Paraguay: Das Motorrad läuft mit
Wasser -- der Wassermotor kommt -- Wasserautos: Die
Öl-Bosse der kriminellen "Illuminati" liessen die
Erfinder ermorden -- Wasser-Motorrad von Steve Ryans --
Russe erfindet neuen Wassermotor: Kupfer+Alu in Wasser
und ein Umwandler -- Wasserstoff-Strassenbahn in
Tangshan (China) --
Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay, 2012 [5]
-- Wasserauto Genepax aus Japan [1] - Genepax, ein
japanisches Auto, das 50 km/h die Stunde für einen Liter
Wasser fahren kann.) -- Wasserauto "Chevy" von
Herman Anderson [2]
9.11.2019: VK-Post von Daniel
Reinders
https://vk.com/dan868rein
Es werden drei Paradebeispiele vorgestellt! Ich selber kenne
einen brownsgas-Antrieb, so wie das Prinzip des Mopedfahrers
aus Paraguay (dem das weniger als ~110 ¤ Umrüstungskosten
gekostet hatte), so auch beim umgerüsteten youngtimer Fiat
X1/9, ebenso auf brownsgas Wasserstoff! Von einem Peter
Giese, den ich am 1.7.2012 selber vor Ort besichtigte (er
war gerade selber bei Besuch, wo ich dazu stieß, ich war auf
einer Rückreise...) u mich davon überzeugen konnte.
Mehr hier noch vorgestellt von mir => https://vk.com/wall323919625_21649
(das hat Zukunft, nie und nimmer die e-Antriebstechnologie
mit vielerlei unbeachteter Dauer-Schadensmehrung an u gegen
Natur, Mensch und Zukunft)-
Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf.
Dann der Nächste als Vorbild: https://vk.com/wall323919625_20601
ebenso auf 29:17 Min vorgestelltes Gefährt...Ich kenne mehr
als ein Dutzend Programme, wie man den Individualverkehr
absolut verbessern kann, um weit mehr als es wohl "uns"
erlaubt ist u durchschaue diese
Multi-Oligo-Heuchel-Diktat-Agenda, die Linkslinke!
========
Guairá (Paraguay) 14.12.2012: <Erfinderisch:
Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit
Wasser>
Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay,
2012 [5]
Bauplan für den Wassermotor des Wasser-Motorrads
von José Vaesken aus Paraguay, 2012 [6]
Villarrica: Ein Industrieschweisser aus der
Provinzhauptstadt von Guairá erklärte eine Art des
Antriebs erfunden zu haben, mit der es möglich ist, ein
Moped mit Wasser anstatt mit Benzin zu fahren.
José Vaesken (26) war am gestrigen Donnerstag in der
Nationalen Universität von Asunción (UNA), um die
Baupläne für die Zelle Wissenschaftlern zu übergeben.
Diese sollen die Technik nun weiter verfeinern.
Selbstlos möchte er keine finanzielle Gegenleistung für
die erprobte Erfindung. In einem Testlauf fuhr er von
Villarrica bis nach San Juan Bautista in Misiones und
von da nach Asunción. Der Wasserverbrauch auf den
insgesamt 450 km lag bei 8 Litern.
Die Basis auf der sein Generator funktioniert ist die
Elektrolyse. Der elektrische Strom trennt den Sauerstoff
und Wasserstoff des Wassers. Der Sauerstoff führt zur
Oxidation und der Wasserstoff wird zum Brennstoff, was
zusammen die Möglichkeit zur Bewegung eines Fahrzeuges
erlaubt.
Der installierte Generator benötigt nur ein paar
kleinere Änderungen, damit er auch in einem Auto
funktioniert. Zum einen wäre das die Erhöhung der Stator
Spannung und zum anderen den die Änderung des
Zündzeitpunktes.
Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. “Das Umrüsten
eines Mopeds dürfte nicht mehr als 600.000 Guaranies
kosten”, meinte Vaesken.
Die Idee dazu gibt es schon länger, erklärte sein
Anwalt José Vallinotti, jedoch konnte sie aus
ungenannten Gründen nie patentiert werden.
Vaesken sorgte mit seiner Erfindung schon für reichlich
Aufmerksamkeit. Vor einem Monat trank er vor laufenden
Fernsehkameras aus dem Tank seines Mopeds das Wasser,
was für den Antrieb gedacht war, um zu beweisen, dass es
funktioniert. Ziel ist es, die Zelle serienreif für
Autos machen.
(Wochenblatt / Abc)
- See more at:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548#sthash.llb5Wafr.dpuf
Villarrica: Ein Industrieschweisser aus der
Provinzhauptstadt von Guairá erklärte eine Art des
Antriebs erfunden zu haben, mit der es möglich ist, ein
Moped mit Wasser anstatt mit Benzin zu fahren.
José Vaesken (26) war am gestrigen Donnerstag in der
Nationalen Universität von Asunción (UNA), um die Baupläne
für die Zelle Wissenschaftlern zu übergeben. Diese sollen
die Technik nun weiter verfeinern.
Selbstlos möchte er keine finanzielle Gegenleistung für die
erprobte Erfindung. In einem Testlauf fuhr er von Villarrica
bis nach San Juan Bautista in Misiones und von da nach
Asunción. Der Wasserverbrauch auf den insgesamt 450 km lag
bei 8 Litern.
Die Basis auf der sein Generator funktioniert ist die
Elektrolyse. Der elektrische Strom trennt den Sauerstoff und
Wasserstoff des Wassers. Der Sauerstoff führt zur Oxidation
und der Wasserstoff wird zum Brennstoff, was zusammen die
Möglichkeit zur Bewegung eines Fahrzeuges erlaubt.
Der installierte Generator benötigt nur ein paar kleinere
Änderungen, damit er auch in einem Auto funktioniert. Zum
einen wäre das die Erhöhung der Stator Spannung und zum
anderen den die Änderung des Zündzeitpunktes.
Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. “Das Umrüsten eines
Mopeds dürfte nicht mehr als 600.000 Guaranies kosten”,
meinte Vaesken.
Die Idee dazu gibt es schon länger, erklärte sein Anwalt
José Vallinotti, jedoch konnte sie aus ungenannten Gründen
nie patentiert werden.
Vaesken sorgte mit seiner Erfindung schon für reichlich
Aufmerksamkeit. Vor einem Monat trank er vor laufenden
Fernsehkameras aus dem Tank seines Mopeds das Wasser, was
für den Antrieb gedacht war, um zu beweisen, dass es
funktioniert. Ziel ist es, die Zelle serienreif für Autos
machen.
INZWISCHEN LIEBEN WIR DOCH ALLE DIE GUTEN NACHRICHTEN ODER?
Wie ein pfiffiger 26 jhrg. Industrieschweisser aus Paraguay
sein Moped, um Benzingeld zu sparen, für nur 110 ¤
umgerüstet hat und mit Wasser fährt. Bei einer damit
hinterlegten Strecke von 450 km lag der Verbrauch bei acht
Liter Wasser ... *genial*
Zudem lässt sich das Prinzip mit nur wenigen, kleinen
Änderungen auch auf einen Automotor anwenden. Es müsste
lediglich die Spannung erhöht und der Zündzeitpunkt
verschoben werden. Das Schönste jedoch sind die Abgase, sie
bestehen zu 100 Prozent aus Wasserdampf – sonst nichts. Wie
José Vallinotti, der Anwalt des jungen Tüftlers, erklärte,
existiert die Idee bereits seit längerem. Aus ‘ungenannten’
Gründen, so der Jurist, konnte sie jedoch nie patentiert
werden. Um diese lange unterdrückte Technik publik zu
machen, scheut Vaesken daher auch keine Öffentlichkeit.
Einmal sorgte er bereits für Aufsehen, als er vor laufenden
Fernsehkameras aus seinem Mopedtank das Wasser für den
Antrieb trank. Sein Ziel ist es, diese Technik für Autos zur
Serienreife zu bringen.
Das ist natürlich blöd. Blöd für die Ölkonzerne, die lieber
Benzin verkaufen wollen. Blöd für die US- Army, die für die
Ölkonzerne das Öl erobert. Blöd auch für die
Rüstungsindustrie, die die US- Army mit teuren Waffen
versorgt. Dabei wird Öl in vielerlei Hinsicht benötigt,
nicht nur als Treibstoff. Es gibt durchaus Ölhändler, die
umweltfreundlichen Treibstoffen den Vorrang einräumen
würden, da sie genau wissen, dass sie ihre Ware auch
andernorts an den Mann bringen werden.
Inzwischen hat der findige Kopf die Baupläne für die
Umwandlungszelle Wissenschaftlern der Nationalen Universität
von Asunción (UNA) zur Verfügung gestellt, damit diese daran
noch ein wenig herumfeilen können. Ausserdem hat er die
Pläne ins Netz gestellt, wo ich sie dann auch auftreiben
konnte. Sie kommen am Ende des Textes. Allerdings sind sie
in spanischer Sprache verfasst. Wer sie also zu lesen
vermag, fährt bald schon mit Wasser statt mit Benzin.
Vielleicht kann ja jemand so nett sein, und die Pläne ins
Deutsche übersetzten.>
========
20.6.2013: Forschung am Wassermotor - Autos laufen
bereits mit Wassermotor
Wasser statt Sprit - DER
FILM (Heizen mit Wasser? Autos, die Wasser
tanken?) (5min.36sek.)
Wasser statt Sprit - DER FILM
(Heizen mit Wasser? Autos, die Wasser tanken?)
(5min.36sek., hochgeladen am 20.6.2013) http://www.wasserstattsprit.info/
Wasserautos, die mit Wasser
fahren
Wasserauto Genepax aus Japan [1] - Genepax,
ein japanisches Auto, das 50 km/h die Stunde
für einen Liter Wasser fahren kann.) -- Wasserauto
"Chevy" von Herman Anderson [2]
<Die Menschheit wird von den Illuminati-Bänkern, die
das Öl Kartell kontrollieren, als Geisel gehalten.
“Die Nummer Eins, um die [Illuminati Agenda] zu
zerstreuen, ist eine alternative Energiequelle
einzubringen.”
von David Richards
(henrymakow.com)
Wasserbetriebene Autos existieren schon seit
Jahren.
Öl, mit seinen begleitenden Übeln – Verschmutzung,
Ölkriege, Ölpest –ist unnötig.
Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche
Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder
eingeschüchtert, damit sie ihre Arbeit einstellen, oder
sie wurden ermordet. Die Illuminati vernichten die freie
Energietechnologie, weil sie die Gesellschaft wandeln
würde und die wirtschaftliche Ordnung zusammenbrechen
liesse. Wenn man die Energie kontrolliert, kontrolliert
man die Menschheit.
Stanley Meyer, der ein WasserKraftstoffgerät erfand, wurde von der
Agenda abgekapselt: Die Internationalisten
wollen kein wirtschaftliches Wachstum, kein
Bevölkerungswachstum … Es gibt eine Bewegung, die die
Länder dazu zwingt, ihre Rechte an natürlichen Ressourcen
zu übertragen und wenn sie Ihre Rechte an den natürlichen
Ressourcen übertragen, werden ihre Länder augenblicklich
übernommen. Was diesem ganzen Treiben ein Ende setzen
könnte, ist die Einführung einer alternativen
Energiequelle.’
Die meisten der Autos nutzen Wasser als Quelle von
Wasserstoff, der ein sehr effizienter Kraftstoff ist.
[Die Liste]
Im Folgenden finden Sie eine Liste der Männer und Firmen,
die wasserbetriebene Autos erfunden haben.
[Der Wasser-Chevy von Herman Anderson]
Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson [2]
Herman Anderson (1918
– 2004) – Herman hatte eine glänzende Karriere als
Naturwissenschaftler bei der NASA, wo er
wasserstoffbetriebene Raketen testete. Er nutzte sein
Wissen, um ein wasserbetriebenes Fahrzeug zu erfinden, von
dem er glaubte, dass es die Welt verändern werde. Herman
erfand einen wasserbetriebenen Chevy.
Ihm war es erlaubt, damit zu fahren, aber es wurde ihm
verboten, das Fahrzeug zu verkaufen oder in seinem
Heimatbundesstaat Tennessee herzustellen. Der offizielle
Grund war, dass das Auto zu viel Strahlung absondern
würde. Allerdings produzieren Hybridautos (welche sowohl
Elektrizität als auch Öl verwenden) ein ähnliches Mass an
Strahlung und sind trotzdem legal. Stellen Sie sich das
einmal vor!
[Das Wasserauto Genepax]
Wasserauto Genepax aus Japan [1]
Im Jahr 2008 stellte eine japanische
Firma namens Genepaxein
wasserbetriebenes Auto vor. Sie erhielt in
Japan ein Patent für das Fahrzeug und zeigte es der
Presse. Das Auto ist extrem effizient und in der Lage, 50
km/h mit einem Liter Wasser zu fahren. Es fährt mit nahezu
jeder Form von Wasser, sogar mit Tee oder Softdrinks. Ein
Jahr nach der Markteinführung stoppte Genepax den Verkauf
aufgrund mangelnder Gelder. Sie betreiben zurzeit eine
Website, die erklärt,
wie Sie ihr Auto umwandeln können, damit es mit Wasser
läuft.
[Stanley Meyer - von Agenten mit Gift ermordet -
Forschungseinrichtung beschlagnahmt]
Stanley Meyer, Erfinder der Brennstoffzelle [3]
Stanley Meyer
(1940 – 1998) – Der berühmteste Wasserauto-Erfinder. Der
Amerikaner kreierte die ‚Wasser-Brennstoffzelle’, von der
er behauptetet, dass jedes Auto, das damit ausgestattet
ist, allein mit Wasser betrieben werden könne. Ein lokaler
Fernsehsender filmte ihn während des Fahrens eines mit dem
Gerät ausgestatteten Strandbuggys. Das Britische Institut
für Fortschrittliche Energie (British Advanced
Energy Institute) berichtete: ‚Wir schickten kürzlich eine
Delegation, um Stans Arbeit zu bezeugen und um sie
auszuwerten, und als sie zurückkam, sagte sie: „Dies ist
eine der wichtigsten Erfindungen des Jahrhunderts.“
Im Jahr 1998 wurde Stanley ermordet. Sein
Bruder Stephen und er trafen zwei belgische Männer in
einem Restaurant, die sich als potentielle Investoren
ausgegeben hatten. Nachdem er einen Schluck Cranberrysaft
getrunken hatte, fasste sich Stanley in den Nacken und
rannte nach draussen, wo ihm heftig unwohl wurde. Stephen
erinnert sich: „Ich bin nach draussen gerannt und habe ihn
gefragt, ‚Was ist los?’. Er sagte: ‚Sie haben mich
vergiftet.’ Das waren seine Sterbensworte.“
Am nächsten Tag stöberte Stephen die beiden belgischen
Männer auf. „Ich erzählte ihnen, das Stanley gestorben ist
und sie sagten kein Wort, absolut nichts, keine
Beileidsbekundungen, keine Fragen.“ Eine Woche nach seinem
Tod kam die Bundessicherheitspolizei zu seinem Haus und
konfiszierte sein Auto und seine Forschungsausrüstung.
[Das Wassermotorrad]
Das Wassermotorrad von Steve Ryans [4]
Steve Ryans wasserbetriebenes Motorrad -
2005 zeigte „60 Minutes” („60 Minuten“) den Erfinder
Steve
Ryan, wie er sein wasserbetriebenes
Motorrad vorführte. Das Filmmaterial zeigt, wie Ryan das
Motorrad nur mit Wasser betankt und dann mit 50 Meilen pro
Stunde den Highway entlang fährt.
Ryans Firma, BiosFuel, hatte geplant, Motorräder mit der
eingebauten Konvertierung zu verkaufen. Jedoch wurde die
Firma vor
der Bekanntgabe stillgelegt – ‚Aufgrund von
politischen und wirtschaftlichen Gründen, ist es uns nicht
möglich, Motorräder zu verkaufen.’
The Joe Cell „Die Joe-Zelle”
Ein Australier, nur identifiziert unter dem Namen Joe “X”,
hat eine Energiezelle designt, welche Wasser als
Kraftstoff verwendet.
Im Gegensatz zu den anderen Geräten, die Wasser als
Quelle von Wasserstoff nutzen, verwendet „The Joe Cell“
elektrisch geladenes Wasser als „Tor“ oder Mittel, durch
welches eine spezielle Art von Energie aus der Atmosphäre
geleitet wird. Die Existenz dieser freien Energie (als
Äther bezeichnet) wird von der orthodoxen Wissenschaft
abgelehnt, aber von alternativen Wissenschaftlern wie
Nikolas Tesla verfolgt. Ken Adachi erklärt im
Detail, wie “The Joe Cell” funktioniert.
Joes Experimente mit verschiedenen Prototypen seiner
Energiezelle wurden auf Amateurvideos in Australien
zwischen 1993 und 1997 aufgezeichnet.
Joe X wurde das Opfer von Drohungen und Belästigungen,
welche ihn zu Stillschweigen bewegten. Jedoch nahmen
andere Forscher seine Videos und Anleitungen an sich und
versuchten das Gerät nachzubauen.
EinMann namens Bill Williams studierte
die Anleitungen und behauptete, dass es ihm möglich sei,
seinen LKW durch Nutzen der Brennstoffzelle anzutreiben.
Er teilte seine Erkenntnisse online mit einer Gruppe
gleichgesinnter Enthusiasten. Er erklärte detailliert, wie
er eingeschüchtert wurde, bis er seine Forschungen
einstellte:
2006 postete Bill folgende in die Gruppe: “Ich stand vor
meinem LKW, und ein spätes 2005er oder 2006er Ford
Explorer-Modell rückte heran und parkte diagonal vor
meinem LKW.
“Der Fahrer stieg aus und kam auf mich zu. Zur circa der
gleichen Zeit öffnete sich die Beifahrertür. Der Fahrer
erklärte, dass sie wollen, dass ich aufhöre in jeglicher
Form mit alternativer Energie zu arbeiten.
Er erklärte weiterhin, dass sie alles über mich, meine
Familie und meine vergangenen und aktuellen Projekte
wissen würden.
“In ungefähr diesem Moment erreichte mich der Beifahrer
und hielt einen circa 6 cm dicken Ordner hoch. Er öffnete
diesen und zeigte mir Telefonmitschnitte, E-Mails,
Nachrichten aus der Gruppe, zu der ich gehörte. Sie
wussten wo meine Kinder arbeiten, wann sie arbeiten,
kannten die Schule meiner Enkel etc. Sie wussten alles.
“Der Fahrer sagte, wenn ich nicht aufhören sollte, daran
zu arbeiten (dann öffnete er die linke Seite seiner Jacke
und zeigte mir seine gehalfterte Waffe), gäbe es andere
Konsequenzen. Er erklärte weiterhin, dass er wolle, dass
ich einen Post schreibe, dass ich nicht länger in diesem
Bereich arbeiten würde und dass ich meine ganze Arbeit,
bzw. meine Zellen, Zeichnungen, Laboraufzeichnungen,
einfach alles, zerstöre!“
Nach einigen Tagen der Besinnung, entschied sich Bill,
den Forderungen Folge zu leisten: “Ich dachte, ich sei
stark, aber wenn der Familie Leid zugefügt werden soll,
muss ich passen. Es tut mir von Herzen leid. Ich werde in
keiner Form mehr im Bereich der alternativen Energie
arbeiten. Ich habe heute Nacht mein Gerät zusammen mit
meinen schriftlichen Daten und Laborberichten zerstört.”
SCHLUSSFOLGERUNG
Wir sind mitschuldig an der Unterdrückung der freien
Energietechniken. Die Wahrheit liegt direkt vor uns: Ein
kurzes Nachforschen bei YouTube fördert VIELE Videos von
wasserbetriebenen Autos zutage.
Wenn wir freie Energie wollen, müssen wir hinter den
Erfindern stehen. Wie Stanley Meyer sich mal öffentlich
äusserte: ‚Wenn Sie und ich übereinkommen, kann keine
politische Institution, können keine multinationalen
Gruppen uns abwehren.’
———–
Verwandtes
Im Jahre 1917 zeigte John Andrew dies der
Marineabteilung der Vereinigten Staaten (States
Department of the Navy). Von der ermittelnden Kommission
beschuldigt, ein Betrüger zu sein, gab er wenige Tropfen
kristallklaren Konzentrats sowohl in zehn Liter
Frischwasser als auch in Meerwasser und forderte die
Ermittler auf, die Mischung in einer internen
Verbrennungsmaschine zu testen. Voller Empörung verliess
er daraufhin das Testlabor. Als der Testmotor startete,
wurde die Signifikanz dieser idealen Energiequelle
ziemlich offensichtlich. Eine daraus resultierende Suche
nach dem Erfinder fand diesen ermordet in seinem
Wohnzimmer. Aus Erfinder von
wasserbetriebenen Autos
Auto lief
100 Meilen pro Gallone- Erfinder ermordet
Zusätzliche Information von Dan:
„The Water Engine” ist ein Radiodrama von
David Mamet, welches später verfilmt wurde. Geschrieben im
Jahre 1976 wählte Mamet als Schauplatz die Zeit der
Weltausstellung von Chicago 1933.[1] Basierend
auf einer Komposition von Geschichten unabhängiger
Erfinder, zeigt Mamet die verwendeten Standardprozeduren,
um Erfindungen zu unterdrücken, die die Monopole der Macht
bedrohen. Zusammenfassung – ein einfacher
Maschinenarbeiter, der in einer Firma arbeitet, stellt in
seiner Freizeit den Prototyp einer mit Wasser betriebenen
Maschine her. Er will sie lediglich dem Unternehmen
verkaufen, damit in Ruhestand gehen kann. Ihm kam jedoch
nicht in den Sinn, dass das Unternehmen keine
brennstofffreie Maschine will, da die Welt nicht erfahren
darf, dass dies überhaupt möglich ist.
[1] Mamet wählte die Weltausstellung in Chicago in
1933 als Hintergrundkulisse für sein Stück, weil sie
für ihr ‚Welt der Zukunft’-Versprechen, bei dem alle
Probleme durch Technik gelöst werden, berühmt ist – in der
Zukunft. Natürlich gesponsert von den grossen Monopolen
der damaligen Zeit: General Motors, General Electric, IBM,
AT&T, DuPont, Dow Chemical etc.
Wir sind uns im Klaren, dass die Öffentlichkeit niemals
erfahren wird, dass die kraftstofffreie Maschine bereits
erfunden wurde und dass die Welt nie von dem unglücklichen
Schicksal des Erfinders oder seiner Erfindung hören wird.
Man muss sich fragen warum die Fernsehversion im Netzwerk
des Illuminati Ted Turner gezeigt wurde. Ist es die
‚Enthüllung der Methode’, um Menschen zu entmutigen ‚auf
Ideen zu kommen’?
Wäre Stan Meyer nicht so gierig in seinem Versuch,
Patente für seine Erfindung zu bekommen, gewesen, wäre er
jetzt noch am Leben und die Welt könnte eine andere sein.
Stellen Sie sich stattdessen vor, er hätte einen
detaillierten und präzisen Plan ins Internet gestellt,
sodass jeder das Gerät bauen könnte? Hunderte von Firmen
könnten damit angefangen haben, es herzustellen und
Menschen hätten es sich selbst bauen können und den
Autoritäten nicht mitteilen müssen, dass sie ein Gerät
besitzen. Wären die Pläne schnell genug im Netz verbreitet
gewesen, wäre die Illuminiati Welt machtlos gewesen, sie
zu stoppen. Und wenn man darüber nachdenkt, hätte er die
Pläne offengelegt und einfach beigefügt „jeder, der sie
nutzt, um damit Geld zu verdienen, sendet mir bitte 10 %
des Reingewinns”, wäre er immer noch stinkreich geworden.
Vielleicht wäre das zu seinen Lebzeiten noch gefährlich
gewesen, weil jeder gewusst hätte, wer er ist, aber heute,
in Zeiten von Bitcoins, könnte irgendjemand das tun und
vollständig anonym bleiben, sein Geld bekommen, die Welt
retten und glücklich bis an sein Lebensende bleiben.
Hoffentlich werden wir eines Tages erleben, wie so etwas
passiert. Menschen, die diese Art von Erfindungen machen,
müssen versuchen anonym zu bleiben … Geh nicht zum
Fernsehen und präsentiere deine Erfindung, stell sie ins
Netz und bleib anonym.
Jetzt, wo wir schon über Bitcoins und andere Cryptocoins
sprechen – sie könnten ernsthaft unsere Hoffnung sein, der
Illuminati-Kontrolle zu entfliehen. Wenn wir alle
anfangen, Bitcoins zu nutzen, können wir ohne Steuern und
unter vollständiger Anonymität über den ganzen Planeten
Handel treiben. Und wenn man die Tatsache bedenkt, dass es
eine limitierte Anzahl an Bitcoins gibt und alle Cryptos
entdeckt werden und die Weltwirtschaft wächst und immer
mehr Menschen von Bitcoins erfahren werden, ist es nicht
schwer zu glauben, dass der Wert für lange Zeit wachsen
kann und wird. Januar diesen Jahres wurden Bitcoins für 13
$ verkauft und heute kosten sie circa 700 $
und es ist sicher, dass sie weiter im Wert steigen werden.
Jeder, der Freiheit von den Illuminati will, muss sich
Bitcoins und Litecoins und Feathercoins besorgen. Es ist
der Weg der Zukunft. Es ist vielleicht nicht die ideale
Lösung, aber zurzeit gibt es nichts annähernd
Vergleichbares wie die Krypto-Währungen mit dem Potential,
die Wirtschaft zu befreien und der Illuminati-Kontrolle
den Rücken zu zukehren.
Jim Perloff:
Dieser Artikel ist gerade richtig. Viele konservative
Amerikaner setzen ihr Leben unter der Illusion fort, dass
ihr Land das des ungezügelten freien Unternehmens ist, wo
„jeder Präsident werden kann“ und jede Idee, wenn sie
genial ist und mit harter Arbeit bestrebt wurde, gelingen
wird. Dies ist nicht der Fall. Wenige Menschen oder Ideen
werden ohne Zustimmung der Illuminati ganz oben landen.
Ich erfuhr dies auf dem harten Weg vor einigen Jahren, als
ich selbst noch an das „Land des freien Betriebs” glaubte
und in ein kleines Unternehmen investierte, welches ein
wirklich revolutionäres Produkt entwickelt hatte – nur, um
es dann sterben zu sehen, weil kein Kapital zur
Unterstützung da war. Es gibt viele Parallelen zu diesem
Artikel – beispielsweise in der Medizin, wo Erfinder von
Krebsheilmitteln unterdrückt und/oder ermordet wurden. Das
freie Unternehmen darf sich nur in bestimmten erlauben
Gebieten entfalten – so wie Softwaretechnologie, weil die
Illuminati uns in ein Zeitalter der Überwachung
verschieben wollen, wo alles Geld und alle Informationen
digital sein werden.>
========
========
18.10.2017: Russe erfindet einen neuen
Wassermotor: Kupferrad + Alurad in Wasser + Umwandler Genial: Oberstufenschüler aus Sibirien gewinnt Strom
aus Wasser
https://de.sputniknews.com/wissen/20171018317917574-junger-russe-strom-entdeckung/
"Die Erfindung des 11-Klässlers aus Nowosibirsk
erzeugt billigen Strom aus Wasser. Im Grunde handelt
es sich dabei um eine galvanische Zelle. Wie das neue
„Kraftwerk“ funktioniert, erklärt der russische
TV-Sender „Swesda“.
Ein Kupfer- und ein Alu-Schwungrad mit je fünf Metern
Durchmesser, die beide in Flüssigkeit getaucht
sind, dazu ein Umwandler, ein Zähler und ein Speicher –
fertig ist die patentreife Entwicklung. Ein Patent für
die neue Kraftwerkstechnologie hat ihr Erfinder, der
russische Schüler Kasymchan Chubijew, in der
Tat schon angemeldet.
Sein Gerät kann an Küsten von Meeren, Flüssen und Seen
montiert werden, um Billigstrom zu erzeugen. Der Umwandler
verwandelt den Gleichstrom in Wechselstrom, der dann
direkt ins Netz eingespeist werden kann.
Neben diesem „Grundmodell“ gibt es auch eine spezielle
Variante des Kraftwerks, die in entlegenen und
schwer zugänglichen Gegenden installiert werden kann.
Der Erfinder betont: Der Strom aus seiner Anlage sei
günstiger als Solarstrom. Mehr noch: Das Kraftwerk
funktioniere auch im Winter – und dabei mit noch höherem
Wirkungsgrad.
Sobald das Patentverfahren abgeschlossen ist, will der
Erfinder sein erstes einsatzreifes Kraftwerk bauen, um
dessen Effizienz auch ausserhalb von Laborbedingungen
unter Beweis zu stellen."
========
Tangshan (China) 27.10.2017: Strassenbahn
fährt mit Wasserstoff - Reichweite 40km lang 70km/h: Erste Straßenbahn mit Wasserstoff-Antrieb fährt in
China
https://deutsch.rt.com/newsticker/59680-erste-strassenbahn-mit-wasserstoff-antrieb-in-betrieb-genommen/
<Eine in China hergestellte Straßenbahn mit einem Wasserstoff-Antrieb
ist am Donnerstag in der Stadt Tangshan, in der
nordchinesischen Provinz Hebei, in Betrieb genommen
worden. Das ist die erste kommerzielle
wasserstoffbetriebene Straßenbahn der Welt. Sie wurde von
der Firma China Railway Rolling Corporation (CRRC)
hergestellt. Die Straßenbahn erzeugt keine Schadstoffe, die
einzige Emission ist Wasser.
Dank der neuesten Niederflurtechnologie beträgt der
Abstand zwischen dem Boden der Straßenbahn und den
Schienen nur 35 Zentimeter. Das ermöglicht, die Bahnsteige
abzubauen, und erleichtert das Einsteigen für Passagiere.
Das Betanken der Straßenbahn mit Wasserstoff dauert nur 15
Minuten. Das soll reichen, um 40 Kilometer bei einer
Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde
fahren.>
========
Tangshan (China) 27.10.2017: Strassenbahn
mit Wasserstofftank fährt gemäss Fahrplan: In China fährt erste Straßenbahn der Welt mit
Wasserstoffantrieb
https://de.sputniknews.com/panorama/20171027318046259-china-strassenbahn-wasserstoffantrieb/
Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan, China 2017 [8]
<In Tangshan, einer Stadt in der Provinz Hebei im
Nordosten Chinas, ist eine Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb
in Betrieb genommen worden. Darüber berichtet die
Agentur Sinhua.
Dieses neue Verkehrsmittel wurde von der China Railway
Rolling Corporation (CRRC) entwickelt.
Die Straßenbahn stößt keine schädlichen Abgase aus. Die
Temperatur in den Brennelementen liegt unter 100
Grad Celsius, weshalb sich auch kein
Stickstoffoxyd bilden kann. Aus dem Auspuff kommt nur
Wasser.
Der Abstand zwischen den Schienen und dem Boden der
Straßenbahn beträgt lediglich 35 Zentimeter, was den
Fahrgästen das Einsteigen erleichtert.
Für das Auftanken sollen 15 Minuten ausreichend
sein. Eine Wasserstofffüllung reicht für 40
Kilometer Fahrt. Dabei kann die Straßenbahn
eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Stunde
erreichen.
Eine billige Technologie zur Gewinnung von Wasserstoff
war im September 2014 von schweizerischen Wissenschaftlern
vorgestellt worden. Und schon im Dezember desselben Jahres
liefen bei Toyota Motors in Japan die ersten Autos
mit Wasserstoffantrieb vom Fließband.
Für China ist diese neue Technologie besonders aktuell.
Die Chinesen versprechen sich davon einen Durchbruch, um
ihre stark verschmutzte Umwelt nachhaltig zu schützen –
zum Beispiel mit einem Verkehrsmittel ohne
Schadstoffemission.>
========
12.5.2018: Das Wasserauto ist da - man
muss nur wissen wo: Fährt mit Meerwasser 350km/h: Nanoflow-Zelle: Dieses Auto fährt mit Salzwasser,
schafft 350km/h und hat EU-Zulassung
https://www.legitim.ch/single-post/2018/03/12/Nanoflow-Zelle-Dieses-Auto-f%C3%A4hrt-mit-Salzwasser-schafft-350kmh-und-hat-EU-Zulassung
Kaum zu fassen - dieses Auto
schafft den Sprint von 0 auf 100km/h in 2,8 Sekunden,
hat eine Reichweite von 600km, ist elektrisch
angetrieben, erreicht einen Topspeed von 350km/h, ist
in der EU zugelassen und wird mit Salzwasser
aufgetankt. (vgl. Daily Mail)
Dass Autos mit Wasserstoff
angetrieben werden können, ist seit über 30 Jahren
bekannt. Die Technologie hat sich leider bis heute
noch nicht durchgesetzt, weil es die Wirtschafts- bzw.
die Finanzelite nicht haben wollte. Der folgende
Bericht über einsatzfähige Wasserstofffahrzeuge ist
rund zehn Jahre alt: (Traurig aber wahr...)
Nicht zuletzt deswegen ist die
aktuelle "Klimapolitik" und die
Treibhauseffekt-Theorie unglaubwürdig. Hätten wir
tatsächlich ein CO2-Problem, dann wären die
entsprechenden Lösungen schon seit Jahrzehnten
griffbereit. Unverständlich ist auch, dass diese
Technologie in der Klimadiskussion nicht einmal
erwähnt wird. Stattdessen werden Massnahmen
beschlossen, die jährlich Tausende gar Millionen
Menschen in den Hungertod treiben. (Ich habe volles
Verständnis, dass sich Trump vom Pariser Klimaabkommen
distanzierte.)
Gemäss BBC
basiert die Nanoflowcell
auf einer alten Technologie, die in den 70er Jahren
von der NASA links liegen gelassen wurde. Angeblich
soll die Energiedichte zu gering gewesen sein. Nunzio
la Vecchia (links), ein enigmatischer Techniker,
glaubte von Anfang an das Potential der Technologie
und forschte munter weiter. Nach genau 16 Jahren
gelang ihm der Durchbruch.
Dass die NASA an der
Technologie nicht mehr interessiert war, weist darauf
hin, dass sie noch viel besseres auf Lager hat und
dass sie aus mangelnder Kompetenz nicht weiterkam ist
unwahrscheinlich.
Nanoflowcell
ist übrigens in der Schweiz angemeldet und erklärt: "Mit der nanoFlowcell®
haben wir es erstmals geschafft, eine Flusszelle auf
die Grösse eines Aktenkoffers zu reduzieren und
gleichzeitig die Energiedichte der Elektrolyte zu
verzehnfachen. Mit der Entwicklung der nanoFlowcell®
wird Flusszellentechnologie leistungsstark und mobil
- nanoFlowcell® eröffnet einer Vielzahl von
Anwendungen völlig neue technische Perspektiven."
Mit nanoFlowcell-Technologie
könnten alleine im Strassenverkehr jährlich 19.250
Megatonnen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler
Brennstoffe vermieden werden. Das sind 75% der
weltweit durch Transport und Verkehr erzeugten CO2
Emissionen.“
Umweltgerechte Energie:
NanoFlowcell-Technologie ist uneingeschränkt
umweltgerecht und gesundheitlich unbedenklich. Die
nanoFlowcell wird, unter Verwendung von gängigen
Materialien beziehungsweise Rohstoffen, die in grosser
Menge recht einfach verfügbar sind, sehr effizient,
kostengünstig und umweltverträglich gefertigt.
Edelmetalle und Metalle seltener Erden kommen weder in
der Zelle selber noch in der Elektrolytlösung bi-ION
vor. Sämtliche für die nanoFlowcell und ihrer
Elektrolyten notwendigen Rohstoffe können nachhaltig
gewonnen, gesundheitsunbedenklich eingesetzt und
anschliessend umweltverträglich entsorgt werden.
Langlebig und recycle-fähig:
Auch im Rahmen des Rohstoffrecyclings ist die
nanoFlowcell dank ihrer ausgedehnten Lebensdauer
vorbildlich. So eliminiert die nanoFlowcell das Problem
des Leistungsverlustes herkömmlicher Batterien, da bei
der nanoFlowcell auch nach 10'000 Ladezyklen noch kein
Memory-Effekt eintritt. Das bedeutet, dass die
nanoFlowcell bis zu zehnmal mehr Ladevorgänge bewältigen
kann, als konventionelle Li-Ion Akkusysteme
(Li-Ion-Akku: ca. 1'000 Ladezyklen). In einem Automobil
würde dies einer Reichweite von rund
10'000'000 Kilometern entsprechen und damit die
Lebensdauer eines modernen Automobils bei weitem
übertreffen. Auch die Selbstentladung der Zelle im
Ruhezustand ist verschwindend gering.
Wirkungsgrad: Im
Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor liegt der
Wirkungsgrad der nanoFlowcell bei über 90 Prozent; im
elektromobilen Einsatz beträgt die Arbeitstemperatur
lediglich zwischen 90ºC und 130ºC. Das gesamte
nanoFlowcell-System ist zudem sehr zuverlässig und
wartungsarm, da es – ausser den Elektrolytpumpen – über
keine beweglichen Teile verfügt.
Fazit: Was will man
dazu noch sagen. Die schlechte Nachricht ist, dass wir
verar***t wurden und die gute Nachricht ist, dass wir
offensichtlich doch ohne Komforteinbussen in Einklang mit
der Natur leben können. Auch der Begriff "Utopie" müsste
langsam aber sicher umdefiniert werden.>
<Seit bald 10 Jahren warte ich darauf, dass
endlich einmal ein Tüftler/Erfinder/Entwickler es
schafft, Wasser als Treibstoff zu nutzen und auch den
Mut aufbringt, in die Öffentlichkeit zu gehen. Seit
“Urzeiten” ist bekannt, dass in Wasser ein Vielfaches
mehr an Energie steckt, als in gleicher Menge Diesel
oder Benzin.
H2G
Konverter für Wasserstoff aus Wasser
Seit den 1980 er Jahren ist durch Stanley
Meyer bewiesen, dass es nur eine sehr geringe
Menge an Strom bedarf, um Wasser in Wasserstoff und
Sauerstoff aufzuspalten. Seine Technologie mittels
gepulstem Strom und speziellen Hochspannungszündkerzen
wurde sogar 2012 von indischen Wissenschaftlern
bestätigt. Hier im PDF IJEE_13_v3n1
nachlesbar.
Was hört man von der Industrie samt den sogenannten
Wissenschaftlern dazu? Nichts. Das
Gegenteil wird immer noch behauptet. Die ganzen
Elektrolyseanlagen, die z. B. dazu verwendet werden, den
Überschussstrom der Umwelt zerstörenden Windspargel –
wenn er denn mal anfällt – in Wasserstoff umzuwandeln,
sind seit 30 Jahren überholte, Strom fressende Technik.
(Solche Technik dient nur zur Verdummung und Ausbeutung
der unwissenden Bevölkerung.)
Den Firmennamen H2 Global, LLC,
Florida, USA und den Namen des Erfinders, Walter
Jenkins, sollten wir uns tunlichst merken.
Denn seine Technik macht jeden
Verbrennungsmotor , egal, ob Diesel- oder
Benzinmotor zu einem “Wassermotor”.
Natürlich gibt Walter Jenkins nicht
genau preis, wie er mit minimalstem Stromverbrauch
Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Die
weltweite Patentanmeldung ist noch nicht abgeschlossen,
d. h., die Patente sind noch nicht erteilt. Aber, sein
Hinweis, dass Blitze und Wasser zu Brennstoff werden,
reicht aus, um (fast) zu wissen, worauf es hinausläuft.
Blitze sind Hochspannung (bis zu mehreren Millionen
Volt und Stromstärken bis 400.000 Ampere, wenn man
Wikipedia glauben darf) https://de.wikipedia.org/wiki/Blitz
In unseren Benzinautos wird das Benzin auch durch
Zündkerzen, die eine Hochspannung erzeugen, zur
Verbrennung gebracht. Gleiches gilt auch für Gas
oder eben Wasserstoff.
Plasmazündkerzen
Walter Jenkins verwendet spezielle und patentierte
Plasmazündkerzen. Auch der zuvor erwähnte Stanley
Meyer verwendete spezielle Plasmazündkerzen.
Auf der Internetseite (Link am Textende) von H2
Global wird anhand von drei Beispielen in
Videos gezeigt, wie wenig Strom für die Umwandlung von
Wasser in Wasserstoffgas benötigt wird.
In einem Testaufbau wird gezeigt, wie
lange ein kleiner 7 PS Benzinmotor mit 5 ml
Benzin läuft. Es sind 14,5 Sekunden. Durch
erneute Startversuche wird gezeigt, dass der Tank leer
ist (startet nicht).
Anschließend wird in den leeren Tank eine Menge von 450
ml Leitungswasser gegeben. Danach werden noch
5 ml Benzin dem Wasser zugegeben. Motor
wird erneut gestartet. Der Motor läuft jetzt 4 Minuten
und 33 Sekunden. Also 17,7 mal so lange, wie nur mit 5
ml Benzin. D. h., der Motor läuft mit 1,1 % Benzin und
Rest Wasser.
Um diese Menge von 450 ml Wasser mit 5 ml Benzin in
sauberen Treibstoff (Wasserstoff) umzuwandeln, werden
genau 0,282 A bei 24 V, also 6,77 Watt
benötigt!!
Im zweiten Beispiel, ein 8,75 kW Stromgenerator
mit Benzinmotor, werden gerade einmal 1,76
Ampere für die Umwandlung von Wasser mit einer geringen
Menge Benzin in Wasserstoff gebraucht, damit der
Generator die volle Leistung – 7 bis 8,75 kW – abgibt.
Bei dem Beispiel war der Benzintank des Stromaggregats
entfernt und wurde durch den Konverter (das Teil, das
das Wasser aufspaltet zu Wasserstoff und Sauerstoff(?))
mit dem Wasser und der kleinen Benzinmenge ersetzt.
Stromgenerator
u. Scooter
Im dritten Beispiel, ein Benzin-Motorroller
(Scooter) wird gezeigt, dass der mit einer Tankfüllung
100 MPG (Meilen pro Gallone Sprit) schafft. Mit der
H2G-Technik, also Wasserstoff aber 400 bis 500 MPG.
Interessant ist aber, zu sehen, wie klein die Technik
ist, die dafür ausreicht. Der Konverter ist abgewandelt
als kleiner Zylinder gebaut s. Foto.
H2G
Konverter
Im Werbefilm für diese Technik wird auch noch ein
Strandbuggy (VW-Käfer-Umbau) gezeigt. Der ist mit einem
PV-Paneel bestückt und zusätzlich mit 4 Ventilatoren am
Heck als Stromerzeuger durch den Fahrtwind. Was
natürlich als Gag zu bezeichnen ist. Denn die
Starterbatterie vom Buggy, die ja während der Fahrt
permanent durch den Generator (Lichtmaschine) aufgeladen
wird, würde völlig ausreichen, um permanent genug
Wasserstoff als Treibstoff zu generieren.
Grundsätzlich reicht die Technik aus, um alle Motoren
mit 100% Wasserstoff während der Fahrt aus
normalen Trinkwasser oder Salzwasser zu versorgen. Wozu
die serienmäßig verbaute Starterbatterie der Fahrzeuge
genug Strom für die Umwandlung liefert.
Allerdings müssten dann die Motoren auch Wasserstoff
tauglich gebaut sein. Ansonsten muss man mit
Wasser-Benzin- oder Wasser-Dieselgemisch fahren. (Ich
kann aber nicht sagen, wie viel Prozent des Treibstoffes
ausreichen, um genügend Schmierung – durch den
Kohlenstoff im Treibstoff – für die Ventilsitze, oberer
Brennraum in den Zylindern usw. zu haben.)
Mit dieser Technik könnten also alle PKW, LKW, Busse,
Maschinen, Eisenbahn, Schiffe und sogar Turbinen in
Flugzeugen betrieben werden. Mit 100 Prozent Wasser als
Ausgangsstoff für den Brennstoff. Dies sogar noch
onboard während der Fahrt produziert.
Diese Technik von Walter Jenkins setzt noch
eins drauf.
Erfinder
Walter Jenkins
Es genügt sogar schon der Wasserdampf, der in unserer
Luft vorhanden ist, um diesen während der Fahrt oder
während des Fluges in Wasserstoff umzuwandeln, was die
mit zu führende Menge an Wasser reduzieren würde.
Wasserstoff ist unendlich vorhanden. Außerdem: Nach dem
Verbrennungsvorgang kommt nur wieder Wasserdampf als
Endprodukt aus dem Auspuff raus. Der wiederrum kommt
über den natürlichen Verdunstungsvorgang wieder über
Regen als Wasser zurück.
Natürlich sind Videos keine Beweise, dass die Technik
auch so funktioniert, wie behauptet.
Jeder, der daran zweifelt, kann bei H2-Global
einen Termin für eine Vorführung der Technik buchen,
damit er sich selbst überzeugen kann.
Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass die Technik
funktioniert. Ganz einfach deshalb, weil auch die
Technik von Stanley Meyer, die sehr ähnlich ist,
funktioniert hatte. Wie auch Herman P. Andersons
Wassermotor.
Jetzt müssten nur noch H2-Global und
Keyou (Unterschleißheim, nahe München),
die serienmäßige Dieselmotoren auf
Wasserstofftauglichkeit umrüsten, zusammen arbeiten.
Diese Technik wäre das Ende der Energiekonzerne und die
Befreiung der Menschheit aus der Energieversklavung, die
schon vor 100 Jahren hätte stattfinden können. Denn mit
dieser Technik können sich alle Menschen ihre Energie,
ob Strom oder Warmwasser oder Heizwärme, selber
herstellen. (Ich glaube kaum, dass die sich das gefallen
lassen werden.)
Fotoquellen
[1] Wasserauto "Genepax":
http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[2] Wasserauto "Chevi" von Herman Anderson:
http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[3] Stanley Meyer, Erfinder der Brennstoffzelle, Portrait:
http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[4] Das Wassermotorrad von Steve Ryans:
http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[5] Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay, 2012:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548
[6] Bauplan für den Wassermotor des Wasser-Motorrads von José
Vaesken aus Paraguay, 2012:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548;
http://wochenblatt.cc/wp-content/uploads/2012/12/1.jpg
[7] Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan, China 2017: