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Der Miteinbezug des Umfelds in die Therapie bei bipolarer Störung
aus: Priv.-Doz. Dr. Th. Bock, Hamburg: Gedanken eines Arztes zu den Spannungsfeldern bei bipolaren Störungen
Die Angehörigen sollen in die Psychotherapie immer miteinbezogen werden,
-- weil die Angehörigen mitgeschleudert werden
-- weil die Angehörigen den Stimmungen der bipolar erkrankten Person ausgeliefert sind
-- weil die familiäre Dynamik die bipolar erkrankte Person positiv oder negativ beeinflussen kann
-- die Kontinuität muss vorhanden sein, denn die Phasen des bipolar Erkrankten sind schon unregelmässig genug
-- Phasenerkennung geschieht durch Einbeziehung der Familie frühzeitiger, Einweisung frühzeitiger, Gegensteuer frühzeitiger, und damit werden die Phasen nicht mehr so lang
-- es sind neue Erkenntnisse möglich, was die Phasen auslöst, wenn man sofort kommt als erst beim Höhepunkt oder Tiefpunkt.
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