Schwere Verläufe von
Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND
(?!)
-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron+Apfelessig
nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang - Heilquote 90% -
Merkblatt
Natron)
NIE
IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium,
Quecksilber, Zellen von Föten,
manchmal auch Schei., Nagalase
zur Unterdrückung von Vit.D
und Begünstigung von Krebs
etc. (Link)
Schweiz
25.4.2020:
Resultat von
Umfragen: Orte
der Ansteckung
mit Corona19
sind vor
allem:
Familie, Heime
und Spitäler
(!!!)
Kantone
beginnen mit
lokalem
Contact
Tracing – und
finden erste
Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab
"USA" 28.8.2020: Studie mit 4389
Corona19-PatientInnen: Blutverdünner
hilft bei schweren Corona19-Fällen u.a. gegen
die Thrombosen im ganzen Körper:
Covid-19-Sterberisiko: Studie: Blutverdünner
erhöhen Überlebenschancen
https://www.krone.at/2219382
<Blutverdünner können bei Covid-19-Patienten das
Sterberisiko deutlich senken. Demnach ging die Behandlung
mit einem entsprechenden Medikament - unter
Berücksichtigung des Zustands der Patienten - mit einer
etwa halbierten Todesrate einher. Zusätzlich sank bei
jenen Gruppen, die Blutverdünner bekamen, auch das Risiko,
künstlich beatmet werden zu müssen.
Das berichten US-Mediziner nach einer Studie mit knapp 4400
Teilnehmern im „
Journal of the American College of
Cardiology“. Für diese wurden Daten von März und
April aus fünf Krankenhäusern der Mount Sinai-Gruppe in New
York analysiert. Dabei teilten sie die insgesamt
4389
Patienten in drei Gruppen ein: Eine Gruppe
erhielt keine Blutverdünner, die zweite bekam derartige
Präparate zur Behandlung. Der dritten Gruppe wurde eine
geringere Dosis Blutverdünner zur Vorsorge verabreicht.
Zwar starben knapp 29 Prozent jener Patienten, die
therapeutisch mit Blutverdünnern behandelt worden waren. In
jener Gruppe, die keine solchen Arzneien bekam, waren es
knapp 26 Prozent. Berücksichtigen die Forscher aber
Vorerkrankungen und andere Gesundheitsfaktoren der
Teilnehmer, war das Sterberisiko der therapeutisch mit
Blutverdünnern behandelten Patienten um 47 Prozent geringer.
In jener Gruppe, die präventiv mit derartigen Medikamenten
versorgt wurde, war das Risiko um 50 Prozent reduziert.
Zusätzlich sank bei jenen beiden Gruppen, die Blutverdünner
bekamen, auch das Risiko, künstlich beatmet werden zu müssen
- um 31 Prozent bei den therapeutisch behandelten Menschen,
um 28 Prozent bei den präventiv behandelten. Ernsthafte
Komplikationen durch Blutungen, wie sie die Einnahme von
Blutverdünnern begünstigen kann, gab es bei drei Prozent der
therapeutisch Behandelten. In den beiden anderen Gruppen lag
der Anteil unter zwei Prozent.
Zusätzliche Hinweise darauf, dass Blutverdünner für
Covid-19-Patienten sinnvoll sein können, erbrachten 26
Autopsien von Menschen, die
an Covid-19 gestorben waren. Bei elf
davon fanden die Mediziner
Hinweise auf Thrombosen
- verursacht durch
Blutgerinnsel, welche
durch Blutverdünner wahrscheinlich hätten verhindert werden
können.>