Coronavirus 1f3: Masken
gegen Corona19 (Covid-19) 03
ab 20.7.2020
Schutzmaske am Ohr gegen die MoSSad-Lügenmedien
Der Maskenball: Gute Masken, falsche
Masken, Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau,
Spekulation mit Masken, Zahlenspiel 666 - schlechte
Atmung, zu viel CO2 Kohlendioxid in der Lunge,
Müdigkeit, Luftverschmutzung+Lungenkrankheiten durch
die Maske etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Der Code 666: 6 Millionen Masken: Es gingen dreimal je
6 Millionen Masken verloren:
23.3.2020: 6 Millionen Masken in Belgien zerstört -
24.3.2020: Bundeswehr in D "verliert" 6 Millionen
Masken - 24.3.2020: In Kenia verschwinden 6 Mio.
Masken für D
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
--
Liste der
Heilmethoden
gegen Corona19
(medizinische
Lebensmittel,
Weihrauch,
Plasma,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
20.7.2020: Die Maske ist ein Hindernis für die
Atmung - die Menschen werden weniger belastbar: Studie: Mund-Nasen-Schutz beeinträchtigt die körperliche
Belastbarkeit gesunder Menschen
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/studie-mund-nasen-schutz-beeintraechtigt-die-koerperliche-belastbarkeit-gesunder-menschen-a3294653.html
<Eins ist klar, mit Mund- und
Nasenschutz lässt sich schlechter atmen. Eine Studie
fand heraus, dass gesunde Menschen tatsächlich weniger
belastbar sind, wenn sie eine Maske tragen.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vermindert die
körperliche Belastbarkeit gesunder Menschen. Das bestätigt
eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des
Universitätsklinikums Leipzig.
In der Arbeitswelt stelle sich damit unter anderem die
Frage, ob Menschen, die mit Maske körperlich anstrengende
Arbeit leisten, häufiger Pausen machen müssten als bisher.
Die Mediziner betonten zugleich, dass die Maskenpflicht in
Deutschland trotzdem richtig sei.
Die Experten verwendeten für ihre Untersuchung zwei Typen
von Gesichtsmasken – chirurgische Masken sowie sogenannte
FFP2-Masken, die vor allem von medizinischem Personal
verwendet werden.
Die Messungen erfolgten mit der sogenannten
Spiroergometrie, bei der sich Patienten oder in diesem
Fall die Testpersonen auf einem stationären Fahrrad, einem
sogenannten Ergometer, oder einem Laufband körperlich
belasten.
Masken beeinträchtigen die Atmung
Die Probanden wurden jeweils ohne Maske, mit
chirurgischen Masken und mit FFP2-Masken untersucht. Die
Masken beeinträchtigen demnach die Atmung, vor allem das
Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft
beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft auf dem
Ergometer war deutlich reduziert.
Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des
Bluts bei Anstrengung registriert. Mit Fragebögen
beurteilten die Teilnehmer zudem ihr subjektives
Empfinden, wobei sich auch hier eine erhebliche
Beeinträchtigung des Wohlbefindens zeigte.
Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder als ein
Infragestellen der Maskenpflicht gedacht, betonten die
Leipziger Mediziner. Der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll,
um die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu
verhindern oder zu verlangsamen, „aber wir zahlen halt
einen Preis dafür.“
Die nun wissenschaftlich nachgewiesenen Einschränkungen
der körperlichen Belastbarkeit von gesunden Menschen durch
das Maskentragen müsse aber bei den Corona-Maßnahmen
berücksichtigt werden. (afp)>
<Das direkte Umfeld von Bundeskanzler Sebastian
Kurz ist in Firmen involviert, die Schutzmasken
herstellen. Von einer Wiedereinführung der
Maskenpflicht profitieren also die Freunde des
Kanzlers.
Als wäre die angekündigte Wiedereinführung der
Maskenpflicht in Österreich aufgrund der
Coronavirus-Pandemie nicht schon ein Übel genug für die
geschundene Bevölkerung, so deckte die FPÖ nun auf, dass
das direkte Umfeld des Bundeskanzlers zudem massiv von der
Wiedereinführung profitieren dürfte.
Ehemann von Kurz-Büroleiterin in Maskenfirma
involviert
So kritisiert
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer
Presseaussendung, dass der Ehemann der Büroleiterin
von Kanzler Kurz mit einer neuen Firma massiv in der
Schutzmaskenproduktion engagiert ist. Daher wird ein
wirtschaftliches Interesse an der Widereinführung der
Maskenpflicht, ebenso wie ein persönliches Interesse von
Kurz daran, stark vermutet.
Schnedlitz dazu:
“Die Büroleiterin von Kurz ist die Ehefrau eines
der Palmers-Eigentümer. Palmers wiederum hat zusammen
mit Lenzing eine Firma namens ‚Hygiene Austria‘
gegründet, die erst vor einer Woche bekanntgegeben
hat, die Schutzmasken-Produktion auf 25 Millionen
Stück pro Monat auszuweiten. Mit der Verschärfung
sorgt der Kanzler, der die neue Firma im Mai
persönlich in Wiener Neudorf besucht hat, nun dafür,
dass auch in Österreich die Umsätze wieder massiv
anspringen dürften.”
Mitarbeiter von Kurz als Gesundheitsexperten?
Weiters sei es mehr als bedenklich, dass nicht nur
Gesundheitsexperten, sondern offenbar auch Mitarbeiter von
Kanzler Kurz und seinen Regierungskollegen den konkreten
Auftrag hatten, die neuen Corona-Maßnahmen auszuarbeiten.
“Es besteht also der Verdacht, dass hier jemand die
Maßnahmen bestimmt, der selbst durch familiäre
Verbindungen von einer Verschärfung profitiert”, so
Schnedlitz, der gleichzeitig auch alle Journalisten in die
Pflicht nahm, endlich die dubiosen Verflechtungen im
Kurz-Umfeld näher zu beleuchten.
Der Schmäh mit der Maskenpflicht
Bisher ist kein einziger Corona-Cluster bekannt, der in
einem Supermarkt seinen Ursprung hat. Bei einer Testung
von Supermarkt-Mitarbeitern vor einigen Wochen gab es
keinen einzigen positiven Fall. Mehr als unverständlich
ist es daher, dass eine Maskenpflicht in Geschäften wieder
eingeführt werden soll.
Wann die Maskenpflicht nun genau wieder eingeführt werden
soll, steht übrigens noch in den Sternen. Denn Herr Kurz
weilt noch in Brüssel, die Dringlichkeit oder gar
Lebensbedrohlichkeit dürfte daher vernachlässigbar sein.
Oder fragt man dann im Nachhinein, wie viele Todesopfer
auf Kosten des Kanzlers gehen, weil dieser für die
Wiedereinführung in Österreich scheinbar unabkömmlich
ist?>
<In den Niederlanden ist jetzt erstmals ein Mann zu einer
Geldstrafe verurteilt worden, weil er sich geweigert hatte,
im Flugzeug eine Maske zu tragen. Ein 30 Jahre alter
Italiener müsse 500 Euro Strafe bezahlen, urteilte das
Gericht am Amsterdamer Flughafen Schiphol am Donnerstag. In
Flugzeugen gilt nach niederländischem Recht eine
Maskenpflicht.
Der Mann war bereits vor etwa einem Monat mit der
Fluggesellschaft Transavia von Las Palmas auf Gran Canaria
nach Schiphol geflogen. Er hatte sich nach Angaben des
Gerichts während des Fluges mehrfach geweigert, die
Anweisungen des Kabinenpersonals zu befolgen und einen
Mundschutz aufzusetzen. Damit habe er bewusst auch die
Gesundheit von anderen Passagieren gefährdet, urteilte das
Gericht. „Das sind für jeden unsichere Zeiten, und die
Gesundheit ist ein großes Gut.“
Das größte Problem, das jedoch kaum jemand in Bezug auf
die Gesichtsmasken erwähnen würde, sei folgendes: „Viele
davon sind aus Polyester gemacht und damit haben Sie ein
Mikroplastik-Problem“, sagte der Leiter des Hamburger
Umweltinstituts Professor Dr.
Michael Braungart in einem Interview mit Epoch
Times. Das könne man deutlich messen. Durch Reibung löse
sich das Mikroplastik ab und werde direkt eingeatmet.
„Manche Masken enthalten Chlorverbindungen als
Plastikschicht. Dadurch ist da auch nichts zu recyceln.“
Viele der Gesichtsmasken würden im Allgemeinen Polyester
enthalten. „Wenn ich die Maske vor dem Gesicht habe, dann
atme ich das Mikroplastik natürlich direkt ein“, erklärt
Braungart. Das sei wie mit den Lösungsmitteln. Beim
Einatmen seien diese viel giftiger als wenn man sie
schluckt, weil die Giftstoffe direkt ins Nervensystem
gehen.
Erste Untersuchungen hätten ergeben, dass Mikroplastik
oft zu Verhaltensänderungen im Gehirn führe und
beispielsweise Depression oder Traurigkeit auslöse. Allein
jede Woche nehme der Körper über Textilabrieb, Nahrung und
Atmung Mikroplastik von fünf Gramm – also das Gewicht
einer Kreditkarte – auf. „Das, was wir verspeisen, ist im
Allgemeinen nicht so problematisch. Aber das, was wir
einatmen, ist besonders kritisch“, betont der
Wissenschaftler. Das gehe direkt ins Gehirn.
Kinderärzte gegen Maskenpflicht
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte kritisierte
die nordrhein-westfälische Regelung. „Das Tragen einer
Mund-Nase-Maske im Unterricht ist nicht sinnvoll, ein
längeres Maskentragen beeinträchtigt bei Schülern die
Leistungsfähigkeit“, sagte Präsident Thomas Fischbach den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Hinzu komme: „Zwischen Schülern und Lehrern gibt es
keinen richtigen Blickkontakt und die Kommunikation ist
gestört“, warnte der Kinderarzt.
Vor schlechteren Leistungsbedingungen warnen auch
Schülervertreter: „Wer stundenlang mit Mund-Nase-Schutz in
einem aufgeheizten Raum sitzt, kann sich meist schlechter
konzentrieren und sich schlechter am Unterricht
beteiligen“, sagte der Sprecher der
Bundesschülerkonferenz, Torben Krauß, den Funke-Zeitungen.
Schüler, die bereits im letzten Schuljahr länger mit
Maske im Unterricht sitzen mussten, hätten von
Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen berichtet. „Jedem
muss klar sein, dass Masken die Aufmerksamkeit
reduzieren“, so Krauß. (afp/dts/sua)
<In neun Kantonen beginnt kommende Woche wieder die
Schule. In Baselland bedeutet die «neue Normalität»
Einzeltische und Trennwände in Schulzimmern und Chorproben
mit Schutzvisieren.
In neun Kantonen beginnt am 10. August die Schule
wieder.
Der Kanton Baselland hat am Dienstag die Details zu
den Schutzmassnahmen für die nachobligatorischen
Schulen bekannt gegeben.
Wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden
kann, gilt im Baselbiet eine Maskenpflicht, das ist
aber nicht in allen Kantonen so.
Wie funktioniert Schule mit Schutzkonzept und
Abstandsregeln? Am 10. August geht es in beiden Basel
wieder los. Mindestens für all jene, die jetzt nicht
urlaubsbedingt vorerst in Quarantäne bleiben müssen.
Während für die obligatorischen Schulen keine besonderen
Massnahmen vorgesehen sind, ist im nachobligatorischen
Bereich die Einhaltung des Mindestabstands zwingend. Für
Mittel- und Berufsschulen hat der Kanton Baselland
deshalb eine Reihe von Schutzmassnahmen definiert.
In Schulzimmern gibt es nun Einzeltische oder
Trennwände. Und wo der Mindestabstand
trotzdem nicht eingehalten werden kann, «müssen analog
zum öffentlichen Verkehr Schutzmasken getragen
werden». Lernende und Lehrpersonen werden
dafür bis zu den Herbstferien kostenfrei mit
Schutzmasken für den Unterricht ausgestattet.
Was aber passiert, wenn die Infektionszahlen an einer
Schule oder allgemein im Kanton wieder steigen? Tritt
das Szenario «Pandemie» ein, wird wieder auf
Fernunterricht umgestellt. Wann der Schwellenwert der
Neuinfektionen für dieses Szenario erreicht ist, wurde
aber noch nicht definiert. Man habe das bewusst offen
gelassen, erklärt die Sprecherin der Bildungs- Kultur-
und Sportdirektion auf Anfrage. «Die Zahlen werden sehr
engmaschig erfasst und es findet ein konsequenter
Austausch mit dem medizinischen Fachpersonal statt.»
Foulen verboten
Die Maskenpflicht gilt aber nicht nur im Klassenzimmer,
sondern auch an Orten, wo man es weniger erwartet. So
gilt diese auch in den Garderoben, wo es
dafür keine Beschränkung der Personenzahl gibt.
Hingegen: «In den Duschen besteht keine
Maskenpflicht», heisst es im Merkblatt für
den Sport- und Schwimmunterricht. Dafür muss dort wieder
der Mindestabstand eingehalten werden. Und der letzte,
der die Garderobe verlässt, lässt die Türe offen.
Im Sportunterricht müssen ebenfalls Abstriche gemacht
werden, sie sind aber nicht besonders schmerzhaft. «Kein
Körperkontakt (Checks, Tacklings, Fouls
usw.) in Spielsituationen», ist im Merkblatt
festgehalten. Und überhaupt solle man bei
«Kontaktsportarten» Formen suchen, die ohne
Körperkontakt durchgeführt werden können.
Besondere Regeln gelten auch für den Musikunterricht.
So werden Gymnasien für ihre Chöre jetzt mit
Gesichtsvisieren ausgestattet. Diese kommen
zum Einsatz, wenn ein Mindestabstand von zwei Metern
nicht eingehalten werden kann. Die Visiere müssen aber
von den Schülern selbst gereinigt werden vor und nach
dem Unterricht. Zusätzlich wird dringend eine versetzte
Sitzordnung und regelmässiges Lüften
empfohlen.
Kantone zögern bei
Maskenpflicht
Der Nachbarkanton Basel-Stadt informiert erst am
Mittwoch im Detail über die Schutzmassnahmen an seinen
Schulen. So setzt man grundsätzlich aber auf
Abstandhalten und Hygiene. Masken können aber situativ
zum Einsatz kommen, wenn Mindestabstände nicht
eingehalten werden können.
Ganz auf Masken verzichten will der Aargau, ebenso die
Kantone Solothurn, Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen.
Eine teilweise Maskenpflicht wird derweil
voraussichtlich in Bern gelten, die kantonalen Behörden
informieren aber erst am Freitag vor Schulbeginn
detailliert über ihr Schutzkonzept, berichtet Watson.
Auch andere Kantone, wie Schaffhausen und Thurgau, haben
in der Maskenfrage noch nicht definitiv entschieden.>
Kommentar: TÄGLICH KNOBLAUCH+INGWER+RETTICH+ZITRONE -
Fruchtsalat GRAPEFRUIT+BANANE
Man könnte alle Schulbeteiligten anweisen, immer Knoblauch,
Ingwer, Rettich roh zum Brötli zu knabbern, und alles mit
Zitrone zu servieren (Zitrone auch in jede Suppe).
Fruchtsalat mit Grapefruit+Banane ist auch voller
Vit.C+Kraft. So haben Ansteckungen keine Chance. Komisch,
dass der Herr Berset das nie kommuniziert. Schulessen
anpassen wäre angesagt. Gruss von Mutter Erde.
Michael Palomino - http://www.med-etc.com
Der Ärzteverband Marburger Bund hat eine Maskenpflicht
im Schulunterricht, wie sie in Nordrhein-Westfalen
gelten soll, als „überflüssige Behinderung“ kritisiert.
„Wenn alle auf ihren
Plätzen sitzen und Abstand sichergestellt ist, macht das
Tragen von Masken während der Unterrichtsstunden
überhaupt keinen Sinn und wäre eine überflüssige
Behinderung“, betonte die Bundesvorsitzende Susanne
Johna im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“
(NOZ).
„Sinnvoll ist die Maske dann, wenn es eng wird, etwa
beim Verlassen der Klasse, vor dem Schulkiosk oder auf
dem Pausenhof, wenn mehrere Klassen gleichzeitig Pause
haben“, fügte sie hinzu.
Strengste Regeln in NRW
Im bevölkerungsreichsten Bundesland mit seinen 5500
Schulen und rund 2,5 Millionen Schülern gelten die
vorerst strengsten Regeln: Im neuen Schuljahr muss an
allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen auch
im Unterricht eine Maske getragen werden – das gilt
zunächst bis zum 31. August.
Soweit Lehrkräfte den empfohlenen Mindestabstand von
1,5 Metern nicht sicherstellen können, gilt die Pflicht
zur Mund-Nasen-Bedeckung auch für sie.
An Grundschulen müssen die Jahrgänge 1 bis 4 im
Schulgebäude und auf dem Gelände einen Mund-Nasen-Schutz
tragen – nicht aber, wenn die Schüler auf ihren festen
Plätzen im Unterricht sitzen.
ao/sb/dpa
D 8.8.2020: Keine Maskenpflicht in Schleswig-Holsteins
Schulen
Paris 9.8.2020: Macron wird zum
Maskenterrorist im Freien - Vorwand ist Corona19: Paris führt Maskenpflicht im Freien ein – sonst droht
Bußgeld
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-sonst-droht-bussgeld-a3309664.html
<An besonders stark besuchten Orten der französischen
Hauptstadt gilt ab Montag auch im Freien eine
Maskenpflicht. Betroffen sind nach Angaben der Pariser
Stadtverwaltung vor allem die Ufer der Seine sowie
touristische Sehenswürdigkeiten, Märkte und
Einkaufsstraßen. Bei Missachtung der Maskenpflicht droht
eine Geldbuße in Höhe von 135 Euro.
Zahlreiche weitere Städte in Frankreich hatten zuvor
bereits eine Pflicht zum Tragen von Schutzmasken an
besonders belebten Orten erlassen, darunter etwa Nizza,
Marseille und La Rochelle. Landesweit gilt eine
Maskenpflicht in allen öffentlich zugänglichen Räumen.
(afp)>
9.8.2020: Macron führt in gewissen beliebten
Teilen von Paris die Maskenpflicht ab 11 Jahren ein: Für alle über 11 Jahre: Paris führt Maskenpflicht im
Freien ein
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/paris-fuehrt-maskenpflicht-im-freien-ein-a3309290.html
<In Teilen von Paris gilt ab Montag auch im Freien
eine Maskenpflicht. Die Vorgabe gelte für alle Menschen ab
elf Jahren. Vor allem beliebte Orte sind betroffen.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen gilt in Teilen
von Paris von Montag an auch im Freien eine Maskenpflicht.
Die Vorgabe gelte für alle Menschen ab elf Jahren, teilte
die Stadtverwaltung am Samstag mit.
Betroffen seien bei Touristen beliebte Orte wie der Hügel
Montmartre, die Ufer der Seine und des Canal Saint-Martin
sowie Straßenmärkte und Einkaufsmeilen. Insgesamt gilt die
Maskenpflicht im Freien in mehr als hundert Straßen in
fast allen Bezirken der französischen Hauptstadt.
Frankreich hatte die allgemeine Maskenpflicht, die
zunächst nur in öffentlichen Verkehrsmitteln galt, am 20.
Juli auf Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, geschlossene
Markthallen und Verwaltungsgebäude ausgeweitet.
Seit der vergangenen Woche können die örtlichen Behörden
auch anordnen, den Mund-Nasen-Schutz im Freien zu tragen.
Vor Paris hatten bereits mehrere Städte wie Nizza, Lille
und Marseille diesen Schritt vollzogen. (afp)>
========
Schweden 10.8.2020: Tegnell warnt: Masken
lösen Corona19-Problem nicht - Naturmedizin bleibt
weiterhin unerwähnt: Schwedischer Staats-Epidemiologe: „Zu glauben, dass
Masken unser Problem lösen können, ist sehr gefährlich“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schwedischer-staats-epidemiologe-zu-glauben-dass-masken-unser-problem-loesen-koennen-ist-sehr-gefaehrlich-a3309656.html
<Der schwedische Staats-Epidemiologe Anders
Tegnell hält wenig von der in Deutschland
diskutierten Maskenpflicht an Schulen. „Das Resultat, das
man durch die Masken erzeugen konnte, ist erstaunlich
schwach, obwohl so viele Menschen sie weltweit tragen“,
sagte Tegnell der „Bild“ (Montagausgabe). Länder wie
Spanien oder Belgien hätten ihre Bevölkerung Masken tragen
lassen – trotzdem seien die Infektionszahlen hochgegangen.
Tegnell, der maßgebliche Verantwortung für den
schwedischen Sonderweg in der Corona-Pandemie hat, warnte:
„Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist
jedenfalls sehr gefährlich.“ Nach seiner Überzeugung haben
Schulschließungen keinen nennenswerten Beitrag zur
Eindämmung von Corona geleistet.
„Unsere finnischen Kollegen entschieden sich wie
Deutschland für eine Schließung von Schulen, wir ließen
sie dagegen geöffnet. Anhand der Daten, die uns vorliegen,
können wir nicht sagen, dass das irgendeinen Unterschied
für die Pandemie als solche gemacht hat.“ Man sei in
Schweden „sehr glücklich“ darüber, dass die Kinder weiter
hätten zur Schule gehen können. (dts)>
10.8.2020: Maskenterror in Österreich mit
"Maskenpausen" wegen Schimmel in der Maske
aus Facebook: Gerry
Groiss-
Kommentar auf dem Post von Michael Palomino: 9.8.2020:
Österreich kreiert ein neues Wort: Die
"Maskenpause":
„Große Belastung“: Auch SPÖ fordert nun Maskenpause
alle zwei Stunden
<Für Personen die übliche Wege wie Einkauf oder
ähnliches
erledigen müssen, beträgt die
von Apothekern empfohlene Tragefrist bis zu 20Min. Danach sollte
man die Maske wechseln, weil sie nach 20 Min feucht wird, und
sich Schimmel bildet, der die Atemwege befällt. In der Regel
wird die Maske im Handel bis zu 8 Std. am Tag getragen, was
scheinbar kaum unter
Präventionsinitiativen fällt, denn
Eigeninfektionen wäre damit der Weg seit monaten bereitet.Man weist
zwar darauf hin, aber die Tragezeit
scheint keine Beachtung gefunden zu
haben...>
Zum neuen Schuljahr gelten an den
Gymnasien und Berufsfachschulen im Kanton Zürich neue
Regeln. Man wolle den Unterricht trotzdem so normal
wie möglich gestalten.
<Kommt die herbeigepredigte ominöse „zweite
Welle“ am Ende nicht trotz, sondern womöglich wegen der
Masken? Angesichts der exorbitanten Hitzewelle merken die
meisten Menschen erst einmal, dass das Tragen von Mund-
und Nasenbedeckungen bei 35-40 Grad Außentemperatur und
hoher Luftfeuchtigkeit keinerlei noch unsinniger ist, als
es in Anbetracht der tatsächlichen Infektionsausbreitung
ohnehin schon ist. Die Sinnfrage stellt sich hier gleich
doppelt – denn neben fragwürdigem „Schutz“ wird der
Stofffetzen im Gesicht so sogar zum zusätzlichen
Gesundheitsrisiko. Das bestätigen nun sogar Ärzte.
Sogar die Nachrichtenredaktion von „RTL„,
dem sonst so stramm regierungsloyalem Privatsender auf
Dauerlinkskurs, beschleichen neuerdings Zweifel. „Worauf
Sie beim Masketragen im Sommer achten sollten“, gibt der
Sender auf der Webseite den Lesern Infos an die Hand, und
zeigt ein Infovideo des Arztes Dr. Christoph Specht.
Darüber steht die ketzerische Frage: „Dauerhitze und
klitschnasse Masken – schwitzen wir uns in die 2. Welle?„.
Tatsächlich ist es nämlich so, dass durchgeschwitzte
Alltagsmasken ihre ohnehin zweifelhafte Schutzfunktion auf
jeden Fall verlieren. Nicht nur die Vlies-OP-Masken, auch
die improvisierten Alltagsmasken (die entgegen
ursprünglich gegenteiliger Verlautbarungen von WHO und RKI
ja ein angeblich so wichtiges Hilfsmittel bei Schutz der
Mitmenschen vor Viren zu sein sollen) bringen bei
Durchfeuchtung – zum Beispiel durch unvermeidliches
Schwitzen – überhaupt nichts mehr.
Wie ein Schwamm saugt das getränkte Gewebe allerlei
Viren, Bakterien und sonstige Keime auf – und wird so zum
zusätzlichen Ansteclkungsrisiko. Hinzu kommen
mögliche Hautreizungen, Ausschläge, Abschürfungen – von
psychischen Beklemmungen, Atemproblemen und Unwohlbefinden
ganz abgesehen. Dass sich, wie „Bild“
unter Berufung auf eine aktuelle YouGov-Umfrage berichtet,
angesichts dieser Zustände mitten im Hochsommerloch eine
Mehrheit der Deutschen – 56 Prozent – angeblich „an das
Tragen eines Mundschutzes gewöhnt“ habe, erscheint doch
sehr zweifelhaft.
Ob hier die Erhebung fehlerhaft ist oder ob inzwischen
der deutsche Untertanengeist schon wieder soweit
durchgebrochen ist, dass die Menschen sogar an
Körperverletzung grenzende, wissenschaftlich unsinnige
Zwangsmaßnahmen unkritisch schlucken – das ist die Frage.
„Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht“,
so ein alter Sponti-Sinnspruch – und die Deutschen sind
wohl in bemerkenswerter Leidensfähigkeit bei einer
unbekannten Duldungsstarre angelangt, die sie gleichmütig
jeden Schwachsinn, jeden Lappen im Gesicht (er)tragen
lässt. Nur 16 Prozent sollen sich der Umfrage zufolge
„nicht immer an die Regeln zum Tragen eines Mund- und
Nasenschutzes im öffentlichen Raum halten“. (DM)>
12.8.2020: LIECHTENSTEIN: KEINE Masken in
den Schulen: Tragen von Masken in Schulen nicht notwendig
https://www.vaterland.li/liechtenstein/vermischtes/tragen-von-masken-in-schulen-nicht-notwendig;art171,426558
<Welche Rahmenbedingungen gibt es im
Schulalltag und in den Schulzimmern?
Das Miteinander der Kinder im schulischen Alltag unter
Einhaltung der Schutzmassnahmen wird nicht als enger
Kontakt definiert. Die Schulleitung achtet jedoch
darauf, dass das Schulpersonal angemessen geschützt ist
und die Empfehlungen betreffend Hygiene- und Distanz
eingehalten werden. An sensiblen Punkten wie Schulhaus-
oder Klassenzimmereingang sowie Lehrerzimmer und
Bibliothek sind Handhygienestationen aufzustellen. Wenn
das Waschen mit Flüssigseife nicht möglich ist, kann
auch Desinfektionsmittel benutzt werden. Zudem werden
geschlossene Abfalleimer empfohlen. Die Schulen sollen
zudem regelmässig gereinigt und die Räumlichkeiten
gelüftet werden.
Werden Elternabende, Lager oder Schulausflüge
durchgeführt?
Ja, aber bei Aktivitäten mit höheren
Übertragungsrisiken ist besonders auf die Hygiene- und
Distanzregeln sowie die Einhaltung der Schutzkonzepte zu
achten. Dazu gehören Schulveranstaltungen, Lager,
Elternabende, Schulausflüge, Projekte mit externen
Personen oder Besuche im Freibad. Der Kochunterricht im
Rahmen des Hauswirtschaftsunterrichts ist gestattet,
jedoch sollen Hygieneregeln strengstens eingehalten
werden und die Distanzregeln nach Möglichkeit. Der
Sport- und Schwimmunterricht soll unter Vermeidung
von kontaktintensiven Aktivitäten durchgeführt
werden. Die Benutzung der Duschanlagen ist unter
strikter Beachtung der Hygiene- und Distanzmassnahmen
gemäss Schutzkonzept der Schwimmbäder möglich.
Welche Vorgaben gelten hinsichtlich
der Verpflegung?
Kinder dürfen ihr Essen oder ihre Getränke nach wie vor
nicht teilen. Schutzeinrichtungen wie Plexiglasscheiben
für das auszugebende Essen und das bedienende Personal
sind weiterhin vorgesehen. Personenansammlungen sind
nach wie vor zu vermeiden. An der Timeout-Schule ist die
Mittagsverpflegung unter Einhaltung der Distanz- und
Hygieneempfehlungen zu organisieren.
Könnte es auch an Liechtensteiner Schulen zu
einer Maskenpflicht kommen?
Das präventive Tragen von Masken in den Schulen ist
aktuell nicht notwendig, sofern die übrigen Vorgaben
eingehalten werden können. Insbesondere bei älteren
Schülern sowie Studierenden können Masken zur Verfügung
gestellt werden, wenn die Distanz von 1,5 Metern während
mehr als 15 Minuten nicht eingehalten werden kann.
Masken werden zudem im Schulhaus zur Verfügung stehen
für den Fall, dass Personen im Schulhaus Symptome zeigen
oder welche für den Heimweg benötigen. Wünschen Eltern,
dass ihre Kinder Schutzmasken tragen, können sie solche
mitgeben. Es ist dann aber Aufgabe der Eltern, ihre
Kinder in den Gebrauch der Masken einzuweisen. Dazu
gehört auch der richtige Transport der sauberen und
gebrauchten Masken sowie deren Entsorgung.
Welche Empfehlungen gibt es für den Schulweg
und was ist bei der Benützung des Schulbusses
einzuhalten?
Der Schulweg soll nach Möglichkeit zu Fuss oder mit dem
Velo zurückgelegt werden. Der Schülertransportdienst zu
den öffentlichen Sekundarschulen wird gemäss Fahrplan
und bisherigen Schulbusfahrplänen betrieben. Falls
erforderlich, werden zusätzliche Busse eingesetzt. Nach
wie vor ist das Tragen einer Maske im Bus Pflicht. Die
Einhaltung dieser Regelung wird stichprobenmässig
überwacht. An den Bushaltestellen und beim Ein- und
Aussteigen sind zudem die Distanzregeln einzuhalten und
Personenansammlungen zu vermeiden.
Wann ist Isolation beziehungsweise Quarantäne
erforderlich?
Es soll Wert darauf gelegt werden, dass die
Nachverfolgung im Falle einer auftauchenden
Covid-19-Erkrankung gewährleistet ist. Falls Fälle in
einem schulischen Zusammenhang vorkommen, müssen sich
die betroffenen Personen in Quarantäne begeben. Dann
wird geschaut, wie Gruppen innerhalb der Schule
voneinander getrennt werden könnten, um das weitere
Auftreten zu verhindern. Personen, welche Symptome
aufweisen, müssen sich in Isolation begeben. Betreffend
Reiserückkehrer gelten für Schulpersonal, Schüler sowie
Studierende die allgemein gültigen Regelungen mit
zehntätiger Quarantäne und Meldepflicht beim Amt für
Gesundheit.
Weshalb sollen Schüler getestet werden und wann
wird damit gestartet?
Ein Frühwarnsystem soll dazu dienen, die Ausbreitung
der Covid-19-Erkrankung unter Kindern in den Schulen zu
verhindern. Das Mittel dazu sind freiwillige,
systematische Testungen von Schulkindern auf das Virus.
Ausführliche Informationen erhalten alle Schüler sowie
Eltern bei Schulbeginn über die Klassenlehrperson.
(bc)>
Thailand: Schulkinder in Plastikfolie mit Masken - Meldung
vom 12.8.2020 [16]
<Bangkok - Länder auf der ganzen Welt haben
verschiedene Möglichkeiten, um Kinder nach dem
Schulabbruch seit März wieder ins Klassenzimmer zu
bringen. In Thailand haben sie sich Plastikboxen
ausgedacht, in denen Kinder nebeneinander lernen und
spielen, aber nicht in Kontakt kommen können, um das
Coronavirus aufzuhalten.
Diese Bilder zeigen Grundschulkinder, die auf dem Boden
sitzen und in ihren Kisten spielen, während ältere
Schüler sie an ihren Schreibtischen befestigen. Die
Schule in der thailändischen Hauptstadt Bangkok öffnete
Anfang Juli ihre Türen für rund 250 Schüler, nachdem die
Sperrmaßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie
gelockert wurden.
Die Schulen mussten im März aufgrund des thailändischen
Notstandsdekrets geschlossen werden. Die Lehrer und die
Schulverwaltung haben die Zeit dazwischen genutzt, um
das Gebäude auf eine sichere Öffnung vorzubereiten. Sie
haben Waschbecken und Seifenspender außerhalb jedes
Klassenzimmers installiert.
In Klassenzimmern und Essensbereichen wurden soziale
Distanzierungsschirme angebracht. Und die Schüler werden
bei ihrer Ankunft von Händedesinfektionsmitteln und
Temperaturscannern begrüßt. Die Schule hatte seit der
Wiedereröffnung keine Fälle von Covid-19.
Sie hat beschlossen, eine strikte soziale Distanzierung
beizubehalten, um Mitarbeiter und Schüler zu schützen,
obwohl die thailändische Regierung den Schulen im ganzen
Land erlaubt, die Sicherheitsmaßnahmen weiter zu
lockern.
Eine letzte Woche veröffentlichte Studie gab einen
Einblick in die Ausbreitung des Virus in New South
Wales, Australien. Die im Lancet Child and Adolescent
Health Journal veröffentlichte Studie untersuchte Daten
aus der Region zwischen Januar und April. Es wurde
festgestellt, dass das Risiko, dass Kinder und
Mitarbeiter das Virus in diesen Bildungseinrichtungen
übertragen, sehr gering sei, wenn Kontaktverfolgung und
„Epidemiemanagement“ vorhanden sind.
Viele Eltern kämpfen mit Attesten dagegen, daß ihre Kinder
in der Schule am freien Atmen gehindert werden. Doch selbst
dann müssen sie sich auf harte Auseinandersetzungen mit
Merkel-treuen Schulleitern einstellen. Dieses Elternpaar
scheut nicht...
<Sind alle europäischen Länder dem Masken-Wahn
verfallen, oder gibt es Exempel die repräsentativ dafür
stehen das es auch ohne geht? Definitiv die gibt es, nur
erfahren Sie so gut wie gar nichts darüber, da laut dem
Panik-Papier der Bundesregierung, der Bevölkerung stets
das Worst-Case-Scenario vor Augen gehalten werden soll
und demnach die Leitmedien offenbar strikt davon absehen
entkräftende oder relativierende Gesichtspunkte
aufzugreifen.
Als es medial kurzweilig so porträtiert wurde, als ob der
Sonderweg Schwedens nach hinten los ginge- Schweden kam
auch ohne Lockdown ziemlich gut zurecht- sind andere
skandinavische Länder mit Lockdown zum Vergleich
herangezogen worden um Ersteren geschmacklos zu
verteufeln.
Hausarrest hätten die Dänen und die Finnen vor dem
allerschlimmsten Unheil bewahrt, wohingegen den Schweden
die Zahlen um die Ohren flögen, hieß es noch vor einigen
Wochen. Doch seitdem sich das Blatt gewendet hat und, wie
Schwedens Top-Epidemiologe, Andreas Tegnell,
kontinuierlich inständig beteuerte , das skandinavische
Land ohne seine Wirtschaft exterminieren zu müssen eine
sehr gute Figur macht, reden unsere Medien nicht mehr von
Schweden.
Aber auch Dänemark und Finnland liefern keinen Panik
machenden Gesprächsstoff mehr, wo es übrigens noch nie
eine Maskenpflicht gegeben hat, nur dahingehende
Empfehlungen die kaum Beachtung finden. Diverse
Wissenschaftler und Sachverständige haben indes vermehrt
darauf hingewiesen, dass die Maskenpflicht nicht auf
wissenschaftlichen Fakten beruht. Dieser Meinung haben
sich die jeweiligen Regierungen und deren beratende
Gesundheitsexperten offenbar angeschlossen. Schwedens
Staatsepidemiologe Tegnell ging diesbezüglich jüngst in
die Offensive und lies verlautbaren.
“Angesichts der rapide abnehmenden Zahlen in
Schweden, sehen wir keinen Sinn darin Masken zu tragen,
nicht einmal im öffentlichen Personennahverkehr.”
Henning Bundgaard, Chefarzt am dänischen Krankenhaus,
Rigshospitalet, sieht dies ähnlich und äußerte
wie folgt:
“All diese Länder, die Gesichtsmasken befürworten,
haben ihre Entscheidungen nicht auf der Grundlage neuer
Studien getroffen.”
Nach aktuellen Statistiken verzichten 80-90% der Finnen und Niederländer darauf
Maulkörbe anzulegen. Hierzulande herrschen konträre
Ansichten vor. Holländische Gesundheitsexperten haben
kürzlich erörtert weswegen sie davon absehen
Gesichtsmasken zu empfehlen:
“Aus medizinischer Sicht gibt es keinen Beweis dafür
das das Tragen von Masken eine medizinische Wirkung hat,
deshalb haben wir uns gegen eine nationale Verpflichtung
entschieden, ” so die
holländische Gesundheitsministerin, Tamara van Ark.
Auch im hochstilisierten Corona-Epizentrum, USA, finden
mittlerweile alltäglich wissenschaftliche Grabenkämpfe
statt, bezüglich der nicht erwiesenen
gesundheitsfördernden Zweckmäßigkeit von Gesichtsmasken.
Wobei die Gegenstimmen, hinsichtlich ihrer Argumentation,
mit nachvollziehbareren Erörterungen aufwarten. Wie etwa
der Sprecher vom National Institute for Public Health and
the Environment, Coen Berends, der folgendes bemerkte:
“Gesichtsmasken an öffentlichen Orten sind, nach
allen aktuellen Erkenntnissen, nicht notwendig. (….) Es
gibt keinen Nutzen, und womöglich negative
Auswirkungen.”
Diese Feststellung ist ziemlich naheliegend. Wenn man mal
bedenkt das die wenigsten Personen ihre selbstgemachten
oder erworbenen Alltagsmasken regelmäßig waschen. Kurz
bevor Sie in einen Bus steigen beobachten Sie wie viele
Menschen husch ihre Maulkörbe aus Hosentaschen
hervorzaubern, um sie aufzusetzen und ja nicht von der
Mitfahrt exkludiert zu werden. Durch diese unhygienische
kontinuierliche Zwischenlagerung von Masken, werden
sicherlich etliche andere bakterielle Kontaminanten
eingeatmet. Ganz zu schweigen von dem Kohlendioxidgehalt,
der beim Exhalieren nur geringfügig abgetragen wird und
demnach hochprozentig wieder inhaliert wird.
Daraus resultierende potenzielle Langzeitschäden, wie
etwa Prädestinationen für Pneumonien, sind bislang von den
orchestrierenden Corona-Dirigenten (WHO, RKI, Johns
Hopkins-UNI, Imperial-College, Bill und Melinda
Gates-Stiftung, UNO, Charité etc ) mitnichten
berücksichtigt worden. Angesichts des Schulbeginns in
beinahe allen deutschen Bundesländern, sollte desweiteren
hervorgehoben werden, dass ein bundesweiter Verfall der
Lehrqualität konsolidiert wird, wenn der gegenwärtige
destruktive Kurs beibehalten wird.
Legasthenie oder anders gestrickte Lernschwächen, wie
ermangelnde Auffassungsgabe, werden durch die allgemeine
Maskenpflicht erheblich amplifiziert. Deutschland darf
sich nicht wundern, dass das einstige Land der Dichter und
Denker, in den kommenden Jahren vor die Hunde gehen wird.
Nicht nur der Fachkräftemängel wird weiter anwachsen,
sondern eine Generation potenzieller Akademiker
ausgelöscht. AHA-Regeln und fundiertes Lehren sind nicht
miteinander vereinbar. Und die Verfechter von online
Lehrplänen scheinen diese gesamte Problematik vollends
verdrängen zu wollen. Aufmerksamkeitsdefizite und
Konzentrationsschwächen, werden an einem Bildschirm kaum
vermindert, sondern verstärkt werden. Das einzige was das
Bildungsministerium vor diesem beispiellosen Debakel
bewahren würde, wäre eine deutliche Herabstufung von
Voraussetzungen zur Erlangung von Hochschulreifen und
sonstigen Schulabschlüssen. Was zeitnah womöglich bereits
ins Auge gefasst wird.
Die Meinung der holländischen Gesundheitsministerin, das
das Tragen von Masken keinen medizinischen Nutzen hat,
wird übrigens ebenfalls von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertreten. Die
WHO-Epidemiologin, Dr. Maria Kerkhove, erläuterte im Juni
das Atemschutzmasken, entgegen der Auffassung der
Allgemeinheit, keinen Schutz vor Infektionen bieten, wie
sie während einer WHO-Pressekonferenz mitteilte. Orbisnjus berichtete:
“
Auf dieser hat die Epidemiologin, Dr. Maria Van
Kerkhove, unter anderem wiederholt, dass
Atemschutzmasken mitnichten vor einer Corona-Infektion
schützen. Nur in Kombination mit Social Distancing- laut
der Epidemiologin seien nun nur noch 1 Meter Abstand
hinlänglich- und strikter Hygiene. Was beispielsweise im
öffentlichen Personennahverkehr, mitnichten komplett
umsetzbar ist. Sprich nicht alle Variablen der Vorgaben,
erfüllt werden können. Wenn das Social Distancing und
die Hygiene wegfallen, sollen die Masken nichts mehr
bringen, wie Dr.Kerhove erläuterte. Folglich wäre der
Gedanke nicht übereilt vorgegriffen, alle Maßnahmen
aufzuheben. Schließlich bieten diese keine hinreichende
Lösung, laut der WHO.
Dr. Kerkhove hat noch eine weitere erstaunliche
Aussage getroffen. Ihr zufolge ginge von
asymptomatischen Sars-Cov-2 Trägern, so gut wie keine
Ansteckungsgefahr aus. Die Epidemiologin fügte hinzu,
dass insofern der Fokus auf symptomatische Träger gelegt
werden müsse. Nochmals zur Verständigung, Menschen die
keinen Krankheitsverlauf verspüren und keine Symptomatik
aufweisen, infizieren ihre Mitmenschen nicht. Und
trotzdem behandelt man uns alle gleichwertig, als
potenzielle Überträger.
Und wie weiter oben aus den Zitaten verschiedener
Gesundheitsexperten und Politiker skandinavischer Länder
und Hollands hervorgeht, hat das Wegfallen der
Maskenpflicht keinen überproportionalen Anstieg der
Infektionskurven ausgelöst. Im Gegenteil, Schwedens
Staatsepidemiologe, Andreas Tegnell, hat es auf den Punkt
gebracht. Die Zahlen sinken und sinken. Was ebenfalls
durch die rasant abflachende Mortalitätsrate bestätigt
wird.
Wie gesagt derartige Fakten werden der breiten Masse
nicht erklärbar gemacht, beziehungsweise erst gar nicht
präsentiert. Weswegen explodieren die Zahlen nicht in
Holland, Schweden, Dänemark und Finnland, wo fast gar
keine Menschen Masken tragen? Weswegen will man uns
hingegen hierzulande mit unverschämten Bußgeldern dazu
erpressen die bundesweite Maskenpflicht zu achten, obwohl
die Skandinavier und Holländer im Gesamtkontext weitaus
besser dastehen als Deutschland?
Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen,
sind diese stark voneinander abweichenden Diskrepanzen
schier Nonsens. Nach den haltlosen Behauptungen zu
urteilen, die etwa von der Bundesregierung vertreten
werden, das Alltagsmasken Superspreader-Events etc
verhindern, müssten in Skandinavien und in den
Niederlanden die Infektionskurven und Mortalitätsraten
inzwischen bemerkbar in die Höhe schnellen. Doch dem ist
nicht so, und von daher kann durchaus festgestellt werden,
dass in der deutschen Glorifizierung von Alltagsmasken der
Wurm drin ist. Und wenn einer gedenkt einzuwenden das etwa
Schweden und Deutschland derweil wieder vermehrt
Corona-Infektionen verzeichnen, ist dies ausschließlich
auf die inzwischen massiv erhöhten Testkapazitäten
zurückzuführen. Wer mehr Fälle sucht, wird auch mehr
finden. Eine Tatsache, die vielen Corona-Jüngern nicht so
recht einleuchten will, doch indes auch bei unserem Gesundheitsminister, Jens Spahn,
Anklang gefunden hat.
Während Pharma-Giganten sich darum reißen als erstes mit
einer Covid-19-Vaccine auf den Markt hervorzupreschen,
dämpfen Corona-Flüsterer die zuvor gebetsmühlenartig
herausgegebenen Proklamationen das nur ein Impfstoff die
Reinstallation der alten Normalität ermögliche. Der von
den US-Leitmedien wie ein Filmstar zelebrierte Immunologe
und Direktor vom National Institute of Allergy and
Infectious Diseases (NIAID), Dr. Anthony Fauci,
konsternierte die US-Bevölkerung dahingehend das die
Covid-19 Impfstoffe höchstwahrscheinlich keine
ausreichende Effizienz aufwiesen. Laut Reuters äußerte
Dr.Fauci wie folgt:
“„Wir wissen noch nicht, wie hoch die Wirksamkeit
sein könnte. Wir wissen nicht, ob es 50% oder 60%
sein werden. Ich möchte, dass es 75% oder mehr sind
“, sagte Fauci in einem Webinar der Brown
University. “Aber die Chancen, dass er zu 98%
wirksam ist, sind nicht groß, was bedeutet, dass Sie den
Ansatz der öffentlichen Gesundheit niemals aufgeben
dürfen.”
Mit dem Ansatz der öffentlichen Gesundheit sind die
AHA-Regeln gemeint. Mit anderen Worten dieser
dissoziierende Gesellschaft spaltende, Existenzen
verschlingende und menschenverachtende Wahnsinn soll sich
bis in alle Ewigkeit fortsetzen. “Zeit die Dinge neu zu
sehen.” Fuck it wir wollen Oldschool bleiben, weil wir
verdammt nochmal das Recht dazu haben. Wie steht es mit
Ihnen?
Plan Internationals‘ Umfrage zum Sicherheitsgefühl von
Mädchen und Frauen – ein Kommentar Von Maria Schneider In
der Umfrage des Kinderhilfswerks „Plan International“, wurde
festgestellt, dass Frauen und Mädchen sich zunehmend
unsicher in Städten, Öffentlichen Verkehrsmitteln und...
19.8.2020: Frankreich setzt auf immer mehr
Maskenterror: Nach Paris und Nizza: Maske im Freien jetzt auch in Lyon
und Toulouse Pflicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-paris-und-nizza-maske-im-freien-jetzt-auch-lyon-und-toulouse-pflicht-a3316756.html
<Mit dem nahenden Ende der Sommerferien setzen
immer mehr französische Großstädte auf eine
Maskenpflicht im Freien: Nach Paris und Nizza kündigten
am Mittwoch auch Lyon und Toulouse ähnliche Maßnahmen
an.
Bei Verstößen droht in der Regel ein Bußgeld von 135
Euro. Toulouse ist dabei die erste französische Stadt, auf
deren gesamtem Gebiet ein Mund-Nasen-Schutz getragen
werden muss.
In der 500.000-Einwohner-Stadt im Südwesten Frankreichs
tritt die neue Maskenpflicht im Freien am Freitagmorgen in
Kraft. Präfekt Etienne Guyot begründete dies mit den in
Frankreich wieder schneller steigenden Infektionszahlen.
In Lyon im Osten des Landes gilt die Maskenpflicht ab
Samstag in besonders bevölkerten Straßen des Zentrums, wie
Rathaus und Präfektur mitteilten.
In Paris müssen Bewohner und Touristen den
Mund-Nasen-Schutz ebenfalls in belebten Straßen, Parks und
auf Plätzen tragen – etwa rund um den Eiffelturm, den
Louvre und den Triumphbogen. In Nizza gilt dies im
Zentrum. Daneben gilt eine Maskenpflicht unter anderem in
Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln.
Am Dienstag hatte die französische Regierung für
September zudem eine Maskenpflicht in Unternehmen
angekündigt. Grund sind vermehrte positive
Corona-Testergebnisse. (afp/nh)>
Schweiz 19.8.2020: Kantone NE, VA, GE und JU
haben Maskenpflicht in Läden - genau die Kantone, die eine
schlechte Ernährung haben: Vierter Kanton: Neuenburg führt Maskenpflicht in Läden
ein
https://www.20min.ch/story/neuenburg-fuehrt-maskenpflicht-in-laeden-ein-665378072081
<Ab Freitag muss man in den
Neuenburger Läden eine Maske tragen. Das vermeldet der
Kanton am Mittwochabend. Es ist bereits der vierte
Kanton, der diese Massnahme eingeführt hat.
Im Kanton Neuenburg gilt ab Freitag eine Maskentragpflicht
in den Läden.
Die Maskentragpflicht gilt vorerst bis 30. September
2020.
Nebst Neuenburg haben Waadt, Genf und Jura bereits in
Läden die Massnahme eingeführt.>
Nach Waadt, Genf und dem Jura gilt ab Freitag auch im
Kanton Neuenburg eine Maskentragpflicht in den Läden. Die
Massnahme gilt vorerst bis zum 30. September.
Ausserhalb der Läden wird das Tragen einer Maske in
geschlossenen, öffentlichen Orten von den Neuenburger
Behörden dringend empfohlen. In Bars, Restaurants und
Diskotheken dürfen sich nur noch maximal 100 Personen
aufhalten.
Seit dem 10. August stellten die Neuenburger Behörden
eine Zunahme der Zahl der mit dem Coronavirus
infizierten Personen fest. Von anfänglich drei Fällen
pro Tag wurde bis gegen Mitte des Monats ein
Höchststand von bis zu sieben Fällen pro Tag
registriert.>
19.8.2020: Griechenland führt Maskenpflicht für Mykonos
und Chalkidiki ein
Das Thüringer Oberverwaltungsgericht muss sich mit einem
Eilantrag gegen Maskenpflicht und Abstandsgebot
beschäftigen. Der Eilantrag kommt aus den eigenen Reihen:
Ein Thüringer Richter kann für die verhängten Verordnungen
keine verfassungsmäßige Rechtsgrundlage erkennen und
findet...
<Schwedens Top-Experte für das Coronavirus hat
davor
gewarnt, dass es “sehr gefährlich” sei, Menschen
zum Tragen von Gesichtsmasken zu ermuntern, da dies zwar
ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittle, aber die
Verbreitung des Virus nicht wirksam eindämme.
“Es ist sehr gefährlich zu glauben, dass
Gesichtsmasken das Spiel verändern würden, wenn es um
COVID-19 geht”, sagte Anders Tengell, der die Reaktion
Schwedens auf die Pandemie beaufsichtigt hat, sich aber
jeder Form von Abriegelung oder Maskenmandat widersetzt
hat.
“Gesichtsmasken können eine Ergänzung zu anderen
Dingen sein, wenn andere Dinge sicher an ihrem Platz
sind”, fügte Tengell hinzu.
“Aber damit zu beginnen, Gesichtsmasken zu
tragen, und dann zu denken, man könne die öffentlichen
Verkehrsmittel oder Einkaufszentren überfüllen – das ist
definitiv ein Fehler”, drängte er weiter.
Tegnell hat sich immer wieder gegen
die Verwendung von Masken ausgesprochen und
erklärte im vergangenen Monat: “Da die Zahlen in
Schweden sehr schnell zurückgehen, sehen wir keinen Sinn
darin, in Schweden eine Gesichtsmaske zu tragen, nicht
einmal in öffentlichen Verkehrsmitteln”.
“Die Erkenntnisse, die durch Gesichtsmasken
gewonnen wurden, sind erstaunlich schwach, obwohl so
viele Menschen auf der ganzen Welt Masken tragen”,
drängte Tengell.
“Ich bin überrascht, dass wir nicht mehr oder
bessere Studien haben, die zeigen, welche Wirkung Masken
tatsächlich haben. Länder wie Spanien und Belgien haben
ihre Bevölkerung dazu gebracht, Masken zu tragen, aber
ihre Infektionszahlen sind immer noch gestiegen”,
erklärte der Epidemiologe ebenfalls.
In Schweden, das keine verbindliche
Sperrverfügung durchgesetzt hat, haben sich die
Coronavirus-Fälle und Todesfälle verlangsamt.
Wie Newsweek
Anfang des Monats bestätigte, ist Schwedens
COVID-19-Todesrate niedriger als die von Spanien,
Großbritannien und Italien, Länder, die alle einen
Lockdown verhängten.
Schwedens BIP-Rückgang von 8,6 im 2. Quartal 2020
ist auch deutlich weniger gravierend als der
Durchschnitt in der Eurozone von 12,1, wodurch das
skandinavische Land in einer “viel besseren Verfassung
als das übrige Europa” bleibt.>
<Die Mutter der Familie, Chaya Bruck, sagte Reportern:
"Die Crew sagte mir, das meine Tochter drei Jahre alt sei",
"Ich sagte ihnen, sie sei aber erst zwei... Ich weiß, wie
alt mein Kind ist, sie wird im September drei Jahre alt".
Ein anderer Passagier, der Zeuge des Vorfalls war, beschrieb
das die Crew von JetBlue sehr aggressiv auf die Familie
reagierte.
Die Fluggesellschaft ist mit ihrer Maskenpolitik äußerst
aufdringlich und drohte damit, Menschen in Zukunft mit einem
Reiseverbot zu belegen, wenn sie sich nicht daran halten.
Nachdem bei einem Passagier nach einem JetBlue-Flug positiv
auf das Coronavirus getestet worden war, verhängte die
Fluggesellschaft ein lebenslanges Flugverbot gegen ihn.😷Quelle>
Nachdem ein Fahrgast auf dem Weg zurück von der Leipziger
Demo von einer Mitreisenden in der Deutschen Bahn denunziert
wurde, weil er keine Maske trug, wurde die Situation
brenzlig und bevor er sich versah, wurden seine Begleitung
und er aus dem Zug geworfen. Seine Gedanken dazu unmittelbar
nach dem Vorfall erleben Sie im Video.
Kalifat NRW 27.8.2020: Etwas mehr Vernunft?
KEINE Masken mehr für Schulen: Nordrhein-Westfalen stoppt Maskenpflicht während des
Schulunterrichts
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nordrhein-westfalen-stoppt-maskenpflicht-waehrend-des-schulunterrichts-a3322713.html
„Sie machen dich suggestibel; sie machen es
wahrscheinlicher, dass du der Anweisung eines anderen
folgst und Dinge tust, die du sonst nicht tun würdest.“
<In Joost Meerloos Analyse von falschen Geständnissen
und totalitären Regimen, The Rape of the Mind, prägt er
einen Ausdruck für die „Verdummung“ des kritischen
Widerstands – Mentizid. „In einem totalitären Regime“,
schrieb er, „muss der zweifelnde, wissbegierige und
phantasievolle Geist unterdrückt werden. Dem totalitären
Sklaven ist es nur erlaubt, auswendig zu lernen und zu
geifern, wenn die Glocke läutet.
Der Mensch in der Jungsteinzeit hatte ein ähnliches
Problem im Umgang mit seinem Vieh. Der Erfolg des Homo
sapiens beruhte nicht unwesentlich auf Rindern – ihren
Milchprodukten, ihrem Fleisch, Leder und Dung. Doch der
Vorfahre des Rindes, der Auerochse, war ein ganz anderes
Tier. Es war schnell, aggressiv und gefährlich – kaum
förderlich, um in vorhersehbare Verhaltenskanäle
eingepfercht zu werden. So begann der Mensch vor etwa
10.500 Jahren, die fügsamsten Auerochsen bewusst zur
Domestizierung zu züchten.
Das Schlüsselwort hier ist fügsam, was aus dem
lateinischen docere stammt und „lehren“ bedeutet (wie zum
Beispiel „promovieren“ und „dokumentieren“). Fügsam zu
sein bedeutet, konform zu sein und Befehle zu befolgen,
was bedeutet, sich einem Denksystem zu unterwerfen.
Während jedoch Tiere typischerweise gezüchtet werden
müssen, um eine höhere Ebene des Denkens zu erreichen,
damit ihnen Befehle gelehrt werden können, müssen
Menschen, die bereits recht intelligent sind, dumm gemacht
werden. Sie werden einen Befehl nicht missachten, wenn
ihnen die kognitive Fähigkeit fehlt, ihn in Frage zu
stellen. Dies ist besonders relevant für das reibungslose
Funktionieren eines modernen Weltsystems, das sich auf
Millionen von individuellen Seelen stützt, von denen jede
ihre eigene nuancierte Lebensgeschichte und Perspektive
hat und in gleicher Weise denkt und handelt.
Die empirische Literatur hat gezeigt, dass Compliance und
Suggestibilität in einem negativen Zusammenhang mit der
Intelligenz stehen (z.B. Gudjonsson, 1991). In der
Verbraucherpsychologie gibt es sogar eine Technik, die als
„disrupt-then-reframe“ bezeichnet wird: Wenn Sie die Leute
zuerst über den Tisch ziehen, werden sie eher das kaufen,
was Sie verkaufen (Davis & Knowles, 1999). Letztlich
besteht der gemeinsame Nenner für die Erhöhung der
Beeinflussbarkeit darin, die exekutive Funktion im
präfrontalen Kortex auszuschalten – das Über-Ich, das
Gewissen, den internen Monolog zu deaktivieren. Ohne
Jiminy Cricket auf seiner Schulter wäre Pinocchio nie ein
richtiger Junge geworden – er wäre immer eine Marionette
geblieben. Die moderne Gesellschaft ist durchlöchert von
Dingen, die uns ähnlich dumm (buchstäblich unfähig zu
sprechen) machen.
Die Wirkung des Fernsehens zum Beispiel besteht, wie
Meerloo schrieb, darin, „den Verstand direkt einzufangen
und den Menschen keine Zeit für ruhige, dialektische
Gespräche mit ihrem eigenen Verstand zu lassen“. Der
geisttötende, irrationale Effekt der visuellen
Kommunikation ist im Laufe der Geschichte erkannt worden.
Nicht umsonst sprachen die Religionen über das Wort Gottes
und verbaten Götzenbilder. Es überrascht nicht, dass
empirische Studien zeigen, dass das Fernsehen sowohl kurz-
als auch langfristig dumm macht (Hoang et al., 2016;
Lillard & Peterson, 2011). Ganz zu schweigen von der
Pornographie, die heute von 98% der Männer konsumiert
wird, von der aber bekannt ist, dass sie den Teil des
Gehirns hemmt, der sich mit Gewissen und Bewusstsein
befasst, den präfrontalen Kortex (Kuhn & Gallinat,
2014).
Wenn man vom Alkohol zum Essen übergeht, reduziert Alkohol
natürlich kurzfristig die kognitiven Funktionen (Hindmarch
& Sherwood, 1991). Selbst bei mässigem Alkoholkonsum
beschleunigt er den kognitiven Rückgang im Alter (Topiwala
et al., 2017). Junk Food macht es ebenfalls schwieriger,
kurzfristig zu denken (Barnes & Joyner, 2012) und
schädigt langfristig die kognitiven Fähigkeiten (Reichelt
& Rank, 2017).
Fluorid ist so etwas wie ein Klischee von
Verschwörungstheoretikern geworden; es wird der
öffentlichen Wasserversorgung in mehreren Ländern der Welt
hinzugefügt, angeblich um Karies zu reduzieren. Die
Evidenz, die den zahnmedizinischen Nutzen von
fluoridiertem Wasser belegt, ist jedoch dürftig, während
viele Studien gezeigt haben, dass es die Zahnästhetik
durch Fluorose schädigen kann (McDonagh et al., 2000).
Viele weitere Studien haben herausgefunden, dass
fluoridiertes Wasser die Intelligenz der Bevölkerung senkt
(z. B. Borman & Fyfe, 2013; Green et al., 2019; Lu et
al., 2000; Rocha-Amador et al., 2007; Wang et al., 2008).
Womit wir bei den Gesichtsmasken wären.
Gesichtsmasken können nun in die Liste der Mandate
aufgenommen werden, die einen dumm machen. Als ob Markus
Söder, der fieberhaft für sie wirbt, nicht schon Beweis
genug wäre, hier sind die Fakten, warum Sie absolut und
kategorisch keine Gesichtsmaske tragen sollten. Diese
machen Sie beeinflussbar; sie machen es wahrscheinlicher,
dass Sie die Anweisungen eines anderen befolgen und Dinge
tun, die Sie sonst nicht tun würden. Kurz gesagt, sie
schalten Ihre exekutive Funktion – Ihr Gewissen – aus.
Ein großartiges Beispiel ist eine Studie von Mathes und
Guest (1976), in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
gefragt wurden, wie bereitwillig sie wären und wie viel
sie dafür bezahlt werden müssten, ein Schild mit der
Aufschrift „Masturbation macht Spaß“ durch die Cafeteria
der Universität zu tragen (da es sich um das Jahr 1976
handelt, wäre es peinlich, so etwas zu tun; heutzutage
verdient man dafür wahrscheinlich eine Kursgutschrift!)
Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen, die eine Maske
trugen, das Schild mit größerer Wahrscheinlichkeit trugen
und dafür weniger Geld benötigten (im Durchschnitt 30
Dollar gegenüber 48 Dollar).
In der Zwischenzeit überreichten Miller und Rowold (1979)
den Halloween-Schnäppchenjägern eine Schüssel Pralinen und
sagten ihnen, dass sie jeweils nur zwei mitnehmen dürften.
Als die Kinder dachten, sie würden nicht beobachtet,
bedienten sie sich selbst. Kinder ohne Maske brachen die
Regel und nahmen 37% der Zeit mehr Schokolade mit, im
Vergleich zu 62% bei maskierten Kindern. Die Autoren kamen
zu dem Schluss, dass Masken „zu einer geringeren
Einschränkung des Verhaltens führen“.
Der Effekt wurde in ähnlicher Weise auch online
festgestellt: Der Online-Disinhibitionseffekt bezieht sich
auf die Neigung von Menschen, unsozial zu handeln, wenn
sie online anonym bleiben (Suler, 2004). Es gibt sogar
eine berüchtigte Trolling-Bewegung, die sich selbst
Anonymous nennt und eine Maske als Symbol verwendet.
Die enthemmende Wirkung des Tragens einer Maske wird von
Psychologen als Aussetzung der Kontrollmechanismen des
Über-Ichs beschrieben, wodurch unbewusste Impulse die
Oberhand gewinnen können. Saigre (1989) schrieb, dass
Masken die bewussten Verteidigungssysteme „verkürzen“ und
einen „massiven Rückfall“ in einen primitiveren Zustand
fördern; Castle (1986) schrieb, dass Maskeraden im 18.
Jahrhundert Maskenträgern erlaubten, ihre unterdrückten
hedonistischen und sexuellen Impulse freizusetzen; und
Caillois (1962) schrieb in ähnlicher Weise über
europäische Maskenkarnevals, die libidinale Aktivitäten
beinhalten, darunter „Unanständigkeiten, Rempeleien,
provozierendes Lachen, freiliegende Brüste, Nachahmung von
Possenreißern, ständige Aufstachelung zu Ausschreitungen,
Schlemmereien und exzessives Gerede, Lärm und Bewegung“.
Im 12. Jahrhundert verbot Papst Innozenz III. im Rahmen
seines Kampfes gegen die Sittenlosigkeit Masken, und 1845
verbot der Staat New York das Tragen von Masken in der
Öffentlichkeit für mehr als zwei Personen, nachdem Bauern
Masken trugen, um ihre Gutsherren anzugreifen.
Aus der Perspektive des Neuroimaging sind Masken dafür
bekannt, dass sie die Identität und Impulskontrolle hemmen
– beides im Zusammenhang mit der exekutiven Funktion im
präfrontalen Kortex (z.B. Glannon, 2005; Tacikowski,
Berger & Ehrsson, 2017). Mit anderen Worten: Masken
bringen die Jiminy Cricket im Gehirn zum Schweigen.
Es ist kein Wunder, dass das Abdecken unseres Mundes uns
psychologisch „zum Schweigen bringen“ würde. Studien haben
gezeigt, dass Kleidung einen starken Einfluss darauf hat,
wie wir denken (oder auch nicht), und zwar über ein
Prinzip, das als „eingekapselte Kognition“ bekannt ist:
Das Tragen eines Laborkittels steigert die kognitive
Funktion (Adam & Galinsky, 2012), das Tragen eines
Schwesternkittels erhöht die Empathie (López-Pérez et al.,
2016), und das Tragen gefälschter Marken erhöht die
Wahrscheinlichkeit, bei einem Test zu betrügen (Gino,
Norton & Ariely, 2010). In ähnlicher Weise ist in der
Welt der Körpersprache jemand, der die Hand über den Mund
hält, ein Zeichen dafür, dass er aufmerksam zuhört: Er ist
bereit, Informationen aufzunehmen, nicht sie zu
hinterfragen.
Es gibt zwar keine Studien, die sich mit der Wirkung von
Masken auf das verbale Denken befasst haben, aber man kann
mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass das
Vorbereiten eines „Maulhaltens“ einen kognitiven Effekt
haben würde. Beispielsweise sind Extravertierte weniger
gefügig als Introvertierte (Cohen et al., 2004; Gudjonsson
et al., 2004); die Entwicklung des Gewissens beim Menschen
ist stark mit der Entwicklung der Sprache verbunden (z.B.
Arbib, 2006); und die innere Sprache ist stark mit
kognitiven Funktionen verbunden (Alderson-Day &
Fernyhough, 2015). Entscheidend ist, dass die verbale
Argumentation stark mit der moralischen Argumentation
korreliert (z.B. Hayes, Gifford & Hayes, 1998): Wenn
man nicht „sprechen“ kann, ist man weniger in der Lage,
daraus abzuleiten, was moralisches und unmoralisches
Verhalten ist.
Es gibt auch einen grundlegenderen Grund, warum Masken
dumm machen können: die Verringerung des Sauerstoffflusses
zum Gehirn. Gesichtsschleier reduzieren langfristig die
Ventilationsfunktion (Alghadir, Aly & Zafar, 2012),
und chirurgische Masken können die Sauerstoffversorgung
des Blutes unter Chirurgen verringern (Beder et al.,
2008): Ob Sie es glauben oder nicht, wenn Sie Ihren Mund
bedecken, wird das Atmen erschwert. Eine 2010
durchgeführte Studie (Roberge et al.) über die
Gesichtsmaske N95 kam zu dem Schluss, dass „die
Kohlendioxid- und Sauerstoffwerte im Inneren der Maske
deutlich über bzw. unter den Umgebungsstandards am
Arbeitsplatz lagen“. Eine Post-COVID-Studie ergab, dass
81% von 128 zuvor im Gesundheitswesen Beschäftigten
Kopfschmerzen als Folge des Tragens von persönlicher
Schutzausrüstung entwickelten (Ong et al., 2020).
Nicht nur, dass Gesichtsmasken das Atmen erschweren, auch
die Beweise dafür, dass sie sogar die Ausbreitung des
Coronavirus stoppen können, sind bestenfalls begrenzt.
Eine beliebte Maskenmarke trägt sogar einen Warnhinweis
auf der Verpackung, dass sie „keinen Schutz gegen COVID-19
bietet“; was die Verhinderung der Ausbreitung der
Krankheit durch Träger betrifft, so ergab eine
Metaanalyse, dass beispielsweise von acht randomisierten
Kontrollstudien sechs keinen Unterschied in den
Übertragungsraten zwischen Kontroll- und
Interventionsgruppen feststellen konnten (während eine
ergab, dass eine Kombination aus Masken und Händewaschen
wirksamer ist als Aufklärung allein, und die andere ergab,
dass N95-Masken wirksamer sind als chirurgische
Standardmasken; bin-Reza et al., 2012). Nicht chirurgische
Masken, wie Schals und Tücher, sind nahezu nutzlos
(Rengasamy et al., 2010). Masken können sogar ungesund
sein und eine Ansammlung von Bakterien um das Gesicht
herum verursachen (Zhiqing et al., 2018).
Die Tatsache, dass Masken wahrscheinlich nicht einmal
funktionieren, bringt uns zu dem letzten Grund, warum das
Tragen einer Maske Dummheit und Nachgiebigkeit einschärft:
Durch ein Bombardement von Lügen, Widersprüchen und
Verwirrung überwältigt der Staat Ihre Fähigkeit, klar zu
denken.
Wie Theodore Dalrymple schrieb: „In meiner Studie über
kommunistische Gesellschaften kam ich zu dem Schluss, dass
der Zweck der kommunistischen Propaganda nicht darin
bestand, zu überzeugen, nicht darin, zu informieren,
sondern darin, zu demütigen; und deshalb galt: je weniger
sie der Realität entsprach, desto besser. Wenn Menschen
zum Schweigen gezwungen werden, wenn ihnen die
offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder noch
schlimmer, wenn sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu
wiederholen, verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für
Rechtschaffenheit. Offensichtlichen Lügen zuzustimmen,
bedeutet in gewisser Weise, selbst böse zu werden. Die
Fähigkeit, sich gegen alles zu wehren, wird dadurch
ausgehöhlt und sogar zerstört. Eine Gesellschaft
entmannter Lügner ist leicht zu kontrollieren“.
Der Sinn von Gesichtsmasken besteht nicht darin, den
Menschen zu schützen, sondern die Menschlichkeit zu
mindern – den Menschen seines Egos, seiner Identität und
seiner Autonomie zu berauben. Masken werden von
Wegwerf-Horrorfilm-Schurken und ignorierbaren
Hintergrundtänzern getragen; sie machen die Menschen
weniger menschlich.
Auf Entmenschlichung folgt selten etwas Gutes.
Gesichtsmasken sind ein weiteres besorgniserregendes
Zeichen für das, was kommen wird, neben einer seismischen
Verschiebung im Mainstream-Diskurs. In einer Analyse des
Völkermordes in Ruanda war einer der ersten sprachlichen
Prädiktoren die Tendenz, rückwärts zu blicken, Schuld
zuzuweisen und sich auf vergangenes Unrecht und
Ungerechtigkeiten zu konzentrieren (Donohue, 2012), was
jedem vertraut klingen wird, der unglücklicherweise
kürzlich The BBC oder The Guardian gelesen hat. In
ähnlicher Weise hat Nancy Pelosi kürzlich versprochen,
Präsident Trump aus dem Weissen Haus „auszuräuchern“, wo
die Tutsi von den Hutus als Kakerlaken bezeichnet wurden
und die Nazis die Juden als Ratten darstellten.
Es ist schwer vorherzusagen, wie sich das Rad des Lebens
in den kommenden Jahren drehen wird, aber alle Anzeichen
deuten auf Schwierigkeiten hin. In den Krisenjahren eines
Generationenzyklus kann nur eines garantiert werden: die
Bedeutung eines klaren Geistes.
Gönnen Sie sich zu diesem Zweck die Würde, die
Identität und den Logos des Menschseins – und tragen Sie
niemals, niemals eine Maske.>
========
30.8.2020:
Maske=Bakterienschleuder+provoziert Atemnot+Pickel etc.
Gesunde Menschen klagen unter folgenden Symptomen:
- Atemnot durch Einatmen des ausgeatmeten CO2
- Beschlagen der Brille
- Bronchialbeschwerden
- Gerstenkorn
- Hautjucken
- Hautrötung
- Pickelbildung
31.8.2020: Maskenwahn in der DDR2.0:
Kriminelles Merkel-Regime rüstet gegen Bahnfahrer auf: Ab September: Maskenpflicht in der Bahn wird stärker
kontrolliert, Waffenrecht verschärft
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ab-september-maskenpflicht-in-der-bahn-wird-staerker-kontrolliert-waffenrecht-verschaerft-a3324508.html?meistgelesen=1
<Eltern sollen im September erstmals den
Corona-Kinderbonus erhalten, Lottospieler müssen mehr
fürs Glücksspiel zahlen. Das Waffenrecht wird verschärft
und die Deutsche Bahn verstärkt die Kontrolle der
Maskenpflicht. Das sind die Änderungen im Einzelnen:
Bundestag verschärft Waffenrecht
Ab September gilt ein strengeres Waffenrecht gegen den
Missbrauch von Waffen und gefährlichen Messern. Künftig
müssen sich Waffenbesitzer laut Bundesinnenministerium
alle fünf Jahre auf eine Bedürfnisprüfung für ihren
Waffenbesitz einstellen. Bestimmte große Magazine werden
verboten.
Die Waffenbehörden der Bundesländer müssen zudem im
Rahmen einer sogenannten Zuverlässigkeitsprüfung beim
Verfassungsschutz anfragen, ob ein Waffen-Antragsteller
Verbindungen zu extremistischen oder
verfassungsfeindlichen Vereinigungen hat.
Der gesamte Lebenszyklus einer Waffe – von der
Herstellung bis zur Vernichtung – wird künftig im
Waffenregister festgehalten. Waffen kann man ab September
nur noch gegen Vorlage der Identifikationsnummer des
Nationalen Waffenregisters kaufen oder verkaufen.
Zusätzlich können die Länder ab September Waffen- und
Messerverbotszonen an belebten Orten oder in der Nähe von
Bildungseinrichtungen erlassen.
Bahn will Maskenpflicht stärker kontrollieren
In den Zügen der Deutschen Bahn (DB) will die Einhaltung
der Maskenpflicht schärfer kontrollieren. Zuletzt setzte
das Unternehmen nach eigenen Angaben regelmäßig in täglich
rund 60 Fernverkehrszügen Sicherheitsmitarbeiter ein, um
das vorgeschriebene Tragen von Masken zu prüfen.
Die Anzahl dieser Kontrollen soll bis Anfang September
mehr als verdoppelt werden. Reisende, die sich „vehement“
gegen die Maskenpflicht weigern, bilden nach Angaben des
Konzerns zwar eine „kleine Minderheit“. Für sie kann die
Fahrt aber rasch enden, die Bahn kann dann einen
Beförderungsausschluss aussprechen. In
„Konfliktsituationen“ soll dies die Bundespolizei
umsetzen.
Kinderbonus wird ab 7. September erstmals ausgezahlt
Der wegen der Coronakrise von der Bundesregierung
aufgesetzte Kinderbonus soll erstmals am 7. September
ausgezahlt werden. Die Familienkassen beginnen an diesem
Tag mit der Auszahlung in Höhe von insgesamt 300 Euro pro
Kind. In der ersten Überweisungsrunde sollen rund 940.000
Eltern mit 1,56 Millionen Kindern zusätzlich zum
monatlichen Kindergeld die erste Bonusrate von 200 Euro
erhalten. Die zweite Rate von 100 Euro soll im Oktober
folgen.
Wann der Kinderbonus auf dem Konto erscheint, hängt von
der Endziffer der Kindergeldnummer ab. Insgesamt gibt es
in Deutschland rund 18 Millionen berechtigte Kinder und
junge Menschen. Die einmalige Zahlung wird nicht mit
anderen Familien- oder Sozialleistungen wie zum Beispiel
dem Kinderzuschlag verrechnet.
Lottospiel wird teurer
Lottospieler müssen ab dem 23. September 20 Cent mehr pro
Tipp bezahlen – also 1,20 Euro. Dafür soll es im Gegenzug
aber höhere Gewinne geben: Mit dem neuen Gewinnplan solle
der Jackpot künftig schneller in zweistellige
Millionenhöhen klettern.
Zudem ändern sich die Regeln für den großen Jackpot.
Bisher galt: Wenn er zwölf Mal hintereinander stehenblieb,
wurde er beim 13. Mal ausgeschüttet. Ab September gilt
eine Mindestsumme von 45 Millionen Euro für die
Ausschüttung, unabhängig von der Laufzeit. (afp)>
1.9.2020: IQ120 muss keine Maske tragen: WER
DENKEN KANN WEISS: Draussen ist praktisch KEINE
Ansteckungsgefahr.
Michael
PalominoLeute
mit IQ über 120 wissen, dass draussen
praktisch KEINE Ansteckung existiert. Das
haben das RKI und andere auch bestätigt. Tja,
die Regierung ist eben unter 120..., so bei 88
oder so, verspahnt!
IQ120 weiss, dass man sich draussen nicht ansteckt - die
Regierungen haben IQ... - IQ120 weiss: Draussen kaum
Ansteckung - auch im Stadion nicht. Regierungen rollen?
Spahn provoziert KRISE - und kauft sich VILLA -
RÜCKTRITT!!!
<Was nutzen die fortgesetzten Beschränkungen des
öffentlichen Lebens wegen der Covid-19-Pandemie? Wie
gefährlich ist das Virus Sars-Cov-2 tatsächlich?
Welche Alternativen gibt es, mit ihm und der von ihm
ausgelösten Krankheit Covid-19 umzugehen? Dazu hat
sich der Schweizer Mediziner Pietro Vernazza in einem
Zeitungsinterview geäußert.
Das Virus Sars-Cov-2 ist allen bisherigen Erkenntnissen
zufolge „weniger gefährlich als gemeinhin vermutet“. Das
hat der Schweizer Arzt und Infektiologe Pietro Vernazza
gegenüber der Schweizer „Sonntagszeitung“ gesagt. Er wendet
sich zugleich gegen eine Strategie mit dauerhafter
Maskenpflicht und anhaltenden Beschränkungen des
öffentlichen Lebens, bis es einen Impfstoff gegen das
Virus Sars-Cov-2 gibt.
Vernazza spricht sich
für Alternativen zur „Ausrottungsstrategie“ der Schweizer
Regierung, des Bundesrates, aus. Die Schweizer Behörden
reagierten ähnlich wie die anderen Länder auf die
Covid-19-Pandemie. Diese war am 11. März von der
Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen worden.
Covid-19 ist die laut WHO vom Virus Sars-Cov-2 ausgelöste
Krankheit.
Der Schweizer Bundesrat hatte am 16. März die
„außerordentliche Lage“ gemäß Epidemiengesetz erklärt und damit
den sogenannten Lockdown des gesellschaftlichen Lebens
eingeleitet. Ab 11. Mai wurden einzelne Maßnahmen
schrittweise gelockert. Mit den Beschränkungen des
öffentlichen Lebens und Maßnahmen wie der Maskenpflicht
soll das Virus eingedämmt werden. Sie werden mit
Lockerungen aufrechterhalten, obwohl die Zahl der
gemeldeten Infektionen seit Wochen deutlich gesunken
ist.
Mit dem Virus leben
Vernazza erinnert in dem Interview daran, dass
Corona-Viren seit Jahren weltweit unter den Menschen
verbreitet sind und nicht verschwinden: „Wir müssen
lernen, mit dem neuen Virus zu leben.“ Auf die Frage der
Journalisten, ob deshalb jahrelanges Maskentragen,
Abstandhalten und Verzicht auf Großveranstaltungen wie
Konzerte notwendig sind, antwortet der Arzt: „Das ist
Ihre Schlussfolgerung, nicht meine.“
Der Mediziner ist Professor und Chefarzt in der Klinik für
Infektiologie und Spitalhygiene am Kantonsspital St.
Gallen sowie international anerkannter Spezialist für HIV.
Aus seiner Sicht folgen die Maßnahmen der Behörden der
„Vision, dass es irgendwann einmal eine Impfung gibt, mit
der man die Ausbreitung des Virus vollständig verhindern
kann“. Dieses übertriebene Ziel setze voraus, „dass man
jeder möglichen Infektion nachgeht und Menschen in
Quarantäne setzt, bis es einen brauchbaren Impfstoff
gibt“.
Er hält es für möglich, dass es in einem Jahr eine
massentaugliche Impfung geben könne. Die sei aber nur
sinnvoll, wenn ein Großteil der Bevölkerung sich impfen
lässt, nicht allein gefährdete Personen wie ältere
Menschen. Die Wahrscheinlichkeit sei „sehr groß, dass
die Impfung gerade bei älteren Menschen kaum nützt“, so
Vernazza. Statt einer Massenimpfung schlägt er vor, „die
Schutzmaßnahmen in der breiten Bevölkerung zu
reduzieren, damit die junge Bevölkerung nach und nach
mit dem Virus in Kontakt kommt. Den älteren Menschen
sollte man die Möglichkeit geben, sich besser zu
schützen.“
Für viele Menschen kein Problem
Der Mediziner verweist auf Studien aus verschiedenen
Ländern, nach denen bis zu zehnmal mehr Menschen mit dem
Virus angesteckt wurden, als tatsächlich diagnostiziert
wurden. Es sei sehr schwierig, „alle Infizierten
aufzuspüren und abzuschotten“.
Zudem habe sich gezeigt,
„dass viel mehr Menschen, als man bis jetzt dachte, mit
dem Virus problemlos umgehen können“.
Das Wissen über die Krankheit Covid-19 sei heute größer
als zu Beginn der Pandemie, weshalb der Infektiologe die
Strategien dagegen für überdenkenswert hält. Er macht
darauf aufmerksam, dass in der Schweiz und anderen
Ländern die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus schon
vor dem Lockdown rückläufig war. Die Infektionszahlen
seien unabhängig von der Art und Weise der Maßnahmen
gesunken, stellt Vernazza fest.
Er sieht als mögliche Ursache dafür, dass das
Immunsystem der Menschen besser auf das Virus reagiert
als vermutet:
„Seit rund zwei Monaten
beobachten wir das Phänomen der Kreuzimmunität.
Menschen, die gegen andere Coronaviren eine Immunantwort
entwickelt haben, erkranken milde oder gar nicht an
Covid-19.“
Die anfänglichen Szenarien mit einer großen Zahl Toten
in Folge von Covid-19 haben sich laut Vernazza als
übertrieben herausgestellt.
„Schweden hat nichts falsch gemacht“
Gefragt nach den weniger massiven Anti-Corona-Maßnahmen
in Schweden erklärt er:
„Die Schweden haben
nichts falsch gemacht. Ihr Modell wird vor allem von
Leuten kritisiert, die ihr eigenes Modell verteidigen
müssen. In Schweden gab es ja auch Einschränkungen, und
mittlerweile gehen die Todesfallzahlen fast linear
zurück. Der Effekt ist deutlich.“
Der Infektiologe findet rückblickend die Schweizer
Maßnahmen nicht falsch. Er fordert aber dazu auf, den
weiteren Weg angesichts der Kosten der bisherigen
Maßnahmen gut zu überdenken: „Wenn wir in ein bis zwei
Jahren keinen Impfstoff haben, haben wir Milliarden
ausgegeben und das Problem trotzdem nicht gelöst. Wir
müssen uns fragen, ob wir dieses Risiko eingehen
wollen.“
Vernazza spricht sich dafür aus, alternative Strategien
zu prüfen.
„Die neuesten
Erkenntnisse zeigen klar, dass in der Schweiz nicht
30.000 bis 100.000 Menschen an Corona sterben werden und
dass die Epidemie früher abklingen könnte als bisher
angenommen. Das Virus scheint weniger gefährlich als
gemeinhin vermutet.“
Der Mediziner aus St. Gallen widerspricht dem Vorwurf
der Journalisten im Interview, er würde die Situation
verharmlosen. Inzwischen sei bekannt, dass 90 Prozent
der Infizierten „gar nie diagnostiziert“ worden seien.
Das bedeute, dass die Sterblichkeit in Folge von
Covid-19 nicht wie bisher angenommen bei einem Prozent
oder tiefer lag, sondern „eher bei einem Promille“. Das
sei die „Größenordnung der saisonalen Grippe“, stellt
Vernazza fest.
Gegen weit verbreiteten Irrglauben
Auf die skeptischen Nachfragen der Journalisten der
„Sonntagszeitung“ verweist der Infektiologe auf die
bekannten entsprechenden Daten und Erkenntnisse. Wenn
sich die Hypothese der Kreuzimmunität bestätige, „dann
dürfte auch die Überwindung der Corona-Krise einfacher
sein als zunächst angenommen.“ Auf die anscheinend
vorhandene Immunität vieler Menschen gegenüber dem neuen
Corona-Virus machte wiederholt auch der Schweizer
Immunologe Beda Stadler aufmerksam.
Vernazza widerspricht in dem Interview dem „weit
verbreiteten Irrglauben“, dass die Grippe für jüngere
Menschen harmloser sei als Covid-19. In dieser
Altersgruppen gebe es jedes Jahr Tote in Folge der
Grippe, obwohl diese für die meisten Menschen harmlos
sei. „Bei Covid-19 ist das nicht anders. Aber bei der
Grippe publiziert niemand die tragischen Todesfälle bei
jungen Menschen oder die Zahl der Todesfälle.“
Der Infektiologe zeigt sich überrascht von der
übermäßigen Reaktion auf die Covid-19-Pandemie
angesichts der Tatsache, dass die Grippeerkrankungen
seit Jahren „sträflich“ vernachlässigt werden. Er habe
„von Anfang an eine ruhige Haltung“ für angebracht
gehalten, erklärt Vernazza. „Selbst Wissenschaftler
machten auf Panik, auch wenn das nicht ihre Absicht
war.“
Erfahrungen mit Epidemien als Grundlage
In der Bundesrepublik hatte der Lungenarzt und
Epidemiologe Wolfgang Wodarg
frühzeitig vor Panikmache mit dem Virus gewarnt; er ruft
bis heute zu Besonnenheit im Umgang mit der Pandemie auf.
Dafür bezeichneten tonangebende Medien seine Aussagen als
„gefährlich“ und diffamierten ihn öffentlich.
Wie Wodarg begründet Vernazza seine Sicht mit den
Erfahrungen mit anderen Epidemien wie Sars, Rinderwahn,
Schweine- und Vogelgrippe. Dabei sei „immer übertrieben“
worden. „Dies ließ mich vorsichtiger werden bei der
Interpretation von Szenarien. Auch wenn mir als
Infektiologe klar ist, dass virale Infektionskrankheiten
gefährlich sein können.“
Der Mediziner war laut der Zeitung im Gespräch für die
Task Force, die den Schweizer Bundesrat in der Pandemie
berät. Er wisse nicht, warum er doch nicht einbezogen
wurde, sagt er dazu. Vernazza vermisst eine
Kosten-Nutzen-Rechnung der aktuellen Strategie, die
wichtig sei. Eine solche fehlt auch bisher für die
Maßnahmen in der Bundesrepublik und wurde nachweislich
bisher nicht von der Regierung erstellt.
Gravierende Folgen der Angstmache
In einem aktuellen Blog-Beitrag vom
Donnerstag setzt sich der Schweizer Infektiologe mit
Informationen über zurückgegangene Notfallbehandlungen
wegen Herzinfarkt in Folge der Pandemie auseinander. „Wie
groß das Problem der wegen Corona-Angst vermiedenen
Arztbesuche war, lässt sich besonders gut beim Herzinfarkt
nachweisen.“
Eine aktuelle britische Studie zeige, dass Ende März
die Zuweisungen mit Herzinfarkt um rund 40 Prozent
zurückgingen, wobei der Trend „lange vor dem Lockdown in
England“ begonnen habe. „Dies ist ein starkes Indiz,
dass es die Angst vor einer Ansteckung war, welche die
Menschen die Notaufnahmen meiden ließ.“ Die beobachtete
Verschlechterung der Gesundheitsversorgung als Folge der
Angst sei „eindrücklich“, so Vernazza. „Das Schüren von
Ängsten, wie dies durch Medien und überzeichnete
Horrorszenarien erfolgte, kann durchaus auch
unbeabsichtigte, negative Konsequenzen haben.“
Buntes Berlin 1.9.2020: Neuer Maskenterror
gegen Bevölkerung, um Massendemos zu blockieren: Berlin beschließt Maskenpflicht bei Demonstrationen ab
hundert Teilnehmern – Hygienekonzept ab 50 Teilnehmer
gefordert
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-beschliesst-maskenpflicht-bei-demonstrationen-ab-hundert-teilnehmern-2-a3325949.html
<Nach den umstrittenen Versammlungen gegen die
Corona-Politik am Wochenende hat Berlin eine Maskenpflicht
bei Demonstrationen ab hundert Teilnehmern beschlossen.
Die Vorschrift gilt bereits ab Dienstag, wie
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) nach der
Senatssitzung sagte. Ausgenommen sind Autokorsos. Außerdem
beschloss der Senat, dass es bei privaten Feiern mit
mindestens 50 Teilnehmern ein Hygienekonzept geben muss.
Kalayci machte darüber hinaus auf das Problem der
Datenerfassung in Gaststätten aufmerksam. Trotz
Dokumentationspflicht der Gäste gebe es „viel
Nachlässigkeit“, sagte die SPD-Politikerin. Daher sei die
Vorschrift dahingehend geändert worden, dass nicht nur der
Gaststättenbetreiber in der Pflicht sei, sondern auch die
Gäste verpflichtet würden, vollständige und
wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Außerdem müssen die
Daten nun auch im Außenbereich erfasst werden, nicht mehr
nur in geschlossenen Räumen.
Kritik an Berliner Demos
Vor allem die Veranstaltung der Initiative Querdenken
geriet nach einem Beschluss des Berliner
Oberverwaltungsgerichtes, das ein zuvor verhängtes
Demonstrationsverbot aufhob, in Kritik. Die Teilnehmer des
geplanten Aufzuges hatten sich am 29. August im Bereich
Friedrichstraße gestaut. Die Polizei bemängelte fehlende
Sicherheitsabstände zwischen den Demonstranten.
Unerwähnt blieb in vielen Medienberichten, dass den
Teilnehmern an der Spitze des Aufzuges kein Abstand
möglich war. Die Beamten hatten die Seitenstraßen
gesperrt, sodass neu ankommende Demonstranten von hinten
schoben. Nach einer mündlichen Aufforderung der Polizei
vor Ort, Mund-Nasen-Bedeckungen aufzusetzen, kam der
Großteil der Teilnehmer dem nach, wie aus Aufnahmen
unseres Kamera-Teams hervorgeht. Trotzdem wurde der Aufzug
von der Polizei aufgelöst, bevor er beginnen konnte.
(afp/sua)
<In der italienischen Stadt Sutri
hat deren Bürgermeister Vittorio Sgarbi den Bürgern das
Tragen von Masken zum Mund- und Nasenschutz untersagt.
Er stützt sich dabei auf ein Vermummungsverbot, das
unter dem Eindruck terroristischer Umtriebe im Jahr 1977
erlassen wurde.
Der Kulturkritiker und spätere Politiker Vittorio Sgarbi
ist zu Italiens entschiedenstem Kritiker des Tragens von
Mund- und Nasenbedeckung avanciert. Der 68-jährige
Kunsthistoriker, der seit 2018 Bürgermeister der
6.000-Einwohner-Stadt Sutri in der Provinz Viterbo ist,
hat das Tragen von Masken „ohne wichtigen Grund“ auf dem
Gebiet seiner Gemeinde untersagt. Er beruft sich dabei auf
ein Gesetz aus dem Jahr 1977.
Bürgermeister Sgarbi: „Nur Diebe und Terroristen tragen
Masken“
Dieses war unter dem Eindruck der Bedrohung des Landes
durch links- und rechtsextremistische Terroristen erlassen
worden und beinhaltet ein Verbot, sich durch das Tragen
von Helmen, Masken oder ähnlichen Utensilien in der
Öffentlichkeit zu vermummen. In dem Gesetz wird normiert,
dass das Gesicht eines Menschen jederzeit erkennbar sein
müsse, wenn er sich auf der Straße bewegt.
„Nur Diebe und Terroristen tragen Masken“, zitiert
die österreichische Presseagentur APA den Politiker, der
gleichzeitig auch regionaler Assessor für kulturelles Erbe
in Sizilien und Mitglied der Kulturkommission des
italienischen Parlaments ist.
In dieser Funktion hatte Sgarbi bereits im Mai für einen
Eklat gesorgt, als er sich geweigert hatte, der Pflicht zu
entsprechen, im Parlament eine „Mascherina“ zu tragen. Er
nannte die Aufforderung der Sitzungsleitung, eine solche
anzulegen, „Erpressung“ und weigerte
sich, dieser nachzukommen.
Weitreichende Vorgaben zum Mundschutz – aber auch wieder
mehr Normalität
Sgarbi, der im Laufe seiner politischen Karriere bereits
einer zweistelligen Anzahl an Parteien und
Wählervereinigungen angehört hat und über die Liste von
„Forza Italia“ in die Abgeordnetenkammer gewählt wurde,
hat das Maskenverbot
vorerst für die Zeit zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr
morgens angeordnet. In den übrigen Stunden sind Masken
lediglich bei Versammlungen erlaubt. Zuwiderhandeln kann
ein Bußgeld kosten.
Allgemein gilt in Italien, das zu den am stärksten von
der Corona-Krise heimgesuchten Ländern der EU zählte, eine
Maskenpflicht in Ladenlokalen, öffentlichen
Verkehrsmitteln, Museen und Theatern sowie innerhalb
größerer Menschenansammlungen auch im Freien.
Dazu können Vorschriften über das Tragen von Masken auf
der Basis von Hygienekonzepten und allgemeinen
Geschäftsbedingungen treten. So ist beispielsweise in den
beliebten Luna Parks, den Vergnügungsparks italienischer
Tourismus-Hochburgen, auf dem gesamten Gelände eine
Maskenpflicht vorgeschrieben. Allerdings haben die Masken-
und Abstandsvorschriften sowie die Allgegenwart von
Desinfektionsmittelspendern dazu beigetragen, dass in
Italien schon ab Juli wieder Veranstaltungen stattfinden
und Vergnügungsparks öffnen konnten.
Als es in der Tourismussaison jüngst zu einem neuerlichen
Anstieg der Corona-Fälle kam, verfügten einige Gemeinden
in stark frequentierten Regionen wie der Oberen Adria,
dass in der Zeit zwischen 18 Uhr abends und 6 Uhr morgens
Schutzmasken auch im Freien getragen werden müssen, wenn
die Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes von 1,5
Meter nicht eingehalten werden kann.
Die Wetterlage und der Kalender könnten gerade in den
betroffenen Gebieten für eine Entspannung der Lage sorgen:
In vielen Touristengebieten war in den vergangenen Tagen
Regen angesagt, und üblicherweise schließen die meisten
großen Hotels dort spätestens Ende September und öffnen
erst wieder im April oder Mai des Folgejahres.
Einer der prominentesten Adressaten eines Bußgeldbescheides
ist der Chef der rechtsgerichteten Lega, Matteo Salvini,
gegen den der Bürgermeister der süditalienischen Stadt
Benevento, Clemente Mastella, eine Sanktion verhängte, weil
dieser bei einer stark besuchten Wahlkampfveranstaltung
keinen Mundschutz getragen hatte.>
========
Spanien
1.9.2020: Kr.kath.sat. Regierung verbietet
Befreiung von der Maskenpflicht aus medizinischen Gründen
ab 6 Jahren
<Die Schüler in
Nordrhein-Westfalen können durchatmen: Nach 14 Tagen
dürfen sie die Maske im Unterricht wieder ablegen. In
Bayern hingegen gilt mit dem neuen Schuljahr zunächst
mal eine befristete Pflicht zum Tragen von
Mund-Nasen-Bedeckung. Und im Rest der Republik?
Durchatmen für die Einen, Einschränkungen für die
Anderen: In Nordrhein-Westfalen (NRW) dürfen Schüler ab
Dienstag wieder ohne Mund-Nasen-Bedeckung in den
Klassenraum – Bayern hingegen führt mit dem Start des
neuen Schuljahrs eine vorübergehende Maskenpflicht
im Unterricht ein. Zunächst für neun Schultage
sollen Kinder ab Klasse 5 und Lehrer eine
Mund-Nasen-Bedeckung tragen, teilte Ministerpräsident
Markus Söder (CSU) am Montag in München mit. Lediglich
Grundschüler dürften weiterhin ohne Maske
im Unterricht sitzen.
Mit der Maßnahme soll die Ausbreitung des
Coronavirus an den Schulen nach den Sommerferien
eingedämmt werden. Ministerpräsident Markus Söder
verspricht sich davon einen "Sicherheitspuffer". Die
Mund-Nasen-Bedeckung sei das "wirksamste
Schutzinstrument, das wir derzeit haben – außerhalb des
Unterrichts, aber auch im Unterricht", sagte der
bayerische Ministerpräsident am Montag.
Wir wollen wieder Schule haben in Bayern", so
Söder weiter.
Masken seien besser als Schulausfälle. Sollte es in
einer Region auch nach den neun Tagen hohe Fallzahlen
geben, kann der Maskenzwang im Unterricht auch regional
begrenzt verlängert oder neu verhängt werden. Formell
wird Bayern sein Schulkonzept in der Kabinettssitzung an
diesem Dienstag beschließen.
Der Freistaat geht damit im Kampf gegen das Coronavirus
einen ähnlichen Weg wie Nordrhein-Westfalen. Auch hier
hatte nach den Ferien für 14 Tage eine Maskenpflicht im
Unterricht an weiterführenden Schulen gegolten. Nachdem
im bevölkerungsreichsten Bundesland die Fallzahlen
entgegen dem Bundestrend jüngst rückläufig waren, endete
die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht an
diesem Montag. Einzelne Schulen behalten sie jedoch
zunächst bei – etwa, weil in den Klassenräumen kein
Mindestabstand eingehalten werden kann, oder weil aus
gesundheitlichen Gründen nicht genügend Lehrkräfte zur
Verfügung stehen, um den Unterricht ohne Maskenpflicht
zu stemmen.
NRW und Bayern sind die einzigen Bundesländer, die
bislang eine flächendeckende Maskenpflicht im Unterricht
eingeführt haben. Andernorts sind die Regelungen zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in Schulen sehr
unterschiedlich. In vielen Bundesländern müssen in den
Gängen, Pausenhöfen oder Toiletten Mund und Nase bedeckt
sein, nicht jedoch im Unterricht. In Hessen wurde in
einigen Kommunen wie etwa Frankfurt auch Maskenpflicht
für einzelne Schulen angeordnet. Und in sächsischen
Schulen etwa gilt gar keine umfassende Pflicht zum
Tragen von Mund-Nasen-Bedeckung. In anderen Ländern
haben einzelne Schulen für sich eine Maskenpflicht im
Unterricht festgelegt.
<Nachdem ein Schüler
in Wiesbaden geklagt hatte, entschied ein
Verwaltungsgericht, dass Schulen keine "dringende
Empfehlung" zum Tragen einer Gesichtsmaske aussprechen
dürfen. Nach Aussage des Gerichts werde dadurch eine
Form von Zwang ausgeübt.
In den meisten neuen Bundesländern hat das neue
Schuljahr bereits angefangen. Viele Schüler dürften
aufatmen, denn im neuen Schuljahr entfällt in vielen
Ländern die Maskenpflicht – außer in Bayern. In den
anderen Bundesländern gibt es keine flächendeckende
Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Auf dem
Schulgelände, in den Pausen und auf den Gängen müssen
Mund und Nase zwar bedeckt sein, im Unterricht jedoch
nicht.
In Hessen wurde in einigen Kommunen wie Frankfurt und
Wiesbaden aus Sorge vor "Corona-positiven"
Reiserückkehrern allerdings die Maskenpflicht
im Klassenraum wieder eingeführt. Ein Urteil des
Verwaltungsgerichts in Wiesbaden könnte dies jedoch
ändern: Laut einer Mitteilung vom Mittwoch dürfen
Schulen ihren Schülern keine dringende Empfehlung zum
Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht
aussprechen. Dies wurde vom Gericht in einem
Eilverfahren entschieden, nachdem ein Schüler dagegen
geklagt hatte.
Wie der Richter in seinem Urteil festhielt, seien die
Schulen zwar zum Infektionsschutz verpflichtet und
hätten "innerschulische Verfahren zur Infektionshygiene
festzulegen". Für die dringende Empfehlung zum Tragen
eines Mund-Nasen-Schutzes im Unterricht gebe es aber
keine Rechtsgrundlage.
Eine "dringende Empfehlung" der Schule gehe über eine
einfache Empfehlung hinaus. Dadurch werde eine Form von
Zwang ausgeübt.
Im Falle einer Abweichung ist mit Sanktionen oder gar
diskriminierendem Verhalten durch die Lehrer zu
rechnen. Das Tragen von Masken darf nur eine Ausnahme
und keine Regel sein.
Was das Urteil für bestimmte Fächer wie Musik oder
Sport, die während der Corona-Krise massiv eingeschränkt
oder ausgefallen sind, bedeutet, ist noch unklar. Die
Unterrichtsformen unterscheiden sich diesbezüglich in
den einzelnen Bundesländern erheblich. Sportunterricht
ist in den meisten Bundesländern unter Beachtung der
Hygieneregeln und bei der Vermeidung von Körperkontakt
wieder erlaubt.
Im Musikunterricht muss in Hessen beispielsweise das
Singen entfallen, in einigen Bundesländern ist es im
Freien erlaubt. Im Saarland darf der Musikunterricht
auch in geschlossenen Räumen stattfinden, wenn diese
alle 15 Minuten gelüftet werden und die Schüler
mindestens zwei Meter Abstand zueinander halten. Gegen
das Urteil des Verwaltungsgerichts können binnen zwei
Wochen Rechtsmittel eingelegt werden.
Widerstand in Frankreich 2.9.2020:
Maskenterror in Strassburg ist ungültig - im Freien ist eh
kaum Ansteckung möglich: Gericht kippt allgemeine Maskenpflicht in Straßburg
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/gericht-kippt-allgemeine-maskenpflicht-in-strassburg-a3327122.html
<Ein französisches Gericht hat die allgemeine
Maskenpflicht in Straßburg und zwölf kleineren
elsässischen Gemeinden gekippt. Das Verwaltungsgericht
in Straßburg begründete dies am Mittwoch in einem
Eilentscheid mit der „Einschränkung der Freiheit“ der
Bürger und der zu großen Reichweite des
Verwaltungserlasses. Dieser machte den Mund-Nasen-Schutz
auch im Freien verbindlich. Geklagt hatten zwei
Krankenhausärzte.
Die Richter riefen die Präfektur des Verwaltungsbezirks
Bas-Rhin auf, Ausnahmen für Kommunen und Zeiträume
vorzusehen, die nicht „durch eine hohe Bevölkerungsdichte“
gekennzeichnet seien. Seit Ende August müssen viele
Menschen ab elf Jahren in dem Grenzgebiet zu
Baden-Württemberg einen Mund-Nasen-Schutz auf der Straße
tragen. Betroffen sind Gemeinden mit mehr als 10.000
Einwohnern.
Auch im Elsass stiegen die Corona-Zahlen zuletzt wieder.
Dort waren viele Krankenhäuser im Frühjahr massiv
überlastet. In ganz Frankreich ist die Situation mit knapp
5000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden laut der
Gesundheitsbehörde Santé Publique „sehr beunruhigend“.
Paris, Marseille und andere Städte haben deshalb eine
Maskenpflicht auch im Freien verhängt. Auch in
französischen Unternehmen und den meisten Schulen ist die
Maske vorgeschrieben.
Deutsche EU-Abgeordnete äußerten derweil Kritik daran,
dass die Plenarsitzung des EU-Parlaments in zwei Wochen
erstmals seit Beginn der Pandemie wieder in Straßburg
abgehalten werden soll. „Auch Europapolitikerinnen und
Europapolitiker sollten Reisen vermeiden, die nicht
unbedingt nötig sind“, erklärte der Vorsitzende der
Europa-SPD, Jens Geier. Die Plenartagungen sollten deshalb
weiterhin in Brüssel abgehalten werden, das aber ebenfalls
sehr viele Corona-Fälle hat.
Ähnliche Stimmen kamen von Grünen und Konservativen. „Das
Parlament würde mehr als tausend Menschen dazu nötigen,
von einer roten Zone (Brüssel) in eine grüne Zone zu
reisen“, sagte der CDU-Abgeordnete Peter Liese. „Wenn ich
Bürgermeister von Straßburg wäre, würde ich das ablehnen.“
(afp)>
Der Schwach- und Bürokratie-Irrsinn rund um Corona feiert -
wie überall im Land - auch in Baden-Württemberg fröhliche
Urständ und macht auch vor den Schulen nicht halt. Aus dem
gestern veröffentlichen Bussgeldkatalog für
Ordnungswidrigkeiten,...
Die deutsche Ärztin Monika J. stellte für 5 Euro
Zeugnisse aus, die von der Maskenpflicht entbinden
sollten, und schickte diese auch in die Schweiz. Jetzt
ist sie auf der Suche nach einem Anwalt.
Genf 7.9.2020: Eine DEUTSCHE Virologin
von Drosten GESTEUERT will schweizer Kindern Masken
verpassen: Isabella Eckerle: Virologin
fordert Tests und Maskenpflicht für Kinder
<Die Genfer Virologin Isabella Eckerle warnt vor
Corona-Ausbrüchen in Schulen. Sie will eine strengere
Maskenpflicht für Kinder. Experten sehen darin jedoch
Schwierigkeiten.
Kinder sollten so oft getestet werden wie die ganze
Bevölkerung, findet eine Genfer Virologin.
Die Annahme, dass Kinder nicht zur Risikogruppe
gehören, stimme nicht.
Die Virologin fordert Maskenpflicht auch für die
Kleinen.
Die Genfer Virologin Isabella Eckerle fordert mehr
Tests und eine Maskenpflicht bei Kindern. Die Annahme,
dass Kinder in der Corona-Pandemie keine Risikogruppe
seien, stimme nicht.
Kinder seien gleich oft auf Corona zu testen wie die
ganze Bevölkerung, sagte Eckerle in einem Interview mit
der «NZZ am Sonntag». Wenn Kinder nicht getestet würden,
werde man Ausbrüche in Schulen wie jüngst im Aargau und
in Genf allenfalls zu spät bemerken.
Im Winter häufig erkältet
Da Kinder nur mild erkrankten, könne ein
Infektionsgeschehen lange lodern, bevor ein Lehrer
erkranke. Dann werde die Schulleitung sich vielleicht
genötigt fühlen, die Schulen wieder zu schliessen. Das
sollte unbedingt vermieden werden.
Die Experten seien sich bewusst, dass es eine grosse
Herausforderung sei, Kinder zu testen. Sie seien im
Winter häufig erkältet. Und dennoch müssten die Ärzte
darunter die Corona-Fälle entdecken. Wenn das ausser
Kontrolle gerät, werden wir mit den Tests und dem
Contact Tracing nicht mehr nachkommen», sagte Eckerle.
Maskenpflicht in der
Primarschule
Bereits in der Primarschule sollte daher eine
Maskenpflicht für Kinder gelten. Sie müsste aber mit
andere Massnahmen wie kleinere Klassen, einem Mix aus
Präsenz- und digitalem Unterricht sowie einer guten
Belüftung verbunden werden.
Es gelte, Kindern die Maskenpflicht kindgerecht
beizubringen. Das Thema müsse nun aktiv angegangen
werden. «Man könnte Forschungsschulen definieren und
stichprobenartig untersuchen, um ein Gefühl dafür zu
bekommen welche Massnahmen etwas nützten.»
Der Berner Epidemiologe Christian Althaus teilt die
Meinung von Eckerle. Er hält es ebenfalls für sinnvoll.
(SDA)>
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7.9.2020: Was steckt unter der Maske? CO2!!!
aus Facebook: Kommunikation mit Natronheiler Gerry Groiss
https://www.facebook.com/gerrygroiss
<in der frischen luft 400ppm in
räumen bis zu 1600 oder so.. unter der maske gemessen
bis zu 10.000ppm da müsste man auch noch durch..
die folgen ? acidose
lungenschäden, und krebsgefahr
es handelt sich um
grobfahrlässigkeit zur maskenpflicht, und
körperverletzung in millionen fällen .. is so.. lässt
sich nicht wegreden>
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Zürich 7.9.2020: Stadtrat verschärft
Maskenterror wegen erfundener Corona19-Gefahr mit FALSCHEN
Tests: Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine
Risikoliste kommt
https://www.20min.ch/story/wir-wollen-auf-keinen-fall-dass-zuerich-auf-eine-risikoliste-kommt-231321200095
<Der
Zürcher Stadtrat hat die Maskenpflicht verschärft.
Die Massnahmen seien nötig wegen der hohen
Infektionsrate, sagt Stadtrat Filippo Leutenegger.
Schalter, Museen und Schulen – die Stadt Zürich
verschärft die Maskenpflicht.
Grund ist die hohe Infektionsrate in der Stadt, wie
Stadtrat Filippo Leutenegger sagt.
Der Stadtrat habe das beschlossen, was unter den
vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.
Zürich verschärft die Maskenpflicht – und geht damit
weiter als viele andere Städte. Wie der Stadtrat am
Montag bekanntgab, gilt ab Donnerstag in allen
öffentlich zugänglichen Bereichen der Stadtverwaltung
mit regelmässigem Personenverkehr sowie in von der Stadt
selbst betriebenen Museen eine Maskenpflicht. In den
Räumen von städtischen Volksschulen gilt ab sofort für
alle Erwachsenen ebenfalls eine Maskenpflicht – im
Unterricht nur, wenn der Abstand nicht eingehalten
werden kann. In städtischen Gesundheitsinstitutionen mit
vulnerablen Patienten oder Bewohnern gilt für alle
Mitarbeitenden eine Maskenpflicht am Arbeitsort.
«Wir müssen verhindern, dass Zürich zu einem
Corona-Hotspot wird», begründet FDP-Stadtrat Filippo
Leutenegger die verschärften Massnahmen auf Anfrage. Die
Infektionsrate in der Stadt sei hoch, es drohe ein
weiterer Anstieg. «Das ist auch international relevant.
Wir wollen auf keinen Fall, dass Zürich auf eine
Risikoliste kommt.» Deshalb seien die Massnahmen nötig.
«Der Stadtrat hat das beschlossen, was unter den
vorgegebenen Regeln möglich und sinnvoll ist.»
Als Beispiel nennt Leutenegger, der dem Schul- und
Sportdepartement vorsteht, die Schulen: «Wir hatten seit
dem Schulbeginn 140 Schülerinnen und Schüler in
Quarantäne. Diese Zahlen dürfen nicht weiter zunehmen.»
Mit der Maskenpflicht für Erwachsene an Schulen könne
man dort ansetzen, wo es einen grossen Hebel bei den
Infektionsketten gebe.>
<Der bayerische Ministerrat hat am Dienstag
Regelungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie
beschlossen. Dies ist einem auf der Regierungs-Webseite
veröffentlichten Bericht zu entnehmen.
Darüber hinaus wurden ab dem 19. September
Schankwirtschaften sowie der reguläre Wettkampfbetrieb in
Kontaktsportarten unter Beachtung der Hygiene- und
Schutzmaßnahmen zugelassen.
Großdemo erwartet – Söder droht mit Geldstrafen bei
Verstößen
Am Samstag wird in München eine Großdemonstration von
Gegnern der Corona-Beschränkungen erwartet. Mehrere
tausend Menschen sollen laut den Organisatoren – der
Initiative „Querdenken“ – daran
teilnehmen.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte an,
Verstöße gegen die Auflagen der Behörden würden mit
Bußgeldern geahndet.
„Unser Ziel ist,
Freiheit der Versammlung zu ermöglichen. Aber kein
Chaos, wie es in Berlin war“, zitiert die
Nachrichtenagentur Reuters den CSU-Politiker.
Bei Regelverstößen müssten Teilnehmer mit einem Abbruch
der Versammlung durch die Polizei rechnen, so
Innenminister Joachim Herrmann.
Kundgebung
von Kritikern der Corona-Auflagen in
Berlin
Ende August hatten sich Zehntausende Menschen
in Berlin versammelt, um gegen staatliche
Corona-Auflagen zu protestieren. Dabei kam es zu
zahlreichen Verstößen gegen Auflagen und zu Zusammenstößen
zwischen Demonstranten und der Polizei. Für Empörung
sorgte eine versuchte Erstürmung des
Berliner Reichstagsgebäudes durch rechte Gegner der
Corona-Schutzmaßnahmen.
Zuvor wollte die Polizei die Demonstration verbieten,
weil sie wegen der zu erwartenden geringen Abstände
zwischen den Menschen eine hohe Ansteckungsgefahr
befürchtete. Das Verbot kippten die Gerichte. Als
Reaktion darauf beschloss der Senat nun eine Maskenpflicht
für Demonstrationen. Sie gilt ab Samstag.
Die US-Mainstream-Medien schäumen. US-Präsident Donald
Trump hat es ihnen wieder einmal so richtig gezeigt.
Einen Journalisten, der sich weigerte, während einer
Pressekonferenz im Weißen Haus seine lächerliche Maske
abzulegen, führte der Hausherr regelrecht vor.
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Maskenterror gegen Kinder
Deutschland: Tod durch Maske Fall 1
Büchelberg 8.9.2020: MASKENWAHN
fordert Opfer: Die erste Masken-Tote Büchelberg 8.9.2020: 13-Jährige
bricht im Schulbus zusammen und stirbt
Spanien
5.9.2020: Maskenterror auf Ibiza gegen Kinder und
Eltern: Schulbeginn auf Ibiza: Maskenpflicht für Schüler und
Gefängnisstrafe für Eltern
https://ibizakurier.de/schulbeginn-auf-ibiza-maskenpflicht-fuer-schueler-und-gefaengnisstrafe-fuer-eltern/
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<Kommende Woche geht auf Ibiza und
Formentera der Schulbetrieb wieder los. Hin- und
hergerissen zwischen Erleichterung und einer gewissen
Beunruhigung treten Eltern und Lehrpersonal der “neuen
Normalität” entgegen.
So hat die Balearenregierung unter anderem eine Maskenpflicht
an den Schulen angeordnet. Viele Eltern
missfällt diese Anordnung, denn die Kinder sitzen dabei
mehrere Stunden in geschlossenen Räumen.
Auf der Inselgruppe beginnt das Schuljahr am 10.
September. Die Verwendung der Maske ist für alle Schüler
ab sechs Jahren ab dem ersten Tag der Grundschule
obligatorisch. Die Maske müssen sie von zu Hause selbst
mitbringen.
Die Kinder dürfen die Mund-Nasen-Bedeckung nur
absetzen, wenn sie essen, trinken, Sport treiben oder
ein Instrument spielen. Bildungsminister Marti March
erklärte, dass die Maßnahme “notwendig” sei, auch wenn
sie für die Schüler “in den ersten Tagen einige
Schwierigkeiten” mit sich bringen könnte.
Masken für Dreijährige
Die balearischen Behörden gaben zudem bekannt, dass im
Schulbus auch Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren
eine Maske tragen müssen, “da hier Kinder aus
verschiedenen Gruppen zusammentreffen.”
In Deutschland ist die Maskenpflicht an den Schulen
ebenfalls stark umstritten. Dort haben Eltern in einigen
Gemeinden bereits erfolgreich gegen die Verordnung
geklagt. Nachdem Eltern ihren Widerspruch vor dem
Verwaltungsgericht Kiel eingereicht hatten, musste etwa
die Toni-Jensen-Schule die Maskenpflicht für Schüler
aufheben.
An Schulen in Nordrhein-Westfalen ist der Unterricht
bereits angelaufen, wenn auch mit einem neuen
Corona-Alltag, zu dem auch eine umfassende Maskenpflicht
im Unterricht ab Klasse 5 gehörte. Die Pflicht wurde vom
Schulministerium zum 1. September aufgehoben.
Die Eltern auf den Balearen stehen derzeit unter großem
Druck, sind die schwerwiegenden negativen
gesundheitlichen Effekte, die das Tragen der Maske mit
sich bringt, mittlerweile doch weitreichend bekannt. Auf
der anderen Seite wird ihnen durch die Berichterstattung
suggeriert, dass die Ansteckungsgefahr unter Kindern mit
dem Coronavirus stark zugenommen habe. Dabei zeigen die
Zahlen bei genauerer Betrachtung deutlich, dass Kinder
und Jugendliche keine Risikogruppen darstellen.
Infolge der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten
Situation haben Eltern in der spanischen Region Murcia
ihre Absicht zum Ausdruck gebracht, ihren Nachwuchs erst
dann zur Schule zu bringen, wenn ein Heilmittel oder
zugelassener Impfstoff vorliegt. Auch auf Ibiza ziehen
es etliche Mütter und Väter in Erwägung, ihre Kinder zum
jetzigen Zeitpunkt und unter den gegebenen Umständen
nicht am Unterricht teilnehmen zu lassen.
„Bildung ist ein Recht, aber auch eine Pflicht“, sagt
dazu die Richterin am Obersten Gerichtshof von Murcia
und Sprecherin von “Richter für Demokratie”, Ascensión
Martín. Eltern seien verpflichtet, ihre Kinder zur
Schule zu bringen, “damit sie eine Ausbildung erhalten”,
wie sie in einem Artikel im Diario de Ibiza
zitiert wird.
So können Eltern mit einer Geldbuße bestraft werden und
sogar ins Gefängnis kommen, wenn sie die Abwesenheit vom
Unterricht nicht rechtfertigen. Im spanischen
Strafgesetzbuch heißt es, bestraft werden “diejenigen,
die die gesetzlichen Hilfspflichten der Eltern- und
Vormundschaft, des Sorgerechts oder der Pflege nicht
erfüllen oder die gesetzlich festgelegte notwendige
Unterstützung für ihre Nachkommen nicht leisten.”
Das Gesetz beinhaltet, dass „die Nichteinhaltung dieser
Pflichten mit einer Freiheitsstrafe von drei bis sechs
Monaten oder einer Geldstrafe von sechs bis zwölf
Monaten” belegt werden kann.
Maskenwahn "USA" 3.8.2021: CDC will
wieder Masken verkaufen! GENgeimpfte sollen AUCH
Masken tragen!
https://news.yahoo.com/cdc-says-fully-vaccinated-people-201508057.html
CDC sagt, dass vollständig geimpfte Menschen die
Delta-Variante verbreiten und Masken tragen sollten:
"Diese neue Wissenschaft ist besorgniserregend".😷
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben die Centers
for Disease Control and Prevention (CDC) erneut dazu
veranlasst, ihre Maskenrichtlinien zu aktualisieren. Die
CDC empfahl am Dienstag, dass vollständig geimpfte
Personen in öffentlichen Gebäuden Masken tragen sollten,
und zwar in Gebieten mit einer erheblichen und hohen
Übertragung". Dazu gehört derzeit ein großer Teil der
USA, einschließlich der meisten Bezirke im Süden.
Die CDC empfiehlt, dass alle Lehrer, Mitarbeiter,
Schüler und Besucher von K-12-Schulen ebenfalls Masken
tragen.
Ziel dieser neuen Richtlinien ist es, so CDC-Direktorin
Rochelle Walensky, "die Verbreitung der Delta-Variante
zu verhindern und andere zu schützen".
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Nötigung mit Krebs 8.8.2021:
Kindergesichtsmasken verursachen Krebs - das steht
sogar auf der VERPACKUNG!
https://t.me/gartenbaucenter17/32000
Nötigung mit Krebs 8.8.2021: Kindergesichtsmasken
verursachen Krebs - das steht sogar auf der
VERPACKUNG! [26]
Kanton Wallis (Schweiz)
19.8.2021: Maskenwahn gegen gesunde UNgeimpfte Kinder ab
14: Nicht-geimpfte Schüler dürfen nur noch mit Maske zum
Unterricht
https://www.20min.ch/story/nicht-geimpfte-schueler-duerfen-nur-noch-mit-maske-zum-unterricht-148915570551
Wer an Walliser Kantons- und Berufsschulen nicht
geimpft, getestet oder genesen ist, wird zum Maskentragen
verdonnert.
Maskenwahn in New York 19.8.2021: Polizei
ohne GENimpfung muss Maskenfolter ertragen: NY-Polizisten, die sich weigern, sich impfen zu lassen,
müssen Masken tragen
https://uncutnews.ch/ny-polizisten-die-sich-weigern-sich-impfen-zu-lassen-muessen-masken-tragen/
armstrongeconomics.com: Polizisten in New York City, die
sich weigern, sich impfen zu lassen, müssen Masken tragen,
obwohl diese absolut nichts bewirken. Wie ich bereits
berichtet habe, zeigen alle Studien, dass Masken "nutzlos"
sind, was auch die Wa..
Maskenwahn Fascho-"USA" 19.8.2021: Kind 2
Jahre alt darf im Flugzeug der Southwest Airlines nicht
Daumen lutschen, sondern muss Maskenfolter ertragen
https://www.instagram.com/p/CSfNWJ4pyeA/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading
https://t.me/uncut_news/31783
🔥Wir bestiegen unseren @southwestair-Flug nach Hause (der
1,5 Stunden Verspätung hatte) ohne Klimaanlage in Florida,
als meine Zweijährige zu weinen begann und ihre Maske
nicht aufbehalten wollte.
Drew ist ein Daumenlutscher, und die einzige Art, die sie
biologisch kennt, um sich zu beruhigen, ist das Lutschen
am Daumen, was mit einer Maske so gut wie unmöglich ist.
Nun, zwei Flugbegleiterinnen standen über mir und sahen
zu, wie wir sie festhielten und versuchten, sie dazu zu
bringen, die Maske aufzusetzen.
Viele Tränen von Drew und mir. Und dann passierte es...
die Flugbegleiterin sagte mir zwei Dinge.
1. Wir könnten ein Loch hineinschneiden (ihr Sarkasmus war
absolut lächerlich und ärgerlich).
ODER
2. Wir könnten es an ihr Gesicht kleben.
Ich mag es nicht, diese Person zu sein. Das Tragen einer
Maske ist eine staatliche Vorschrift... Ich verstehe das.
Ich respektiere sie. Aber an einem gewissen Punkt brauchen
wir menschlichen Anstand. Mitgefühl.
Ich habe wirklich keine Worte.
Maskenwahn WEF 25.8.2021:
Kriminelles WEF hat immer noch Maskenwahn: Weltwirtschaftsforum
veröffentlicht dystopischen Film über die
„Gesichtsmaske der Zukunft“
https://uncutnews.ch/weltwirtschaftsforum-veroeffentlicht-dystopischen-film-ueber-die-gesichtsmaske-der-zukunft/
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.21
17:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/18102
[Weitergeleitet aus Uncut-News.ch "Das
Original"🇨🇭]
Das Weltwirtschaftsforum hat einen weiteren
dystopischen Film gedreht, dieses Mal über die
Gesichtsmaske. Es wurde eine Maske entwickelt,
der den Menschen direkt auf Corona testet,
während sie diese tragen. Ein eingebauter Sensor
analysiert Tröpfchen..
========
Maskenwahn 1.9.2021: Alles klar? Alle gegen
alle?
https://t.me/uncut_news/32494
Maskenwahn 1.9.2021: Alles klar? Alle gegen alle? Wenn ich
eine Maske zu tragen habe, weil ich für deine Gesundheit
verantwortlich bin, dann darf ich dir auch deinen
McDonalds-Frass aus der Hand schlagen, um deine Gesundheit
zu schützen.
Maskenwahn 1.9.2021: Alles klar? Alle gegen alle? Wenn ich
eine Maske zu tragen habe, weil ich für deine Gesundheit
verantwortlich bin, dann darf ich dir auch deinen
McDonalds-Frass aus der Hand schlagen, um deine Gesundheit
zu schützen.
Maskenwahn auf dem Schulhof in Embrach
(Schweiz) 1.9.2021: Auch für GENgeimpfte
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.09.21 14:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19119
Maskenwahn auf dem Schulhof in Embrach 1.9.2021: Auch für
GENgeimpfte
Maskenwahn auf dem Schulhof in Embrach
1.9.2021: Auch für GENgeimpfte [51]
Maskenwahn Florida ("USA") 1.9.2021: Zwei
Schulbezirke verhängen Maskenfolter - De Santis blockiert
Gelder: Florida hält Gelder für Schule zurück da Maskenpflicht
verhängt wurde.
https://t.me/uncut_news/32468
Floridas Bildungsministerium hat am Montag seine
Entscheidung gegen zwei Schulbezirke bekannt gegeben, die
sich der Anordnung von Gouverneur DeSantis widersetzt haben
und die Maskenpflicht in Schulen zu verpflichten
Maskenwahn mit
Diskriminierung Kanton Schwyz 2.9.2021: Firma verlangt
3G-Kopie, dann darf man ohne Maske arbeiten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.21 11:53]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19248
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Zu dieser Meldung: Mein ehemaliger Arbeitgeber Kt.SZ macht
das genauso! Arbeitnehmer müssen ihm eine Kopie des
C-Zertifikats abgeben, dann dürfen sie ohne Maske
rumlaufen, sonst nicht! Von mir hat er eine Kopie meines
Maskenattests verlangt, was ich ihm verweigert habe. Unter
anderem ist er wegen solchen Machenschaften mein
Ex-Arbeitgeber..
Maskenwahn Schweiz
2.9.2021: Migros verlangt Maskenfolter ab 5 Jahren
2.9.2021 - boykottieren
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.21 18:58]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19304
Eine neue Meldung:
Migros Durchsage: Maske ab 5 Jahren! Dann kann man dort
also auch nicht mehr hin.
Maskenwahn Kanton Bern 2.9.2021:
Arbeitgeber verlangt Masken tragen von Ungeimpften,
GENgeimpfte nicht
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.21 11:26]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19236
Eine neue Meldung:
Impfstatuts=Gesundheitsdaten=Datenschutz
Eine Bekannte erzählte mir mächtig stolz, dass der AG
[Arbeitgeber] ihres Mannes von allen Ungeimpften verlangt
Masken zu tragen und die Geimpten nicht. Kt. Bern
Ich bin entsetzt! Hoffe die MA melden es!
Maskenwahn in Versicherungen Schweiz
2.9.2021: Concordia und CSS
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.21 16:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19288
Eine neue Meldung:
Übrigens KK Concordia verlangt auch von den ungeimpften
das Sie permanent die Masken tragen. Die ungeimpften
dürfen ohne arbeiten. Es sei zum Schutz der
Ungeimpften. Zudem ist der CEO froh das er über 50%
intelligente Arbeiter habe, da diese Geimpft seien. 🙈
Bei der CSS müssen alle die Maske tragen. Da wird kein
Unterschied gemacht.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.09.21 18:54]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/19297
Eine neue Meldung:
Hallo, bitte anonym.
Arbeite selber bei Concordia (KK) und kann bestätigen
dass nur ungeimpfte eine Maske tragen müssen (ausser
bei Kundenkontakt). Im Intranet gab es bei uns ein
paar wenige kritische Stimmen, welche umgehend
„niedergemacht“ wurden, der CEO hat auch geantwortet
und auf die „Facts“ vom BAG und Swissmedic verwiesen.
1 Tag später kam ein neuer Beitrag von ihm mit den
„klaren Fakten“ in Form von Links zu den üblichen
Infos vom BAG und Co. und dann noch ein 4-Minütiges
Video von ihm mit Aussagen wie: „es gab noch keine
Todesfälle wegen der Impfung. Lasst euch bitte alle
impfen!“
Ein Satz machte mir als Mitarbeiter Angst: „Wir
streben eine 100% Impfquote an.“
Liebe Grüsse
Maskenwahn Hamburg 14.9.2021: GENgeimpfte
müssen an privaten Partys ab 11 Personen Masken tragen: Hamburger Gericht: Maskenpflicht gilt auch bei kleinen
Privatpartys!
https://www.mopo.de/hamburg/hamburger-gericht-maskenpflicht-gilt-auch-bei-kleinen-privatpartyshamburger-gericht-maskenpflicht-gilt-auch-bei-kleinen-privatpartys/
„Hamburger Gericht: Maskenpflicht gilt auch bei
Privatpartys!“
Die Maskenpflicht gelte sogar schon ab elf Personen!
„Der Kläger will seinen 40. Geburtstag in einem angemieteten
Penthouse feiern, nach der 2G-Regel, also mit Gästen, die
allesamt geimpft oder genesen sind.
Beim Tanzen sollten die Masken fallen. Die Richter am
Hamburger Oberverwaltungsgericht schmetterten den Traum von
der maskenfreien Geburtstagssause nun ab: Die
Corona-Eindämmungsverordnung schreibe für private
Feierlichkeiten ab einer Anzahl von elf Personen eine
Maskenpflicht für die Dauer der gesamten Party vor, mit
Ausnahme des Essens an festen Sitz- oder Stehplätzen. (...)“
Maskenwahn gegen Kinder 15.9.2021: Die
kriminellen Regierungen wollen die Kinder mit
Masken-Nötigung zu den tödlichen GENimpfungen treiben
https://t.me/oliverjanich/73076
Dr. Friedrich Pürner, MPH
"Masken und Tests bei Kindern bleiben vermutlich deshalb
erhalten, um das Narrativ "Kinder und Schulen sind
Infektionstreiber" glaubwürdig zu machen. Dieses Narrativ
wurde von fachfremden Experten und Politikern geschaffen -
aber längst widerlegt. Umkehr scheint nicht möglich."
Maskenwahn 16.5.2022: Masken sind eine
Petrischale [9]
<Eine Gruppe verklagt den Bürgermeister von Tulsa,
G.T. Bynum, und den Exekutivdirektor des
Gesundheitsamtes von Tulsa, Bruce Dart, weil das
Maskenmandat der Stadt für gesunde Menschen schädlich
ist”, berichtet Activist Post. Der Gruppe gehören
Geschäftsinhaber und zwei Ärzte an, die “die Stadt
auffordern, das Maskenmandat, das letzten Monat vom
Stadtrat verabschiedet wurde, unverzüglich aufzuheben”.
Auf einer Pressekonferenz sagte Optometrist
Robert Zoellner:
“… der Angstfaktor muss zurücktreten. Dieser
Gedanke, dass ich Ihnen nicht etwas geben will, von dem
ich nicht einmal weiß, dass ich es habe, ist fast schon
lächerlich. Lassen Sie uns etwas gesunden
Menschenverstand walten.”
Dr. med. James Meehan, gefolgt von der Warnung,
dass das Tragen einer Maske “bekannte Risiken hat, die
gut untersucht wurden und die in der Risikoanalyse nicht
diskutiert werden”.
“Ich sehe Patienten, die Gesichtsausschläge,
Pilzinfektionen, bakterielle Infektionen haben.
Berichte meiner Kollegen aus der ganzen Welt deuten
darauf hin, dass die bakteriellen Lungenentzündungen
auf dem Vormarsch sind.
“Warum könnte das so sein? Weil ungeschulte
Personen in der Öffentlichkeit medizinische Masken
tragen, wiederholt… auf unsterile Weise… Sie werden
kontaminiert. Sie ziehen sie vom Autositz, vom
Rückspiegel, aus der Tasche, von der Arbeitsplatte, und
sie tragen wieder eine Maske auf, die jedes Mal frisch
und steril getragen werden sollte.
Dr. Meehan fügt hinzu: “Die Maske sollte jedes
Mal frisch und steril getragen werden:
“Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Stoffmasken
die Aerosolierung des SARS-COV-2-Virus in die Umwelt
verstärken können, was zu einer verstärkten
Übertragung der Krankheit führen könnte…”
Abschließend stellt Dr. Meehan fest:
“Im Februar und März wurde uns gesagt, dass wir
keine Masken tragen sollten. Was änderte sich? Die
Wissenschaft hat sich nicht verändert. Die Politik
änderte sich. Hier geht es um Compliance. Es geht nicht
um die Wissenschaft… Unsere Opposition verwendet
niedrigrangige retrospektive Beobachtungsstudien, die
nicht die Grundlage für eine medizinische Entscheidung
dieser Art sein sollten.