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Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Zusammenfassung und Analyse des Kieler Amalgam-Gutachtens von 1995. Chronologie

1. Die Entstehung des Kieler Amalgam-Gutachtens

von Michael Palomino (2005 / 2009)

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aus:
Prof. Dr. O. Wassermann / M. Weitz / Dr. C. Alsen-Hinrichs / Dr. Sibylle Mai: Kieler Amalgam-Gutachten 1997. Medizinische, insbesondere toxikologische Feststellungen im Zusammenhang mit einer rechtlichen Beurteilung der Herstellung und des Vertriebs von Amalgam als Material für Zahnfüllungen; Institut für Toxikologie im Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Brunswiker Strasse 10, D-24105 Kiel; 2. Auflage, Kiel 1997


Die erste Auflage des Gutachtens erschien 1995 (S.I).

Alle Erkenntnisse sind bisher unwidersprochen geblieben (S.I).

Eine weitere Amalgam-Studie des Arbeitskreis Umweltanalytik der Uni Tübingen unter Leitung von Prof. Dr. P. Krauss 1996 ist zusätzlicher Beweis für die Amalgam-Quecksilber-Freisetzung in Quecksilberfüllungen: Im Zeitraum von Dezember 1995 bis Ende April 1996 wurden dafür 20.000 Speichelproben untersucht, mit Berücksichtigung der Anzahl Amalgamfüllungen (S.I).

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