Coronavirus 1f1: Masken
gegen Corona19 (Covid-19) 01
Der Maskenball: Gute Masken, falsche
Masken, Fake-Masken, Vermummung, Maskenklau,
Spekulation mit Masken, Zahlenspiel 666 - schlechte
Atmung, zu viel CO2 Kohlendioxid in der Lunge,
Müdigkeit, Luftverschmutzung+Lungenkrankheiten durch
die Maske etc.
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
6 Millionen Masken: Es gingen dreimal je 6 Millionen
Masken verloren - Code 666
23.3.2020: 6 Millionen Masken in Belgien zerstört -
24.3.2020: Bundeswehr in D "verliert" 6 Millionen
Masken - 24.3.2020: In Kenia verschwinden 6 Mio.
Masken für D
Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit
Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe
ist selbstverschuldet (14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
--
Liste der
Heilmethoden
gegen Corona19
(medizinische
Lebensmittel,
Weihrauch,
Plasma,
falsche
Heilmittel,
nie impfen,
Orte der
Ansteckungen
etc. (Liste
Link)
-- Beste
Prävention
oder
Heilmittel
gegen eine
Grippe ist
medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron
mit Apfelessig
(Link)
--
Vorerkrankungen
heilen meist
mit Natron weg
(Merkblatt
Natron)
[...] Auf der seit 1962 unter einem US-Embargo stehenden
Karibikinsel herrscht oft Nahrungsmittel- und
Arzneimittelknappheit. Zuletzt begann in den staatlichen
Fabriken die Produktion von Atemschutzmasken, die bislang
in Kuba nicht zu bekommen waren. Inzwischen wurden 196.000
Masken genäht, teils aus Stoffen für Schuluniformen.
Ziel ist nach Regierungsangaben die Produktion von einer
Million Masken. Im Gegensatz zu anderen Ländern der Region
hat das stark vom Tourismus abhängige Kuba seine Grenzen
bislang nicht geschlossen. [...]
Während die Nachfrage nach Handgel und Masken wegen der
Verzweiflung vieler Menschen in der Corona-Krise nicht
mehr bedient werden kann, machen Trickbetrüger und
Einbrecher sich genau diese Lage zunutze.
Bundesgesundheitsminister Spahn ignorierte alle frühzeitigen
Warnungen von Schutzmaterialherstellern, die flächendeckende
Versorgung für Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und
Sanitäter sicherzustellen. Nachdem nun klar ist, dass die
Bundesregierung auch hier eklatant versagt hat, startet ein
Texilhersteller aus...
<Wenige Monate vor Beginn der Corona-Krise hat die
belgische Regierung sechs Millionen derzeit dringend
benötigter Schutzmasken zerstören lassen, ohne danach neue
Schutzmasken zu bestellen. Die Masken waren 2009 für den
Kampf gegen die Schweinegrippe angeschafft worden, wie das
belgische Nachrichtenmagazin „Le Vif“ am Montag
berichtete.
Im vergangenen Jahr seien die Masken dann wegen ihres
abgelaufenen Haltbarkeitsdatums entsorgt worden. Aus
Kostengründen habe Gesundheitsministerin Maggie De Block
keinen Ersatz angeschafft.
Dem Bericht zufolge handelte es sich bei den
zerstörten Masken um den Typ FFP2. Dies seien aber
nicht die Masken, die eine Ansteckung mit dem
Coronavirus verhinderten.>
========
Essen 23.3.2020: Feuerwehr appelliert an
Schutzmasken tragen - mit Nähanleitung (pdf): Feuerwehr Essen veröffentlicht Nähanleitung: „Jede
Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/schutzmaske-selbermachen-feuerwehr-essen-veroeffentlicht-naehanleitung-jede-maske-hat-mehr-schutzwirkung-als-keine-maske-a3189575.html
"Jede Maske hat mehr Schutzwirkung
als keine Maske", erklärt die Deutsche Gesellschaft für
Krankenhaushygiene e.V. in Berlin. Auch wenn es derzeit
Lieferengpässe für Atemschutzmasken gibt, könne sich
jeder mit etwas Geschick und einer entsprechenden
Nähanleitung selbst helfen.
„Jede Maske hat mehr Schutzwirkung für Träger und
Gegenüber als keine Maske“, meldet die Deutsche
Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) aus
Berlin. Dabei bezieht sich der Verein in seiner
Presseerklärung auf die Informationen des
Robert-Koch-Institutes.
In der derzeitigen Situation komme es in vielen Bereichen
des Gesundheitswesens zu Lieferengpässen für FFP-Masken
und Mund-Nasen-Schutz. Falls es Engpässe gibt, müsse eine
FFP3-Maske durch eine FFP2-Maske ersetzt werden, eine
FFP-Maske durch einen Mund-Nasen-Schutz und Letztgenannter
durch textile Masken.
In bestimmten Fällen könne die Atemschutzmasken auch
personenbezogen länger getragen werden, beispielsweise
während einer Schicht oder einen Tag lang. Dies gelte
insbesondere für Kontakte mit geringem Übertragungsrisiko,
bei denen keine spezifischen Gefährdungen zu erwarten
sind.
Bei Wiederverwendung rät die Organisation dazu, die Masken
personenbezogen zu kennzeichnen und frei zu lagern. Eine
Aufbewahrung in Behältern oder Säckchen seien hingegen nicht
empfehlenswert. Auf eine Desinfektion mit Chemikalien sollte
verzichtet werden. Der Effekt einer UV-Desinfektion oder
Behandlung in der Mikrowelle ist dem Verein nicht
bekannt.>
<[...] Die Versorgung mit Schutzmasken
in der Schweiz ist für eine gewisse Zeit
sichergestellt. Grund sind zehn
Millionen alte Hygienemasken der Privatwirtschaft,
welche das Labor Spiez am Wochenende trotz
abgelaufenem Verfallsdatum zum Einsatz
freigegeben hat.
Diese werden nun durch die Armeeapotheke verteilt, wie
das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) am Montag
mitteilte. Damit würden die Engpässe bei diesem Produkt
zumindest temporär etwas entschärft.
Laut dem Bund können die Schutzmasken derzeit länger
als nach Standardnorm vorgesehen (zwei bis vier
Stunden) getragen werden und müssen damit weniger oft
gewechselt werden. Gemäss Richtlinien des Bundesamts
für Gesundheit (BAG) können sie bis zu acht Stunden
getragen werden, auch wenn sie feucht sind.
Das Labor Spiez prüft derzeit auch eine mehrfache
Verwendung von Schutzmasken. Eine solche ist
grundsätzlich nicht vorgesehen. Bei allen zur
Diskussion stehenden Lösungen handle es sich um reine
Notlösungen, die nur im Ausnahmefall angewendet werden
dürften, schreibt der Bund. [...]>
========
6 Millionen Masken - zum Zweiten:
24.3.2020: ZIONISTEN SIND AM WERK: 6
Millionen verlorene Schutzmasken in D - gestern waren es 6
Millionen in Belgien:
<Sechs Millionen Schutzmasken
sollten nach Deutschland geliefert werden. Diese sind
nun laut Bundeswehr verloren gegangen. Welche
Auswirkungen der Verlust der Masken für die Versorgung
in Deutschland hat, ist zunächst schwer abzumessen.
Beim Einkauf dringend benötigter Schutzmasken durch die
Bundeswehr hat es eine schwere Panne gegeben. In Kenia
seien sechs Millionen bestellte Atemschutzmasken „verloren
gegangen“, sagte eine Sprecherin des
Bundesverteidigungsministeriums am Dienstag der
Nachrichtenagentur AFP. Sie bestätigte damit einen Bericht
des „Spiegel“. Das Ministerium bemühe sich um Aufklärung,
„was da passiert ist“, sagte die Sprecherin weiter.
Dem Bund sei durch den Verlust „kein Schaden entstanden,
weil die Masken noch nicht geliefert wurden und noch nicht
bezahlt wurden“, betonte sie. „Der Vertrag ist hiermit
nichtig.“ Welche Rolle Kenia bei der Beschaffung der
Masken spielte, konnte sie zunächst nicht sagen.
Nachschub für Ärzte und Kliniken
In Deutschland brauchen Ärzte und Kliniken wegen der
Ausbreitung des Coronavirus dringend Nachschub an
Atemschutzmasken. Der Krisenstab der Bundesregierung hatte
das Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz beauftragt,
den Einkauf von Schutzmaterial für das
Gesundheitsministerium logistisch unterstützen.
Der „Spiegel“ zitierte aus einem vertraulichen Bericht
des Ministeriums, demzufolge die Masken nicht geliefert
worden seien, „da die Ware am Flughafen in Kenia
verschwand“. Eigentlich sollten die Masken bereits am
vergangenen Freitag in Deutschland eintreffen.
Welche Auswirkungen der Verlust der Masken für die
Versorgung in Deutschland hat, war zunächst schwer
abzumessen. Nach „Spiegel“-Informationen gehörten die
sechs Millionen Masken zu den ersten großen Lieferungen,
die erwartet worden seien. Dass gerade eine der ersten
großen Tranchen nun ausfällt, sei „mehr als ärgerlich“,
zitierte das Magazin aus Behördenkreisen. (afp)>
<Bei der Lieferung von sechs Millionen
Atemschutzmasken nach Deutschland gegen eine weitere
Verbreitung von Covid-19-Infektionen hat es eine höchst
kuriose Panne gegeben. Die Masken der Schutzklasse FFP2
seien auf einem Flughafen in Kenia „spurlos verschwunden“,
heißt es.
Eine Sprecherin des deutschen Verteidigungsministeriums
sagte, der Vorgang werde jetzt untersucht. Der von der
Generalzolldirektion geschlossene Liefervertrag habe
storniert werden können. Es handle sich um einen Bruchteil
des insgesamt bestellten Materials, berichtete am Dienstag
der „Spiegel“.
„Ware verschwand am Flughafen“
In einem internen Bericht des Wehrressorts heißt es
nüchtern, die Masken seien nicht geliefert worden, „da
die Ware am Flughafen in Kenia verschwand“. Nun sei
der Maskenhersteller aufgefordert worden, „die
Umstände und Vorkommnisse darzulegen“.
Die Beschaffung dringend benötigten medizinischen
Materials in der Corona-Krise ist unter Federführung
des Beschaffungsamtes der Bundeswehr organisiert.
Unterstützt von der Generalzolldirektion leistet die
Behörde Amtshilfe für das deutsche
Gesundheitsministerium.>
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde und
Webseiten
25.3.2020: 3x6Mio. SCHUTZMASKEN
"VERSCHWUNDEN"+der Code 666 - Coronavirus=satanistisches
Projekt
Schaut euch mal diese drei Meldungen an:
— 2019 wurden in Belgien 6 Millionen
Schutzmasken vernichtet (Meldung 23.3.2020).
— 2020 sind bei der Bundeswehr 6 Millionen
Schutzmasken verschwunden (24.3.2020)
— 2020 sind auch in Kenia 6 Millionen
Schutzmasken für Deutschland verschwunden (24.3.2020)
Diese 3 Nachrichten kamen innerhalb von 24 Stunden - damit
ist der satanistische Code 666 gegen Deutschland erfüllt.
Und damit ist klar, das Ganze ist ARRANGIERT, und es wird
klar, was die Regierung Merkel von der Bevölkerung will: Die
Bevölkerungsreduktion oder die Zwangsimpfung mit Chip, was
alles schon von Bill Gates angekündigt wurde.
Die Bilder von überlasteten Krankenhäusern in Italien, die
schwere Corona-Fälle nicht mehr richtig versorgen können,
haben auch in Deutschland viele verunsichert. Die meisten
Intensivstationen hierzulande vermelden noch relative
Ruhe, wappnen sich aber für mehr.
<In der Schweiz gibt es knapp 10'000 Corona-Fälle, die
Zahl der Todesfälle steigt. Die Massnahmen zur Bekämpfung
der Pandemie werden immer drastischer. Alle Infos im
Ticker.
«Wir beeilen uns», schreibt der Inhaber der
Transportfirma Transex Bern AG in einem Post auf
Facebook. Der deutsche Zoll habe eine Lieferung von
Schutzmasken deblockiert. «Wenn alles normal läuft,
bringen wir am Donnerstagmorgen 314'500 dringend
benötigte Schutzmasken in die Schweiz.»
Nach der Schliessung aller Baustellen wegen des
Coronavirus macht der Kanton Genf einen Rückzieher.
Die Baustellen können wieder geöffnet werden -
allerdings nur auf Antrag und unter strengen Auflagen.
Die Kantonsregierung hat am Mittwoch die Regeln der
Verordnung des Bundesrates angepasst. Wer Bauarbeiten
starten oder weiterführen möchte, muss dies beim
Kanton beantragen. Dabei ist ein Nachweis
erforderlich, dass die vom Bund erlassenen
Gesundheitsvorschriften auf der Baustelle eingehalten
werden können. Dies betrifft insbesondere die Hygiene
und den Abstand unter den einzelnen Mitarbeitern.
Der Staatsrat kündigte regelmässige und strenge
Kontrollen durch die Behörden an. Das Vorspreschen von
Genf in Sachen Baustopp hatte national für Aufsehen
gesorgt. Kein anderer Kanton verhängte wegen der
Ausbreitung des Virus so drastische Massnahmen für das
Baugewerbe.
Die Schweizer Banken bereiten sich darauf vor, im
grossen Stil Unternehmen mit Notkrediten zu versorgen,
die wegen der Corona-Pandemie in einen
Liquiditätsengpass geraten sind. Bereits ab Donnerstag
werden die Kredite für die KMU-Kunden erhältlich sein.
Zahlreiche Banken mit Kreditgeschäft hätten sich für die
Teilnahme am Programm angemeldet, teilte die
Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) am Mittwoch im
Anschluss an die Bekanntgabe der Massnahmen mit.
Keine geringe Herausforderung für die Bankinstitute
dürfte vor allem die sehr rasche Abwicklung der
Kreditgesuche bedeuten. Sofern die Systeme bei den
Banken und beim Bund funktionierten, werde eine
Abwicklung des Kredits speditiv erfolgen - die
Ambition liege bei unter zwei Stunden, sagt CS-Manager
Andreas Gerber.
Bei Krediten bis 500'000 solle die die Prüfung bei
einem bestehenden Kunden voraussichtlich 30 Minuten
dauern - dies wenn sich der vereinfachte Prozess
eingespielt habe, heisst es etwa auch bei Raiffeisen.
Die Prüfung von Krediten über 500'000 Franken werde
mehr Zeit beanspruchen, da hier eine umfassendere
Prüfung notwendig sei. Wie gross der Ansturm der KMU
tatsächlich sein wird, lässt sich laut den
Bankenvertretern nicht einschätzen.
«Wir sind gut aufgestellt im Kanton Zürich», sagte
Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli am Mittwoch in
der ersten virtuellen Medienkonferenz der
Gesundheitsdirektion. Die Spitäler seien gut gerüstet
für den ersten Ansturm, der in etwa eineinhalb Wochen
erwartet werde.
Damit auch die notwendige Schutzausrüstung für das
medizinische Personal vorhanden ist, hat der Kanton
eine vollautomatische Maskenproduktions-Maschine
gekauft. Diese soll täglich bis zu 32'000 spezielle
FFP2-Masken herstellen. Betriebsstart soll in der
zweiten Aprilhälfte sein. Eine zweite Maschine hat der
Bund beschafft. Heute werden in der Schweiz überhaupt
keine Schutzmasken hergestellt.
Kantonsapotheker Andreas Hintermann betonte wie
bereits vor zwei Wochen: «Es hat momentan genug
Schutzmaterial.» Es könne zwar punktuell Engpässe
geben, weil Material nicht am richtigen Ort sei, aber
der Nachschub sei sichergestellt.
Handdesinfektionsmittel stellt die Kantonsapotheke
selbst her und zwar bis zu 9 Tonnen pro Woche.
Auch die Kapazität an Intensivbetten wurde deutlich
gesteigert. Ende Februar gab es 194, heute sind es 366,
wie die Gesundheitsdirektorin sagte. Limitierender
Faktor sei nicht die Zahl der Beatmungsgeräte sondern
das medizinische Fachpersonal, sagte Christian Schär,
Präsident des Verbands Zürcher Krankenhäuser. Doch für
die erste Welle gebe es genügend Personal, so wurden
beispielsweise zusätzlich Wiedereinsteiger rekrutiert
und Studierende geschult.
Gemeindepräsidenten und Gewerkschafter der Region Como
fordern die sofortige Öffnung des geschlossenen
Grenzübergangs Bizzarone. In einem offenen Brief legen
sie dar, dass die Grenzgänger tagtäglich unter der
«einseitig getroffenen Entscheidung» litten. Die
Schliessung des Grenzübergangs Bizzarone habe in der
Region Como «Bestürzung» ausgelöst, heisst es im auf der
Facebook-Seite der Gemeinde Solbiate con Cagno
veröffentlichten Brief.
Bereits die erste Schliessungsrunde kleinerer
Grenzübergänge zwischen dem Tessin und der Region
Lombardei habe kilometerlange Staus verursacht. Doch
die Schliessung des Grenzübergangs Bizzarone hat
offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht. «Denken wir
in erster Linie an die vielen Krankenschwestern und
Ärzte, welche die Schweizer Bevölkerung ununterbrochen
unterstützen», heisst es im Brief. Die italienischen
Grenzgänger seien das «Rückgrat des Tessins» und
hätten es nicht verdient, auf diese Weise behandelt zu
werden.
Die Zahl der Todesopfer des Coronavirus ist in der
Schweiz auf 103 gestiegen, wie der Bund am
Mittwochabend informiert hat. In den letzten 24
Stunden gab es zudem über 900 Erkrankungen mehr. Somit
sind in der Schweiz knapp 10'000 Leute am Virus
erkrankt.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hätten der
Verwaltungsrat und das Executive Committee
entschieden, den Betrieb der Grand Hotels vom 1. April
bis mindestens am 19. April 2020 einzustellen, heisst
es auf der Homepage des Unternehmens. Die Schliessung
betrifft das Grand Hotel Quellenhof, die Spa Suiten,
das Grand Hotel Hof sowie das Palais Bad Ragaz. Davon
nicht betroffen seien die Clinic Bad Ragaz sowie die
Arztpraxen des Medizinischen Zentrums, um den vom
Kanton erhaltenen Leistungsauftrag auch weiterhin zu
erfüllen.
Der Onlineshop von Coop hat zur Zeit aufgrund der hohen
Nachfrage mit einer grossen Knappheit an Lieferterminen
zu kämpfen. Laut einer Mitteilung von coop@home von
Mittwoch an Kunden sind in verschiedenen Regionen die
Liefertermine für mehrere Tage teilweise oder
vollständig ausgebucht. Man arbeite intensiv daran, die
Kapazitäten noch weiter zu erhöhen, heisst es in der
Nachricht an die Kundschaft. Obwohl der Lieferdienst von
Coop jeden Tag neue Liefertermine freischalte, könne es
zu Verzögerungen kommen.
Der Detailhändler bittet daher Kunden, die zurzeit
keinen freien Liefertermin finden, zu einem späteren
Zeitpunkt zu versuchen, einen Liefertermin zu erhalten.
Aufgrund der engen Kapazitäten sei es zudem momentan
nicht mehr möglich nachträglich die Bestellungen zu
ändern.>
Geschäftemacher versuchen, in der
Corona-Krise aus der Angst und dem Elend der Bürgerinnen
und Bürger Kapital zu schlagen. Auf
Internet-Marktplätzen wimmelt es von dubiosen
Abzocker-Angeboten zu Schutzmasken und
Desinfektionsmitteln und weiterem mehr. Aber sogar bei
arrivierten Händlern ist man nicht vor bösen
Überraschungen gefeit, und selbst Ärzte werden Opfer von
schamlosen Geschäftemachern.
Das erfuhren dieser Tage die Mitarbeitenden
einer Spezialarztpraxis im Kanton Luzern, der die
Schutzmasken auszugehen drohten. Das Personal machte
sich auf die verzweifelte Suche nach Nachschub,
klapperte Internetportale ab, und durchforstete
Newsletter und Broschüren. Dann endlich stiess eine
Mitarbeiterin auf das Angebot einer schweizerischen
Handelskette, die auf Papeterie- und Büroartikel
spezialisiert ist und auch Schutzmasken im Sortiment
führt.
«Masken sahen vernünftig aus»
Die Mitarbeiterinnen waren zunächst
skeptisch, dachten sich aber, dass der
Büromaterialhändler, obwohl nicht vom Fach, eine «neue
Lieferquelle gefunden» habe, wie sich eine Person
ausdrückt, die über den Vorfall informiert ist und die
hier nicht namentlich genannt werden möchte.
«Das Bild der Masken sah ganz vernünftig
aus», sagt er, «und eine Assistentin bestellte 100
Masken.» Wenig später die grosse Enttäuschung und
Ernüchterung, ja: Der Schock. «Was dann geliefert wurde,
könnte nicht mal als Scherzartikel an der Fasnacht
durchgehen». Die mit dem Fall vertraute Person
beschreibt die gelieferten «Schutzmasken» so:
«Durchsichtiges Papier mit zwei Gümmeli. Qualität
Papiertaschentuch.»
Untaugliche Ware, erst recht für eine
Arztpraxis. Dabei hatte auch der Preis etwas ganz
anderes versprochen: Knapp 320 Franken kosteten die 100
Masken.
Die Arztpraxis schickte die Lieferung
postwendend zurück. Die Firma versprach, den Kaufpreis
zu erstatten. «Das ist trotzdem eine riesige Sauerei»,
ärgert sich der Beobachter. «Der Arzt und die
Assistentinnen arbeiten täglich bis zum Umfallen. Vor
und nach jedem Patienten muss alles gereinigt und
desinfiziert werden. Der Aufwand ist riesig. Das Team
ist am Abend jeweils fix und fertig. Und da will man sie
noch übers Ohr hauen und ihre Gesundheit
aufs Spiel setzen.»
Ein Blick ins Internet zeigt: Bei der
Billigmaske handelt es sich um ein offenbar türkisches
Fabrikat, auf jeden Fall wird es in der Türkei
für umgerechnet etwa 50 Franken pro 100 Stück angeboten.
Also weniger als einen Sechstel des Preises, den der
Schweizer Händler verlangte.
Wie konnte es soweit kommen? CH Media
konfrontierte den Händler: «Ihre Firma verkaufte laut
unseren Informationen Billigstmasken an eine Arztpraxis,
die dringend auf Schutzmasken angewiesen war. Ist Ihnen
da ein Fehler unterlaufen oder wollen Sie auf diese
Weise von der Corona-Krise profitieren?»
Wenig später meldete sich der Geschäftsführer
persönlich per Telefon. Der Mann war zerknirscht. Er
versuchte gar nicht erst, den Vorfall zu beschönigen.
Die Maske sei zu einem völlig überrissenen Preis in den
Verkauf gekommen. «Uns ist ein Fehler passiert, wir
waren blauäugig. Wir haben die Masken umgehend aus dem
Verkehr gezogen, als uns klar wurde, was wir da
verkauften.»
Händler zahlte selbst «überrissenen
Preis»
Der Geschäftsführer beteuert, dass es keine
Absicht war. Seine Firma habe die Masken selbst
ebenfalls zu einem völlig überrissenen Preis gekauft,
dies aber in der Hitze des Gefechts zunächst nicht
gemerkt. «Wir erhielten sie von einem Lieferanten, mit
dem wir sonst gute Erfahrungen machen. Ich nehme an,
auch der Lieferant zahlte schon zu viel.»
Detailhändler wie der fragliche
Geschäftsinhaber sehen sich derzeit mit einer Vielzahl
von Problemen konfrontiert. In der Corona-Krise mussten
sie ihre Läden schliessen, der Grossteil des Personals
ist zu Hause. Nur der Online-Handel läuft noch weiter,
die Umsätze sind aber eingebrochen.
Auch Trickbetrüger am Werk
Was derzeit aber sehr gefragt ist, bei
Privatpersonen, aber auch von Arztpraxen und Kliniken,
sind Artikel wie Schutzmasken oder Desinfektionsmittel.
Ein Problem dabei ist allerdings: Mit medizinischen
Schutzmasken kennen sich die meisten Händler nicht aus.
Er erhalte laufend Angebote für Schutzmasken
und Dergleichen, sagt der Händler. Auch obskure bis
kriminelle Angebote. Auch solche von Trickbetrügern, die
durch gefälschte Emails an eine Abteilung in seiner
Firma eine Grossbestellung zu überrissenen Preisen
auszulösen versuchten. Die Gefahr, auf so etwas
hereinzufallen, sei beträchtlich, gerade weil man
personell «auf dem Zahnfleisch» laufe. «Wir arbeiten in
einem völligen Ausnahmezustand», sagt der Mann, der mit
seiner Firma seit mehr als zwei Jahrzehnten im Geschäft
ist. [...]
Schamlose Krisen-Profiteure
Die gleiche Maske verkauft ein Schlaumeier
auf dem Online-Marktplatz Ricardo derzeit für das
Doppelte: 75 Franken für 10 Stück.
Das Geschäft mit der Angst der Leute. Ein
anderer Wucherer verkauft abgelaufene eine «Surgical
Face Mask», die einst für den «Pandemieschutz in der
Schweiz» eingekauft und eingelagert worden sei. «Also
wirklich beste Qualität», so der Anbieter. Preis: Für
1.60 das Stück, oder 50 Stück für 80 Franken.
Wie schamlos das ist, zeigt allerdings ein
Vergleich: Die exakt gleiche Maske kann, neu und nicht
abgelaufen, derzeit auch bei einer Online-Apotheke in Holland
bestellt werden. Preis: Weniger als 12 Euro
für 50 Stück. (bzbasel.ch)>
Ö 30.3.2020: Regierung Kurz will Masken
am Eingang von Supermärkten verteilen lassen -
Geburtstagsfeiern verboten: Österreich: Kurz ruft Maskenpflicht gegen Corona aus
– Supermärkte sollen sie beim Einkauf austeilen
In einer Pressekonferenz in Wien betonte Österreichs
Bundeskanzler Sebastian Kurz, an eine zeitnahe
Beendigung der Maßnahmen gegen die Corona-Krise sei
noch nicht zu denken. Es werde noch weitere Schritte
geben, darunter eine Maskenpflicht – vorerst in
Supermärkten.
Die österreichische Regierung wird ihr Maßnahmenpaket
gegen das Coronavirus ausweiten. Eine Entwarnung könne
derzeit nicht gegeben werden, erklärte Bundeskanzler
Sebastian Kurz im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz am
Montag (30.3.) in Wien. An eine Lockerung der bislang
verkündeten Anordnungen nach Ostern sei nicht zu denken.
Stattdessen werde es zusätzliche Maßnahmen geben – unter
anderem auch eine Maskenpflicht.
In einem ersten Schritt werde es ab Mittwoch zur
Pflicht, beim Einkauf eine Schutzmaske zu tragen,
kündigte der Kanzler an. Möglicherweise werde diese
Verpflichtung in weiterer Folge generell ausgeweitet.
Die Masken werden, so Kurz, in einem ersten Schritt am
Eingang zu den Supermärkten ausgeteilt
werden. Man sei zuversichtlich, bis dahin über die
erforderliche Anzahl der weltweit immer noch knappen
Schutzmasken zu verfügen.
Neben Maskenpflicht auch Schutzmaßnahmen für
Risikogruppen und Tourismus-Shutdown
Dazu kommen noch zusätzliche Maßnahmen zum Schutz
älterer Menschen und Risikopatienten. Durch
Vorerkrankungen gefährdete Personen müssen von ihren
Arbeitgebern verpflichtend ins Home Office verlegt oder
freigestellt werden. Die Betriebe werden allfällig zu
bezahlende Lohnkosten abgegolten bekommen.
Besonders rigoros wird auch im Tourismus
durchgegriffen: Dort wird es zu Ostern einen
vollständigen Shutdown geben, Aufenthalte in Hotels,
Airbnb-Einrichtungen oder privat vermieteten
Ferienwohnungen zu touristischen Zwecken sind untersagt.
Er sei sich darüber im Klaren, dass diese Tage der
Bevölkerung viel abverlangten, erklärte Sebastian Kurz.
Die Veranlassungen der Regierung seien aber
erforderlich, um die Geschwindigkeit der Ausbreitung von
SARS-CoV-2 in Österreich einzudämmen.
Erst werden Geschäfte wiedereröffnet, Schulen erst
später
Um den Kampf gegen Corona zu führen, seien im
Wesentlichen mehrere Strategien möglich, die auch
international zur Anwendung kämen: völliger Lockdown,
Big-Data-Ansätze oder, wie es auch Österreich
praktiziere, Maßnahmenbündel inklusive einer
Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Zwar
sei dieser „in unserer Kultur kaum verbreitet“, aber
hier sinnvoll.
Kurz betonte, man sei noch weit von der Rücknahme der
Pandemiemaßnahmen entfernt. Sobald die ersten
Lockerungen erfolgen könnten, werde man – auch aus
volkswirtschaftlichen Gründen – mit den Geschäften
beginnen. Erst später werde es zu einer Wiedereröffnung
von Schulen und Universitäten kommen.
Wie die „Oberösterreichischen Nachrichten“ im Vorfeld berichtet
hatten, haben mehrere Wissenschaftler medizinischer
Forschungsbereiche und Einrichtungen der Universität
Wien im Vorfeld ein Papier verfasst, in dem es hieß,
dass „deutlich strengere Maßnahmen als derzeit in Kraft
sind“ erforderlich wären, um die Entwicklung der Seuche
dem Replikationsfaktor R0 der Zahl 1 anzunähern.
Experten befürchten Zusammenbruch des
Gesundheitssystems bis Mitte April
Diese Einschätzung dürfte das Vorgehen der
österreichischen Bundesregierung in starkem Maße
beeinflusst haben, jedenfalls war von diesem Faktor R0
im Rahmen der Pressekonferenz mehrfach explizit die
Rede. Der Faktor gibt darüber Auskunft, wie viele
Personen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Erst
wenn R0 kleiner als 1 ist, klingt die Epidemie ab.
Solange er größer ist, wie dies derzeit nach wie vor der
Fall sei, bleibe es bei einer exponentiellen
Ausbreitung.
Im Papier der Experten hieß es: „Wenn es nicht gelingt,
rasch den Faktor R0 unter den Wert von 1 zu drücken,
sind in Österreich Zehntausende zusätzliche Tote und ein
Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu erwarten.“
Unter der realistischen Annahme eines
Replikationsfaktors von 1,7 würde „unser
Gesundheitssystem Mitte April zusammenbrechen“, zitieren
die OÖN die Wissenschaftler. Die derzeitige tägliche
Zuwachsrate der Infizierten in Österreich werde auf 14
Prozent geschätzt, das sei zumindest bereits weniger als
zu Beginn der Epidemie, wo sie bei 30 Prozent gelegen
hatte.
Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich in den
vergangenen Tagen gesunken
Minister Anschober sprach von derzeit 9131
Corona-Fällen in Österreich, darunter 909 Patienten, die
in stationärer Behandlung verbleiben müssen. Bis dato
sind 108 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in
Österreich verstorben. Immerhin ist die Zahl der
Neuinfektionen im Laufe der vergangenen Tage von 1321 am
Donnerstag auf 517 am gestrigen Sonntag gesunken. Die
Genesungsrate unter den Infizierten in Relation zur
Todesrate ist mit Stand vom Samstag wieder auf 84,78
Prozent angestiegen. In der Vorwoche hatte die Todesrate
noch über mehrere Tage hinweg höher als die
Genesungsrate gelegen.
Die Regierung plant zudem, wie Gesundheitsminister
Rudolf Anschober verdeutlicht, einen Erlass, der
Supermärkte zu besonderen Vorkehrungen in Stoßzeiten
verpflichten soll, was den Einlass oder die Einhaltung
von Abständen anbelangt.
Zudem werden die Tests weiter ausgebaut und derzeitige
Antikörpertests ließen erhebliche Fortschritte erkennen.
Wer keine Symptome habe, brauche sich nicht testen zu
lassen, erklärte Anschober. Die Maßnahmen, so der
Minister, beginnen zu wirken, das reiche aber bei weitem
nicht aus. Von einem R0-Faktor kleiner als 1 sei man
noch weit entfernt, deshalb sei ein noch intensiveres
Gegensteuern nötig. Das Ziel sei es, mittelfristig keine
Zuwächse mehr bei den Infektionen zu verzeichnen und die
Kapazitätsgrenzen der Spitäler zumindest österreichweit
nicht zu sprengen.
Geburtstagsfeier in Garage aufgelöst
Innenminister Karl Nehammer zeigt sich demgegenüber
entschlossen, „Lebensgefährder weiter zur Ordnung zu
rufen“. Im Zusammenhang mit Verstößen gegen
Ausgangsbeschränkungen, Kontaktverbote und
Abstandsverpflichtungen habe es allein am vergangenen
Wochenende mehr als 2046 Anzeigen gegeben.
Besonders negativ seien in diesem Zusammenhang einige
Kunden von Wochenmärkten aufgefallen. In einem Fall habe
es auch eine Geburtstagsfeier gegeben, zu der 40
Personen in einer Garage zusammengekommen wären.
Insgesamt zeigten sich die Österreicher mit Blick auf
die Anordnungen jedoch als diszipliniert.>
<Daniel Koch vom BAG hat an einer Pressekonferenz
betont, Grosseltern dürfen ihre Enkel kurz umarmen. Seine
Aussagen bezüglich «Kinder Hüten nein, aber Umarmen
schon», hatten in der Bevölkerung für Verwirrung gesorgt.
[...]
Soll es eine Schutzmaskenpflicht geben und sind
Lockerungen nach Ostern realisitisch?
«Es ist illusorisch zu glauben, nach dem 20.
April werde alles wieder zur Normalität
zurückfinden», sagt Bundesrat Berset.
BAG-Koch zur Schutzmaskenpflicht: «Es gibt
keinen Beweis, dass die Masken einen erhöhten
Schutzeffekt erzeugen.» Eine solche
Pflicht bringe nichts, bevor nicht feststehe, dass
eine solche Massnahme auch effizient sei.
Die Schutzmaskenpflicht löse das Problem
nicht. «Es macht etwa Sinn, wenn ein
Familienmitglied zu Hause angesteckt wurde.» Dass
aber alle Masken tragen würden, sei nicht sinnvoll.
[...]>
Tschechien appelliert an alle Länder, der Ausbreitung
von Covid-19 mit Gesichtsmasken entgegenzutreten - zum
eigenen und zum Schutz anderer. In einer beispiellosen
Aktion nähen Menschen im ganzen Land selbstgemachte
Masken kostenlos für andere. Noch vor Wochen sammelte
ein chinesischer Geschäftsmann mit Regime-Kontakten
Hunderttausende OP-Masken in Tschechien ein, um sie nach
China zu schicken.
Einfach nur ein ooo! Jemand aus der jüdisch-orthodoxen
Gemeinde in New York bekam eine Razzia vom FBI geschenkt,
denn er hatte 1000e N95-Mascken gehortet, die in Spitälern
dringend benötigt werden. Unglaublich.
(orig. Englisch: Just wow!!!!someone living in
the orthodox jewish community in NY raided by FBI for
stealing and hoarding thousands of N95 masks that are
badly needed in hospitals. Incredible)
4.4.2020: Lombardei macht Maske Pflicht für
alle - wegen eines Grippevirus 19 - dabei zählen die Ärzte
dort falsch und bezeichnen einfach alles als "Corona 19",
was stirbt: Corona-Verschärfung: Lombardei führt Maskenpflicht für
alle Bürger ein
https://www.krone.at/2130761
Im besonders hart von der Coronavirus-Pandemie getroffenen
Italien werden die Maßnahmen zur Eindämmung erneut
verschärft: Als erste italienische Region führt die
Lombardei eine Mundschutzpflicht für alle Bürger ein, die
ihre Wohnung verlassen. Sollten die Menschen über keine
Maske verfügen, müssen sie sich mit einem Schal, oder einem
Tuch Nase und Mund bedecken, hieß es in einem Erlass der
lombardischen Regierung, die am Sonntag in Kraft tritt. Die
Zahl der Coronavirus-Todesopfer ist indessen in Italien am
Samstag innerhalb von 24 Stunden um 681 auf insgesamt 15.362
gestiegen, das liegt unter dem Durchschnitt der vergangenen
Tage.
US-Präsident Donald Trump rät der Bevölkerung, zum Schutz
vor dem Coronavirus Gesichtsmasken zu tragen. Selber daran
halten will er sich aber nicht.
Die US-Regierung rät entgegen der bislang geltenden
Richtlinien nun auch zum Tragen von Gesichtsmasken als
Massnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus. «Das ist
freiwillig», sagte US-Präsident Donald Trump am Freitagabend
(Ortszeit) bei seiner täglichen Pressekonferenz im Weissen
Haus. Er fügte hinzu: «Ich habe mich entschieden, es nicht
zu tun.»
Die Empfehlung gelte für Masken aus Stoff, die man zum
Beispiel zu Hause machen könne, nicht aber für medizinische
Schutzmasken. Diese müssten dem medizinischen Personal
vorbehalten bleiben. Trump betonte, die neue Massnahme
ersetze die bisher empfohlenen Schutzmassnahmen nicht,
sondern ergänze sie.
<Nachdem das Bundesgesundheitsministerium auf ganzer
Länge versagt hat, klaffen nicht nur riesige Lücken bei
medizinischem Schutzmaterial. Der
AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel
teilte dem Kanzleramt nun bereits zum zweiten Mal mit,
aufgrund früherer Beziehungen kurzfristig 50 Millionen
Schutzmasken besorgen zu können. Die Antwort: Keine!
Die Bundesregierung – explizit hier das eigentlich
zuständige Bundesgesundheitsministerium unter dem
gelernten Bankkaufmann Jens Spahn (CDU) –
offenbart in der aktuellen Coronakrise ein mittlerweile
lebensbedrohliches Missmanagement. Panikartig versucht
Spahns Ministerium seit geraumer Zeit auf dem Weltmarkt
Schutzbekleidung und Schutzmasken, die auch der
vorgeschriebenen Schutzklasse entsprechen, zu ergattern.
Dieses Totalversagen, welches mittlerweile nachweislich
Menschenleben gekostet hat, hält jedoch die
Bundesregierung offensichtlich nicht davon ab, aus
politischen Gründen genauso weiter zu verfahren. Der
Skandal:
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel, vor
seiner politischen Tätigkeit jahrelang Korrespondent der
ARD unter anderem in Südostasien, hat laut eigener Aussage
seine noch bestehende Kontakte spielen lassen. Hampel
schreibt dazu: „Über eine alte Geschäftsbeziehung erhielt
ich heute ein Angebot über 50 Millionen Atemschutzmasken“.
Darüber habe er bereits am Mittwoch Kanzleramtsminister
Helge Braun (CDU) informiert. Reaktion? Keine. Auch auf
eine zweite telefonische Nachfrage hin habe der
AfD-Bundestagsabgeordnete keine Antwort erhalten, berichtet
hierzu die DW. Hampel zeigt sich mehr als verärgert und
weist darauf hin, dass der Deutschland wohlgesonnene
Händler in Hongkong die Ware angesichts der weltweit
großen Nachfrage bald anderweitig verkaufen werde.
Hersteller von Schutzkleidung hatten bereits mehrfach
schwere Vorwürfe gegen Jens Spahn erhoben. So der
Geschäftsführer des im Schwäbischen ansässigen
Unternehmens Franz Mensch: „Wir haben gemahnt, und keiner
hat uns gehört“. Dennoch seien die Behörden seit Wochen
untätig geblieben. „Das ist grob fahrlässig und verschärft
die Krise unnötig“, so die Unternehmensführung. Der
eklatante Engpass in Deutschland sei jedoch abzusehen
gewesen. Bereits zwei Mal habe man Spahn in einem
Schreiben eindringlich darauf aufmerksam gemacht. Spahn
reagierte nicht. Das Unternehmen hatte angeboten, Hilfe zu
leisten. 1,5 Millionen Mundschutzmasken und circa 200.000
Atemmasken habe man für Krankenhäuser und Rettungsdienste
zur Sicherung der allgemeinen Versorgung reserviert und
entschieden, um die Bestände für Deutschland zu sichern,
keine Neukunden mehr zu beliefern. Der Firmeninhaber bat
Spahn darum, diese Information unverzüglich an die
entsprechenden Stellen weiterzugeben: „Keiner hat
reagiert.“
Sollte es sich nun nochmals bestätigen, dass das
Bundeskanzleramt das Angebot erhalten, jedoch – dieses Mal
aus politischen Befindlichkeiten – nicht darauf reagiert
hat, dann ist dies ein Skandal erster Güte und muss
endlich Konsequenzen für die Verantwortlichen zeitigen.
Das Bundeskanzleramt war bis zum Erscheinen des Artikels
nicht zu erreichen. (SB)>
Österreich 6.4.2020: Schutzmasken sollten
gratis sein - Supermarkt "Billa" verlangt 1 Euro - bei
Gestehungskosten von 20 Cents: Österreich: Supermärkte kassieren Geld für „kostenlose“
Schutzmasken, die Kanzler Kurz versprochen hatte
https://opposition24.com/oesterreich-supermaerkte-kassieren-geld-fuer-kostenlose-schutzmasken-die-kanzler-kurz-versprochen-hatte/
<Seit heute gilt in Österreich bei Supermärkten und
Drogeriemärkten mit einer Verkaufsfläche von über 400
Quadratmeter Schutzmaskenpflicht für die Kunden.
Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte versprochen, dass die
Masken den Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Die zur REWE-Gruppe gehörende Supermarkt-Kette „Billa“
erklärt ihren Kunden heute, dass die verpflichtenden
Masken einzeln um einen Euro, sowie im 3er-Pack um drei
Euro zu kaufen seien. Norbert Hofer (FPÖ) übt daran
heftige Kritik:
„Dieses Vorgehen demaskiert das Regierungsmarketing und
offenbart einmal mehr die Widersprüchlichkeiten in deren
Ankündigungen. Obwohl vom Kanzler selbst die kostenlose
Ausgabe der Masken angekündigt wurde, bleibt das pure
Fantasie. Die Menschen werden nun die qualitativ nicht
gerade hochwertigen Masken, die ursprünglich nur für den
einmaligen Gebrauch gedacht sind, immer und immer wieder
verwenden. Dadurch erhöht sich die Ansteckungsgefahr,
anstatt diese zu mindern.“
Und weiter erklärt der Parlamentsklub: Nach Recherchen
hat sich herausgestellt, dass der Einkaufspreis der Masken
bei 20 Cent liegt. Mit Logistik und Versand ergibt das
rund 30 Cent pro Schutzmaske, die nun um einen Euro
verkauft wird und wäre ein sehr gutes Geschäft. Norbert
Hofer fordert die Bundesregierung auf, klarzustellen, was
wirklich mit den Supermarktketten vereinbart worden ist.
Sollte nicht der Kanzler, sondern ein Konzern sein
Versprechen gebrochen haben, werden die Konsumenten wohl
darauf reagieren.>
Von MANFRED ROUHS | Die belgischen Sozialisten haben seit
kurzem ein böses Imageproblem. Denn die damalige
sozialistische Regierung des Königsreichs ließ offenbar im
Jahr 2018 mehr als 60 Millionen Gesichtsmasken verbrennen,
um Platz für Asylbewerber zu schaffen.
<Die Täter versprachen 10 Millionen
Schutzmasken für 15 Millionen Euro zu liefern. Nachdem
eine Anzahlung gemacht wurde, stellte sich heraus, dass
die Masken nicht existierten.
Ein international angelegter, millionenschwerer Betrug
mit nicht existierenden Atemschutzmasken ist von
Ermittlern aus Bayern aufgedeckt worden. Geschädigte
seien zwei Vertriebsfirmen mit Sitzen in Hamburg und
Zürich, teilte die Staatsanwaltschaft Traunstein am
Dienstag mit. Sie sollten rund zehn Millionen Masken für
knapp 15 Millionen Euro an das Land Nordrhein-Westfalen
liefern.
Die Vertriebsfirmen hatten laut Mitteilung schon eine
Anzahlung von rund 2,4 Millionen Euro an die
vermeintlichen Lieferfirmen geleistet, nach geschickten
Täuschungsmanövern der Täter. Als die Masken nicht wie
geplant ankamen, hätten die Käufer am 30. März Anzeige
erstattet. Offenbar noch rechtzeitig: mehr als zwei
Millionen des überwiesenen Geldes seien inzwischen auf
Konten im Ausland entdeckt und eingefroren worden,
berichtete die Staatsanwaltschaft.
Auch Nordrhein-Westfalen hatte schon bezahlt – rund
14,7 Millionen Euro an das Schweizer
Vertriebsunternehmen. Davon seien 12,3 Millionen Euro
schon wieder zurückbezahlt worden.
Betrüger gingen auf
Vertreiber zu
Die Vertriebsfirmen hatten laut Mitteilung Mitte März
von den Betrügern Angebote für die Schutzmasken
erhalten. Die Landesregierung in Düsseldorf hatte
grosses Interesse und orderte rund zehn Millionen Stück.
Über mehrere europäische Zwischenhändler sollte die Ware
in den Niederlanden übergeben werden. Rund 52
Lieferfahrzeuge standen den Ermittlern zufolge schon
bereit, um die dringend benötigten Schutzmasken aus den
Niederlanden nach Nordrhein-Westfalen zu bringen, ab der
Grenze in Deutschland sogar mit Polizeieskorte.
Derzeit laufen noch Ermittlungen in mehreren Ländern.
Die Täter hätten die Identität einer Firma im
europäischen Ausland gekapert, so die
Staatsanwaltschaft. Nähere Angaben machte sie aus
ermittlungstaktischen Gründen nicht. In Traunstein ist
eine Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft zur
Verfolgung der grenzüberschreitenden Kriminalität
befasst. Auch Beamte der Kriminalpolizei sowie
Ermittlungsbehörden in mehreren europäischen Ländern
sind im Einsatz. (las/sda)>
China 7.4.2020: Exportierte Schutzmasken für
medizinische Zwecke sollen unbrauchbar sein: Unbrauchbare Schutzmasken aus China nach Österreich und
Südtirol geliefert
https://www.epochtimes.de/china/unbrauchbare-schutzmasken-aus-china-nach-oesterreich-und-suedtirol-geliefert-a3207038.html
<Millionen Schutzmasken
werden aus China nach Europa geliefert. Nachdem das
niederländische Gesundheitsministerium von 600.000
unbrauchbaren chinesischen Masken berichtet hatte,
fand man nun auch in Südtirol und Österreich Mängel bei
zumindest 500.000 Masken, die für intensivmedizinische
Zwecke gedacht waren.
Die Kosten der 500.000 Masken
alleine betrugen laut dem Südtiroler Nachrichtenportal „Salto“
665.000 Euro. Sie waren Teil einer 10 Millionen Euro
schweren Bestellung von Schutzausrüstung, darunter Masken
und Schutzanzüge, die von Xiamen, China, nach Wien
gebracht wurden.
Zwei Expertengutachten: Konstruktionsfehler und
mechanisches Versagen
Das Ergebnis der Kontrolle der bundesdeutschen
Prüfanstalt „DEKRA Testing and Certification GmbH“
in „Prüfbericht No. 3416906.10QT PSA“ vom 27. März 2020
für die Produkte lautete: „völlig abnormal“.
Die Kontrolle zeigte, dass die Masken keinem
FFP-Standard entsprechen“, sagte eine Sprecherin des
Wirtschaftsministeriums gegenüber „Profil“.
Bei den gelieferten Modellen handelt es sich um
chirurgische FFP 2 Masken und um FFP 3 Masken für
intensivmedizinische Zwecke. Laut dem Nachrichtenportal „Salto“
wurden die Masken in Südtirol bereits an Sanitätsbetriebe,
Altersheime und öffentliche Gesundheitseinrichtungen
verteilt.
Österreich ließ daraufhin die Masken im Wiener Amt für
Rüstung und Wehrtechnik prüfen – mit dem Ergebnis, dass
die Masken“keine angemessene Abdichtung im Gesicht“
gewährleisten. Teilweise rissen bereits beim Anlegen der
Maske die Kopfbänderung oder der Maskenstoff im Bereich
des Kinns. Die Gutachter sprechen von „mechanischem
Versagen“.
Es ist bisher nicht bekannt, ob die unbrauchbaren
Masken auch in Österreich bereits im Umlauf sind.
Masken „Made in China“ ohne europäische Zertifizierung
FFP 2 und FFP 3 Atemschutzmasken unterliegen in
Europa normalerweise einem strengen
Zertifizierungsverfahren. Dabei wird geprüft, ob die
Masken den Normen entsprechen. Diese werden Materialtests
und Anwendungstests unterzogen.
Die geprüfte Lieferung aus China hat laut „Salto“ jedoch
nur ein chinesisches Zertifikat und bisher keine Zulassung
für die EU. Zudem sollen die Produktbeschreibung und der
Verpackungstext ausschließlich in chinesischen
Schriftzeichen gewesen sein.
In der Lieferung befanden sich auch 400.000 Schutzanzüge
und 30.000 spezielle Schutzanzüge für den aseptischen
Gebrauch. Ob man diese ebenfalls überprüft hat, ist
derzeit unklar. (csp)>
Die Corona-Pandemie hat deutlich die Schwachstellen in den
Gesundheitssystemen vieler fortgeschrittener
Industrienationen schonungslos offengelegt. Ein Wettkampf
um medizinisches Personal und Schutzkleidung ist
ausgebrochen und zur Chefsache der betroffenen Länder
geworden.
9.4.2020: Schutzmaske selber machen: aus
Staubsaugerbeuteln: Ingenieure: Staubsaugerbeutel am besten für
Eigenbau-Maske
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/ingenieure-staubsaugerbeutel-am-besten-fuer-eigenbau-maske-a3209927.html
<[...] „Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass
Staubsaugerbeutel mit Feinstaubfilter sehr gute
Filtereigenschaften haben“, teilte die Universität in
Neubiberg bei München mit. Masken könnten daraus leicht
selbst hergestellt werden, die Fertigung dauere mit etwas
Übung fünf Minuten. Materialkosten pro Maske: rund 50
Cent.
Mehrlagige Stoffe, dicker Vlies, Kaffeefilter,
Toilettenpapier mit mehreren Lagen, Papiertaschentücher
und Mikrofasertücher schützten unter normähnlichen
Prüfbedingungen nicht vor einer Eigeninfektion. Auch der
Mund-Nasen-Schutz, der etwa in Arztpraxen oder Kliniken
verwendet werde, biete keinen wirksamen Schutz vor den
typischen Tröpfchengrößen, wie sie beim Atmen, Sprechen
und Husten entstehen. „Es wird daher dringend davon
abgeraten, auf den Schutz dieser Masken zu vertrauen, wenn
man nicht infiziert ist.“ Vor einer Infektion schütze vor
allem ein ausreichend großer Abstand oder eine
partikelfiltrierende Schutzmaske.
Die Forscher hatten anhand von Strömungsexperimenten auch
untersucht, ob die von Fachleuten genannten
Sicherheitsabstände zwischen Personen aus
strömungsmechanischer Sicht sinnvoll sind – was sich im
Wesentlichen bestätigte: Ein Sicherheitsabstand von 1,5
Meter reiche in der Regel aus, um sich vor einer
Tropfeninfektion durch Atmen, Sprechen und einmaligem
Stoßhusten zu schützen. Bei langanhaltendem Reizhusten
solle der Sicherheitsabstand wenigstens 3 Meter betragen.
Wer nicht sicher sei, ob er sich infiziert habe, solle in
der Öffentlichkeit Mundschutz tragen. (dpa)>
========
9.4.2020: KPChina hat absichtlich
Schutzmaterial aufgekauft und ein Exportverbot erlassen,
um andere Länder dann damit zu erpressen: Chinas Taktik in Corona-Krise: Wie das Regime weltweit
Schutzmasken aus dem Verkehr zog
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-taktik-in-corona-krise-wie-das-regime-weltweit-schutzmasken-aus-dem-verkehr-zog-a3208941.html?meistgelesen=1
<Obwohl in China bereits vor der Corona-Krise etwa die
Hälfte aller Schutzmasken weltweit produziert wurden, hat
das Regime in Peking in den ersten Monaten des Jahres etwa
die Hälfte der Jahresproduktion zurück ins Land geholt.
Gleichzeitig wurden Exporte untersagt.
Von einer „Statistik, die sich jeder Amerikaner einmal
ansehen sollte“, sprach der handelspolitische
US-Regierungsberater Peter Navarro in einem Interview, das
er jüngst dem Sender „Fox News“ gab. Navarro verwies in
weiterer Folge auf die Zahl von 2,2 Milliarden
Schutzmasken, die Chinas Regime allein in der Zeit
zwischen 24. Januar und Ende Februar weltweit aufgekauft
haben soll.
Navarro wertet die Aktivitäten der kommunistischen
Führung in dieser Zeit als Ausdruck des Versuchs, „den
Weltmarkt in die Ecke zu drängen“. China habe bereits
Mitte Dezember über das Virus Bescheid gewusst. „Wir
wissen, dass sie über einen Zeitraum von etwa fünf bis
sechs Wochen die Gefahren vor dem Rest der Welt geheim
gehalten hatten“, erklärte Navarro, „sogar noch, als
chinesische Bürger, die mit dem Virus infiziert waren, in
aller Welt herumgeflogen und dieses verbreitet hatten.“
„Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen“
Nun würden Amerikaner, Italiener und viele andere sich
infizieren und viele an den Folgen der Infektion sterben,
weil es zu wenige Masken gäbe, so der Regierungsberater.
In den Gesundheitsdiensten komme es zu Zusammenbrüchen.
Die Mitarbeiter müssten bezüglich der vorhandenen
Atemschutzmasken rationieren. Navarro gibt die Entwicklung
zu denken:
Wenn diese Statistiken im Grunde aussagen, dass China
hergegangen ist und den Weltmarkt der persönlichen
Schutzausrüstung an sich gerissen hat, als das Land
schon die Gefahr kannte und dem Rest der Welt nichts
gesagt hat, dann ist es, spätestens wenn das alles
vorbei ist, an der Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu
führen.“
Die internationale Ausgabe der Epoch Times hat darüber recherchiert,
inwieweit das Regime in Peking neben offiziellen
Hamsterkäufen auch noch weitere Quellen mobilisiert hat,
um an Schutzmaterial zu kommen – das mitnichten nur
eigenem Bedarf dienen sollte, sondern die Möglichkeit
schaffen sollte, Druck auf andere Länder auszuüben.
Material in Corona-geplagten Ländern immer knapper
Um mit dem Virus infizierte Patienten zu behandeln und
Mitarbeiter der Gesundheitsdienste zu schützen, spielen
Atemschutzmasken wie die N-95 von 3M, Schutzbrillen,
OP-Handschuhe, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte
eine entscheidende Rolle.
Als immer mehr Länder Ausbrüche der hoch ansteckenden
COVID-19-Krankheit zu beklagen hatten, hat, wie sich immer
stärker abzeichnet, das chinesische Regime Milliarden von
Masken aufgekauft und hunderte weitere Tonnen
medizinischer Hilfsmittel angesammelt. China, das selbst
der weltgrößte Produzent dieser Güter ist, hat
gleichzeitig im Januar ein Exportverbot erlassen.
Chinesische Unternehmen und Organisationen haben dem
Regime in Peking assistiert, indem sie in den USA, Europa,
Australien, aber auch in den Vereinigten Arabischen
Emiraten, Argentinien, auf den Seychellen und andernorts
Bestände aufgekauft oder als Spenden eingeworben haben.
Wie das Portal „Correctiv“ bestätigte,
war sogar Deutschlands Auswärtiges Amt unter den Spendern
an China. Am Ende wurde das Material in anderen Ländern
knapp.
Expats, Studentenvereinigungen und Handelskammern als
Befehlsempfänger
Zu den treibenden Kräften gehörte dabei die der KPCh
angegliederte „Einheitsfront“, die sich über eine
offizielle Seite der Partei an die Diaspora mit dem Aufruf
richtete:
Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material]
zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie
möglich zu erwerben.“
In westlichen Ländern sind es vor allem
Studentenvereinigungen, chinesische Handelskammern und
Expat-Vereinigungen, die sich in die Arbeit der
„Einheitsfront“ einbringen. Einige chinesische
Organisationen kaufen dort direkt von lokalen Herstellern
wie DuPont, und senden die Güter mithilfe eigener
chinesischer oder bekannter westlicher Bringdienste wie
FedEx nach China. Die „Vereinte Front“ riet aber auch
chinesischen Touristen, das Material selbst im eigenen
Reisegepäck mitzunehmen, wenn sie nach China zurückkehren.
Am 26. Januar – sechs Tage, nachdem das Regime zum
letzten Mal erklärt hatte, es sei nicht von einer
Ansteckungskette von Mensch zu Mensch auszugehen – rief
das chinesische Generalkonsulat in Los Angeles dazu auf, verschiedenstes
medizinisches Material für den Einsatz in China zu
spenden. Dazu gehörten wieder genau spezifizierte
Schutzmasken, Schutzanzüge, Handschuhe,
Desinfektionsmittel, Infrarot-Fieberthermometer oder
Medikamente, wie sie auch gegen die herkömmliche Grippe
eingesetzt werden.
Zollbehörde mit vielsagenden Zahlen
Am 27. Februar folgte ein Update und es hieß, die
chinesischen Einwanderercommunitys hätten mehr als 60
Tonnen an medizinischen Hilfsmitteln gespendet, seit die
Pandemie in China ausgebrochen wäre. Mit 58.016 aktiven
Fällen hat China den offiziellen Angaben des Regimes
zufolge den Scheitelpunkt der Corona-Krise im eigenen Land
erlebt, seit diesem Tag soll die Anzahl der aktiven Fälle
deutlich gesunken sein.
Auch in anderen Ländern lancierten diplomatische
Einrichtungen Chinas ähnliche Aufrufe und meldeten
erfolgreichen Vollzug – so etwa in Japan oder Großbritannien.
Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar haben
Chinas Zollbehörden 2,46 Milliarden Pakete mit
Hilfsmitteln zur Epidemieprävention im Wert von 8,21
Milliarden Yuan (umgerechnet 1,07 Mrd. Euro) untersucht.
[…] Unter diesen befanden sich 2,02 Milliarden
Gesichtsmasken und 25,38 Millionen Schutzanzüge.“
Unternehmen in Staatsmedien gewürdigt
Dabei hatte das Staatsmedium „Beijing News“ bereits am
10. Februar berichtet,
dass etwa 50 Prozent aller Schutzmasken weltweit in China
hergestellt würden. Im Jahr 2019 habe China mehr als fünf
Milliarden Schutzmasken hergestellt, 54 Prozent davon
spezifisch für medizinisches Personal. Das würde bedeuten,
dass China in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020
zusätzlich noch etwa die Hälfte der Jahresproduktion an
Schutzmasken importiert habe.
Es waren nicht nur Privatpersonen aus der Diaspora und
Angehörige der „Vereinten Arbeitsfront“, die sich an der
Kampagne zur massenhaften Übersendung von medizinischem
Material nach China beteiligt hatten. Das KP-Sprachrohr „Volkszeitung“
nannte einige große Unternehmen beim Namen, die sich daran
beteiligt hatten, und zählten sogar auf, was diese
beigesteuert hätten. Zu den Großspendern gehörten unter
anderem Sinopharm, die großen staatlichen Eisenbahn- und
Energiekonglomerate oder auch Immobilienentwickler wie die
Greenland Group oder Country Garden.
„Probleme beim Kauf von Masken aus China“
Wie die
amtliche Nachrichtenagentur „Xinhua“
oder das „China News
Service“ berichteten, habe man unter anderem in
Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, anderen
asiatischen Regionen oder Australien eingekauft. Dort
führten die Hamsterkäufe sogar zu einem öffentlichen
Aufschrei, der in einem Exportverbot für medizinischen
Bedarf endete. „Foshan Daily“ berichtete,
Country Garden habe neben Indonesien und Thailand auch
in Deutschland für den chinesischen Bedarf eingekauft.
Während das Regime die globalen Versorgungswege in
eigener Sache genutzt habe, wurden schon am 9. März Fragen
von Reportern laut, ob es denn einen Exportstopp für
medizinisches Gerät in China selbst gäbe – wo zu diesem
Zeitpunkt schon die Rede davon war, dass die Seuche
weitgehend überwunden sei.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng
Shuang, antwortete
kryptisch, indem er von „Versorgungsengpässen“ in China
sprach und dass es „in der derzeitigen Phase Probleme für
andere Länder geben kann, wenn sie Masken aus China zu
kaufen versuchen“.
US-Unternehmen durch das Regime sogar verstaatlicht
Während Berichten
zufolge Unternehmen, die Masken für Exportzwecke
herstellen, von ihrer Zollpflicht entbunden wurden, wenn
sie diese innerhalb Chinas verkauften, hörten andere
Unternehmen aus derselben Freihandelszone auf,
Gerätschaften dieser Art zu exportieren
– obwohl es nach offiziellen Angaben kein Exportverbot
gegeben habe.
In Interviews mit Fox News
am 23. und 24. Februar sprach US-Regierungsberater Peter
Navarro erstmals von Exportverboten von medizinischem
Material, mit denen ausländische Unternehmen, die dieses
in China produzierten, konfrontiert wären. Er nannte dabei
explizit den Hersteller 3M, der in Minnesota sein
Hauptquartier hat, aber den Großteil seiner Produkte aus
China liefert. Das Unternehmen sei bereits den gesamten
Februar über nicht in der Lage gewesen, Produkte für den
medizinischen Gebrauch aus China zu exportieren.
Das Regime in Peking habe dabei nicht nur explizit die
N-95-Masken ins Visier genommen, sondern auch ein
US-amerikanisches Unternehmen, das in China ähnliche Güter
produziere,
unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Das Regime
habe, so Navarro, 3M „effektiv daran gehindert und
irgendetwas zu liefern“.
3M darf wieder Schutzmasken exportieren
Erst am vergangenen Dienstag (7.4.) hat US-Präsident
Donald Trump eine Einigung mit dem Vorstand des weltweit
tätigen, US-amerikanischen Multitechnologiekonzerns 3M
verkündet. Dieses werde in den kommenden drei Monaten
jeweils zusätzliche 55,5 Millionen qualitativ hochwertige
Gesichtsmasken liefern – hauptsächlich solche des Typs
N-95.
„Die meisten davon sind für unsere Leute im
Gesundheitsbereich bestimmt, die an vorderster Front
arbeiten“, erklärte der Präsident. Mit der Vereinbarung
endete eine mehrwöchige Kontroverse, die sich daran
entzündete, dass Trump den Defense Production Act in
Anwendung brachte. Dieses Gesetz erlaubt es der Regierung
in Kriegszeiten oder in Krisen, die die nationale
Sicherheit gefährden, Einfluss auf die Produktion von
privaten Unternehmen in Schlüsselbereichen zu nehmen.
Ein Großteil werde weiterhin in China produziert, und es
ist immer noch zu befürchten, dass das Regime versuchen
könnte, den Export zu behindern. In den vergangenen Wochen
hat es jedoch die Strategie verändert. So hat die
kommunistische Führung jüngst die Ausfuhr von monatlich
zehn Millionen Masken aus einer von 3M betriebenen Fabrik
in China in die USA gestattet.
Auch sonst inszeniert sich die KPCh zunehmend als
großzügiger Retter und Helfer, der proaktiv global die
selbst verursachte Pandemie bekämpfe. Das Regime hat
mittlerweile sogar selbst damit begonnen, stark
nachgefragte medizinische Güter und Hilfsmittel in alle
Welt zu versenden,
darunter auch in die USA.
Der Schönheitsfehler daran: In vielen Fällen haben sich
die Utensilien als defekt erwiesen.>
10.4.2020: Österreich lässt ÖV
kontrollieren, ob alle Masken tragen: Kontrollen in Öffis: 25-¤-Strafzettel für Verstoß gegen
Maskenpflicht https://www.krone.at/2134482
<Ab Samstag darf die Polizei bei Verstößen gegen
gewissen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie auch
Organmandate ausstellen. Wer etwa Mund und Nase nicht mit
Maske oder Schal bedeckt, dem droht in Zukunft eine Strafe
von 25 Euro. Kontolliert werden soll demnächst übrigens
auch in den Öffis.
In den öffentlichen Verkehrsmittel und in dann wieder
geöffneten Geschäften gilt die Regelung - die dazugehörige Verordnung wurde noch am
Karfreitag erlassen - freilich erst ab kommenden
Dienstag. Bei allen anderen Verstößen sind übrigens 50 Euro
fällig. Das betrifft das Nichteinhalten der
Ausgangsbeschränkungen, wie das Betreten von Gebieten, die
unter Quarantäne gestellt worden sind, oder von eigentlich
geschlossenen Läden.
„Bis jetzt wurden Übertretungen nach dem
Epidemiegesetz und dem Covid-19-Maßnahmengesetz mit
Anzeigen geahndet, nun kommt eine neue Möglichkeit hinzu“,
sagte ein Sprecher des Ministeriums.
El representante de la OMS
en Europa, David Nabarro, sostuvo en una entrevista a la
BBC que el mundo tendrá que acostumbrarse al uso de mascarillas,
al menos hasta que se encuentre una vacuna contra el nuevo coronavirus.
“Una forma de protección facial, estoy seguro, va
a ser la norma”, sopesó el médico. En otro diálogo,
se refirió al tiempo que queda para superar la crisis
sanitaria.
Esta vez para NBC, Nabarra sostuvo que el virus
“acechará a la humanidad durante largo tiempo”, hasta
el día que se halle un antídoto.
La clave de la contención temporal, según el
especialista, radica en la capacidad de los gobiernos para
confinar a los contagiados. “...detectar los casos
en cuanto aparezcan, aislarlos e impedir la
propagación de brotes”, es vital, sostiene.
Sobre la posibilidad de los infectados de
contraer por segunda vez la COVID-19 una vez superada la
enfermedad, la OMS informó que aún no se
encontraron resultados.
“Con respecto a la recuperación y la reinfección,
creo que no tenemos una respuesta [a esa cuestión]. Eso es
una incógnita”, aseveró Mike Ryan, director ejecutivo de
los programas de emergencia de la OMS,
en rueda de prensa en Ginebra, Suiza.
Por su parte, el directo de la entidad, Tedros
Adhanom Ghebreyesus, alertó este lunes que el virus es 10
veces más mortífero que la pandemia de la gripe H1N1 de
2009.
Österreich 14.4.2020: Der neue Maskenball im
Baumarkt: Gartenliebhaber und Selbständige brauchen ihre
Sachen: „Er wollte unbedingt!“: Masken & Sperrgitter: Alle
zog es in den Baumarkt
https://www.krone.at/2136242
<Absperrgitter, Desinfektionsmittel,
Sicherheitspersonal, Schutzvisiere aus Plastik für
Angestellte: Insgesamt dauerten die Vorbereitungen für
die Öffnung dieser Obi-Filiale sieben ganze Tage.
Filialleiter Ditmar Solz (51): „Wir haben
Kassenabsperrungen, am Boden die Abstandsmarkierungen,
Mitarbeiter instruiert, alle tragen Masken.“
Die Baumärkte sind eröffnet! Auf der
Wiener Triester Straße zieht sich eine lange Schlange Kunden
vom Parkplatz bis in die extra eingerichteten
Sicherheitschleusen aus Absperrgitter. Zur Kontrolle des
Ansturms sowie für Hygienemaßnahmen ist bei dieser Filiale
eine Sicherheitsfirma beauftragt worden. Eine ganze Woche
dauerten die Vorbereitungen. krone.at-Lokalaugenschein:
Warum sind die Menschen hier? Was kaufen sie? Und wie kommt
die Öffnung bei den Bürgern an?
„Was bei mir fehlt? Im Garten die Blumen und
das Gemüse und für meinen Sohn ein Sägeblatt. Ja, wir
brauchen alle was“, sagt Marina S. (60). Als die
Corona-Pandemie ausbrach, war sie noch auf Kuba. Es werde
sich erst zeigen, ob sie die Kosten für den Rückflug
rückerstattet bekommt. Ob sie keine Angst hat? „Ich und
Angst. Ich arbeite im Krankenhaus. Was soll ich zur Angst
sagen? Nein!“
„Mein Mann war schon ganz narrisch“
Securitys desinfizieren ununterbrochen die Griffe der
verpflichtenden Einkaufswägen: „Auch wenn Sie nur Kaugummi
kaufen“, sei das nötig, klärt ein Mitarbeiter einen Käufer
auf. Sylvia S. (53) ist mit ihrem Ehemann gekommen: „Mein
Mann war schon ganz narrisch. Weil er im Garten was
angefangen hat und nicht weitermachen hat können. Ich habe
ihm zwar gesagt, es wird sich heute abspielen, aber er
wollte unbedingt her!“ Auch sie versucht die Zeit zu nutzen
und trägt eine selbst genähte Maske: „In vielen Läden sind
sie ausverkauft. Ich dachte mir, ich probiere es mal, eine
selber zu nähen.“
Richard S. war im Filmgeschäft tätig,
da alle Produktionen eingestellt worden sind, tut er
jetzt seiner 81-jährigen Mutter etwas Gutes: „Ich
habe mit dem Ausmalen angefangen und natürlich ist
mir dann die Farbe ausgegangen. Heute ist der erste
Tag, an dem die Baumärkte wieder offen haben, wir
werden das jetzt fertig machen“, freut sich der
61-Jährige. Viel Zeit zu haben, bedeutet bei manchen
auch einen vorgezogenen Frühjahrsputz.
Barbara V. (56) ist Lehrerin und
verkauft nun nach viel Ausräumen ihren Krimskrams
online: „Ich hab' eine Glühbirne und für die Pakete
ein Klebeband gebraucht.“
„Ich bin selbstständig. Vielleicht gibt es ja
Unterstützung vom Staat“
Krunislav M. (45) ist seit acht Jahren Taxler und will eine
Schutzwand in seinem Wagen aus Plexiglas montieren. Wer noch
mit dem Taxi fährt? „Viele Pensionisten, die Taxigutscheine
von der Stadt Wien bekommen haben, aber es sind trotzdem
deutlich weniger Gäste. Und immer nur ein Fahrgast - wegen
dem Sicherheitsabstand.“ Er schätzt die Rückgänge zwischen
60 und 70 Prozent ein. „Ich bin selbstständig. Vielleicht
gibt es ja Unterstützung vom Staat. Was soll ich
machen?“>
D 21.4.2020: Corona19-Panik: Einige
Bundesländer profilieren sich mit Maskenpflicht in Läden,
Bus und Bahn: Großteil der Bundesländer beschließt Maskenpflicht
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grossteil-der-bundeslaender-beschliesst-maskenpflicht-a3219595.html
<Zur Eindämmung der Corona-Ausbreitung hat inzwischen
der Großteil der Bundesländer eine Pflicht zum Tragen
eines Mund-Nase-Schutzes in Geschäften und im öffentlichen
Nahverkehr beschlossen. Nachdem in Sachsen bereits
seit Montag eine Maskenpflicht gilt, zogen am Dienstag
weitere Landesregierungen unter anderem in
Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Hamburg nach. In
insgesamt zehn Ländern soll es bis spätestens Mitte
nächster Woche eine teilweise Schutzmaskenpflicht geben.
In sechs Ländern, darunter Nordrhein-Westfalen und
Brandenburg, ist dies bisher nicht konkret geplant.
Neben Baden-Württemberg soll ab Montag auch in Hessen und
Hamburg das Tragen einfacher Schutzmasken in Geschäften
und im Nahverkehr Pflicht sein. In Berlin soll dies nur
für Busse und Bahnen gelten, wie Berlins Regierender
Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstag sagte. Eine
Maskenpflicht in Geschäften werde es nicht geben.
In Sachsen-Anhalt gilt die Mundschutzpflicht bereits ab
Donnerstag, in Thüringen ab Freitag. Schleswig-Holstein
kündigte eine ähnliche Regelung für Mittwoch kommender
Woche an. Auch Bayern hatte zuvor bereits eine
Maskenpflicht in allen Geschäften sowie im Nahverkehr ab
kommender Woche beschlossen. In Mecklenburg-Vorpommern
gilt die Tragepflicht ab Montag in Bussen, Straßenbahnen
und Taxis.
Die Bundesländer reagierten damit auf die anstehenden
schrittweisen Schulöffnungen, das erhöhte
Fahrgastaufkommen im Nahverkehr und die Wiederöffnung
kleinerer Geschäfte. Es geht in der Debatte
ausschließlich um das Tragen einfacher, oft selbst
genähter Mund-Nase-Masken beziehungsweise von Schals oder
Tüchern.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU)
begründete die Mundschutzpflicht damit, dass der
bisherigen Empfehlung zum Tragen von Masken viele Menschen
„leider nicht gefolgt“ seien. Hamburgs Erster
Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) verwies
insbesondere auf den durch die ersten Lockerungsmaßnahmen
zunehmenden Andrang in Bussen und Bahnen. Das Einhalten
von Mindestabständen werde dadurch „zunehmend schwierig“.
Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther
(CDU) kündigte die Einführung einer Maskenpflicht ab
Mittwoch kommender Woche an. Formal solle dies am Mittwoch
vom Landeskabinett beschlossen werden.
Bund und Länder hatten sich in der vergangenen Woche
zunächst nur auf eine Empfehlung zum Tragen von
Schutzmasken geeinigt. Dieser Linie bleiben bislang sechs
Bundesländer treu. Nordrhein-Westfalens
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) lehnt eine
Maskenpflicht ab. Er begründete dies in der „Rheinischen
Post“ auch damit, dass eine flächendeckende Versorgung mit
Alltagsmasken durch den Handel derzeit nicht garantiert
werden könne.
Auch Brandenburg plant derzeit keine Maskenpflicht.
Landesgesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne)
äußerte am Dienstag im ZDF-„Morgenmagazin“ die Sorge, dass
eine Maske als „Allheilmittel“ angesehen werden könnte.
„Das A und O ist weiterhin das Abstandsgebot.“
Auch in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland
gibt es bisher keine Pläne für eine Maskenpflicht. In
Bremen will sich der Senat am Freitag mit dem Thema
befassen.
Die rheinland-pfälzische Landesregierung will immerhin
allen Schülern zum schrittweisen Schulstart am 4. Mai eine
wiederverwendbare Alltagsmaske schenken.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sprach von einem
„wichtigen Beitrag für mehr Hygienesicherheit in den
Schulen“.
Unterdessen wächst die Zahl der Großstädte, die notfalls
auch im Alleingang die Nutzung eines Mund- und
Nasenschutzes anordnen wollen. In Nordrhein-Westfalen
kündigte am Dienstag die Stadt Duisburg ein entsprechendes
Vorgehen an. Zuvor hatte bereits Münster eine
Maskenpflicht angeordnet. Auch Brandenburgs
Landeshauptstadt Potsdam macht Masken zur Pflicht.
Ein einfacher Mund-Nasen-Schutz schützt einen angeblich
selbst nicht vor Ansteckung, aber andere Menschen –
wichtiger ist laut Robert-Koch-Institut aber die
Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. (afp/so)>
Doktorarbeit der TU München von 2005 über
negative Wirkung von Schutzmasken
TU München 23.4.2020: Doktorarbeit von
2005: SCHUTZMASKEN haben negative Auswirkungen:
Kohlendioxid CO2 im Blut steigt - Müdigkeit
fällt nach 30 Minuten Masken tragen auf - Gähnen
im OP-Saal: Corona:
Schutzmaskentest vernichtend
Zu viel CO2 im Blut durch Masken:
oooooo!
Die
Doktorarbeit von 2005 über die
Auswirkungen von Schutzmasken ist hier
erwähnt:
Titel: "Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von
Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an
medizinischem Fachpersonal"
Hier sind die eintscheidenden Zitate aus der
Doktorarbeit:
Zu viel Kohlendioxid (CO2) im Blut durch Masken tragen:
S.35:
"zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen
(einfache Spitalmasken) einen signifikanten
Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid
im Blut der Probanden.
Die
transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte
nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde
durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der
Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte
nur teilweise durch die OP-Masken entweichen,
dadurch kam es unter den Masken zu einer
Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu
dem Ergebnis, dass die Probanden Luft
einatmeten, deren
CO2-Gehalt
höher war als derjenige, der umgebenden
Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg
der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der
Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach
Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die
Konzentrationsänderung wurde durch die
transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke
erfasst."
Müdigkeit durch zu viel CO2 im Blut durch Masken tragen:
S.15: "Es ist eine Tatsache, dass das
Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen,
über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen
klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung
bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches
sein."
Herzfrequenz bleibt beim Masken tragen im Liegen etwa
gleich:
S.31: "Ein signifikanter Effekt hinsichtlich
einer Erhöhung oder Verringerung der Herzfrequenz wurde
während der gesamten Messzeit nicht beobachtet (Abb.8)."
Schlussfolgerungen
-- wenn man die Maske zu lange
trägt, sammelt sich in der Lunge viel zu viel
Kohlendioxid CO2 an und es ist viel zu wenig Sauerstoff
in der Lunge -- Autofahren mit
Maske ist eigentlich ein hohes Risiko
-- auch
Fahrradfahren mit Maske ist ein Risiko
-- Sport mit hoher körperlicher Leistung endet mit Maske
wohl bald in einer Ohnmacht.
Das Symptom der Müdigkeit nach 30 Minuten ist ab einer
mittleren Belastung lebensgefährlich und Masken tragen
sollte ab einer mittleren Belastung vermieden
werden.
28.4.2020: Mit Gesichtsmaske bleibt mehr CO2
im Blut: Gesichtsmasken: Auswirkungen auf Atmung und
CO2-Konzentration im Blut
https://www.epochtimes.de/wissen/gesichtsmasken-auswirkungen-auf-atmung-und-co2-konzentration-im-blut-a3223841.html
Die Frage ob das längere Tragen von Masken
negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat, ist seit
der Einführung der Maskenpflicht
bei alltäglichen Tätigkeiten in den Fokus gerückt. Dabei
hat vor allem eine Doktorarbeit
aus dem Jahr 2005, in der die Konzentration
von Kohlenstoffdioxid (CO2) im Blut und in der Atemluft
unter Einwegmasken untersucht wird, Aufsehen erregt. In
Sozialen Netzwerken werden Sorgen über die
Atembeschwerden, Sauerstoffversorgung und Folgen für
Kinder und Menschen mit geschwächter Lungenfunktion
geäußert.
Es folgt ein Überblick, was bisher wirklich über die
Auswirkungen auf die Gesundheit beim Tragen von
Gesichtsmasken bekannt ist. Dabei muss jedoch beachtet
werden, dass Maske nicht gleich Maske ist und
unterschiedliche Materialien unterschiedliche Funktionen
haben.
Atembeschwerden durch erhöhten Atemwiderstand
Das Tragen von Masken ist ungewohnt und teilweise
unbequem, da man das Gefühl hat, wenig Luft zu bekommen.
Dass man mit Masken schwerer atmen kann, liegt an dem
erhöhten Widerstand beim Ein-und Ausatmen. Die Veränderung
dieses Atemwiderstandes variiert je nach Maskenmaterial
und Art der Maske. Grundsätzlich ist der durch die Masken
erzeugte Widerstand beim Einatmen höher als beim Ausatmen.
In einer Studie von
Juni 2019 wurden die Veränderungen vom Widerstand bei
Einatmen und Ausatmen von zwölf verschiedenen Maskenarten
in einer Simulation getestet. Dabei zeigte sich, dass
Masken mit Ventilen am wenigsten Einfluss auf den
Atemwiderstand hatten. Danach folgten sogenannte
Schalenmasken, die weniger Auswirkung auf den
Atemwiderstand hatten, als Masken, die direkt auf dem
Gesicht anliegen. Bei Stoffmasken zeigte sich, dass Masken
aus Baumwolle den Atemwiderstand weniger erhöhen als
Masken aus anderen Materialien. Die Studie ergab auch,
dass gefaltete Masken das Atmen gegenüber glatten Masken
erschweren. Den geringsten Atemwiderstand hatten einfache
Einwegmasken, wobei diese laut Studienautoren auch die
geringste Schutzfunktion vor schädlichen Substanzen in der
Luft haben.
Erhöhtes Atemvolumen bei Gesunden, Mögliche
Hyperventilation bei Gefäßerkrankungen
Welche Auswirkungen der erhöhte Widerstand auf die
Gesundheit bei längerem Tragen hat, diskutierte die oben
genannte Studie nicht. Weiterhin hatte die Studie die
Limitierung, dass in der Simulation nur ein
durchschnittliches Atemvolumen verwendet werden konnte.
Daher berücksichtigte die Studie mögliche Unterschiede bei
Kindern oder Menschen mit schwacher Lungenfunktion
nicht.
Jedoch ist die Veränderung des Atemwiderstandes ähnlich
wie bei sogenannten Trainingsmasken. Mit solchen Masken
erhöht man den Atemwiderstand mit Absicht stufenweise.
Dies kann beim Sport zu mehr Ausdauer führen und das
Einatemvolumen erhöhen. Eine Studie mit
diesen Masken zeigte, dass sie nach sechs Wochen zwar das
Luftvolumen beim Einatmen steigern, es aber zu keiner
signifikanten Veränderung der Lungenfunktion kommt. Die
Masken bewirkten keine langfristige Veränderung der
Sauerstoffversorgung oder des CO2-Gehaltes im Blut. Es gab
eine kurzfristige Erhöhung des CO2-Gehalts von einem
Normalwert von 35 bis 46 mmHg auf durchschnittlich 55.6
mmHg.
Dabei wurden jedoch sportliche Personen untersucht. Trainigsmasken
dürfen nicht von Menschen mit hohem Blutdruck,
Gefäßerkrankungen oder Migräne angewendet werden, da diese
zu Hyperventilation
führen können. Generell wird empfohlen vor dem Verwenden
von Trainingsmasken Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
Doktorarbeit über Rückatmung von CO2
Die im Jahr 2005 veröffentlichte Doktorarbeit
an der Fakultät für Medizin der Technischen Universität
München untersuchte die Rückatmung von CO2 beim Tragen von
Masken. Diese Studie sorgte in Sozialen Medien für
Diskussionen.
In der Doktorarbeit wurden zwei herkömmliche
Operationsmasken für die Untersuchungen verwendet.
Die Doktorandin untersuchte Atemfrequenz, Herzfrequenz,
Sauerstoffsättigung und den transkutanen
CO2 -Partialdruck, also den CO2-Gehalt im Gewebe.
Dieser kann Rückschlüsse auf den CO2-Gehalt im Blut geben.
Die Untersuchung inkludierte 15 gesunde Probanden
zwischen 21 bis 39 Jahren. Bei den untersuchten Personen
führte das Tragen der OP-Maske für 30 Minuten zu keiner
signifikanten Veränderung der Atemfrequenz oder
Herzfrequenz. Auch die Sauerstoffsättigung blieb während
der Testzeit im Normalbereich.
Eine kontinuierliche Erhöhung zeigten hingegen die Werte
für transkutanes CO2. Die CO2-Werte nahmen um bis zu 5,5
mmHg zu. Die Luft unter der Maske hatte damit einen
höheren CO2-Gehalt als die normale Luft der Umgebung. Nach
dem Abnehmen der Maske erreichte der CO2-Level schnell
wieder den Normalbereich.
Erhöhtes CO2 im Blut kann über längere Zeit zu Müdigkeit
und Unkonzentriertheit führen. Allerdings war dies nach 30
Minuten nicht der Fall.
Die Studie weist aber daraufhin, dass bei regelmäßigem
Tragen von Masken und vor allem längerer Tragezeit die
Ergebnisse anders ausfallen könnten. Zudem hebt die
Doktorandin hervor, dass sie in dieser Studie gesunde
Probanden untersuchte. Es sei möglich, dass sich bei
„Personen mit restriktiven pulmonalen Erkrankungen, sowie
bei Rauchern, die in dieser Studie gezeigten Effekte […],
stärker auswirken könnten.“
Langzeitstudien oder Studien an Rauchern und Patienten
mit Gefäßerkrankungen und restriktiven pulmonalen
Erkrankungen sind bisher jedoch ausständig.
Atemschutz für Kinder
Außer in begründeten Ausnahmefällen
gibt es aus ethischen Gründen keine Studien an Kindern.
Auch beim Tragen von Masken gibt es diesbezüglich keine
Untersuchungen. Laut Empfehlungen
sollen Kinder unter zwei Jahren generell keine Maske
tragen. Bei Kindern unter 6 Jahren gilt die allgemeine
Maskenpflicht nicht. Jedoch empfehlen Kinderärzte
sofern es möglich ist für Kinder ab zwei Jahren, beim
Einkaufen, Arztbesuch oder in öffentlichen Verkehrsmitteln
einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen .
Kinder sollten jedoch immer eine locker sitzende
Stoffmaske benutzen, damit sie genügend Luft bekommen. Von
geschlossen anliegenden Schutzmasken rät Kinder- und
Jugendarzt Dr. Michael Achenbach in einem Interview mit
der Bild klar ab. Ebenso sollten Kinder beim Spielen
oder Spazierengehen im Freien keine Masken tragen.
Fazit
Das Tragen von Gesichtsmasken kann andere vor Ansteckung
schützen, spezielle Masken können auch Schutz vor
Viruserkrankungen bieten. Allgemein lautet die
Empfehlung bei der aktuellen Virus-Pandemie „jede Maske hat
mehr Schutzwirkung als keine Maske„. Abgesehen von
erhöhtem Atemwiderstand in Abhängigkeit von der Art der
Maske und kurzfristiger Erhöhung des CO2-Gehaltes im Blut
gibt es bisher keine bewiesenen negativen Auswirkungen auf
die Gesundheit.
Ein kurzes Tragen der Maske, wie beim Einkaufen, hat nach
der aktuellen Studienlage bei Menschen mit normaler
Lungenfunktion keine negativen Gesundheitsfolgen.
Langzeitstudien gibt es dazu allerdings nicht.
Grundsätzlich nimmt der Schutzeffekt von Einwegmasken,
OP-Masken oder herkömmlichen Baumwollmasken ab, wenn sie
durch die Atemluft feucht werden. Daher sollte man diese
nicht allzu lange tragen, sondern nur wenn nötig. Eine an
die jeweilige Maske angepasste
Hygiene ist dabei wichtig.
Es gibt zurzeit keine Studien mit Masken bei Menschen mit
restriktiven pulmonalen Erkrankungen, Gefäßerkrankungen
oder Bluthochdruck, die nicht nur zur Risikogruppe für
COVID-19-Infektionen gehören, sondern möglicherweise auch
andere Auswirkungen beim Tragen von Masken haben
könnten.>
Wie schon in Bussen und Bahnen gilt nun auch im
Einzelhandel bundesweit eine Maskenpflicht. Berlin führt
sie als letztes Bundesland ein, wie der Senat am Dienstag
laut Medienberichten beschloss. Die Maskenpflicht in der
Hauptstadt gilt ab Mittwoch.
4.5.2020: TOD DURCH MASKE: MIT MASKE
SPORT MACHEN - kann tödlich enden: In China
fielen 2 Jugendliche beim Runden rennen mit
Maske tot um
Die Meldungen aus der Provinz Henan kamen im
englischen Sprachraum schon ab dem 4.5.2020, in
den deutschen Medien habe ich die Meldung erst am
16.5.2020 auf Uncut-News gesehen
Link englisch vom 4.5.2020:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8283965/Two-Chinese-boys-drop-dead-run-PE-lessons-wearing-face-masks.html
Link
deutsch vom 16.5.2020:
https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
May 4, 2020: Two Chinese boys drop dead during
PE [physical education] lessons while wearing
face masks amid concerns over students' fitness
following three months of school closure
The pupils from two
Chinese cities died of sudden cardiac arrest
within a week
Li, 15, collapsed
after jogging in PE class while wearing a
face mask on April 24 [2020]
The other boy, 14,
reportedly died during a running exam whilst
donning a mask [on April 30, 2020]
Chinese cities have
cancelled running tests amid concerns over
students' fitness
Photo
texts:
1. A 15-year-old schoolboy, known by his surname
Li, was declared dead on April 24 [2020] after
he collapsed during a PE lesson at the Dancheng
Caiyuan Middle School in Henan Province of
central China.
2. The student's father, Mr Li, told the press
that his son was running in laps on the school's
sports ground before Li fell backwards. The
picture shows the school Li attended before he
died.
3. Students wearing face masks are pictured
reading books on a playground of Pingmin middle
school on the first day of its reopening on
April 25 [2020]
9. Authorities from several major cities –
including Tianjin and Shanghai - have cancelled
running tests for students this year amid
concerns over pupils' fitness following the
school closures. Students wearing face
masks are seen leaving a school in Beijing on
April 27 [2020].
Two schoolboys in China
have died of sudden cardiac arrest in the space
of a week as they take part in PE lessons while
wearing face masks.
The students from
two different Chinese cities, both 'suddenly'
collapsed on their schools' running track and
were subsequently pronounced dead on April 24
and April 30 [2020] respectively.
Chinese education
authorities have cancelled running tests for
this term as a result of concerns over students'
fitness following three months of school
closures.
It is believed that
the boys had had trouble breathing during the
exercise due to their face masks.
[There was one
collapsing on April 14, 2020 already]
Their deaths came after another student also
reportedly dropped dead during a PE lesson on
April 14 [2020], but it has remained unclear if
the pupil had been wearing a face mask.
Li, a
15-year-old student from central
China, was declared dead on April 24 after he
collapsed on campus at the Dancheng Caiyuan
Middle School in Henan Province.
The student's
father, Mr Li, told the press that his son was
running in laps on the school's sports ground
before Li fell backwards.
'It happened within
two to three minutes during his PE class.
'He was wearing a
mask while lapping the running track,
then he suddenly fell backwards and hit his head
on the ground,' said Mr Li.
The parent said that
a local hospital issued a death certificate
claiming 'sudden cardiac arrest'
as the cause of death.
But Mr Li believed
that his son's death was caused by wearing a
face mask during strenuous exercise.
'It was sunny and
their PE class was in the afternoon when it was
at least 20 degrees Celsius,' the Chinese father
suggested.
'It couldn't have
been comfortable wearing a mask while running.'
Mr Li's son had only
been back at school for four days after classes
resumed on April 20 for the first time since
late January following three-month of
coronavirus closure.
Cao Lanxiu,
professor at the Shaanxi University of Chinese
Medicine, disagreed with suggestions that the
face mask might have caused Li to suffocate to
death due to a lack of oxygen.
'I don't think
mask-donning has caused this sudden death,' said
Ms Cao. 'If this student had trouble breathing,
he would've been conscious of that and wouldn't
have continued to run with the mask on until his
heart stopped.'
The professor added
that the only way to determine the cause of Li's
death was to carry out an autopsy.
The student's family
declined to conduct an autopsy to preserve the
boy's body, according to the press. It remains
disclosed if there were any conclusive links
between Li's death and wearing a face mask.
Dr Ren
Zhiming, a chief medic from Xinhua Hospital
at Shanghai Jiao Tong University, echoed Ms
Cao's remark by suggesting that the pupil's
death could be linked to undetected heart
diseases.
'It is possible that
exercising caused Li's sudden death. Another
reason could be that he had some heart-related
diseases that were not detected before,' Dr Ren
told People's
Daily.
'Running while
wearing a face mask definitely affects the
amount of oxygen [a person inhales], but it
would not necessarily cause sudden death.'
[Changsha, April 3, 2020: collapsed to death
with a mask - pupil is "not identified"]
The other schoolboy,
who was not identified, was reportedly
taking part in a 1,000-metre (0.62 miles)
running exam while wearing an N95 respirator on
April 30 when he collapsed and died at the
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
Hunan Province of southern China.
He is also thought
to have died due to breathing difficulties
during the PE exam, Chinese media report. It is
unknown if an autopsy has been ordered to
determine the cause of death.
[Wenzhou April
14, 2020: youth fellow (16) collapsing dead
during PE lesson - mask is not clear]
A 16-year-old student from eastern Chinese city
Wenzhou was pronounced dead after he collapsed
and died whilst running during a PE lesson on
April 14.
But it remains
unclear if he was wearing a face mask whilst
exercising, according to the press.
The news came as
tens of millions of students have returned to
the campus in China after they spent three
months at home following the coronavirus
lockdown.
Authorities from
several major cities – including Tianjin and
Shanghai - have cancelled running tests for
students this year amid concerns over pupils'
fitness following the school closures.
The provinces of
Shaanxi and Zhejiang have also removed running
from PE exams while manufacturing hub Shenzhen
said it would offer an alternative option for
its physical training exam due to the Guangdong
provincial government's decision to leave plans
unchanged.
The provinces of
Henan as well as Hunan, where the two deaths
occurred, have yet announced changes regarding
PE lessons or exams.>
More photo texts:
4. Students wearing face masks line up to have
their temperature checked before entering a
canteen at No.16 Middle School on the first day
of its reopening on April 27
5. Pictured, students wearing face masks have a
class at a middle school in Shanghai on April 27
6. Tens of thousands of graduating students in
China have returned to the campus after spending
three months at home due to coronavirus.
Pictured, students wearing face masks line up to
have their temperature checked at the entrance
of a middle school in Shanghai on April 27
7. Schools in Shanghai installed screening
facilities featuring ultra red thermometers at
the gate to monitor students' temperatures when
there are more than 100 people on campus
8. The news came as tens of millions of students
have returned to the campus in China after they
spent three months at home following the
coronavirus lockdown. Pictured, a student
wearing a face mask leaves a high school in
Beijing on April 27
Übersetzung:
4.5.2020: Zwei chinesische
Jugendliche brechen während Turnstunde mit
Maske tot zusammen inmitten der Sorge um die
Fitness der Schüler nach 3 Monaten Schulpause
--- die Schüler aus zwei chinesischen Städten
starben innerhalb einer Woche an plötzlichem
Herzstillstand --- Li (15) brach am 24. April [2020] tot
zusammen, nach dem Joggen in einer Turnstunde
mit Maske --- der andere Junge (14) brach gemäss
Berichten während einer Rennprüfung tot
zusammen, mit Maske [am 30. April 2020] --- chinesische Städte haben Renntests
abgesagt, inmitten der Sorge um die Fitness der
Schüler
Fototexte
1. Ein 15 Jahre alter Jugendlicher mit
Familienname Li wurde am 24. April [2020] für tot
erklärt. Er war während einer Turnstunde an der
Mittelschule Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan
in Zentralchina zusammengebrochen.
2. Der Vater des Schülers, Herr Li, berichtete der
Presse, dass sein Sohn auf dem Sportplatz der
Schule Runden rennen musste, bevor Li nach hinten
fiel. Das Foto zeigt die Schule, wo er vor seinem
Tod zur Schule ging
3. Schüler tragen Gesichtsmasken und lesen in
einer Turnhalle ihre Schulbücher, Mittelschule
Pingmin, am ersten Tag der Wiedereröffnung am 25.
April [2020]
9. Die Behörden mehrerer Grossstädte - darunter
Tiandschin und Schanghai - haben für dieses Jahr
die Renntests für Schüler abgesagt, obwohl man
sich um die Fitness der Schüler nach der langen
Schliessung Sorgen macht. Hier verlassen Schüler
mit Masken ihre Schule, Peking 27. April [2020].
Der Artikel:
<Von Emilia Jiag für Mail Online
Publiziert am 4. Mai 2020, 10:49 BST
Zwei Schüler in China sind innerhalb einer Woche
an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben, als
sie mit Gesichtsmasken am Sportunterricht
teilnahmen.
Die Schüler aus zwei verschiedenen chinesischen
Städten brachen beide "plötzlich" auf der
Laufstrecke ihrer Schule zusammen und wurden
anschließend am 24. und 30. April [2020] für tot
erklärt.
Die chinesischen Bildungsbehörden haben Bedenken
hinsichtlich der Fitness der Schüler nach 3
Monaten Schulschliessung, aber die Tests für
dieses Semester wurden nun abgesagt.
Es wird angenommen, dass die Jungen während der
Übung aufgrund ihrer Gesichtsmasken
Schwierigkeiten beim Atmen hatten.
[14.4.2020: Li (15) klappte mit Maske beim
Rennen zusammen]
Ihr Tod kam, nachdem Berichten zufolge ein anderer
Schüler während einer Sportstunde am 14. April
[2020] ebenfalls tot umgefallen war. Es ist jedoch
unklar geblieben, ob der Schüler eine
Gesichtsmaske getragen hatte.
Li, ein 15-jähriger Schüler aus
Zentralchina, wurde am 24. April für tot erklärt,
nachdem er auf dem Campus der Mittelschule
Dancheng Caiyuan in der Provinz Henan
zusammengebrochen war.
Der Vater des Schülers, Herr Li, sagte der Presse,
dass sein Sohn auf dem Sportplatz der Schule
Runden lief, bevor Li rückwärts fiel.
'Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten
während seines Sportunterrichts.
"Er trug eine Maske, als er auf der Laufstrecke
in Runden lief, dann fiel er plötzlich
rückwärts und schlug mit dem Kopf auf den Boden",
sagte Herr Li.
Die Eltern sagten, dass ein örtliches Krankenhaus
eine Sterbeurkunde ausgestellt habe, in der der „plötzliche
Herzstillstand“ als Todesursache
angegeben sei.
Aber Herr Li glaubt, dass der Tod seines Sohnes
durch das Tragen einer Gesichtsmaske während
anstrengender Übungen verursacht wurde.
"Es war sonnig und der Sportunterricht fand am
Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad
Celsius waren", so der chinesische Vater.
"Das war wohl nicht angenehm, beim Laufen eine
Maske zu tragen."
Der Sohn von Herrn Li war erst vier Tage in der
Schule gewesen, nachdem der Unterricht am 20.
April zum ersten Mal seit Ende Januar nach
dreimonatiger Schließung wegen des Coronavirus
wieder aufgenommen worden war.
Cao Lanxiu, Professor an der Shaanxi
Universität für chinesische Medizin, widersprach
der Meinung, dass die Gesichtsmaske bei Li
aufgrund von Sauerstoffmangel ein Ersticken
verursacht haben könnte.
"Ich glaube nicht, dass das Anlegen von Masken
diesen plötzlichen Tod verursacht hat", sagte Frau
Cao. "Wenn dieser Student Schwierigkeiten beim
Atmen gehabt hätte, wäre er sich dessen bewusst
gewesen und wäre nicht weiter mit der Maske
gelaufen, bis sein Herz stehen geblieben wäre."
Der Professor fügte hinzu, dass die einzige
Möglichkeit, die Todesursache von Li zu bestimmen,
darin bestehe, eine Autopsie durchzuführen.
Die Familie des Schülers lehnte es laut Presse ab,
eine Autopsie durchzuführen, denn sie wollten den
Körper des Jungen erhalten. Es bleibt offen, ob es
irgendwelche schlüssigen Zusammenhänge zwischen
Lis Tod und dem Tragen einer Gesichtsmaske gab.
Dr. Ren Zhiming, Chefarzt des
Xinhua-Krankenhauses der Shanghai Jiao
Tong University, wiederholte die Bemerkung von
Professor Cao und schlug vor, dass der Tod des
Schülers mit unentdeckten Herzerkrankungen in
Verbindung gebracht werden könnte.
'Es ist möglich, dass das Training Lis plötzlichen
Tod verursachte. Ein weiterer Grund könnte sein,
dass er einige Herzerkrankungen hatte, die zuvor
nicht entdeckt wurden “, sagte Dr. Ren gegenüber
People's Daily.
"Laufen mit einer Gesichtsmaske wirkt sich
definitiv auf die Sauerstoffmenge aus [eine Person
atmet ein], aber es würde nicht unbedingt einen
plötzlichen Tod verursachen."
[Changsha 3.4.2020: Mit Maske tot umgefallen -
Schüler "nicht identifiziert"]
Der andere Schüler, der nicht identifiziert wurde,
nahm Berichten zufolge am 3. April [2020] an einer
1000-Meter-Laufprüfung teil, mit einer
N95-Atemmaske, als er zusammenbrach und an der
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
Provinz Hunan in Süd-China starb.
Laut chinesischen Medienberichten soll er während
der Sport-Prüfung an Atembeschwerden gestorben
sein. Es ist nicht bekannt, ob eine Autopsie
angeordnet wurde, um die Todesursache zu
bestimmen.
[Wenzhou 14.4.2020: Jugendlicher (16) bricht in
Turnstunde tot zusammen - Gesichtsmaske unklar]
Ein 16-jähriger Jugendlicher aus der
ostchinesischen Stadt Wenzhou wurde nach seinem
Zusammenbruch für tot erklärt und starb während
einer Sportstunde am 14. April.
Es bleibt jedoch unklar, ob er laut Presse während
des Trainings eine Gesichtsmaske trug.
Die Nachricht kam, als zig Millionen Schüler nach
3 Monaten Sperre wieder in die Schulen
zurückkehrten.
Behörden aus mehreren Großstädten - darunter
Tianjin und Shanghai - haben in diesem Jahr die
laufenden Tests für Schüler abgesagt, dabei sind
die Bedenken hinsichtlich der Fitness der Schüler
nach 3 Monaten Schulpause eher gross.
Die Provinzen Shaanxi und Zhejiang haben ebenfalls
die Teilnahme an den PE-Prüfungen eingestellt,
während das Produktionszentrum Shenzhen aufgrund
der Entscheidung der Provinzregierung von
Guangdong, die Pläne unverändert zu lassen, eine
alternative Option für die Prüfung des
körperlichen Trainings anbot.
Die Provinzen Henan und Hunan, in denen die beiden
Todesfälle aufgetreten sind, haben noch Änderungen
in Bezug auf Sportunterricht oder Prüfungen
angekündigt.>
Weitere Fototexte:
4. Schüler mit Gesichtsmasken stellen sich an, um
ihre Temperatur überprüfen zu lassen, bevor sie am
ersten Tag ihrer Wiedereröffnung am 27. April eine
Kantine in der Mittelschule Nr. 16 betreten
5. Im Bild haben Schüler mit Gesichtsmasken am 27.
April eine Klasse an einer Mittelschule in
Shanghai
6. Zehntausende von Absolventen in China sind auf
den Campus zurückgekehrt, nachdem sie wegen
Coronavirus drei Monate zu Hause verbracht hatten.
Im Bild stehen Schüler mit Gesichtsmasken am 27.
April am Eingang einer Mittelschule in Shanghai,
um ihre Temperatur überprüfen zu lassen
7. Die Schulen in Shanghai installierten
Screening-Einrichtungen mit ultraroten
Thermometern am Tor, um die Temperaturen der
Schüler zu überwachen, wenn sich mehr als 100
Personen auf dem Campus befinden
8. Die Nachricht kam, als zig Millionen Studenten
auf den Campus in China zurückgekehrt sind,
nachdem sie nach der Sperrung des Coronavirus drei
Monate zu Hause verbracht hatten. Im Bild verlässt
ein Schüler mit Gesichtsmaske am 27. April eine
High School in Peking
Das Thema war 3 Tage lang in der englischen
Presse präsent, hier die Meldung der New York Daily News vom
7.5.2020:
May 7, 2020: Two Chinese boys reportedly die
within week of each other while wearing face masks in gym
class
https://www.nydailynews.com/coronavirus/ny-coronavirus-two-chinese-boys-die-face-masks-gym-class-20200507-ruyinz7czjbqde3tprx647q3dm-story.html
May 7, 2020: Two Chinese boys
reportedly die within week of each other while
wearing face masks in gym class [during running
on April 24+30, 2020]
<Two
schoolboys in China reportedly collapsed
and suddenly died within a week of each
other after they were forced to
participate in gym class while sporting
face masks.
The students, both 14 years old, were
running laps as part of their schools’
required physical examination tests when
they both unexpectedly dropped dead,
according to Australian outlet 7News.
The pair of incidents, which occurred just
six days apart, have prompted calls to
cancel the term’s running exams amid
coronavirus concerns and possible breathing
difficulties brought on by the face masks —
which are required to be worn by many
governments worldwide in a bid to slow the
illness’ spread.
[Henan, April 24, 2020: After 2 to 3
minutes of running tracks collapsed to
dead]
One of the teens had only just begun the
physical exam when he collapsed on April 24
[2020] at Dancheng Caiyun Middle School,
located in the Henan Province in central
China, according to his stepfather, who was
identified as Mr. Li.
“It happened within two to three minutes
during his PE class. He was wearing a mask
while lapping the running track, then he
suddenly fell backwards and hit his head on
the ground,” Li told 7News.
His death
certificate listed the cause as sudden
cardiac arrest, but no autopsy was
performed. Li believes the mask his son had
been required to wear played a factor in his
tragic passing.
“It was sunny and their PE class was in
the afternoon when it was at least 20
degrees Celsius. It couldn’t have been
comfortable running."
The student had only just returned to
school four days earlier — the first
time children have been allowed back in
their classrooms since they were
shuttered by the Chinese government in
January.
[Funeral on April 30, 2020 - second
pupil collapsing to death the same day
(!) - with an N95 mask]
His funeral was held on April 30, the
same day a second boy died under similar
circumstances at Xiangjun Future
Experimental School in Changsha, the
capital of central China’s Hunan
province. He was reportedly
participating in a 1,000 meter running
exam and wearing an N95 mask when he
dropped dead on the track.
China’s major cities, including Wuhan
— the original epicenter for coronavirus
— have been gradually returning to
normal in recent days. However, most
foreigners are still banned from
entering the nation.
[China's school system: more desks -
smaller class rooms - mask terrorism -
measurement of temperature]
Ahead of their
reopening, many schools in China have
spaced out desks and organized smaller
classroom sizes to protect against
COVID-19. In addition to face masks,
students are also required to have their
temperatures checked and those with
results that are too high are not
allowed in the building.>
Übersetzung:
7.5.2020: Zwei chinesische
Jugendliche sterben innerhalb einer Woche in
Turnstunden mit Maske, so Berichte [beim Rennen
am 24.+30.4.2020]
<Berichten zufolge sind zwei Schüler in
China zusammengebrochen und innerhalb einer
Woche plötzlich gestorben, nachdem sie gezwungen
waren, mit Gesichtsmasken am Sportunterricht
teilzunehmen.
Die Schüler, beide 14 Jahre alt, mussten im Rahmen
der von ihren Schulen geforderten körperlichen
Untersuchungstests Runden rennen, als sie laut
der australischen Tageszeitung "Outlet
7News" unerwartet tot umfielen.
Die beiden Vorfälle, die sich im Abstand von nur
sechs Tagen ereigneten, haben Appelle ausgelöst,
die Abschlussprüfungen im Rennen abzusagen, mitten
in den Sorgen um den Coronavirus und mögliche
Atemschwierigkeiten, die durch die Gesichtsmasken
verursacht werden - deren Tragen von vielen
Regierungen weltweit verlangt wird, um die
Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen.
[Henan, 24.4.2020: Nach 2-3 Minuten Runden
rennen tot zusammengebrochen]
Einer der Jugendlichen hatte gerade erst mit dem
körperlichen Test begonnen, als er am 24. April
[2020] in der Mittelschule Dancheng Caiyun in der
zentralchinesischen Provinz Henan zusammenbrach,
so sein Stiefvater, der als Herr Li identifiziert
wurde.
„Es passierte innerhalb von zwei bis drei Minuten
während seines Sportunterrichts. Er trug eine
Maske, als er auf der Laufstrecke seine Runden
lief, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug
mit dem Kopf auf den Boden “, sagte Li zu 7News.
In seiner Sterbeurkunde wurde die Ursache als
plötzlicher Herzstillstand aufgeführt, es wurde
jedoch keine Autopsie durchgeführt. Li glaubt,
dass die Maske, die sein Sohn tragen musste, einen
Einfluss auf seinen tragischen Tod hatte.
„Es war sonnig und der Sportunterricht fand am
Nachmittag statt, als es mindestens 20 Grad
Celsius waren. Das war sicher nicht angenehm, da
zu rennen."
Der Schüler war erst vier Tage zuvor zur Schule
zurückgekehrt - das erste Mal, dass Kinder wieder
in ihre Klassenzimmer durften, seit sie im Januar
von der chinesischen Regierung geschlossen wurden.
[Beerdigung am 30.4.2020 - da bricht der zweite
Schüler am selben Tag (!) tot zusammen - mit
N95-Maske]
Seine Beerdigung fand am 30. April statt, am
selben Tag, an dem ein zweiter Jugendlicher unter
ähnlichen Umständen starb. Es geschah an der
Xiangjun Future Experimental School in Changsha,
der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz
Hunan. Berichten zufolge nahm er an einer
1000-Meter-Laufprüfung teil und trug eine
N95-Maske, als er tot auf die Strecke fiel.
Chinas Großstädte, darunter Wuhan - das
ursprüngliche Epizentrum für Coronaviren - haben
sich in den letzten Tagen allmählich wieder
normalisiert. Den meisten Ausländern ist es jedoch
weiterhin verboten, nach China einzureisen.
Vor ihrer Wiedereröffnung haben viele Schulen in
China Schreibtische verteilt und kleinere
Klassenräume organisiert, um sich vor COVID-19 zu
schützen. Neben Gesichtsmasken müssen die Schüler
auch ihre Temperaturen überprüfen lassen, und
diejenigen mit zu hohen Messungen dürfen das
Gebäude nicht betreten.>
Según las enfermeras, las mascarillas que recibieron son de
uso común y no evita que tengan contacto con aerosoles de
pacientes con coronavirus. Por su parte, EsSalud indica que
material sanitario sí cumple con las medidas de
bioseguridad.
Un grupo de enfermeras, que trabaja en el área de
Emergencias para pacientes con coronavirus del Hospital
Rebagliati, denunció que el nuevo lote de mascarillas
que les han entregado las expone al contagio por su bajo
nivel de protección.
Las trabajadoras de salud indicaron que las mascarillas
KN95, de fabricación china, son de uso de común y no
les cubre totalmente la boca y nariz, cuando lo ideal es
que no deje ningún espacio libre.
Asimismo, presenta una ranura al medio,
corriendo ellas el peligro de tener contacto con los
aerosoles del paciente contagiado. Las enfermeras cuentan que a diario
deben hacer labores como cambiar los tubos de las personas
con respiración artificial.
“Es indignante que el personal asistencial, que
desde la quincena de abril está dando la cara en esta pandemia,
atendiendo directamente al paciente, sometiéndolos a
procedimientos que generan aerosoles, nos continúen
exponiendo sin entregarnos las mascarillas que
reúnan las certificaciones internacionales y nos
garanticen la protección. Nosotros estamos aquí para
trabajar", sostuvo una de ellas en declaraciones a América
Noticias.
Las enfermeras también expusieron su reclamo a través de
videos que compartieron en redes sociales. Allí explicaron
cómo es que las mascarillas KN95 dejan pasar la luz y los
aerosoles.
En una de las grabaciones se escucha que las
trabajadoras de salud estaban esperando más de una hora el
material sanitario adecuado para poder ingresar a su
turno.
“Estamos esperando que nos den las mascarillas
que nos corresponden para ingresar al servicio de
Emergencias COVID-19 del Hospital Rebagliati. Hemos venido
dispuestas a trabajar, pero nos entregan estas mascarillas
que no tienen ningún registro que nos garantice que nos
van a proteger de todos los gérmenes y virus con los que
estamos combatiendo", dijo una enfermera.
Aseguraron que la falta de protección ha
ocasionado que 25 de sus compañeras se infecten, quienes
no tuvieron acceso oportuno a las pruebas de descarte, por
lo que el tiempo que no fueron diagnosticadas contagiaron
a sus familias sin saberlo. Ellas temen que les pase los
mismo.
Las enfermeras mostraron miedo a
represalias por parte de autoridades de EsSalud, pero también ven necesario
dar a conocer este tipo de deficiencias en los hospitales.
“Amamos nuestra profesión, estamos programados para
servir, pero en condiciones dignas y justas”, dijo una de
ellas.
EsSalud responde
Tras la denuncia de las enfermeras, EsSalud
indicó que las mascarillas KN95 cuentan con una capacidad
de filtrado similar a la mascarilla N95.
Informaron que no han podido seguir entregando
las N95 porque el Gobierno de Estados Unidos ha prohibido
la comercialización de las mascarillas 3M a nivel mundial,
lo que las ha hecho escasas en el mercado internacional.
No obstante, negaron que las KN95 no proteja del
contagio al personal de salud. “La mascarilla KN95, es
aceptada por la Organización Mundial de la Salud (OMS), y
cumple con el estándar requerido de filtrar hasta el 95%
de las partículas de 0,3 micras de tamaño que se necesita
para afrontar la pandemia del coronavirus”,
explicaron en un comunicado.
Asimismo, EsSalud señaló que entrega de manera
periódica los Equipamientos de Protección Personal (EPP) a
todo el personal asistencial de sus nosocomios, en
cumplimiento con las normas de bioseguridad necesarias
evitar su contagio con la COVID-19.
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag eine
Schutzmaskenfabrik im US-Bundesstaat Arizona besucht.
Dabei trug er selbst keinen Mund- und Nasenschutz und
hielt auch keinen Sicherheitsabstand, wie Bilder aus
dem Netz zeigen.
Innerhalb weniger Wochen sollte die Honeywell-Fabrik
die Produktion von Flugzeugmotoren auf nun stark
nachgefragte N95-Gesichtsmasken
umstellen.
Mit dem Besuch der Fabrik am Dienstag unternahm Trump
seine erste Reise seit Beginn der Maßnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie.
Trump war gekommen, um den Arbeitern zu danken.
Bei der Besichtigung trug Trump eine Schutzbrille, aber
keine Mundschutzmaske – im Gegensatz
zum Fabrik-Personal.
I can think of no better
metaphor for this presidency than Donald Trump not
wearing a face mask to a face mask factory while the
song “Live and Let Die” blares in the background. pic.twitter.com/mJzU1HW7HA
Dem Late-Night-Show-Moderator Jimmy Kimmel fiel dabei
der Song „Live and let die“ von Guns’n’Roses auf, der im
Hintergrund lief.
„Eine bessere Metapher für Donald Trumps
Präsidentschaft hätte ich mir nicht ausdenken können“,
schreibt er via Twitter.
Coronavirus in den USA
In den USA liegt die Zahl der Todesfälle nach letzten Berechnungen der
Johns-Hopkins-Universität bei 71.078. Die Zahl der
registrierten Infektionsfälle beläuft sich auf
1.204.475. Als genesen gelten 189.791 Menschen.
<Der weißrussische Präsident Alexander
Lukaschenko riet den Bürgern, während der
Coronavirus-Pandemie nach draußen zu gehen und Sport zu
treiben, statt zu Hause zu bleiben. Er sprach am Mittwoch
in Minsk zur Presse.
"Es ist eine Lungenkrankheit. Wenn Sie zu Hause bleiben
und nichts tun, fangen Sie an zu husten, und Ihre Lungen
funktionieren nicht gut, da Sie nichts tun. Wie wollen
Sie also zu Hause gesund bleiben?" erklärte Lukaschenko.
Der weißrussische Staatschef äußerte sich auch auf
ziemlich exzentrische Weise über die Bedeutung der
sozialen Distanzierung. "Heute verstehen die Menschen,
dass man, wenn man bereits jemanden geküsst hat,
dieselbe Person weiter küssen sollte. Wenn Sie ein
richtiger Mann sind, halten Sie sich von anderen Frauen
fern, seien Sie einfach einen Monat lang geduldig. Wenn
Sie eine Affäre gehabt haben, dann bleiben Sie in dieser
Familie", sagte der Präsident.
Ungeachtet der weltweiten Corona-Pandemie will
Staatschef Lukaschenko auch internationale Gäste
zur Siegesparade zum Kriegsende nach Weißrussland
einladen. "Es wäre schon richtig, in Minsk
zusammenzukommen", sagte der Präsident der
Ex-Sowjetrepublik am Dienstag der Agentur Belta
zufolge. Sein Land sei als eines der ersten Länder
angegriffen und auch verwüstet worden.
"Wir sind ein lebendiges Denkmal für diesen Krieg."
Zumindest die Staatschefs der Länder der ehemaligen
Sowjetunion sollten am 9. Mai in Minsk feiern. Zuvor
hatte er betont, die Parade auf keinen Fall
abzusagen.
Am Mittwoch war die Zahl der gemeldeten
Coronavirus-Fälle in Weißrussland für seine 9,5
Millionen Einwohner auf 19.225 angestiegen, von denen
112 gestorben sind.>
Lukaschenko hat Landwirtschaft studiert und
WEISS, wie man einen Virus besiegt
siehe Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aljaksandr_Lukaschenka
In einem Regierungsbericht der USA wird Chinas Führung
vorgeworfen, das Ausmaß des SARS-CoV-2-Ausbruchs
verheimlicht zu haben – um sich mit medizinischer
Schutzausrüstung aus dem Ausland eindecken zu können.
Laut einem Bericht des US-Heimatschutzministeriums vom 1.
Mai, der „AP“
vorliegt, hat die chinesische Führung Anfang Januar
„absichtlich die Schwere“ der Pandemie vor der Welt
verborgen, um sich mit medizinischen Hilfsgütern
einzudecken, die zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie im
eigenen Land benötigt wurden.
Daher vertuschte das KP-Regime das Ausmaß des
Virus-Ausbruchs und den Grad der Ansteckung des Virus,
verdeutlicht der Bericht. In dem Bericht heißt es, dass
das KP-Regime die WHO nicht darüber informierte, dass die
Wuhan-Lungenseuche „einen Großteil des Januars über eine
Ansteckungsgefahr“ darstellte, damit es medizinische
Hilfsgüter aus dem Ausland bestellen und seine Importe von
Gesichtsmasken, OP-Bekleidung und Handschuhen stark
erhöhen konnte.
Im Januar und Februar kauften chinesische Unternehmen bei
Händlern medizinischer Schutzausrüstung weltweit alles
auf, was sie bekommen konnten – auch in Deutschland. Darin
eingebunden war auch die Frontorganisation der
Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Ausland, das
„United Front Work Department“. Diese Organisation veröffentlichte
am 14. Februar 2020 auf ihrer Webseite einen Aufruf.
Dieser betonte, wie wichtig die Hilfe der chinesischen
Gemeinschaft aus dem Ausland sei: „Kauft weiter ein und
sendet es [medizinisches Material] zurück nach China, tut
euer Bestes, um so viel wie möglich zu erwerben.“
China kauft deutsche Medizin-Lager leer
Das führte auch in Deutschland zu einem Engpass –
besonders bei Mundschutz- und sogenannten FFP-Masken. So
berichtete ein nordrhein-westfälischer Händler von
Medizinprodukten der „Rheinischen
Post“ Ende Januar, was ihm ein Geschäftspartner aus
Berlin berichtet habe. Dieser habe den Auftrag von der
chinesischen Botschaft in Berlin, bei allen deutschen
Händlern die Läger leerzukaufen, „zu jedem Preis“.
Der Medizinhändler erklärte gegenüber „RP-online“, dass
rund 80 Prozent des Weltbedarfs an den gewünschten
Medizinartikeln in rund 16.000 Fabriken in der Provinz
Wuhan hergestellt würden, jener Provinz, in der das neue
Virus ausgebrochen sei. „Doch vor, während und nach Chinas
New Year, also den chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten,
arbeitet da praktisch niemand.“
Daher bleibe den chinesischen Unternehmen offenbar nichts
anderes übrig, als alles, was sie verkauft haben,
zurückzukaufen, so der Händler. Er habe auch gehört, dass
sogar Containerschiffe mit medizinischem Material nach
China zurückgerufen worden seien, wenn es der Entfernung
nach noch machbar sei.
Taiwan informierte die WHO am 31. Dezember
Taiwan informierte die WHO bereits am 31. Dezember über
einen Ausbruch eines SARS-ähnlichen Virus und der
Möglichkeit, dass er von Mensch zu Mensch übertragbar sei.
Am 11. Januar informierte die WHO die Weltöffentlichkeit
darüber, dass in der Stadt Wuhan in der chinesischen
Provinz Hubei mehrere Fälle von Lungenentzündung
unbekannter Ursache aufgetreten sind. Es hieß: „Die
chinesischen Behörden haben bei einer mit Lungenentzündung
ins Krankenhaus eingelieferten Person vorläufig ein
neuartiges Coronavirus identifiziert.“
Von einer Übertragung von Mensch zu Mensch berichtete die
WHO damals nicht. Es hieß, dass nach offiziellen
chinesischen Angaben eine „Verknüpfung mit einem Großmarkt
in Wuhan, auf dem Fisch und Geflügel verkauft werden“
gebe, was „auf eine Exposition gegenüber Tieren als
Ursache hindeute“, so die WHO.
WHO erklärte am 12. März die Pandemie
Das chinesische Regime bestätigte am 20. Januar gegenüber
der WHO die Übertragung des neuartigen Coronavirus von
Mensch zu Mensch. Am 23. Januar wurde die
Millionenmetropole Wuhan abgeriegelt. Am 12.03. erklärte
die WHO den KPCh-Virus* Ausbruch als Pandemie.
Mehrere deutsche Politiker fordern mittlerweile von China
eine Aufklärung über den Ursprung des Virus. So auch
Bundesaußenminister Heiko Maas. „Die ganze Welt hat ein
Interesse, dass der genaue Ursprung des Virus geklärt
wird“, sagte Maas den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
*Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet
SARS-CoV-2, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch
als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das
Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem
Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und
eine globale Pandemie zu verursachen. >
Lima 8.5.2020: Chinesische Schutzmasken sind
auch in Peru nichts Wert: Krankenschwestern protestieren:
Enfermeras reciben mascarillas inservibles
https://diariouno.pe/enfermeras-reciben-mascarillas-inservibles/
<Decana Elizabeth Alvarado cuestionó también que
se priorice el figuretismo antes que la protección de
las trabajadoras de la salud.
La decana del Consejo Regional III de Lima Metropolitana
del Colegio de Enfermeros del Perú, Dra. Elizabeth
Alvarado Chávez, denunció que las autoridades del MINSA y
ESSALUD vienen exponiendo al peligro a las enfermeras que
laboran con pacientes Covid-19 de los diferentes
hospitales del territorio nacional al darles mascarillas
de procedencia China que no estarían certificadas y tienen
un escaso nivel de protección, lo que a la fecha ya ha
provocado más de 200 contagios en las trabajadoras de
Salud.
“Con la presencia del Covid-19 en nuestro país se ha
revelado la verdadera situación de enfermería,
maltratada, vulnerada y sin protección que luchan día a
día para poder brindar una atención de calidad a los
pacientes de todos los nosocomios y establecimientos de
salud en el territorio nacional, por ello insto al
presidente Martín Vizcarra a tomar una pronta decisión al
respecto para garantizar que los trabajadores de la salud
cuenten con adecuados equipos de protección”, manifestó
Alvarado Chávez.
PROTESTAN EN HOSPITAL
Como se sabe, más de un centenar de enfermeras del
Hospital Edgardo Rebagliatti pertenecientes a la
unidad de emergencia Covid-19, protestaron porque les han
entregado las mascarillas KN95, de fabricación china, que
son de uso de común y no les cubre totalmente la boca y
nariz, cuando lo ideal es que no deje ningún espacio
libre. Asimismo, presenta una ranura al medio, corriendo
ellas el peligro de tener contacto con los aerosoles del
paciente contagiado. Las enfermeras cuentan que a diario
deben hacer labores como cambiar los tubos de las personas
con respiración artificial.
“Es indignante que el personal asistencial, que desde la
quincena de abril está dando la cara en esta pandemia,
atendiendo directamente al paciente, sometiéndolos a
procedimientos que generan aerosoles, nos continúen
exponiendo sin entregarnos las mascarillas que reúnan las
certificaciones internacionales y nos garanticen la
protección. Nosotros estamos aquí para trabajar”, sostuvo
una de ellas en declaraciones a un medio televisivo.>