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Energiewende, alternative Energie

Wassermotor, Wasserauto - Meldungen 01

Paraguay: Das Motorrad läuft mit Wasser -- der Wassermotor kommt -- Wasserautos: Die Öl-Bosse der kriminellen "Illuminati" liessen die Erfinder ermorden -- Wasser-Motorrad von Steve Ryans -- Russe erfindet neuen Wassermotor: Kupfer+Alu in Wasser und ein Umwandler -- Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan (China) --

Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay,
                2012    Wasserauto Genepax aus Japan  Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson
Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay, 2012 [5] -- Wasserauto Genepax aus Japan [1] - Genepax, ein japanisches Auto, das 50 km/h die Stunde für einen Liter Wasser fahren kann.) -- Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson [2]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Links:

Wasserauto: http://genepax.com/

9.11.2019: VK-Post von Daniel Reinders
https://vk.com/dan868rein

Es werden drei Paradebeispiele vorgestellt! Ich selber kenne einen brownsgas-Antrieb, so wie das Prinzip des Mopedfahrers aus Paraguay (dem das weniger als ~110 ¤ Umrüstungskosten gekostet hatte), so auch beim umgerüsteten youngtimer Fiat X1/9, ebenso auf brownsgas Wasserstoff! Von einem Peter Giese, den ich am 1.7.2012 selber vor Ort besichtigte (er war gerade selber bei Besuch, wo ich dazu stieß, ich war auf einer Rückreise...) u mich davon überzeugen konnte.
Mehr hier noch vorgestellt von mir => https://vk.com/wall323919625_21649 (das hat Zukunft, nie und nimmer die e-Antriebstechnologie mit vielerlei unbeachteter Dauer-Schadensmehrung an u gegen Natur, Mensch und Zukunft)-

Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf.

Dann der Nächste als Vorbild: https://vk.com/wall323919625_20601 ebenso auf 29:17 Min vorgestelltes Gefährt...Ich kenne mehr als ein Dutzend Programme, wie man den Individualverkehr absolut verbessern kann, um weit mehr als es wohl "uns" erlaubt ist u durchschaue diese Multi-Oligo-Heuchel-Diktat-Agenda, die Linkslinke!

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Guairá (Paraguay) 14.12.2012: <Erfinderisch: Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit Wasser>

Das
                        Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay,
                        2012
Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay, 2012 [5]

Der originale
                          Bauplan der Wassermotor-Brennstoffzelle mit
                          der original spanischen Beschriftung
Bauplan für den Wassermotor des
                          Wasser-Motorrads von José Vaesken aus
                          Paraguay, 2012
Bauplan für den Wassermotor des Wasser-Motorrads von José Vaesken aus Paraguay, 2012 [6]

aus: Wochenblatt online; 14.12.2012;
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548

Erfinderisch: Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit Wasser

- See more at: http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548#sthash.llb5Wafr.dpuf
<Geschrieben am 14. Dezember 2012 von Jan Pässler

Erfinderisch: Ein Mechaniker aus Villarrica fährt ein Moped mit Wasser

Villarrica: Ein Industrieschweisser aus der Provinzhauptstadt von Guairá erklärte eine Art des Antriebs erfunden zu haben, mit der es möglich ist, ein Moped mit Wasser anstatt mit Benzin zu fahren.

José Vaesken (26) war am gestrigen Donnerstag in der Nationalen Universität von Asunción (UNA), um die Baupläne für die Zelle Wissenschaftlern zu übergeben. Diese sollen die Technik nun weiter verfeinern.

1

Selbstlos möchte er keine finanzielle Gegenleistung für die erprobte Erfindung. In einem Testlauf fuhr er von Villarrica bis nach San Juan Bautista in Misiones und von da nach Asunción. Der Wasserverbrauch auf den insgesamt 450 km lag bei 8 Litern.

Die Basis auf der sein Generator funktioniert ist die Elektrolyse. Der elektrische Strom trennt den Sauerstoff und Wasserstoff des Wassers. Der Sauerstoff führt zur Oxidation und der Wasserstoff wird zum Brennstoff, was zusammen die Möglichkeit zur Bewegung eines Fahrzeuges erlaubt.

2 3 4

Der installierte Generator benötigt nur ein paar kleinere Änderungen, damit er auch in einem Auto funktioniert. Zum einen wäre das die Erhöhung der Stator Spannung und zum anderen den die Änderung des Zündzeitpunktes.

Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. “Das Umrüsten eines Mopeds dürfte nicht mehr als 600.000 Guaranies kosten”, meinte Vaesken.

Die Idee dazu gibt es schon länger, erklärte sein Anwalt José Vallinotti, jedoch konnte sie aus ungenannten Gründen nie patentiert werden.

Vaesken sorgte mit seiner Erfindung schon für reichlich Aufmerksamkeit. Vor einem Monat trank er vor laufenden Fernsehkameras aus dem Tank seines Mopeds das Wasser, was für den Antrieb gedacht war, um zu beweisen, dass es funktioniert. Ziel ist es, die Zelle serienreif für Autos machen.

(Wochenblatt / Abc)

- See more at: http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548#sthash.llb5Wafr.dpuf


Villarrica: Ein Industrieschweisser aus der Provinzhauptstadt von Guairá erklärte eine Art des Antriebs erfunden zu haben, mit der es möglich ist, ein Moped mit Wasser anstatt mit Benzin zu fahren.

José Vaesken (26) war am gestrigen Donnerstag in der Nationalen Universität von Asunción (UNA), um die Baupläne für die Zelle Wissenschaftlern zu übergeben. Diese sollen die Technik nun weiter verfeinern.

Selbstlos möchte er keine finanzielle Gegenleistung für die erprobte Erfindung. In einem Testlauf fuhr er von Villarrica bis nach San Juan Bautista in Misiones und von da nach Asunción. Der Wasserverbrauch auf den insgesamt 450 km lag bei 8 Litern.

Die Basis auf der sein Generator funktioniert ist die Elektrolyse. Der elektrische Strom trennt den Sauerstoff und Wasserstoff des Wassers. Der Sauerstoff führt zur Oxidation und der Wasserstoff wird zum Brennstoff, was zusammen die Möglichkeit zur Bewegung eines Fahrzeuges erlaubt.

Der installierte Generator benötigt nur ein paar kleinere Änderungen, damit er auch in einem Auto funktioniert. Zum einen wäre das die Erhöhung der Stator Spannung und zum anderen den die Änderung des Zündzeitpunktes.

Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. “Das Umrüsten eines Mopeds dürfte nicht mehr als 600.000 Guaranies kosten”, meinte Vaesken.

Die Idee dazu gibt es schon länger, erklärte sein Anwalt José Vallinotti, jedoch konnte sie aus ungenannten Gründen nie patentiert werden.

Vaesken sorgte mit seiner Erfindung schon für reichlich Aufmerksamkeit. Vor einem Monat trank er vor laufenden Fernsehkameras aus dem Tank seines Mopeds das Wasser, was für den Antrieb gedacht war, um zu beweisen, dass es funktioniert. Ziel ist es, die Zelle serienreif für Autos machen.

(Wochenblatt / Abc)>

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Paraguay 24.7.2013: Das Motorrad läuft mit Wasser

aus: Facebook: Einerplusdrei Einer; 24.7.2013;
https://www.facebook.com/einerplusdrei.einer?fref=ts

<ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG

INZWISCHEN LIEBEN WIR DOCH ALLE DIE GUTEN NACHRICHTEN ODER?

Wie ein pfiffiger 26 jhrg. Industrieschweisser aus Paraguay sein Moped, um Benzingeld zu sparen, für nur 110 ¤ umgerüstet hat und mit Wasser fährt. Bei einer damit hinterlegten Strecke von 450 km lag der Verbrauch bei acht Liter Wasser ... *genial*

Zudem lässt sich das Prinzip mit nur wenigen, kleinen Änderungen auch auf einen Automotor anwenden. Es müsste lediglich die Spannung erhöht und der Zündzeitpunkt verschoben werden. Das Schönste jedoch sind die Abgase, sie bestehen zu 100 Prozent aus Wasserdampf – sonst nichts. Wie José Vallinotti, der Anwalt des jungen Tüftlers, erklärte, existiert die Idee bereits seit längerem. Aus ‘ungenannten’ Gründen, so der Jurist, konnte sie jedoch nie patentiert werden. Um diese lange unterdrückte Technik publik zu machen, scheut Vaesken daher auch keine Öffentlichkeit. Einmal sorgte er bereits für Aufsehen, als er vor laufenden Fernsehkameras aus seinem Mopedtank das Wasser für den Antrieb trank. Sein Ziel ist es, diese Technik für Autos zur Serienreife zu bringen.

Das ist natürlich blöd. Blöd für die Ölkonzerne, die lieber Benzin verkaufen wollen. Blöd für die US- Army, die für die Ölkonzerne das Öl erobert. Blöd auch für die Rüstungsindustrie, die die US- Army mit teuren Waffen versorgt. Dabei wird Öl in vielerlei Hinsicht benötigt, nicht nur als Treibstoff. Es gibt durchaus Ölhändler, die umweltfreundlichen Treibstoffen den Vorrang einräumen würden, da sie genau wissen, dass sie ihre Ware auch andernorts an den Mann bringen werden.

Inzwischen hat der findige Kopf die Baupläne für die Umwandlungszelle Wissenschaftlern der Nationalen Universität von Asunción (UNA) zur Verfügung gestellt, damit diese daran noch ein wenig herumfeilen können. Ausserdem hat er die Pläne ins Netz gestellt, wo ich sie dann auch auftreiben konnte. Sie kommen am Ende des Textes. Allerdings sind sie in spanischer Sprache verfasst. Wer sie also zu lesen vermag, fährt bald schon mit Wasser statt mit Benzin. Vielleicht kann ja jemand so nett sein, und die Pläne ins Deutsche übersetzten.>

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20.6.2013: Forschung am Wassermotor - Autos laufen bereits mit Wassermotor

Wasser statt Sprit - DER FILM (Heizen mit Wasser? Autos, die Wasser tanken?) (5min.36sek.)

Wasser statt Sprit - DER FILM (Heizen mit Wasser? Autos, die Wasser tanken?) (5min.36sek., hochgeladen am 20.6.2013)
http://www.wasserstattsprit.info/


Der Film "Wasser statt Sprit" und eine ausführliche Bauanleitung für den Wassermotor können hier bezogen werden (39,90 Euro):
http://www.nuovisoshop.de/dvd/wissenschaft/135/wasser-statt-sprit-der-film-ausfuehrliche-anleitung-broschuert

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Magnetmotoren online, Logo

30.5.2014: Wasserautos - die Öl-Bosse der kriminellen "Illuminati" liessen die Erfinder töten

aus: Magnetmotoren online: Wasserbetriebene Autos & Erfinder getötet; 30.5.2014;
http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/

Wasserautos, die mit Wasser fahren
Wasserauto Genepax aus Japan  Wasserauto "Chevy" von
                          Herman Anderson
Wasserauto Genepax aus Japan [1] - Genepax, ein japanisches Auto, das 50 km/h die Stunde für einen Liter Wasser fahren kann.) -- Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson [2]


<Die Menschheit wird von den Illuminati-Bänkern, die das Öl Kartell kontrollieren, als Geisel gehalten.

“Die Nummer Eins, um die [Illuminati Agenda] zu zerstreuen, ist eine alternative Energiequelle einzubringen.”

von David Richards
(henrymakow.com)

Wasserbetriebene Autos existieren schon seit Jahren.

Öl, mit seinen begleitenden Übeln – Verschmutzung, Ölkriege, Ölpest –ist unnötig.

Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder eingeschüchtert, damit sie ihre Arbeit einstellen, oder sie wurden ermordet. Die Illuminati vernichten die freie Energietechnologie, weil sie die Gesellschaft wandeln würde und die wirtschaftliche Ordnung zusammenbrechen liesse. Wenn man die Energie kontrolliert, kontrolliert man die Menschheit.

Stanley Meyer, der ein WasserKraftstoffgerät erfand, wurde von der Agenda abgekapselt: Die Internationalisten wollen kein wirtschaftliches Wachstum, kein Bevölkerungswachstum … Es gibt eine Bewegung, die die Länder dazu zwingt, ihre Rechte an natürlichen Ressourcen zu übertragen und wenn sie Ihre Rechte an den natürlichen Ressourcen übertragen, werden ihre Länder augenblicklich übernommen. Was diesem ganzen Treiben ein Ende setzen könnte, ist die Einführung einer alternativen Energiequelle.’

Die meisten der Autos nutzen Wasser als Quelle von Wasserstoff, der ein sehr effizienter Kraftstoff ist.

[Die Liste]

Im Folgenden finden Sie eine Liste der Männer und Firmen, die wasserbetriebene Autos erfunden haben.

[Der Wasser-Chevy von Herman Anderson]

Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson
Wasserauto "Chevy" von Herman Anderson [2]

Herman Anderson (1918 – 2004) – Herman hatte eine glänzende Karriere als Naturwissenschaftler bei der NASA, wo er wasserstoffbetriebene Raketen testete. Er nutzte sein Wissen, um ein wasserbetriebenes Fahrzeug zu erfinden, von dem er glaubte, dass es die Welt verändern werde. Herman erfand einen wasserbetriebenen Chevy.

Ihm war es erlaubt, damit zu fahren, aber es wurde ihm verboten, das Fahrzeug zu verkaufen oder in seinem Heimatbundesstaat Tennessee herzustellen. Der offizielle Grund war, dass das Auto zu viel Strahlung absondern würde. Allerdings produzieren Hybridautos (welche sowohl Elektrizität als auch Öl verwenden) ein ähnliches Mass an Strahlung und sind trotzdem legal. Stellen Sie sich das einmal vor!

[Das Wasserauto Genepax]

Wasserauto Genepax aus Japan
Wasserauto Genepax aus Japan [1]

Im Jahr 2008 stellte eine japanische Firma namens Genepax ein wasserbetriebenes Auto vor. Sie erhielt in Japan ein Patent für das Fahrzeug und zeigte es der Presse. Das Auto ist extrem effizient und in der Lage, 50 km/h mit einem Liter Wasser zu fahren. Es fährt mit nahezu jeder Form von Wasser, sogar mit Tee oder Softdrinks. Ein Jahr nach der Markteinführung stoppte Genepax den Verkauf aufgrund mangelnder Gelder. Sie betreiben zurzeit eine Website, die erklärt, wie Sie ihr Auto umwandeln können, damit es mit Wasser läuft.

[Stanley Meyer - von Agenten mit Gift ermordet - Forschungseinrichtung beschlagnahmt]

Stanley Meyer, Erfinder der Brennstoffzelle
Stanley Meyer, Erfinder der Brennstoffzelle [3]

Stanley Meyer (1940 – 1998) – Der berühmteste Wasserauto-Erfinder. Der Amerikaner kreierte die ‚Wasser-Brennstoffzelle’, von der er behauptetet, dass jedes Auto, das damit ausgestattet ist, allein mit Wasser betrieben werden könne. Ein lokaler Fernsehsender filmte ihn während des Fahrens eines mit dem Gerät ausgestatteten Strandbuggys. Das Britische Institut für Fortschrittliche Energie  (British Advanced Energy Institute) berichtete: ‚Wir schickten kürzlich eine Delegation, um Stans Arbeit zu bezeugen und um sie auszuwerten, und als sie zurückkam, sagte sie: „Dies ist eine der wichtigsten Erfindungen des Jahrhunderts.“

Im Jahr 1998 wurde Stanley ermordet. Sein Bruder Stephen und er trafen zwei belgische Männer in einem Restaurant, die sich als potentielle Investoren ausgegeben hatten. Nachdem er einen Schluck Cranberrysaft getrunken hatte, fasste sich Stanley in den Nacken und rannte nach draussen, wo ihm heftig unwohl wurde. Stephen erinnert sich: „Ich bin nach draussen gerannt und habe ihn gefragt, ‚Was ist los?’. Er sagte: ‚Sie haben mich vergiftet.’ Das waren seine Sterbensworte.“

Am nächsten Tag stöberte Stephen die beiden belgischen Männer auf. „Ich erzählte ihnen, das Stanley gestorben ist und sie sagten kein Wort, absolut nichts, keine Beileidsbekundungen, keine Fragen.“ Eine Woche nach seinem Tod kam die Bundessicherheitspolizei zu seinem Haus und konfiszierte sein Auto und seine Forschungsausrüstung.

[Das Wassermotorrad]

Das Wassermotorrad von Steve Ryans
Das Wassermotorrad von Steve Ryans [4]

Steve Ryans wasserbetriebenes Motorrad - 2005 zeigte „60 Minutes” („60 Minuten“) den Erfinder  Steve Ryan, wie er sein wasserbetriebenes Motorrad vorführte. Das Filmmaterial zeigt, wie Ryan das Motorrad nur mit Wasser betankt und dann mit 50 Meilen pro Stunde den Highway entlang fährt.
Ryans Firma, BiosFuel, hatte geplant, Motorräder mit der eingebauten Konvertierung zu verkaufen. Jedoch wurde die Firma vor der Bekanntgabe stillgelegt – ‚Aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Gründen, ist es uns nicht möglich, Motorräder zu verkaufen.’

The Joe Cell  „Die Joe-Zelle”

Ein Australier, nur identifiziert unter dem Namen Joe “X”, hat eine Energiezelle designt, welche Wasser als Kraftstoff verwendet.

Im Gegensatz zu den anderen Geräten, die Wasser als Quelle von Wasserstoff nutzen, verwendet „The Joe Cell“ elektrisch geladenes Wasser als „Tor“ oder Mittel, durch welches eine spezielle Art von Energie aus der Atmosphäre geleitet wird. Die Existenz dieser freien Energie (als Äther bezeichnet) wird von der orthodoxen Wissenschaft abgelehnt, aber von alternativen Wissenschaftlern wie Nikolas Tesla verfolgt. Ken Adachi erklärt im Detail, wie “The Joe Cell” funktioniert.

Joes Experimente mit verschiedenen Prototypen seiner Energiezelle wurden auf Amateurvideos in Australien zwischen 1993 und 1997 aufgezeichnet.
Joe X wurde das Opfer von Drohungen und Belästigungen, welche ihn zu Stillschweigen bewegten. Jedoch nahmen andere Forscher seine Videos und Anleitungen an sich und versuchten das Gerät nachzubauen.

Ein Mann namens Bill Williams studierte die Anleitungen und behauptete, dass es ihm möglich sei, seinen LKW durch Nutzen der Brennstoffzelle anzutreiben. Er teilte seine Erkenntnisse online mit einer Gruppe gleichgesinnter Enthusiasten. Er erklärte detailliert, wie er eingeschüchtert wurde, bis er seine Forschungen einstellte:

2006 postete Bill folgende in die Gruppe: “Ich stand vor meinem LKW, und ein spätes 2005er oder 2006er Ford Explorer-Modell rückte heran und parkte diagonal vor meinem LKW.
“Der Fahrer stieg aus und kam auf mich zu. Zur circa der gleichen Zeit öffnete sich die Beifahrertür. Der Fahrer erklärte, dass sie wollen, dass ich aufhöre in jeglicher Form mit alternativer Energie zu arbeiten.

Er erklärte weiterhin, dass sie alles über mich, meine Familie und meine vergangenen und aktuellen Projekte wissen würden.
“In ungefähr diesem Moment erreichte mich der Beifahrer und hielt einen circa 6 cm dicken Ordner hoch. Er öffnete diesen und zeigte mir Telefonmitschnitte, E-Mails, Nachrichten aus der Gruppe, zu der ich gehörte. Sie wussten wo meine Kinder arbeiten, wann sie arbeiten, kannten die Schule meiner Enkel etc. Sie wussten alles.

“Der Fahrer sagte, wenn ich nicht aufhören sollte, daran zu arbeiten (dann öffnete er die linke Seite seiner Jacke und zeigte mir seine gehalfterte Waffe), gäbe es andere Konsequenzen. Er erklärte weiterhin, dass er wolle, dass ich einen Post schreibe, dass ich nicht länger in diesem Bereich arbeiten würde und dass ich meine ganze Arbeit, bzw. meine Zellen, Zeichnungen, Laboraufzeichnungen, einfach alles, zerstöre!“

Nach einigen Tagen der Besinnung, entschied sich Bill, den Forderungen Folge zu leisten: “Ich dachte, ich sei stark, aber wenn der Familie Leid zugefügt werden soll, muss ich passen. Es tut mir von Herzen leid. Ich werde in keiner Form mehr im Bereich der alternativen Energie arbeiten. Ich habe heute Nacht mein Gerät zusammen mit meinen schriftlichen Daten und Laborberichten zerstört.”

SCHLUSSFOLGERUNG

Wir sind mitschuldig an der Unterdrückung der freien Energietechniken. Die Wahrheit liegt direkt vor uns: Ein kurzes Nachforschen bei YouTube fördert VIELE Videos von wasserbetriebenen Autos zutage.

Wenn wir freie Energie wollen, müssen wir hinter den Erfindern stehen. Wie Stanley Meyer sich mal öffentlich äusserte: ‚Wenn Sie und ich übereinkommen, kann keine politische Institution, können keine multinationalen Gruppen uns abwehren.’

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Verwandtes 

Im Jahre 1917 zeigte John Andrew dies der Marineabteilung der Vereinigten Staaten (States Department of the Navy). Von der ermittelnden Kommission beschuldigt, ein Betrüger zu sein, gab er wenige Tropfen kristallklaren Konzentrats sowohl in zehn Liter Frischwasser als auch in Meerwasser und forderte die Ermittler auf, die Mischung in einer internen Verbrennungsmaschine zu testen. Voller Empörung verliess er daraufhin das Testlabor. Als der Testmotor startete, wurde die Signifikanz dieser idealen Energiequelle ziemlich offensichtlich. Eine daraus resultierende Suche nach dem Erfinder fand diesen ermordet in seinem Wohnzimmer. Aus Erfinder von wasserbetriebenen Autos 

Auto lief 100 Meilen pro Gallone- Erfinder ermordet

Zusätzliche Information von Dan:

„The Water Engine” ist ein Radiodrama von David Mamet, welches später verfilmt wurde. Geschrieben im Jahre 1976 wählte Mamet als Schauplatz die Zeit der Weltausstellung von Chicago 1933.[1]   Basierend auf einer Komposition von Geschichten unabhängiger Erfinder, zeigt Mamet die verwendeten Standardprozeduren, um Erfindungen zu unterdrücken, die die Monopole der Macht bedrohen. Zusammenfassung – ein einfacher Maschinenarbeiter, der in einer Firma arbeitet, stellt in seiner Freizeit den Prototyp einer mit Wasser betriebenen Maschine her. Er will sie lediglich dem Unternehmen verkaufen, damit in Ruhestand gehen kann. Ihm kam jedoch nicht in den Sinn, dass das Unternehmen keine brennstofffreie Maschine will, da die Welt nicht erfahren darf, dass dies überhaupt möglich ist.

[1]  Mamet wählte die Weltausstellung in Chicago in 1933 als Hintergrundkulisse für sein Stück, weil sie  für ihr ‚Welt der Zukunft’-Versprechen, bei dem alle Probleme durch Technik gelöst werden, berühmt ist – in der Zukunft. Natürlich gesponsert von den grossen Monopolen der damaligen Zeit: General Motors, General Electric, IBM, AT&T, DuPont, Dow Chemical etc.
Wir sind uns im Klaren, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren wird, dass die kraftstofffreie Maschine bereits erfunden wurde und dass die Welt nie von dem unglücklichen Schicksal des Erfinders oder seiner Erfindung hören wird.
Man muss sich fragen warum die Fernsehversion im Netzwerk des Illuminati Ted Turner gezeigt wurde. Ist es die ‚Enthüllung der Methode’, um Menschen zu entmutigen ‚auf Ideen zu kommen’?

The Water Engine – „Der Wassermotor“

 (TV-Film, 1992) http://www.imdb.com/title/tt0105788/

Erster Kommentar von David K:

Wäre Stan Meyer nicht so gierig in seinem Versuch, Patente für seine Erfindung zu bekommen, gewesen, wäre er jetzt noch am Leben und die Welt könnte eine andere sein. Stellen Sie sich stattdessen vor, er hätte einen detaillierten und präzisen Plan ins Internet gestellt, sodass jeder das Gerät bauen könnte? Hunderte von Firmen könnten damit angefangen haben, es herzustellen und Menschen hätten es sich selbst bauen können und den Autoritäten nicht mitteilen müssen, dass sie ein Gerät besitzen. Wären die Pläne schnell genug im Netz verbreitet gewesen, wäre die Illuminiati Welt machtlos gewesen, sie zu stoppen. Und wenn man darüber nachdenkt, hätte er die Pläne offengelegt und einfach beigefügt „jeder, der sie nutzt, um damit Geld zu verdienen, sendet mir bitte 10 % des Reingewinns”, wäre er immer noch stinkreich geworden.

Vielleicht wäre das zu seinen Lebzeiten noch gefährlich gewesen, weil jeder gewusst hätte, wer er ist, aber heute, in Zeiten von Bitcoins, könnte irgendjemand das tun und vollständig anonym bleiben, sein Geld bekommen, die Welt retten und glücklich bis an sein Lebensende bleiben. Hoffentlich werden wir eines Tages erleben, wie so etwas passiert. Menschen, die diese Art von Erfindungen machen, müssen versuchen anonym zu bleiben …  Geh nicht zum Fernsehen und präsentiere deine Erfindung, stell sie ins Netz und bleib anonym.

Jetzt, wo wir schon über Bitcoins und andere Cryptocoins sprechen – sie könnten ernsthaft unsere Hoffnung sein, der Illuminati-Kontrolle zu entfliehen. Wenn wir alle anfangen, Bitcoins zu nutzen, können wir ohne Steuern und unter vollständiger Anonymität über den ganzen Planeten Handel treiben. Und wenn man die Tatsache bedenkt, dass es eine limitierte Anzahl an Bitcoins gibt und alle Cryptos entdeckt werden und die Weltwirtschaft wächst und immer mehr Menschen von Bitcoins erfahren werden, ist es nicht schwer zu glauben, dass der Wert für lange Zeit wachsen kann und wird. Januar diesen Jahres wurden Bitcoins für 13 $  verkauft und heute kosten sie circa 700 $  und es ist sicher, dass sie weiter im Wert steigen werden. Jeder, der Freiheit von den Illuminati will, muss sich Bitcoins und Litecoins und Feathercoins besorgen. Es ist der Weg der Zukunft. Es ist vielleicht nicht die ideale Lösung, aber zurzeit gibt es nichts annähernd Vergleichbares wie die Krypto-Währungen mit dem Potential, die Wirtschaft zu befreien und der Illuminati-Kontrolle den Rücken zu zukehren.

Jim Perloff:

Dieser Artikel ist gerade richtig. Viele konservative Amerikaner setzen ihr Leben unter der Illusion fort, dass ihr Land das des ungezügelten freien Unternehmens ist, wo „jeder Präsident werden kann“ und jede Idee, wenn sie genial ist und mit harter Arbeit bestrebt wurde, gelingen wird. Dies ist nicht der Fall. Wenige Menschen oder Ideen werden ohne Zustimmung der Illuminati ganz oben landen. Ich erfuhr dies auf dem harten Weg vor einigen Jahren, als ich selbst noch an das „Land des freien Betriebs” glaubte und in ein kleines Unternehmen investierte, welches ein wirklich revolutionäres Produkt entwickelt hatte – nur, um es dann sterben zu sehen, weil kein Kapital zur Unterstützung da war. Es gibt viele Parallelen zu diesem Artikel – beispielsweise in der Medizin, wo Erfinder von Krebsheilmitteln unterdrückt und/oder ermordet wurden. Das freie Unternehmen darf sich nur in bestimmten erlauben Gebieten entfalten – so wie Softwaretechnologie, weil die Illuminati uns in ein Zeitalter der Überwachung verschieben wollen, wo alles Geld und alle Informationen digital sein werden.>

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Sputnik-Ticker
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18.10.2017: Russe erfindet einen neuen Wassermotor: Kupferrad + Alurad in Wasser + Umwandler
Genial: Oberstufenschüler aus Sibirien gewinnt Strom aus Wasser
https://de.sputniknews.com/wissen/20171018317917574-junger-russe-strom-entdeckung/

"Die Erfindung des 11-Klässlers aus Nowosibirsk erzeugt billigen Strom aus Wasser. Im Grunde handelt es sich dabei um eine galvanische Zelle. Wie das neue „Kraftwerk“ funktioniert, erklärt der russische TV-Sender „Swesda“.

Ein Kupfer- und ein Alu-Schwungrad mit je fünf Metern Durchmesser, die beide in Flüssigkeit getaucht sind, dazu ein Umwandler, ein Zähler und ein Speicher – fertig ist die patentreife Entwicklung. Ein Patent für die neue Kraftwerkstechnologie hat ihr Erfinder, der russische Schüler Kasymchan Chubijew, in der Tat schon angemeldet.

Sein Gerät kann an Küsten von Meeren, Flüssen und Seen montiert werden, um Billigstrom zu erzeugen. Der Umwandler verwandelt den Gleichstrom in Wechselstrom, der dann direkt ins Netz eingespeist werden kann.

Neben diesem „Grundmodell“ gibt es auch eine spezielle Variante des Kraftwerks, die in entlegenen und schwer zugänglichen Gegenden installiert werden kann. Der Erfinder betont: Der Strom aus seiner Anlage sei günstiger als Solarstrom. Mehr noch: Das Kraftwerk funktioniere auch im Winter – und dabei mit noch höherem Wirkungsgrad.

Sobald das Patentverfahren abgeschlossen ist, will der Erfinder sein erstes einsatzreifes Kraftwerk bauen, um dessen Effizienz auch ausserhalb von Laborbedingungen unter Beweis zu stellen."

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RT deutsch online,
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Tangshan (China) 27.10.2017: Strassenbahn fährt mit Wasserstoff - Reichweite 40km lang 70km/h:
Erste Straßenbahn mit Wasserstoff-Antrieb fährt in China
https://deutsch.rt.com/newsticker/59680-erste-strassenbahn-mit-wasserstoff-antrieb-in-betrieb-genommen/

<Eine in China hergestellte Straßenbahn mit einem Wasserstoff-Antrieb ist am Donnerstag in der Stadt Tangshan, in der nordchinesischen Provinz Hebei, in Betrieb genommen worden. Das ist die erste kommerzielle wasserstoffbetriebene Straßenbahn der Welt. Sie wurde von der Firma China Railway Rolling Corporation (CRRC) hergestellt. Die Straßenbahn erzeugt keine Schadstoffe, die einzige Emission ist Wasser.

Dank der neuesten Niederflurtechnologie beträgt der Abstand zwischen dem Boden der Straßenbahn und den Schienen nur 35 Zentimeter. Das ermöglicht, die Bahnsteige abzubauen, und erleichtert das Einsteigen für Passagiere. Das Betanken der Straßenbahn mit Wasserstoff dauert nur 15 Minuten. Das soll reichen, um 40 Kilometer bei einer Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde fahren.>

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Sputnik-Ticker
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Tangshan (China) 27.10.2017: Strassenbahn mit Wasserstofftank fährt gemäss Fahrplan:
In China fährt erste Straßenbahn der Welt mit Wasserstoffantrieb
https://de.sputniknews.com/panorama/20171027318046259-china-strassenbahn-wasserstoffantrieb/

Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan, China
                  2017
Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan, China 2017 [8]

<In Tangshan, einer Stadt in der Provinz Hebei im Nordosten Chinas, ist eine Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb in Betrieb genommen worden. Darüber berichtet die Agentur Sinhua.

Dieses neue Verkehrsmittel wurde von der China Railway Rolling Corporation (CRRC) entwickelt.

Die Straßenbahn stößt keine schädlichen Abgase aus. Die Temperatur in den Brennelementen liegt unter 100 Grad Celsius, weshalb sich auch kein Stickstoffoxyd bilden kann. Aus dem Auspuff kommt nur Wasser.

Der Abstand zwischen den Schienen und dem Boden der Straßenbahn beträgt lediglich 35 Zentimeter, was den Fahrgästen das Einsteigen erleichtert.

Für das Auftanken sollen 15 Minuten ausreichend sein. Eine Wasserstofffüllung  reicht für 40 Kilometer Fahrt. Dabei kann die Straßenbahn eine Höchstgeschwindigkeit von 70 Kilometern pro Stunde erreichen.

Eine billige Technologie zur Gewinnung von Wasserstoff war im September 2014 von schweizerischen Wissenschaftlern vorgestellt worden. Und schon im Dezember desselben Jahres liefen bei Toyota Motors in Japan die ersten Autos mit Wasserstoffantrieb vom Fließband.

Für China ist diese neue Technologie besonders aktuell. Die Chinesen versprechen sich davon einen Durchbruch, um ihre stark verschmutzte Umwelt nachhaltig zu schützen – zum Beispiel mit einem Verkehrsmittel ohne Schadstoffemission.>

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Legitim.ch

12.5.2018: Das Wasserauto ist da - man muss nur wissen wo: Fährt mit Meerwasser 350km/h:
Nanoflow-Zelle: Dieses Auto fährt mit Salzwasser, schafft 350km/h und hat EU-Zulassung
https://www.legitim.ch/single-post/2018/03/12/Nanoflow-Zelle-Dieses-Auto-f%C3%A4hrt-mit-Salzwasser-schafft-350kmh-und-hat-EU-Zulassung

Kaum zu fassen - dieses Auto schafft den Sprint von 0 auf 100km/h in 2,8 Sekunden, hat eine Reichweite von 600km, ist elektrisch angetrieben, erreicht einen Topspeed von 350km/h, ist in der EU zugelassen und wird mit Salzwasser aufgetankt. (vgl. Daily Mail)

Dass Autos mit Wasserstoff angetrieben werden können, ist seit über 30 Jahren bekannt. Die Technologie hat sich leider bis heute noch nicht durchgesetzt, weil es die Wirtschafts- bzw. die Finanzelite nicht haben wollte. Der folgende Bericht über einsatzfähige Wasserstofffahrzeuge ist rund zehn Jahre alt: (Traurig aber wahr...)

Nicht zuletzt deswegen ist die aktuelle "Klimapolitik" und die Treibhauseffekt-Theorie unglaubwürdig. Hätten wir tatsächlich ein CO2-Problem, dann wären die entsprechenden Lösungen schon seit Jahrzehnten griffbereit. Unverständlich ist auch, dass diese Technologie in der Klimadiskussion nicht einmal erwähnt wird. Stattdessen werden Massnahmen beschlossen, die jährlich Tausende gar Millionen Menschen in den Hungertod treiben. (Ich habe volles Verständnis, dass sich Trump vom Pariser Klimaabkommen distanzierte.)

Gemäss BBC basiert die Nanoflowcell auf einer alten Technologie, die in den 70er Jahren von der NASA links liegen gelassen wurde. Angeblich soll die Energiedichte zu gering gewesen sein. Nunzio la Vecchia (links), ein enigmatischer Techniker, glaubte von Anfang an das Potential der Technologie und forschte munter weiter. Nach genau 16 Jahren gelang ihm der Durchbruch.

Dass die NASA an der Technologie nicht mehr interessiert war, weist darauf hin, dass sie noch viel besseres auf Lager hat und dass sie aus mangelnder Kompetenz nicht weiterkam ist unwahrscheinlich.

Nanoflowcell ist übrigens in der Schweiz angemeldet und erklärt: "Mit der nanoFlowcell® haben wir es erstmals geschafft, eine Flusszelle auf die Grösse eines Aktenkoffers zu reduzieren und gleichzeitig die Energiedichte der Elektrolyte zu verzehnfachen. Mit der Entwicklung der nanoFlowcell® wird Flusszellentechnologie leistungsstark und mobil - nanoFlowcell® eröffnet einer Vielzahl von Anwendungen völlig neue technische Perspektiven."

Mit nanoFlowcell-Technologie könnten alleine im Strassenverkehr jährlich 19.250 Megatonnen CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe vermieden werden. Das sind 75% der weltweit durch Transport und Verkehr erzeugten CO2 Emissionen.“

Umweltgerechte Energie: NanoFlowcell-Technologie ist uneingeschränkt umweltgerecht und gesundheitlich unbedenklich. Die nanoFlowcell wird, unter Verwendung von gängigen Materialien beziehungsweise Rohstoffen, die in grosser Menge recht einfach verfügbar sind, sehr effizient, kostengünstig und umweltverträglich gefertigt. Edelmetalle und Metalle seltener Erden kommen weder in der Zelle selber noch in der Elektrolytlösung bi-ION vor. Sämtliche für die nanoFlowcell und ihrer Elektrolyten notwendigen Rohstoffe können nachhaltig gewonnen, gesundheitsunbedenklich eingesetzt und anschliessend umweltverträglich entsorgt werden.

Langlebig und recycle-fähig: Auch im Rahmen des Rohstoffrecyclings ist die nanoFlowcell dank ihrer ausgedehnten Lebensdauer vorbildlich. So eliminiert die nanoFlowcell das Problem des Leistungsverlustes herkömmlicher Batterien, da bei der nanoFlowcell auch nach 10'000 Ladezyklen noch kein Memory-Effekt eintritt. Das bedeutet, dass die nanoFlowcell bis zu zehnmal mehr Ladevorgänge bewältigen kann, als konventionelle Li-Ion Akkusysteme (Li-Ion-Akku: ca. 1'000 Ladezyklen). In einem Automobil würde dies einer Reichweite von rund 10'000'000 Kilometern entsprechen und damit die Lebensdauer eines modernen Automobils bei weitem übertreffen. Auch die Selbstentladung der Zelle im Ruhezustand ist verschwindend gering.

Wirkungsgrad: Im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor liegt der Wirkungsgrad der nanoFlowcell bei über 90 Prozent; im elektromobilen Einsatz beträgt die Arbeitstemperatur lediglich zwischen 90ºC und 130ºC. Das gesamte nanoFlowcell-System ist zudem sehr zuverlässig und wartungsarm, da es – ausser den Elektrolytpumpen – über keine beweglichen Teile verfügt.

Fazit: Was will man dazu noch sagen. Die schlechte Nachricht ist, dass wir verar***t wurden und die gute Nachricht ist, dass wir offensichtlich doch ohne Komforteinbussen in Einklang mit der Natur leben können. Auch der Begriff "Utopie" müsste langsam aber sicher umdefiniert werden.>

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Volksbetrug.net
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19.1.2020: Firma H2 Global von Walter Jenkins mit Wassermotor:
H2 Global – Verbrennungsmotoren laufen mit 100% Wasser

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/01/19/h2-global-verbrennungsmotoren-laufen-mit-100-wasser/

Internetseite H2 Global aus Florida: http://cyberstreme.wixsite.com/mysite - E-Mail: CONTACT   H2GE@PROTONMAIL.COM

von http://www.slimlife.eu

<Seit bald 10 Jahren warte ich darauf, dass endlich einmal ein Tüftler/Erfinder/Entwickler es schafft, Wasser als Treibstoff zu nutzen und auch den Mut aufbringt, in die Öffentlichkeit zu gehen. Seit “Urzeiten” ist bekannt, dass in Wasser ein Vielfaches mehr an Energie steckt, als in gleicher Menge Diesel oder Benzin.

Konverter für Wasserstoff
H2G Konverter für Wasserstoff aus Wasser

Seit den 1980 er Jahren ist durch Stanley Meyer bewiesen, dass es nur eine sehr geringe Menge an Strom bedarf, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Seine Technologie mittels gepulstem Strom und speziellen Hochspannungszündkerzen wurde sogar 2012 von indischen Wissenschaftlern bestätigt. Hier im PDF IJEE_13_v3n1 nachlesbar.

Was hört man von der Industrie samt den sogenannten Wissenschaftlern dazu? Nichts. Das Gegenteil wird immer noch behauptet. Die ganzen Elektrolyseanlagen, die z. B. dazu verwendet werden, den Überschussstrom der Umwelt zerstörenden Windspargel – wenn er denn mal anfällt – in Wasserstoff umzuwandeln, sind seit 30 Jahren überholte, Strom fressende Technik. (Solche Technik dient nur zur Verdummung und Ausbeutung der unwissenden Bevölkerung.)

Den Firmennamen H2 Global, LLC, Florida, USA und den Namen des Erfinders, Walter Jenkins, sollten wir uns tunlichst merken. Denn seine Technik macht jeden Verbrennungsmotor , egal, ob Diesel- oder Benzinmotor zu einem “Wassermotor”.

Natürlich gibt Walter Jenkins nicht genau preis, wie er mit minimalstem Stromverbrauch Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet. Die weltweite Patentanmeldung ist noch nicht abgeschlossen, d. h., die Patente sind noch nicht erteilt. Aber, sein Hinweis, dass Blitze und Wasser zu Brennstoff werden, reicht aus, um (fast) zu wissen, worauf es hinausläuft.

Blitze sind Hochspannung (bis zu mehreren Millionen Volt und Stromstärken bis 400.000 Ampere, wenn man Wikipedia glauben darf)   https://de.wikipedia.org/wiki/Blitz   In unseren Benzinautos wird das Benzin auch durch Zündkerzen, die eine Hochspannung erzeugen, zur Verbrennung gebracht.  Gleiches gilt auch für Gas oder eben Wasserstoff.

Plasmazündkerzen
Plasmazündkerzen

Walter Jenkins verwendet spezielle und patentierte Plasmazündkerzen. Auch der zuvor erwähnte Stanley Meyer verwendete spezielle Plasmazündkerzen.

Auf der Internetseite (Link am Textende) von H2 Global wird anhand von drei Beispielen in Videos gezeigt, wie wenig Strom für die Umwandlung von Wasser in Wasserstoffgas benötigt wird.

In einem Testaufbau wird gezeigt, wie lange ein kleiner 7 PS Benzinmotor mit 5 ml Benzin läuft. Es sind 14,5 Sekunden. Durch erneute Startversuche wird gezeigt, dass der Tank leer ist (startet nicht).

Anschließend wird in den leeren Tank eine Menge von 450 ml Leitungswasser gegeben. Danach werden noch 5 ml Benzin dem Wasser zugegeben. Motor wird erneut gestartet. Der Motor läuft jetzt 4 Minuten und 33 Sekunden. Also 17,7 mal so lange, wie nur mit 5 ml Benzin. D. h., der Motor läuft mit 1,1 % Benzin und Rest Wasser.

Um diese Menge von 450 ml Wasser mit 5 ml Benzin in sauberen Treibstoff (Wasserstoff) umzuwandeln, werden genau 0,282 A bei 24 V, also 6,77 Watt benötigt!!

Im zweiten Beispiel, ein 8,75 kW Stromgenerator mit Benzinmotor, werden gerade einmal 1,76 Ampere für die Umwandlung von Wasser mit einer geringen Menge Benzin in Wasserstoff gebraucht, damit der Generator die volle Leistung – 7 bis 8,75 kW – abgibt. Bei dem Beispiel war der Benzintank des Stromaggregats entfernt und wurde durch den Konverter (das Teil, das das Wasser aufspaltet zu Wasserstoff und Sauerstoff(?)) mit dem Wasser und der kleinen Benzinmenge ersetzt.

Stromgenerator und Scooter
Stromgenerator u. Scooter

Im dritten Beispiel, ein Benzin-Motorroller (Scooter) wird gezeigt, dass der mit einer Tankfüllung 100 MPG (Meilen pro Gallone Sprit) schafft. Mit der H2G-Technik, also Wasserstoff aber 400 bis 500 MPG. Interessant ist aber, zu sehen, wie klein die Technik ist, die dafür ausreicht. Der Konverter ist abgewandelt als kleiner Zylinder gebaut s. Foto.

H2G Konverter
H2G Konverter

Im Werbefilm für diese Technik wird auch noch ein Strandbuggy (VW-Käfer-Umbau) gezeigt. Der ist mit einem PV-Paneel bestückt und zusätzlich mit 4 Ventilatoren am Heck als Stromerzeuger durch den Fahrtwind. Was natürlich als Gag zu bezeichnen ist. Denn die Starterbatterie vom Buggy, die ja während der Fahrt permanent durch den Generator (Lichtmaschine) aufgeladen wird, würde völlig ausreichen, um permanent genug Wasserstoff als Treibstoff zu generieren.

Grundsätzlich reicht die Technik aus, um alle Motoren mit 100% Wasserstoff während der Fahrt aus normalen Trinkwasser oder Salzwasser zu versorgen. Wozu die serienmäßig verbaute Starterbatterie der Fahrzeuge genug Strom für die Umwandlung liefert.

Allerdings müssten dann die Motoren auch Wasserstoff tauglich gebaut sein. Ansonsten muss man mit Wasser-Benzin- oder Wasser-Dieselgemisch fahren. (Ich kann aber nicht sagen, wie viel Prozent des Treibstoffes ausreichen, um genügend Schmierung – durch den Kohlenstoff im Treibstoff – für die Ventilsitze, oberer Brennraum in den Zylindern usw. zu haben.)

Mit dieser Technik könnten also alle PKW, LKW, Busse, Maschinen, Eisenbahn, Schiffe und sogar Turbinen in Flugzeugen betrieben werden. Mit 100 Prozent Wasser als Ausgangsstoff für den Brennstoff. Dies sogar noch onboard während der Fahrt produziert.

Diese Technik von Walter Jenkins setzt noch eins drauf.

Walter Jenkins
Erfinder Walter Jenkins

Es genügt sogar schon der Wasserdampf, der in unserer Luft vorhanden ist, um diesen während der Fahrt oder während des Fluges in Wasserstoff umzuwandeln, was die mit zu führende Menge an Wasser reduzieren würde.

Wasserstoff ist unendlich vorhanden. Außerdem: Nach dem Verbrennungsvorgang kommt nur wieder Wasserdampf als Endprodukt aus dem Auspuff raus. Der wiederrum kommt über den natürlichen Verdunstungsvorgang wieder über Regen als Wasser zurück.

Natürlich sind Videos keine Beweise, dass die Technik auch  so funktioniert, wie behauptet.

Jeder, der daran zweifelt, kann bei H2-Global einen Termin für eine Vorführung der Technik buchen, damit er sich selbst überzeugen kann.

Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass die Technik funktioniert. Ganz einfach deshalb, weil auch die Technik von Stanley Meyer, die sehr ähnlich ist, funktioniert hatte. Wie auch Herman P. Andersons Wassermotor.

Jetzt müssten nur noch H2-Global und Keyou (Unterschleißheim, nahe München), die serienmäßige Dieselmotoren auf Wasserstofftauglichkeit umrüsten, zusammen arbeiten.

Diese Technik wäre das Ende der Energiekonzerne und die Befreiung der Menschheit aus der Energieversklavung, die schon vor 100 Jahren hätte stattfinden können. Denn mit dieser Technik können sich alle Menschen ihre Energie, ob Strom oder Warmwasser oder Heizwärme, selber herstellen. (Ich glaube kaum, dass die sich das gefallen lassen werden.)

Internetseite H2 Global: http://cyberstreme.wixsite.com/mysite

Fotos: Schnappschüsse aus H2Global Videos

http://www.slimlife.eu/wordpress/2020/01/h2-global-verbrennungsmotoren-laufen-mit-100-wasser/






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Fotoquellen
[1] Wasserauto "Genepax": http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[2] Wasserauto "Chevi" von Herman Anderson: http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[3] Stanley Meyer, Erfinder der Brennstoffzelle, Portrait: http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[4] Das Wassermotorrad von Steve Ryans: http://magnetmotoren.info/wasserbetriebene-autos-erfinder-getotet/
[5] Das Wasser-Motorrad von José Vaesken aus Paraguay, 2012:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548
[6] Bauplan für den Wassermotor des Wasser-Motorrads von José Vaesken aus Paraguay, 2012:
http://wochenblatt.cc/nachrichten/erfinderisch-ein-mechaniker-aus-villarrica-faehrt-ein-moped-mit-wasser/14548;
http://wochenblatt.cc/wp-content/uploads/2012/12/1.jpg
[7] Wasserstoff-Strassenbahn in Tangshan, China 2017:




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