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BfArM: Die Verharmlosung von Amalgam und Amalgam-Quecksilber

Amalgam und Quecksilberblut: Das kriminelle Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verteidigt das nachweislich hochgiftige Amalgam (2005)

Eine Propagandaschrift des BfArM, die
                            das Amalgam verharmlost und Quecksilber und
                            alle anderen Amalgam-Metalle auch im Jahre
                            2005 noch zum "Medizinprodukt"
                            erklärt, gar nicht
                            "wissenschaftlich", Titelblatt
vergrössernEine Propagandaschrift des BfArM [1], die das Amalgam verharmlost und Quecksilber und alle anderen Amalgam-Metalle auch im Jahre 2005 noch zum "Medizinprodukt" erklärt, gar nicht "wissenschaftlich", Titelblatt

von Michael Palomino (2006 / 2009)

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aus: Amalgame in der zahnärztlichen Therapie. Eine Informationsschrift des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte; Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM; Druckerei Eberwein, Bonn, Januar 2005

Kommentar
Die Zahnärzte sind diejenigen Ärzte, die am wenigsten lang leben. Bei Leichenuntersuchungen hat man in der Schweiz hohe Quecksilberanteile in den Knochen gefunden. Nicht nur dies ist ein Hinweis auf die unmögliche Legalisierung von Amalgam mit hohem Quecksilberanteil seit den 1850-er Jahren. Die kriminelle Volksvergiftung mit Amalgam schreitet bis heute in den Zahnarztpraxen fort, z.B. in den "Volkszahnkliniken".

Die Werbeschrift für Amalgam des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, die von swissmedic mir gegenüber im Jahr 2005 als Argument gegen ein Amalgamverbot angebracht wurde, warnt dabei selbst vor Amalgam. Diesen Widerspruch merkt swissmedic in Bern jedoch nicht. Wie dumm muss eine "Zivilisation" sein, die sich planmässig vergiften lässt? Wann wird diese planmässige Körperverletzung endlich verboten?

Michael Palomino 2006

Swissmedic, Logo. Die Swissmedic meint, sie
                        sei ein "schweizerisches
                        Heilmittelinstitut". In Wirklichkeit ist
                        die von deutschen "Ärzten" und
                        Chemikern unterwanderte Swissmedic aber ein
                        Giftinstitut, die deutsche Produkte in der
                        Schweiz vermarktet, u.a. das hochgiftige
                        Amalgam. Das alles passiert ganz legal, und die
                        börsengeilen Regierungen von Deutschland und der
                        Schweiz schauen zu, wie die Börsenkurse der
                        Pharmaproduzenten steigen, und wie die
                        Bevölkerungen immer kränker werden... Swissmedic, Logo [2]. Die Swissmedic meint, sie sei ein "schweizerisches Heilmittelinstitut". In Wirklichkeit ist die von deutschen "Ärzten" und Chemikern unterwanderte Swissmedic aber ein Giftinstitut, die deutsche Produkte in der Schweiz vermarktet, u.a. das hochgiftige Amalgam. Das alles passiert ganz legal, und die börsengeilen Regierungen von Deutschland und der Schweiz schauen zu, wie die Börsenkurse der Pharmaproduzenten steigen, und wie die Bevölkerungen immer kränker werden...

Amalgam birgt schwere Gefahren durch Quecksilber und Korrosionsprodukte

Das BfArM warnt in seiner Schrift:

<Nachteile sind die zwar kontinuierliche, aber geringe Quecksilberfreisetzung auch aus ausgehärteten Füllungen und die mangelnde Ästhetik, da Amalgam nicht zahnfarben ist.> (S.7)

Das BfArM gibt also zu, dass jede Amalgamfüllung Tag und Nacht 24 Stunden täglich Quecksilber freisetzt. Zahlenangaben fehlen.

Jede
                        Amalgamfüllung gibt 24 Stunden täglich
                        Quecksilber frei. Das BfArM macht dabei keine
                        Zahlenangaben. Das ist alles andere als
                        "wissenschaftlich"... Jede Amalgamfüllung [3]  gibt 24 Stunden täglich Quecksilber frei. Das BfArM macht dabei keine Zahlenangaben. Das ist alles andere als "wissenschaftlich"...

<Durch das Korrosionsverhalten von Amalgamfüllungen können wie bei allen anderen metallischen Restaurationen in seltenen Fällen Missempfindungen (z.B. metallischer Geschmack) hervorgerufen werden. Die Korrosion bewirkt allerdings auch ein Auffüllen feiner Randspalten zwischen Füllung und Zahnhartgewebe mit Korrosionsprodukten, sowie durch die Ausbildung einer so genannten Passivierungsschicht eine Reduktion der Quecksilberabgabe.> (S.7)

Das BfArM gibt also zu, dass Korrosion des Amalgams vorkommt und Korrosionsprodukte die Randspalten auffüllen. Welche Korrosionsprodukte dies sind, wird verschwiegen. Dafür soll durch eine "Passivierungsschicht" die Quecksilberabgabe verringert sein. Zahlenangaben fehlen.

Alte,
                        raue Amalgamfüllungen. Von einer
                        "Passivierungsschicht" ist nichts zu
                        erkennen, und wieder macht das BfArM dabei keine
                        Zahlenangaben. Das ist alles andere als
                        "wissenschaftlich"... Alte, raue Amalgamfüllungen [4]. Von einer "Passivierungsschicht" ist nichts zu erkennen, und wieder macht das BfArM dabei keine Zahlenangaben. Das ist alles andere als "wissenschaftlich"...

<Die Lebensdauer einer Amalgamfüllung im kaubelasteten Seitenzahngebiet liegt nach Angaben der DGZMK [Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde] bei durchschnittlich 6 bis 10 Jahren.> (S.7)

Wenn alle Leute Amalgam durch Porzellan im vorgeschriebenen Turnus ersetzen lassen würden, wäre in 10 Jahren kein Amalgamproblem mehr vorhanden.

Alte,
                        poröse Amalgamfüllungen: Wenn Amalgamfüllungen
                        kaputt sind, setzen sie besonders viel
                        Quecksilber frei. Das BfArM macht dazu keine
                        Zahlenangaben. Das ist alles andere als
                        "wissenschaftlich"...
Alte, poröse Amalgamfüllungen [5]: Wenn Amalgamfüllungen kaputt sind, setzen sie besonders viel Quecksilber frei. Das BfArM macht dazu keine Zahlenangaben. Das ist alles andere als "wissenschaftlich"...

Amalgamfüllungen bilden unter sich schon Strom. Wenn Goldlegierungen und Amalgamfüllungen kombiniert sind, dann wird erst recht Strom im Mund gebildet, mit allen negativen Auswirkungen auf die Körperzellen...

<Amalgamfüllungen geben Quecksilber (Hg) ab und können somit für den Einzelnen neben der Nahrung eine Quelle der Quecksilberbelastung für den Organismus darstellen. Entscheidend für die Exposition aus Amalgamfüllungen ist hauptsächlich die Aufnahme von metallischem, dampfförmigen Quecksilber über die Lunge.> (S.9)

Das BfArM gibt also zu, dass Quecksilber von Amalgam vor allem in Dampfform aufgenommen wird und betont damit ausdrücklich, dass Tag und Nacht 24 Stunden am Tag diese Belastung existiert.

Die Grenzwerte der "WHO"
<Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden industriell abgeleitete Schwellenwerte der Konzentration von Quecksilber in der Atemluft für die Bewertung der chronischen Toxizität angegeben:
-- 100 Mikrogramm pro m3 als Schwelle für klinische Vergiftungs-Symptome
-- 25 Mikrogramm pro m3 als industrieller Schwellenwert ohne beobachtete Symptome
-- 5 Mikrogramm pro m3 als Schwellenwert für die Allgemeinbevölkerung
-- sowie 1 Mikrogramm pro m3 als Schwellenwert für Kinder und Schwangere.

Legt man letzteren Wert zugrunde, ergibt sich bei einer vermuteten Ventilationsrate [m3 Atemluft pro Tag] von 22 m3 pro Tag eine Sicherheitsschwelle für pulmonal resorbiertes [über die Lunge aufgenommenes] Quecksilber von ca. 20 Mikrogramm pro Tag.> (S.9)

Eine
                        Schwangere im 5. Monat. Wieso gilt für
                        Schwangere ein so viel niedriger Grenzwert als
                        für die "Allgemeinbevölkerung"? Die
                        Frage bleibt in der Propagandaschrift des BfArM
                        unbeantwortet. Eigentlich müssen gemäss WHO also
                        alle Frauen, die schwanger werden wollen, zuerst
                        alles Amalgam herausnehmen lassen. Das BfArM
                        verschweigt, dass der Quecksilberdampf
                        proportional zur Anzahl Amalgamfüllungen zu-
                        oder abnimmt. Eine Schwangere im 5. Monat [6].

Wieso gilt für Schwangere ein so viel niedriger Grenzwert als für die "Allgemeinbevölkerung"? Die Frage bleibt in der Propagandaschrift des BfArM unbeantwortet. Eigentlich müssen gemäss WHO also alle Frauen, die schwanger werden wollen, zuerst alles Amalgam herausnehmen lassen. Das BfArM verschweigt, dass der Quecksilberdampf proportional zur Anzahl Amalgamfüllungen zu- oder abnimmt.

<Über Nahrungsmittel werden durchschnittlich täglich 2 bis 3 Mikrogramm Hg, hauptsächlich als organisches Quecksilber, aufgenommen; nach Verzehr von Hg-kontaminiertem Fisch kann die Resorption bedeutend höher sein (Kommission "Human-.Biomonitoring" des Umweltbundesamtes, Berlin, 1999). Untersuchungen zur Bestimmung der genauen Menge der Quecksilberfreisetzung aus Amalgamfüllungen führten zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dies zeigt sich an den 1991 von der WHO angegebenen Werten für die Hg-Aufnahme, die zwischen 3 und 17 Mikrogramm pro Tag liegen. Neuere Veröffentlichungen ergaben Werte einer Hg-Aufnahme von ca. 2 Mikrogramm pro Tag.

Die von der Europäischen Kommission eingesetzte ad hoc Arbeitsgruppe zu Amalgam ist nach der Bewertung der vorliegenden Daten in ihrem Bericht zu dem Schluss gekommen, dass bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten mit Amalgamfüllungen die Hg-Gesamtexposition bei unter 5 Mikrogramm pro Tag liegt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Einflussfaktoren wie z.B. Kaugummikauen oder Zähneknirschen die Abgabe von Quecksilber aus Amalgamfüllungen erhöhen.> (S.9)

Wenn
                        jemand eine heisse Suppe isst, dann werden auch
                        die Amalgamfüllungen so heiss wie die Suppe, und
                        dann kommt viel mehr Quecksilber aus den
                        Amalgamfüllungen... Das BfArM gibt zu, dass Kauen von Kaugummi mehr Quecksilber aus den Amalgamfüllungen löst als normal. Das BfArM verschweigt aber, dass jeder Kauvorgang und jede Einnahme warmer Speisen (z.B. eine Gemüsesuppe [7]) oder Getränke (Tees, Kaffee etc.) zusätzlich Quecksilber aus den Füllungen löst, und dass vor allem defekte Füllungen viel mehr Quecksilber abgeben, auch wenn man den Defekt gar nicht bemerkt. Und wenn eine defekte Amalgamfüllung 60-70 Grad heiss wird, was dann passiert, das wird erst recht nicht geschrieben. Das ist gar nicht "wissenschaftlich"...

Schlussfolgerungen
Um die Aufnahme von Quecksilber aus den Amalgamfüllungen zu unterbinden, dürfen Amalgamträger nicht mehr atmen, nicht mehr essen und nicht mehr trinken, kurz, nicht mehr leben. Da wäre es besser, das Amalgam zu verbieten.

Ausserdem ist nicht erwähnt, dass Amalgam-Quecksilber sich vielleicht auch über den Speichel beim Küssen übertragen kann.

Der
                        Speichel von Menschen mit Amalgamfüllungen
                        enthält Quecksilber. Die Schlussfolgerung, dass
                        beim Küssen Quecksilber verbreitet wird und so
                        Menschen vergiftet werden, scheint nur logisch,
                        wird aber bis heute nirgendwo erwähnt... Kuss mit Amalgam-Folgen [8]. Der Speichel von Menschen mit Amalgamfüllungen enthält Quecksilber. Die Schlussfolgerung, dass beim Küssen Quecksilber verbreitet wird und so Menschen vergiftet werden, scheint nur logisch, wird aber bis heute nirgendwo erwähnt...

Fisch-Quecksilber
<In der Bundesrepublik Deutschland liegen die durchschnittlichen Konzentrationen von Quecksilber im Blut bei 0,4 Mikrogramm pro Liter bei Kindern und 0,6 Mikrogramm pro Liter bei Erwachsenen sowie im Urin bei 0,5 Mikrogramm pro Liter (Umwelt-Survey 1990/1992), wobei nicht berücksichtigt ist, ob Amalgamfüllungen vorhanden sind oder nicht. Im Vergleich dazu werden für Länder mit hohem Fischkonsum, wie z.B. Schweden, bedeutend höhere Werte, die im Bereich von 3 bis 4 Mikrogramm pro Liter liegen, berichtet.>

Schlussfolgerung
Fisch ist inzwischen scheinbar derart mit Industrie-Quecksilber belastet, dass man keinen Fisch mehr essen kann. Das BfArM gibt zu, dass der Urin der Menschen quecksilberverseucht ist, sagt aber nicht, dass ein Teil des Quecksilbers im Fisch aus dem gelösten Amalgam der Menschen mit Amalgamfüllungen stammt, die das Quecksilber über den Urin in die Gewässer und ins Meer ausscheiden. Das kriminelle BfArM schlussfolgert zwischen den Zeilen anders: Weil im Fisch bereits so viel Quecksilber ist, sei das Amalgam-Quecksilber meist unbedenklich. Diese "Schlussfolgerung" ist leider gar nicht "wissenschaftlich", weil die Gesamtbevölkerung der Welt, die Amalgamfüllungen hat und somit Quecksilber durch ihren Urin verbreitet, viel höher ist (vielleicht 50 mal so gross ist) als die Bevölkerung, die an der Küste viel Fisch isst.

Quecksilber im Urin: Wer pinkelt - egal
                          ob Mann oder Frau - pinkelt auch Quecksilber
                          aus seinen Amalgamfüllungen in die Gewässer,
                          und schlussendlich ins Meer. Das sagt kein
                          Zahnarzt, kein Schulbuch, kein Gutachten. Es
                          wäre interessant, wie viel Amalgam-Quecksilber
                          pro Tag von der Weltbevölkerung, die
                          Amalgamfüllungen trägt, in die Gewässer
                          gelangen. Es dürfte sich um mehrere Tonnen
                          Amalgam-Quecksilber pro Tag handeln. Die
                          "Wissenschaft" schweigt dazu... Quecksilber im Urin, und das Amalgam-Quecksilber landet im See [9]: Wer pinkelt - egal ob Mann oder Frau - pinkelt auch Quecksilber aus seinen Amalgamfüllungen in die Gewässer, und schlussendlich ins Meer. Das sagt kein Zahnarzt, kein Schulbuch, kein Gutachten. Es wäre interessant, wie viel Amalgam-Quecksilber pro Tag von der Weltbevölkerung, die Amalgamfüllungen trägt, in die Gewässer gelangen. Es dürfte sich um mehrere Tonnen Amalgam-Quecksilber pro Tag handeln. Die "Wissenschaft" schweigt dazu...

Das kriminelle BfArM hat keine Messmethoden für Amalgam-Quecksilber!
<Nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand gibt es keine Indikation für routinemässige Untersuchungen zur Abschätzung einer Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen.> (S.11)

Messungen von Quecksilber im Blut und im Urin können nur Anhaltspunkte liefern, können jedoch nicht von der Dauerbelastung aus den Amalgamfüllungen  und den Quecksilberbelastungen aus den Lebensmitteln unterscheiden, und "Speicheltest" seien umstritten:

<Neben der Methodik der Quecksilber-Bestimmung in Blut bzw. Urin finden weitere wissenschaftlich umstrittene Verfahren, wie die Gabe von Komplexbildnern oder Speicheltests, Anwendung.> (S.11)

Das kriminelle Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) definiert also Amalgam weiter als "Medizinprodukt", verweigert aber die konsequente Messung seiner Giftigkeit. Wo keine genaue Messung stattfindet, kann auch keine genaue Belastung festgestellt werden, und die Vergiftung der Bevölkerung schreitet fort, danke Deutschland.

Ein
                          Labor des BfArM. Die "Wissenschaft"
                          in Deutschland verweigert die Entwicklung von
                          Messgeräten für Amalgam-Quecksilber. Für
                          andere Messungen sind zu Hauf Messgeräte
                          vorhanden. Diese Diskriminierung gegen die
                          Messung von Amalgam-Quecksilber ist gar nicht
                          "wissenschaftlich"... Ein Labor des BfArM [10]. Die "Wissenschaft" in Deutschland verweigert die Entwicklung von Messgeräten für Amalgam-Quecksilber. Für andere Messungen sind zu Hauf Messgeräte vorhanden. Diese Diskriminierung gegen die Messung von Amalgam-Quecksilber ist gar nicht "wissenschaftlich"...

Das kriminelle BfArM empfiehlt, nicht zu messen - bzw. es existieren bis heute keine zuverlässigen Messmethoden!
<Komplexbildner, wie DMPS [Dimercaptopropansulfonat] oder MDSA [?] besitzen eine hohe Bindungsaffinität zu Quecksilber- und anderen, zum Teil essentiellen Metallionen. Ihre Anwendung zur Beurteilung einer Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen ist nicht zu empfehlen, da weder die Wirksamkeit noch die Harmlosigkeit für dieses Anwendungsgebiet belegt sind. Komplexbildner werden nach Applikation mit kurzer Halbwertszeit aus dem Organismus wieder ausgeschieden und führen daher vor allem zu einer Komplexierung des in der Niere gebundenen Quecksilbers. Informationen, die mögliche Rückschlüsse auf die Quecksilberbelastung des Organismus insgesamt oder auf Konzentrationen in einzelnen Organen zulassen, sind nicht zu erwarten.> (S.11)

Das kriminelle BfArM meint also, keine Messung ist die Lösung für das Problem.

Die Messung mit "Komplexbildnern" sei gefährlich, so das BfArM:

<Die Anwendung von Komplexbildnern kann zu unerwünschten Wirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, schweren allergischen Hauterscheinungen, Herz-Kreislauf-Symptomen und Störungen des Mineralhaushaltes führen. In Einzelfällen wurden klinische Symptome einer Quecksilbervergiftung durch DMPS ausgelöst.> (S.12)

Hier gilt das Argument von manchmal auftretenden unerwünschten Wirkungen als Argument, die Tests mit DMPS oder MDSA ganz wegzulassen. Für Amalgam sollte doch dann dasselbe gelben: Amalgam ganz weglassen. Aber das BfArM will es anders.

Speicheltests zum Kauabrieb der Amalgamfüllungen seien auch nicht empfehlenswert, so das kriminelle BfArM:

<Die Methode des Speicheltests, bei der die Quecksilbergehalte im Speichel vor und nach dem Kauen von Kaugummi gemessen werden, ist nicht geeignet, die Belastung des Organismus durch Amalgamfüllungen zu quantifizieren. Durch das Kauen entsteht ein Abrieb an den Amalgamoberflächen, d.h. im Speichel finden sich vorwiegend intakte metallische Partikel und anorganisches Quecksilber. Diese werden nur zu einem geringen Teil im Magen-Darm-Trakt resorbiert. Auch sind zwei punktuelle Messungen von nur geringer Aussagekraft, da die Speichelproduktion und - zusammensetzung grossen Schwankungen unterliegt. Vor allem ist aber darauf hinzuweisen, dass die für Amalgam toxikologisch entscheidende Form des dampfförmigen Quecksilbers durch den Speicheltest nicht erfasst wird.> (S.12)

Pauschal werden auch noch alle anderen Messmethoden verurteilt:

<Weitere Methoden wie die Elektroakupunktur nach Voll, die Bioresonanztherapie, die Kinesiologie oder vergleichbare Verfahren, die oftmals in Zusammenhang mit Amalgam angewendet werden, sind zur Abschätzung einer Belastung durch Amalgam oder andere Stoffe nicht geeignet.> (S.12)

Anders gesagt: Man sollte auf Amalgam verzichten, da die metallische Belastung durch Amalgam bis heute gar nicht richtig messbar ist.

Die Giftwirkung von Amalgam gemäss BfArM

<In seltenen Fällen können bei sensibilisierten Personen allergische Erscheinungen auftreten, wobei sich die klassische Amalgamallergie in einer Typ IV-Immunreaktion, d.h. einer zellvermittelten Reaktion vom Spättyp, äussert. Diese ist durch Haut- oder seltener Schleimhautreaktionen, wie z.B. Exantheme, Urtikaria, ekzematöse Hauterscheinungen oder Stomatitis gekennzeichnet.> (S.13)

Exanthem (Hautausschlag)
Exanthem (Hautausschlag) [11]
Urtikaria / Urticaria
Urtikaria / Urticaria [12]
Ekzem,
                        z.B. ein atopisches Ekzem am Fuss
Ekzem, z.B. ein atopisches Ekzem am Fuss [13]

Das BfArM gibt also schwere Störungen des Organismus durch Amalgam zu, verniedlicht aber die Gefahr, es handle sich nur um "eine geringe Zahl von Fällen":

<Trotz der hohen Anzahl weltweit gelegter Amalgam-Füllungen wird derzeit in der wissenschaftlichen Literatur nur eine geringe Zahl von Fällen einer sicher dokumentierten Amalgamallergie beschrieben.> (S.13)

Zahlenangaben und Vergleichszahlen von Jahr zu Jahr verweigert das BfArM. Das ist nicht nur nicht "wissenschaftlich". Spätestens ab diesem Punkt wird das BfArM kriminell. Die Liste der Krankheiten durch Amalgam ist ausserdem noch nicht fertig, wie das BfArM selbst zugibt:

<Eine weitere, seltene Nebenwirkung von Amalgamfüllungen sind lokale Symptome an der Mundschleimhaut oder am Zahnfleisch, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu zahnärztlichen Restaurationen (z.B. Amalgam, Goldlegierungen) auftreten können. Diese so genannten oralen lichenoiden Reaktionen zeigen sich als grauweisse nicht abwischbare Streifen oder Flecke, die oft nur schwach ausgeprägt sind. Im Unterschied zum echten Lichen planus der Mundschleimhaut können sich die Symptome oraler lichenoider Reaktionen nach Entfernung der Füllung zurückbilden. Es wird empfohlen, in solchen Fällen bei der weiteren Behandlung nichtmetallische Werkstoffe zu verwenden.> (S.13)

<In Einzelfällen sind elektrochemische Reaktionen infolge korrosiver Prozesse an Amalgamfüllungen nicht auszuschliessen, wobei Geschmacksveränderungen (Metallgemschmack, im Extremfall Stanniolpapiereffekt) beschrieben wurden. Solche korrosiven Prozesse werden insbesondere durch den direkten Kontakt von Amalgam mit anderen, edleren Legierungen begünstigt. Entsprechende klinische Situationen sind der approximale bzw. okklusale Kontakt von Amalgam mit anderen metallischen Restaurationen sowie die Verwendung von Amalgam als Material für Stumpfaufbauten zur Aufnahme von festsitzendem Zahnersatz oder als Füllungsmaterial unter Kronen und Inlays. Es wird empfohlen, auf neue Amalgamfüllungen in solchen Situationen zu verzichten.> (S.14)

Das kriminelle BfArM behauptet, die Korrosion von Füllungen würde Strom verursachen. Dabei ist es genau umgekehrt: Der Strom zwischen den Füllungen fördert die Korrosion. Das kriminelle BfArM behauptet ausserdem auch noch, der Strom zwischen den Metallfüllungen sei "nicht aussagekräftig":

<Die Befürchtung weitreichender elektrochemischer bzw. galvanisch bedingter Störungen durch Amalgam ist dagegen nicht begründet. So sind die Ergebnisse direkter Strommessungen zwischen metallischen Restaurationen in der Mundhöhle, bei denen kurzzeitig hohe Stromstärken gemessen werden, nicht aussagekräftig, da hier ein Stromfluss über einen künstlichen Leiter (entsprechend einer Kurzschlusssituation), der so in der Mundhöhle nicht vorhanden ist, erfolgt. Der tatsächliche Stromfluss über den Speichel oder das System Dentin-Pulpa-Kieferknochen ist aufgrund der hohen Widerstände erheblich geringer. Hinzu kommt bei Amalgam die Ausbildung einer oxidischen Passivierungsschicht an der Füllungsoberfläche.> (S.14)

Das kriminelle BfArM verschweigt, dass schon zwischen Amalgamfüllungen selbst Strom entsteht, auch wenn keine Füllungen mit anderen Metallen vorhanden sind. Und der Strom zwischen Metallfüllungen schädigt alle Körperzellen.

Das kriminelle BfArM behauptet auch, Amalgamfüllungen ergäben keine Quecksilbervergiftung:

<Nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnisstand besteht kein begründeter Verdacht dafür, dass ordnungsgemäss gelegte Amalgamfüllungen negative Auswirkungen auf die Gesundheit des zahnärztlichen Patienten haben. Ausnahmen sind die selten auftretenden lokalen Reaktionen in der Mundhöhle sowie die sehr seltenen Fälle allergischer Reaktionen.> (S.15)

Das kriminelle BfArM verweigert somit die Kenntnisnahme aller wissenschaftlichen Arbeiten über Amalgamopfer, die nachweislich seit Stock seit 1926 existieren. Jegliche Zahlenangabe wird verweigert, was "sehr seltene Fälle" genau bedeutet. Ausserdem heisst "ordnungsgemäss gelegt", dass viele Zahnärzte die Amalgam-Füllungen eben NICHT ordnungsgemäss legen, weil sie zu wenig Zeit zur Verfügung haben. Und "ordnungsgemäss gelegt" heisst auch, dass alle Amalgamfüllungen alle 6 bis 10 Jahre ersetzt werden müssen, was aber vielen Leute nicht machen. Somit laufen heute viele Menschen mit Amalgamvergiftung herum, weil ihre Füllungen Risse haben und die Menschen von den Rissen keine Ahnung haben.

Das kriminelle BfArM behauptet, Vergleichsstudien hätten keine Unterschiede bezüglich Amalgamträger und Nicht-Amalgamträger erbracht, verweigert dazu aber jegliche Quellenangabe und Angabe über Ernährung und Lebensführung bzw. Beruf. Das kriminelle BfArM handelt somit wieder sträflich unwissenschaftlich:

<Von grosser Bedeutung für die Erfassung und Bewertung möglicher Gesundheitsschädigungen durch Amalgam sind die nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführten epidemiologischen Studien. Eine Untersuchung an 587 schwedischen Zwillingen, bei denen durch das Vorhandensein einer "Zwillings-Kontrolle" der Einfluss genetischer Faktoren vernachlässigt werden kann, ergab keinerlei Hinweise auf eine durch Amalgam hervorgerufene negative Beeinflussung der körperlichen oder geistigen Gesundheit (einschliesslich von Gedächtnisfunktionen). Eine Studie mit 129 Nonnen, d.h. einer bezüglich von Umwelteinflüssen sehr homogenen Population, lieferte ebenfalls keinen Hinweis für eine Gedächtnis-Beeinträchtigung durch Amalgam. Auch eine Studie an über 1200 schwedischen Frauen zeigte keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl von Amalgamfüllungen, der Quecksilberkonzentration im Blut und den berichteten Symptomen oder Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen. Verschiedene andere wissenschaftliche Veröffentlichungen kommen zu vergleichbaren Resultaten.>  (S.15)

Das kriminelle BfArM gibt für die zitierten Studien keine einzige Quelle oder Autor bekannt!

Das kriminelle BfArM kommt zum Schluss, dass man nur bei "Ausnahmen" auf Amalgam verzichten soll:

<Es ist darauf hinzuweisen, dass es derzeit keinen wissenschaftlich begründeten Verdacht für ein gesundheitliches Risiko durch ordnungsgemäss gelegte Amalgamfüllungen gibt (Ausnahmen siehe oben).> (S.16)

Schlussfolgerung: Amalgam sofort verbieten, weil man die Belastungen nicht messen kann - die Widersprüche des kriminellen BfArM

Gedankenblitz: Die Schlussfolgerungen zum
                        hochtoxischen Amalgam kommen einem von selbst,
                        wenn man berücksichtigt, dass das kriminelle
                        BfArM die Quecksilberbelastungen gar nicht
                        messen kann: Weltweites und absolutes Verbot von
                        Amalgam. Gedankenblitz [14]: Die Schlussfolgerungen zum hochtoxischen Amalgam kommen einem von selbst, wenn man berücksichtigt, dass das kriminelle BfArM die Quecksilberbelastungen gar nicht messen kann: Weltweites und absolutes Verbot von Amalgam.

Aber das kriminelle Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte findet immer wieder neue Ausflüchte, und lässt dabei entscheidende Angaben und vor allem jegliche Zahlenangaben weg:

Das das kriminelle BfArM ist nicht einmal fähig ist, die Quecksilberbelastung durch Amalgam richtig zu messen. Somit erscheint diese Gebrauchsanweisung für Amalgam alles andere als logisch. Logisch wäre ein Amalgamverbot, weil man die Belastung bis heute nicht messen kann und die "Einzelfälle" nicht so "einzeln" zu sein scheinen, wie dies das kriminelle BfArM vorgaukelt. Inzwischen haben sich ganze Zahnarztpraxen auf das Herausnehmen von Amalgamfüllungen bzw. auf Amalgamsanierungen spezialisiert...

Man solle erst dann auf Amalgam verzichten, wenn bereits eine Allergie auf Amalgam existiert:

<Bei einer nachgewiesenen Allergie gegen Bestandteile von Amalgam darf das Füllungsmaterial nicht angewendet werden.> (S.17)

Der Mensch muss also zuerst allergisch gegen Amalgam werden, damit er/sie es nicht mehr bekommt. Das kriminelle BfArM macht damit die Menschen nachweislich krank.

Kinder soll man vor Amalgam schützen:

<Aufgrund der besonderen Umstände im kindlichen Gebiss sowie bei der Behandlung von Kindern an sich sollte indikationsbezogen das entsprechende Restaurationsmaterial ausgewählt werden. Da Amalgamfüllungen zu einer Belastung des Organismus mit Quecksilber führen können, sollte aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes sorgfältig geprüft werden, ob eine Amalgamtherapie bei Kindern notwendig ist. Dies hat unter Berücksichtigung einer möglichen Belastung durch andere Restaurationsmaterialien zu erfolgen.> (S.17)

Kinder, z.B. in einem Kinderhaus. Wieso
                        soll man Kinder vor Amalgam schützen und
                        Erwachsene nicht?? Kinder, z.B. in einem Kinderhaus [15]. Wieso soll man Kinder vor Amalgam schützen und Erwachsene nicht??

Auch Schwangere soll man vor Amalgam schützen:

<Amalgamfüllungen sollen bei Schwangeren möglichst nicht gelegt oder entfernt werden.> (S.17)

Eine
                        Schwangere, hier mit Babysöckchen. Wieso soll
                        man Schwangere schützen und andere Erwachsene
                        nicht?? Eine Schwangere, hier mit Babysöckchen [16]. Wieso soll man Schwangere schützen und andere Erwachsene nicht??

Das Ungeborene soll durch Amalgamfüllungen bei der Mutter nicht geschädigt sein:

<Nach derzeitigem Stand des Wissens gibt es aber keinen Beleg dafür, dass die Belastung des Ungeborenen mit Quecksilber aus den Amalgamfüllungen der Mutter gesundheitliche Schäden beim Kind verursacht.> (S.17)

Ist das kriminelle BfArM mit dieser Aussage nach all den nachgewiesenen Widersprüchen und Unwissenschaftlichkeiten noch glaubwürdig? Das Amalgam-Quecksilber kursiert im Speichel und im Blut der Mutter:

<Im Zusammenhang mit Amalgamfüllungen sind ausschliesslich das metallische dampfförmige und das anorganische ionisierte (zweiwertige) Quecksilber von Bedeutung. Infolge seiner Lipidlöslichkeit kann das metallische Quecksilber als Dampf über die Atemorgane in die Blutbahn gelangen [Resorptionsquote: 80%] oder im Speichel gelöst nach Verschlucken über den Magen-Darm-Trakt resorbiert werden [Resorptionsquote: 1%]. Während bei letzterem Weg die Resorptionsquote nur bei ca. 1% liegt, wird das inhalativ [durch die Atmung] aufgenommene Quecksilber zu ca. 80% resorbiert.

Die Resorption von anorganischem zweiwertigen Quecksilber erfolgt über den Magen-Darm-Trakt und liegt bei ca. 10%. Andere Resorptionswege, wie die über Pulpa [unterer Teil des Zahns, durch den das Quecksilber ins Zahnfleisch und ins Blut gelangt], Gingiva [Zahnfleisch]  oder Mundschleimhaut sind mit hoher Wahrscheinlichkeit zu vernachlässigen.> (S.8)

Eine
                        Schwanger mit dem Ungeborenen, ein Schema. Wenn
                        das Quecksilber über die Atmung tagtäglich zu
                        80% aufgenommen wird und im Blut der Mutter
                        zirkuliert, ist es sehr wahrscheinlich, dass das
                        Ungeborene dieses Quecksilberblut abbekommt. Eine Schwanger mit dem Ungeborenen, ein Schema [17]. Wenn das Quecksilber über die Atmung tagtäglich zu 80% aufgenommen wird und im Blut der Mutter zirkuliert, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Ungeborene dieses Quecksilberblut abbekommt.

Aber schliesslich meint das BfArM, es sei für eine Belastung des Ungeborenen mit Amalgam-Quecksilber "kein Beleg" vorhanden...

Darüberhinaus ist gemäss dem Kieler Amalgam-Gutachten erwiesen, dass das Quecksilber sich auch durch den Zahn (Pulpa) ins Zahnfleisch verbreitet und so ins Blut gelangt.

Das kriminelle BfArM argumentiert aber nun mit dem Argument, es sei für die Belastung des Ungeborenen "kein Beleg" vorhanden. Wenn man die entsprechenden Bücher nicht im Büro hat, ist im Büro tatsächlich "kein Beleg" vorhanden.

Das kriminelle BfArM gibt an anderer Stelle sogar an, dass ein "Pulpa-/Dentinschutz" erforderlich sei:

<Unter einer Amalgamfüllung ist ein geeigneter Pulpa-/Dentinschutz erforderlich.> (S.19)

Dieser Schutz ist erforderlich, damit das Quecksilber sich nicht durch den Zahn ins Zahnfleisch und so ins Blut verbreiten kann. Dies wird vom kriminellen BfArM aber verschwiegen.

Ersatzmaterialien - das kriminelle BfArM fördert weiterhin Körperverletzung durch Amalgam und Harze
Das kriminelle BfArM empfiehlt "Glasionomer-Zemente und Kompositkunststoffe" (S.21), ohne die gefährlichen Harze in den Kunststoffen zu erwähnen, die inakzeptabel sind.

Das kriminelle BfArM will also Amalgam und Kompositkunststoffe als "Medizinprodukt" behalten und die Bevölkerung weiter mit Amalgam, und auch mit Kunststoffharzen, vergiften, eine planmässige Körperverletzung. Wer sensibel auf Amalgam ist, soll daran selber Schuld sein!

So wird das BfArM weiterhin gegen die Krankheiten, die durch Amalgam und Kunststoffharze entstehen, neue Medikamente anpreisen prüfen und bewilligen müssen. Die Regierungen sind nicht fähig, mit diesem Medizinbetrug aufzuräumen!

Damit verbunden sind das Bundesgesundheitsministerium in Deutschland und swissmedic in der Schweiz. So geht diesen beiden Organisationen die Arbeit sicher nie aus, wenn die Menschen durch immer mehr Amalgam-Krankheiten immer kränker werden...

Reichstag Berlin in Sachen
                        Amalgam: Es herrscht noch tiefe Nacht, bis die
                        Bundesregierung endlich erwacht und Deutschland
                        mit einem konsequenten Amalgamverbot vor
                        weiterem Amalgam und Amalgam-Quecksilber
                        bewahrt Reichstag Berlin [18] in Sachen Amalgam: Es herrscht noch tiefe Nacht, bis die Bundesregierung endlich erwacht und Deutschland mit einem konsequenten Amalgamverbot vor weiterem Amalgam und Amalgam-Quecksilber bewahrt. Die deutschen, börsengeilen Trottelregierungen schaffen das bis heute nicht...
Schweizer Regierung in
                        Sachen Amalgam: Es herrscht noch tiefe Nacht,
                        bis der Bundesrat endlich erwacht und die
                        Schweiz mit einem konsequenten Amalgamverbot vor
                        weiterem Amalgam und Amalgam-Quecksilber
                        bewahrt Schweizer Regierung, Bundeshaus in Bern [19] in Sachen Amalgam: Es herrscht noch tiefe Nacht, bis der Bundesrat endlich erwacht und die Schweiz mit einem konsequenten Amalgamverbot vor weiterem Amalgam und Amalgam-Quecksilber bewahrt. Die schweizer, börsengeile Trottelregierung schafft das bis heute nicht...

Bezüglich Amalgam und Amalgam-Quecksilber sind diese beiden börsengeilen Regierungen, die Regierungen Deutschlands und der Schweiz, absolut hochkriminell.

Es ist eigenartig, dass viele Krankheiten - z.T. schwerste Krankheiten - erst existieren, seit es Amalgam gibt. Aber in Deutschland und in der Schweiz wollen die kriminellen, börsengeilen Regierungen das einfach nicht merken, und auch in anderen Ländern nicht, wo Amalgam nicht verboten ist. Die Aktien der Pharmafirmen und von Degussa sind wichtiger als die Millionen Menschen, die wegen Amalgam krank werden oder sogar sterben (MS, Alzheimer etc.).

Wenn alle Menschen nur noch Keramik erhalten würden, dann würde die Keramikfüllung billiger, und niemand hätte mehr Metalle im Mund, und die Quecksilberverseuchung der Welt würde bedeutend abnehmen. Aber vielleicht würden dann einige Regierungen stürzen, und das wollen die kriminellen, börsengeilen Regierungen doch verhindern...
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Fotoquellen
[1] Titelblatt der Propagandaschrift des BfArM: BfArM 2005
[2] Logo der swissmedic: http://www.swissmedic.com/
[3] Amalgamfüllung: http://www.dr-ralf-bauer.de/index.php?menue_id=20&text_id=27&zahnabc=fuellung
[4] alte, raue Amalgamfüllungen: http://www.dr-daouk.de/Leistungen/leistungen.html
[5] alte, poröse Amalgamfüllungen: http://www.zahnarzt-csiki.com/4564/5402.html?*session*id*key*=*session*id*val*
[6] Schwangere im 5. Monat: http://www.tebemalu.de/6.html
[7] Gemüsesuppe: http://la-inmigrante-espanola.blogspot.com/2008/03/la-comida-favorita-de-los-alemanes.html
[8] Kuss: http://blog.4.elnuevoparquet.com/un-beso-de-amor/
[9] Pinkeln in den See: http://de.sevenload.com/bilder/LlusThI-pinkeln-in-den-See
[10] Labor des BfArM: http://www.berufskolleg.de/go/?q=book/export/html/7

[11] Exanthem (Hautausschlag): http://landarzt.wordpress.com/2008/03/07/roteln/
[12] Urtikaria / Urticaria: http://pictures.doccheck.com/de/photos/483/1152/
[13] atopisches Ekzem: http://de.wikipedia.org/wiki/Ekzem
[14] Gedankenblitz: http://www.silke-mai.de/gedanken.html
[15] Kinder im Kinderhaus: http://www.familienferien-bauernhof.de/10-0-bauernhof-erlebnisurlaub-fuer-kinder-mit-tieren-zum-streicheln--.html
[16] Schwangere mit Babysöckchen: http://www.hebamme-reichenau.de/
[17] Schwangere mit Ungeborenem, Schema: http://www.gesundheitpro.de/wub/j/image_preview.jsp?paragraph_id=
V070906ANONR265865&preview_media_id=M050805ANOND001332

[18] Berlin, Reichstag bei Nacht: http://www.aip.de/image_archive/Berlin.Reichstag.html
[19] Bern, Bundeshaus bei Nacht: http://www.pbase.com/hegnerkonrad/image/54817153


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