Die ganze Mundpartie ist mit Pickeln übersät vom
Maskentragen [2] - Ausschlag im ganzen Gesicht durch
langes Maskentragen [3]
Ausschlag am Hals durch langes Maskentragen [5] -
Pickel und Hautschäden an der Nase durch langes
Maskentragen [6]
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
- Widerstand gegen Maskenwahn 16.5.2022: "Die Maske
ist eine Petrischale" [10]
Maske ist wie Abgas im
Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9] - Maske
ist Mikroplastik [14]
Verzögerte Sprachentwicklung bei Kindern mit
Maske: 1 Kind artikuliert ein "O" - mit Maske
sieht man das nicht [15]
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Der Code 666: 6 Millionen Masken: Es gingen dreimal je
6 Millionen Masken verloren:
23.3.2020: 6 Millionen Masken in Belgien zerstört -
24.3.2020: Bundeswehr in D "verliert" 6 Millionen
Masken - 24.3.2020: In Kenia verschwinden 6 Mio.
Masken für D
Der Maskenball:
Masken soll man im Spital nur 30 Minuten tragen,
und auf der Baustelle nur 2 Stunden.
--
Liste der
Heilmethoden
gegen Corona19
(medizinische
Lebensmittel,
Weihrauch,
Plasma,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
<Daniel Koch vom BAG hat an einer Pressekonferenz betont,
Grosseltern dürfen ihre Enkel kurz umarmen. Seine Aussagen
bezüglich «Kinder Hüten nein, aber Umarmen schon», hatten in
der Bevölkerung für Verwirrung gesorgt. [...]
Soll es eine Schutzmaskenpflicht geben und sind
Lockerungen nach Ostern realisitisch?
«Es ist illusorisch zu glauben, nach dem 20.
April werde alles wieder zur Normalität zurückfinden»,
sagt Bundesrat Berset.
BAG-Koch zur Schutzmaskenpflicht: «Es gibt
keinen Beweis, dass die Masken einen erhöhten
Schutzeffekt erzeugen.» Eine solche Pflicht
bringe nichts, bevor nicht feststehe, dass eine solche
Massnahme auch effizient sei.
Die Schutzmaskenpflicht löse das Problem nicht. «Es
macht etwa Sinn, wenn ein Familienmitglied zu Hause
angesteckt wurde.» Dass aber alle Masken tragen
würden, sei nicht sinnvoll. [...]>
US-Präsident Donald Trump rät der Bevölkerung, zum Schutz
vor dem Coronavirus Gesichtsmasken zu tragen. Selber daran
halten will er sich aber nicht.
Die US-Regierung rät entgegen der bislang geltenden
Richtlinien nun auch zum Tragen von Gesichtsmasken als
Massnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus. «Das ist
freiwillig», sagte US-Präsident Donald Trump am Freitagabend
(Ortszeit) bei seiner täglichen Pressekonferenz im Weissen
Haus. Er fügte hinzu: «Ich habe mich entschieden, es nicht
zu tun.»
Die Empfehlung gelte für Masken aus Stoff, die man zum
Beispiel zu Hause machen könne, nicht aber für medizinische
Schutzmasken. Diese müssten dem medizinischen Personal
vorbehalten bleiben. Trump betonte, die neue Massnahme
ersetze die bisher empfohlenen Schutzmassnahmen nicht,
sondern ergänze sie.
Doktorarbeit der TU München von 2005 über
negative Wirkung von Schutzmasken
TU München 23.4.2020: Doktorarbeit von
2005: SCHUTZMASKEN haben negative Auswirkungen:
Kohlendioxid CO2 im Blut steigt - Müdigkeit
fällt nach 30 Minuten Masken tragen auf - Gähnen
im OP-Saal: Corona:
Schutzmaskentest vernichtend
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2
[11]
Zu viel CO2 im Blut durch Masken:
oooooo!
Die
Doktorarbeit von 2005 über die
Auswirkungen von Schutzmasken ist hier
erwähnt:
Titel: "Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von
Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an
medizinischem Fachpersonal"
Hier sind die eintscheidenden Zitate aus der
Doktorarbeit:
Zu viel Kohlendioxid (CO2) im Blut durch Masken tragen:
S.35:
"zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen
(einfache Spitalmasken) einen signifikanten
Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid
im Blut der Probanden.
Die
transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte
nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde
durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der
Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte
nur teilweise durch die OP-Masken entweichen,
dadurch kam es unter den Masken zu einer
Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu
dem Ergebnis, dass die Probanden Luft
einatmeten, deren
CO2-Gehalt
höher war als derjenige, der umgebenden
Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg
der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der
Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach
Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die
Konzentrationsänderung wurde durch die
transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke
erfasst."
Müdigkeit durch zu viel CO2 im Blut durch Masken tragen:
S.15: "Es ist eine Tatsache, dass das
Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen,
über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen
klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung
bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches
sein."
Herzfrequenz bleibt beim Masken tragen im Liegen etwa
gleich:
S.31: "Ein signifikanter Effekt hinsichtlich
einer Erhöhung oder Verringerung der Herzfrequenz wurde
während der gesamten Messzeit nicht beobachtet (Abb.8)."
Schlussfolgerungen
-- wenn man die Maske zu lange
trägt, sammelt sich in der Lunge viel zu viel
Kohlendioxid CO2 an und es ist viel zu wenig Sauerstoff
in der Lunge -- Autofahren mit
Maske ist eigentlich ein hohes Risiko
-- auch
Fahrradfahren mit Maske ist ein Risiko
-- Sport mit hoher körperlicher Leistung endet mit Maske
wohl bald in einer Ohnmacht.
Das Symptom der Müdigkeit nach 30 Minuten ist ab einer
mittleren Belastung lebensgefährlich und Masken tragen
sollte ab einer mittleren Belastung vermieden
werden.
Michael Palomino
28.4.2020: Mit Gesichtsmaske bleibt mehr CO2
im Blut: Gesichtsmasken: Auswirkungen auf Atmung und
CO2-Konzentration im Blut
https://www.epochtimes.de/wissen/gesichtsmasken-auswirkungen-auf-atmung-und-co2-konzentration-im-blut-a3223841.html
Die Frage ob das längere Tragen von Masken
negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist seit
der Einführung der Maskenpflicht
bei alltäglichen Tätigkeiten in den Fokus gerückt. Dabei
hat vor allem eine Doktorarbeit
aus dem Jahr 2005, in der die Konzentration
von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Blut und in der Atemluft
unter Einwegmasken untersucht wird, Aufsehen erregt. In
Sozialen Netzwerken werden Sorgen über die
Atembeschwerden, Sauerstoffversorgung und Folgen für
Kinder und Menschen mit geschwächter Lungenfunktion
geäußert.
Es folgt ein Überblick, was bisher wirklich über die
Auswirkungen auf die Gesundheit beim Tragen von
Gesichtsmasken bekannt ist. Dabei muss jedoch beachtet
werden, dass Maske nicht gleich Maske ist und
unterschiedliche Materialien unterschiedliche Funktionen
haben.
Atembeschwerden durch erhöhten Atemwiderstand
Das Tragen von Masken ist ungewohnt und teilweise
unbequem, da man das Gefühl hat, wenig Luft zu bekommen.
Dass man mit Masken schwerer atmen kann, liegt an dem
erhöhten Widerstand beim Ein-und Ausatmen. Die Veränderung
dieses Atemwiderstandes variiert je nach Maskenmaterial
und Art der Maske. Grundsätzlich ist der durch die Masken
erzeugte Widerstand beim Einatmen höher als beim Ausatmen.
In einer Studie von
Juni 2019 wurden die Veränderungen vom Widerstand bei
Einatmen und Ausatmen von zwölf verschiedenen Maskenarten
in einer Simulation getestet. Dabei zeigte sich, dass
Masken mit Ventilen am wenigsten Einfluss auf den
Atemwiderstand hatten. Danach folgten sogenannte
Schalenmasken, die weniger Auswirkung auf den
Atemwiderstand hatten, als Masken, die direkt auf dem
Gesicht anliegen. Bei Stoffmasken zeigte sich, dass Masken
aus Baumwolle den Atemwiderstand weniger erhöhen als
Masken aus anderen Materialien. Die Studie ergab auch,
dass gefaltete Masken das Atmen gegenüber glatten Masken
erschweren. Den geringsten Atemwiderstand hatten einfache
Einwegmasken, wobei diese laut Studienautoren auch die
geringste Schutzfunktion vor schädlichen Substanzen in der
Luft haben.
Erhöhtes Atemvolumen bei Gesunden, Mögliche
Hyperventilation bei Gefäßerkrankungen
Welche Auswirkungen der erhöhte Widerstand auf die
Gesundheit bei längerem Tragen hat, diskutierte die oben
genannte Studie nicht. Weiterhin hatte die Studie die
Limitierung, dass in der Simulation nur ein
durchschnittliches Atemvolumen verwendet werden konnte.
Daher berücksichtigte die Studie mögliche Unterschiede bei
Kindern oder Menschen mit schwacher Lungenfunktion
nicht.
Jedoch ist die Veränderung des Atemwiderstandes ähnlich
wie bei sogenannten Trainingsmasken. Mit solchen Masken
erhöht man den Atemwiderstand mit Absicht stufenweise.
Dies kann beim Sport zu mehr Ausdauer führen und das
Einatemvolumen erhöhen. Eine Studie mit
diesen Masken zeigte, dass sie nach sechs Wochen zwar das
Luftvolumen beim Einatmen steigern, es aber zu keiner
signifikanten Veränderung der Lungenfunktion kommt. Die
Masken bewirkten keine langfristige Veränderung der
Sauerstoffversorgung oder des CO2-Gehaltes im Blut. Es gab
eine kurzfristige Erhöhung des CO2-Gehalts von einem
Normalwert von 35 bis 46 mmHg auf durchschnittlich 55.6
mmHg.
Dabei wurden jedoch sportliche Personen untersucht. Trainigsmasken
dürfen nicht von Menschen mit hohem Blutdruck,
Gefäßerkrankungen oder Migräne angewendet werden, da diese
zu Hyperventilation
führen können. Generell wird empfohlen vor dem Verwenden
von Trainingsmasken Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
Doktorarbeit über Rückatmung von CO2
Die im Jahr 2005 veröffentlichte Doktorarbeit
an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität
München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim Tragen von
Masken. Diese Studie sorgte in Sozialen Medien für
Diskussionen.
In der Doktorarbeit wurden zwei herkömmliche
Operationsmasken für die Untersuchungen verwendet.
Die Doktorandin untersuchte Atemfrequenz, Herzfrequenz,
Sauerstoffsättigung und den transkutanen
CO2 -Partialdruck, also den CO2-Gehalt im Gewebe.
Dieser kann Rückschlüsse auf den CO2-Gehalt im Blut geben.
Die Untersuchung inkludierte 15 gesunde Probanden
zwischen 21 bis 39 Jahren. Bei den untersuchten Personen
führte das Tragen der OP-Maske für 30 Minuten zu keiner
signifikanten Veränderung der Atemfrequenz oder
Herzfrequenz. Auch die Sauerstoffsättigung blieb während
der Testzeit im Normalbereich.
Eine kontinuierliche Erhöhung zeigten hingegen die Werte
für transkutanes CO2. Die CO2-Werte nahmen um bis zu 5,5
mmHg zu. Die Luft unter der Maske hatte damit einen
höheren CO2-Gehalt als die normale Luft der Umgebung. Nach
dem Abnehmen der Maske erreichte der CO2-Level schnell
wieder den Normalbereich.
Erhöhtes CO2 im Blut kann über längere Zeit zu Müdigkeit
und Unkonzentriertheit führen. Allerdings war dies nach 30
Minuten nicht der Fall.
Die Studie weist aber daraufhin, dass bei regelmäßigem
Tragen von Masken und vor allem längerer Tragezeit die
Ergebnisse anders ausfallen könnten. Zudem hebt die
Doktorandin hervor, dass sie in dieser Studie gesunde
Probanden untersuchte. Es sei möglich, dass sich bei
„Personen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, sowie
bei Rauchern, die in dieser Studie gezeigten Effekte […],
stärker auswirken könnten.“
Langzeitstudien oder Studien an Rauchern und Patienten
mit Gefäßerkrankungen und restriktiven pulmonalen
Erkrankungen sind bisher jedoch ausständig.
4.5.2020: TOD DURCH MASKE: MIT MASKE
SPORT MACHEN - kann tödlich enden: In China
fielen 2 Jugendliche beim Runden rennen mit
Maske tot um
Maske ist wie Abgas im
Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Die Meldungen aus der Provinz Henan kamen im
englischen Sprachraum schon ab dem 4.5.2020, in
den deutschen Medien habe ich die Meldung erst am
16.5.2020 auf Uncut-News gesehen
Link englisch vom 4.5.2020:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8283965/Two-Chinese-boys-drop-dead-run-PE-lessons-wearing-face-masks.html
Link
deutsch vom 16.5.2020:
https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
May 4, 2020: Two Chinese boys drop dead during
PE [physical education] lessons while wearing
face masks amid concerns over students' fitness
following three months of school closure
The pupils from two
Chinese cities died of sudden cardiac arrest
within a week
Li, 15, collapsed
after jogging in PE class while wearing a
face mask on April 24 [2020]
The other boy, 14,
reportedly died during a running exam whilst
donning a mask [on April 30, 2020]
Chinese cities have
cancelled running tests amid concerns over
students' fitness
Photo
texts:
1. A 15-year-old schoolboy, known by his surname
Li, was declared dead on April 24 [2020] after
he collapsed during a PE lesson at the Dancheng
Caiyuan Middle School in Henan Province of
central China.
2. The student's father, Mr Li, told the press
that his son was running in laps on the school's
sports ground before Li fell backwards. The
picture shows the school Li attended before he
died.
3. Students wearing face masks are pictured
reading books on a playground of Pingmin middle
school on the first day of its reopening on
April 25 [2020]
9. Authorities from several major cities –
including Tianjin and Shanghai - have cancelled
running tests for students this year amid
concerns over pupils' fitness following the
school closures. Students wearing face
masks are seen leaving a school in Beijing on
April 27 [2020].
Two schoolboys in China
have died of sudden cardiac arrest in the space
of a week as they take part in PE lessons while
wearing face masks.
The students from
two different Chinese cities, both 'suddenly'
collapsed on their schools' running track and
were subsequently pronounced dead on April 24
and April 30 [2020] respectively.
Chinese education
authorities have cancelled running tests for
this term as a result of concerns over students'
fitness following three months of school
closures.
It is believed that
the boys had had trouble breathing during the
exercise due to their face masks.
[There was one
collapsing on April 14, 2020 already]
Their deaths came after another student also
reportedly dropped dead during a PE lesson on
April 14 [2020], but it has remained unclear if
the pupil had been wearing a face mask.
Li, a
15-year-old student from central
China, was declared dead on April 24 after he
collapsed on campus at the Dancheng Caiyuan
Middle School in Henan Province.
The student's
father, Mr Li, told the press that his son was
running in laps on the school's sports ground
before Li fell backwards.
'It happened within
two to three minutes during his PE class.
'He was wearing a
mask while lapping the running track,
then he suddenly fell backwards and hit his head
on the ground,' said Mr Li.
The parent said that
a local hospital issued a death certificate
claiming 'sudden cardiac arrest'
as the cause of death.
But Mr Li believed
that his son's death was caused by wearing a
face mask during strenuous exercise.
'It was sunny and
their PE class was in the afternoon when it was
at least 20 degrees Celsius,' the Chinese father
suggested.
'It couldn't have
been comfortable wearing a mask while running.'
Mr Li's son had only
been back at school for four days after classes
resumed on April 20 for the first time since
late January following three-month of
coronavirus closure.
Cao Lanxiu,
professor at the Shaanxi University of Chinese
Medicine, disagreed with suggestions that the
face mask might have caused Li to suffocate to
death due to a lack of oxygen.
'I don't think
mask-donning has caused this sudden death,' said
Ms Cao. 'If this student had trouble breathing,
he would've been conscious of that and wouldn't
have continued to run with the mask on until his
heart stopped.'
The professor added
that the only way to determine the cause of Li's
death was to carry out an autopsy.
The student's family
declined to conduct an autopsy to preserve the
boy's body, according to the press. It remains
disclosed if there were any conclusive links
between Li's death and wearing a face mask.
Dr Ren
Zhiming, a chief medic from Xinhua Hospital
at Shanghai Jiao Tong University, echoed Ms
Cao's remark by suggesting that the pupil's
death could be linked to undetected heart
diseases.
'It is possible that
exercising caused Li's sudden death. Another
reason could be that he had some heart-related
diseases that were not detected before,' Dr Ren
told People's
Daily.
'Running while
wearing a face mask definitely affects the
amount of oxygen [a person inhales], but it
would not necessarily cause sudden death.'
[Changsha, April 3, 2020: collapsed to death
with a mask - pupil is "not identified"]
The other schoolboy,
who was not identified, was reportedly
taking part in a 1,000-metre (0.62 miles)
running exam while wearing an N95 respirator on
April 30 when he collapsed and died at the
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
Hunan Province of southern China.
He is also thought
to have died due to breathing difficulties
during the PE exam, Chinese media report. It is
unknown if an autopsy has been ordered to
determine the cause of death.
[Wenzhou April
14, 2020: youth fellow (16) collapsing dead
during PE lesson - mask is not clear]
A 16-year-old student from eastern Chinese city
Wenzhou was pronounced dead after he collapsed
and died whilst running during a PE lesson on
April 14.
But it remains
unclear if he was wearing a face mask whilst
exercising, according to the press.
The news came as
tens of millions of students have returned to
the campus in China after they spent three
months at home following the coronavirus
lockdown.
Authorities from
several major cities – including Tianjin and
Shanghai - have cancelled running tests for
students this year amid concerns over pupils'
fitness following the school closures.
The provinces of
Shaanxi and Zhejiang have also removed running
from PE exams while manufacturing hub Shenzhen
said it would offer an alternative option for
its physical training exam due to the Guangdong
provincial government's decision to leave plans
unchanged.
The provinces of
Henan as well as Hunan, where the two deaths
occurred, have yet announced changes regarding
PE lessons or exams.>
More photo texts:
4. Students wearing face masks line up to have
their temperature checked before entering a
canteen at No.16 Middle School on the first day
of its reopening on April 27
5. Pictured, students wearing face masks have a
class at a middle school in Shanghai on April 27
6. Tens of thousands of graduating students in
China have returned to the campus after spending
three months at home due to coronavirus.
Pictured, students wearing face masks line up to
have their temperature checked at the entrance
of a middle school in Shanghai on April 27
7. Schools in Shanghai installed screening
facilities featuring ultra red thermometers at
the gate to monitor students' temperatures when
there are more than 100 people on campus
8. The news came as tens of millions of students
have returned to the campus in China after they
spent three months at home following the
coronavirus lockdown. Pictured, a student
wearing a face mask leaves a high school in
Beijing on April 27
Übersetzung:
4.5.2020: Zwei chinesische
Jugendliche brechen während Turnstunde mit
Maske tot zusammen inmitten der Sorge um die
Fitness der Schüler nach 3 Monaten Schulpause
--- die Schüler aus zwei chinesischen Städten
starben innerhalb einer Woche an plötzlichem
Herzstillstand --- Li (15) brach am 24. April [2020] tot
zusammen, nach dem Joggen in einer Turnstunde
mit Maske --- der andere Junge (14) brach gemäss
Berichten während einer Rennprüfung tot
zusammen, mit Maske [am 30. April 2020] --- chinesische Städte haben Renntests
abgesagt, inmitten der Sorge um die Fitness der
Schüler
Fototexte
1. Ein 15 Jahre alter Jugendlicher mit
Familienname Li wurde am 24. April [2020] für tot
erklärt. Er war während einer Turnstunde an der
Mittelschule Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan
in Zentralchina zusammengebrochen.
2. Der Vater des Schülers, Herr Li, berichtete der
Presse, dass sein Sohn auf dem Sportplatz der
Schule Runden rennen musste, bevor Li nach hinten
fiel. Das Foto zeigt die Schule, wo er vor seinem
Tod zur Schule ging
3. Schüler tragen Gesichtsmasken und lesen in
einer Turnhalle ihre Schulbücher, Mittelschule
Pingmin, am ersten Tag der Wiedereröffnung am 25.
April [2020]
9. Die Behörden mehrerer Grossstädte - darunter
Tiandschin und Schanghai - haben für dieses Jahr
die Renntests für Schüler abgesagt, obwohl man
sich um die Fitness der Schüler nach der langen
Schliessung Sorgen macht. Hier verlassen Schüler
mit Masken ihre Schule, Peking 27. April [2020].
Der Artikel:
<Von Emilia Jiag für Mail Online
Publiziert am 4. Mai 2020, 10:49 BST
Zwei Schüler in China sind innerhalb einer Woche
an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben, als
sie mit Gesichtsmasken am Sportunterricht
teilnahmen.
Die Schüler aus zwei verschiedenen chinesischen
Städten brachen beide "plötzlich" auf der
Laufstrecke ihrer Schule zusammen und wurden
anschließend am 24. und 30. April [2020] für tot
erklärt.
Die chinesischen Bildungsbehörden haben Bedenken
hinsichtlich der Fitness der Schüler nach 3
Monaten Schulschliessung, aber die Tests für
dieses Semester wurden nun abgesagt.
Es wird angenommen, dass die Jungen während der
Übung aufgrund ihrer Gesichtsmasken
Schwierigkeiten beim Atmen hatten.
[14.4.2020: Li (15) klappte mit Maske beim
Rennen zusammen]
Ihr Tod kam, nachdem Berichten zufolge ein anderer
Schüler während einer Sportstunde am 14. April
[2020] ebenfalls tot umgefallen war. Es ist jedoch
unklar geblieben, ob der Schüler eine
Gesichtsmaske getragen hatte.
Li, ein 15-jähriger Schüler aus
Zentralchina, wurde am 24. April für tot erklärt,
nachdem er auf dem Campus der Mittelschule
Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan
zusammengebrochen war.
Der Vater des Schülers, Herr Li, sagte der Presse,
dass sein Sohn auf dem Sportplatz der Schule
Runden lief, bevor Li rückwärts fiel.
'Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten
während seines Sportunterrichts.
"Er trug eine Maske, als er auf der Laufstrecke
in Runden lief, dann fiel er plötzlich
rückwärts und schlug mit dem Kopf auf den Boden",
sagte Herr Li.
Die Eltern sagten, dass ein örtliches Krankenhaus
eine Sterbeurkunde ausgestellt habe, in der der „plötzliche
Herzstillstand“ als Todesursache
angegeben sei.
Aber Herr Li glaubt, dass der Tod seines Sohnes
durch das Tragen einer Gesichtsmaske während
anstrengender Übungen verursacht wurde.
"Es war sonnig und der Sportunterricht fand am
Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad
Celsius waren", so der chinesische Vater.
"Das war wohl nicht angenehm, beim Laufen eine
Maske zu tragen."
Der Sohn von Herrn Li war erst vier Tage in der
Schule gewesen, nachdem der Unterricht am 20.
April zum ersten Mal seit Ende Januar nach
dreimonatiger Schließung wegen des Coronavirus
wieder aufgenommen worden war.
Cao Lanxiu, Professor an der Shaanxi
Universität für chinesische Medizin, widersprach
der Meinung, dass die Gesichtsmaske bei Li
aufgrund von Sauerstoffmangel ein Ersticken
verursacht haben könnte.
"Ich glaube nicht, dass das Anlegen von Masken
diesen plötzlichen Tod verursacht hat", sagte Frau
Cao. "Wenn dieser Student Schwierigkeiten beim
Atmen gehabt hätte, wäre er sich dessen bewusst
gewesen und wäre nicht weiter mit der Maske
gelaufen, bis sein Herz stehen geblieben wäre."
Der Professor fügte hinzu, dass die einzige
Möglichkeit, die Todesursache von Li zu bestimmen,
darin bestehe, eine Autopsie durchzuführen.
Die Familie des Schülers lehnte es laut Presse ab,
eine Autopsie durchzuführen, denn sie wollten den
Körper des Jungen erhalten. Es bleibt offen, ob es
irgendwelche schlüssigen Zusammenhänge zwischen
Lis Tod und dem Tragen einer Gesichtsmaske gab.
Dr. Ren Zhiming, Chefarzt des
Xinhua-Krankenhauses der Shanghai Jiao
Tong University, wiederholte die Bemerkung von
Professor Cao und schlug vor, dass der Tod des
Schülers mit unentdeckten Herzerkrankungen in
Verbindung gebracht werden könnte.
'Es ist möglich, dass das Training Lis plötzlichen
Tod verursachte. Ein weiterer Grund könnte sein,
dass er einige Herzerkrankungen hatte, die zuvor
nicht entdeckt wurden “, sagte Dr. Ren gegenüber
People's Daily.
"Laufen mit einer Gesichtsmaske wirkt sich
definitiv auf die Sauerstoffmenge aus [eine Person
atmet ein], aber es würde nicht unbedingt einen
plötzlichen Tod verursachen."
[Changsha 3.4.2020: Mit Maske tot umgefallen -
Schüler "nicht identifiziert"]
Der andere Schüler, der nicht identifiziert wurde,
nahm Berichten zufolge am 3. April [2020] an einer
1000-Meter-Laufprüfung teil, mit einer
N95-Atemmaske, als er zusammenbrach und an der
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
Provinz Hunan in Süd-China starb.
Laut chinesischen Medienberichten soll er während
der Sport-Prüfung an Atembeschwerden gestorben
sein. Es ist nicht bekannt, ob eine Autopsie
angeordnet wurde, um die Todesursache zu
bestimmen.
[Wenzhou 14.4.2020: Jugendlicher (16) bricht in
Turnstunde tot zusammen - Gesichtsmaske unklar]
Ein 16-jähriger Jugendlicher aus der
ostchinesischen Stadt Wenzhou wurde nach seinem
Zusammenbruch für tot erklärt und starb während
einer Sportstunde am 14. April.
Es bleibt jedoch unklar, ob er laut Presse während
des Trainings eine Gesichtsmaske trug.
Die Nachricht kam, als zig Millionen Schüler nach
3 Monaten Sperre wieder in die Schulen
zurückkehrten.
Behörden aus mehreren Großstädten - darunter
Tianjin und Shanghai - haben in diesem Jahr die
laufenden Tests für Schüler abgesagt, dabei sind
die Bedenken hinsichtlich der Fitness der Schüler
nach 3 Monaten Schulpause eher gross.
Die Provinzen Shaanxi und Zhejiang haben ebenfalls
die Teilnahme an den PE-Prüfungen eingestellt,
während das Produktionszentrum Shenzhen aufgrund
der Entscheidung der Provinzregierung von
Guangdong, die Pläne unverändert zu lassen, eine
alternative Option für die Prüfung des
körperlichen Trainings anbot.
Die Provinzen Henan und Hunan, in denen die beiden
Todesfälle aufgetreten sind, haben noch Änderungen
in Bezug auf Sportunterricht oder Prüfungen
angekündigt.>
Weitere Fototexte:
4. Schüler mit Gesichtsmasken stellen sich an, um
ihre Temperatur überprüfen zu lassen, bevor sie am
ersten Tag ihrer Wiedereröffnung am 27. April eine
Kantine in der Mittelschule Nr. 16 betreten
5. Im Bild haben Schüler mit Gesichtsmasken am 27.
April eine Klasse an einer Mittelschule in
Shanghai
6. Zehntausende von Absolventen in China sind auf
den Campus zurückgekehrt, nachdem sie wegen
Coronavirus drei Monate zu Hause verbracht hatten.
Im Bild stehen Schüler mit Gesichtsmasken am 27.
April am Eingang einer Mittelschule in Shanghai,
um ihre Temperatur überprüfen zu lassen
7. Die Schulen in Shanghai installierten
Screening-Einrichtungen mit ultraroten
Thermometern am Tor, um die Temperaturen der
Schüler zu überwachen, wenn sich mehr als 100
Personen auf dem Campus befinden
8. Die Nachricht kam, als zig Millionen Studenten
auf den Campus in China zurückgekehrt sind,
nachdem sie nach der Sperrung des Coronavirus drei
Monate zu Hause verbracht hatten. Im Bild verlässt
ein Schüler mit Gesichtsmaske am 27. April eine
High School in Peking
Das Thema war 3 Tage lang in der englischen
Presse präsent, hier die Meldung der New York Daily News vom
7.5.2020:
May 7, 2020: Two Chinese boys reportedly die
within week of each other while wearing face masks in gym
class
https://www.nydailynews.com/coronavirus/ny-coronavirus-two-chinese-boys-die-face-masks-gym-class-20200507-ruyinz7czjbqde3tprx647q3dm-story.html
Maske ist wie Abgas im
Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
May 7, 2020: Two Chinese boys
reportedly die within week of each other while
wearing face masks in gym class [during running
on April 24+30, 2020]
<Two
schoolboys in China reportedly collapsed
and suddenly died within a week of each
other after they were forced to
participate in gym class while sporting
face masks.
The students, both 14 years old, were
running laps as part of their schools’
required physical examination tests when
they both unexpectedly dropped dead,
according to Australian outlet 7News.
The pair of incidents, which occurred just
six days apart, have prompted calls to
cancel the term’s running exams amid
coronavirus concerns and possible breathing
difficulties brought on by the face masks —
which are required to be worn by many
governments worldwide in a bid to slow the
illness’ spread.
[Henan, April 24, 2020: After 2 to 3
minutes of running tracks collapsed to
dead]
One of the teens had only just begun the
physical exam when he collapsed on April 24
[2020] at Dancheng Caiyun Middle School,
located in the Henan Province in central
China, according to his stepfather, who was
identified as Mr. Li.
“It happened within two to three minutes
during his PE class. He was wearing a mask
while lapping the running track, then he
suddenly fell backwards and hit his head on
the ground,” Li told 7News.
His death
certificate listed the cause as sudden
cardiac arrest, but no autopsy was
performed. Li believes the mask his son had
been required to wear played a factor in his
tragic passing.
“It was sunny and their PE class was in
the afternoon when it was at least 20
degrees Celsius. It couldn’t have been
comfortable running."
The student had only just returned to
school four days earlier — the first
time children have been allowed back in
their classrooms since they were
shuttered by the Chinese government in
January.
[Funeral on April 30, 2020 - second
pupil collapsing to death the same day
(!) - with an N95 mask]
His funeral was held on April 30, the
same day a second boy died under similar
circumstances at Xiangjun Future
Experimental School in Changsha, the
capital of central China’s Hunan
province. He was reportedly
participating in a 1,000 meter running
exam and wearing an N95 mask when he
dropped dead on the track.
China’s major cities, including Wuhan
— the original epicenter for coronavirus
— have been gradually returning to
normal in recent days. However, most
foreigners are still banned from
entering the nation.
[China's school system: more desks -
smaller class rooms - mask terrorism -
measurement of temperature]
Ahead of their
reopening, many schools in China have
spaced out desks and organized smaller
classroom sizes to protect against
COVID-19. In addition to face masks,
students are also required to have their
temperatures checked and those with
results that are too high are not
allowed in the building.>
Übersetzung:
7.5.2020: Zwei chinesische
Jugendliche sterben innerhalb einer Woche in
Turnstunden mit Maske, so Berichte [beim Rennen
am 24.+30.4.2020]
<Berichten zufolge sind zwei Schüler in
China zusammengebrochen und innerhalb einer
Woche plötzlich gestorben, nachdem sie gezwungen
waren, mit Gesichtsmasken am Sportunterricht
teilzunehmen.
Die Schüler, beide 14 Jahre alt, mussten im Rahmen
der von ihren Schulen geforderten körperlichen
Untersuchungstests Runden rennen, als sie laut
der australischen Tageszeitung "Outlet
7News" unerwartet tot umfielen.
Die beiden Vorfälle, die sich im Abstand von nur
sechs Tagen ereigneten, haben Appelle ausgelöst,
die Abschlussprüfungen im Rennen abzusagen, mitten
in den Sorgen um den Coronavirus und mögliche
Atemschwierigkeiten, die durch die Gesichtsmasken
verursacht werden - deren Tragen von vielen
Regierungen weltweit verlangt wird, um die
Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.
[Henan, 24.4.2020: Nach 2-3 Minuten Runden
rennen tot zusammengebrochen]
Einer der Jugendlichen hatte gerade erst mit dem
körperlichen Test begonnen, als er am 24. April
[2020] in der Mittelschule Dancheng Caiyun in der
zentralchinesischen Provinz Henan zusammenbrach,
so sein Stiefvater, der als Herr Li identifiziert
wurde.
„Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten
während seines Sportunterrichts. Er trug eine
Maske, als er auf der Laufstrecke seine Runden
lief, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug
mit dem Kopf auf den Boden “, sagte Li zu 7News.
In seiner Sterbeurkunde wurde die Ursache als
plötzlicher Herzstillstand aufgeführt, es wurde
jedoch keine Autopsie durchgeführt. Li glaubt,
dass die Maske, die sein Sohn tragen musste, einen
Einfluss auf seinen tragischen Tod hatte.
„Es war sonnig und der Sportunterricht fand am
Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad
Celsius waren. Das war sicher nicht angenehm, da
zu rennen."
Der Schüler war erst vier Tage zuvor zur Schule
zurückgekehrt - das erste Mal, dass Kinder wieder
in ihre Klassenzimmer durften, seit sie im Januar
von der chinesischen Regierung geschlossen wurden.
[Beerdigung am 30.4.2020 - da bricht der zweite
Schüler am selben Tag (!) tot zusammen - mit
N95-Maske]
Seine Beerdigung fand am 30. April statt, am
selben Tag, an dem ein zweiter Jugendlicher unter
ähnlichen Umständen starb. Es geschah an der
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz
Hunan. Berichten zufolge nahm er an einer
1000-Meter-Laufprüfung teil und trug eine
N95-Maske, als er tot auf die Strecke fiel.
Chinas Großstädte, darunter Wuhan - das
ursprüngliche Epizentrum für Coronaviren - haben
sich in den letzten Tagen allmählich wieder
normalisiert. Den meisten Ausländern ist es jedoch
weiterhin verboten, nach China einzureisen.
Vor ihrer Wiedereröffnung haben viele Schulen in
China Schreibtische verteilt und kleinere
Klassenräume organisiert, um sich vor COVID-19 zu
schützen. Neben Gesichtsmasken müssen die Schüler
auch ihre Temperaturen überprüfen lassen, und
diejenigen mit zu hohen Messungen dürfen das
Gebäude nicht betreten.>
Según las enfermeras, las mascarillas que recibieron son de
uso común y no evita que tengan contacto con aerosoles de
pacientes con coronavirus. Por su parte, EsSalud indica que
material sanitario sí cumple con las medidas de
bioseguridad.
Un grupo de enfermeras, que trabaja en el área de
Emergencias para pacientes con coronavirus del Hospital
Rebagliati, denunció que el nuevo lote de mascarillas
que les han entregado las expone al contagio por su bajo
nivel de protección.
Las trabajadoras de salud indicaron que las mascarillas
KN95, de fabricación china, son de uso de común y no
les cubre totalmente la boca y nariz, cuando lo ideal es
que no deje ningún espacio libre.
Asimismo, presenta una ranura al medio,
corriendo ellas el peligro de tener contacto con los
aerosoles del paciente contagiado. Las enfermeras cuentan que a diario
deben hacer labores como cambiar los tubos de las personas
con respiración artificial.
“Es indignante que el personal asistencial, que
desde la quincena de abril está dando la cara en esta pandemia,
atendiendo directamente al paciente, sometiéndolos a
procedimientos que generan aerosoles, nos continúen
exponiendo sin entregarnos las mascarillas que
reúnan las certificaciones internacionales y nos
garanticen la protección. Nosotros estamos aquí para
trabajar", sostuvo una de ellas en declaraciones a América
Noticias.
Las enfermeras también expusieron su reclamo a través de
videos que compartieron en redes sociales. Allí explicaron
cómo es que las mascarillas KN95 dejan pasar la luz y los
aerosoles.
En una de las grabaciones se escucha que las
trabajadoras de salud estaban esperando más de una hora el
material sanitario adecuado para poder ingresar a su
turno.
“Estamos esperando que nos den las mascarillas
que nos corresponden para ingresar al servicio de
Emergencias COVID-19 del Hospital Rebagliati. Hemos venido
dispuestas a trabajar, pero nos entregan estas mascarillas
que no tienen ningún registro que nos garantice que nos
van a proteger de todos los gérmenes y virus con los que
estamos combatiendo", dijo una enfermera.
Aseguraron que la falta de protección ha
ocasionado que 25 de sus compañeras se infecten, quienes
no tuvieron acceso oportuno a las pruebas de descarte, por
lo que el tiempo que no fueron diagnosticadas contagiaron
a sus familias sin saberlo. Ellas temen que les pase los
mismo.
Las enfermeras mostraron miedo a
represalias por parte de autoridades de EsSalud, pero también ven necesario
dar a conocer este tipo de deficiencias en los hospitales.
“Amamos nuestra profesión, estamos programados para
servir, pero en condiciones dignas y justas”, dijo una de
ellas.
EsSalud responde
Tras la denuncia de las enfermeras, EsSalud
indicó que las mascarillas KN95 cuentan con una capacidad
de filtrado similar a la mascarilla N95.
Informaron que no han podido seguir entregando
las N95 porque el Gobierno de Estados Unidos ha prohibido
la comercialización de las mascarillas 3M a nivel mundial,
lo que las ha hecho escasas en el mercado internacional.
No obstante, negaron que las KN95 no proteja del
contagio al personal de salud. “La mascarilla KN95, es
aceptada por la Organización Mundial de la Salud (OMS), y
cumple con el estándar requerido de filtrar hasta el 95%
de las partículas de 0,3 micras de tamaño que se necesita
para afrontar la pandemia del coronavirus”,
explicaron en un comunicado.
Asimismo, EsSalud señaló que entrega de manera
periódica los Equipamientos de Protección Personal (EPP) a
todo el personal asistencial de sus nosocomios, en
cumplimiento con las normas de bioseguridad necesarias
evitar su contagio con la COVID-19.
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine
Schutzmaskenfabrik im US-Bundesstaat Arizona besucht.
Dabei trug er selbst keinen Mund- und Nasenschutz und
hielt auch keinen Sicherheitsabstand, wie Bilder aus
dem Netz zeigen.
Innerhalb weniger Wochen sollte die Honeywell-Fabrik
die Produktion von Flugzeugmotoren auf nun stark
nachgefragte N95-Gesichtsmasken
umstellen.
Mit dem Besuch der Fabrik am Dienstag unternahm Trump
seine erste Reise seit Beginn der Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie.
Trump war gekommen, um den Arbeitern zu danken.
Bei der Besichtigung trug Trump eine Schutzbrille, aber
keine Mundschutzmaske – im Gegensatz
zum Fabrik-Personal.
<Der weißrussische Präsident Alexander
Lukaschenko riet den Bürgern, während der
Coronavirus-Pandemie nach draußen zu gehen und Sport zu
treiben, statt zu Hause zu bleiben. Er sprach am Mittwoch
in Minsk zur Presse.
"Es ist eine Lungenkrankheit. Wenn Sie zu Hause bleiben
und nichts tun, fangen Sie an zu husten, und Ihre Lungen
funktionieren nicht gut, da Sie nichts tun. Wie wollen Sie
also zu Hause gesund bleiben?" erklärte Lukaschenko.
Video
speichern und den Schulen vorlegen…
Direktoren und Lehrer dürfen dann eine
Haftungserklärung unterschreiben. Tun sie
das wider Erwarten, dann selbstverständlich
trotzdem das Kind nicht unter die Maske
stecken! Denn Haftung hin oder her, kein
Geld der Welt kann die Gesundheit des Kindes
aufwiegen.
Die Schutzmaske ist draussen keine Schutzmaske, sondern wird
zur Giftmaske:
-- die Feuchtigkeit zwischen Maske und Mund steigt
dramatisch an, über das Limit der Arbeitsschutzverordnung
-- Bakterien und andere Erreger können sich in diesem
Bereich kolossal vermehren
-- und in der Lunge sammelt sich CO2 an und es kommt weniger
Sauerstoff in die Lunge.
Video auf Telegram: Arzt zu MAULKORB Pflicht bei Kindern.
Erhöhte und gefährliche 😷
Werte in der Atemluft. https://t.me/videodump1/6637
Link mit Verweis:
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert-gesundheits-einmaleins/
Link mit Verweis:
https://rositha13.wordpress.com/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert/
originaler Link:
https://indexexpurgatorius.mx/2020/05/18/joggen-mit-aufgesetzter-gesichtsmaske-lunge-kollabiert/
Maske ist wie Abgas im
Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Die Verwendung einer Maske ist an vielen Orten bereits
Brauch für diejenigen, die während dieser
Covid-19-Pandemie auf die Straße gehen müssen. Ein junger
Mann in Wuham, China, erlitt beim Laufen mit aufgesetzter
Maske ein ernstes Lungenproblem.
Zhan Ping, 26, ist ein junger Athlet, der es gewohnt war,
jeden Tag 3 Kilometer mit aufgesetzter Maske zu joggen, um
sich nicht mit dem Virus zu infizieren. Am Donnerstag, dem
7. Mai, bekam er nach 4 Kilometern Joggen Atembeschwerden
und Brustschmerzen.
Das Unbehagen zwang den jungen Mann, langsamer zu werden,
und er ging nach Hause, wo sich die Symptome
verschlechterten, anstatt sich zu bessern, und seine
Familie ihn ins Krankenhaus bringen musste.
Im Krankenhaus unterzog er sich verschiedenen Tests und
diagnostizierte einen spontanen Pneumothorax in seiner
linken Lunge, der um 90 Prozent schrumpfte und sein Herz
nach rechts drückte, dh seine Lunge war zusammengebrochen.
Der Lungenkollaps hätte tödlich sein können, daher wurde
er einer Notoperation unterzogen, von der er sich noch
erholt – sich aber in einem stabilen Zustand befindet.
Darum, Masken ab beim Joggen, sonst sterbt ihr vielleicht
doch an Corona, auch wenn ihr nicht infiziert seid.
Link mit
Verweis:
https://uncut-news.ch/2020/05/19/schweden-eine-maske-zu-tragen-bringt-nichts/
originaler Link:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/05/schweden-ein-maske-zu-tragen-bringt.html
Das Tragen einer Maske schützt die Menschen nicht
davor, sich mit COVID-19 anzustecken, und das Tragen
einer Maske vermittelt ein “falsches Gefühl der
Sicherheit“, so der schwedische Ministerpräsident.
Viele Länder in ganz Europa verlangen, dass die Bürger in
öffentlichen Bereichen Gesichtsmasken tragen, aber Schweden
hat sich gegen dieses Edikt entschieden.
"Es besteht die Gefahr eines falschen Sicherheitsgefühls,
dass man glaubt, dass man sich nicht anstecken kann, wenn
man eine Gesichtsmaske trägt", so Ministerpräsident
Stefan Löfven.
"Gesichtsmasken in öffentlichen Räumen bieten der
Bevölkerung keinen grösseren Schutz", sagte der
Generaldirektor der nordischen Gesundheitsbehörde (PHA),
Johan Carlson, am 13. Mai auf einer Pressekonferenz.
Schwedische Gesundheits- und andere hochrangige
Regierungsvertreter sagen, dass das Tragen einer
Gesichtsmaske die Menschen dazu bringen könnte, soziale
Distanzierungsregeln zu ignorieren. Und sie sagen, dass
jeder, der mit dem Virus infiziert ist, es immer noch
übertragen kann, selbst mit einer Maske.
Darüber hinaus stellt die Gesundheitsbehörde auf ihrer Webseite fest, dass das Tragen einer
Maske die Wahrscheinlichkeit erhöhen könnte, dass man sein
Gesicht wegen Juckreizes oder beim Anpassen des Stoffes
berührt. Jedes Mal, wenn man seine Hände Augen, Nase oder
Mund berührt, steigt das Risiko einer Infektion mit dem
Coronavirus.
Stattdessen sagen die Beamten, dass Händewaschen, das
Nicht-Berühren des Gesichts, der Verbleib zu Hause im
Krankheitsfall und soziale Distanzierung die besten Mittel
seien, um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.
Tatsächlich sagt die PHA, dass das Tragen einer
Gesichtsmaske die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Träger
sein Gesicht berührt. "Das Virus kann sich in der Maske
sammeln, und wenn man sie abnimmt, kann das Virus auf die
Hände übertragen werden und sich dadurch weiter ausbreiten",
sagte der schwedische Staatsepidemiologe Dr. Anders Tegnell
gegenüber dem schwedischen Kanal SVT.
"Gesichtsmasken können gegen grössere frei schwebende
Partikel [die mit der Luftverschmutzung in Verbindung
stehen] wirksam sein, aber nichts deutet darauf hin, dass
sie helfen, Sie vor luftübertragenen Viren zu schützen",
sagte Tegnell.
Das Gesundheitspersonal verwendet Gesichtsmasken, um die
Übertragung von Bakterien auf ihre Patienten zu verhindern,
nicht um sich vor Ansteckung zu schützen. Ausserdem, die in
Krankenhäusern verwendete Gesichtsmasken sind im Allgemeinen
von anderer Art als leichte Einwegmasken, die in Apotheken
verkauft werden.
Politiker glauben selber nicht daran
Wie ich bereits aufgezeigt habe, ist das Maskentragen durch
die Politiker nur eine Show und eine Täuschung. Sobald sie
sich unbeobachtet fühlen, nehmen sie die Maske ab. Dabei ist
es mittlerweile in Deutschland und auch in Österreich
strafbar, keine Maske zu tragen. Die Corona-Nazis befehlen
immer mehr Einschränkungen die keinen Sinn machen, an die
sie sich selber nicht halten.
Wie uns die Politiker verarschen und belügen sieht man am
folgendem Video. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier besucht ein Corona-Behandlungszentrum und während
laufender Kamera trägt er und die anderen eine Maske. Kaum
ist das Gespräch fertig, nimmt Steinmeier die Maske ab und
überreicht sie seiner Assistentin. Offensichtlich meint er,
es gibt keine echte Gefahr vor einer Ansteckung.
Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der am
Samstag mit Demonstranten am Rande einer Veranstaltung in
Dresden gegen die Corona-Einschränkungen diskutierte, trug
keine Maske.
Dann, FDP-Chef Christian Lindner hat nach einem Besuch
im Promi-Restaurant “Borchardt” in Berlin seinen Freund
Steffen Göpel innig umarmt – mit heruntergezogener Maske
und ohne den vorgeschriebenen Abstand. Ihre Begleitung
auch.
Der möchte gerne Corona-Diktator Österreichs Sebastian Kurz,
der alle Bürger zum tragen von Masken zwingt, wurde ohne
Maske bei einem Besuch Voralbergs erwischt und hat die
eigene befohlene Abstandsregel von 1 Meter nicht
eingehalten.
Wenn das Tragen einer Maske nichts bringt, ja sogar als
Virenfänger schädlich ist, und die Politiker selber nicht
an eine Schutzfunktion glauben, warum wird die Bevölkerung
zum tragen einer Maske gezwungen?
Ganz einfach, weil man damit das Bild des Notstandes, der
Gefahr und der Notwendigkeit der erzwungene Massnahmen an
die Öffentlichkeit vermittelt, einen Notstand der frei
erfunden ist und es gar nicht gibt.
Entweder sind die Politiker in D, Ö und CH völlig
verblödet und wissen nicht welchen Schaden sie anrichten,
oder sie sind korrupte und gekaufte Marionetten der
Pharmaindustrie und der Geldelite, nur so kann man die
Corona-Diktatur erklären.
Die Milliardäre nutzen die Krise
Der Nazi-Kollaborateur, Gesellschaftszerstörer und
Milliardär George Soros hat gesagt, dass die (erfundene)
Coronavirus-Pandemie den Weg für gesellschaftliche
Veränderungen ebnet, die zuvor für unmöglich gehalten
wurden, und sie als "die Krise meines Lebens"
bezeichnet.
"Schon vor dem Ausbruch der Pandemie wurde mir klar,
dass wir uns in einem revolutionären Moment befanden, in
dem das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar
unvorstellbar wäre, nicht nur möglich, sondern
wahrscheinlich absolut notwendig geworden war",
sagte er in einem Interview am 11. Mai.
Der selben Meinung ist auch Multimilliardär Bill Gates,
der die Erfüllung seines für die Menschheit bedeuteten
Albtraum jetzt realisierbar sieht, in dem er alle 7
Milliarden Erdenbewohner impfen will und kann. Mit
Hunderten Millionen und Milliarden sponsert er die
Entwicklung der Impfstoffe im Turbotempo, um den
teuflischen Dreck jedem injizieren zu können.
Bill Gates ist über seine Beteiligungen und Finanzierungen
zum weltgrössten Impfstoffhersteller und zum grössten
Einzelspender von WHO, CDC, John Hopkins, RKI, Charité und
vielen anderen korrupten Krankheitsinstitutionen geworden.
Diese Organisationen vermarkten nun die Argumente und
Waffen für sein Impfstoffimperium. An der GMO-Satansbrut
Monsanto und Cargill ist er auch beteiligt.
Maske=Abgas+Petrischale in Spanien
20.5.2020: Maske löst Asthma-Anfall aus - wie man in
Spanien derzeit mit Corona19-Panik Auto fahren muss:
aus: FB: Gaby
Guder - 20.5.2020
Maske ist wie Abgas im
Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
<da ich gestern im Auto einen Asthmanafall bekam, bei
der Hitze mit Maske, das kann man umgehen....Maske auf
dem Kinn und wenn Polizei zu sehen ist schnell über Mund
und Nase ziehen.>
Maske=Abgas+Petrischale 21.5.2020: Es ist
BEWIESEN: Masken SCHWÄCHEN die Menschen, wenn sie draussen
und lange getragen werden: Demaskierung der Wahrheit: Studien zeigen, dass
entmenschlichende Masken Sie schwächen und Sie nicht
schützen - Die Artikel zur Freiheit
sind leider in vielen Staaten und Nationen auf der ganzen
Welt ein Teil der neuen Normalität geworden. Viele Kommunal-
und Landesregierungen zwingen die Menschen, sie zu tragen,
und viele Unternehmen halten sich pflichtbewusst an die
offizielle Linie und verweigern Kunden, die sie nicht
tragen, den Zutritt. Abgesehen von der offensichtlichen
Wahrheit, dass die weit verbreitete Verwendung von Masken
eine bewusst entmenschlichende Wirkung hat (im Einklang mit
der transhumanistischen synthetischen Agenda), zeigen viele
wissenschaftliche Studien, dass Masken für gesunde Menschen
keinen nützlichen medizinischen Zweck erfüllen. Masken
schwächen Sie, indem sie Hyperkapnie (erhöhtes Kohlendioxid)
und Hypoxie (verringerter Sauerstoffgehalt) verursachen. Sie
sind für Chirurgen (damit sie nicht versehentlich
Körperflüssigkeiten wie Speichel in einen Patienten
übertragen, an dem sie operieren) oder für kranke Menschen
(damit sie andere nicht über große Atemtröpfchen infizieren)
konzipiert. Wissenschaftlich gesehen hindern sie gesunde
Menschen nicht daran, sich anzustecken! Nachfolgend finden
Sie die Beweise dafür. Dies lässt Sie mit der
unausweichlichen Schlussfolgerung zurück, dass es bei diesen
Masken nicht um den Schutz der Gesundheit geht, sondern um
Kontrolle, Entmenschlichung und Zerstörung der Gesundheit.
Masken führen zu Sauerstoffmangel, ein Vorläufer für
Müdigkeit, Schwäche und schwere Krankheiten wie Krebs
Es ist eine vernünftige wissenschaftliche Tatsache, dass das
Tragen einer Maske Ihre Atemwege blockiert und daher sowohl
zu Hyperkapnie (Zunahme und Ansammlung von Kohlendioxid im
Körper durch Einatmen der Ausatemluft) als auch zu Hypoxie
(Sauerstoffmangel im Gewebe) führt. Zu den Symptomen einer
Hyperkapnie gehören Schwindel, Schläfrigkeit, übermäßige
Müdigkeit, Kopfschmerzen, Orientierungslosigkeit, Hautrötung
und Atemnot. Zu den Symptomen einer Hypoxie zählen
Angstzustände, Unruhe, Verwirrtheit, Hautveränderungen,
Husten, schnelles Atmen, Atemnot und Schwitzen. Es
überrascht nicht, dass beide Bedingungen ähnlich sind, da
beide durch Sauerstoffmangel gekennzeichnet sind. Darüber
hinaus hat sich gezeigt, dass Hypoxie im Allgemeinen zu
einer Beeinträchtigung der Immunität führt und Vorläufer für
schwerwiegende Krankheiten wie Arteriosklerose, Schlaganfall
und Herzinfarkt ist. Es ist auch die notwendige
Voraussetzung für die Entwicklung von Krebs (wie ich in
meiner Serie über natürliche Krebsheilungen behandelt habe).
Dr. Russell Blaylock hebt hervor, wie das Tragen einer Maske
das Infektionsrisiko erhöht, da Sie Ihre allgemeine
Gesundheit, Kraft und Immunität durch Sauerstoffmangel
senken:
„Es ist bekannt, dass die
N95-Maske, wenn sie stundenlang getragen wird, die
Sauerstoffversorgung des Blutes um bis zu 20% reduzieren
kann, was zu einem Bewusstseinsverlust führen kann, wie es
dem unglücklichen Kerl passiert ist, der alleine in seinem
Auto mit einer N95-Maske herumfährt. Eine neuere Studie
mit 159 Mitarbeitern des Gesundheitswesens im Alter von 21
bis 35 Jahren ergab, dass 81% Kopfschmerzen hatten, wenn
sie eine Gesichtsmaske trugen. Einige hatten bereits
Kopfschmerzen, die durch die Masken ausgelöst wurden. Alle
hatten das Gefühl, dass die Kopfschmerzen ihre
Arbeitsleistung beeinträchtigten. “
…
„Die Bedeutung dieser
Ergebnisse ist, dass ein Abfall des Sauerstoffgehalts
(Hypoxie) mit einer Beeinträchtigung der Immunität
verbunden ist. Studien haben gezeigt, dass Hypoxie die Art
der Hauptimmunzellen hemmen kann, die zur Bekämpfung von
Virusinfektionen verwendet werden, die als CD4 +
T-Lymphozyten bezeichnet werden. Dies tritt auf, weil die
Hypoxie den Spiegel einer Verbindung namens
Hypoxie-induzierbarer Faktor-1 (HIF-1) erhöht, der
T-Lymphozyten hemmt und eine starke Immuninhibitorzelle
namens Tregs stimuliert. Dies schafft die Voraussetzungen
für eine Infektion, einschließlich COVID-19, und macht die
Folgen dieser Infektion viel schwerwiegender. Im
Wesentlichen kann Ihre Maske ein erhöhtes Infektionsrisiko
für Sie darstellen und in diesem Fall ein viel
schlechteres Ergebnis erzielen. “
Blaylock betont auch, wie gefährlich das Tragen von Masken
aus gesundheitlicher Sicht ist - es fördert das Recycling
(und nicht das Ausstoßen) von Viren und Bakterien, von denen
einige mit potenziell tödlichen Folgen in das Gehirn
gelangen können:
„Es wird noch
beängstigender. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin,
dass das Virus in einigen Fällen in das Gehirn gelangen
kann. In den meisten Fällen gelangt es über die
Riechnerven (Geruchsnerven) in das Gehirn, die sich direkt
mit dem Bereich des Gehirns verbinden, der sich mit dem
jüngsten Gedächtnis und der Gedächtniskonsolidierung
befasst. Durch das Tragen einer Maske können die
ausgeatmeten Viren nicht entkommen und konzentrieren sich
in den Nasengängen, dringen in die Riechnerven ein und
gelangen ins Gehirn. “
Beachten Sie, wie Masken von den NWO-Kriminellen zu ihren
geheimen satanischen Ritualen getragen werden und auch von
Robotern. Zufall? Masken schlagen unterschwellig die
synthetische Agenda vor. Sie nehmen dich mit. Masken sind
ein Schritt auf dem Weg zum ausgewachsenen Transhumanismus.
Das kanadische Gesundheitsamt gibt zu, dass „nur wenig
Beweise" vorliegen, dass Masken gesunde Menschen schützen
Dieses
Dokument der kanadischen Behörde für öffentliche
Gesundheit (PHAC) gibt offen zu, dass es kaum
Anhaltspunkte dafür gibt, dass das Tragen einer Maske Sie
irgendwie schützt, wenn Sie gesund oder gesund sind. Dies
steht im Widerspruch zu der Propaganda, dass „meine Maske
dich schützt, deine Maske mich schützt“, da der einzige
Punkt (wenn du nicht jemand wie ein Chirurg bist) darin
besteht, dass bereits kranke Menschen sie tragen, um die
Flucht großer Menschen zu blockieren Atemtröpfchen. Es ist
übliche medizinische Praxis, dass Masken von Infizierten
und nicht von Uninfizierten getragen werden (wie im Fall
von TB), ebenso wie es übliche medizinische Praxis ist,
dass Quarantäne für Kranke oder immungeschwächte Menschen
gilt, nicht für die gesamte infizierte Gemeinschaft. Die
Definition von Quarantäne ist „ein Zustand, eine Periode
oder ein Ort der Isolation, in dem Menschen oder Tiere,
die von einem anderen Ort angekommen sind oder einer
ansteckenden oder ansteckenden Krankheit ausgesetzt waren,
untergebracht werden“. Daher ist die Sperrung einer
gesamten Gesellschaft ipso facto keine Quarantäne aber
geradezu Tyrannei. Denken Sie daran, bei der Operation
Coronavirus geht es nicht um gesunden Menschenverstand
oder Logik. Es geht um Kontrolle. Das PHAC-Dokument
besagt:
„Es gibt nur wenige Hinweise
darauf, wie effektiv das Tragen einer Maske durch
Einzelpersonen verhindert, dass sie infiziert werden.
Damit Masken wirksam sind, müssen Einzelpersonen sie
konsequent und korrekt tragen. Diese Aktionen können eine
Herausforderung sein. Masken dürfen nur einmal getragen,
niemals geteilt und bei Verschmutzung oder Nässe immer
gewechselt werden. Bei unsachgemäßer Anwendung können
Masken aufgrund von Kontamination zu einem höheren Risiko
einer Influenza-Pandemieübertragung führen oder den
Benutzer übermütig machen und daher andere persönliche
Schutzmaßnahmen wie Händehygiene, Atemetikette und
Selbstisolierung bei Krankheit vernachlässigen. Maßnahmen,
die als wichtige ergänzende Maßnahmen zur Verwendung von
Masken zur Verringerung der Krankheitsübertragung
angesehen wurden. Da Masken beim Essen und Trinken nicht
verwendet werden können und die Kommunikation erschweren
können, kann es unpraktisch und unwirksam sein, sie über
einen längeren Zeitraum zu tragen. “
Bakterien und Viren sammeln sich an
Die Masken, die viele Menschen tragen - hausgemacht aus
Stoff, Kopftüchern usw. - sind ein Witz, wenn Sie glauben,
dass sie ein Virus stoppen, das in Nanometern (Nanometer =
10–9 Meter oder 0,000000001 Meter) gemessen wird. Sie
werden ein Virus nicht stoppen, aber sie werden aufgrund
der warmen und feuchten Bedingungen sicher zu einer
Brutstätte für die Entwicklung von Mikroben. Dieser
Artikel zitiert einige indische Ärzte:
„Er wies darauf hin, dass Masken
eine potenzielle Quelle für Bakterien und Viren sind. "Die
Feuchtigkeit durch Ausatmen in der Maske wird bei
ständigem Kontakt mit dem 37 Grad Celsius warmen
menschlichen Körper zum idealen Ort, an dem Viren und
Bakterien gedeihen können", sagte er. "Dies könnte zum
Wachstum von Mikroben auf Masken führen und die
Ausbreitung von durch die Luft übertragenen Krankheiten
wie Influenza unterstützen."
"Die Maskensorten N95 oder N99
werden traditionell in Krankenhäusern eingesetzt, um
Tuberkulose und anderen Infektionen während der
Grippesaison vorzubeugen", sagte Dr. KK Aggarwal,
Präsident der Indian Medical Association. "Sie können
Partikel nur blockieren, wenn Sie Luftlecks vollständig
verhindern, und das ist nicht möglich." … Aggarwal sagte,
ein solcher Komfort durch das Tragen einer Maske sei „nur
psychologisch“ und warnte davor, Masken ohne ärztliche
Empfehlung zu verwenden. “
Nur psychologisch. Das ist Operation Coronavirus: ein
psychologisches Spiel des Wahrnehmungsmanagements.
Wir befinden uns mitten in einem Wahrnehmungskrieg. In der
Wahrnehmung spielt oft die Emotion und nicht die Vernunft
eine treibende Rolle. Auf der Ebene des Psychopathen, der
die Tagesordnung festlegt, nutzen die Manipulatoren der
NWO (New World Order) dies geschickt aus, indem sie von
den Regierungen verlangen, dumme und ineffektive Regeln
wie das obligatorische Tragen von Masken durchzusetzen.
Auf der Ebene des Idioten, der die Tagesordnung
durchführt, verkünden lokale und staatliche
Regierungsbeamte, dass jeder eine Maske tragen muss, damit
diese niedrigrangigen Beamten CYA (ihre Ärsche bedecken)
die Bevölkerung befrieden und den Eindruck erwecken, dass
sie durch Maßnahmen entscheidend sind . Aber es ist alles
eine Täuschung, denn die Masken bieten in dieser Studie
keinen Schutz. Die chirurgische Maske eignet sich schlecht
für Risikominderungszustände:
Ich schlage vor, dass die chirurgische
Maske ein Symbol ist, das vor der Wahrnehmung von Risiken
schützt, indem sie der Öffentlichkeit keinen Schutz bietet
und gleichzeitig Verhaltensweisen hervorruft, die Risiken
in die Zukunft projizieren. In einem Anhang zum
kanadischen Plan zur Vorbereitung auf Influenza-Pandemien,
der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
abdeckt, die Public Health Die Agency of Canada (PHAC)
empfiehlt die Verwendung von Masken durch Personen in
Pandemiesituationen nicht, da anerkannt wird, dass die
Maske unter solchen Umständen nicht wirksam ist. Der
gleiche Anhang zu Maßnahmen im Bereich der öffentlichen
Gesundheit bezieht sich auf das „falsche
Sicherheitsgefühl“ "Das kann eine Maske psychologisch
bieten, aber das Gegenteil ist das wirkliche Risiko für
eine Regierung, die nicht in der Lage ist, ihre
Bevölkerung zu besänftigen."
Abschließende Gedanken
Obligatorische Anweisungen zum Tragen von Masken sind nur
eine weitere Möglichkeit, mit der NWO-Verschwörer testen,
wie weit sie Menschen treiben können und wie viel sie
davonkommen können. Genau wie die unwissenschaftlichen
Regeln zur sozialen Distanzierung (1 Meter, 1,5 Meter, 2
Meter, 6 Fuß oder etwas anderes, je nachdem, wo Sie
leben), sind Masken ein Symbol für diese gesamte
gefälschte Pandemieoperation. Es geht nicht um Vernunft
oder Logik. Es geht um Angst und Konditionierung. Sie
trainieren dich, um zu gehorchen, trainieren dich, um zu
hinterfragen, ob du alle Regeln für jede Minute deines
Lebens befolgst, trainieren Leute, sich gegenseitig zu
betrügen, trainieren Leute, um Isolation zu akzeptieren
und trainieren Leute, sich gegenseitig zu fürchten (genau
wie bei den künstlicher Klimawandel-Scherz).
Jetzt können wir nicht einmal das Gesicht von Menschen
sehen, wenn wir mit ihnen interagieren! Menschen auf der
Erde - WACH AUF!
Das ist Massenkonditionierung. Das Ausmaß, in dem gesunde
Menschen bereitwillig Anweisungen zum Tragen von Masken
befürworten und befolgen, ist direkt proportional zu ihrem
Grad an Ignoranz und Angst. Keine Eingriffe wie Masken
oder Impfstoffe können der Bedeutung eines gesunden Lebens
und der Entwicklung Ihres inneren Terrains (und damit
Ihres Immunsystems) nahe kommen, damit Sie weniger
anfällig für Krankheiten sind. Es ist an der Zeit, die
Wahrheit zu „entlarven“ und diese Krise zu nutzen, um uns
und andere über die wahre Natur von Viren, das
Immunsystem, Gesundheit und Krankheit aufzuklären.
Gesponserter Inhalt
Mgid
*****
Makia Freeman ist Herausgeberin der Website für
alternative Medien / unabhängige Nachrichten The Freedom
Articles und leitende Forscherin bei ToolsForFreedom.com.
Makia ist auf Steemit und FB.
<„Ich kann gar nicht weiter lesen,
dieser Beitrag ist so entsetzlich... es fehlt an
Glaubwürdigkeit und Realität... es ist einfach nur
widerlich!“ Mit diesen Worten kommentierte ein Leser
einen auf der österreichischen Plattform „Mein Bezirk“
erschienenen Artikel mit dem Titel „Ich musste mit Maske
gebären und durfte mein Baby nicht berühren“. Darin wird
das Schicksal zweier Frauen im wichtigsten Moment des
Lebens beschrieben, bei der Geburt ihres Kindes.
Während eine Schwangere bei der Geburt in einem
Krankenhaus in Österreich
gezwungen wurde, eine FFP2-Maske zu tragen, obwohl kein
Verdacht auf COVID-19 bestand, wurde eine andere frisch
gebackene Mutter nach der Geburt von ihrem Säugling
getrennt. Die Betroffene sagte: „Man hat mir mein Baby
einfach weggenommen, ich war fassungslos. Das war der
schlimmste Tag meines Lebens, ich habe nur noch geweint.“
Der Arzt, der bei der Geburt anwesend war, soll positiv
auf SARS-CoV-2 getestet worden sein, erklärte die junge
Mutter aus dem Burgenland. Sie kann nicht verstehen, warum
sie von ihrem Kind getrennt wurde. „Ich fühle mich so
blöd, weil ich mir vorwerfe, dass ich nicht mehr getan
hatte. Ich fühlte mich in dieser Situation so
ausgeliefert.“ Es sei ein „Alptraum“ gewesen. Erst als das
Testergebnis der Mutter vorlag, durfte sie ihr Baby
bekommen. Denn der Test war negativ. Fehlalarm.
Die weitere Mutter, die ihr Kind in einem Klinikum des
Wiener Krankenanstaltenverbunds bekam, berichtete über
ihre Geburt im April: „Ich wurde bei der Geburt so
behandelt, als wäre ich Corona-positiv.“ Bei der Aufnahme
im Krankenhaus gegen 23 Uhr – die Wehen kamen bereits in
kürzeren Abständen – wurde sie gefragt, ob sie auf
SARS-CoV-2 getestet wurde. Als sie verneinte, nahm man
einen Abstrich. Bis zum Vorliegen des Ergebnisses wurde
sie als eine potenzielle Infizierte behandelt. Sie durfte
das Quarantänezimmer nicht mehr verlassen und bekam eine
FFP2-Maske, die sie nicht mehr abnehmen durfte, auch nicht
unter der Geburt.
Ihre Hebamme trug währenddessen einen doppelten
Mund-Nasen-Schutz, Schutzmantel und Schutzbrille. „Ich
habe die Maske nie, nur zum Trinken, runter gegeben, auch
wenn die Hebamme nicht da war bzw. der Sicherheitsabstand
vorhanden war, denn ich wollte für niemanden ein
potenzielles Gefährdungsrisiko darstellen“, schilderte die
Mutter. Zur Wehr habe sie sich nicht gesetzt. Als es hieß,
sie müsse die Maske aufsetzen, „habe ich das hingenommen“.
Welche Alternativen hätte sie denn gehabt, fragte die
Betroffene. Es seien eben „andere Zeiten“. Auch das
Personal sei nicht glücklich gewesen über die Umstände,
aber „sie mussten sich an die Vorschriften halten“.
Die Sehnsucht nach Liebe und Schutz
Auch nach der Geburt ging das Trauma für Mutter und Kind
weiter. Eine Beziehung konnte die Mutter mit ihrem
Säugling nicht aufbauen. Natürlicherweise suchen
Neugeborene direkt nach der Geburt Schutz, Liebe, Wärme
und Zuwendung. Das nennt man Bonding. Aus diesem Grund
wird den Müttern der Säugling nach der Geburt auf die
nackte Haut gelegt – alternativ übernimmt der Vater die
Rolle. „Im Idealfall wirkt Bonding wie ein ‚emotionaler
Sekundenkleber‘, der Eltern und Kind lebenslang
zusammenschweißt“, erklärt die Plattform „familie.de“ die
Notwendigkeit dieses Rituals nach Geburt.
Im vorliegenden Fall durfte die Mutter ihr Neugeborenes
allerdings nicht halten. Sie schilderte: „Es musste zwei
Meter von mir weg sein. Danach ist es weggelegt worden. Ich
konnte mein Kind sehen, durfte mein Neugeborenes aber nicht
angreifen, nicht anfassen, es gab keinen
Haut-zu-Haut-Kontakt, kein Bonding. Mein Baby lag im
Körbchen zwei Meter von mir entfernt, aber ich dufte ihn
nicht angreifen.“ Auch von Stillen keine Spur. „Mein Mann,
der bald nach der Geburt gehen musste, dufte ihn kurz
halten.“
Stillen mit Mund-Nasen-Schutz
Dann die Wende. Etwa drei bis vier Stunden später kam
eine Schwester und sagte, die Vorschriften hätten sich
geändert. Ab diesem Zeitpunkt galt die frisch gebackene
Mutter wieder als „eine normale Patientin“. Sie kam in ein
Dreibettzimmer mit anderen Mütter, durfte ihr Baby halten
und endlich stillen. Auch die FFP2-Maske durfte sie
abnehmen. Dieser wurde ersetzt durch einen „normalen
Mund-Nasen-Schutz“, der während des Stillen getragen
werden musste. Ihre Einschätzung nach diesem Trauma: „Es
war einfach Pech, ich war zur falschen Zeit ins
Krankenhaus gekommen.“
Aufgrund einer möglichen Infektionsgefahr ließ die Mutter
die Vorschriften über sich ergehen. Sie betonte: „Ich sehe
da schon auch das Gefährdungspotential für das
Gesundheitspersonal und verstehe deren Verpflichtung, sich
an die Vorschriften halten zu müssen, denn bei einer
Infektion hätte man die gesamte Belegschaft tauschen
müssen. Daher habe ich mich auch bemüht, mich an alle
Vorschriften zu halten, weil mein Verhalten sonst extremen
Schaden hätte anrichten können, wenn ich mich nicht an die
Vorschriften gehalten hätte.“
Zudem wurde sie bereits beim Kontrolltermin kurz vor der
Geburt darauf hingewiesen, dass sie mit einer Maske
gebären müsste. Allerdings ging sie zu diesem Zeitpunkt
davon aus, dass es sich um einen einfachen
Mund-Nasen-Schutz handeln würde.
Alternativlose Geburt?
Auf die Frage, ob sie jemals versucht hätte, die
FFP2-Maske abzunehmen, antwortete die Mutter: „Ich habe
nicht angefangen, über die Vorschriften zu diskutieren,
weil man ja auch keine Alternativen hat, daher hätte ich
mit allem geboren.“ Sie wisse auch nicht, wie es ohne
Maske gewesen wäre. Fakt sei, dass sie schon sehr
erschöpft gewesen sei. Sie hätte oft die Augen geschlossen
– unter anderem wegen der heißen Luft. Das sei sicher
nicht gut für den Kreislauf. Aber schließlich hätte auch
die Hebamme zwei Paar Handschuhe und auch eine FFP2-oder
FFP3-Maske tragen müssen. Die Geburtshelferin habe zudem
immer die Schuhe gewechselt und die Schutzausrüstung
tauschen müssen, wenn sie das Zimmer betrat oder verließ.
Und auch in Deutschland wird über das Thema Geburt mit
Maske und Partnerverbot bei der Geburt diskutiert. In
einem auf Facebook veröffentlichten Interview sagte
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ich verstehe, dass
das hart ist.“ Aber es sei, wie „die anderen Dinge, die
hart sind“. Da wäre die Frage der berufstätigen Eltern,
die Besuchsverbote im Pflegeheim. Spahn wiederholte: „Es
ist sehr, sehr hart für alle Beteiligten.“ Aber die
Maßnahmen sei nicht ergriffen worden, „um jemanden zu
ärgern“, sondern um Infektionsrisiken zu reduzieren – für
die werdenden Mütter und die Hebammen. Da sie bei der
Geburt sehr eng beieinander seien, müssten sie gegenseitig
geschützt werden.
Stimmen gegen Maskenpflicht bei der Geburt
Kritik an den von den Müttern geschilderten
Geburtsvorgängen in der Corona-Pandemie äußerte Beate
Kayer, Leiterin der Landesgeschäftsstelle Burgenlands des
Österreichischen Hebammengermiums. Die Hebamme mit 30
Jahren Berufserfahrung sagte: „Ob die Mutter mit
einer FFP2-Maske noch ausreichend mit Sauerstoff versorgt
wird, ist ungewiss.“ Eine Geburt mit einer Maske verglich
sie mit dem Zustand, als „würde man einen Marathon mit
Maske laufen“.
Zudem gebe es vom Arbeitsinspektorat die Empfehlung, dass
Schutzmasken für Schwangere „verboten“ seien. Diese sei
nur bei absoluter Notwendigkeit und für maximal eine
Stunde verpflichtend, wegen des erhöhten Atemwiderstandes.
„Das gilt für alle, die arbeiten und schwanger sind, aber
bei der Geburt selbst sollen die Schwangeren dann eine
Schutzmaske tragen? Das finde ich unmöglich.“
Laut Weltgesundheitsorganisation
(WHO) haben alle schwangeren Frauen, auch mit SARS-CoV-2
infizierte, „das Recht auf eine qualitativ hochwertige
Versorgung vor, während und nach der Geburt“.
Ausdrücklich erklärte die WHO, dass eine „sichere
und positive Geburtserfahrung“ darin bestehe, mit Würde
und Respekt behandelt zu werden. Und auch ein Begleiter
bei der Geburt könne anwesend sein. Eine WHO-Empfehlung
lautet, das Schwangere mit Symptomen getestet werden
sollten, weil sie möglicherweise dann spezielle Behandlung
bräuchten.
Aus einer Stellungnahme
des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) wurde deutlich,
dass alle Frauen, die ein Kind im KAV-Spital zur Welt
bringen, auf SARS-CoV-2 getestet werden. Für Infizierte
sei dann die Geburtshilfe im Wilhelminenspital zuständig.
„Unabhängig vom Testergebnis entbinden alle Frauen ohne
Maske, damit Mutter und Kind während der Geburt
ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind“, wird
klargestellt. Die Klinik-Mitarbeiter seien mit
entsprechender Schutzausrüstung ausgestattet. Und auch
eine Vertrauensperson dürfe die Geburt begleiten und
entsprechend dafür eingekleidet. Warum im konkreten Fall
die Gebärende eine FFP2-Maske tragen musste, konnte sich
der KAV nicht erklären.
Alles nur Stimmungsmache?
Zu diesem Sachverhalt schrieb eine Mitarbeiterin der
Geburtshilfe des Wilhelminenspitals im Leserkommentar des
erschienenen Artikels: „Im Wilhelminenspital hat keine
Patientin jemals mit Maske entbinden müssen, auch nicht
positiv-Getestete.“ Das Personal müsse hingegen Masken
tragen. Das „Rooming in“ – der Kontakt zwischen Mutter und
Kind – sei möglich, solange die Frauen gesundheitlich in
der Lage seien, die Hygienevorschriften einzuhalten. „Bis
heute ist bei uns kein Kind von seiner Mutter getrennt
worden“, erklärte die Leserin. Bei Verdachtsfällen, also
wenn Schwangere Symptome aufweisen würden, werde das
Abwarten des Testergebnisses bis zum Körperkontakt
empfohlen. Nach etwa 75 Minuten würde man dann „klar
wissen“, ob Hygienerichtlinien einzuhalten seien oder
nicht, weil die Patientin ohnehin negativ getestet wurde.
Andererseits wies die Klinikmitarbeiterin auf folgendes
hin: „Die Mütter, die bis jetzt bei uns waren, haben uns
teilweise gebeten, falls ihr Test positiv wäre, ihre
Kinder zu betreuen, weil sie Angst hatten, sie
anzustecken.“ Auch wenn das Personal selbst glaube, dass
Neugeborene nur selten schwer erkranken, hätten sie jedoch
„keine Ahnung, was langfristige Problem betrifft“. Sie
kritisierte die Stimmungsmache und regte an, sich mehr
Gedanken darüber zu machen, „wie wir unsere Mütter und
Neugeborene bestmöglich betreuen können“.
Maske = Petrischale 10.6.2020: Masken sind
eine gesundheitliche Grausamkeit: Feuchtigkeit, Bakterien,
Pilze: Virologe Streeck: “Masken sind Nährboden für Bakterien
und Pilze”
https://www.rnd.de/gesundheit/virologe-masken-sind-nahrboden-fur-bakterien-und-pilze-JD3BXGIBYUCVDO634ZW76BVU5E.html
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
<In Deutschland gilt
als Teil der Corona-Maßnahmen eine flächendeckende
Maskenpflicht.
Der Bonner Virologe
Hendrik Streeck sieht die Maskenpflicht wegen der
oft falschen Anwendung skeptisch.
Denn die Menschen fassen
die Masken immer wieder an - und erhöhen so sogar
das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus.
Osnabrück/Bonn.
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck
sieht den Einsatz von Atemmasken im Alltag wegen
der oft falschen Anwendung skeptisch. "Die Leute
knüllen die Masken in die Hosentasche, fassen
sie ständig an und schnallen sie sich zwei
Wochen lang immer wieder vor den Mund,
wahrscheinlich ungewaschen", sagte Streeck der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Das ist ein
wunderbarer Nährboden für Bakterien und Pilze",
so der Direktor des Instituts für Virologie der
Universitätsklinik Bonn.>
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Mund- und Nasenschutzmasken sind nach ihrer Benutzung
Sondermüll. Ein Konzept zu ihrer Entsorgung gab es bislang
noch nicht. Verkehrsminister Scheuer will mit der
Deutschen Bahn zusammenarbeiten und die Masken
umweltgerecht entsorgen.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat ein
Entsorgungskonzept für Atemschutzmasken angekündigt. „Es
kann nicht sein, dass verschmutzte Masken täglich einfach
so weggeworfen werden, da es sich eigentlich um Sondermüll
handelt“, sagte Scheuer der „Bild am Sonntag“.
Nach dem Willen des Ministers sollen die Masken deshalb
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn umweltgerecht
entsorgt werden.
„Wir prüfen, wie man Millionen benutzte Mund- und
Nasenschutzmasken in Zügen und Bahnhöfen hygienisch
entsorgen und wieder recyceln kann.“
Die Bahn habe dazu bereits entsprechende Konzepte
ausgearbeitet. „Über ähnliche Konzepte müssen wir an
Flughäfen und Busbahnhöfen, ja generell nachdenken“, so
Scheuer. (dts)
Am Wochenende jubilierte „Maskenpapst“ und
Restriktions-Fetischist Karl Lauterbach, seines Zeichens
SPD-„Gesundheitsexperte“ und oberster Corona-Alarmist,
erneut über den durchschlagenden Erfolg der
Maskenpflicht – und zitierte Presseberichte, wonach
deren Einführung „zehntausende Infektionen“ in
Deutschland verhindert haben könnte. Nun machen sich
jedoch Zweifel breit, ob die staatlich verordneten
Mund-Nasen-Bedeckungen überhaupt irgendeinen Effekt
hatten.
Womöglich nämlich hätte eine bloße Empfehlung zum Tragen
der Gesichtsmasken auf rein freiwilliger Basis genau
dasselbe Resultat hervorgebracht. Darauf deuten von der
John-Hoskins-Universität veröffentlichte Verlaufskurven
zum Corona-Infektionsgeschehen bis Mitte Juni hin –
konkret: Des 112-Tage-Zeitintervalls vom 25. Februar bis
zum 15. Juni 2020 -, die einmal die Fallzahlen pro Tag und
Land für Deutschland (Maskenpflicht seit dem 27. April)
und der Schweiz (keine Maskenpflicht) zeigen.
Nachfolgend zuerst die Entwicklung für Deutschland:
Statistik 4R: Maskenpflicht und Covid19-Infektionen,
Grafik mit Stand 20.6.2020 (Quelle:John Hoskins
University) [12]
Und hier die Zahlen für die Schweiz:
Statistik Schweiz: KEINE Maskenpflicht und
Covid19-Infektionen, Grafik mit Stand 20.6.2022
(Quelle:John Hoskins University) [13]
Es fällt sofort ins Auge, dass beide Kurven identisch
sind – bezogen auf die relative Verlaufskurve zu den
Neuinfektionen, unter Berücksichtigung der
unterschiedlichen Fallzahlengrößenordnung aufgrund der
unterschiedlichen Bevölkerungsstärke beider Länder,
versteht sich.
Die Sprecherin der kriminellen Impf-WHO am 6. Juli 2020
[15]
<Anstatt dem nächstbesten medienwirksamen
Epidemiologen oder Virologen alles abzukaufen, was diese
auf Studien berufend von sich geben, sollte man hin und
wieder der leitenden Instanz, in Sachen
Corona-Bekämpfung, sein Gehör schenken.
Gemeint ist die von Diskrepanzen und Interessenkonflikten
verfluchte Weltgesundheitsorganisation (WHO), die ihre
finanziellen Zuwendungen größtenteils von der Bill und
Melinda Gates Stiftung bezieht, jene wiederum mit
Pharma-Giganten ins Bett geht, um soviel wie möglich
Impfstoffe auf den Markt zu werfen.
Bill Gates Obsession mit Pandemien, kommen also nicht von
ungefähr. Schließlich hängt der Vaccine-Handel von der
Entdeckung neuer Krankheitsbilder ab, und lebt mit dem
Dilemma darauf hoffen zu müssen, dass Viruserkrankungen
niemals in ihrer Gänze ausgemerzt werden. Wenn
Infektionskrankheiten ausbrennen, schwindet der
Marktanteil. Was wiederum bedeutet das Manager-Dividenden
sinken, und Pharmaunternehmen keine Expansion erfahren.
In dem Hollywood-Blockbuster „Lord of War“ gibt es eine
Szene, die unheilige Symbiosen deutlich umschreibt.
Nicolas Cage, der Hauptdarsteller der einen erfolgreichen
Waffenhändler spielt, diskutiert am Telefon mit einem
Käufer, der Cage nahelegt das er die Lieferung nicht
verschicken brauche, da zwei Kriegsparteien Frieden
geschlossen haben. Nicolas Cage ist erzürnt über diese
Nachricht, da Frieden schlecht für sein Geschäft ist. Ohne
Kriege wären Rüstungskonzerne obsolet. Ohne Krankheiten
Big-Pharma.
Die WHO tritt drei mal in der Woche vor die Presse, um
ihre Einschätzungen zur Corona-Gesamtlage bekanntzugeben.
Wie eingangs beschrieben ist es ungemein wichtig nicht
denkfaul zu sein, und seine Hausaufgaben zu machen.
Hinlängliches Verständnis kann nur durch Überprüfung
erlangt werden. Sprich es ist unabdinglich sich konträre
Gesichtspunkte und Meinungen einzuholen, um sich ein
Gesamtbild von einer Krisensituation zu machen. Dabei darf
man sich nicht davor scheuen in Gefilde einzutauchen, die
von „Sachverständigen und Experten“ frequentiert werden.
Die über Nacht zu Corona-Orakeln mutierten Virologen und
Epidemiologen, kochen auch nur mit Wasser, und berufen
sich überwiegend auf Erkenntnisse von ausländischen
Studien, die sie in medizinischen Fachmagazinen, wie
Nature oder The Lancet, nachgelesen haben. Viele dieser
Studien haben lediglich einen einschätzenden Wert, und
liefern Prognosen die anhand von Computermodellen erstellt
wurden.
Solche Faktoren werden der deutschen Bevölkerung etwa,
wenn überhaupt nur als verklärende Randnotiz präsentiert.
Die Direktiven der WHO werden von Regierungen weltweit,
fraglos übernommen. Wahlweise wohlgemerkt. Jedwede
Information, welche die Lockdown-Maßnahmen und
Hygienevorschriften rückblickend als sinnlos und
unverhältnismäßig erscheinen lässt, fließt nicht in den
Mainstream-Äther ein. Demnach sollten Sie sich angewöhnen,
die Urquellen im Auge zu behalten. Sprich die Websites des
Robert Koch Instituts (RKI), der WHO, der Johns Hopkins
Universität etc. zu besuchen, und auch das kleingedruckte
zu lesen. Sprachliche Barrieren können mittlerweile gut
mit Übersetzungsprogrammen überbrückt werden.
Sie werden verblüfft sein, welche enormen Diskrepanzen
sich bei der Recherche auftun werden. Denn die dortig
ungekürzt wiedergegebenen Inhalte, werden von den
Corona-Dirigenten kontinuierlich aus dem Kontext gerissen,
oder nur häppchenweise rekapituliert. Die
WHO-Pressekonferenz vom 8.Juni, bestätigt diese
Beobachtungen.
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van Kerkhove,
unter anderem wiederholt, dass Atemschutzmasken mitnichten
vor einer Corona-Infektion schützen. Nur in Kombination
mit Social Distancing- laut der Epidemiologin seien nun
nur noch 1 Meter Abstand hinlänglich- und strikter
Hygiene. Was beispielsweise im öffentlichen
Personennahverkehr, mitnichten komplett umsetzbar ist.
Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben, erfüllt werden
können. Wenn das Social Distancing und die Hygiene
wegfallen, sollen die Masken nichts mehr bringen, wie
Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der Gedanke nicht
übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen aufzuheben.
Schließlich bieten diese keine hinreichende Lösung, laut
der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche Aussage
getroffen. Ihr zufolge ginge von asymptomatischen
Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine Ansteckungsgefahr
aus. Die Epidemiologin fügte hinzu, dass insofern der
Fokus auf symptomatische Träger gelegt werden müsse.
Nochmals zur Verständigung, Menschen die keinen
Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und trotzdem
behandelt man uns alle gleichwertig, als potenzielle
Überträger.
Während die WHO diese richtungsweisenden Feststellungen
herausgibt, werden weiterhin Maßnahmen konsolidiert die
auf lange Sicht offenbar für ewig bestehen bleiben sollen.
Neue Normalität heißt dieser dystopische Spuk. Über
achtzig Prozent sollen bei einer Covid-Infizierung, einen
asymptomatischen Verlauf haben. Also nach den neuesten
Erkenntnissen der WHO, hat man diesen Bevölkerungsanteil
der jeweiligen betroffenen Länder, etwa ungerechtfertigt
unter Hausarrest gestellt? Oder wie darf man dies
verstehen? Darauf läuft es nämlich hinaus.
Die Weltgesundheitsorganisation hat in jüngster Zeit
mehrfach eingestehen müssen, dass sie mit ihren vorherigen
Einschätzungen falsch lag. Wie auch im Falle Schweden. Das skandinavische Land,
das ohne Lockdown ziemlich gut gefahren ist, und nicht
seine Ökonomie vor die Wand gefahren hat. Und nun die
nebenbei herausposaunte Feststellung, dass über 80% der
vermeintlich Infizierten nicht ansteckend sind.
Unabhängig von der tendenziösen Wahrnehmung der
Geschehnisse rund um die Corona-Plandemie, gibt es so
viele unschlüssige Variablen, die zumindest stutzig machen
sollten. Wie der Elefant im Wohnzimmer. Die eklatant
mangelhafte Akkuratesse der PCR-Tests, die mit
ungereinigtem Virusmaterial kalibriert worden sind, und
demnach vielfältig falsch-positive Ergebnisse liefern. Der
sogenannte „Drosten-PCR-Test“ wurde bislang
nicht klinisch validiert. Weswegen bereits die ersten
Anklagen ins Haus stehen. Starvirologe Christian Drosten,
wird sich zeitnah juristisch warm anziehen müssen.
Seit Ende April ist in Deutschland die
Maskenpflicht Teil der Corona-Bekämpfungsstrategie. Ein
Aspekt wird jedoch von den Behörden bislang völlig außer
Acht gelassen.
Es gibt sie als Einwegprodukt oder als waschbare
Variante, selbstgenäht oder gekauft. Zu Beginn der
Corona-Krise warnte das Robert Koch-Institut ausdrücklich
vor dem Gebrauch von Mund-Nasen-Schutz, inzwischen wird
dieser als „Alltagsmaske“ ausdrücklich empfohlen. Und
trotz sinkender Infektionszahlen gilt die inzwischen
umstrittene Maskenpflicht noch immer bundesweit, auch wenn
hier und da Stimmen nach einer Aufhebung auch aus
Politikerkreisen laut werden.
Das größte Problem, das jedoch kaum jemand in Bezug auf
die Gesichtsmasken erwähnen würde, sei folgendes: „Viele
davon sind aus Polyester gemacht und damit haben Sie ein
Mikroplastik-Problem“, sagte der Leiter des Hamburger
Umweltinstituts Professor Dr.
Michael Braungart in einem Interview mit Epoch
Times. Das könne man deutlich messen. Durch Reibung löse
sich das Mikroplastik ab und werde direkt eingeatmet.
„Manche Masken enthalten Chlorverbindungen als
Plastikschicht. Dadurch ist da auch nichts zu recyceln.“
Viele der Gesichtsmasken würden im Allgemeinen Polyester
enthalten. „Wenn ich die Maske vor dem Gesicht habe, dann
atme ich das Mikroplastik natürlich direkt ein“, erklärt
Braungart. Das sei wie mit den Lösungsmitteln. Beim
Einatmen seien diese viel giftiger als wenn man sie
schluckt, weil die Giftstoffe direkt ins Nervensystem
gehen.
Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass Mikroplastik
oft zu Verhaltensänderungen im Gehirn führe und
beispielsweise Depression oder Traurigkeit auslöse. Allein
jede Woche nehme der Körper über Textilabrieb, Nahrung und
Atmung Mikroplastik von fünf Gramm – also das Gewicht
einer Kreditkarte – auf. „Das, was wir verspeisen, ist im
Allgemeinen nicht so problematisch. Aber das, was wir
einatmen, ist besonders kritisch“, betont der
Wissenschaftler. Das gehe direkt ins Gehirn.
Mangel an Nachhaltigkeit in Corona-Krise
Und dann gibt es da noch das Problem mit der Entsorgung.
Dass Gesichtsmasken nach dem Gebrauch als kontaminiert
gelten und eigentlich als Sondermüll zu entsorgen sind,
davon ist auch in Hamburg nichts zu spüren. „Die werden
bei uns einfach im Park weggeschmissen.“
Plötzlich vergisst man in der Krise alles, was man
vorher gelernt hat“, kritisiert Braungart.
Zu Recht werde bei Wegwerfbechern für Kaffee und Tee auf
das entstehende Müllproblem aufmerksam gemacht, heißt es
vom Hamburger Umweltinstitut. Die Müllmenge durch
Atemschutzmasken wird jedoch noch deutlich größer. Der vom
Wirtschaftsministerium errechnete Bedarf von bis zu 12
Milliarden Atemschutzmasken pro Jahr sowie der größere
Verbrauch an Einmalhandschuhen, weiterer Schutzkleidung
und dergleichen sorgt für ein Abfallaufkommen von etwa 1,1
Millionen Tonnen pro Jahr. Das seien etwa sieben Prozent
der gesamten Hausmüllmenge Deutschlands, die zusätzlich
entständen.
„Es kann nicht sein, dass die Atemschutzmasken jetzt ein
gigantisches Müllproblem verursachen“, betont der
Professor.
Dabei wäre das Problem durchaus lösbar, wenn seitens der
Hersteller nur Materialien eingesetzt würden, die nach der
Verwendung in biologische Kreisläufe zurückgehen können.
Durch ihre Abbaubarkeit könnten die Masken nach ihrer
Nutzung sogar nützlich für die Umwelt sein, ohne dabei an
Schutzwirkung einzubüßen. So könnte beispielsweise, nach
entsprechender Aufbereitung, Pflanzvlies entstehen, das
den Pestizid- und Bewässerungseinsatz senkt.
Die derzeitige Umwelt- und Gesundheitspolitik zeige
insoweit „eine erhebliche Kurzsichtigkeit und
Doppelbödigkeit“. Es dürfe nicht sein, dass man den
Planeten krank macht, um gesund bleiben zu wollen.
Braungart fordert, dass entsprechende Umwelt- und
Qualitätsauflagen an Atemschutzmasken gestellt werden.
Andernfalls sei zu befürchten, dass wieder einmal
Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt gegeneinander
ausgespielt werden.
20.7.2020: Die Maske ist ein Hindernis für
die Atmung + Stoffwechsel wird schneller angesäuert - die
Menschen werden weniger belastbar: Studie: Mund-Nasen-Schutz beeinträchtigt die körperliche
Belastbarkeit gesunder Menschen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-mund-nasen-schutz-beeintraechtigt-die-koerperliche-belastbarkeit-gesunder-menschen-a3294653.html
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
<Eins ist klar, mit Mund- und
Nasenschutz lässt sich schlechter atmen. Eine Studie
fand heraus, dass gesunde Menschen tatsächlich weniger
belastbar sind, wenn sie eine Maske tragen.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vermindert die
körperliche Belastbarkeit gesunder Menschen. Das bestätigt
eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des
Universitätsklinikums Leipzig.
In der Arbeitswelt stelle sich damit unter anderem die
Frage, ob Menschen, die mit Maske körperlich anstrengende
Arbeit leisten, häufiger Pausen machen müssten als bisher.
Die Mediziner betonten zugleich, dass die Maskenpflicht in
Deutschland trotzdem richtig sei.
Die Experten verwendeten für ihre Untersuchung zwei Typen
von Gesichtsmasken – chirurgische Masken sowie sogenannte
FFP2-Masken, die vor allem von medizinischem Personal
verwendet werden.
Die Messungen erfolgten mit der sogenannten
Spiroergometrie, bei der sich Patienten oder in diesem
Fall die Testpersonen auf einem stationären Fahrrad, einem
sogenannten Ergometer, oder einem Laufband körperlich
belasten.
Masken beeinträchtigen die Atmung
Die Probanden wurden jeweils ohne Maske, mit
chirurgischen Masken und mit FFP2-Masken untersucht. Die
Masken beeinträchtigen demnach die Atmung, vor allem
das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der
Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft
auf dem Ergometer war deutlich reduziert.
Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung
des Bluts bei Anstrengung registriert. Mit
Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem ihr
subjektives Empfinden, wobei sich auch hier eine
erhebliche Beeinträchtigung des Wohlbefindens zeigte.
Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder als ein
Infragestellen der Maskenpflicht gedacht, betonten die
Leipziger Mediziner. Der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll,
um die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu
verhindern oder zu verlangsamen, „aber wir zahlen halt
einen Preis dafür.“
Die nun wissenschaftlich nachgewiesenen Einschränkungen
der körperlichen Belastbarkeit von gesunden Menschen durch
das Maskentragen müsse aber bei den Corona-Maßnahmen
berücksichtigt werden. (afp)>
Der Ärzteverband Marburger Bund hat eine Maskenpflicht
im Schulunterricht, wie sie in Nordrhein-Westfalen
gelten soll, als „überflüssige Behinderung“ kritisiert.
„Wenn alle auf ihren
Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das
Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden
überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige
Behinderung“, betonte die Bundesvorsitzende
Susanne Johna im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker
Zeitung“ (NOZ).
„Sinnvoll ist die Maske dann, wenn es eng wird, etwa
beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf
dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause
haben“, fügte sie hinzu.
Strengste Regeln in NRW
Im bevölkerungsreichsten Bundesland mit seinen 5500
Schulen und rund 2,5 Millionen Schülern gelten die
vorerst strengsten Regeln: Im neuen Schuljahr muss an
allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen auch
im Unterricht eine Maske getragen werden – das gilt
zunächst bis zum 31. August.
Soweit Lehrkräfte den empfohlenen Mindestabstand von
1,5 Metern nicht sicherstellen können, gilt die Pflicht
zur Mund-Nasen-Bedeckung auch für sie.
An Grundschulen müssen die Jahrgänge 1 bis 4 im
Schulgebäude und auf dem Gelände einen Mund-Nasen-Schutz
tragen – nicht aber, wenn die Schüler auf ihren festen
Plätzen im Unterricht sitzen.
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9] - Maske
ist Mikroplastik [14]
[...]
Mikroplastik in Gesichtsmasken
Das größte Problem, das jedoch kaum jemand in Bezug auf
die Gesichtsmasken erwähnen würde, sei folgendes: „Viele
davon sind aus Polyester gemacht und damit haben Sie ein
Mikroplastik-Problem“, sagte der Leiter des Hamburger
Umweltinstituts Professor Dr.
Michael Braungart in einem Interview mit Epoch
Times. Das könne man deutlich messen. Durch Reibung löse
sich das Mikroplastik ab und werde direkt eingeatmet.
„Manche Masken enthalten Chlorverbindungen als
Plastikschicht. Dadurch ist da auch nichts zu recyceln.“
Viele der Gesichtsmasken würden im Allgemeinen Polyester
enthalten. „Wenn ich die Maske vor dem Gesicht habe, dann
atme ich das Mikroplastik natürlich direkt ein“, erklärt
Braungart. Das sei wie mit den Lösungsmitteln. Beim
Einatmen seien diese viel giftiger als wenn man sie
schluckt, weil die Giftstoffe direkt ins Nervensystem
gehen.
Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass Mikroplastik
oft zu Verhaltensänderungen im Gehirn führe und
beispielsweise Depression oder Traurigkeit auslöse. Allein
jede Woche nehme der Körper über Textilabrieb, Nahrung und
Atmung Mikroplastik von fünf Gramm – also das Gewicht
einer Kreditkarte – auf. „Das, was wir verspeisen, ist im
Allgemeinen nicht so problematisch. Aber das, was wir
einatmen, ist besonders kritisch“, betont der
Wissenschaftler. Das gehe direkt ins Gehirn.
Kinderärzte gegen Maskenpflicht
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte kritisierte
die nordrhein-westfälische Regelung. „Das Tragen einer
Mund-Nase-Maske im Unterricht ist nicht sinnvoll, ein
längeres Maskentragen beeinträchtigt bei Schülern die
Leistungsfähigkeit“, sagte Präsident Thomas
Fischbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Hinzu komme: „Zwischen Schülern und Lehrern gibt es
keinen richtigen Blickkontakt und die Kommunikation
ist gestört“, warnte der Kinderarzt.
Vor schlechteren Leistungsbedingungen warnen auch
Schülervertreter: „Wer stundenlang mit
Mund-Nase-Schutz in einem aufgeheizten Raum sitzt,
kann sich meist schlechter konzentrieren und sich
schlechter am Unterricht beteiligen“, sagte
der Sprecher der Bundesschülerkonferenz, Torben Krauß, den
Funke-Zeitungen.
Schüler, die bereits im letzten Schuljahr länger mit
Maske im Unterricht sitzen mussten, hätten von Kopfschmerzen
und Kreislaufproblemen berichtet. „Jedem muss
klar sein, dass Masken die Aufmerksamkeit
reduzieren“, so Krauß. (afp/dts/sua)
Maske=Petrischale am 10.8.2020: Maskenterror
in Österreich mit "Maskenpausen" wegen Schimmel in der
Maske
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
aus Facebook: Gerry
Groiss-
Kommentar auf dem Post von Michael Palomino: 9.8.2020:
Österreich kreiert ein neues Wort: Die
"Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert nun Maskenpause
alle zwei Stunden
<Für Personen die übliche Wege wie Einkauf oder
ähnliches
erledigen müssen, beträgt die
von Apothekern empfohlene Tragefrist bis zu 20Min. Danach sollte
man die Maske wechseln, weil sie nach 20 Min feucht wird, und
sich Schimmel bildet, der
die Atemwege befällt. In der
Regel wird die Maske im Handel bis zu 8 Std. am Tag getragen, was
scheinbar kaum unter
Präventionsinitiativen fällt, denn
Eigeninfektionen wäre damit der Weg seit monaten bereitet.Man weist
zwar darauf hin, aber die Tragezeit
scheint keine Beachtung gefunden zu
haben...>
Zahlen in Schweden 10.8.2020: Tegnell warnt:
Masken lösen Corona19-Problem nicht - Infektionen steigen
trotz Masken: Schwedischer Staats-Epidemiologe: „Zu glauben, dass
Masken unser Problem lösen können, ist sehr gefährlich“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schwedischer-staats-epidemiologe-zu-glauben-dass-masken-unser-problem-loesen-koennen-ist-sehr-gefaehrlich-a3309656.html
<Der schwedische Staats-Epidemiologe Anders
Tegnell hält wenig von der in Deutschland
diskutierten Maskenpflicht an Schulen. „Das Resultat,
das man durch die Masken erzeugen konnte, ist
erstaunlich schwach, obwohl so viele Menschen sie
weltweit tragen“, sagte Tegnell der „Bild“
(Montagausgabe). Länder wie Spanien oder Belgien hätten
ihre Bevölkerung Masken tragen lassen – trotzdem seien die
Infektionszahlen hochgegangen.
Tegnell, der maßgebliche Verantwortung für den
schwedischen Sonderweg in der Corona-Pandemie hat, warnte:
„Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist
jedenfalls sehr gefährlich.“ Nach seiner Überzeugung haben
Schulschließungen keinen nennenswerten Beitrag zur
Eindämmung von Corona geleistet.
„Unsere finnischen Kollegen entschieden sich wie
Deutschland für eine Schließung von Schulen, wir ließen
sie dagegen geöffnet. Anhand der Daten, die uns vorliegen,
können wir nicht sagen, dass das irgendeinen Unterschied
für die Pandemie als solche gemacht hat.“ Man sei in
Schweden „sehr glücklich“ darüber, dass die Kinder weiter
hätten zur Schule gehen können. (dts)>
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
<Kommt die herbeigepredigte ominöse „zweite
Welle“ am Ende nicht trotz, sondern womöglich wegen der
Masken? Angesichts der exorbitanten Hitzewelle merken die
meisten Menschen erst einmal, dass das Tragen von Mund-
und Nasenbedeckungen bei 35-40 Grad Außentemperatur und
hoher Luftfeuchtigkeit keinerlei noch unsinniger ist, als
es in Anbetracht der tatsächlichen Infektionsausbreitung
ohnehin schon ist. Die Sinnfrage stellt sich hier gleich
doppelt – denn neben fragwürdigem „Schutz“ wird der
Stofffetzen im Gesicht so sogar zum zusätzlichen
Gesundheitsrisiko. Das bestätigen nun sogar Ärzte.
Sogar die Nachrichtenredaktion von „RTL„,
dem sonst so stramm regierungsloyalem Privatsender auf
Dauerlinkskurs, beschleichen neuerdings Zweifel. „Worauf
Sie beim Masketragen im Sommer achten sollten“, gibt der
Sender auf der Webseite den Lesern Infos an die Hand, und
zeigt ein Infovideo des Arztes Dr. Christoph Specht.
Darüber steht die ketzerische Frage: „Dauerhitze und
klitschnasse Masken – schwitzen wir uns in die 2. Welle?„.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass durchgeschwitzte
Alltagsmasken ihre ohnehin zweifelhafte Schutzfunktion auf
jeden Fall verlieren. Nicht nur die Vlies-OP-Masken, auch
die improvisierten Alltagsmasken (die entgegen
ursprünglich gegenteiliger Verlautbarungen von WHO und RKI
ja ein angeblich so wichtiges Hilfsmittel bei Schutz der
Mitmenschen vor Viren zu sein sollen) bringen bei
Durchfeuchtung – zum Beispiel durch unvermeidliches
Schwitzen – überhaupt nichts mehr.
Wie ein Schwamm saugt das getränkte Gewebe allerlei
Viren, Bakterien und sonstige Keime auf – und wird so zum
zusätzlichen Ansteclkungsrisiko. Hinzu kommen
mögliche Hautreizungen, Ausschläge, Abschürfungen – von
psychischen Beklemmungen, Atemproblemen und Unwohlbefinden
ganz abgesehen. Dass sich, wie „Bild“
unter Berufung auf eine aktuelle YouGov-Umfrage berichtet,
angesichts dieser Zustände mitten im Hochsommerloch eine
Mehrheit der Deutschen – 56 Prozent – angeblich „an das
Tragen eines Mundschutzes gewöhnt“ habe, erscheint doch
sehr zweifelhaft.
Ob hier die Erhebung fehlerhaft ist oder ob inzwischen
der deutsche Untertanengeist schon wieder soweit
durchgebrochen ist, dass die Menschen sogar an
Körperverletzung grenzende, wissenschaftlich unsinnige
Zwangsmaßnahmen unkritisch schlucken – das ist die Frage.
„Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht“,
so ein alter Sponti-Sinnspruch – und die Deutschen sind
wohl in bemerkenswerter Leidensfähigkeit bei einer
unbekannten Duldungsstarre angelangt, die sie gleichmütig
jeden Schwachsinn, jeden Lappen im Gesicht (er)tragen
lässt. Nur 16 Prozent sollen sich der Umfrage zufolge
„nicht immer an die Regeln zum Tragen eines Mund- und
Nasenschutzes im öffentlichen Raum halten“. (DM)>
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Maskenpflicht in NRW bereitet Probleme
Die Maskenpflicht in NRW hat schon am ersten Schultag
Probleme bereitet. „Das ist eine große Belastung, die wir
wohl erst einmal hinnehmen müssen“, sagte Sabine Mistler,
Landesvorsitzende des Philologenverbands NRW, der
„Rheinischen Post“. In zwei Wochen müsse geschaut werden,
ob es möglich sei, die Maskenpflicht etwas abzuschwächen.
Der Unterricht sei zurzeit sehr erschwert, unter anderem
weil die Mimik nicht erkennbar und die Schüler
schwieriger zu verstehen seien. Auch die
Schüler taten sich am ersten Tag mit der Maskenpflicht
schwer.
Timon Nikolaou, Vorstandsmitglied der
Landesschülervertretung, berichtete von Atemproblemen
Einzelner sowie von zusätzlichen Ansteckungsrisiken.
[durch Bakterien und Pilze in der Maske]. Sie [die
Ansteckungsrisiken] entständen dadurch, dass die
Mund-Nase-Bedeckungen zu lange in Gebrauch seien.
Nikolaou: „Es gibt einfach nicht genug Masken.“
Andrea Heck, Vorsitzende des Elternvereins NRW, schloss
sich der Kritik an: „Das dauernde Maskentragen für Schüler
ist eine Zumutung und pädagogisch kontraproduktiv. Eine
Maske ist ein Störfaktor im Unterricht,
deshalb soll ihre Nutzung im Klassenraum begrenzt werden.“
Heck forderte Masken-Pausen in Verbindung mit der Lüftung
des Raumes. Nordrhein-Westfalen ist bisher das einzige
Bundesland, welches auch im Unterricht landesweit eine
strikte Maskenpflicht eingeführt hat. Ausgenommen sind nur
Grund- und Förderschulen. „Wir müssen gerade in diesen
Tagen besonders vorsichtig sein“, begründete
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) die Maßnahme
seiner Regierung. Daher sei die zunächst bis Ende August
befristete NRW-weite Maskenpflicht richtig. (afp/dpa/so)
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Mund-Nasen-Bedeckung bei bei 38 Grad innen
und außen, ungelüftete Klassenzimmer, Dauerandrohung
neuer Schließungen und Quarantänewillkür: Bereits am
ersten Tag nach Schulbeginn und Rückkehr zum
Präsenzunterricht in Deutschlands einwohnerstärksten
Bundesland drängt sich der Eindruck auf, dass das, was
hier Schülern und Lehrerpersonal zugemutet wird,
potentiell noch gesundheitsschädlicher ist als ein
Lockdown. Als bislang einziges Land gilt in NRW
eine durchgehende Maskenpflicht im Unterricht ab der
fünften Klasse. Für den „Kampf gegen Corona“ werden
dadurch jede Menge andere massive Gesundheitsrisiken in
Kauf genommen.
Lehrer und Schüler berichteten im Netz von untragbaren
Zuständen, die die angesichts der hochsommerlichen
Temperaturen wie die reinste Folter
anmuten: Schüler, die in nichtklimatisierten Räumen,
teilweise ohne jeden Luftwechsel, stundenlang unter Masken
ausharren müssen. Lehrern, denen der Schweiß in Strömen
rinnt. Selbst auf dem Pausenhof darf die Maske nicht
abgesetzt werden. Etliche Schulen haben ein
Einbahnstraßensystem beim Aus- und Zurückleiten der
Schüler ins Schulgebäude – was zu dem schildbürgerlich
anmutenden Wahnwitz führt, dass sich vor
Unterrichtsbeginn, nach Pausenende und zu Schulschluss
dort alles dicht an dicht drängelt, womit die Abstandsregeln
zur Makulatur werden.
Unter dem Vorwand des Infektionsschutzes, der inzwischen
mehr mit rituellen Opferhandlungen als mit
evidenzbasiert-wissenschaftlichen, geschweige denn
nutzbringenden Maßnahmen gemein hat, treibt hier ein nur
noch manisch zu nennender Aktionismus der Politik seine
skurrilen Blüten, zum Leidwesen von Kindern und
Jugendlichen, bei denen unter diesen Umständen die vernünftige
Aufnahme des Lernstoffs kaum möglich ist.
Immer wieder ist von Atembeschwerden zu
lesen, die unter den Masken bei hoher Luftfeuchte
gestaute Atemluft wird mit viel zu wenig
Sauerstoff angereichert, was im harmlosesten Fall zu Müdigkeit
und Konzentrationsmängeln führt.
Maskentragen als wichtigste schulische Leistung
Der lästige Zwang zur Mund-Nase-Bedeckung ist das Thema
an den Schulen und wird zur wichtigsten disziplinarischen
Pflicht; korrektes Betragen, Anwesenheit, Erledigung von
Hausaufgaben, Mitwirkung im Unterricht – selbst wer all
dies noch so streberhaft-vorbildlich erfüllt und in
vorpandemischen Zeiten damit als mustergültiger Schüler
gegolten hätte, kann sich durch eine schiefsitzende
oder gar nicht getragene Maske zum Schulterroristen
entwickeln. Umgekehrt gibt’s wahrscheinlich
demnächst für vorbildliches Befolgen der Pandemieregeln
einen Bonus im Abitur – oder es werden gleich Zensuren für
Corona-Regeleinhaltung vergeben.
Der psychische enorme Druck, aber auch zunehmende Atemprobleme
und ein sogar noch durch die durchgeschwitzten, binnen
kürzester Zeit triefnassen Stofffetzen im Gesicht
erheblich erhöhtes Infektionsrisiko sind
der Grund dafür, dass ein Großteil der NRW-Schüler die Schule
als Horrortrip erlebt. Das bleibt nicht ohne
Folgen: Bereits am allerersten Schultag hagelte es im
bevölkerungsreichsten Bundesland Klagen durch die
Eltern gegen die besessen agierende
Laschet-Regierung mit ihrem halbgaren
Schulöffnungskonzept. Das Oberverwaltungsgericht
Münster bestätigte laut „n-tv„, dass bereits
etliche Klagen gegen die Maskenpflicht eingegangen seien.
Wütende Familien wollen per Eilverfahren klären, ob die
Corona-Verordnung des Landes NRW zum Schulbetrieb haltbar
ist. Neben grundsätzlichen Zweifeln an der Zumutbarkeit
sehen manche Eltern durch die Verordnung auch ihr Erziehungsrecht verletzt
und reichten deshalb ebenfalls Klage ein. Doch auch
Experten und Mediziner zweifeln die
fragwürdigen Maßnahmen an. Vor allem bei
„überkorrekt“-regelkonform gestrickten Lehrern wird der
Unterricht zur Tortur, was Exzesse wie dieser Fall zeigen:
[Text fehlt].
[Es fehlen Masken für alle - unzumutbare Einschränkung
der Atmung, Kopfschmerzen, Beklemmung, Schwindel,
Konzentration ist down - Freude an der Schule geht
verloren]
Doch auch ohne solche Exzesse sind Zweifel mehr als
begründet. Wie die Landesschülervertretung in Düsseldorf
monierte, schlicht nicht genug Masken zur Versorgung aller
Schüler. Und die Vorsitzende des Elternvereins NRW, Andrea
Heck, stellte fest, dass das permanente Maskentragen für
Schüler „eine Zumutung und pädagogisch kontraproduktiv“
sei. In der Tat: „RTL“ berichtete über
Erlebnisschilderungen des ersten Tages und zitiert eine
Mutter: „Mein Sohn besucht die 6. Klasse. Gott sei
Dank gab es hitzefrei. Er kam völlig fertig nach Hause, da
die Maske auch während des Unterrichts getragen werden
muss“. Die Mutter eines Fünftklässler aus Duisburg
beschwert sich, die Maske im Schulunterricht sei für ihren
Sohn eine unerträgliche Belastung, er bekommt
schlechter Luft und die Auflage der
NRW-Landesregierung sei inakzeptabel.
Zudem berichten diverse Kinder laut dem Sender über Kopfschmerzen
und Beklemmungsgefühle. Viele Eltern
befürchten, dass so rasch die Freude an der Schule
verloren gehen könnte; eine Mutter schreibt auf der
RTL-Facebookseite: „Bei meinem Sohn, 8. Klasse, mussten
mehrere Kinder wegen Schwindel abgeholt
werden. Konzentrieren kaum möglich, wenn
man nur eine verbrauchte Luft einatmen kann. Essen nur in
der 5-Minuten-Pause am Fenster.“ Einziger „Lichtblick“: In
zahlreichen Schulen wurde nach einigen Stunden wieder
hitzefrei gegeben – vor allem dort die einzige Rettung, wo
sich dort die Fenster nicht öffnen und die Klassenzimmer
nicht ausreichend lüften lassen.
Schlampig, unsinnig, kontraproduktiv: Die neue
Art der Kindesmisshandlung
Und neben alledem gibt es natürlich auch noch die
gewaltigen psychischen und kommunikativen
Einschränkungen, die sich aus dem Maskenzwang
ergeben. Dieses Problem besteht vor allem für die jüngeren
Schülern und wirkt sich in der Orientierungsstufe, wo sich
die Kinder in ihren neuen Schulklassen erst einleben und
einander kennenlernen müssen, fatal aus – weil Mimik,
Gesichtsausdruck und nonverbalen Kommunikation so
völlig verkümmern.
Zu allem Überfluss ist die mehr als zweifelhafte Maßnahme
des Schul-Maskenballs noch nicht einmal professionell
vorbereitet und organisiert: Wie die
Landesschülervertretung monierte, stehen schlicht nicht
genug Masken zur Versorgung aller Schüler zur
Verfügung. Auch klagen viele Eltern über mangelnde
Informationen und Aufklärung, teilweise unzulängliche
Versorgung mit Desinfektionsmitteln in den Schulen.
Wenn so also fortan der „Regelbetrieb“ für die 2,5
Millionen Schüler an 2500 Schulen in NRW aussehen soll,
dann gute Nacht. Das Corona-Krisenmanagement von
Ministerpräsident Laschet dürfte sich in den nächsten
Wochen, zumal bei diesen Temperaturen, noch heftigeren
Widerständen als bislang ausgesetzt sehen. (DM)
<[...] Diverse Wissenschaftler und Sachverständige
haben indes vermehrt darauf hingewiesen, dass die
Maskenpflicht nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht.
Dieser Meinung haben sich die jeweiligen Regierungen und
deren beratende Gesundheitsexperten offenbar
angeschlossen. Schwedens Staatsepidemiologe Tegnell
ging diesbezüglich jüngst in die Offensive und lies verlautbaren.
“Angesichts der rapide abnehmenden Zahlen in
Schweden, sehen wir keinen Sinn darin Masken zu tragen,
nicht einmal im öffentlichen Personennahverkehr.”
Henning Bundgaard, Chefarzt am dänischen
Krankenhaus, Rigshospitalet, sieht dies ähnlich und äußerte
wie folgt:
“All diese Länder, die Gesichtsmasken befürworten,
haben ihre Entscheidungen nicht auf der Grundlage neuer
Studien getroffen.”
Nach aktuellen Statistiken verzichten 80-90% der Finnen und Niederländer darauf
Maulkörbe anzulegen. Hierzulande herrschen konträre
Ansichten vor. Holländische Gesundheitsexperten
haben kürzlich erörtert weswegen sie davon absehen
Gesichtsmasken zu empfehlen:
“Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Beweis dafür
das das Tragen von Masken eine medizinische Wirkung hat,
deshalb haben wir uns gegen eine nationale Verpflichtung
entschieden, ” so die
holländische Gesundheitsministerin, Tamara van Ark.
Auch im hochstilisierten Corona-Epizentrum, USA, finden
mittlerweile alltäglich wissenschaftliche Grabenkämpfe
statt, bezüglich der nicht erwiesenen
gesundheitsfördernden Zweckmäßigkeit von Gesichtsmasken.
Wobei die Gegenstimmen, hinsichtlich ihrer Argumentation,
mit nachvollziehbareren Erörterungen aufwarten. Wie etwa
der Sprecher vom National Institute for Public Health and
the Environment, Coen Berends, der
folgendes bemerkte:
“Gesichtsmasken an öffentlichen Orten sind, nach
allen aktuellen Erkenntnissen, nicht notwendig. (….) Es
gibt keinen Nutzen, und womöglich negative
Auswirkungen.”
Diese Feststellung ist ziemlich naheliegend. Wenn man mal
bedenkt, dass die wenigsten Personen ihre selbstgemachten
oder erworbenen Alltagsmasken regelmäßig waschen. Kurz
bevor Sie in einen Bus steigen beobachten Sie, wie viele
Menschen husch ihre Maulkörbe aus Hosentaschen
hervorzaubern, um sie aufzusetzen und ja nicht von der
Mitfahrt exkludiert zu werden. Durch diese unhygienische
kontinuierliche Zwischenlagerung von Masken, werden
sicherlich etliche andere bakterielle Kontaminanten
eingeatmet. Ganz zu schweigen von dem Kohlendioxidgehalt,
der beim Exhalieren nur geringfügig abgetragen wird und
demnach hochprozentig wieder inhaliert wird.
Daraus resultierende potenzielle Langzeitschäden, wie
etwa Prädestinationen für Pneumonien, sind
bislang von den orchestrierenden Corona-Dirigenten (WHO,
RKI, Johns Hopkins-UNI, Imperial-College, Bill und Melinda
Gates-Stiftung, UNO, Charité etc ) mitnichten
berücksichtigt worden. Angesichts des Schulbeginns in
beinahe allen deutschen Bundesländern, sollte desweiteren
hervorgehoben werden, dass ein bundesweiter Verfall
der Lehrqualität konsolidiert wird, wenn der
gegenwärtige destruktive Kurs beibehalten wird.
Legasthenie oder anders gestrickte Lernschwächen,
wie ermangelnde Auffassungsgabe, werden durch die
allgemeine Maskenpflicht erheblich amplifiziert.
Deutschland darf sich nicht wundern, dass das einstige
Land der Dichter und Denker, in den kommenden Jahren vor
die Hunde gehen wird. Nicht nur der Fachkräftemängel wird
weiter anwachsen, sondern eine Generation
potenzieller Akademiker ausgelöscht.
AHA-Regeln und fundiertes Lehren sind nicht miteinander
vereinbar. Und die Verfechter von online Lehrplänen
scheinen diese gesamte Problematik vollends verdrängen zu
wollen. Aufmerksamkeitsdefizite und
Konzentrationsschwächen, werden an einem Bildschirm kaum
vermindert, sondern verstärkt werden. Das einzige was das
Bildungsministerium vor diesem beispiellosen Debakel
bewahren würde, wäre eine deutliche Herabstufung
von Voraussetzungen zur Erlangung von Hochschulreifen
und sonstigen Schulabschlüssen. Was zeitnah
womöglich bereits ins Auge gefasst wird.
Die Meinung der holländischen Gesundheitsministerin, das
das Tragen von Masken keinen medizinischen Nutzen hat,
wird übrigens ebenfalls von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertreten. Die
WHO-Epidemiologin, Dr. Maria Kerkhove,
erläuterte im Juni das Atemschutzmasken, entgegen der
Auffassung der Allgemeinheit, keinen Schutz vor
Infektionen bieten, wie sie während einer
WHO-Pressekonferenz mitteilte. Orbisnjus berichtete:
“
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van
Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass
Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion
schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut
der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand
hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im
öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett
umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben,
erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und
die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr
bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der
Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen
aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende
Lösung, laut der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche
Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von
asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine
Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu,
dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt
werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die
keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und
trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als
potenzielle Überträger.
Und wie weiter oben aus den Zitaten verschiedener
Gesundheitsexperten und Politiker skandinavischer Länder
und Hollands hervorgeht, hat das Wegfallen der
Maskenpflicht keinen überproportionalen Anstieg der
Infektionskurven ausgelöst. Im Gegenteil, Schwedens
Staatsepidemiologe, Andreas Tegnell, hat es auf den Punkt
gebracht. Die Zahlen sinken und sinken. Was ebenfalls
durch die rasant abflachende Mortalitätsrate bestätigt
wird.
Wie gesagt derartige Fakten werden der breiten Masse
nicht erklärbar gemacht, beziehungsweise erst gar nicht
präsentiert. Weswegen explodieren die Zahlen nicht in
Holland, Schweden, Dänemark und Finnland, wo fast gar
keine Menschen Masken tragen? Weswegen will man uns
hingegen hierzulande mit unverschämten Bußgeldern dazu
erpressen die bundesweite Maskenpflicht zu achten, obwohl
die Skandinavier und Holländer im Gesamtkontext weitaus
besser dastehen als Deutschland?
Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen,
sind diese stark voneinander abweichenden Diskrepanzen
schier Nonsens. [...] Verf.R.R.>
Am Anfang der Corona-Pandemie waren die
Bestände von medizinischen OP-Masken ausverkauft.
Wochenlang zögerte das Robert Koch-Institut, den Bürgern
die Mund-Nasen-Bedeckungen zu empfehlen. Als schließlich
die Maskenpflicht ausgerufen wurde, waren die Anzahl
positiv auf SARS-CoV-2 getesteter Personen bereits
rückläufig. Ein Blick auf die Seite des Bundesinstituts
für Arzneimittel und Medizinprodukte wirft neue Fragen an
die Politiker auf.
„Zahlen lügen nicht“, heißt ein altes Sprichwort. Ein
anderes besagt: „Traue keiner Statistik, die du nicht
selbst gefälscht hast.“ In der von der
Weltgesundheitsorganisation ausgerufenen Corona-Pandemie
gewinnen diese Worte umso mehr an Bedeutung. Denn kaum ein
Normalbürger vermag das Zahlenspiel des Robert
Koch-Instituts (RKI) zu durchschauen. Dabei sind die
Zahlen transparent – die Fakten liegen auf dem Tisch.
Wirft man einen Blick auf die RKI-Aufzeichnungen, in
denen die gemeldeten Tests auf SARS-CoV-2 ins Verhältnis
zu den positiv Getesteten gelistet sind, kann man
feststellen, dass die Positivrate bereits ab der 15.
Kalenderwoche rückläufig war. Trotzdem wurde in der 17.
Kalenderwoche eine Maskenpflicht eingeführt.
Und obwohl sich die Anzahl der Coronatests kontinuierlich
seit der 24. Kalenderwoche erhöht, bleibt die Positivrate
nahezu unverändert bei einem Prozent; zwischenzeitlich
sank sie sogar auf 0,6. Die entsprechenden Prozentwerte
werden in der folgenden Grafik angezeigt, wenn man mit dem
Cursor über die orangefarbene Fläche fährt. [Anm.d.Red:
Die Daten wurden auf der Grundlage des RKI-Lageberichts
vom 19. August 2020 aktualisiert.]
Während in der Anfangsphase der Pandemie gezielt im
Rahmen von sogenannten „Corona-Ausbrüchen“ getestet wurde,
erfolgt die aktuelle PCR-Testung, bei der Nasen- oder
Rachenabstriche genommen werden, überwiegend an
asymptomatischen Personen – das heißt, ohne dass diese
irgendwelche Anzeichen einer COVID-19-Erkrankung
aufweisen. Damit lässt sich auch die hohe Negativrate von
99 Prozent erklären.
Berücksichtigt man weiterhin, dass mit steigenden
Testergebnissen – wie von Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn erläutert – auch die falsch-positiven
Ergebnisse steigen, so dürfte die Anzahl derer, bei
denen das SARS-CoV-2 überhaupt nachgewiesen ist, noch weit
unter der Ein-Prozent-Marke liegen.
Geht man nun davon aus, dass aufgrund der Erfahrungswerte
80 Prozent aller COVID-19-Fälle harmlos verlaufen, so
besteht für die überwiegende Mehrheit der positiv
Getesteten keinerlei Bedarf, sich überhaupt ärztlich
behandeln zu lassen.
Der Beginn der Maskenpflicht
Für Verwirrung sorgte die Äußerung von RKI-Chef Lothar
Wieler in der Presseerklärung
am 31. März 2020. Nachdem das RKI zuvor
gebetsmühlenartig davon abgeraten hatte, einen
Mund-Nasen-Schutz in der Bevölkerung zu tragen, sagte er:
„Das ist sinnvoll und das empfehlen wir seit Anfang an.“
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagte Anfang
April der „Passauer Neuen Presse“: „Wenn wir ausreichend
medizinische Masken von hoher Qualität haben, um das
medizinische Fachpersonal zu versorgen und gleichzeitig
die Bevölkerung, wäre eine Maskenpflicht im öffentlichen
Personen-Nahverkehr oder auch in Supermärkten durchaus
sinnvoll.“
Am 6. April zog die Maskenpflicht
ein. Jena übernahm die Vorreiterrolle. Nach und nach
folgten andere Kommunen wie Nordhausen (14.4.) und
Rottweil (17.4.). Am 20. April wurde dann die
Maskenpflicht in Sachsen eingeführt, zwei Tage später in
Sachsen-Anhalt. Ab dem 24. April galt diese in Thüringen
und schließlich ab 27. April in den anderen Bundesländern.
BfArM: Schutzwirkung für
Alltagsmasken nicht nachgewiesen
Ein Blick auf die Seite des
Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM) gibt einen Hinweis, wie
die dortigen Experten die Mund-Nasen-Bedeckungen und
Alltagsmasken beurteilen. Denn während die medizinischen
Operationsmasken oder partikelfiltrierenden Halbmasken
(FFP1/2/3-Masken) einschlägiger gesetzlicher Vorgaben
unterliegen und technische Normen zu erfüllen haben, ist
dies bei den – oft selbst genähten –
Mund-Nasen-Bedeckungen, auch Behelfs-Mund-Nasen-Masken,
Community- oder Alltagsmasken genannt, für den privaten
Gebrauch nicht der Fall.
Insoweit kommt das BfArM zu
dem Ergebnis, dass eine Schutzwirkung in der Regel nicht
nachgewiesen ist.
Wörtlich heißt es dort: „Träger der beschriebenen
Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen,
dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von
SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine
entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.“
Gleichzeitig heißt es weiter unter der
Überschrift „Hinweise für Hersteller“ in der
Formulierung: „Trotz dieser Einschränkungen
können geeignete Masken als Kleidungsstücke dazu
beitragen, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder
Tröpfchenauswurfs z.B.
beim Husten zu reduzieren. Auf diese Weise können sie bzw.
ihre Träger einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren
Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten.“
Zu bedenken ist auch, dass es
trotz der fehlenden Gesichtsmasken auf den vielen
deutschlandweiten Demonstrationen, wie beispielsweise
auf der großen Berliner Demo gegen die Corona-Politik am
1. August auch 14 Tage später zu keinerlei massiven
Corona-Ausbrüchen kam.
Haftung ungeklärt
Wenn eine ganze Nation einer
RKI-Empfehlung zur Maskenpflicht folgt, obwohl das BfArM
eine Schutzwirkung nicht eindeutig nachweisen kann,
wer haftet dann für eine derartige Anordnung? Das RKI
jedenfalls hält sich bedeckt.
„Das Robert Koch-Institut
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nicht. Für verbindliche Angaben sollte auf die
Schriftstücke selbst zurückgegriffen werden. Gesetze
und Verordnungen sind nur gültig und finden Anwendung
entsprechend ihrer jeweils aktuellen Fassung, die im
einschlägigen amtlichen Verkündungsorgan (insbesondere
Bundesgesetzblatt und Bundesanzeiger) veröffentlicht
ist.
Die Nennung von Produkten
und/oder Verfahren bedeutet keine Empfehlung oder
Aussage zu deren Qualität und begründet daher keine
diesbezügliche Haftung.“
[Anm.d.Red.: Der vorliegende Text wurde dahingehend in
der Formulierung präzisiert, dass durch das BfArM eine
Schutzwirkung der Alltagsmasken, also der – oft selbst genähten –
Mund-Nasen-Bedeckungen, auch Behelfs-Mund-Nasen-Masken,
Community-Masken genannt, nicht nachgewiesen
ist. Zudem wurde die Formulierung aufgenommen, dass das
BfArM davon ausgeht, dass diese Bedeckungen ihren Beitrag
zur Eindämmung der SARS-CoV-2-Verbreitung leisten. Nach
Mitteilung des BfArM-Pressesprechers gibt es den
entsprechenden Hinweis seit April auf der BfArM-Website.]
Maskenpflicht provoziert Hirnschaden in den politischen
Führungsetagen - weil es um Aktienkurse geht!
Schweiz 19.8.2020: Kantone NE, VD, GE und JU
haben Maskenpflicht in Läden - genau die Kantone, die eine
schlechte Ernährung haben: Vierter Kanton: Neuenburg führt Maskenpflicht in Läden
ein
https://www.20min.ch/story/neuenburg-fuehrt-maskenpflicht-in-laeden-ein-665378072081
<Ab Freitag muss man in den
Neuenburger Läden eine Maske tragen. Das vermeldet der
Kanton am Mittwochabend. Es ist bereits der vierte
Kanton, der diese Massnahme eingeführt hat.
Im Kanton Neuenburg gilt ab Freitag eine Maskentragpflicht
in den Läden.
Die Maskentragpflicht gilt vorerst bis 30. September
2020.
Nebst Neuenburg haben Waadt, Genf und Jura bereits in
Läden die Massnahme eingeführt.>
Nach Waadt, Genf und dem Jura gilt ab Freitag auch im
Kanton Neuenburg eine Maskentragpflicht in den Läden. Die
Massnahme gilt vorerst bis zum 30. September.
Ausserhalb der Läden wird das Tragen einer Maske in
geschlossenen, öffentlichen Orten von den Neuenburger
Behörden dringend empfohlen. In Bars, Restaurants und
Diskotheken dürfen sich nur noch maximal 100 Personen
aufhalten.
Seit dem 10. August stellten die Neuenburger Behörden
eine Zunahme der Zahl der mit dem Coronavirus
infizierten Personen fest. Von anfänglich drei Fällen
pro Tag wurde bis gegen Mitte des Monats ein
Höchststand von bis zu sieben Fällen pro Tag
registriert.>
<Schwedens Top-Experte für das Coronavirus hat
davor
gewarnt, dass es “sehr gefährlich” sei, Menschen
zum Tragen von Gesichtsmasken zu ermuntern, da dies zwar
ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittle, aber die
Verbreitung des Virus nicht wirksam eindämme.
“Es ist sehr gefährlich zu glauben, dass
Gesichtsmasken das Spiel verändern würden, wenn es um
COVID-19 geht”, sagte Anders Tengell, der die Reaktion
Schwedens auf die Pandemie beaufsichtigt hat, sich aber
jeder Form von Abriegelung oder Maskenmandat widersetzt
hat.
“Gesichtsmasken können eine Ergänzung zu anderen
Dingen sein, wenn andere Dinge sicher an ihrem Platz
sind”, fügte Tengell hinzu.
“Aber damit zu beginnen, Gesichtsmasken zu
tragen, und dann zu denken, man könne die öffentlichen
Verkehrsmittel oder Einkaufszentren überfüllen – das ist
definitiv ein Fehler”, drängte er weiter.
Tegnell hat sich immer wieder gegen
die Verwendung von Masken ausgesprochen und
erklärte im vergangenen Monat: “Da die Zahlen in
Schweden sehr schnell zurückgehen, sehen wir keinen Sinn
darin, in Schweden eine Gesichtsmaske zu tragen, nicht
einmal in öffentlichen Verkehrsmitteln”.
“Die Erkenntnisse, die durch Gesichtsmasken
gewonnen wurden, sind erstaunlich schwach, obwohl so
viele Menschen auf der ganzen Welt Masken tragen”,
drängte Tengell.
“Ich bin überrascht, dass wir nicht mehr oder
bessere Studien haben, die zeigen, welche Wirkung Masken
tatsächlich haben. Länder wie Spanien und Belgien haben
ihre Bevölkerung dazu gebracht, Masken zu tragen, aber
ihre Infektionszahlen sind immer noch gestiegen”,
erklärte der Epidemiologe ebenfalls.
In Schweden, das keine verbindliche
Sperrverfügung durchgesetzt hat, haben sich die
Coronavirus-Fälle und Todesfälle verlangsamt.
Wie Newsweek
Anfang des Monats bestätigte, ist Schwedens
COVID-19-Todesrate niedriger als die von Spanien,
Großbritannien und Italien, Länder, die alle einen
Lockdown verhängten.
Schwedens BIP-Rückgang von 8,6 im 2. Quartal 2020
ist auch deutlich weniger gravierend als der
Durchschnitt in der Eurozone von 12,1, wodurch das
skandinavische Land in einer “viel besseren Verfassung
als das übrige Europa” bleibt.>
Maske=Petrischale am 30.8.2020:
Maske=Bakterienschleuder+provoziert Atemnot+Pickel etc.
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Gesunde Menschen klagen unter folgenden Symptomen:
- Atemnot durch Einatmen des ausgeatmeten CO2
- Beschlagen der Brille
- Bronchialbeschwerden
- Gerstenkorn
- Hautjucken
- Hautrötung
- Pickelbildung
Die Maskenpflicht muss SOFORT beseitigt werden,
denn nicht nur fehlen jede evidenzbasierten Grundlagen
einer solch weitreichenden Maßnahme, die im Empfinden
der Bürger den eigentlichen Ausnahmezustand konserviert
und die echte Rückkehr zur Normalität verhindert (genau
das, was auch politisch gewollt ist). Nein, es
existieren in unserer unmittelbaren Nachbarschaft auch
Beispiele dafür, dass es eben auch ohne diese
drangsalierende Alltagstortur geht: Zum Beispiel in
Dänemark.
Dort bestand bisher keine Verpflichtung zum Tragen einer
medizinischen oder selbstgebastelten
„Mund-Nasen-Bedeckung“, kurz MNB (wie die Gesslermaske als
Symbol der Unfreiheit bei uns im offiziellen
Sprachgebrauch heißt). Erst seit vergangener Woche
existiert eine Pflicht zum Maskentragen in öffentlichen
Verkehrsmitteln – eine Art Zugeständnis an die übrigen
EU-Staaten, die diese Praxis schon seit Monaten
vorschreiben, gerade auch mit Blick auf den
grenzüberschreitenden Bus- und Bahnverkehr mit
Deutschland.
„Wer in diesen Tagen in Dänemark unterwegs ist, begegnet
einer völlig anderen Corona-Stimmung als in Deutschland“,
so „Bild„. Zwar sieht man
auch dort einzelne Maskenträger, aber dann zumeist
Vertreter von Risikogruppen – und obligat freiwillig. „Wer
sich für gefährdet hält, trägt Maske, doch auf Straßen und
in Geschäften ist es eher die Ausnahme“, so die Zeitung.
Die Stimmung ist deutlich entspannter und friedfertiger
als in Deutschland, wo es im Alltag zu Dauerkonflikten und
Stress kommt wegen Abstandspanik, überzogener sozialer
Kontrolle wegen falsch aufgesetzter oder fehlender Masken
oder Konflikten zwischen Sicherheitspersonal und Kunden.
Keine Dauerschikane – trotzdem kein
Fallzahlenanstieg
Ein derart obrigkeitshöriger Affentanz wie bei uns, wo
sich Kanzlerin und einzelne Ministerpräsidenten
gegenseitig mit möglichst astronomischen Bussgeldern für
Corona-Verstöße zu überbieten versuchen, wäre bei den
Dänen undenkbar – ebenso wie die deutsche Lust am
Verpetzen und „Melden“ von Nonkonformisten und
„Regelbrechern“. In Geschäften, auch in der
Gastronomie gibt es dort keinerlei Dauerschikane durch
Maskerade – und trotzdem kam es nie zu der global ständig
beschworenen drohenden Exponentialkurve, zu den
„explodierenden“ Clustern.
Im Gegenteil: Die Corona-Fallzahlen sind in Dänemark
wesentlich günstiger als in Deutschland – gerade einmal 78
Infizierte gab es dort bei knapp 6 Millionen Einwohnern.
Ausgerechnet diese niedrigen Zahlen werden von den
Alarmpredigern hierzulande (die uns einreden wollen, ohne
Maske drohe uns ein von rücksichtslosen Berliner
Demonstranten und „Maskenverweigerern“ verschuldetes
Massensterben) als Erklärung angeführt, warum dort keine
Maske nötig sei und hier eben doch.
Eine schwachsinnige Argumentation, deren genaues
Gegenteil zutrifft: Wenn es in einem Land, das seit über
vier Monaten eine Maskenpflicht kennt, pro 100.000
Einwohner um ein Vielfaches mehr Infizierte gibt als in
einem Land, das überhaupt keine Maskenpflicht kennt: Dann
kann die Maske für das Infektionsgeschehen unmöglich eine
Rolle spielen, schon gar keine wesentliche. Und genau dies
war auch noch im Frühjahr die freimütig geäußerte,
gemeinsame Überzeugung just der Politiker und
Wissenschaftler, die heute die Maske zur Dauergewohnheit
für alle Zeiten machen wollen. (DM)
Maske=Abgase am 7.9.2020: Was steckt unter
der Maske? CO2!!!
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
aus Facebook: Kommunikation mit Natronheiler Gerry Groiss
https://www.facebook.com/gerrygroiss
<in der frischen luft 400ppm in
räumen bis zu 1600 oder so.. unter der maske gemessen
bis zu 10.000ppm da müsste man auch noch durch..
die folgen ? acidose
lungenschäden, und krebsgefahr
es handelt sich um
grobfahrlässigkeit zur maskenpflicht, und
körperverletzung in millionen fällen .. is so.. lässt
sich nicht wegreden>
Deutschland: Tod durch Maske Fall 1
Büchelberg 8.9.2020: MASKENWAHN
fordert Opfer: Die erste Masken-Tote Büchelberg 8.9.2020: 13-Jährige
bricht im Schulbus zusammen und stirbt
Nötigung mit Krebs 8.8.2021:
Kindergesichtsmasken verursachen Krebs - das steht
sogar auf der VERPACKUNG!
https://t.me/gartenbaucenter17/32000
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2
[11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Nötigung mit Krebs 8.8.2021: Kindergesichtsmasken
verursachen Krebs - das steht sogar auf der
VERPACKUNG! [26]
Maskenwahn in der Schweiz 19.9.2021: Maske
provoziert Unfruchtbarkeit und Krebs - Artikel im K-Tipp: Bedenkliche Stoffe in Gesichtsmasken
https://www.ktipp.ch/tests/produktetests/detail/artikeldetail/bedenkliche-stoffe-in-gesichtsmasken/
https://twitter.com/Schweizer2020/status/1435627821636988930/photo/1
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9]
Die vom Bundesrat vorgeschriebenen Hygienemasken können
Kopfweh und Schwindel auslösen sowie die Haut und die
Atmungsorgane reizen. Alle vom K-Tipp getesteten Masken
gaben heikle Schadstoffe ab.
Der K-Tipp schickte zwanzig in den Läden erhältliche
Hygiene- und FFP2-Masken ins Labor. Es untersuchte, ob und
allenfalls welche chemischen Stoffe aus dem Maskenmaterial
ausgasen. Das ist von Bedeutung, weil diese Gase beim Tragen
der Masken eingeatmet werden.Ergebnis: Die höchsten Mengen
an flüchtigen Kohlenwasserstoffen (VOC) fand das
Speziallabor in FFP2-Masken: Diese bestehen in der Regel aus
dickerem Filtermaterial als einfache Hygienemasken. A...
Schadstoffe in Masken, Ktipp 19.9.2021 [33]
K-Tipp sagt klar: Masken
sind hochgiftig 8.9.2021: Schweizer Pharma-Agenten haben
KEINE CHANCE:
Auf den K Tip ist Verlass.
In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen der
Wahrheit ein revolutionärer Akt! //G.O.
https://drive.google.com/file/d/1BgObO-GBtFFrY9dtrWEGyQM9J7TFUGQh/view?usp=drivesdk
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 01
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 02
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 03
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 04
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 05
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 06
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 07
K-Tipp vom 8.9.2021: Spitalmasken sind hochgiftig 08
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine
Petrischale [9]
<Eine Gruppe verklagt den Bürgermeister von Tulsa,
G.T. Bynum, und den Exekutivdirektor des
Gesundheitsamtes von Tulsa, Bruce Dart, weil das
Maskenmandat der Stadt für gesunde Menschen schädlich
ist”, berichtet Activist Post. Der Gruppe gehören
Geschäftsinhaber und zwei Ärzte an, die “die Stadt
auffordern, das Maskenmandat, das letzten Monat vom
Stadtrat verabschiedet wurde, unverzüglich aufzuheben”.
Auf einer Pressekonferenz sagte Optometrist
Robert Zoellner:
“… der Angstfaktor muss zurücktreten. Dieser
Gedanke, dass ich Ihnen nicht etwas geben will, von dem
ich nicht einmal weiß, dass ich es habe, ist fast schon
lächerlich. Lassen Sie uns etwas gesunden
Menschenverstand walten.”
Dr. med. James Meehan, gefolgt von der Warnung,
dass das Tragen einer Maske “bekannte Risiken hat, die
gut untersucht wurden und die in der Risikoanalyse nicht
diskutiert werden”.
“Ich sehe Patienten, die Gesichtsausschläge,
Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen haben.
Berichte meiner Kollegen aus der ganzen Welt deuten
darauf hin, dass die bakteriellen Lungenentzündungen
auf dem Vormarsch sind.
“Warum könnte das so sein? Weil ungeschulte
Personen in der Öffentlichkeit medizinische Masken
tragen, wiederholt… auf unsterile Weise… Sie werden
kontaminiert. Sie ziehen sie vom Autositz, vom
Rückspiegel, aus der Tasche, von der Arbeitsplatte, und
sie tragen wieder eine Maske auf, die jedes Mal frisch
und steril getragen werden sollte.
Dr. Meehan fügt hinzu: “Die Maske sollte jedes
Mal frisch und steril getragen werden:
“Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Stoffmasken
die Aerosolierung des SARS-COV-2-Virus in die Umwelt
verstärken können, was zu einer verstärkten
Übertragung der Krankheit führen könnte…”
Abschließend stellt Dr. Meehan fest:
“Im Februar und März wurde uns gesagt, dass wir
keine Masken tragen sollten. Was änderte sich? Die
Wissenschaft hat sich nicht verändert. Die Politik
änderte sich. Hier geht es um Compliance. Es geht nicht
um die Wissenschaft… Unsere Opposition verwendet
niedrigrangige retrospektive Beobachtungsstudien, die
nicht die Grundlage für eine medizinische Entscheidung
dieser Art sein sollten.
Der Irrsinn der Corona-Maßnahmen und deren
sture und unhinterfragte Befolgung treibt
erschreckende Blüten. In Niederösterreich wurde eine
zwölfjährige Schülerin gezwungen im Turnunterricht
eine FFP2-Maske zu tragen. Am Donnerstag ist das
Mädchen nun beim Sport kollabiert. Der Notarzt
musste gerufen werden. Dieser konnte das arme Kind
glücklicherweise stabilisieren. Der Schuldirektor
sieht sich nicht in der Verantwortung und verweist
auf Vorschriften des Bildungsministeriums.
Notarzt musste anrücken – konnte Mädchen
stabilisieren
Im
BG/BRG Lilienfeld (NÖ) ist am Donnerstag ein
12-jähriges Mädchen im Turnunterricht kollabiert.
Dieser fand mit Maskenpflicht statt! DasMädchen wurde auch bereits mit den
Gentechnik-Seren behandelt, laut einemBericht. Zu
allen bei uns erhältlichen experimentellen Seren gibt
esWarnungen der Hersteller vor
Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen.
Auch dieser Zusammenhang wäre also möglich. Man denke
an die vielen Sportler, die derzeit “plötzlich und
unerwartet” oft sogar während Bewerben zusammenbrechen
– viele davon tot (Wochenblick berichtete u.a.hierundhier). Dass
dieser Zusammenhang besteht, soll allerdings an dieser
Stelle nicht behauptet werden. Ein Notarzt des
nahegelegenen Krankenhauses Lilienfeld soll sich um
die rasche Behandlung der Schülerin vor Ort gekümmert
und sie wieder stabilisiert haben.
Schulleiter sieht sich nicht
verantwortlich
Seitens
der Schulleitung beteuert man, dass man nur an die vom
Bildungsministerium vorgegebenen Schutzmaßnahmen
halte. Allerdings steht im entsprechenden Erlass nicht
ausdrücklich, dass Kinder beim Turnen (!) eine Maske
tragen sollten. Denn das kann zu einer
Sauerstoff-Unterversorgung und damit zu
gesundheitlichen Schäden führen.
Schuldirektor versucht zu beschwichtigen
– nur Panikattacke
DerDirektor des Gymnasiumsbehauptet,
das Mädchen sei nicht kollabiert, sondernhabe lediglich eine Panikattacke gehabt.
Die Rettung habe die Schülerin aber wieder beruhigen
können. Auf die Frage, warum der Turnunterricht mit
FFP2-Maske stattfinden müsse, konnte oder wollte der
Direktor allerdings nicht antworten und verwies auf
Vorschriften des Bildungsministeriums.
Der
Erlass des Bildungsministeriums vom 9. Dezember
schreibt das Tragen von Masken im gesamten
Schulgebäude vor: „Für Schüler/innen gilt im gesamten
Schulgebäude (d.h. auch in den Klassen- und
Gruppenräumen): in der Primarstufe und Sekundarstufe
I: zumindest MNS-Pflicht − in der Sekundarstufe II:
FFP2-Masken-Pflicht“, wird im Erlass wörtlich
festgehalten.
Kritik von FPÖ:
hätte noch schlimmer ausgehen können
Der FPÖ
Bildungssprecher Hermann Brückl reagierte auf den Vorfall
in BG/BRG Lilienfeld in einerPresseaussendung: “Es
ist höchst an der Zeit, dass der Unsinn der Masken
während des Unterrichts in unseren Schulen beendet wird.
Ich fordere Bildungsminister Martin Polaschek auf, diesem
Treiben endlich ein Ende zu setzen.Zum
Glück ist das Mädchen nun wieder wohlauf, es hätte
Schlimmes passieren können!” Gegenüber „unzensuriert“ wies
Brückl auch darauf hin, dassalle Parteien im
Parlament außer der FPÖgegen die
Maskenbefreiung im Unterricht gestimmthaben.
Daher seien diese auchmitverantwortlich
für mögliche gesundheitliche Schäden. Wie
verheerend sich das Maskentragen speziell auf Kinder
auswirken kann, hatWochenblicku.a. hier
berichtet.
Arzt warnt: Beim
Sport ist Maske keine Option – speziell bei Kindern
Der Mikrobiologe
und Hygienefacharzt der MedUni Wien, DI Dr. Hans-Peter
Hutter, spricht sich in einem Regionalmediumvehement
gegen das Tragen von Masken im Turnunterricht aus:
„[…] bei der
Bewegung von Kindern, bei körperlicher Betätigung und beim
Sportunterricht ist es keine Frage, dass Kinder auf keinen
Fall eine Maske tragen sollen. In dem Moment, wo man
Turnübungen macht, ist die Maske keine Option – speziell
bei Kindern!” Er führt weiter aus, welche gefährlichen
Folgen das Maskentragen beim Sport haben kann: „Bei
einer sehr intensiven Bewegung kommt es dabei zum
Rückatmen von CO2 und das ist gerade beim Sport etwas,
was man gar nicht braucht“, erklärt der
Facharzt. Dadurch könne es zu einer gefährlichen
Sauerstoff-Unterversorgung des Körpers und der Organe
kommen. „Diese
Minderversorgung führt als erstes zu Kopfschmerzen und
Schwindel, zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit.
Das Atmen wird durch die Maske ja klar eingeschränkt, die
Kinder müssen dadurch mehr atmen, das belastet wiederum
das Herz-Kreislaufsystem, es kommt zu einer erhöhten
Herzfrequenz. Gerade wenn es um die Gesundheit geht, und
der Turnunterricht soll ja gesund sein, soll man die
Atmung der Kinder nicht behindern durch eine Maske“, hält
Dr. Hutter fest.
Masken=CO2 am 20.12.2021:
Stiftung Warentest hat den Test gemacht: FFP2-Masken
sind hochgiftig mit CO2 + bieten KEINEN Schutz vor
Viren: Stiftung Warentest bestätigt: FFP2-Masken für Kinder
schwer gesundheitsschädlich
https://report24.news/stiftung-warentest-bestaetigt-ffp2-masken-fuer-kinder-schwer-gesundheitsschaedlich/
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
Diese Erkenntnis wurde von Maßnahmenkritikern schon früh
bestätigt. Privat durchgeführte Tests mit CO2-Messgeräten
zeigten, dass unter FFP2-Masken viel zu wenig Sauerstoff
aufgenommen werden kann, es käme zu CO2-Vergiftungen
mit allen gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen.
Diese Wahrheit wurde vom System massiv bekämpft,
Faktenchecker und Big-Tech Firmen überboten sich
gegenseitig mit Zensur. Nach fast zwei Jahren (!)
untersuchte endlich die Stiftung Warentest den Sachverhalt
und bestätigte die Problematik.
Es war im Jahr 2020 einer der auslösenden Momente,
welcher den HNO-Facharzt Dr. Bodo Schiffmann
auf die Barrikaden gegen die Maßnahmen brachte. Er
befürchtete, dass es durch die Maskenpflicht sogar zu
Todesfällen kommen könnte und bezeichnete die
Maskenpflicht für Kinder nach einem solchen Todesfall als
Mord. Nun, nach fast zwei Jahren, bequemt sich endlich
auch der Mainstream zu einer lange überfälligen
Sicherheitsprüfung der Mund-Nasen-Masken, speziell im
Einsatz bei Kindern. Eigentlich sollte der
Steuerzahler davon ausgehen dürfen, dass der Staat
solche Prüfungen vor dem Verhängen einer Maßnahme
durchführt und nicht nach zwei Jahren, wo
bereits unermesslicher Schaden angerichtet wurde.
Mainstream entdeckt langsam, was Alternativmedien seit
15 Monaten berichten
Nun titelte das Nachrichtenmagazin Focus Online am
Freitag, dem 17. Dezember: Erschreckende
Ergebnisse: Stiftung Warentest bricht FFP2-Test ab.
Diese Ergebnisse sind tatsächlich erschreckend. Allerdings
kannten Maßnahmengegner sie schon sehr, sehr lange Zeit.
Am 9. September 2020 erarbeiteten die Redakteure, die
jetzt für Report24 tätig sind, für den Wochenblick diesen
Bericht: Sachverständiger
beweist live: CO2-Werte unter Masken
gesundheitsschädlich. Die bekannte Aktivistin und
Report24-Autorin sowie Video-Frontfrau Edith
Brötzner zeigte in Zusammenarbeit mit dem
gerichtlich beeideten Sachverständigen Ing. Dr.
Helmut Traindl, wie gefährlich hoch die
CO2-Konzentration unter so einer Maske bereits nach
kürzester Zeit ansteigt. Diese Ergebnisse
wurden vom Establishment vehement bekämpft, Facebook
Konten wurden zensiert und gelöscht, auf YouTube kam es zu
Problemen und dergleichen mehr.
Eine der am brutalsten unterdrückten Wahrheiten der
Corona-Krise
Ganze Heere von „Faktencheckern“
rückten aus, um die Testergebnisse ins Lächerliche zu
ziehen, zahlreiche YouTube-Videos zeugen heute noch davon.
Und jetzt? Nun sahen sich erstmals seriöse,
fachkundige Prüfer des Mainstreams, im Speziellen von
der Stiftung Warentest, den Sachverhalt an. Und
kamen zu denselben Ergebnissen wie die Fachleute der
Alternativmedien vor weit über einem Jahr. Merken Sie, was
hier gespielt wird? Wie hier die Gesundheit der
Bevölkerung, die Gesundheit der verletzlichen
Schutzbefohlenen vorsätzlich aufs Spiel gesetzt wurde,
damit korrupte Polit-Klüngel speziell in Deutschland und
Österreich fette Kassa mit dem Verkauf von Gesichtsmasken
machen konnten?
In einer aktuellen Ausgabe hat Stiftung Warentest sich
FFP2-Masken für Kinder gewidmet. Aufgrund erschreckender
Erkenntnisse bei der Sauerstoff-Versorgung bricht Stiftung
Warentest die Untersuchung ab – und rät zu einer
Alternative.
Ernüchterndes Fazit: Keine dieser Masken sei für Kinder
geeignet – die Warentester hatten hier 6- bis 12-Jährige im
Blick. Der Grund ist ihr zu hoher Atemwiderstand.
OP-Masken seien die bessere Wahl, gerade für den
Dauereinsatz in der Schule, schreibt die Stiftung in der
Zeitschrift „test“.
Diese Tests hätten Regierungen schon Anfang 2020
durchführen müssen
Für diese Erkenntnisse, die Kritikern seit langem
vorliegen, musste man sich bislang als Schwurbler, Lügner,
Volksverhetzer und Gefährder beschimpfen lassen. Dabei
hätte es gereicht, die Testergebnisse der Alternativmedien
einfach von dafür zertifizierten, offiziellen Stellen
wiederholen zu lassen. Jede Prüfstelle hätte
zwangsläufig zum selben Ergebnis kommen müssen. Doch
der politische Wille fehlte, ja es wurde vielerorts
verboten, solche Tests durchzuführen.
Doch an der Vorgabe zum Atemwiderstand scheiterten alle
geprüften Masken im Mini-Format: Keine von ihnen sei auch
nur in der Nähe dieser niedrigeren Werte gekommen, viele
hätten nicht einmal die Erwachsenen-Grenzwerte eingehalten.
Der hohe Atemwiderstand sei schon ein K.O.-Kriterium
gewesen, so die Stiftung Warentest. Aspekte wie
Filterwirkung und Passform wurden deshalb gar nicht mehr
gecheckt.
Der absurde Schluss der Stiftung: OP-Masken verwenden
Unterhaltsam: Stiftung Warentest und somit Focus Online
kommen zum Schluss, dass OP-Masken für Kinder die bessere
Wahl wären. Auch zu solchen Masken existieren seit langen
Jahren Studien, welche bei langem Tragen durch
medizinisches Personal eine Unterversorgung mit
Sauerstoff nachweisen. Hinzu kommt,
dass eine OP-Maske überhaupt keinen Schutz vor Viren
oder Bakterien bietet, weder für sich selbst noch
für andere. Ihr Sinn und Zweck ist es, dass
vom operierenden Arzt nicht unabsichtlich Speichel oder
Schweiß in den chirurgisch geöffneten Patienten tropft.
Eine Zertifizierung gegen Viren gab es weltweit nie
und sie ist auch nicht möglich – genau so wenig wie bei
FFP2-Masken. Schlichtweg, weil das Maschengewebe viel zu
groß ist, um Viren irgendwelcher Art aufzuhalten.
Es bleibt der faulige Geruch des begründeten Verdachtes,
dass diese Masken nur dazu dienen, dem Volk zu zeigen,
dass es aus gesichtslosen Sklaven besteht, die am besten
den Mund zu halten haben, wenn die Eliten entscheiden.
Maskenwahn im 4R am
21.12.2021: Stiftung Warentest: FFP2-Masken sind der
Horror: Viel zu hoher Atemwiderstand: Erschreckend: FFP2-Test von Stiftung Warentest
abgebrochen - Die Stiftung
Warentest untersuchte 15 FFP2-Masken für Kinder
https://reitschuster.de/post/erschreckend-ffp2-test-von-stiftung-warentest-abgebrochen/
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
Von Dana Samson
Das Statement der Stiftung Warentest ist klar: Die
untersuchten FFP2-Masken gehören nicht in Kinderhand. 15
Kindermasken wurden mit der Frage getestet, ob Kindern das
Atmen mit den Masken leichtfalle und welche FFP2-Masken
die Aerosole zuverlässig filtern würden. Zusätzlich wurde
die 3M Aura 9320+ getestet. Die von der Stiftung Warentest
formulierte Anforderung „Wer eine Maske trägt, sollte
darunter gut Luft bekommen. Das gilt für Kinder erst
recht“, konnte unter Verwendung der FFP2-Masken eindeutig
nicht bestätigt werden. Keine der getesteten Masken sei
für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren geeignet.
Der Grund ist der zu hohe Atemwiderstand.
Die Tests wurden nicht fortgesetzt (Heft 01/22).
Das Ergebnis: „Von allen geprüften Modellen bietet nur
die Erwachsenenmaske von 3M einen Atemkomfort, der für
Kinder okay ist, wenn sie die Maske nur kurzzeitig
tragen. Alle geprüften FFP2-Kindermasken dagegen halten
wir für wenig kindergeeignet. Ihr Atemwiderstand ist
hoch, der Komfort beim Atmen gering.“
Interessant ist zunächst folgender Hintergrund: Kinder
werden als Nutzer der FFP2-Masken nicht vorgesehen, der
FFP2-Standard kommt aus dem Arbeitsschutz. Dementsprechend
dürfen „FFP2-Kindermasken“ eigentlich nicht existieren,
kein CE-Zeichen tragen und nicht verkauft werden, erklärt
die Stiftung Warentest. Trotzdem kann man die Kindermasken
problemlos kaufen. Eine Norm und klare Kriterien für
Kindermasken gibt es nicht. Klar ist aber, dass Kinder in
der Regel eine weniger kräftige Atmung haben als gesunde
Erwachsene und oft nur die Hälfte von deren Lungenvolumen.
Dementsprechend wurden von der Stiftung Warentest für die
Untersuchungen die Werte für Erwachsene als Referenz
genutzt. Die Kindermasken sollten etwa halb so hohe Werte
wie die Höchstwerte bei Modellen für Erwachsene aufweisen.
Das Ergebnis ist erschreckend: Viele dieser Kindermasken
lagen nicht einmal innerhalb der Grenzwerte der
Luftdurchlässigkeit für Erwachsene und nicht ansatzweise
in der Nähe der vorgesehenen Werte für Kinder. Nach dem
Ergebnis des extrem hohen Atemwiderstandes hat die
Stiftung Warentest die Masken nicht weiter auf Passkomfort
und Filtereffektivität untersucht. Allein der hohe
Atemwiderstand reichte aus, um die Tests der Masken nicht
fortzusetzen. Folgendes Bild können Sie den Ergebnissen
entnehmen:
FFP2-Masken hochgiftig und zu hoher Atemwiderstand [9]
Welche Auswirkungen es auf die Kinder hat, wenn diese
wiederholt über längere Zeiträume hinweg Masken mit hohem
Atemwiderstand tragen, wurde wissenschaftlich bisher nicht
umfänglich untersucht. Für kurze Tragezeiten konnten
bisher keine Schäden festgestellt werden, für lange
Zeiträume fehlen solche Untersuchungen. Feststellen lasse
sich allerdings, dass die Kinder die Masken womöglich
nicht richtig tragen oder gar absetzen würden, wenn ihnen
das Atmen schwerfalle. Wen wundert das?
Die Stiftung Warentest rät daher gesunden Kindern,
OP-Masken zu tragen. „Sie bieten zwar nur wenig
Selbstschutz, schützen aber andere und schaden den kleinen
Trägerinnen und Trägern nicht“, schreibt die Stiftung
Warentest.
Spätestens nach 75 Minuten sollten Erwachsene beim Tragen
der FFP2-Maske eine Pause einlegen. Für Kinder gelte das
spätestens dann auch. Das Arbeitsschutzgesetz sieht hier
eine Pause von 30 Minuten vor. Es stellt sich die Frage,
wie sich das im Schulalltag bei einer Unterrichtszeit von
90 Minuten gestalten lässt. Die Kinder mit FFP2-Masken
müssen nicht nur Masken tragen, unter denen sie weniger
Luft bekommen, als es für Erwachsene vorgesehen ist, sie
tragen diese Masken während der Schulstunden auch noch
überdurchschnittlich lange.
Als Alternative nennt die Stiftung Warentest die 3M Aura
9320+, die bereits im Test von FFP2-Erwachsenenmasken
überzeugt habe. Ihr Atemwiderstand liege im Bereich des
„Kinder-Grenzwerts“. Für kurze Einsätze sei sie geeignet,
passe sich auch an die kleinen Köpfe an und filtere
zuverlässig. Für den längeren Gebrauch, besonders für den
Schulalltag, wird auch diese Maske nicht empfohlen. Ein
Grund ist die 30-minütige Pause nach 75 Minuten
Tragedauer. Mit dem Schulalltag sei das kaum vereinbar,
schreibt die Stiftung Warentest. Außerdem mache das
Kopfband das selbstständige Aufsetzen der Maske für die
Kleinen nicht einfach.
Dass diese Masken von der Regierung überhaupt noch
legitimiert werden, ist fragwürdig. Kinder wurden in den
letzten zwei Jahren immer wieder vergessen und es wurde
sich für ihre Rechte lange nicht genügend eingesetzt.
Ähnlich verhält es sich in diesem Skandal. Eigentlich
sollte es einen Aufschrei in den Medien geben, Eltern
müssten in den Protest gehen und zahlreiche Stimmen gegen
die Kinder-FFP2-Masken laut werden. Stattdessen muss man
nach kritischen Medienberichten suchen oder findet sogar
unfassbares Framing wie auf der Kinderseite des ZDF, wo zu
den Ergebnissen der Tests dreist
getitelt wird: „FFP2-Masken schützen am besten.“
Für das ZDF ist „Der Sieger: Die FFP2 Maske!“ Erst zum
Ende des Beitrages wird auf das Ergebnis der Stiftung
Warentest eingegangen und erwähnt, dass FFP2-Masken für
Kinder über einen längeren Zeitraum eine nicht so gute
Wahl seien.
Für die Stiftung Warentest sind die FFP2 Masken
allerdings nicht nur eine „nicht so gute Wahl“, die Tests
wurden abgebrochen, das ist ein enormer Unterschied zu
einem „durchgefallen“. Erwachsene dürften diese Masken
nach der Norm nicht einmal tragen – und dann dürfen sie
erst recht nicht Kindern aufgesetzt werden. Dass manche
Eltern auch noch ignorieren, dass die Kinder nach 75
Minuten Tragezeit eine 30-minütige Pause haben müssen,
lässt einen nur noch den Kopf schütteln. Es bleibt die
Hoffnung, dass nach dem Ergebnis der Stiftung Warentest
doch manche Eltern aufwachen und nicht mehr das Verbrechen
der FFP2-Masken an ihren Kindern ausüben.
Maskenwahn
Schweiz 25.12.2021: Krimineller Chef verlangt
FFP2-Maske oder droht mit Entlassung - die UNgeimpften
Goldstücke springen für kranke GENgeimpfte ein
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25/12/2021 04:56
P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/35535
[Weitergeleitet aus Gesundheitswesen in der Krise]
@Gesundheitswesen_in_der_Krise
Guten Tag,
Muss heute meinen zweiten Bericht schreiben.
Es wird tatsächlich immer schlimmer und unmenschlicher.
Die letzten Tage war die Führung unserer Einrichtung nur
darauf bedacht, den Impfstatus ihrer Mitarbeiter zu
erhalten. Durch Briefe, Telefonate und "Testungslisten",
die offenlegen wer sich wie oft testet.
Verweigert man die Aussage, kommt die Antwort: "Na in
diesem Fall sind sie wohl ungeimpft".
Ich habe aus wirklich dringlichem Grund eine
Maskenbefreiung, bin dem Unternehmen aber entgegen
gekommen und trage OP-Maske.
Letzte Woche, kam dann die Anweisung, ich hätte ab
sofort FFP2 zu tragen (oder darf nicht mehr zur
Arbeit!!!!).
Inzwischen meldet sich meine Psyche, ich habe diverse
körperliche Beschwerden, meine Autoimmunerkrankung macht
einen Schub. Zum Teil stehe ich unter Schmerzmittel bei
der Arbeit.
Die massive "Scheißegaleinstellung" der Führung
gegenüber seinen Mitarbeitern ist krass. Ich bin 110%
Heilerziehungspfleger.
Wenn in unserem Team nicht alle auf 110% laufen würden,
wäre eh Schicht im Schacht.
Obwohl ich meine Kollegen von Herzen mag und mir die
Arbeit sehr viel bedeutet: ICH WERDE NÄCHSTE WOCHE
KÜNDIGEN oder besser versuchen mich kündigen zu lassen.
Im übrigen, schmeißen gerade die "Ungeipmften" den
Laden. Die Geimpften hocken mit Corona zu Hause.
Wir waren ins unserem Team komplett entspannt. Haben uns
an das gehalten was wir unbedingt mussten.
Das Nachbarteam ist total Corona-Irr.... : nur noch eine
Person bei der Arbeit, der Rest hat Corona!!!! (Geimpft)
Bei uns sind alle da.
Es hilft mir gerade sehr, meinen Entschluss öffentlich
zu machen.
Ich verlasse einen Beruf den ich liebe und immer mit
Herzblut und Kompetenz ausgeführt habe.
Ich lasse für mich wichtige Menschen zurück.
Aber: ICH WERDE NICHT MEHR IM SOZIALEN BEREICH ARBEITEN.
Ich plädiere auch nicht für durchhalten. Ich plädiere
für aufhören.
Sie müssen es spüren.
Widerstand gegen
Maskenwahn GB 9.1.2022: Fast alle Kinder weigern sich,
den Maulkorb zu tragen - und wo KEINE Masken getragen
werden, sind WENIGER Kinder krank: „Riesige Anzahl“ von Kindern, die
sich weigern, in der Schule Gesichtsmasken zu tragen
https://uncutnews.ch/riesige-anzahl-von-kindern-die-sich-weigern-in-der-schule-gesichtsmasken-zu-tragen/
Nach Angaben von Bildungsbeamten weigert sich eine
„riesige Zahl“ von Kindern, in einigen Fällen sogar
95 Prozent, in der Schule Gesichtsmasken zu tragen
oder an COVID-Tests teilzunehmen.
Die Regierung hatte die Schulen angewiesen, die
Schüler in den Klassenzimmern und
Gemeinschaftsräumen Masken tragen zu lassen, nachdem
die Zahl der Omikron-Fälle sprunghaft angestiegen
war.
Diese Maßnahme scheint jedoch in vielen Gebieten
des Landes völlig nach hinten losgegangen zu sein.
„Traurigerweise haben wir in den letzten 24 Stunden
Berichte von mindestens sechs weiteren Schulen im
Nordwesten Englands erhalten, in der sich die Kinder
in großer Zahl weigern, an Lateral Flow Tests
teilzunehmen oder Masken zu tragen“, sagte Damien
McNulty, ein nationales Vorstandsmitglied der
National Association of Schoolmasters Union of Women
Teachers.
„Wir haben eine Schule in Lancashire, in der nur 67
von 1.300 Kindern bereit sind, sich einem Lateral
Flow Test zu unterziehen und Masken zu tragen. Dies
ist ein Notfall für die öffentliche Gesundheit“,
fügte er hinzu.
Wie wir gestern hervorgehoben haben, waren die
Ergebnisse des eigenen Berichts der britischen
Regierung über die Frage, ob Gesichtsmasken die
Ausbreitung von COVID in Schulen verhindern würden,
„nicht schlüssig“.
Die Behörden sahen sich daraufhin gezwungen
einzuräumen, dass der Nachweis, dass Gesichtsmasken
die Ausbreitung des Virus verhindern, statistisch
unbedeutend ist.
„Schulen, an denen im Oktober 2021 Gesichtsschutz
verwendet wurde, verzeichneten zwei bis drei Wochen
später einen Rückgang der Covid-Fehlzeiten von 5,3 %
auf 3 % – ein Rückgang um 2,3 Prozentpunkte“,
berichtete BBC News.
„In Schulen, die keine Maskierung verwendeten,
fielen die Fehlzeiten von 5,3 % auf 3,6 % – ein
Rückgang um 1,7 Prozentpunkte.“
Laut Jim Naismith, Professor an der Universität
Oxford, hat die Abschaffung des Mundschutzes in
England im Juli und die Beibehaltung des
Mundschutzes in Schottland „keinen bedeutenden
Unterschied“ bei den Infektionsraten bewirkt.
Wir haben bereits auf die Äußerungen des
SAGE-Beraters der britischen Regierung, Dr. Colin
Axon, hingewiesen, der Masken als „Trostdecken“
abtat, die praktisch nichts bewirken, und
feststellte, dass die Partikel des COVID-19-Virus
bis zu 5.000 Mal kleiner sind als die Löcher in der
Maske.
„Die geringe Größe ist nicht leicht zu verstehen,
aber eine unvollkommene Analogie wäre, sich Murmeln
vorzustellen, die auf ein Baugerüst geschossen
werden, von denen einige vielleicht einen Pfosten
treffen und abprallen, aber die meisten fliegen
natürlich durch“, sagte Axon.
Widerstand gegen
Maskenwahn in der ganzen Welt 10.1.2022: Die kriminelle
Lehrerin MUSS eine Haftungserklärung unterschreiben,
wenn sie den Kindern Masken vorschreibt - Beispiel
Kanton Sankt Gallen: Kampfzone Klassenzimmer – Der
Aufstand der Eltern
http://opr.news/77275977220108de_de?link=1&client=newseu
https://t.me/gartenbaucenter17/37868
Der Widerstand gegen die Corona-Massnahmen an den Schulen
wird heftiger: Eltern tragen ihren Protest vor den Richter
oder nehmen die Kinder aus dem Unterricht.
Die Lehrerin war baff. Die Mutter eines 14-jährigen
Schülers legte ihr zum Schulstart nach den
Weihnachtsferien in Gommiswald SG ein dreiseitiges Papier
auf das Pult, Titel: «Haftungserklärung – Maskenpflicht in
Schulen».
💥Booom Aktuell
Austausch über das aktuelle Weltgeschehen💥
https://t.me/booomaktuell
Maskenwahn und
Auswirkungen 17.1.2022: Mit einem Oximeter kann man den
Sauerstoff vor und nach dem Maskentragen messen
https://t.me/oliverjanich/85500
Maskenwahn in GB
23.1.2022: provoziert MEHR "positive" Corona-Tests: Ein weiterer bahnbrechender Bericht: Britische Studie
zeigt, dass maskenlose Kinder „weniger wahrscheinlich“
positiv auf Covid getestet werden
https://uncutnews.ch/ein-weiterer-bahnbrechender-bericht-britische-studie-zeigt-dass-maskenlose-kinder-weniger-wahrscheinlich-positiv-auf-covid-getestet-werden/
Die Centers for Disease Control (CDC) haben ein großes
Loch in die seit zwei Jahren laufende Täuschung über die
Notwendigkeit einer allgemeinen Impfung gerissen. Das CDC
veröffentlichte einen "bombenartigen" Bericht über
natürliche Immunität, genau e..
Maskenwahn Altersheim
Schweiz 25.1.2022: GENgeimpfte Alte stürzen oft -
Pflegeschwester 3x GENgeimpft: oft Nasenbluten+Maske
provoziert trockene Nase
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/38091
(Fortsetzung)
Ausserdem erzählte mir eine andere Kundin (Arbeitet im
Pflegeheim), dass ihr auffällt dass die Bewohner vermehrt
stürzen. Sie selbst ist geboostert und hat häufig
Nasenbluten und sehr trockene nasenschleimhäute durch das
ständige Maskentragen.
Kinder mit Maskenwahn
28.1.2022: entwickeln Sprachfehler: KINDER ENTWICKELN SPRACHFEHLER DURCH DAS TRAGEN DER
SCH… MASKE!
https://uncutnews.ch/logopaedin-ein-anstieg-von-364-der-ueberweisungen-von-babys-und-kleinkindern-aufgrund-des-tragens-von-masken/
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das nicht
[15]
Kleine Kinder entwickeln kognitive Probleme
aufgrund der weit verbreiteten Verwendung von
Gesichtsmasken.
Laut einer Logopädin hat das Tragen von Masken während der
Pandemie zu einem 364-prozentigen Anstieg der
Patientenüberweisungen bei Babys und Kleinkindern geführt.
Jaclyn Theek erklärte gegenüber WPBF News, dass vor der
Pandemie nur 5 Prozent der Patienten Säuglinge und
Kleinkinder waren, dieser Anteil ist jedoch auf 20 Prozent
angestiegen. (…)
Maskenwahn hat Folgen in
der Schweiz 29.1.2022: Sprachprobleme bei Kindern mit
364% mehr Spitalkonsultationen: Logopädin: Ein Anstieg von 364 % der Überweisungen von
Babys und Kleinkindern aufgrund des Tragens von Masken
https://uncutnews.ch/logopaedin-ein-anstieg-von-364-der-ueberweisungen-von-babys-und-kleinkindern-aufgrund-des-tragens-von-masken/
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das nicht
[15]
Kleine Kinder entwickeln kognitive Probleme aufgrund
der weit verbreiteten Verwendung von Gesichtsmasken.
Laut einer Logopädin hat das Tragen von Masken während
der Pandemie zu einem 364-prozentigen Anstieg der
Patientenüberweisungen bei Babys und Kleinkindern
geführt.
Jaclyn Theek erklärte gegenüber WPBF News, dass vor der
Pandemie nur 5 Prozent der Patienten Säuglinge und
Kleinkinder waren, dieser Anteil ist jedoch auf 20 Prozent
angestiegen.
Die Eltern bezeichnen die Sprachprobleme ihrer
Kinder als „COVID-verzögert“, wobei die
Gesichtsbedeckung die Hauptursache für die schwerwiegende
Beeinträchtigung der Sprechfähigkeit ist.
Bereits im Alter von 8 Monaten lernen Babys das Sprechen,
indem sie von den Lippen ablesen – eine undankbare
Aufgabe, wenn Eltern und Betreuer sich mit Masken
bedecken, um die Vorschriften zu erfüllen.
A speech therapist says her clinic has
seen a "364% increase in patient referrals of babies
and toddlers". "It's very important kids do see your
face to learn, so they're watching your mouth." What
the hell have we done?! End this cruel insanity.
"Es ist sehr wichtig, dass Kinder dein Gesicht sehen, um zu
lernen, also beobachten sie deinen Mund“, sagte Theek.
In der Reportage wurde eine solche Mutter, Briana Gay,
vorgestellt, die fünf Kinder großzieht, aber mit ihrem
jüngsten Kind Sprachprobleme hat.
„Es macht definitiv einen Unterschied, wenn man in der
Welt, in der man aufwächst, nicht mit Menschen und ihrem
Gesicht interagieren kann, das ist für Babys sehr
wichtig“, sagte Gay.
Laut Theek sind seit der Pandemie auch die
Autismus-Symptome sprunghaft angestiegen.
„Sie machen keine Wortversuche und kommunizieren
überhaupt nicht mehr mit ihrer Familie“, sagte sie.
Wie wir bereits berichteten,
löschte Forbes einen Artikel eines Bildungsexperten, der
behauptete, dass das Tragen von Gesichtsmasken bei
Schulkindern zu psychologischen Traumata führt.
Eine Studie von Forschern der Brown University hat
ergeben, dass die durchschnittlichen IQ-Werte von
Kleinkindern, die während der Pandemie geboren wurden, um
bis zu 22 Punkte gesunken sind, während die verbalen,
motorischen und kognitiven Leistungen infolge der
Abriegelung gelitten haben.
Michael Curzon wies darauf hin, dass zwei der
Hauptursachen hierfür die Gesichtsmasken und die
Zerstäubung der Kinder sind, die dadurch entsteht, dass
sie von anderen Kindern ferngehalten werden.
„Kinder, die im letzten Jahr der Abriegelung geboren
wurden – in einer Zeit, in der die Regierung Babys daran
hinderte, ältere Verwandte und andere erweiterte
Familienmitglieder zu sehen, sich in Parks oder mit den
Kindern der Freunde ihrer Eltern zu treffen und die
Gesichtsausdrücke hinter den Masken von Einheimischen in
öffentlichen Gebäuden zu studieren – haben laut einer
neuen US-Studie deutlich geringere verbale, motorische und
allgemeine kognitive Leistungen als Kinder, die davor
geboren wurden. Tests zum frühen Lernen, zur verbalen und
nonverbalen Entwicklung ergaben allesamt Ergebnisse, die
weit hinter denen aus den Jahren vor den Abriegelungen
zurückblieben“, schrieb er.
Vielleicht werden all die Tugendwächter, die sich für so
moralisch aufrechte Menschen halten, weil sie Masken
tragen, ihr Verhalten ändern, da sie buchstäblich dazu
beitragen, große kognitive Probleme bei Kindern zu
verursachen.
Vielleicht ist es ihnen aber auch einfach egal, da die
Maske heute vor allem ein politisches Statussymbol ist.
Medizinisches:
Corona-Symptome 31.1.2022: kann auch ein Pilz sein von
der Maske!
https://t.me/achtungachtungschweiz/21793
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Netzfund
Ich muss Euch etwas erzählen:
Ich bin jetzt 4 Wochen mit Corona gelegen. Mittelschwerer
Verlauf. Atemprobleme, Reizhusten, ausgetrocknete
Schleimhäute, Kopfschmerzen usw. All inn. So würde das
offiziell heissen, hätte ich mich testen lassen und wäre
dran gestorben, dann natürlich wäre ich zu Corona Toten
gezählt worden.Aber, ich habe mich nicht testen lassen.Ich
war bei 3 verschiedenen Ärzten. Blut Test: Erhöhte
Lympozyten. Diagnose also Virus, da keine Entzündung
sichtbar. Gehen Sie nach Hause und trinken Sie viel Tee
und Vitamin C!
Nach 4 Wochen immer noch starke Schmerzen in der Brust.
Trotz Antidepressiva (die halfen etwas) brachte ich mich
nicht mehr über den Alltag.Dann in eine Zürcher Klinik -
von der ich wusste sie sind Ganzheitlich unterwegs.
Diagnose, jetzt haltet Euch fest: Pilz Infektion,
innere Organe befallen! Obere Atemwege von Aspergillus
Pilz und der Rest Candida. Übertragungsgrund: MASKE!
Habe seit Montag ein Medi und es geht endlich besser! Aber
auf was ich hinaus möchte:
1) Ich hätte sterben können, wäre der Pilz ins Blut
gelangt hätte ich Sepsis gehabt.
2) Ärzte trotz ihrer Ausbildung und dem Wissen, dass es
Pilzinfektionen gibt, mich nicht mal angeschaut haben,
wegen Corona Panik!
3) Die Symptome von inneren Pilzinfektionen finde ich
IDENTISCH mit Corona, ausser Fieber.
4) Wäre ich in's Spital gegangen, hätte man mich weg
gesperrt und ins Koma gelegt.
Ich schreibe Euch um Euch zu informieren, falls es jemand
ähnlich ergeht: Bitte vergesst Pilze nicht. Die Maske
begünstigt Sporenentwicklung"
Maskenwahn Madrid
9.2.2022: Coronawahn-Regierung gibt zu: Zum Schutz durch
Masken sind keine wissenschaftlichen Daten vorhanden,
die das Gesetz stützen würden: El Gobierno admite que no tiene informes científicos
para justificar el ‘decretazo’ de la mascarilla
https://okdiario.com/espana/gobierno-admite-que-no-tiene-informes-cientificos-justificar-decretazo-mascarilla-8490680
El Gobierno trata de atar los apoyos para
convalidar este martes en el Congreso el decreto ley que
impone la mascarilla en exteriore
El Gobierno admite que no tiene informes científicos para
justificar el ‘decretazo’ de la mascarilla
Ni la OMS avala usar la mascarilla siempre que se salga de
casa como impone Sánchez
Los Colegios de Médicos no avalan la orden de Sánchez con
la mascarilla: «La efectividad es mínima»
El Gobierno no contaba con informes
de expertos que avalasen la imposición de la
mascarilla en exteriores cuando acordó su
obligación el pasado diciembre. El Ejecutivo admite
finalmente, a preguntas de OKDIARIO a través del Portal
de Transparencia, que no disponía de recomendaciones
concretas por parte de ningún grupo
de expertos para imponer a los españoles una
medida polémica que no avala ni la Organización
Mundial de la Salud (OMS) y cuya efectividad
cuestionan los colegios de médicos.
En su respuesta, el Gobierno se remite únicamente a que
«en relación a la utilización de mascarillas como medida
de prevención del SARS-CoV-2 existe documentación en
variadas fuentes nacionales e internacionales», citando
en concreto dos elaborados por el propio
Ministerio de Sanidad. Uno de ellos, Efectividad
de las medidas preventivas para el control de la
transmisión, fue publicado en marzo del año
pasado -es decir, nueve meses antes de aprobar la
medida- y en él sí se apunta a que en espacios abiertos
«se debe llevar mascarilla» porque «aunque el riesgo de
transmisión se reduce considerablemente en el exterior,
también se han producido contagios y brotes en reuniones
al aire libre».
Sin embargo, el ejemplo que se cita es de ambientes de
alta concentración de personas como «fiestas patronales»
o «celebraciones de bodas o cumpleaños en exteriores» y
cabe recordar que la imposición del Gobierno afecta
incluso a espacios abiertos donde quede garantizada la
distancia mínima. Ese informe fue elaborado por técnicos
del Ministerio y no por autoridades independientes.
El otro, Transmisión de SARS-CoV-2, tampoco
fue encargado específicamente para la imposición
obligatoria de la mascarilla el pasado diciembre. Es de
mayo de 2021, también del Ministerio, y en él los
técnicos se limitan a exponer la eficacia del cubrebocas
para evitar el contagio por Covid, como otras genéricas
recomendaciones.
Una treta
El Gobierno llevará este martes al Congreso de los
Diputados la convalidación de este decreto, que aprobó
el pasado 23 de diciembre. El Ejecutivo ha apurado al
límite el plazo de 30 días hábiles para someterlo a la
votación del Parlamento, al no tener los apoyos de sus
socios garantizados. PP, Vox y Ciudadanos votarán en
contra y sus aliados prioritarios -ERC, PNV y Bildu- han
mostrado abiertamente sus discrepancias. Durante este
mes, no obstante, la medida ha estado plenamente en
vigor y sólo decaerá si no alcanza la mayoría en el
Congreso.
Para amarrar esa mayoría, el Ejecutivo se ha servido de
una treta y ha incluido en el texto una disposición
adicional que aprueba la actualización de las pensiones.
Un asunto que evidentemente nada tiene que ver con el
objeto del decreto en sí -«Medidas urgentes de
prevención y contención para hacer frente a la crisis
sanitaria ocasionada por el Covid-19»- y que, según el
Gobierno, haría difícil al resto de grupos justificar su
rechazo. Pese a ello, el resultado de la votación aún no
está claro. El expediente del decreto, como publicó ABC,
tampoco incluye ningún informe técnico.
¿Hasta cuándo?
El Ejecutivo ha evitado aclarar hasta cuándo obligará a
usar la mascarilla en exteriores, sin aglomeraciones ni
personas alrededor. La ministra de Sanidad, Carolina
Darias, defendió este jueves su utilización
como «una de las medidas que más nos pueden ayudar»
frente al coronavirus e insistió en que se trata de algo
«temporal». No obstante, descartó concretar fechas para
su fin, señalando que será obligatoria «durante el
tiempo mínimo imprescindible». Aunque la
incidencia ha bajado en los últimos días, Darias
considera que aún sigue en baremos muy altos. En
diciembre, la propia ministra justificó la imposición de
la mascarilla en exteriores por la «mayor movilidad» y
«aglomeraciones» de la Navidad, algo que evidentemente
ya no se produce.
Países como Francia o Reino Unido, y la próxima semana
Dinamarca, ya han prescindido de esta medida, que se ha
demostrado claramente ineficaz para frenar los
contagios. La OMS, de hecho, sólo la aconseja al aire
libre si no se puede guardar la distancia mínima, que
para este organismo es de un metro. Las únicas
excepciones en la norma del Ejecutivo de Sánchez
son los espacios naturales abiertos o la práctica de
actividades deportivas. Tampoco los colegios médicos la
aprueban. Según el Consejo General de Colegios Oficiales
de Médicos (CGCOM) el uso de la mascarilla en exteriores
«tiene una efectividad mínima por sí
misma».
Widerstand gegen
Maskenwahn im 4R am 22.2.2022: Deutsche
Unfallversicherung kann Masken nicht mehr dulden: Die Deutsche Unfallversicherung verbietet das Tragen
von Masken bei Kindern. (Das hat jetzt Auswirkungen auf
Kitas und Schulen). Erwachsene dürfen nur 2 Std eine
Maske tragen. Arbeitgeber und Lehrer haften privat für
Gesundheitsschäden. https://www.praneohom.de/fileadmin/praneohom/upload/DE_Aktuell/DE_Maske/Deutsche_Unfall_Versicherung_-_Masken.pdf
https://tkp.at/2020/12/05/deutsche-unfallversicherung-warnt-vor-zu-langem-tragen-von-maske/
https://t.me/achtungachtungschweiz/23048
ELTERN! Es ist jetzt Schluss!!!!!!!
Der Artikel:
Masken sind ein
kontroversielles Thema, insbesondere was die Nutzen
einerseits und Schädlichkeit anderseits angeht. Harte
Evidenz für den Nutzen gibt es bisher keine und bis
Februar 2020 waren sie auch in keinem epidemischen
Szenario weder von der WHO noch von nationalen
Behörden empfohlen. Der potenzielle Schaden ist jedoch
beweisbar und wird von Versicherungen bestätigt.
Das Geschäft von Versicherungen beruht
darauf Schäden richtig abschätzen zu können. Werden
sie unterschätzt drohen Verluste. Da Masken auch in
beruflichen Umfeld eingesetzt und angeordnet werden,
haben sich Unternehmen und Arbeitnehmer an die
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gewandt
um
Richtlinien so gestalten zu können, dass der
Versicherungsschutz aufrecht bleibt.
Die DGUV hat dazu eine Empfehlung
abgegeben, die die Tragedauer beschränkt und Erholung
mit freier Atmung empfiehlt. In der Presseaussendung
aus dem November heißt es dazu:
Darin empfiehlt sie
für MNB bei mittelschwerer körperlicher Arbeit eine
Tragedauer von zwei Stunden mit einer anschließenden
Erholungszeit von 30 Minuten. Während der
Erholungszeit geht es darum, die MNB abzulegen; eine
Arbeitspause ist damit nicht gemeint. Bei leichter
Arbeit ist auch eine Verlängerung der Tragedauer auf
3 Stunden möglich.
Bei filtrierenden Masken wird die Tragedauer bei
mittelschwerer Arbeit für Masken ohne Ausatemventil
auf 75 Minuten eingeschränkt, mit Ausatemventil bleiben 2 Stunden. Die
anschließend nötige Erholungsdauer ist jeweils mit 30
min (DGUV
Regel 112-190) festgelegt.
Die Hinweise für Schulen orientieren sich an diesen
Empfehlungen. Für Kitas, Schulen und Hochschulen haben
die Unfallversicherungsträger Schutzstandards
veröffentlicht. Untersuchungen bei Kindern inwieweit
Masken den CO2 Gehalt im erhöhen wurden bisher etwa
von Schulbehörden erfolgreich verhindert.
Es wird auch empfohlen Masken nicht
mehrfach zu verwenden und sie nach Durchfeuchtung zu
wechseln. Untersuchungen in der
Schweiz haben ergeben, dass ein Großteil der
Masken mit Bakterien und Pilzen besiedelt sind, die in
feuchtwarmer Umgebung ein ideales Wachstumsklima
vorfinden.
Offensichtlich befürchten die
Versicherungen auch, dass es zu einer
Sauerstoffunterversorgung selbst bei ganz gewöhnlichen
Stoffmasken kommen kann, wenn sie zu lange getragen
werden.
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Bangkok — Das wiederholte Tragen derselben
Gesichtsmaske kann Sie aufgrund der Ansammlung
von Bakterien in der Maske dem
Risiko schwerer, möglicherweise tödlicher
Krankheiten aussetzen. Das thailändische
Anti-Fake News Center hat bestätigt, dass es sich
um wahre Informationen handelt, und Daten der
Gesundheitsabteilung des Ministeriums für
öffentliche Gesundheit zitiert.
Nach der weiten Verbreitung dieser Warnung im
Internet erklärte die Abteilung, dass
chirurgische Gesichtsmasken nicht gewaschen und
wiederverwendet werden sollten, da sie als
infektiöser Abfall gelten. Daher sollten
solche Masken ordnungsgemäß in einem Mülleimer
mit Deckel entsorgt werden.
Gesichtsmasken aus Stoff sollten jedoch jeden
Tag entweder mit Seife oder Waschmittel
gewaschen und im Sonnenlicht zum trocknen
gelassen werden.
Es wird auch empfohlen, dass Menschen ihre
Gesichtsmasken alle 6
– 8 Stunden
wechseln, insbesondere wenn die Maske feucht
wird oder wenn sie aus einem Gebiet mit hohem
Risiko oder überfüllten Gebieten
zurückkommen, wo die Möglichkeit besteht, dass
sich die Krankheit ausbreitet.
Das Anti-Fake News Center wurde vom
Ministerium für digitale Wirtschaft und
Gesellschaft eingerichtet, um der Verbreitung
von Fake News im Internet und in sozialen Medien
entgegenzuwirken und der Öffentlichkeit
insbesondere während der COVID-19-Pandemie korrekte
und verifizierte Informationen zur
Verfügung zu stellen. wenn sich irreführende
Informationen vermehrt haben.
News teilen
Quelle: PBS
Studien aus Finnland,
Spanien und GB am 17.4.2022: Maske in der Schule bringt
GAR NICHTS: Corona-Ticker: Maskenpflicht im Schulunterricht laut
Studie ohne Effekt
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-1694.html
https://t.me/corona_impftod/30155
Der Aerosolforscher und Physiker Gerhard Scheuch
verweist bei Twitter auf eine finnische Studie und Daten
aus Spanien und UK, die zu dem Schluss kommen, dass die
Maskenpflicht im Unterricht so gut wie keinen Effekt auf
das Infektionsgeschehen habe. "Liegt vielleicht an
den falschen Masken für Kinder," so Scheuch in
seinem Tweet und weiter. "Auch wenn mir als
Aerosolforscher die Ergebnisse der finnischen Studie
nicht 'gefallen', der Effekt der Masken würde
wohl überschätzt.
Die wissenschaftlichen Daten zeigen aus Sicht des
Virologen Jonas Schmidt-Chanasit immer
deutlicher, dass die Maskenpflicht im Unterricht
keinen signifikanten Einfluss auf das
Infektionsgeschehen hatte. Die Ursachen dafür
müssten weiter erforscht werden, twitterte
Schmidt-Chanasit.
Maskenwahn
am 29.4.2022: Je mehr Masken - desto mehr Coronatote -
Studie von Herr Foegen: Studien: Masken verhindern keine Covid-Infektionen und
führen zu einer Zunahme von Covid-Todesfällen: Der Foegen Effekt: Schädliche Masken: Neue Studie bestätigt den
Foegen-Effekt für ganz Europa
https://zachariasfoegen.wordpress.com/2022/04/25/schadliche-masken-neue-studie-bestatigt-den-foegen-effekt-fur-ganz-europa/
https://t.me/corona_impftod/30541
Die Maskennutzung zeigt eine positive Korrelation zu den
Todesfällen.
In meiner Studie (DOI 10.1097/MD.0000000000028924),
die nach ausführlichem Peer-Review im Journal MEDICINE
veröffentlicht würde, habe ich die Hypothese aufgestellt,
dass Masken durch den von mir so genannten Foegen-Effekt
für Infizierte den Verlauf der Erkrankung verschlimmern.
Dieses Ergebnis ließ sich zum damaligen Zeitpunkt für
die USA anhand der Studie von Adjodah wiederholen.
Nun zeigt eine peer-reviewte Studie
im Journal CUREUS, dass zwischen „mask compliance“
(Maskennutzung) und Fallzahlen keine Verbindung besteht,
aber zwischen „mask compliance“ und Todesfällen ein
statistisch signifikanter, positiver Zusammenhang. Das
bedeutet: Mehr Maskennutzung, gleich viele Fälle, aber
mehr Todesfälle.
Das bestätigt wiederum die gestiegene
Fallsterblichkeit, wie ich sie in meiner Studie gefunden
habe.
Mein Fazit
Damit sollte eigentlich klar sein, dass der Foegen
Effekt keine Erfindung eines wirren Maskengegners ist.
Es bleibt für mich unverständlich, warum selbst
kritische Medien wie Bild und Welt meine Studie nicht
aufgreifen.
GB 8.5.2022: Das ist
immer so: Wenn die Coronamassnahmen abgeschafft werden,
geht die Inzidenz fast auf 0 zurück
https://twitter.com/SHomburg/status/1523204719291686912?s=20&t=1zA0Ypec3aVx7XuaziWE6A
https://t.me/oliverjanich/95925
Stefan Homburg: Ähnlich wie
Sommer 2021 in UK: Kurz nach Aufhebung der meisten
Maßnahmen fällt die "Inzidenz" wie ein Stein.
Maskenwahn weltweit
13.5.2022: FFP2-Masken provoziert CO2+Ohnmacht: Endlich erste Rückatmungs-Studie mit
Echtzeit-Kapnographie! (preprint)
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274813v1.full.pdf
https://t.me/oliverjanich/96300
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit CO2 [11]
Wer FFP2 trägt, atmet 10 bis 20-fache Menge CO2 ein
und erreicht sehr schnell den US-Arbeitsschutz-Grenzwert
von 5000 ppm (ab hier gesundheitliche/kognitive
Beeinträchtigung).
Das gilt etwas abgeschwächt auch für OP-Masken und
insbesondere für Kinder.
Die Grenzwerte an Schulen sind deutlich niedriger als
5000ppm.
Maskenwahn gegen Kinder
5.4.2022: Kleinkinder können nicht richtig sprechen –
Dank Masken-Irrsinn!
YouTube-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=us9KHmsihQM)
https://t.me/oliverjanich/92773
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das
nicht [15]
Nach zwei Jahren Corona-Hysterie haben
viele Kleinkinder massive Entwicklungsstörungen. Schuld
ist nach Untersuchungen der britischen
Schulaufsichtsbehörde die umstrittene Maskenpflicht.
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das
nicht [15]
Masken gegen Kinder 5.4.2022: Folge der
Maske: Kinder leiden unter verzögerter Sprachentwicklung
und mangelndem Selbstbewusstsein
https://t.me/oliverjanich/92704
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das
nicht [15]
Masken gegen Kinder 5.4.2022: Folge der
Corona-Maßnahmen: Masken verzögern Sprachentwicklung und
Sozialkontakte sind abgestumpft, die Kinder mehr
isoliert, Wortschaft down, Rektion auf Mimik down, dafür
schüchtern+Angst steigt - "Emotionskarten" im
Kindergarten - Hilfe beim Anziehen und Schneuzen: Folge der Corona-Maßnahmen : Masken
verzögern Sprachentwicklung
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html
https://t.me/oliverjanich/92701
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das nicht
[15]
Nach zwei Jahren Corona haben viele Kinder ein begrenztes
Vokabular und können nicht auf einfachste
Gesichtsregungen ihres Gegenübers reagieren.
Schuld sind nach Untersuchungen der britischen
Schulaufsichtsbehörde die Masken.
Corona-Maßnahmen, darunter das
Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in
ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung
beeinträchtigt. Darauf weist die britische
Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche
in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder
hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu
sprechen, heißt es in der Studie, die am
Montag bekannt wurde. Beobachtet worden seien ein „begrenztes
Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf
einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“.
Kinder, die in diesem Frühjahr
zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben
lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten
deshalb Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie
üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte
von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung
hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht
so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten
konnte“.
Neben Kommunikationsproblemen
sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. Viele
Kinder seien schüchterner und ängstlicher
im Umgang, weil sie nicht an andere Gesichter gewöhnt
seien. Um Kindern den Ausdruck von Gefühlen beizubringen,
hätten einige Kindergärten „Emotionskarten“
eingeführt. Darauf seien Bilder mit Kindern zu sehen, die
verschiedene Gesichtsregungen zeigten.
Der Bericht stellt fest, dass sich die Lage in den
vergangenen Monaten insgesamt verbessert habe und viel
Aufholarbeit geleistet worden sei. Gleichwohl seien
Herausforderungen geblieben. Über lange Zeit hätten wichtige
Gespräche zwischen Betreuern und Eltern nicht stattgefunden,
weil Letzteren der Zutritt zu den Kindergärten untersagt
war. Manche Eltern hätten bis heute die Einrichtung für ihr
Kind nicht von innen gesehen und keine Betreuer getroffen,
heißt es in dem Bericht, der auf Interviews bis
einschließlich Februar basiert. Der Bericht weist darauf
hin, dass viele Kinder verspätet krabbeln und laufen
lernten. Sie brauchten zuweilen auch noch zu einem Zeitpunkt
Hilfe beim Anziehen oder beim Schneuzen der Nase,
zu dem sie dies eigentlich schon allein können müssten. Es
sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im
vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten.
Quelle: job
Maskenschaden
bei Kindern 21.4.2022: Begrenztes Vokabular - keine
Reaktion auf Mimik - Angstzustände - gestörtes
Selbstbewusstsein+schüchtern - verzögerte
Sprachentwicklung - selbständiges Anziehen von
Kleidern+Naseputzen kommt später - ev. spätere
Einschulung als "normal" - Meldung vom 15.4.2022: Neue Studie: Masken führen bei Kleinkindern zu groben
Entwicklungsstörungen
https://exxpress.at/neue-studie-masken-fuehren-bei-kleinkindern-zu-groben-entwicklungsstoerungen/
https://t.me/corona_impftod/30288
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das
nicht [15]
Eine neue Studie der britischen Schulbehörde bestätigt die
Befürchtungen vieler Eltern: Das Tragen von Masken
beeinträchtigt Kinder in ihrer Entwicklung. Neben
Sprachstörungen hätten Kindergartenkinder mittlerweile
auch Probleme damit, soziale Beziehungen aufzubauen und
Emotionen zu verstehen. Auch ein Mangel an
Selbstbewusstsein ist eine Folgeerscheinung.
In einer neuen Studie der britische Schulaufsichtsbehörde
(Ofsted) wurden Pädagogen in über 70 Kindertagesstätten
zur Entwicklung der betreuten Kinder befragt. Die
Ergebnisse sind alarmierend: Ein „begrenztes
Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste
Gesichtsregungen zu reagieren“ seien zwei der zahlreichen
negativen Folgeerscheinungen, mit denen Kleinkinder, die
in der Pandemie aufgewachsen sind, zu kämpfen hatten.
Angstzustände und mangelndes
Selbstbewusstsein häufen sich
Auch seien viele Kinder nicht mehr fähig,
altersadäquate Freundschaften und soziale Kontakte
zu knüpfen. Sie verhielten sich weniger
Selbstbewusst als “normale”, vor Corona
aufgewachsene Kinder, litten öfters an
Angstzuständen und Schüchternheit. Kinder, die
in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien,
„waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit
Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen
und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es
in der Studie. Verzögerungen in der
Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit
anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind
wie man dies früher erwarten konnte“.
Späte Einschulung für mehr Kinder als
gewöhnlich
Auch zeigte die Studie auf, dass viele Kinder
verspätet krabbeln und laufen lernten. Sie brauchten
auch noch zu einem Zeitpunkt Hilfe beim Anziehen
oder beim Schnäuzen der Nase, zu dem sie dies
eigentlich schon allein können müssten. Es sei zu
befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im
vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten,
resultierte die Schulaufsichtsbehörde.
Kindergärten arbeiteten während
Maskenzeit mit "Emotionskarten"
Besonders bizarr: Um den Kleinen Gefühlsausdrücke
beizubringen, führten einige Kindergärten
„Emotionskarten“ ein. Darauf zu sehen waren Bilder mit
Kindern, die verschiedene Gesichtsregungen
zeigten. Der Bericht stellte fest, dass sich die
Lage in den vergangenen Monaten insgesamt verbessert
habe und viel Aufholarbeit geleistet worden sei. Das
liegt vor allem daran, dass es in Großbritannien schon
seit Monaten keine Maskenpflicht mehr in Kindergärten
gilt.
Maskenschaden
GB 22.4.2022: "Studie findet in Lungen von Patienten
Plastik aus Masken" (orig. Englisch: Study finds
plastics found in masks present in patients’ lungs)
https://westernstandardonline.com/2022/04/study-shows-microplastics-found-in-covid-masks-present-in-patients-lungs/
Maske ist Mikroplastik [14]
Die Studie aus Großbritannien entdeckte Mikroplastikpartikel
im Lungengewebe von 11 der 13 Patienten, die
sich einer Operation unterzogen.
Polypropylen (PP) und Polyethylenterephthalat (PET)
waren die in der Lunge am häufigsten vorkommenden Stoffe.
Die mikroskopisch kleinen Kunststofffragmente und -fasern
wurden von Wissenschaftlern der Hull York Medical
School im Vereinigten Königreich entdeckt.
Einige der Fäden waren bei Patienten, die sich einer
Operation unterzogen und deren Lungengewebe sie entnommen
hatten, zwei Millimeter lang.
Der Kunststoffstaub und die mikroskopisch kleinen Trümmer
bestehen aus denselben Kunststoffen, die zur Herstellung
der allgegenwärtigen chirurgischen Masken verwendet
werden, die von Hunderten von Millionen Menschen auf der
ganzen Welt getragen werden und die von den Regierungen
vorgeschrieben wurden, um die Ausbreitung von COVID-19 zu
verhindern.
Blaue chirurgische Masken können auch aus Polystyrol,
Polycarbonat, Polyethylen oder Polyester
hergestellt werden, die allesamt aus thermoplastischen
Polymeren gewonnene Gewebe sind.
Die Forscher sind besorgt, weil Mikroplastik im
Labor Schäden an menschlichen Zellen verursacht
und weil bereits bekannt ist, dass Partikel aus der
Luftverschmutzung in den Körper gelangen und jedes Jahr
Millionen vorzeitiger Todesfälle verursachen.
Maskenschaden in
1G-Fascho-Österreich 14.5.2022: CO2-Messung unter
Masken: CO2-Konzentrationen unter den Masken zwischen
4900 und 12.800 ppm - der Grenzwert für Atemluft ist
2000 ppm! Studie beweist klar stark gesundheitsschädigende
Wirkung von Masken
https://report24.news/studie-beweist-klar-stark-gesundheitsschaedigende-wirkung-von-masken/
https://t.me/oliverjanich/96463
Maske ist wie Abgas im Verkehr mit
CO2 [11]
- Masken sind
eine Petrischale [9]
Es gibt weltweit kein Land, wo die Bürger mehr
unter Masken gezwungen wurden wie Österreich. Dicht
gefolgt von Deutschland, speziell Bayern und Teilen
Italiens, den einzigen Regionen der Welt wo
FFP2-Masken zwingend vorgeschrieben wurden und es
teilweise bis heute noch sind. Schon im Jahr 2020
wurde von Wissenschaftlern bewiesen, dass sich unter
diesen Masken gefährliche CO2-Konzentrationen
bilden, welche die Sauerstoffaufnahme hemmen.
Hauptleidtragende sind Kinder.
Dabei ergab sich – was aufmerksamen Bürgern ohnehin von
Anbeginn an klar war – dass die schädlichsten
CO2-Konzentrationen unter den besonders dichten
FFP2-Staubschutzmasken auftreten. Die Betonung liegt auf
Staubschutz, da diese Masken zwar dazu geeignet sind,
bei Handwerkern Staub von Mauerwerk oder Holz von den
Lungen fernzuhalten – für das Aufhalten von Viren sind
sie aber nicht geeignet oder zertifiziert. Das hat die
Gesetzgeber jener Länder, die FFP2-Masken für ihre
Bürger verpflichtend vorschreiben, aber nie
interessiert.
Untersuchung mit professioneller Methode
An der Studie nahmen 102 gesunde Personen im
Altersbereich von 10 bis 90 Jahren teil. Ihre Atemluft
wurde mit verschiedenen Messungen bewertet. Dabei ist
voranzustellen, dass die Motivation für die Studie ein
bisheriger Mangel an Daten war, wie im Abstrakt
erkennbar gemacht wurde: „None of the available
evaluations of the inhaled air carbon dioxide (CO2)
concentration, while wearing face masks, used
professional, real-time capnography with water-removal
tubing.“ Auf Deutsch, keine der bisher
verfügbaren Studien bewerteten die CO2-Werte in der
Atemluft beim Tragen von Gesichtsmasken mittels
professioneller Echtzeit-Kapnographie.
Die Ergebnisse wurden gegenübergestellt. Ohne Maske
betrug die CO2-Konzentration 458 ppm, mit
einer chirurgischen Maske (die blauen Masken, die
verhindern, dass Schweiß und Speichel des Arztes in
Operationswunden tropfen) war der Wert bereits mehr als
zehnmal so hoch: 4.965 ppm im Schnitt –
in Einzelfällen sogar noch höher.
Besonders dramatisch fiel die Messung bei der
Verwendung von FFP2-masken aus. Der durchschnittliche
Wert stieg auf 9.396 ppm. Es
handelt sich also um rund den 20-fachen Wert an CO2
den sonst die Normalatemluft aufweist.
Noch schlechter schnitten diese Masken bei Kindern ab:
Der Schnitt lag bei 6.439 ppm bei
chirurgischen Masken und bei 12.847 ppm
bei FFP2-Masken.
Zulässiger Grenzwert beträgt 2.000 ppm
Zumindest bis zum faulen Corona-Zauber gab es strenge
Grenzwerte für den zulässigen CO2-Gehalt in der Atemluft
von Menschen. Alle Werte über 2.000 ppm
galten als inakzeptabel, Werte zwischen 1.000 und 2.000
ppm bereits als auffällig (Quelle: www.umweltbundesamt.de).
Die Wissenschaftler der Studie wiesen darauf hin, dass
unter Praxisbedingungen noch weitaus höhere Werte unter
den Masken zu erwarten wären. Denn alle
Versuche wurden unter Ruhebedingungen ohne jegliche
körperliche oder geistige Anstrengung unternommen.
Welche Werte beispielsweise beim Schulsport unter
FFP2-Masken erreicht werden, will man sich gar nicht
erst vorstellen. In China starben bei derlei Aktivitäten
einige Kinder, die Masken wurden im Schulsport in Folge
strengstens verboten.
Masken haben noch viele weitere negative Auswirkungen:
[Erreger, Pilze, Lungen sind gefährdet]
Dabei befassten sich die Untersuchungen nur mit einem
schädlichen Aspekt der Masken. Hinzu kommt, dass nicht
ausreichend häufig gewechselte Masken zur Brutstätte
gefährlicher Erreger und Pilzen werden, die
dann in Folge über Stunden hinweg inhaliert werden.
Schwere, chronische Lungenkrankheiten können die Folge
sein.
In der Studie wurde wie in anderen Versuchen, welche
ständig von Faktencheckern zitiert werden, festgestellt,
dass während der fünfminütigen Beobachtungsphase (!)
keine Änderung in der Sauerstoffsättigung des Blutes
feststellbar war. Dies erlaubt natürlich
keinerlei Aussage über Veränderungen bei Menschen,
welche solche Masken den ganzen Tag tragen müssen –
wie Arbeitnehmer aber eben auch Schüler.
Juristische Aufarbeitung mit Spannung zu erwarten
Vielleicht erleben wir noch eine Zeit, wo die
Verantwortlichen für den wissenschaftlich sinnfreien
aber körperlich schwer schädigenden Maskenwahn
gesetzlich zur Rechenschaft gezogen werden: wegen
vorsätzlicher schwerer Körperverletzung oder zumindest
wegen Beihilfe.
Das Österreichische Gesundheitsministerium konnte oder
wollte beispielsweise nie darüber Auskunft geben, ob und
in welchem Ausmaß das Tragen von Masken ein
Infektionsrisiko reduziert. Siehe: Österreich:
Gesundheitsministerium windet sich um Fragenliste des
Verfassungsgerichtshofs. Der einzige Nutzen von
Gesichtsmasken dürfte nicht in der Verhinderung von
Virenerkrankungen liegen, denn dafür gibt es weltweit
keine validen Statistiken hinsichtlich einer geringeren
Verbreitung der Krankheit. Vielmehr klingelt es
ordentlich in den Kassen der Hersteller und Händler –
die häufig eine enge Verbindung zur Politik aufweisen.
Auch hier ist spannend, welche korrupten
Vorgänge in den kommenden Jahren noch aufgearbeitet
werden können. Es wären nicht die ersten in diesem
Zusammenhang …
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine
Petrischale
von Michael Palomino 16.5.2022
https://de.dreamstime.com/lizenzfreie-stockfotos-petrischale-mit-form-image29276858
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9] -
Widerstand gegen Maskenwahn 16.5.2022: "Die Maske ist eine
Petrischale" [10]
Maskenschaden bei Kindern in Coburg (4R)
3.6.2022: Kinderzeichnungen mit Masken - der Mund fehlt -
viele Sprachstörungen: „Der Mund gehört nicht mehr dazu“
https://t.me/oliverjanich/98226
Die Maskenpflicht hat bei vielen Kindern in Coburg die
Wahrnehmung verändert. Das führt zu Sprachstörungen und es
zeigt sich sogar in Zeichnungen.
400 Kinder benötigen nun Sprachförderung. Die Spätfolgen der
Maskenpflicht sind nicht absehbar.
Maskenschaden in Österreich 7.6.2022:
Trockener Husten - Pausen werden nicht eingehalten -
kriminelle Regierung Nehammer befielt Maulkorb
von Informant Wien
-- Trockenhusten mangels Luftfeuchtigkeit unter Masken...
sämtliche Schleimhäute trocknen die kompletten Atemwege
aus... (unnatürlicher Zustand, und grobahrlässig)
-- Pausen können im Einzelhandel mangels Personal nicht
eingehalten werden. Arbeitsinspektorrat erhält Maulkorb....
Betriebsräte schweigen, usw..
Maske ist wie Abgas im Verkehr
mit CO2 [11]
- Masken sind eine
Petrischale [9] - Maske
ist Mikroplastik [14]
Verzögerte Sprachentwicklung bei Kindern mit Maske: 1
Kind artikuliert ein "O" - mit Maske sieht man das nicht
[15]
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine Petrischale [9]
Maske ist Mikroplastik [14]
1 Kind artikuliert ein O - mit Maske sieht man das nicht
[15]
[1] Pickel durch langes Maskentragen 01:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/hautsache-gesund-und-schoen/hautrubrik-maske-und-make-up-wenn-die-pflicht-zur-qual-wird/
[2] Die ganze Mundpartie ist mit Pickeln übersät vom
Maskentragen: https://www.sanubiom.com/maskne/
[3] Ausschlag im ganzen Gesicht durch langes Maskentragen:
https://bayanganneraka.blogspot.com/2022/01/ffp2-maske-hautausschlag-mrsa.html
[4] Pickel durch langes Maskentragen 02:
https://www.facebook.com/diyNatural/photos/basw.Abp9MCLKBZ6mAwSL-DzDM-xgswCgq3DIpjHqCzoc51EdhD4x1G6ZMbaFvc5PejV2tkndRZKC817Dy0m3qUARb6aVLPV5HODQuvm0J2UEpOooEyiqe9P5Gj404RlmK6-8_O-XBBt2zikO7S7NZ95gYN9h/5196532303695642/?opaqueCursor=AbqTJiWJEpxjCqRWr5NC0mpRmAjoa0MEWvYyYZBjIADe-NO3dZcGT1TVO8W1b3KI7wpdS2K-RtXuJwDCGjEnsJz7vhatHW0kUpRL5B-75bldHRphVKT0oocWxtstX2yeUqoccyrdng2unXRU-Rp5Qv2TE_tREVWHADwiUTR-kdjYVw6og_fJxN9Mq_jNs-WCiitlRdJEVbYlwPHnPz_8tIxLb6AlgWnY4kcLgirgLPrlERw-W4Ppqos3ynTTWMAo_0ZH5zy61cbqvEqDrk-nyiNV-uBSLSTGvbgYvksCJmIYKOr78uLro1BoWTGotmRGq6IZ0T6rqFC-klj2doB0wv_2iDVivMbIGmyZ3M1q9q-Fj7g_tITExB3MsTh9dJJMsagSbCQ51b4th1t7CpfjybyjM5Adby2xWlcYKXZmGDVwX7j9Qu8AWQqG2oMMOk5krXAwEXdKoYg0LdZBID21Dpu7B2SLjRmTv53xy3yQwIzSgDlQOEKfk7gfBbZZ8Hykagks5Gyn97yDAbigFvRg0ycbNZespjWvRy6KwFArHB3L3-fpOjIl1ygqcr5W_Tn1HAae1xZex78ose1VP2kctWCqe0PKkdiCmXE_JT35bp5sLoX-MfnK7DU9ImQqsH614SkoKTclkkR6rCUIOH2q4lh2loUOFe49NdByPDgSIRsteQzSfTMn1xosEf_8GS34jcY
[5] Ausschlag am Hals durch langes Maskentragen:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10157910394871364&set=bc.AboTx4zHQoJYQZ-0mYtq-aSKVjsw9nEmRz0ooBkicE0DGSVelTVigGOCR2Tz2TTk7ayNq0hSTZiXzCG0UXrJqmL4HdT-fY8CPLQl1-SWeH-VltQzLs1jtyQSYIS43SaeoKw_MzhgcH8ZJczw1-J6Zi7Z&opaqueCursor=AbqYPVdgqPC9PvExsh0SVhxHyCcoMaVILk7s5btwavIrd_lX94jjFJ186onn9NC9p9ddb0MwgKifTxpkzcbEyaH6Ja3UP3qHDmRxjAMAJLAjETmp8bowMFMOXJLkyq1szfGZa6ccfSnwog_R6t8mk1HMFOkaEna-04j27AHJOh5V44nTMRxq9fTe4FWpWxaGJpYsn9ApyuxIow-s4uCzkDHB5ch-8SRsbE4mHEhYfpim88mWF7jIrAOhRQqdVRHj8JeSMlFyj88r1UHxqM5rAO3VIA9VUpNUvGbfx7T8RlQKdCKZD6AEt6Py_UzDLmcJvd6DA9fY5wKN6XeI_UtiK5dQJcd0o_tzMINtRJvWTXLGFijYns6Uyw6Tg4cg21dZdwLJSVaEPEIsiFeWY9X3FVI54lg1ONMY3S0UNG5hUGx4WeNvZR2L5yUzLLDwzMtj7CJgaxY1IVICPuorPyaOx9xx_wwAypq__iY-V61_4Jmi8wBddsa4SktE5ClmNeUgE7zxh0cnoip_2nsHXqZ3FuTpiah_8Ruhqbrtj9FUeKuvLKnvxMON2hc5hn9FCVzwQ-yIPEFOfzIMrrI-naoGJ7rCcbpQ0fpemT55soGes2U4tcHCvlRjj1gfHEIH-WrmKs48YAV2Wf-DGTwgAWLwRmsk
[6] Pickel und Hautschäden an der Nase durch langes
Maskentragen:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=904534080482472&set=bc.AbrCMwihE9orjRE3QHjm2mZqZA14PrSOmRLrNMTKylZ5PXWMjU1bFVi1OR4QAwQseFdkA-3OJc4-0LmoemHKvIRZzp9J7DjrGf9woV5nyoNhjLXodE2RgbDgLEkraektMMzh5j67P0v6Q91sLNQsbqmC&opaqueCursor=AbreO13f4YrqoQjV6Fxt8O3oKmVUJPzBvNT0wsqw9_7LQjrNOeLXNuujoUj4TCVm1u0wBP3a3Qdz1jWxd-22b6-DQrrDpKtVTz4ki6pCRwzmok2-G-0_jTTM0mwnG05Tyaj_wxxCi2OGfrA4hiUJsgpyRtjVokylAtrikKs-oS8SgxxQv9A8EHWxAInUvR9F188R4lvSSNoJ4C3nUYbzNn37edq6LiWiOH9F3MoKi8jtplp5jiMnDiZmMO3YWJ4F_LLET_rNKHX3gOLeshgrJgEqfij6qMPFSQjXSfDAQTeSNLElJLSbrV1yC6QLqhZAAuxWk4SThPWyz6p2Iw-cAK3Nytm8y1j_6SbLPMOzgjqmcPzisNVg_4PUF7a-D7nUPp-9C-ewk2zzLtUyQS6tKLUAKXUGumMfkjYO3FQHu6IhFW658ZdT1xiUNOUEUgyRKbQo60LgbqVlIGD2p9600bTOQ8yDQrqPsFsieUOA-ulre--J_eWQUzhwnbS9iVR9O6gp2cFVh8NGj_eWnnR02rftKiisIoinkEQ7b_nZaYMbf13fqfG8QrHLdVCnUjoPX8-NT18SKnhTNpqXGOvGAfHON5nTUJiRTqU9w8HIfKVJRsDwmcpETfMXucYI_pd98LY
[7] Akne am Kinn durch langes Maskentragen:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=469825637349083&set=basw.AbrFb9ajo94syxTRjz1gLXNU2Wt7iw_lfrmrcNbSyMStcw94NCrG5_wKwgBQBja1etCpwk440ncRiKNZx-FbfyfsTBaOaZwPN9ZYYqUKRSO2rvuAGAidCI-Vox2ZY3sY_HN85XM7Xst9t4DuG4nEWLDIzsGRSJ1c413_qHL0SnG0Ig&opaqueCursor=AbqGbWjcYGs2RkVZYnGVx4Qw710x3rZ_y90Vfww6fPXmB7Jmf9ypsvs_sQ-aNkplXZn0yMs-ZfmBVyG5mcPSLZj03PkgvmgJzTJxHjHmbRwF1s3aXIJwl2Zv4-eCUSSgFFLzDFg68mU9EATYEGK_sY1f5A-ZhQyu1IWnJiXx5odPXEvQMc-52r8_N6TWCxKLQtgROr55Oec8LC-___fvtu36Ky7-U9kC1WK_FbVeRpRxKW9kibffvw3Cn15Y7f6mlWJ0-ZB_WbXL1-FJ6YJj0pCQux66HTwDSi8mPRiguQAhtO1Q21G9unT0ty97gulJXlBGcOAIvZyxIijAy7tqU9uq4b_3I6n-ETPlZtPzCrze6OoWpQ_UvDeydwo7l1uWHrEECVXugU0AkXYy-PemMIf6K4F9cpzKmD40i7e0qmgX4PV8atHAW7ayi3tqGN6qmYuxrRiQR4tunWqeF2ZRzNfEhWWSt-APtOTZhOfJncGPpaD99Gzlwjqh1G5X2BOLG7lYehEBlOBqsbWsgQ51gXxcwd1KjKZioc9HEjAT9gK5BzxAP8tw-BbcRzIU3d8XnZue2pZcjS1-BRnL36T_ov9Zk1W3-HCSIyqUMMi0jGPqf6tq-65-lqFShMa2L4RFz3LsjfGl3Ll25RCjp_Q_Uxo647YPPk3XUfPHPCVYxamzRRBkjS3MPhLEPZPvEow3l8ysZA_OB7z4shiTlt2Vn1QDN5Opeqyyay_uiYInvwnUN55LFA6SMA1v5piAxv4qtzmjywXqrM0baKPJ-_TM3O_MV9X7iXQ3qRAyqHMmucj4Ab-HQ98bi9IvejJdb7VrZ5XyYI5_vsg6HQvwy33nKllizBpVCIPGNMGxu_sKmxEhiQ
[8] Akne am Kinn und an der Wange durch langes Maskentragen:
https://www.facebook.com/photo?fbid=3821745281224576&set=basw.Abrsm2NI4USrpvRo8j9vkvhC_akEmNjXF-_zRluvaXv-k5t3JMrFMp4y36qeQkfIK-wCFrt6RLLZMc-4njY0Fi1q0XveIa9uGrh98lVul5Tfja9lfGojpRk5b_VTviMwwDX5mYZKPhaSH0vytg4xCVQCRrUUqKAN7Sg5gy1y5Iau7A&opaqueCursor=AbqhRo5uJ0wOEmaNwNMNF3MIxjQYa64fxiuqZhS0f9GHwQImKKWC5W6tlqzaLhdOjqPGnwMbrDeO_kOGh9jywsq1mVMgf8O3NXyE6rNNFdBzXCyTMsXP0rcv1DFXS2fIOvdMoCDFBdvfSWduQHGh_ovG7sF1Lr9VUxbv9FiFvW8upO5jfd4kp_3WoEAwFEEmN_UrZgO1YgLHs1Fil8l0hxIG2rv70sbX5euGQZhMYViCLkRwlpPwFk08zgkqqLJlH1hz1_rPbq6huxRCShVG24UV1tzvysCrvMX_luW_BGFki8G5Nj7SKmNLLML57PgyRs2AKmifn6EgfMZcIpcBl_a81qw5bsqJag-OIydYHIJiAIcDQfBiWiILtIlHe05NCkDmlkjEctJMBjNJDcPJKjy8FSp1Gab82WgioCvMpyBmr261vm19soR2898T6iq4WhD-B5UMl-hK04dajVHc0wEN_Wpq8eWqjYv-lhPu0WNhrG8oVzz8herrjQHr1d4T28HhUGpYZ3o2t0YA89ez1wE8VISJsB79SsJoZB1XrwN6U5RfRmjtxC2Y2v16XVm4nILPAf81r6OhICazgDxl7ocL_3V7rz1Hr4hHFlwH_rVP8-DXFWH6bi8mEYqQHgEq9YcQDjpj6TrK575QiVqnwovRSfg9Rz1hbHgBHlq_AxlNI5e9tkBPeKo7a7o7xHH2JXD3dHV2Qe38AJzM-27wYJR-SwpA_6vncLuBDlSAdC1GM0QxP3St6DCbNTYWe3q6bDO30sA87S-jS6toMZApZczmsoF6akLJP_x9qK4Ep9bgCQ
[9] Petrischale:
https://de.dreamstime.com/lizenzfreie-stockfotos-petrischale-mit-form-image29276858
[10] "Die Maske ist wie eine Petrischale": Michael Palomino,
16.5.2022
[11] Abgas: www.med-etc.com
[12+13] Statistiken der Covid19-Ansteckungen mit und ohne
Maskenpflicht:
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/16/wie-maskenzwang-nutzen/
[14] Mikroplastik:
https://www.pinterest.com/pin/349591989831242451/
[15] Kind formuliert ein "O": Foto von Michael Palomino 2022