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Der AIDS-Betrug: 27 Krankheiten werden einfach zu "AIDS" definiert

AIDS ist KEIN Impfschaden. Es sind klare Informationen über den AIDS-Betrug vorhanden.

von Michael Palomino (2012)

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AIDS besteht aus 27 verschiedenen, bekannten Krankheiten, die willkürlich zu "AIDS" definiert wurden, um neue Medikamente zu verkaufen. Hier ist das Filmprotokoll des Gesprächs mit Dr. Claus Köhnlein:

Filmprotokoll:

30.7.2011: Seuchen werden gezielt erfunden, um neue "Tests", "Medikamente" oder "Impfungen" zu verkaufen: AIDS, BSE, Vogelgrippe etc.
Video 30.7.2011: Dr. Claus Köhnlein - Virus-Wahn: Milliarden-Profite mit erfundenen Seuchen
Michael Vogt im Gespräch mit Dr. Claus Köhnlein; In: alpenparlament.tv
Video auf Gloria TV: https://gloria.tv/post/E31GANgAvxue1DUuAH2azgpMp  
Video auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=FbHB38IWuLU  (2023 nicht mehr aufrufbar)

Buchempfehlung: Dr. Claus Köhnlein: Viruswahn.

Das Filmprotokoll über AIDS:

"AIDS" ist eine Kombination von 27 alten Krankheitsbildern anderer Krankheiten

Beispiel HIV: Der HIV-Test ist die Seuche und AIDS ist eine erfundene Definition

Leute, die an einem Lymphohm leiden (Lymphdrüsenkrebs haben), diese Leute haben dasselbe klinische Krankheitsbild wie AIDS, und plötzlich wird ein Patient, der Lymphdrüsenkrebs hat, als AIDS-Patient bewertet mit der Behauptung, der HIV-Test sei "positiv".

Somit ist der HIV-Test die Seuche und nicht AIDS.

Die Panikmache z.B. im Spiegel, ganz Deutschland würde bald an "AIDS" sterben

AIDS wurde von den Medien als "tödliche Infektionskrankheit" dargestellt. Der "Spiegel" machte Statistiken mit exponentiell ansteigenden Kurven mit der Behauptung, dass im Jahre 1994 jeder Bundesbürger HIV-positiv sein würde und 3 Jahre später würden alle die Betroffenen gestorben sein. Die Panik war total und alle behaupteten, der Virus sei heterosexuell übertragbar und automatisch tödlich.

These von Peter Duisberg, "AIDS" gibt es nicht, sondern das seien alles alte Krankheitsbilder

Tatsache ist aber nur, dass ein neuer "Test" existiert und die Krankheiten die alten geblieben sind. Mit der Zeit kommen dann auch andere Mediziner, z.B. Molekularbiologen Peter Duisberg, zum Schluss, dass nur der Test neu ist und die Krankheitsbilder schon lange existieren bzw. dass alle Krankheiten schon lange bekannt sind, die nun neu als "AIDS" definiert werden.

Professor Dietrich behautet, viele Kinder seien an "AIDS" gestorben - aber sie starben an AZT-Vergiftung

Professor Dietrich vom Tropeninstitut behauptet, Duisburg sei psychisch verwirrt und rede Irrsinn. Dietrich behauptet auch, die vielen Kinder, die bisher an AIDS gestorben seien, seien Beweis genug dafür, dass die Todesursache AIDS sei. Als Dr. Köhnlein bei Herrn Dietrich die Quelle verlangt mit der Meldung, wie und wo so viele Kinder an "AIDS" gestorben seien, kann Dietrich keine Quelle vorweisen.

Später stellte sich heraus, dass die Kinder alle mit dem neuen "Medikament" AZT behandelt worden sind, und dieses "Medikament" wurde nur unzureichend mittels Placebo-Vergleich getestet. Peter Duisburg machte darüber die folgende Aussage: "AZT ist AIDS auf Rezept". Und genau so war es. Das wird heute auch alles zugegeben, aber mit anderen Begründungen: Das Mittel war zu hoch dosiert. Zuerst waren es 1500 mg, dann 1000 und dann noch 500 mg. Das heisst: Die Leute, bei denen behauptet wurde, sie hätten AIDS, diese Leute starben an der AZT-Vergiftung.

Dabei sind die Nebenwirkungen von AZT genau die, von denen zuerst behauptet wird, sie würden geheilt.

Dann kamen all die weiteren Präparate auf den Markt, mit noch einmal ganz anderen Nebenwirkungen.

Drogenabhängige Homosexuelle praktisch ohne Immunsystem sterben an Lungenentzündung - sollen "AIDS" haben

Die ersten "AIDS-Patienten" waren Homosexuelle und schwerst drogenabhängig, waren ca. 30 Jahre alt und waren mit ihrem Immunsystem am Ende, bekamen eine schwere Lungenentzündung und starben dann daran. Dr. Gottlieb beschrieb die Fälle damals. Die Presse und die Medien machten daraus eine neue Lifestyle-Krankheit und behaupteten, es sei ein neuer Virus aufgetaucht, der die Menschheit schädigen würde. Dies ist an einer Pressekonferenz in alle Welt posaunt worden, ohne jede medizinische Untersuchung und ohne jeglichen Beweis, und auch nur im Konjunktiv. Die Weltpresse behauptet aber, ein "Amerikaner" habe die Ursache von "AIDS" entdeckt. Kurz darauf kam der HIV-Test auf den Markt und dann wurde weltweit behauptet, wer positiv auf diesen Test reagiere, habe ein "Problem".

Dann kam das Problem mit der Inkubationszeit, denn es wurden plötzlich viele Menschen positiv auf HIV "getestet", die KEIN Problem hatten. In diesen Fällen haben die Ärzte behauptet, das tödliche Problem komme dann in 10 Jahren. Das heisst, die Ärzte haben einfach behauptet, ein Mensch trage ein tödliches Virus in sich und sei in Lebensgefahr [und sei auch eine tödliche Gefahr für die Gesellschaft]. Diese HIV-"Markierung" ist ein Psychoterror ohne Gleichen.

Der HIV-Test ist gar kein wissenschaftlich abgesicherter Test

Der HIV-Test behauptet, er untersuche das Retrovirus, misst aber gemäss einer Studie von Max Essex auch Substanzen, die in den Membranen von Pilzen vorhanden sind, die in den Membranen von Mykobakterien vorhanden sind. Da sind Kreuzreaktionen mit Pilzen und Tuberkelbakterien vorhanden. Und deswegen muss man mit einem HIV-Test in vor allem in Afrika ganz vorsichtig sein. Das heisst, der HIV-Test ist wirklich NICHTS Wert, kann man "eintüten".

Für den HIV-Test gibt es aber weltweit nicht einen einzigen Standard. Die HIV-Tests testen verschiedene Sachen und bewerten je nachdem eine Person als HIV-positiv oder HIV-negativ, je nach Land verschieden. Ein HIV-Test derselben Art kann auch unregelmässige Resultate bringen und einmal eine Person als positiv oder negativ definieren. Das heisst, ein AIDS-Test hat prinzipiell überhaupt KEINE Bedeutung.

"AIDS" in Afrika sind alles andere Krankheiten (TB, Pilzerkrankungen, katastrophale Ernährung, Leben fast ohne Immunsystem etc.)

Die Wissenschaft behauptete dann, dass Peter Duisberg mit seiner These, dass AIDS gar nicht existiere, in Afrika einen riesigen Schaden angerichtet habe. Die stark zunehmende AIDS-Rate war für die allgemeine "Wissenschaft" der "Beweis", dass AIDS existieren würde. Es wird Duisberg und anderen Ärzten vorgeworfen, sie seien für die vielen "AIDS"-Toten in Afrika verantwortlich, weil dort keine "AIDS"-Massnahmen getroffen würden.

Peter Duisberg und andere Ärzte, mit Dr. Claus Köhnlein, haben auf diese Behauptung offiziell geantwortet, aber diese Antwort wurde von der medizinischen Zeitschrift zensiert. Die Feststellung, dass sich die Bevölkerung in Afrika in den letzten 20 Jahren verdoppelt hat. Das heisst, die 4,5 Millionen "AIDS"-Toten werden als normal dargestellt, und sie seien an normalen Krankheiten gestorben, und wenn es diese Toten nicht gegeben hätte, dann hätte sich die Bevölkerung von Afrika wohl vervierfacht. Die Propagandisten von "AIDS" setzten den Verlag massiv unter Druck mit der Begründung, diese Behauptungen seien eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, und somit wurde diese logische Darstellung dann zensiert. Das Journal gibt es seitdem nicht mehr, denn der Verleger hat aus Protest gegen die Zensur seine Publikationsarbeit beendet.

Diese logische Auffassung von Duisberg, Köhnlein und anderen Medizinern darf auch nicht in den Lehrbüchern gedruckt werden. Auch in den Massenmedien wird der Abdruck dieser logischen Tatsache verweigert. Es bleibt eine "Aussenseiter-Meinung".

Die katastrophalen Ernährungs-Umstände in Afrika bewirken schwache Immunsysteme und TB, Pilzerkrankungen etc.

Afrika ist hygienisch ung gesundheitlich eine einzige Katastrophe. Die Todesursache in Afrika war "eine alte Seuche mit neuem Namen. Was dort Tuberkulose war, das gilt jetzt als AIDS." Minenarbeiter mit Siliko-Tuberkulose werden zu AIDS-Opfern definiert. Pilzerkrankungen gibt es dort auch "jede Menge". Und mit HIV hat das alles NICHTS zu tun. Sondern "das hat mit den ungünstigen, sanitären Bedingungen und den Ernährungsproblemen zu tun".

"In weiten Bereichen Afrikas gibt es ja keine vernünftige Ernährung, ne ganz einseitige Ernährung", "ganz bestimmte, essentielle Aminosäuren werden dann nicht aufgenommen und dann kommt es in der Folge zu einem verminderten Aufbau von Proteinen, die für die Immunabwehr notwendig sind, und dann wird man eben anfällig gegenüber Tuberkulose und Pilzerkrankungen und anderen, parasitären Erkrankungen."

Der Medikamentencocktail

Nach dem AZT wurde behauptet, ein neuer "Medikamentencocktail" könne "AIDS" heilen [und die Krankenkasse bezahlt alles]. Die parasitären Erkrankungen verbessern sich auch zuerst, denn die sogenannten "Parasiten" werden durch den Medikamentencocktail zerstört. Die sind ja auch an DNA gebunden. Auch Entzündungserscheinungen werden zurückgedrängt. Für kurze Zeit sind die Medikamente wohl einsetzbar.

Aber die Behauptung, man müsse lebenslang einen Medikamentencocktail einnehmen, "ist natürlich ein Wahnsinn". Denn diese Medikamente zerstören noch weitere Dinge.

Neue Behauptung: Mutter überträgt "AIDS"-Virus auf ihre Kinder

Dabei existieren viele Studien, die klar besagen, dass Kinder von Müttern, die mit AZT behandelt wurden, gesundheitlich schlechter dastehen als Kinder von Müttern, die NICHT mit AZT behandelt worden sind.

Das heisst, AZT schadet eher als es nützt, egal, ob die Übertragung eines Virus übertragen wird oder nicht.

Bei einer Mutter mit Tuberkulose ist es so, dass TB auf das Kind tatsächlich übertragbar ist. Das heisst, mit Medikamenten kann man vielleicht verhindern, dass das Kind dann eine TB bekommt. Da müsste dann aber getestet werden, ob die normale TB-Therapie nicht erfolgreicher wäre als eine antivirale Therapie mit AZT. Wenn die TB-Betroffenen dann beide Behandlungen gleichzeitig bekommen, ist das für den Körper absolut zu viel der Belastung.

Aber es gibt auch Fälle, wo HIV-positiv getestete Mütter HIV-negative Kinder zur Welt bringen. Der Automatismus, dass eine HIV-positiv getestete Mutter ein HIV-Kind zur Welt bringen würde, stimmt gar nicht.

Andere Statistiken besagen, dass AZT bewirken würde, dass bei positiv getesteten Müttern etwas weniger HIV-Kinder auf die Welt kommen. Die Rate ist "etwas reduziert".

Die grosse AIDS-Lüge

Das HIV-Virus wurde zu Unrecht zu einem tödlichen Virus hochstilisiert sondern ist ein harmloses Retrovirus, das von der Mutter auf das Kind "in 20% der Fälle übertragen wird" und richtet zwangsläufig überhaupt keinen Schaden an.

Es ist inzwischen bewiesen und zugegeben, dass eine HIV-positiv getestete Person durch eine "halbwegs vernünftige Lebensweise" die HIV-Merkmale verlieren kann. Das gibt inzwischen sogar Luc Montagnier, der Pionierforscher von "AIDS", inzwischen zu.

Montagnier hat auch immer klar gesagt, HIV alleine sei nicht die Ursache, sondern es seien noch weitere Faktoren beteiligt: "We need co factors".

"Ist ja auch ein Retrovirus und macht keine Zellen kaputt."

27 bisher bekannte Erkrankungen werden einfach "AIDS" genannt - die Epidemie-Panik

Und so kann man laufend neue Epidemien "herbeizaubern", eben einfach durch die Verbreitung des Tests. Wo es den Test nicht gibt, dort haben die Krankheiten ihren ursprünglichen Namen. Und wenn der AIDS-Test in Russland, China oder Indien verbreitet wird, dann haben diese Länder "plötzlich ein AIDS-Problem", wo es vorher gar kein AIDS gab.

Die "alten Krankheiten" sind Tuberkulose, Gebärmutterhalskrebs, Lymphohm etc.

Es geht schlicht um die Ausbreitung des Tests. Und dann will man bestimmte Medikamente verkaufen.

Es ist doch alles gelogen, obwohl Gallo vielleicht sogar an seinen eigenen Irrtum geglaubt hat und auch sich selbst und seine Kinder so behandeln würde.

Dr. Köhnlein dagegen würde sogar an seinem eigenen Körper den Beweis erbringen, dass alles gelogen ist:

"Wir würden uns auch mit HIV infizieren, vorausgesetzt, es ist reines HIV. Und da geht's aber schon los das Problem: das reine HIV zu finden!"

Ende des Filmprotokolls zu AIDS.

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