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Amalgam-Meldungen: Das Quecksilber mit dem Totenkopf wird gratis an Zahnärzte abgegeben - Entsorgung via Amalgam im Mund

und weitere Fälle um die Volksvergiftung Amalgam


3. Die Amalgam-Katastrophe ist wesentlich schlimmer als der Contergan-Skandal

Prof. Dr. Gustav Drasch
                  untersuchte systematisch die Säuglingsleichen nach
                  einem Plötzlichen Kindstod und fand das
                  Amalgam-Quecksilber als Hauptursache
Prof. Dr. Gustav Drasch (Universität München) untersuchte systematisch die Säuglingsleichen nach einem Plötzlichen Kindstod und fand das Amalgam-Quecksilber als Hauptursache

präsentiert von Michael Palomino (2008 / 2009)

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aus: E-Mails von Gerd Leidigkeit, gerd.leidigkeit@freenet.de (zugeschickt im Jahr 2007)
von:
TOX CENTER e.V., Dr. Max Daunderer, Hugo-Junkers-Str.13, 82031 Grünwald, T.089/649 149 49.


aus: http://www.toxcenter.de:

3. Die Amalgam-Katastrophe ist wesentlich schlimmer als der Contergan-Skandal, da weltweit die Anzahl von Vergifteten Mehrtausendfach höher ist.
 
Amalgam wie Contergan  zerstört Leben:

 Contergankind mit
                    Geburtsschaden durch Contergan
Contergankind mit Geburtsschaden durch Contergan [1]

A Contergan

  1. Vor 40 Jahren kam Contergan (Thalidomid) halbherzig vom Markt nachdem es bei uns zu 10.000 schwer missgebildeten Kindern geführt hatte, in der übrigen Welt zu weiteren 10.000 Missbildungen.
  2. Kein Opfer wurde von der Herstellerfirma ausreichend entschädigt.
  3. Heute ist Contergan wieder gegen die Lepra und das Lymphon auf dem Markt, es gibt wieder Missbildungen.
  4. Die Contergan – Herstellerfirma Grünenthal meinte, dass Rattenversuche ausreichten, die Ungefährlichkeit nachzuweisen.
  5. Vor 40 Jahren gab es noch kein Arzneimittelgesetz.
  6. Der Entdecker des Kausalzusammenhangs zwischen Contergan und Embryopathie (Missbildungen), der Kinderarzt Lenz wurde als jüdischer Spinner abgewertet (später zum Professor und Institutsleiter erhoben).
  7. Contergan blieb sehr lange auf dem Markt, da es das „beste Schlafmittel“ war.
  8. Die Missbildungsrate von Contergan wurde mit anderen Ursachen begründet: Atomversuche in der Atmosphäre, normale Missbildungsrate.
  9. Falschgutachter erklärten Contergan als völlig ungefährlich.
  10. Für Gerichtsverfahren gab es keinen mutigen und ehrlichen Gutachter für Geschädigte durch Contergan.
  11. Alle Medizindisziplinen verdienen noch heute gut an den Contergan-Folgen.
  12. Nur wenige Betroffene hatten die Kraft für einen Kampf gegen die Vergifter.
  13. Jeder Geschädigte kämpfte nur für sich, nicht gegen die Sache selbst.
  14. Eine echte Prophylaxe  vor missgebildeten Kindern wäre eine staatlich finanzierte Sterilisierung Lepra- oder Tumorkranker.


B Amalgam

Rollstuhlpatienten mit Multipler
                              Sklerose (MS), z.B. in der
                              "reichen" Schweiz
Rollstuhlpatienten mit Multipler Sklerose (MS) [2], die man vor allem durch Amalgam-Quecksilber bekommt, z.B. in der "reichen" Schweiz

  1. Vor 180 Jahren kam Amalgam auf den Markt, wurde vor 160 Jahren verboten, zu verwenden, da es zu einem Nervensymptom führt, wurde nach einiger Zeit wieder verwendet.
  2. Nie wurde ein Opfer entschädigt.
  3. Heute ist Amalgam Pflicht für alle Kranken.
  4. Die Amalgam-Herstellerfirmen argumentieren, dass nach Entfernen von Amalgam die Vergiftungssymptome (ohne Entgiftung) die gleichen wären wie unter Amalgam.
  5. Das heutige Arzneimittelgesetz wird für Amalgam ausser Kraft gesetzt, da es ein Technikprodukt sei.
  6. Jedem Amalgamgegner wird die (zahn-) ärztliche Approbation entzogen, da er „falsch argumentiere“.
  7. Trotz allen Bedenken bleibt Amalgam weltweit auf dem Markt, da es „der preiswerteste Zahnflickstoff“ sei.
  8. Die zusätzliche Quecksilber-Aufnahme von Amalgam wurde begründet durch die erhöhte Quecksilber-Aufnahme durch die Quecksilberausscheidung von Amalgamträgern auf die Nahrungsmittelkette.
  9. Falschgutachter erklären (auf 4 Seiten für 2 Mio. DM) Amalgam für völlig ungefährlich.
  10. Für Gerichtsgutachten gibt es keinen mutigen und ehrlichen Gutachter für die Amalgamgeschädigten.
  11. Ausnahmslos alle Medizinsparten verdienen seit Jahrhunderten glänzend an den Amalgamfolgen. 
  12. Nur ganz wenige Vergiftete kämpfen gegen die Vergifter, fast alle gegen die, die ihnen helfen woll(t)en.
  13. (Fast) alle Vergifteten suchen nur für sich Vorteile zu gewinnen, unternehmen nichts gegen das Unrecht selbst.
  14. Eine echte Prophylaxe eine Wiedereinführung von Zahnamalgam wäre eine weltweite Dokumentations-Zentrale für Vergiftungen.

Diese beginnen wir heute!  [mit den folgenden Artikeln über die Korruption im Medizinwesen]:

! 2007/1 Amalgamlegen ist Körperverletzung mit Todesfolge [sadistische Justiz - plötzlicher Kindstod]

2007/2 Organischer Nachweis für Kindstod Ursache

Feer: Neugeborenen-Gehirn quecksilbergeschädigt

2007/3 Strafanzeige gegen die Täter wegen Kindstötung

(ausdrucken!)

 

! 2007/1 Amalgamlegen ist Körperverletzung mit Todesfolge

[Das korrupte Medizinwesen und sadistische Justiz - die gekauften "Gutachter" der Gerichte für "Pro-Amalgam-Gefälligkeitsgutachten" - der "Amalgamkrieg"]

Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit der Zahnärzte und der Krankenkassen einfach zu behaupten, wenn das hochgiftige Quecksilber in den Mund gestopft wurde, dann ist es urplötzlich lammfromm und besonders gesund.

Nach über 20 000 Literaturstellen in der Weltliteratur mit ernst zu nehmenden Warnungen über dieses Teufelszeug, einem 3-bändigen Handbuch eines erfahrenen Klinischen Toxikologen „Handbuch der Amalgamvergiftung“ mit hunderten Einzelfallbeschreibungen und Auswertung von über 100 000 Messdaten bei Vergifteten, mit zahlreichen Fallbeschreibungen zu den zahlreichen Krankheitsbildern, bis hin zu zahlreichen Todesfällen immer noch vor Gericht als Professor K. am 6.7.07 zu behaupten „Amalgam ist nicht gesundheitsschädlich“ beweist:

  • die unglaubliche Korruption in der Medizin
  • die unglaubliche Geduld mit Giftverkäufern, die hier das Sagen haben
  • die Gewissheit, dass Giftverkäufern nie ein Haar gekrümmt wird.

Nur durch solche Unverschämtheiten der Arzneimittelhersteller wurde möglich, dass [im Fall von Contergan] trotz rechtzeitiger Warnung des Kinderarztes Lenz, den man damals als Spinner abtat, noch 20 000 Kinder weltweit ohne Arme oder Beine geboren wurden.

Natürlich hat die Herstellerfirma dieses Giftes nie den Opfern eine angemessene Entschädigung zahlen müssen und floriert heute besser denn je. Das erhofft sich auch Degussa, der Hauptverkäufer von Quecksilber.

Die Amalgam-Katastrophe ist wesentlich schlimmer als der Contergan-Skandal, da weltweit die Anzahl von Vergifteten Mehrtausendfach höher ist.

Bis der obrigkeitshörige Kranke den Zusammenhang mit dem eigenen Gehirn nachvollzogen hat, hat ihm das Gift Geld und Energie geraubt, so dass er sich nur noch in das soziale Netz fallen lassen kann. Gutachter haben ohnehin die Gerichte in der Hand, sodass ihnen von dort keine Gefahr zur Wahrheitsfindung droht.

So wie Dr. Lenz erfolgreich von der Herstellerfirma als Spinner damals abserviert wurde, werden seit 170 Jahren alle Warner vor Amalgam ebenfalls persönlich abgewertet.

Warnung vor Gefahren, die von Universitäten gegen Geld abgesegnet wurden, gelten hier als ketzerisch.

Ein fest gefügter Notfallplan existiert in der Zahnarztkammer zur Abwehr von Warnern vor Amalgam. Allein die Summe, die ich für „Pro-Amalgam-Gefälligkeitsgutachten“ erfahren habe, beträgt sehr viele Millionen. Einmal zeigte ich die Bayerische Zahnarztkammer an, weil sie für so ein vierseitiges Gutachten 2 Millionen DM gezahlt hatte, aber der einstellende Staatsanwalt schrieb: „Wie viel jemand für ein Gutachten zahlen will, steht ihm völlig frei.“

So wie jahrzehntelang das Verherrlichen des Rauchens ein Volkssport mit Zubrot für die universitären Professoren war, ist es heute noch beim Amalgamverherrlichen.

Der Kampfesgeist, wie kann man die Gegner mundtot machen, entfaltet im Amalgamkrieg die übelsten Kampfsportarten. Es geht weniger um die Sache, hier sind sich im Prinzip beide Seiten einig, sondern um die Freude am Kampf.

Verstehen kann dies nur jemand, der nachliest, wie das Volk im Alten Rom gejubelt hatte, wie die Löwen Christen genüsslich vor ihren Augen bei lebendigem Leib zerfetzt und aufgefressen hatten. Wir sind schlimmer als die alten Römer!

So grausam ist heute der Amalgamkrieg, bei dem die Amalgambefürworter genüsslich zusehen, wie fast alle Neugeborenen mit dem früheren Amalgam ihrer Mütter nicht fertig werden und ein grausames Schicksal durchleben mit Verhaltensstörungen, bis ihnen die Amalgamfolgen endlich das Leben nehmen.

Nutzniesser dieses vermeidbaren Schicksals sind allerdings die Zahnärzte, die dadurch ständig neue Patienten bekommen, die sich verzweifelt immer neue Materialien anstelle des Amalgams als Privatpatienten legen lassen, bis sie merken, dass sie keine Alternative mehr vertragen.

Wenn in unserem Gesundheitswesen noch eine kleinste Spur von Mitleid für diese Kinder vorhanden wäre, würde man diesen Grossversuch am Menschen schleunigst abbrechen und  einige Jahrzehnte abwarten, wann sich was bessert.

Dies lässt unsere Profitgesellschaft aber wohl nicht zu.


[Mord durch Amalgam: Plötzlicher Kindstod durch Quecksilber oder Zinn aus dem mütterlichen Amalgam]

Ein Grabkreuz. Wenn an einem solchen
                              Grabkreuz der Tod eines Säuglings notiert
                              ist (Geburt und Tod im selben Jahr), so
                              handelt es sich oft um Plötzlichen
                              Kindstod, und der ist meist durch das
                              Amalgam-Quecksilber der Amalgam-Mutter
                              verursacht

Ein Grabkreuz [3]. Wenn an einem solchen Grabkreuz der Tod eines Säuglings notiert ist (Geburt und Tod im selben Jahr), so handelt es sich oft um Plötzlichen Kindstod, und der ist meist durch das Amalgam-Quecksilber der Amalgam-Mutter verursacht

Prof. Dr. Gustav
                                Drasch untersuchte systematisch die
                                Säuglingsleichen nach einem Plötzlichen
                                Kindstod und fand das
                                Amalgam-Quecksilber als Hauptursache
Prof. Dr. Gustav Drasch (Universität München) [4] untersuchte systematisch die Säuglingsleichen nach einem Plötzlichen Kindstod und fand das Amalgam-Quecksilber als Hauptursache

Täglich werden 3-5 Amalgamleichen von Säuglingen, die im Plötzlichen Kindstod durch das von ihrer Mutter in ihrem Atemzentrum gespeicherte Amalgam erstickt sind, in die Rechtsmedizinischen Institute eingeliefert. Statt gegen die Eltern routinemässig ein Ermittlungsverfahren wegen Kindstötung einzuleiten, das oft mit ihrer Bestrafung endete, muss die Mutter sofort untenstehende Strafanzeige gegen die wirklichen Täter stellen. In der Leiche des Kindes können jederzeit die verursachenden hochgiftigen Gifte organisches Quecksilber und organisches Zinn aus dem mütterlichen Amalgam im Tox-Labor in Bremen nachgewiesen werden.

Prof. Drasch (Prof. Dr. Gustav Drasch [web1]) aus der Rechtsmedizin in München hatte in den 90er Jahren an vielen Kinderleichen exakt den Zusammenhang zwischen der Anzahl der mütterlichen Amalgame und der Giftkonzentration in den Organen der verstorbenen Kindern nachgewiesen.

Rechtswidrig wurde keine junge Mutter darauf hingewiesen, dass sie möglichst früh den Tod ihres Säuglings hätte verhindern können (und heute kann!), wenn sie ihr vergiftetes Kind sofort DMPS oder DMSA schnüffeln lässt (verschrieben auf Krankenkasse!).

In allen Fällen, in denen die Eltern zu Gefängnisstrafen als Mörder verurteilt wurden, sollte unbedingt die Kindsleiche noch exhumiert und auf die tödlichen Zahnflickstoffe nachträglich untersucht werden. Dies führt sicher zur Rehabilitierung und Entschädigung der leidgeprüften Eltern.

Geeignete Rechtsanwälte stehen hierfür bereit!

Per Einsteiliger Verfügung muss dann sofort die Weiterverarbeitung gestoppt und alle Täter dingfest gemacht werden!

Die Zeit ist hierfür reif!

Es eilt!!!

 

2007/2 Organischer Nachweis für Kindstod Ursache

Feer [berichtet über]: Neugeborenen-Gehirn quecksilbergeschädigt

Aus dem Institut für Pathologie, Abteilung für Neurophatologie, im Klinikum Benjamin Franklin, der Freien Universität Berlin:

Kommisarischer Leiter: Prof. Dr. med. W. Hinkelbein

[Christian Thomas Keim legte im Jahr 2000 seine Doktorarbeit über 76 vom Kindstod betroffenen Kinderleichen vor]:

"Die Auswirkungen chronischer und postnataler Quecksilberbelastung auf die Stärke der reaktiven Astrogliose in der innerhalb der ersten 24 Lebensmonate des Menschen.

– eine Untersuchung an 76 Leichen Neugeborener - Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin" - vorgelegt von Christian Thomas Keim aus Karlsruhe, 25.08.2000:

[Die zentrale Aussage und Schlussfolgerung war die Proportion zwischen Anzahl Amalgam und Quecksilber im Gehirn des Babys]:

Je mehr Amalgam die Mütter hatten, desto höher war Quecksilber im Gehirn. Über 7µ/g trat eine relative Astrogliose auf (Astrozytenschädigung), die bei hohen Werten zum Atemstillstand führt (Schlafapnoe), bei niedrigen Werten zum Feer-Syndrom, dem Nerven-Syndrom des Neugeborenen, unser „Mitgift“, die Ursache unserer psychischen Labilität oder vom Kindstod!

Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Kindstötung

[Der Anzeigetext für Mütter, deren Kind einen plötzlichen Kindstod erlitten hat]

<Obwohl meinem Zahnarzt aus der Fachpresse (Prof. Drasch, Dr. Keim) längst bekannt war, dass meine zukünftigen Kinder stets einen gehörigen Teil des Amalgams, das er mir in den Mund gestopft hatte, in ihrem eigenen Gehirn (und allen übrigen Organen) durch die Schwangerschaft einlagern, hat er mich nicht darauf hingewiesen, dass es kassenüblich auch Zahnflickstoffe gibt, die dies nicht machen.

Er hatte bewusst in Kauf genommen, dass mein Neugeborenes bei Zusatzbelastungen daran stirbt, obwohl er wusste, dass dies jederzeit nachweisbar ist.

Ich beantrage:

1.      Die Messung des organischen Quecksilbers und des organischen Zinns im Atemzentrum im Stammhirn meines kleinen Engels.

2.      Die Ermittlung des Täters in der Amalgam-Lieferfirma oder. falls er die fahrlässig nicht dokumentiert hat, des Zahnarztes.

3.      Die Bestrafung aller Täter und Ermittlung aller Taten dieser Täter.

4.      Den sofortigen Stopp der weiteren Giftausbringung mit anschliessender Kindstötung!

Ich glaube, dass der Tod meines lieben Kindes unbedingt sofortige Konsequenzen haben muss, da der Zusammenhang seit über 20 Jahren jedem Beteiligten eindeutig klar war und aus kommerziellen Gründen einfach missachtet wurde.

Unterschrift

Nachrichtlich an die Landeszahnärztekammer>

( Original der Kripo übergeben!)

www.toxcenter/de



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Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 28.09.2007

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Quellen

[web01] http://bioresonantscience.blogspot.com/2006/12/scientifically-proven-facts-about.html


Fotoquellen

3. Amalgam-Katastrophe grösser als Contergan-Katastrophe

[1] Contergan-Kind: http://www.aref.de/kalenderblatt/2000/turnKB.php?kw=43&year=2000&direction=fwd
[2] Rollstuhl-Patienten mit Multipler Sklerose (MS): http://www.joggathlon.com/pages/multiple_sklerose/multiplesklerose.html
[3] Grabkreuz: http://www.jbf-holz.de/; http://de.dawanda.com/product/170211-Grabkreuz-BR-3029
[4] Prof. Dr. Gustav Drasch, München: http://www.fluoridealert.org/BBC-mercury.htm


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