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Coronavirus 1k: Kriminalität durch Corona19 01

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Lima San Martín 29-05-2020: Apotheke geschlossen wegen abgelaufenen Medikamenten:
Coronavirus en Perú: Fiscalía encuentra medicinas vencidas y clausura farmacia en San Martín

Tarapoto (Nord-Peru) 29-05-2020: Fünf Apotheken geschlossen wegen abgelaufenen Medikamenten:
San Martín: PNP y Fiscalía clausuran cinco boticas en Tarapoto por vender medicamentos vencidos

Lima Pueblo Libre 30.5.2020: In Garage wurden heimlich Pillen gehortet - aufgeflogen:
Pueblo Libre: decomisan medicamentos almacenados clandestinamente en cochera | FOTOS


Piura (Nor-Peru) 30.5.2020: Bürgermeister beim Alkohol-Saufen in der Sperrstunde überrascht und Nachbarn greifen ihn an:
Piura: Sorprenden a alcalde bebiendo licor en pleno toque de queda y vecinos casi lo linchan (videos)


Junín (Mittel-Peru): Diebe machten ein Loch in die Wand und klauten aus Handy-Laden Handys im Wert von 50.000 Soles:
Junín: Ladrones hacen forado para robar 50 mil soles en celulares de tienda


Arequipa 30.5.2020: Coronavirus in Peru: Büros der Regionalregierung von Arequipa wegen Überbewertung beim Kauf von medizinischen Geräten für Covid-19 durchsucht
Coronavirus en Perú: Allanan oficinas del Gobierno Regional de Arequipa por sobrevaloración en la compra de equipos médicos para Covid-19




Peru 31.5.2020: Das neue Hobby von Verteidigungsminister Martos: Apotheken schliessen!!!
Coronavirus: clausuran seis farmacias que vendían medicinas vencidas en San Martín

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Lockdown in Peru 31.5.2020: Noch ein Hobby von Verteidigungsminister Martos: Bier blockieren - aber von Ernährung versteht er weiterhin NICHTS:
Puno: Policía interviene a tres choferes de camiones que trasladaban cientos de cajas con cerveza y fiscal los libera

Juliaca (Süd-Peru) 31.5.2020: Heimlich fabrizierter Wein: 500 Flaschen konfisziert: 
Puno: Incautan 500 botellas de vino adulterado en fábrica clandestina de licores en Juliaca




1.6.2020

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El Trome
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https://trome.pe/actualidad/nacional/sullana-ladrones-van-a-comprar-nicho-y-se-roban-5-mil-soles-de-cementerio-delincuencia-cuarentena-coronavirus-nnpp-noticia/

original:

Sullana (Peru del Norte) 2-6-2020: Ladrones van a ‘comprar’ nicho y se roban 5 mil soles de cementerio

<NO CREEN EN NADA. Dos ladrones fingieron que iban a comprar un nicho para ingresar al cementerio San José de la Beneficencia Pública de Sullana, y terminaron robando más de 5 mil soles. Ocurrió en horas de la mañana durante la cuarentena por COVID-19.

Todo inició cuando tres sujetos llegaron en dos motocicletas hasta el camposanto ubicado en el barrio norte. En ese momento, dos de ellos se bajaron y se hicieron pasar por familiares de un fallecido; además, fingieron que iban a comprar un nicho para ingresar por la puerta de la capilla.

Cuando entraron golpearon al vigilante y lo amenazaron con matarlo si intentaba frustrar el atraco. Luego, acudieron hasta la oficina de administración y encañonaron al encargado del área junto a otro trabajador.

Allí les arrebataron 5 mil soles que tenían guardados en un cajón, y que eran producto de la venta de los nichos del día anterior.

Con el botín en mano, los hampones salieron del lugar y fugaron con dirección a la carretera La Tina del distrito de Bellavista. Se conoció que el dinero no había sido depositado porque el domingo no atendieron los bancos.>

Überetzung:

Sullana (Nord-Peru) 2.6.2020: Diebe werden auf einem Friedhof für einen Corona19-"Toten" eine Nische "kaufen" und klauen 5000 Soles aus Friedhofskasse

<Besser an gar nichts glauben. Zwei Diebe gaben vor, eine Nische zu kaufen, um den Friedhof San José der Sullana Public Charity zu betreten, und stahlen am Ende mehr als 5.000 Soles. Es ereignete sich in den Morgenstunden während der COVID-19-Quarantäne.

Alles begann, als drei Personen mit zwei Motorrädern auf dem Friedhof in der nördlichen Nachbarschaft ankamen. Zwei stiegen ab und gaben sich als Verwandte eines Verstorbenen aus; ausserdem gaben sie vor, eine Nische kaufen zu wollen, um durch die Tür der Kapelle einzutreten.

Als sie eintraten, schlugen sie den Wächter und drohten, ihn zu töten, wenn er versuchte, den Raub zu vereiteln. Dann gingen sie zum Verwaltungsbüro und gaben dem Gebietsleiter zusammen mit einem anderen Arbeiter die Befehle

Dort erbeuteten sie 5000 Soles, die sie in einer Schublade aufbewahrt hatten und die das Produkt des Verkaufs der Nischen des Vortages waren.

Mit der Beute in der Hand verließen die Schläger den Ort und flohen in Richtung der Autobahn La Tina im Stadtteil Bellavista. Erkundigungen ergaben, dass das Geld nicht eingezahlt worden war, weil die Banken am Sonntag geschlossen waren.>

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Lima 3.6.2020: Kriminelle Schwarzhändler besitzen Sauerstoffflaschen und bieten sie für 2000 Dollar an:
Coronavirus Perú | ‘Pirañas’ trafican con el oxígeno y piden hasta seis mil soles por la venta de un balón


Callao (bei Lima) 3.6.2020: Da sind 8 Tonnen Hühnchen für die Armen einfach "verschwunden":
Denuncian a alcalde del Callao por desaparición de ocho toneladas de pollo para los más pobres

Denuncian a alcalde del Callao por
                            desaparición de ocho toneladas de pollo para
                            los más pobres

Ucayali (Dschungel in Peru) 3.6.2020: 100 Sauerstoffflaschen werden blockiert, weil beim Einkauf ein Gesetz Nr. 57 nicht beachtet wurde:
Ucayali: Allanan oficina de Diresa por presuntas irregularidades en la compra de 100 balones de oxígeno





Kriminell-katholisches Peru 4.6.2020: Massenraub während Corona19: Im kriminellen Peru kostet die Sauerstoffflasche nun 12mal so viel wie vorher:
Suben hasta en 12 veces precio del balón de oxígeno


Kriminell-katholisches Peru 4.6.2020: Massenraub während Corona19: Kliniken haben für Tests 7 Millionen Soles eingefordert, das INS machte es gratis:
COVID-19: Clínicas cobraron S/ 7 millones por pruebas que el INS realizó gratis



4.6.2020: Kriminell-katholisch-korrupte Regierung von Peru definiert Sauerstoffflaschen nun als "nationales Interesse" - der Urwald mit seinen Medizinpflanzen ist KEIN "nationales Interesse":
Gobierno publicará norma que declara al oxígeno de interés nacional

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Peru 5.6.2020: Betrug mit industriellem Sauerstoff, der als medizinischer Sauerstoff verkauft wird - Festnahme:
Capturan a sujeto que vendía oxígeno industrial y lo hacía pasar como medicinal en Cercado de

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Lima Caquetá 6.6.2020: Arzt "spielen" und Geld während der Corona19-Panik abkassieren? Skrupellose Betrüger bauen auf dem Caquetá-Markt eine falsche Coronavirus-Screening-Kampagne auf
Inescrupulosos arman falsa campaña de despistaje de coronavirus en el mercado de Caquetá

Inescrupulosos arman falsa campaña de
                            despistaje de coronavirus en el mercado de
                            Caquetá
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Moyobamba in San Martín (Zentral-Peru) 6.6.2020: Dem Spital wurden leere Sauerstoffflaschen geliefert:
San Martín: indagan presunta entrega irregular de balones de oxígeno vacíos a hospital en Moyobamba para atender pacientes con COVID-19

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D im Lockdown 7.6.2020: Nix anderes zu tun, als kriminellen Kinderporno zu schauen?
In Corona-Zeiten : Bis zu 30 Prozent höhere Nachfrage nach Kinderpornografie
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/bis-zu-30-prozent-hoehere-nachfrage-von-kinderpornografie-waehrend-corona-16804419.html

<Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage von Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in der Union deutlich gestiegen. EU-Kommissarin Ylva Johansson kündigt ein europäisches Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung an.

Im Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch will die EU-Kommission in Kürze ein EU-weit gültiges Maßnahmenpaket für Prävention und Strafverfolgung vorlegen. Die Pläne sollten unter anderen auch gesetzgeberische Maßnahmen enthalten, kündigte die zuständige EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in der „Welt“ (Sonntag, online) an. Sie sollten eine Antwort auf entsprechende Forderungen aus dem EU-Parlament und den Mitgliedstaaten geben.

Auf Präventionsstrategien allein könne man sich nicht verlassen, so Johansson. Sie betonte: „Wir müssen unsere Gesetze auch durchsetzen, wenn sie gebrochen werden, und zeigen, dass unsere Werte gelten – sowohl im Internet als auch im konkreten Leben.“ Dazu sei künftig eine engere Zusammenarbeit mit den Internetunternehmen nötig. Das Internet sei „leider ein entscheidender Faktor“ für die Suche von Tätern nach Kindern als neue Opfer.

Die Strategie berücksichtige auch den Aufbau eines neuen EU-Zentrums zum Kinderschutz, erläuterte Johansson. Man wolle sich näher ansehen, wie die EU-Mitgliedstaaten bei der Untersuchung, Prävention und Bekämpfung von Kindesmissbrauch unterstützt werden könnten, durch bessere Zusammenarbeit untereinander, durch neue Forschung und gegenseitigen Austausch über erfolgreiche Maßnahmen.

Seit Beginn der Corona-Krise habe sich die Nachfrage nach Material zu sexuellem Kindesmissbrauch in einigen Mitgliedsländern um bis zu 30 Prozent erhöht. Zugleich registrierte das amerikanische Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (US National Center for Missing & Exploited Children – NCMEC) nach Angaben der Kommissarin zuletzt einen Anstieg von mehr als 400 Prozent bei verdächtigen Fällen, von rund einer Million Berichten im April 2019 bis zu 4,1 Millionen im April 2020.>

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Peru 7.6.2020: Leute, die zum Spass auf die Corona19-Hotline anrufen, denen wird der Handyvertrag gesperrt - 1700 Fälle:
Coronavirus en Perú: suspenden más de 1.700 líneas telefónicas por llamadas falsas durante estado de emergencia

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Peru 7.6.2020: Pilar Mazzetti meint, wer in der Corona19-Zeit mit Sauerstoff-Verkauf Profite macht, ist ein "Verräter":
Pilar Mazzetti llama ‘traidores’ a los que lucran con el oxígeno para pacientes COVID-19

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Ayacucho 7.6.2020: Händler festgenommen, der Ivermectin für Tiere als Ivermectin für Corona19-PatientInnen verkaufte:
Ayacucho: Capturan a sujeto vendía Ivermectina de uso veterinario y afirmaba que era para tratamiento de COVID-19

Ayacucho: Capturan a sujeto vendía
                            Ivermectina de uso veterinario y afirmaba
                            que era para tratamiento de COVID-19

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El Trome
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Peru 7.6.2020: Gesundheitsministerium Minsa gründet Überwachungskommando, um die Versorgung mit Patienten-Sauerstoff für Corona19-PatientInnen zu kontrollieren:
Minsa crea grupo multisectorial para controlar y evaluar suministro de oxígeno para pacientes COVID-19

Minsa
                            crea grupo multisectorial para controlar y
                            evaluar suministro de oxígeno para pacientes
                            COVID-19
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D 9.6.2020: Maskenklau: Wer war das: Maskengegner oder Antifanten?
Deutschland: Transporter mit 400.000 Gesichtsmasken gestohlen


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Los Olivos (Lima) 9.6.2020: Ruchlose Frau verkaufte Ivermectin für Tiere an Corona19-Patienten:
Los Olivos: Inescrupulosa mujer vendía ivermectina veterinaria a pacientes con coronavirus

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Comas (Lima) 9.6.2020: Da soll es Unregelmässigkeiten bei einem Kostenvoranschlag für Arbeiten wegen Corona19 gegeben haben - nun kommt die Staatsanwaltschaft:
Fiscalía interviene instalaciones del Hospital Sergio Bernales en Comas

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Tumbes (Nord-Peru) 9.6.2020: Da war ein Labor, das Corona19-Tests durchführte, ohne Bewilligung der Gesundheitsdirektion:
Tumbes: Laboratorio realizaba prueba rápida para descarte de COVID-19 sin tener autorización de la Diresa |video|

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Villa Maria del Triunfo (Lima) 9.6.2020: Polizei verfolgt 20 Leute, die am Sonntag draussen Fussball spielen:
Policía hace correr a amigos que salieron a jugar fúlbito el domingo en Villa María del Triunfo

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El Trome
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Arequipa (Süd-Peru) 9.6.2020: Geheimstudio entdeckt, wo alte Sauerstoffflaschen neu gestrichen und als neue verkauft wurden:
Arequipa: Allanan taller clandestino donde pintaban balones de oxígeno viejos y los vendían como nuevos

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El Trome Logo

Tumbes (Nord-Peru) 9.6.2020: Da machte einer Corona19-Schnelltests in einem geheimen Labor - festgenommen:
Tumbes: Capturan a sujeto que realizaba pruebas rápidas en un laboratorio clandestino

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Lockdown in Chiclayo (Peru) 9.6.2020: Zuckerernte-Arbeiter protestieren wegen nicht bezahlten Löhnen im Mai 2020 - Polizei kommt mit Tränengas:
Chiclayo: PNP repelió con bombas lacrimógenas a trabajadores azucareros que protestaban | VIDEOS

Peru 9.6.2020: Unternehmer, die Sauerstoff zum richtigen Preis verkauft, wird nur 150 Personen pro Tag bedienen und ein Zertifikat für die Anwesenheit von Wiederverkäufern anfordern
Empresario que vende oxígeno al precio justo solo atenderá a 150 personas por día y pedirá certificado por presencia de revendedores

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La Victoria (Lima): Reporterin berichtete live und ein Schwein hustete sie an, um sie einzuschüchtern:
Reportera informaba en vivo desde el corazón de La Victoria cuando sujeto le tose encima para amedrentarla

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Lambayeque (Nord-Peru) 10.6.2020: Nationalpolizei stoppt einen Arzt, der da ohne Bewilligung Corona19-Tests durchführte:
Lambayeque: PNP interviene a médico por realizar pruebas de COVID-19 sin autorización

Lambayeque: PNP interviene a médico por
                            realizar pruebas de COVID-19 sin
                            autorización

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Ancash (Mittel-Peru) 10.6.2020: Krankenschwester im Spital Barrón in Ancash mit Corona19 meldete Symptome, fehlte 1 Tag, und wurde sofort entlassen:
Enfermera con COVID-19 no fue a trabajar y la despiden

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10.6.2020: Die schillerndsten Fälle, wo Leute spuckten, husteten und Leute mit einer Corona19-Ansteckung bedrohten:
Los más sonados casos de personas que escupieron, tosieron y amenazaron con contagiar con coronavirus en medio de la pandemia

Los
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                            contagiar con coronavirus en medio de la
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Epoch Times online, Logo

Nach dem Lockdown in Südafrika 11.6.2020: Armut im Lockdown provoziert Mord an Gastwirt:
Südafrika: Deutscher Gastwirt in KwaZulu-Natal mit Machete getötet – Gewaltwelle im Lockdown
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-deutscher-gastwirt-in-kwazulu-natal-mit-machete-getoetet-gewaltwelle-im-lockdown-a3263415.html

<In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal wurde ein seit fünf Jahrzehnten dort ansässiger deutscher Gastwirt bei einem Raubüberfall mit einer Machete getötet. Die Provinz, in der erst kürzlich der Corona-Lockdown gelockert wurde, erlebt eine Welle der Gewalt.

Ein seit etwa fünf Jahrzehnten in der 1.000-Seelen-Gemeinde Balgowan in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal ansässiger deutscher Gastwirt wurde am Samstagmorgen (6.6.) in seiner Gaststätte von einem noch flüchtigen Täter überfallen und ermordet.

Wie die „Bild“ berichtete, tauchte der mit einer Machete bewaffnete Räuber kurz nach 8 Uhr auf, zerrte Edi N. in das Büro seines Restaurants und hackte auf diesen ein.

Gastwirt bereits in jungen Jahren nach Südafrika gezogen

Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen war ebenfalls anwesend. Sie konnte fliehen und die Polizei verständigen, die jedoch zu spät kam. Edi N. betrieb im nahe gelegenen Howick das Restaurant „Edis Wurstbude“, das als Gaststätte mit Schwerpunkt auf deutscher Hausmannskost und Bier bekannt und beliebt war. Der Wirt hinterlässt einen Sohn und eine Tochter.

Wie Tommy, der Sohn von Edi N., angibt, habe es auch zuvor bereits Überfälle gegeben, allerdings noch nie einen Gewaltexzess dieser Art.

Für ein politisches Motiv hinter der Tat gibt es zurzeit keine Anhaltspunkte. Es gab zwar in den vergangenen Jahren zunehmend gezielte Angriffe und Überfälle gegen Weiße, zu denen auch Teile der Jugendorganisation des regierenden Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) aufgerufen hatten. Diese waren allerdings organisiert und betrafen vor allem Farmer.

In KwaZulu-Natal, das von der Volksgruppe der Zulu geprägt wird, treten politische Spannungen eher zwischen Anhängern der rivalisierenden Gruppen des sozialistischen ANC und der konservativen Inkatha Freiheitspartei auf. Erst vor wenigen Wochen waren zwei Funktionäre des ANC durch Schusswaffenattentate getötet worden. In Balgowan stellten Weiße im Jahr 2011 etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung, der Zulu-Volksgruppe waren etwa 37 Prozent der Bewohner zuzuordnen, den Xhosa gehören etwas über ein Prozent der Einwohner an.

Bereits in den Tagen zuvor mehrere brutale Gewalttaten in KwaZulu-Natal

KwaZulu-Natal wird seit mehreren Wochen von einer Welle von Gewalttaten heimgesucht. „Sowetan live“ berichtet, dass allein in der Vorwoche mehrere Gewalttaten die Provinz erschüttert hatten. Zudem wurden am Sonntag in Ezinqoleni die mutmaßlichen Mörder eines älteren Paares festgenommen.

Zum jetzigen Zeitpunkt leben in Südafrika zwischen 300.000 und 500.000 Menschen, die Deutsch sprechen. Das Land liegt auf Platz 30 in der Rangliste der bevorzugten Auswanderungsziele von Deutschen. Derzeit befindet es sich wie mehrere andere afrikanische Staaten in einem Lockdown vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. In einigen Regionen wie KwaZulu-Natal konnten jedoch bereits einige Erleichterungen in Kraft gesetzt werden.>

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La República del Perú online, Logo

Steinzeit in Mexiko 11.6.2020: Dorfbewohner brennen nach dem Tod eines angeblichen Corona19-Infizierten das Spital nieder:
México: pobladores queman hospital tras la muerte de un presunto infectado con COVID-19

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El
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12.6.2020:

Kriminalität ohne Ende durch Lockdown in Peru


La República del
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https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/07/mujeres-desaparecidas-en-cuarentena-donde-estan-las-personas-que-desaparecieron-durante-estado-de-emergencia-en-peru-defensoria-del-pueblo/

original:

CIERRE CATÓLICO en el Perú 12-06-2020: Violar+matar donde es posible - después de 3 meses de emergencia 557 mujeres son desaparecidas, de ellas 355 menos 18 - la policía es limitada - los familiares no deben buscar (!):
¿Dónde están ellas? Ya son 557 mujeres desaparecidas en plena cuarentena


Podrían ser las hijas, madres o hermanas de cualquiera que esté leyendo esto. Las familias de estas mujeres deben enfrentar una ardua búsqueda diaria, limitada por el Estado de Emergencia y la indiferencia.

Los casi tres meses de confinamiento impuestos por el Gobierno han demostrado que en el Perú, las mujeres no pueden vivir seguras. Con calles vacías, toques de queda y la presencia de las Fuerzas Armadas, siguen desapareciendo. Podrían ser las hijas, madres o hermanas de cualquiera de nosotros. ¿Dónde están ellas?

Hasta el 31 de mayo, se han registrado 557 casos de mujeres desaparecidas, según un último informe de la Defensoría del Pueblo. De ellas, 355 son menores de edad. Cada 3 horas y 20 minutos, se pierde el rastro de una mujer en pleno Estado de Emergencia.

Antes de que la pandemia llegue al país, las acciones tomadas ante una denuncia de desaparición tenían serios cuestionamientos. No se aplicaban los protocolos, había demora en dar las alertas y las familias tenían que usar sus propios recursos para encontrar a sus parientes. Ahora, la situación es más compleja, ya que las búsquedas se ven limitadas por las restricciones del contexto.

[Debería iniciar una búsqueda pronto]

Kathe Soto, activista y representante de Mujeres Desaparecidas Perú, manifiesta su preocupación ante la realidad que atraviesa el país. “Sé que es una gran tarea responder a los casos de violencia en sí, pero es necesario que se visibilice y se ponga sobre la palestra la necesidad de una búsqueda inmediata frente a desapariciones de mujeres”, mencionó.

📌#Recuerda: Si en tu familia o en tu barrio se presenta un caso de desaparición puedes acudir inmediatamente y en...

Posted by Mujeres Desaparecidas PERÚ on Thursday, May 28, 2020

Según la especialista, el protocolo aprobado a inicios de año no se ejecuta como es debido. También es consciente de que aún hay muchas cosas que ajustar en este, pero por el momento debería servir para atender las denuncias que se vienen presentando.

[El protocolo para buscar mujeres no es optimizado]

“Este protocolo tiene varias cosas por corregir, pero en medida de lo que hay, debería funcionar y no se está aplicando. En el caso de desapariciones de mujeres, lo primero que se debería activar es la alerta de búsqueda inmediata en las primeras 72 horas, que compromete no solo al Mininter, sino también a instituciones locales, es decir los municipios. Todas las instituciones deberían estar interconectadas”, indica.

Y hace hincapié en estos dos puntos, los cuales pueden ser decisivos en una investigación. “El pedido del reporte de llamadas y la geolocalización (hago énfasis en estos porque con estas herramientas se han logrado ubicar a muchas mujeres, algunas víctimas de feminicidio), no están siendo ahora tomados en cuenta. Hay denuncias de familias a las que aún no les piden el reporte".

[A las empresas telefónicas no les importan las mujeres: dar datos dura demasiado]

Por otro lado, señala que las compañías telefónicas no están comprometidas con el problema, y el envío de la información que debería ser inmediato, suele demorar más de lo debido. "Esto agrava la situación de las mujeres desaparecidas”, anota la también socióloga villarrealina.

Por su parte, la Defensoría del Pueblo advierte que aún no se ha implementado el sistema de búsqueda de personas desaparecidas, ni la línea 114 para la atención de estos casos. Por lo que solicitan acciones intersectoriales que permitan la búsqueda eficiente de mujeres desaparecidas durante el Estado de Emergencia.

[Familias no pueden buscar por el estado de emergencia]

Existe el Decreto Legislativo 1428, un protocolo específico para atender desapariciones de mujeres y un discurso desde las instituciones estatales que al parecer, solo son aplicados cuando ya es demasiado tarde. Mientras, las mujeres siguen desapareciendo, con la diferencia que ahora ni siquiera sus familias pueden salir a buscarlas.>

Übersetzung:

KATHOLISCHER LOCKDOWN in Peru 12.6.2020: Vergewaltigen+töten, wenn es geht - nach 3 Monaten Ausnahmezustand werden 557 Frauen vermisst, davon 355 unter 18 - Polizei ist beschränkt - die Familien dürfen nicht suchen (!):
Wo sind sie? In der vollständigen Quarantäne fehlen bereits 557 Frauen

Sie könnten die Töchter, Mütter oder Schwestern von jedem sein, der dies liest. Die Familien dieser Frauen müssen sich täglich einer mühsamen Suche stellen, die durch den Ausnahmezustand und die Gleichgültigkeit begrenzt ist.

Die von der Regierung verhängte fast dreimonatige Ausgangssperre hat gezeigt, dass Frauen in Peru nicht sicher leben können. Mit leeren Straßen, Ausgangssperren und der Anwesenheit der Streitkräfte verschwinden sie weiterhin. Sie könnten die Töchter, Mütter oder Schwestern von jedem von uns sein. Wo sind sie?

Laut einem aktuellen Bericht der Volksverteidigung (Link) wurden zum 31. Mai 557 Fälle vermisster Frauen registriert (Link). Davon sind 355 Minderjährige. Alle 3 Stunden und 20 Minuten geht die Spur einer Frau im Ausnahmezustand verloren.

Bevor die Pandemie das Land erreichte, gab es eine Meldung über eine verschwundene Frau, was ernste Fragen provozierte, was den Ausnahmezustand anging. Protokolle wurden nicht angewendet, es gab eine Verzögerung bei der Abgabe von Warnmeldungen und Familien mussten ihre eigenen Ressourcen einsetzen, um ihre Verwandten zu finden. Jetzt ist die Situation komplexer, da die Suche durch Kontakteinschränkungen eingeschränkt ist.

[Es sollte sofort eine Suche beginnen]

Kathe Soto, Aktivistin und Vertreterin von Disappeared Women Peru, äußert sich besorgt über die Realität, die das Land durchmacht. "Ich weiß, dass es eine großartige Aufgabe ist, auf die Fälle von Gewalt selbst zu reagieren, aber es ist notwendig, dass die Notwendigkeit einer sofortigen Suche gegen das Verschwinden von Frauen sichtbar gemacht und auf den Tisch gelegt wird", sagte er.

    📌 # Denken Sie daran: Wenn in Ihrer Familie oder in Ihrer Nachbarschaft ein Verschwinden auftritt, können Sie sofort und in ...
    Gepostet von Missing Women PERU am Donnerstag, 28. Mai 2020

Nach Angaben der Spezialistenin wird das zu Jahresbeginn genehmigte Protokoll nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Sie + ist sich auch bewusst, dass hier noch viele Dinge zu korrigieren sind, aber im Moment sollte es dazu dienen, die eingereichten Beschwerden zu bearbeiten.

[Das Protokoll zum Aufsuchen von Frauen ist nicht optimal]

„An diesem Protokoll muss man einige Dinge korrigieren, aber soweit es das gibt, sollte es funktionieren und wird nicht angewendet. Im Falle des Verschwindens von Frauen sollte als erstes der sofortige Suchalarm in den ersten 72 Stunden aktiviert werden, an dem nicht nur das Mininter, sondern auch lokale Institutionen, dh die Gemeinden, beteiligt sind. Alle Institutionen sollten miteinander verbunden sein ", sagt er.

Und es betont diese beiden Punkte, die für eine Untersuchung entscheidend sein können. "Die Anfrage nach Anrufberichten und die Geolokalisierung (ich betone diese, weil mit diesen Tools viele Frauen gefunden wurden, einige Opfer von Femiziden) werden derzeit nicht berücksichtigt. Es gibt Beschwerden von Familien, die noch nicht zur Meldung aufgefordert wurden. "

[Telefongesellschaften sind Frauen egal: Daten herausgeben dauert zu lange]

Auf der anderen Seite weist sie darauf hin, dass sich die Telefongesellschaften nicht dem Problem verschrieben haben und das Senden der Informationen, die sofort erfolgen sollten, normalerweise länger dauert als sie sollten. "Dies verschärft die Situation der vermissten Frauen", bemerkt die Soziologin Villarrealina.

Das Büro des Bürgerbeauftragten stellt seinerseits fest, dass das System zur Suche nach vermissten Personen noch nicht implementiert wurde und dass die Rufnummer 114 diese Fälle nicht behandelt. Daher fordern sie sektorübergreifende Maßnahmen, die eine effiziente Suche nach verschwundenen Frauen im Ausnahmezustand ermöglichen.

[Familien können wegen des Ausnahmezustands nicht suchen]

Es gibt das Gesetzesdekret 1428, ein spezifisches Protokoll zur Bekämpfung des Verschwindens von Frauen und eine Rede staatlicher Institutionen, die anscheinend nur angewendet werden, wenn es zu spät ist. In der Zwischenzeit verschwinden Frauen weiter, mit dem Unterschied, dass jetzt sogar ihre Familien nicht mehr nach ihnen suchen können.>


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12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn hat die Rechnung für Masken nicht bezahlt:
Neues vom Totalversager: Spahn zahlt Rechnungen für Masken nicht

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12.6.2020: Der Bankkaufmann Spahn hat die Rechnung von 1,6 Mio. Euro für Masken nicht bezahlt:
Kein Geld nach Maskenlieferung: Deutsches Unternehmen plant Millionenklage gegen Bund
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/kein-geld-nach-maskenlieferung-deutsches-unternehmen-plant-millionenklage-gegen-bund-a3263887.html

<Lieferung ohne Gegenleistung? Davon hat man schon gehört. Dass aber ausgerechnet die Regierung "vertragsbrüchig" ist, dafür hat selbst die Bank von Joachim Lutz kein Verständnis. Auf seinem Konto klafft eine Lücke von 1,6 Millionen Euro - weil das Bundesgesundheitsministerium die gelieferten Schutzmasken nicht bezahlt. „Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der das Unternehmen vertritt.

Im Januar verbreitete sich das SARS-CoV-2 in Deutschland zunächst zögerlich. Es schien, die Lage sei unter Kontrolle. Doch dann gab es trotz Beteuerungen der Bundesregierung, dass man gut vorbereitet sei, wie aus heiterem Himmel Engpässe in der Versorgung, beispielsweise an Schutzkitteln und -masken. Ende Januar waren in einigen Apotheken die Vorräte an Mund-Nasen-Schutz ausverkauft.

Wie gut, dass es deutsche Firmen gibt, die bei der Überbrückung halfen und entsprechende Schutzausrüstung herstellen konnten. Die Produktion von Schutzausrüstung hat jedoch einen bitteren Nachgeschmack, zumindest bei der Internationalen Handelsagentur Joachim Lutz aus Offenburg.

Das in Baden-Württemberg ansässige Unternehmen, das hauptsächlich auf saisonale Dekorationsartikel spezialisiert ist, sprang für die Regierung kurzfristig ein, um die Lieferengpässe auszugleichen.  Die Ware bezog die Firma aus China. Luftfrachtkosten, Umsatzsteuer, Transportkosten, für alle Kosten trat das Unternehmen in Vorleistung.

Da wurde genäht, was das Zeug hält. Am 15. April  bestellt das Unternehmen die Gesichtsmasken in China, die Ende April nach Deutschland geliefert wurde.  Die Lieferung der 300.000 FFP2-Masken erfolgte verpackt in 20 Europaletten mit je 500 Kartons. Am 6. Mai erreichte die Ware das vertraglich vereinbarte Logistikunternehmen Fiege.

Nun, einige Wochen später, ist die Enttäuschung groß. Seit sechs Wochen wartet Geschäftsführer Joachim Lutz auf die Zahlung seiner Leistungen durch das Bundesgesundheitsministerium, das vertraglich verpflichtet ist, innerhalb von sieben Tagen nach Lieferung zu zahlen. Aber es kam nichts. Weder auf die Mahnung der Geschäftsführung, noch auf die anwaltliche Zahlungsaufforderung bewegte sich etwas auf dem Konto des Herstellers.  „Nichts ist gekommen, Null“, empört sich Geschäftsführer Lutz gegenüber Epoch Times.

Millionenklage gegen Bundesrepublik

Jetzt soll der Klageweg beschritten werden. Denn Beanstandungen an der Lieferung habe es keine gegeben. Im Gegensatz zu manch anderem Kollegen, bei denen ein Mangel an der Warenlieferung vom Ministerium gerügt wurde. Seine Ware sei einwandfrei gewesen. Aber Lutz habe auch von anderen Unternehmen gehört, die mangelfrei geliefert und trotzdem kein Geld erhalten hätten. Auch dort würde „dasselbe Spiel“ gespielt werden, betonte der Geschäftsführer.

Auf dem Konto des Unternehmers klafft nun eine Lücke von 1,6 Millionen Euro. „Auch meine Hausbank versteht das nicht.“ Niemand würde verstehen, was vor sich gehe. Denn bislang blieb das Bundesgesundheitsministerium dem Geschäftsführer nicht nur die Zahlung, sondern auch eine Erklärung für deren Fehlen schuldig.

„Der Bund verlangt auch, dass wir pünktlich bezahlen. Nun ist der Staat vertragsbrüchig geworden“, kritisierte  Lutz.

„Wenn der Bund sich nicht an seine Verträge hält, dann sind wir in einer Bananenrepublik“, so das Fazit des Berliner Rechtsanwalts Dr. Christoph Partsch, der das Unternehmen vertritt. Nun droht dem Bund ein Klageverfahren über 1,6 Millionen Euro sowie Anwalts- und Gerichtskosten im fünfstelligen Bereich, die dem  Kläger im Falle seines Obsiegens erstattet werden müssen. Für den Berliner Rechtsanwalt liegen die Fakten auf der Hand: „Verträge sind einzuhalten“ – auch von der Regierung.“>




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https://larepublica.pe/sociedad/2020/06/14/violencia-de-genero-durante-estado-de-emergencia-21-victimas-de-feminicidio-y-342-violaciones-a-ninas-en-plena-cuarentena/

original:

Cierre en el Perú 14.6.2020: El Perú es peor que la EDAD DE PIEDRA - siempre ataques, violaciones y asesinados contra mujeres por peruanos criminales con complejos sexuales - mentalmente enfermos de Biblia:
Aisladas con su agresor: 21 víctimas de feminicidio y 342 violaciones a niñas en plena cuarentena


Las cifras esconden historias dolorosas de hijas, hermanas y madres violentadas. Especialistas confirman un incremento de agresiones durante cuarentena. Además, hay más de 1.000 desaparecidas. ¿Cómo escapar del círculo de violencia en tiempos de pandemia?

“Todos los días pienso en mi hermana. A pesar del dolor, no voy a parar hasta que tenga justicia. Ella era una chica muy inteligente, el orgullo de la familia, trabajó desde los 14 años para lograr todo lo que se propuso”, dice Alisson al recordar, con amor, a Pierina Navarro Tello, la capitana de la Policía Nacional del Perú (PNP) y abogada de 27 años, cuyo cadáver desnudo -con signos de violencia- fue encontrado en la casa que compartía con su conviviente.

Este caso ya se investiga como un presunto feminicidio y Pierina sería una de las 21 víctimas de este crimen de odio, según cifras del 16 de marzo al 5 de junio entregadas por Ministerio de la Mujer y Poblaciones Vulnerables (Mimp). La violencia de género no se detuvo en cuarentena, pues en el tiempo indicado también se contabilizan 25 tentativas de feminicidio, 342 violaciones sexuales a niñas y adolescentes y más de 1.000 desapariciones de mujeres.

En cuanto a los feminicidios, los 21 crímenes se cometieron solo durante el estado emergencia decretado por el Gobierno ante el avance de la pandemia de la COVID-19 en el Perú, por lo que, en promedio, una mujer era asesinada cada 48 horas. Un periodo en el que ellas se hallaron a merced de sus victimarios debido al aislamiento social: la mayoría de estos delitos fueron perpetrados por sus parejas o exparejas en sus propias casas, según precisan datos del Ministerio Público.

Una falsa necropsia

El caso de Pierina es complejo y lleno de sombras. La tarde del pasado 27 de marzo, su cuerpo fue hallado por la hermana y padres de su pareja, el abogado Michael Fernando Remigio Quezada, de 26 años, quienes señalaron que ella se habría suicidado en la vivienda que compartían en el distrito de Comas.

Un mes atrás Pierina estuvo en Sevilla, España, y cuando llegaron los peritos a la escena del crimen, Michael deslizó el hecho y dijo que ella se habría suicidado porque discutieron minutos antes. Entonces, el cuerpo tuvo que ser sometido al descarte de la COVID-19. Los resultados fueron entregados cuatro días después y, hasta entonces, la necropsia no pudo ser realizada. Sin embargo, ya el 30 de marzo la familia supo que el test arrojó negativo y los exámenes de ley podrían ser realizados en la Morgue de Lima. Ellos viajaron desde Huacho a Lima para exigirlo y grande fue su sorpresa, ira y tristeza luego de que ocurrieron una serie de entorpecimientos en la realización de estos, según afirma Alisson a La República.

Ella asegura que, solo media hora después de analizaran el cadáver de Pierina Navarro, les dijeron que ya podían llevarse el cuerpo y que la necropsia arrojaba una muerte por asfixia mecánica: la hipótesis del suicidio se confirmaría. “¿Cómo era posible que se determinara la causa de una muerte sin exámenes, sin cortes en el cuerpo, sin toma de muestras? No, no no”, pensaba la joven de 23 años. La desesperación se apoderó de Allison y gritó, reclamó, volvió a pedir y casi suplicar que, por favor, realicen los exámenes necesarios, tomen las pruebas. El fiscal Wilson Vargas Miñan que, entonces, investigaba el caso y había reconocido indicios de criminalidad en el hecho los ignoró y se fue, dejándolos con su dolor y rabia.

Solo después de una monumental voluntad guiada por las dudas acerca de la muerte de Pierina, un enorme amor fraternal, idas y venidas de Huacho a Lima, un traslado incesante e inhumano del cadáver de la víctima por siete días, Alisson logró que el primer fiscal se inhiba del caso, que la tipificación de la investigación de la muerte de su hermana sea por feminicidio y que su caso sea trasladado a una Fiscalía Especializada en Violencia contra la Mujer. La necropsia, por fin, se realizó en Huacho, pero el cuerpo ya se hallaba en putrefacción. Pierina es, entonces, una presunta víctima que fue revictimizada una y otra vez, casi hasta el hartazgo.

“Mi hermana cambió desde que conoció a su expareja, él la celaba, algunas veces encontramos signos de violencia, como moretones. Una vez la trató agresivamente ante mí, Michael Remigio sacó a lucir su verdadera personalidad”, señala Alisson, al mismo tiempo que promete, a pesar de la pena, seguir buscando la verdad acerca de la hermana mayor que vio por última vez en diciembre.

Así, el confinamiento está dejando en evidencia la realidad de la de las mujeres que tienen que soportar diversas expresiones de violencia de género durante estos días, mientras permanecen encerradas con su agresor.

“Tienes indicadores que te hacen ver que la violencia no cesa, los feminicidios, por ejemplo, esa forma extrema de violencia machista, te da a conocer que en estas condiciones, cuando las fuerzas del orden están afuera y hay un control casi riguroso de toda la sociedad peruana, aún así hay hombres que simplemente las están matando. Entonces qué está pasando con aquellas mujeres que son amenazadas de muerte, todas ellas están viviendo un drama familiar confinadas, sin presupuesto, en condiciones que se agravan, además, por la propia pandemia y muchas veces repercute en agresiones contra los hijos también. En nuestro país muchas mujeres están viviendo un infierno”, explica Eliana Revollar, Adjunta por los Derechos de la Mujer de la Defensoría del Pueblo.

Intentaron matarlas y sobrevivieron

Solo del 16 de marzo al 31 de mayo, el Observatorio de Criminalidad del Ministerio Público, registró 25 víctimas de tentativas de feminicidio. A estas mujeres, sus parejas las acuchillaron, golpearon, balearon y asfixiaron con la intención de matarlas. Ellas sobrevivieron, pero el trauma continúa, necesitan ser protegidas y sus hijos también. La mayoría de ellos eran convivientes, exconvivientes y enamorados de todas estas víctimas.

Además, los fiscales investigan otros 44 presuntos casos de tentativa de feminicidio. Son cifras del tormento que viven muchas mujeres peruanas.

“En la época de confinamiento se determinó que la mayoría de feminicidios y tentativas fue en el hogar. Se ha convertido en el lugar propicio, donde la víctima convive con el agresor, se está viendo que las mujeres y los integrantes del grupo familiar son agredidos. Los niños, adolescentes y ancianos. Estamos en una sociedad donde impera el machismo, donde priman los estereotipos, en los que el hombre machista se siente superior y usa su poder para dominar y subordinar”, señala José Luis Huarhua Ortiz, fiscal provincial titular del 1er Despacho de la 3ra. Fiscalía Provincial Corporativa Transitoria de Violencia contra la Mujer e Integrantes del Grupo Familiar.

El funcionario explica que, a nivel nacional, existen solo 20 despachos de estas fiscalías especializadas en violencia contra la mujer, que ven crímenes como feminicidios, tentativas, delitos de violencia sexual con enfoque de género.

“Ahora en época de pandemia, desde la fiscalía, queremos trabajar temas de prevención. Lo que no queremos es que se produzca la muerte de la víctima. Inician con agresiones psicológicas, físicas y el detonante es un feminicidio, que no afecta solo a la víctima sino deja con un trauma psicológico a los niños, a los padres. Toda la familia se quiebra”.

Escapar del agresor

Precisamente, una forma de prevenir los asesinatos de mujeres es sacarlas del espacio de violencia. La opción que ofrece el Ministerio Público, ante casos graves de agresiones machistas es que las víctimas pasen a la Unidad de Víctimas y Testigos para ser protegidas.

Aunque la opción más integral la ofrecen las casas de refugio temporal. El Ministerio de la Mujer tiene a su cargo 14 de estos espacios en los que 58 mujeres fueron protegidas con sus 71 pequeños.

“Ellas pueden salir de este espacio de violencia, hay esperanza. En esta cuarentena hemos protegido a 129 personas en nuestros hogares de refugio transitorio. Hay servicios a su disposición que pueden utilizar luego de una denuncia”, indica la hoy viceministra de la Mujer, Nancy Tolentino, quien brindó estas declaraciones cuando era directora de Aurora, el Programa Nacional para la Prevención y Erradicación de la Violencia contra las Mujeres e Integrantes del Grupo Familiar.

Sin embargo, desde la Defensoría del Pueblo, se alerta que a nivel nacional solo existen 49 de estos espacios, ya sean públicos o privados.

“Ahí tiene que hacerse un plan de intervención que debe incluir cómo va a salir la mujer del hogar, empoderada, con una actividad económica, que le permita no regresar al círculo de violencia en el que estaba viviendo. Solo 49 en el Perú para la proporción de personas que tienen este problema es poco”, advierte Revollar.

Atención contra violencia debe ser prioritaria

Para una mujer violentada, denunciar puede ser un paso peligroso o esperanzador, depende de la ayuda que encuentre. Incluso en épocas de “normalidad” hay múltiples barreras que inhiben a las víctimas: vergüenza, temor a represalias, exponer sus vidas. Por ello la importancia de que el sistema de justicia las proteja y oriente. Que el no dejarlas solas no se quede solo en discurso.

Pues bien, cuando la cuarentena inició resultó muy difícil que ellas salgan a denunciar a las comisarías debido a las medidas de restricción y fue recién a finales de abril, mes y medio después, cuando el Gobierno emitió el Decreto Legislativo 1470, que establece medidas para garantizar la atención y protección de las víctimas de violencia contra las mujeres durante la emergencia sanitaria.

“La gran constatación que hizo la Defensoría es que en las comisarías, a las mujeres que presentaban las denuncias, les decían que una vez que se restablezca la situación de normalidad, al final del estado de emergencia sanitaria, se retomarían sus casos. Era una situación muy crítica porque el solo hecho de atreverse a denunciar estando confinada con su agresor dentro de la casa permanentemente hacía que estén en una situación de extrema vulnerabilidad”, apunta Eliana Revollar.

Es cierto que aunque esta respuesta llegó recién mes y medio después de iniciada la cuarentena ha permitido que las instituciones del aparato de justicia faciliten que las víctimas realicen denuncias a través de correos electrónicos y servicios de mensajería como WhatsApp, ya que no pueden llamar telefónicamente sin arriesgarse.

Desde el 30 de mayo, cualquier ciudadano, a través de un mensaje de WhatsApp puede recurrir a las fiscalías especializadas en violencia contra la mujer para denunciar delitos de este tipo ante el Ministerio Público. Sin embargo, esas facilidades no alcanzan para las mujeres de ámbitos rurales.

“Estas denuncias, inmediatamente, se derivan al fiscal de turno, ahí se evalúa, pero también se deriva a los jueces para que emitan las medidas de protección, ya que hasta que investiguen al acusado, el proceso puede durar un mes, dos meses y se necesita resguardar la vida de las víctimas”, señala Sarhua al respecto.

El mismo proceso es ejecutado por el Poder Judicial. La idea es que las trabas burocráticas que afectaban los procesos en épocas anteriores a la cuarentena no impacten en las víctimas.

El golpe de la realidad

Sin embargo, pese a estas buenas intenciones, la Defensoría del Pueblo advierte que el índice de atención a denuncias en materia de violencia contra la mujer ha disminuido en épocas de cuarentena. ¿Acaso la violencia contras las mujeres y niñas menguó? “El número de atenciones por violencia decreció, pero la violencia continúa perpetuándose, más aún ahora que los agresores tienen el control absoluto, el dominio sobre ellas”, alerta Revollar.

Luego, para argumentar la postura institucional, señala que en enero del 2019 se atendieron 12.576 casos de violencia, mientras que en el mismo mes del 2020 se registran 15.856. Hay un incremento. En febrero del año pasado 11.134 y en el mismo mes del año actual 14.693. Otro ascenso.

En cambio, en marzo del 2019 se atendieron a 12.433 víctimas de agresiones graves y este año la estrepitosa disminución alcanzó los 5.354 casos.

“Se han presentado 7.000 denuncias menos respecto a los temas de violencia, hay una disminución del 56%, eso significa que las mujeres no pudieron desplazarse a los propios Centros de Emergencia Mujer o comisarías para poder hacer sus denuncias”, señaló la especialista.

“Durante este estado de emergencia se han presentado 6.296 denuncias graves por violencia contra mujeres, niños y adolescentes. Hubo una baja impresionante”, continúa.

Al respecto, el Ministerio de la Mujer precisa que, efectivamente, hasta el 5 de junio, se presentó esa cantidad de denuncias y que 5.360 de las agresiones fueron contra mujeres. Más de 200 Equipos Itinerarios de Urgencia (EIU) se desplazaron en costa, sierra y selva para socorrer a las víctimas de violencia física, psicológica y sexual.

“El espacio doméstico se ha construido como un espacio de violencia tanto para la mujer, niña, adolescente y adulta. Es un espacio donde nos protegemos del coronavirus, pero el riesgo de sufrir violencia está latente. Es probable que haya muchos casos que no estén siendo denunciados, por eso nuestras campañas permanentes para que seamos solidarios y no cómplices”, señala Nancy Tolentino, anterior jefa del programa Aurora.

Una de las principales vías para pedir ayuda es la Línea 100, del Ministerio de la Mujer. En lo que va de la emergencia 50.629 personas llamaron a pedir ayuda, pero, de estas, 39.143 mujeres alertaron que fueron víctimas de diversas formas de violencia, según precisó la ahora viceministra de la Mujer.

De este total, el Mimp llegó a atender 6.269 casos de violencia física (3.128), violencia psicológica (2.154) y violencia sexual (1.008).

El peor rostro de la violencia sexual

“Es preocupante que en estas condiciones, las mujeres, al menos las niñas y adolescentes, hayan sido victimas de violaciones sexuales. Lamentablemente, no han iniciado durante la pandemia, la mayoría de casos, hay un abuso sexual continuo hacia ellas. Hay sometimiento, hay amenazas de matarlas, de matar a la familia, entonces es un sufrimiento permanente”, señala Eliana Revollar sobre las violaciones sexuales.

En nuestro país, aún tolerante con este flagelo, durante la cuarentena el Mimp atendió a 516 víctimas de violación. Desgraciadamente, la mayoría son niñas y adolescentes, pues 342 menores de edad fueron sometidos a este degradante delito, que marcará sus vidas y, por ello, necesitan soporte psicológico de sus familias y comunidades.

“El tema de la violencia sexual se ha acentuado dentro del entorno familia, pero ahora, el fenómeno es que al estar confinados con estos agresores, que pueden ser padres, padrastros, abuelos, tíos, ellos tienen mayores posibilidades de violentarlas. Ahí el llamado es a que las madres, el jefe de la familia pueda denunciar para que se pueda tomar medidas inmediatas al respecto”, señala Revollar.

“Creemos que hay una cifra oculta de casos que no se denuncian porque muchas veces los familiares hacen una ponderación tenebrosa de decir si denuncio ‘él es el que trae el sustento al hogar, se va a la cárcel y qué va a pasar’ y en muchos casos incluso culpan a la víctima de haberse insinuado a su agresor”, expresa.

Ya ONU Mujeres advirtió que en este contexto de emergencia “aumentan los riesgos de violencia contra las mujeres y las niñas, especialmente violencia doméstica, debido al aumento de las tensiones en el hogar y puede también aumentar el aislamiento de las mujeres”. Todas las cifras presentadas así lo demuestran y necesitamos, como sociedad, prepararnos para ayudarlas a reconstruir sus vidas. Y a las mujeres asesinadas por culpa de la violencia machista les debemos que sus victimarios no se escondan más en la impunidad.>

Übersetzung:

Lockdown in Peru 14.6.2020: Peru ist schlimmer als STEINZEIT - laufend Angriffe, Vergewaltigungen und Morde an Frauen durch kriminelle Peruaner mit sexuellen Komplexen - total Bibel-geisteskrank:
Isoliert mit ihrem Angreifer: 21 Opfer von Femiziden und 342 Vergewaltigungen von Mädchen in voller Quarantäne

Die Figuren verbergen schmerzhafte Geschichten von vergewaltigten Töchtern, Schwestern und Müttern. Spezialisten bestätigen eine Zunahme der Angriffe während der Quarantäne. Darüber hinaus sind mehr als 1.000 verschwunden. Wie kann man in Zeiten der Pandemie dem Kreislauf der Gewalt entkommen?

„Ich denke jeden Tag an meine Schwester. Trotz der Schmerzen werde ich nicht aufhören, bis ich Gerechtigkeit habe. Sie war ein sehr intelligentes Mädchen, der Stolz der Familie, sie arbeitete ab dem 14. Lebensjahr, um alles zu erreichen, was sie sich vorgenommen hatte “, erinnert sich Alisson mit Liebe an Pierina Navarro Tello, die Kapitänin der peruanischen Nationalpolizei (PNP) ) und eine 27-jährige Anwältin, deren nackte Leiche - mit Anzeichen von Gewalt - in dem Haus gefunden wurde, das sie mit ihrem Partner teilte.

Dieser Fall wird bereits als mutmaßlicher Femizid untersucht, und Pierina wäre laut Angaben des Ministeriums für Frauen und gefährdete Bevölkerungsgruppen (Mimp) vom 16. März bis 5. Juni eines der 21 Opfer dieses Hassverbrechens. Geschlechtsspezifische Gewalt hörte in der Quarantäne nicht auf, da zum angegebenen Zeitpunkt auch 25 Feminizidversuche, 342 Vergewaltigungen von Mädchen und Jugendlichen und mehr als 1.000 Verschwindenlassen von Frauen stattfanden.

Was die Femizide betrifft, so wurden die 21 Verbrechen nur während des von der Regierung vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in Peru verordneten Ausnahmezustands begangen, so dass durchschnittlich alle 48 Stunden eine Frau getötet wurde. Eine Zeit, in der sie aufgrund sozialer Isolation ihren Opfern ausgeliefert waren: Die meisten dieser Verbrechen wurden nach Angaben des öffentlichen Ministeriums von ihren Partnern oder Ex-Partnern in ihren eigenen vier Wänden begangen.
Eine falsche Autopsie

Pierinas Fall ist komplex und voller Schatten. Am Nachmittag des 27. März wurde ihre Leiche von der Schwester und den Eltern ihres Partners, dem Anwalt Michael Fernando Remigio Quezada (26), gefunden, der darauf hinwies, dass sie in dem Haus, das sie im Bezirk Comas teilten, Selbstmord begangen hatte.

Vor einem Monat war Pierina in Sevilla, Spanien, und als die Experten am Tatort ankamen, gab Michael bekannt, dass sie Selbstmord begangen hätte, weil sie sich Minuten zuvor gestritten hatten. Die Leiche musste dann von COVID-19 verworfen werden. Die Ergebnisse wurden vier Tage später geliefert und bis dahin konnte die Autopsie nicht durchgeführt werden. Am 30. März erfuhr die Familie jedoch, dass der Test negativ ausfiel und die Gesetzestests im Leichenschauhaus in Lima durchgeführt werden konnten. Sie reisten von Huacho nach Lima, um dies zu fordern, und ihre Überraschung, Wut und Trauer waren groß, nachdem laut Alisson nach La República eine Reihe von Hindernissen bei der Durchführung aufgetreten waren.

Sie versichert, dass ihnen nur eine halbe Stunde nach der Analyse der Leiche von Pierina Navarro mitgeteilt wurde, dass der Körper bereits entnommen werden könne und dass die Autopsie zum Tod durch mechanisches Ersticken führe: Die Hypothese des Selbstmordes würde bestätigt. „Wie war es möglich, die Todesursache ohne Untersuchungen, ohne Schnittwunden am Körper und ohne Probenahme zu bestimmen? Nein, nein, nein “, dachte der 23-Jährige. Die Verzweiflung ergriff Allison und sie schrie, behauptete, fragte erneut und bat sie fast, die notwendigen Prüfungen abzulegen und die Tests abzulegen. Staatsanwalt Wilson Vargas Miñan, der damals den Fall untersuchte und Anzeichen von Kriminalität erkannt hatte, ignorierte sie und ging, wobei er sie mit ihrem Schmerz und ihrer Wut zurückließ.

Erst nach einem monumentalen Willen, der von Zweifeln an Pierinas Tod, einer enormen brüderlichen Liebe, dem Kommen und Gehen von Huacho nach Lima und einer sieben Tage dauernden unerbittlichen und unmenschlichen Überstellung der Leiche des Opfers geleitet wurde, gelang es Alisson, den ersten Staatsanwalt zu finden Der Fall wird gehemmt, dass die Kriminalisierung der Untersuchung des Todes ihrer Schwester wegen Femizids erfolgt und dass ihr Fall an eine spezialisierte Staatsanwaltschaft für Gewalt gegen Frauen weitergeleitet wird. Die Autopsie wurde schließlich in Huacho durchgeführt, aber der Körper war bereits verfault. Pierina ist also ein mutmaßliches Opfer, das immer wieder zum Opfer gemacht wurde, fast bis es satt wurde.

„Meine Schwester hat sich verändert, seit sie ihren Ex-Partner getroffen hat. Er hat sie überwacht. Manchmal haben wir Anzeichen von Gewalt gefunden, wie blaue Flecken. Nachdem er sie vor mir aggressiv behandelt hatte, brachte Michael Remigio seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein ", sagt Alisson und verspricht, trotz der Schmerzen weiter nach der Wahrheit über die ältere Schwester zu suchen, die er zuletzt im Dezember gesehen hat.

Die Beschränkung enthüllt somit die Realität von Frauen, die in diesen Tagen verschiedene Ausdrücke geschlechtsspezifischer Gewalt ertragen müssen, während sie mit ihrem Angreifer eingesperrt bleiben.

„Sie haben Indikatoren, die Sie erkennen lassen, dass Gewalt nicht aufhört. Feminizide, zum Beispiel diese extreme Form sexistischer Gewalt, lassen Sie wissen, dass unter diesen Bedingungen, wenn die Strafverfolgung außerhalb ist und fast alle streng kontrolliert werden Peruanische Gesellschaft, trotzdem gibt es Männer, die sie einfach töten. Was also mit den Frauen passiert, die vom Tod bedroht sind, alle leben ein begrenztes Familiendrama ohne Budget unter Bedingungen, die durch die Pandemie selbst weiter verschärft werden und häufig auch Auswirkungen auf Angriffe auf Kinder haben. In unserem Land leben viele Frauen die Hölle ", erklärt Eliana Revollar, Stellvertreterin für Frauenrechte des Bürgerbeauftragten.
Sie versuchten sie zu töten und überlebten

Nur vom 16. März bis 31. Mai registrierte das Criminal Observatory des öffentlichen Ministeriums 25 Opfer eines versuchten Feminizids. Diese Frauen wurden von ihren Partnern erstochen, geschlagen, erschossen und erstickt, um sie zu töten. Sie haben überlebt, aber das Trauma geht weiter, sie müssen geschützt werden und auch ihre Kinder. Die meisten von ihnen lebten zusammen, lebten zusammen und waren in all diese Opfer verliebt.

Darüber hinaus untersuchen Staatsanwälte 44 weitere mutmaßliche Fälle von versuchten Femiziden. Sie sind Figuren der Qual, die viele peruanische Frauen erleben.

„In der Haftzeit wurde festgestellt, dass die meisten Femizide und Versuche zu Hause waren. Es ist der günstige Ort geworden, an dem das Opfer mit dem Angreifer zusammenlebt und Frauen und Mitglieder der Familiengruppe angegriffen werden. Kinder, Jugendliche und ältere Menschen. Wir befinden uns in einer Gesellschaft, in der Machismo vorherrscht, in der Stereotypen vorherrschen, in der sich der Macho-Mann überlegen fühlt und seine Macht nutzt, um zu dominieren und zu unterordnen ", sagt José Luis Huarhua Ortiz, Generalstaatsanwalt des 1. Amtes des 3. Amtes. Übergangsstaatsanwaltschaft für Gewalt gegen Frauen und Mitglieder der Familiengruppe.

Der Beamte erklärt, dass es auf nationaler Ebene nur 20 auf Gewalt gegen Frauen spezialisierte Büros dieser Staatsanwälte gibt, die Verbrechen wie Feminizide, Versuche und Verbrechen sexueller Gewalt mit geschlechtsspezifischem Schwerpunkt sehen.

"Jetzt, in einer Pandemie-Saison, wollen wir von der Staatsanwaltschaft aus an Präventionsfragen arbeiten. Was wir nicht wollen, ist der Tod des Opfers. Sie beginnen mit psychischen und physischen Angriffen und der Auslöser ist ein Femizid, das nicht nur das Opfer betrifft, sondern Kinder und Eltern mit einem psychischen Trauma zurücklässt. Die ganze Familie bricht. "

Entkomme dem Angreifer

Eine Möglichkeit, den Mord an Frauen zu verhindern, besteht darin, sie aus dem Raum der Gewalt zu entfernen. Die Option, die das öffentliche Ministerium angesichts schwerwiegender Fälle von machistischen Aggressionen anbietet, besteht darin, dass die Opfer zur Schutzeinheit in die Abteilung für Opfer und Zeugen gehen.

Die umfassendste Option bieten zwar temporäre Zufluchtsorte. Das Frauenministerium ist für 14 dieser Räume zuständig, in denen 58 Frauen mit ihren 71 Kindern geschützt wurden.

"Sie können aus diesem Raum der Gewalt herauskommen, es gibt Hoffnung. In dieser Quarantäne haben wir 129 Menschen in unseren Notunterkünften geschützt. Ihnen stehen Dienste zur Verfügung, die sie nach einer Beschwerde nutzen können “, sagt die heutige Vizeministerin für Frauen, Nancy Tolentino, die diese Erklärungen abgab, als sie Direktorin von Aurora, dem Nationalen Programm zur Verhütung und Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Frauen, war Mitglieder der Familiengruppe.

Vom Büro des Bürgerbeauftragten wird jedoch gewarnt, dass es auf nationaler Ebene nur 49 dieser öffentlichen oder privaten Räume gibt.

„Es muss einen Interventionsplan geben, der beinhalten muss, wie die Frau das Haus verlassen wird, gestärkt mit einer wirtschaftlichen Aktivität, die es ihr ermöglicht, nicht in den Kreis der Gewalt zurückzukehren, in dem sie lebte. Nur 49 in Peru für den Anteil der Menschen, die dieses Problem haben, sind gering ", sagt Revollar.

Die Bekämpfung von Gewalt muss Priorität haben

Für eine gewalttätige Frau kann die Berichterstattung ein gefährlicher oder hoffnungsvoller Schritt sein, abhängig von der Hilfe, die sie findet. Selbst in "normalen" Zeiten gibt es mehrere Hindernisse, die die Opfer behindern: Scham, Angst vor Vergeltungsmaßnahmen, Enthüllung ihres Lebens. Daher ist es wichtig, dass das Justizsystem sie schützt und leitet. Dass man sie nicht alleine lässt, bleibt in der Sprache nicht alleine.

Nun, als die Quarantäne begann, war es für sie aufgrund der Beschränkungsmaßnahmen sehr schwierig, sich bei den Polizeistationen zu melden, und erst Ende April, eineinhalb Monate später, erließ die Regierung das Gesetzesdekret 1470, in dem Maßnahmen festgelegt wurden Gewährleistung der Pflege und des Schutzes von Opfern von Gewalt gegen Frauen während des Gesundheitsnotfalls.

„Die großartige Beobachtung, die der Bürgerbeauftragte gemacht hat, ist, dass den Frauen, die die Beschwerden eingereicht haben, auf den Polizeistationen mitgeteilt wurde, dass ihre Fälle nach Wiederherstellung der normalen Situation am Ende des hygienischen Notstands wieder aufgenommen werden. Es war eine sehr kritische Situation, weil die bloße Tatsache, dass sie es gewagt hatten, zu verurteilen, mit ihrem Angreifer im Haus eingesperrt zu sein, sie dauerhaft in eine Situation extremer Verwundbarkeit brachte ", sagt Eliana Revollar.

Es ist richtig, dass diese Antwort zwar nur anderthalb Monate nach Beginn der Quarantäne erfolgte, es den Institutionen des Justizapparats jedoch ermöglicht hat, den Opfern die Möglichkeit zu geben, Beschwerden über E-Mails und Nachrichtendienste wie WhatsApp einzureichen, da sie ohne sie nicht telefonisch anrufen können nimm eine Chance wahr.

Seit dem 30. Mai kann sich jeder Bürger über eine WhatsApp-Nachricht an die auf Gewalt gegen Frauen spezialisierte Staatsanwaltschaft wenden, um Verbrechen dieser Art dem öffentlichen Ministerium zu melden. Diese Einrichtungen reichen jedoch nicht für Frauen auf dem Land.

„Diese Beschwerden werden sofort an den diensthabenden Staatsanwalt weitergeleitet, dort werden sie ausgewertet, aber sie werden auch an die Richter weitergeleitet, damit sie die Schutzmaßnahmen erlassen können, da der Prozess bis zur Untersuchung des Angeklagten einen Monat, zwei Monate und zwei Monate dauern kann Es ist notwendig, das Leben der Opfer zu schützen “, betont Sarhua in diesem Zusammenhang.

Der gleiche Prozess wird von der Justiz durchgeführt. Die Idee ist, dass die bürokratischen Hindernisse, die die Prozesse in Zeiten vor der Quarantäne beeinflussten, keine Auswirkungen auf die Opfer haben.
Der Hit der Realität

Trotz dieser guten Absichten warnt das Büro des Bürgerbeauftragten, dass die Aufmerksamkeit für Beschwerden über Gewalt gegen Frauen in Zeiten der Quarantäne zurückgegangen ist. Hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen nachgelassen? "Die Zahl der Aufmerksamkeiten für Gewalt hat abgenommen, aber die Gewalt hält weiter an, umso mehr, als die Angreifer die absolute Kontrolle über sie haben", warnt Revollar.

Um die institutionelle Position zu argumentieren, weist er darauf hin, dass im Januar 2019 12.576 Fälle von Gewalt behandelt wurden, während im selben Monat des Jahres 2020 15.856 registriert wurden. Es gibt eine Zunahme. Im Februar letzten Jahres 11.134 und im gleichen Monat des laufenden Jahres 14.693. Eine weitere Förderung.

Andererseits wurden im März 2019 12.433 Opfer schwerer Angriffe behandelt, und in diesem Jahr erreichte der durchschlagende Rückgang 5.354 Fälle.

"Es gab 7.000 weniger Beschwerden in Bezug auf Gewaltprobleme, es gibt einen Rückgang von 56%, was bedeutet, dass Frauen nicht zu den Frauen-Notfallzentren oder Polizeistationen reisen konnten, um ihre Beschwerden einzureichen", sagte der Spezialist.

„In diesem Ausnahmezustand wurden 6.296 schwerwiegende Beschwerden wegen Gewalt gegen Frauen, Kinder und Jugendliche eingereicht. Es gab einen beeindruckenden Rückgang ", fährt er fort.

In diesem Zusammenhang gibt das Frauenministerium an, dass tatsächlich bis zum 5. Juni diese Anzahl von Beschwerden eingereicht wurde und dass 5.360 der Angriffe gegen Frauen gerichtet waren. Mehr als 200 Emergency Reiserout Teams (EIU) reisten an die Küste, in die Berge und in den Dschungel, um Opfern physischer, psychischer und sexueller Gewalt zu helfen.

„Der häusliche Raum wurde als Raum der Gewalt für Frauen, Mädchen, Jugendliche und Erwachsene gebaut. Es ist ein Ort, an dem wir uns vor dem Coronavirus schützen, aber das Risiko von Gewalt ist latent. Es ist wahrscheinlich, dass es viele Fälle gibt, die nicht gemeldet werden. Deshalb setzen wir uns permanent dafür ein, dass wir solidarisch und nicht mitschuldig sind “, sagt Nancy Tolentino, ehemalige Leiterin des Aurora-Programms.

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Hilfe zu bitten, ist die Linie 100 des Frauenministeriums. Bisher haben im Notfall 50.629 Menschen um Hilfe gerufen, aber von diesen warnten 39.143 Frauen, dass sie Opfer verschiedener Formen von Gewalt waren, so die jetzt stellvertretende Ministerin für Frauen.

Davon betreuten die Mimp 6.269 Fälle von körperlicher Gewalt (3.128), psychischer Gewalt (2.154) und sexueller Gewalt (1.008).
Das schlimmste Gesicht sexueller Gewalt

„Es ist besorgniserregend, dass unter diesen Bedingungen Frauen, zumindest Mädchen und Jugendliche, Opfer sexueller Verstöße geworden sind. Leider haben sie während der Pandemie nicht begonnen, in den meisten Fällen wird sie weiterhin sexuell missbraucht. Es gibt Unterwerfung, es gibt Drohungen, sie zu töten, die Familie zu töten, also ist es dauerhaftes Leiden “, sagt Eliana Revollar über sexuelle Verstöße.

In unserem Land, das diese Geißel immer noch toleriert, behandelte der Mimp während der Quarantäne 516 Vergewaltigungsopfer. Leider sind die Mehrheit Mädchen und Jugendliche, da 342 Minderjährige diesem erniedrigenden Verbrechen ausgesetzt waren, das ihr Leben prägen wird und daher psychologische Unterstützung von ihren Familien und Gemeinschaften benötigt.

„Das Problem der sexuellen Gewalt wurde im familiären Umfeld akzentuiert, aber jetzt besteht das Phänomen darin, dass sie durch die Beschränkung auf diese Angreifer, die Eltern, Stepparente, Großeltern und Onkel sein können, größere Möglichkeiten haben, sie zu verletzen. Dort heißt es, dass die Mütter, das Familienoberhaupt, denunzieren können, damit diesbezüglich sofortige Maßnahmen ergriffen werden können “, sagt Revollar.

"Wir glauben, dass es eine versteckte Anzahl von Fällen gibt, die nicht gemeldet werden, weil Familienmitglieder oft düster einschätzen, ob sie melden sollen, dass er derjenige ist, der den Lebensunterhalt nach Hause bringt, er ins Gefängnis kommt und was passieren wird." In vielen Fällen wird das Opfer sogar beschuldigt, seinen Angreifer unterstellt zu haben “, sagt er.

Bereits warnten UN-Frauen, dass in diesem Notfallkontext "das Risiko von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, insbesondere häusliche Gewalt, aufgrund der zunehmenden Spannungen in der Familie zunimmt und möglicherweise auch die Isolation von Frauen erhöht". Alle vorgestellten Zahlen zeigen dies, und wir müssen uns als Gesellschaft darauf vorbereiten, ihnen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen. Und wir sind es den Frauen schuldig, die wegen männlicher Gewalt ermordet wurden, dass sich ihre Opfer nicht mehr ungestraft verstecken


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original:

Peru 18-06-2020: Corte Suprema ratifica multa de S/ 24,1 millones para Cártel del Oxígeno Medicinal

<Decisión unánime. Después de 7 años de que Indecopi determinó que empresas se repartieron el mercado y simularon licitaciones para quedarse con más del 90% del negocio, máxima instancia judicial desestimó las casaciones de Praxair del Perú y Air Products.

La Sala de Derecho Constitucional y Social Permanente de la Corte Suprema de Justicia rechazó las casaciones que interpusieron las empresas proveedoras de oxígeno medicinal Praxair y Air Products, las que pretendían que se dejara sin efecto una multa que ahora supera los 24 millones de soles.

En 2013, el Instituto Nacional de Defensa de la Competencia y de la Protección de la Propiedad Intelectual (Indecopi) impuso la cuantiosa sanción luego de comprobar que ambos grupos conspiraron para repartirse la provisión de oxígeno medicinal a las dependencias del Seguro Social de Salud (EsSalud) en todo el país, lo que incluyó la simulación de competencia entre sí en las licitaciones. El caso se inició por un reporte que hicieron las propias autoridades de EsSalud.

Juntos, Praxair -compuesta por Praxair Perú, Linde Perú y Tecno Gas- y Air Product -integrada por Messer Gases del Perú- copan más del 90% del mercado de gases medicinales en el país y son proveedores de casi la totalidad de contrataciones de entidades públicas nacionales. Durante el proceso en el que Praxair y Air Products negaron haber complotado para impedir la competencia, y por tanto la presencia de otras compañías, Indecopi las identificó como el Cártel del Oxígeno.

Los dos grupos recurrieron al Poder Judicial, pero en primera y segunda instancia los jueces confirmaron la sanción de Indecopi. En 2017, cada compañía por su lado interpuso una casación ante la Sala de Derecho Constitucional y Social Permanente de la Corte Suprema de Justicia, con la finalidad de no pagar la multa. Una investigación de La República publicada el 13 y 14 de junio dejó en evidencia que más de tres años después, y no obstante el contexto de la pandemia del nuevo coronavirus, la mencionada instancia judicial no había emitido fallo.

La falta de una sentencia firme no solo impedía que el Estado se cobrase la multa de 24 millones de soles sino también favorecía a las empresas, que continuaron manteniendo el pleno dominio de la provisión de oxígeno medicinal a las dependencias de EsSalud de todo el país sino también a otras entidades que igualmente adquieren el mismo producto en grandes cantidades, como el Ministerio de Salud, el Ministerio del Interior, el Ministerio de Defensa y varios gobiernos regionales, que desde 2019 tienen a su cargo la administración de los fondos para la subvención del sistema de salud de sus respectivas jurisdicciones.

Grave daño a la salud

Durante la ventilación de las casaciones, las empresas sostuvieron que fueron sancionadas a partir de simples indicios, y que sus derechos al principio de inocencia, prueba indiciaria y al debido proceso, fueron completamente vulneradas.

Cuando la Sala de Derecho Constitucional y Social Permanente requirió la versión de Indecopi, el organismo destacó que no se trataba de un caso restringido al ámbito comercial y que era necesario observar que la conducta de Praxair y Air Products fue dañina para la salud de los peruanos.

"Se debe merituar con cuidado este caso, ya que la conducta de las infractoras Praxair y Air Products tuvo lugar bajo la comercialización de un producto sumamente sensible para la población, como lo es el oxígeno medicinal, sin detenerse en las graves consecuencias que determinan la falta o insuficiencia de dicho producto para la salud pública", se lee en la sentencia.

"(Además), las empresas sancionadas incurrieron en una misma conducta continuada", se precisa. En efecto, a partir del año siguiente de la multa de Indecopi, desde 2014 hasta la fecha, Praxair y Air Products continuaron dominando el 70% y 20% del mercado de oxígeno medicinal. Como desveló un informe de investigación de La República, las tres empresas de Praxair -Linde Perú, Tecno Gas y Praxair Perú-, facturaron 172,6 millones de soles entre 2014 hasta el día de hoy a organismos públicos. Esto es, mantuvieron la posición de dominio del mercado de oxígeno medicinal. La sanción de Indecopi no fue un disuasivo.

Lo que llama la atención es que la sentencia fue notificada ayer a Indecopi, pero el fallo de la Sala de Derecho Constitucional y Social Permanente tiene como fecha 4 de abril de 2019. Es decir, hace más de un año.

Praxair Perú: “Acataremos la resolución”

"Discrepamos de los fundamentos de la Resolución que en su momento expidió el Indecopi, así como de la decisión judicial que resolvió la demanda contencioso administrativa que presentamos. Pero nuestra empresa es respetuosa de la ley y, aunque estemos en desacuerdo, acataremos los términos de la resolución", informó la compañía Praxair Perú, una de las que interpuso la casación.

La decisión judicial unánime está suscrita por los vocales supremos Josué Pariona Pastrana, Carlos Arias Lazarte, Omar Toledo Toribio, Aníbal Bermejo Ríos y Ramiro Bustamante Zegarra. El vocal supremo ponente fue Omar Toledo.

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Übersetzung:

Peru 18.6.2020: Justiz verhängt gegen das Kartell mit Sauerstoffflaschen 24,1 Millionen Soles Strafe

<Einstimmige Entscheidung. Nachdem die Staatliche Handelskontrolle Indecopi sieben Jahre lang festgestellt hatte, dass Unternehmen den Markt aufteilten und Angebote simulierten, um mehr als 90% des Geschäfts zu halten, wies das oberste Gericht die Rechtsmittel von Praxair del Perú und Air Products zurück.

Die Ständige Kammer für Verfassungs- und Sozialrecht des Obersten Gerichtshofs lehnte die von den medizinischen Sauerstoffversorgungsunternehmen Praxair und Air Products eingereichten Kassationen ab, mit denen eine Geldstrafe von mehr als 24 Millionen Soles aufgehoben werden sollte.

Im Jahr 2013 verhängte das Nationale Institut zur Verteidigung des Wettbewerbs und zum Schutz des geistigen Eigentums (Indecopi) die Sanktion, nachdem überprüft wurde, dass beide Gruppen sich verschworen hatten, die Bereitstellung von medizinischem Sauerstoff an die Sozialversicherung (EsSalud) zu verteilen, im ganzen Land, einschließlich der Simulation des Wettbewerbs in Ausschreibungen. Der Fall wurde durch einen Bericht der EsSalud-Behörden selbst eingeleitet.

Zusammen machen Praxair - zusammengesetzt aus Praxair Perú, Linde Perú und Tecno Gas- und Luftprodukt - integriert von Messer Gases del Perú - mehr als 90% des medizinischen Gasmarktes des Landes aus und beliefern fast alle national-öffentlichen Vertragsunternehmen. Während des Prozesses, in dem Praxair und Air Products bestritten hatten, sich verschworen zu haben, um den Wettbewerb und damit die Anwesenheit anderer Unternehmen zu verhindern, identifizierte Indecopi sie als Sauerstoffkartell.

Die beiden Gruppen legten Berufung bei der Justiz ein, aber in erster und zweiter Instanz bestätigten die Richter die Sanktion von Indecopi. Im Jahr 2017 reichte jedes Unternehmen seinerseits eine Kassation bei der Ständigen Kammer für Verfassungs- und Sozialrecht des Obersten Gerichtshofs ein, um die Geldbuße nicht zu zahlen. Eine am 13. und 14. Juni veröffentlichte Untersuchung von La República ergab, dass das vorgenannte Gericht mehr als drei Jahre später und trotz des Kontextes der neuen Coronavirus-Pandemie keine Entscheidung getroffen hatte.

Das Fehlen eines endgültigen Urteils hinderte den Staat nicht nur daran, die Geldbuße von 24 Millionen Sohlen zu erheben, sondern begünstigte auch die Unternehmen, die weiterhin die volle Kontrolle über die Bereitstellung von medizinischem Sauerstoff für EsSalud-Büros im ganzen Land behielten, sondern auch an andere Stellen, die das gleiche Produkt auch in großen Mengen kaufen, wie das Gesundheitsministerium, das Innenministerium, das Verteidigungsministerium und verschiedene Regionalregierungen, die seit 2019 für die Verwaltung der Mittel für die Subventionierung der zuständig sind Gesundheitssystem ihrer jeweiligen Gerichtsbarkeiten.
Schwerer Gesundheitsschaden

Während der Belüftung der Berufungen behaupteten die Unternehmen, dass sie aufgrund einfacher Angaben bestraft wurden und dass ihre Rechte auf den Grundsatz der Unschuld, Indizienbeweise und das ordnungsgemäße Verfahren vollständig verletzt wurden.

Als die Ständige Kammer für Verfassungs- und Sozialrecht die Version von Indecopi anforderte, betonte die Agentur, dass es sich nicht um einen auf den Geschäftsbereich beschränkten Fall handele und dass zu beachten sei, dass das Verhalten von Praxair und Luftprodukten die Gesundheit der Peruaner beeinträchtige. .

"Dieser Fall muss mit Sorgfalt begründet werden, da das Verhalten der Täter Praxair und Air Products unter der Vermarktung eines hochempfindlichen Produkts für die Bevölkerung wie medizinischer Sauerstoff stattfand, ohne auf die schwerwiegenden Folgen einzugehen, die die Mangel oder Unzulänglichkeit dieses Produkts für die öffentliche Gesundheit ", heißt es in dem Satz.

"(Zusätzlich) haben sich die sanktionierten Unternehmen an demselben fortgesetzten Verhalten beteiligt", heißt es. In der Tat dominierten Praxair und Air Products ab dem Jahr nach der Indecopi-Geldbuße von 2014 bis heute weiterhin 70% und 20% des Marktes für medizinischen Sauerstoff. Wie aus einem Untersuchungsbericht von La República hervorgeht, haben die drei Praxair-Unternehmen - Index Peru, Tecno Gas und Praxair Peru - zwischen 2014 und heute 172,6 Millionen Sohlen an öffentliche Organisationen in Rechnung gestellt. Das heißt, sie behielten die beherrschende Stellung auf dem Markt für medizinischen Sauerstoff bei. Indecopis Sanktion war keine Abschreckung.

Auffällig ist, dass das Urteil gestern Indecopi mitgeteilt wurde, die Entscheidung der Ständigen Kammer für Verfassungs- und Sozialrecht jedoch vom 4. April 2019 datiert ist. Das heißt, vor mehr als einem Jahr.
Praxair Peru: "Wir werden uns an die Resolution halten"

"Wir sind nicht einverstanden mit den Gründen der Resolution, die Indecopi zu diesem Zeitpunkt erlassen hat, sowie mit der gerichtlichen Entscheidung, mit der die von uns vorgelegte streitige Verwaltungsklage beigelegt wurde. Unser Unternehmen respektiert jedoch das Gesetz und auch wenn wir nicht einverstanden sind, werden wir die Bestimmungen von e

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31.7.2020








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