einweichen. Fügen Sie dann 350 g Rohzucker (brauner Zucker) und 350 ml Wasser hinzu. Einen Monat ruhen lassen.

Nehmen Sie das Elixir, ein kleines Glas, nach den Mahlzeiten, um Schmerzen und Erkältungen zu lindern.>


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Artemisia Annua gegen Corona 10.12.2021: Die unterschiedlichen Namen zur Verwirrung je nach Land: "Ad us vet"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10/12/2021 06:57 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/33846
Eine neue Meldung:
Zum Post vom 16.39: die Mittel in der Schweiz

Zur Info in Deine Gruppe.... Algovir (Deutschland) analoges Schweizer Produkt: Prosens Nasenspray. Betaisodona (Deutschland) Analoges Produkt Schweiz: Betadina Mund-Rachenspray. Artemisia annua: Kapseln sind höher dosiert und deshalb auch wirksamer.. (in der Schweiz ad us vet)
Erhältlich in Drogerien



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UNgeimpftes Goldstück Schweiz 12.2.2022: Frau (91, Asthma) UNgeimpft hat Coronasymptome + "positiv" getestet - heilt mit Artemisia in 3 Tagen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12/02/2022 01:23 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/39254
Eine neue Meldung:
Meine Mutter, 91 Jahre alt, Asthmatikerin, pos. getestet mit Symptomen, ungeimpft. Mit Artemisia nach 3 Tagen wieder fit 💪






17.6.2022: Artemisia Annua gegen Corona (SCHLANGENGIFT) - die Pharma blockiert die Entwicklung
Eine Pflanze als Corona-Heilmittel?
https://multipolar-magazin.de/artikel/eine-pflanze-als-corona-heilmittel
https://t.me/corona_impftod/32464

Warum wird die Untersuchung und Nutzung eines natürlichen Heilmittels behindert?

Seit mehr als zwei Jahren ist Artemisia Annua (einjähriger Beifuß) als mögliches Heilmittel bei Covid-19 im Gespräch, doch Studien dazu versanden oder werden gar nicht erst finanziert. Pharmaindustrie, Politik und WHO spielen dabei eine zweifelhafte Rolle.

SUSANNE WOLF, 17. Juni 2022, 4 Kommentare, PDF

Hinweis: Dieser Beitrag ist auch als Podcast verfügbar.

„Kräutertrank aus Afrika soll gegen Corona helfen“, „Vermeintliches Heilmittel gegen Corona“, „Angebliches Covid-Wundermittel“ – so titelten einige Medien im Frühsommer 2020. Die Rede war von Covid Organics, einem Getränk, das von Madagaskars Präsident Andry Rajoelina als Heilmittel gegen Covid-19 präsentiert wurde. Der Kräutertrunk wurde vom Madagassischen Institut für Angewandte Forschung entwickelt, das bereits mehrere international erfolgreiche Heilmittel entwickelt hatte. Weitere afrikanische Staaten wie Tansania, der Kongo oder die Zentralafrikanische Republik bestellten Covid Organics – die Skepsis in westlichen Medien war groß.

Kein Geld für Forschung

Der Hauptinhaltsstoff von Covid Organics ist Artemisia Annua oder einjähriger Beifuß, eine Heilpflanze, die in gemäßigten Breitengraden wächst und auch in Europa angebaut werden kann. Die chinesische Pharmakologin Dr. Youyou Tu machte bereits im Jahr 1972 Artemisinin als wichtigsten Wirkstoff gegen Malaria aus, 2015 bekam sie für ihre Forschung den Medizinnobelpreis. Weitere Studien ergaben die Wirksamkeit von Artemisia Annua auch bei Krebserkrankungen, Borreliose oder Diabetes. Praktiker der Traditionellen Chinesischen Medizin wissen seit Jahrtausenden um dessen antivirale und fiebersenkende Wirkung.

Die Überraschung war groß, als im Februar 2021 eine In-Vitro-Studie zeigte, dass Artemisia Annua und das verwandte Artemisia Afra tatsächlich gegen SARS-CoV-2 wirksam sind. „Eine klinische Studie in Mexiko läuft noch – aber der Befund an sich ist schon sehr überraschend“, sagte Studienleiter Peter Seeberger, Direktor der Abteilung Biomaterialien am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, damals gegenüber Multipolar. Mehr als ein Jahr später lässt das Ergebnis der klinischen Studie immer noch auf sich warten. „Die Mexikaner haben die Studie nie publiziert“, so Seeberger. „Wir haben sehr interessante Resultate, aber bis zu einer Publikation wird es noch dauern. Bis dahin kann ich leider nichts sagen.“ Wie Multipolar von anderer Stelle erfuhr, wurde die Studie offenbar aus Kreisen der Pharmaindustrie gestoppt.

Auch Pamela Weathers, Professorin für Biologie und Biotechnologie am Worcester Polytechnic Institute in Massachusetts und international anerkannte Expertin für Artemisia Annua, hat die durch In-Vitro-Studien erwiesene Wirksamkeit bei allen Covid-Varianten bestätigt. Gemeinsam mit Forschern von der Columbia University in New York und der University of Washington in Seattle wies sie nach, dass Extrakte aus den Blättern des einjährigen Beifuß eine antivirale Wirkung gegen das SARS-CoV-2 aufweisen. Das Geld für klinische Studien fehle jedoch, sagt Weathers gegenüber Multipolar:

„Das ist unglaublich frustrierend, da die WHO das Potenzial dieser Pflanze zu ignorieren scheint.“

Ohne klinische Studien würde das Ergebnis wissenschaftlich nicht anerkannt. „Die WHO steht für globale Gesundheit und insbesondere für Gesundheitsthemen in Entwicklungsländern“, so Weathers. „Viele Menschen in diesen Ländern haben bereits Zugang zu Artemisia, also sollte die WHO die Wirksamkeit von Artemisia bei der Vorbeugung und Behandlung von Covid untersuchen. Basierend auf unseren Erfahrungen könnten wir Unterstützung bei den klinischen Studien bieten.“ Die WHO konzentriere sich zudem nur auf das Artemisin in der Pflanze, andere Inhaltsstoffe hätten jedoch ein noch viel größeres Potenzial.

Wirksamkeit bei Malaria

Artemisia Annua wird in Teeform bereits seit vielen Jahren erfolgreich bei der Vorbeugung und Behandlung von Malaria angewandt – das zeigt die österreichische Filmemacherin Katharina Weingartner in ihrem Dokumentarfilm „Das Fieber“. So stellt der Film den Pharmakologen Patrick Ogwang vor, der eine klinische Studie über die Wirksamkeit von Artemisia-Tee auf einer Blumenfarm in Uganda mit über tausend Mitarbeitern leitete. Das Ergebnis: Malariaerkrankungen gingen um 85 Prozent zurück. Doch Pharmakonzerne würden die WHO unter Druck setzen, Artemisia-Tee zu verbieten. Im Film schildert er:

„Als ich mit dieser Studie zur Malariaprävention begann, warnten mich viele Leute, dass mein Leben in Gefahr sei.“

China bot nach den klinischen Studien der Medizinnobelpreisträgerin Dr. Youyou Tu ein Artemisinin-Medikament günstig für ganz Afrika an. Auf Druck der westlichen Pharmaindustrie habe die WHO jedoch abgelehnt, sie ist gegen den Einsatz der Artemisia-Pflanze. Der Parasit würde gegen den Wirkstoff Artemisin resistent werden. „Die Forschung kennt jedoch keinen einzigen Fall, in dem ein Parasit gegen eine Heilpflanze mit hunderten Wirkstoffen resistent geworden wäre“, sagt Filmemacherin Weingartner gegenüber Multipolar. „Das Fieber“ zeigt, wie der Pharmaproduzent Novartis 2001 eine exklusive Abmachung mit der WHO abschloss, um das Malaria-Medikament Coartem für 10 Jahre in ganz Afrika zu verkaufen.

Druck der WHO

Weingartner erlebte in Uganda, wo ein Großteil ihres Films gedreht wurde, selbst den Druck der WHO: „Das Fieber“ sollte in jedem Dorf gezeigt werden, begleitet von einer wissenschaftlichen Studie, im Zuge derer Artemisia in die Dörfer gebracht werden sollte. Um das Gesundheitsministerium nicht zu involvieren, wurde dafür von der Chefepidemiologin und Beraterin des Präsidenten ein eigenes Office eingerichtet. „Alles was nicht von der Pharmaindustrie kommt, wird von der WHO boykottiert“, kritisiert Weingartner.

Was „Das Fieber“ nicht zeigt: Jérome Munyangi, Biologe aus dem Kongo, forschte zur Wirksamkeit von Artemisia Annua und dem verwandten Artemisia Afra bei Malaria. Die Ergebnisse seiner Forschung waren eindeutig: „Wir konnten zeigen, dass mit beiden Varianten Malaria ohne Nebenwirkungen geheilt werden konnte.“ Munyangi wurde 2016 Opfer zweier Mordanschläge und lebt nun in Paris. „Seine Tochter wurde später im Kongo entführt und überlebte schwer verletzt“, erklärte Weingartner gegenüber Multipolar. Munyangi selbst sagte in einem Interview:

„Als ich in der Medizin anfing, dachte ich, dass die einzige Berufung von Ärzten und Beschäftigten im Gesundheitsbereich darin besteht zu heilen. Aber ich musste schnell feststellen, dass Viele in diesem Bereich andere Interessen haben als nur die Gesundheit.“

Politische Hürden

Zurück zu Artemisia Annua und Covid 19: Der promovierte Pharmazeut Hans-Martin Hirt startete bereits im Februar 2021 eine Petition, die die Notfallzulassung von Artemisia Annua im Einsatz gegen Covid 19 forderte. Die Politik hat nie darauf reagiert.

Einer der Gründe dafür liegt bei der „Novel Food-Verordnung“ der EU, die 2018 in Kraft trat. Sie besagt, dass Lebensmittel – und dazu zählen auch Heilpflanzen –, die vor dem 15.5.1997 „in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet“ wurden, nicht mehr neu zugelassen werden müssen. „Diese Zulassung ist so streng, dass heute Zimt und Basilikum keine Zulassung mehr erhalten würden“, kritisiert Hirt gegenüber Multipolar.

„Wenn das Lebensmittel arzneiliche Wirkung hat, muss es als Arzneimittel zugelassen werden, wobei schon der Antrag Hunderttausende Euro kostet – und dennoch aussichtslos ist.“

Da Artemisia annua 250 Wirkstoffe habe, müssten für jeden einzelnen Wirkstoff klinische Studien gemacht werden, die unbezahlbar sind. „Mit anderen Worten: Wenn eine Heilpflanze nicht wirkt, wird sie verboten. Wenn sie wirkt, wird sie auch verboten.“ Der Treiber für die „Novel Food“-Verordnung sei die Angst vor der Gentechnik gewesen, sie sei jedoch über ihr Ziel hinausgeschossen. „Die 'Novel Food-Verordnung' schützt nicht den Verbraucher vor der Industrie, sondern die Industrie vor dem Verbraucher“, findet Hirt.

Der Pharmazeut verbrachte mehrere Jahre im Kongo, wo er von Einheimischen lernte, mit natürlichen Mitteln Krankheiten zu heilen. Beruhend auf seinen Erfahrungen gründete er den Verein „Aktion Natürliche Medizin in den Tropen“ (anamed) und begann zu Artemisia Annua zu forschen, das ihm bei einer Malaria-Erkrankung geholfen hatte. Da die Pflanze in den Tropen nicht wächst, arbeitete Hirt an der Entwicklung einer Unterart namens Artemisia Annua anamed (A3). Mit Teemana wurde eine eigene Firma gegründet, die diese Unterart nun vertrieb. Der Erfolg der Pflanze, die vorerst in afrikanische Länder exportiert wurde, führte dazu, dass auch hierzulande immer mehr Menschen den Tee haben wollten. Und damit begannen die Probleme: „Wenn ich sage, ich möchte mit dem Tee der armen Bevölkerung in Afrika helfen, findet das jeder toll. Wenn ich sage, ich möchte der Bevölkerung in Deutschland helfen, kriege ich Schwierigkeiten“, erläutert Hirt gegenüber Multipolar. Die EU-Kommission verbot den Vertrieb mit Hinweis auf die „Novel Food-Verordnung“.

Damit begann ein jahrelanger Rechtsstreit, dessen vorläufiger Höhepunkt eine Razzia mit bewaffneten Polizisten bei Teemana und im Büro von Hirt im Mai dieses Jahres war. „Wie ist es möglich, dass jetzt im Moment in Ostkongo die Entwicklungshilfeorganisation GIZ (Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) den Anbau und die Anwendung von Artemisia annua anamed finanziell fördert, das Landratsamt Rems-Murr diese Pflanze jedoch gleichzeitig als schädlich und verbotswürdig einstuft?“ fragt sich Irina Baumann von Teemana. Pikantes Detail: Artemisia Annua ist bei zahlreichen Anbietern, darunter auch Apotheken, weiterhin erhältlich.

„Unterlassene Hilfeleistung“

„Es ist der Pharmaindustrie nicht zu verdenken, dass sie Gewinne machen will, aber wir müssen sie auf einen angemessenen Platz verweisen“, sagt Dr. Uta Santos-König gegenüber Multipolar. Die Allgemeinmedizinerin und Psychotherapeutin wurde in Österreich durch eine Radiosendung auf Ö1 bekannt, in der sie im Dezember 2021 darüber berichtete, wie sie 70 Covid-Patienten erfolgreich behandelte – ohne Impfung. Seitdem hat die Zahl ihrer behandelten Patienten sich erhöht – „ich habe irgendwann aufgehört zu zählen“, so Santos-König.

Laut der Ärztin gebe es eine Reihe von therapeutischen Möglichkeiten, das Immunsystem in seiner Abwehrfunktion zu unterstützen, wie Schwarzkümmelölkapseln, Vitamin C, Melatonin oder Zink. Besonders wirksam sei Vitamin D, wie in zahlreichen Studien belegt. Dennoch wird es bei Covid von offiziellen Stellen nicht empfohlen. „Vitamin D unterstützt ein schwaches Immunsystem und dämpft ein überschießendes Immunsystem“, erklärt Santos-König. Daher helfe es auch gegen Überreaktionen sowohl beim gefürchteten Zytokinsturm während der Covid-Erkrankung als auch gegen Überreaktionen durch die Impfung. „Es gibt mittlerweile so unglaublich viel Evidenz für die Wirksamkeit von Vitamin D bei Covid 19, dass es einer unterlassenen Hilfeleistung gleichkommt, es nicht zu empfehlen“, kritisiert die Medizinerin. Die offizielle Vitamin D Normuntergrenze sei mit 30 Mikrogramm pro Liter zudem viel zu niedrig angesetzt. „Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel liegt bei zwischen 30 bis 70 Mikrogramm pro Liter.“

Dr. Santos-König reichte 2020 gemeinsam mit einer Kollegin eine Vitamin-D-Studie für Pensionistenheime der Stadt Wien ein, mit einer ungeimpften Gruppe, die Vitamin D bekommen hätte, einer Gruppe, die nur die Impfung erhalten und einer, die Impfung und Vitamin D bekommen hätte. „Eingereicht wurde fristgerecht bis 14. Dezember, die Kommission zur etwaigen Bewilligung hätte im Mai 2021 getagt“, so Santos-König. „Die Zustimmung der Ethikkommision wäre auch noch nötig gewesen, dazu hätten wir einen Gutachter für einige tausend Euro bezahlen müssen. Wir hätten frühestens im Sommer 2021 mit der Studie beginnen können, doch zu dem Zeitpunkt waren die Bewohner der Pensionistenheime bereits geimpft, wodurch unser Ansatz obsolet war.“

Santos König weiß auch um die Wirksamkeit von Artemisia Annua, das sie vor allem ihren Krebspatienten verabreicht.

Einfluss der Pharmaindustrie

Die Macht der Pharmaindustrie steht seit Jahren in der Kritik. Das „Peoples Health Movement“, ein Netzwerk von Nichtregierungsorganisationen aus über 70 Ländern, kritisiert den wachsenden Einfluss der Pharmaindustrie auf die WHO sowie
deren zunehmende Abhängigkeit von privaten Geldgebern. Die WHO wird mittlerweile zu 80 Prozent von privaten Geldgebern und Stiftungen finanziert, zweitgrößter Finanzier ist die Bill und Melinda Gates Stiftung.

„Es sind zweckgebundene Zuwendungen, mit denen die jeweiligen Geber direkt Einfluss auf die Arbeit der WHO nehmen können“, kritisierte schon vor Jahren Thomas Gebauer, damals Geschäftsführer der Hilfsorganisation „medico international“. Der SWR berichtete 2019, wie „reiche Privatspender die Politik der WHO manipulieren“. Die Zahl der von der Pharmaindustrie finanzierten klinischen Studien steigt Jahr für Jahr, während unabhängige Studien immer seltener zu finden sind.

Doch parallel dazu vollzieht sich eine Wende: Wie mehrere Gesprächspartner berichten, wird das Wissen um die Heilkraft von Artemisia Annua in der Bevölkerung weiter gegeben. Der einjährige Beifuß wächst auch in unseren Breitengraden und kann problemlos im eigenen Garten angebaut werden. Es scheint, dass immer mehr Menschen einem alten Naturwissen mehr Vertrauen entgegenbringen als der Industrie und einer zweifelhaften Politik.

Über die Autorin: Susanne Wolf, Jahrgang 1968, arbeitet seit über 10 Jahren als freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunkten Umwelt, Nachhaltigkeit und Transformation. Sie ist Autorin der Bücher „Nachhaltig Leben“ und „Zukunft wird mit Mut gemacht“; Veröffentlichungen unter anderem in Konsument, VCÖ-Magazin und Die Wirtschaft. Bei ihrer Arbeit legt sie den Fokus auf konstruktiven Journalismus.








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Quellen




Fotoquellen
[1a] http://deepdeed.blogspot.com/2013/06/l-artemisia-annua-lerba-che-distrugge.html
[1b] https://de.wikipedia.org/wiki/Einjähriger_Beifu%C3%9F
[1c] https://www.herbathek.com/bio-heilkraeuter-tees-gewuerze/einzel-kraeuter/beifusskraut-einjaehriges



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