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Energiewende, alternative Energie

Strom sparen - Tricks

Mit etwas Wissen und Effizienz kann der Energieverbrauch massiv gesenkt werden

Strom sparen beim Kochen 2.9.2023: 1/4 TL Natron
                ins Kochwasser zufügen - halbiert die Kochzeit  
Strom sparen beim Kochen 2.9.2023: 1/4 TL Natron ins Kochwasser zufügen - halbiert die Kochzeit [1]

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präsentiert von Michael Palomino


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27.6.2011: Tricks zum Strom sparen

-- Wäsche aufhängen statt Tumbler
-- duschen statt baden
-- keinen Standby-Modus tolerieren, sondern die Geräte in der Nacht alle abschalten [am besten durch einen zentralen Schalter]
-- Deckel auf Pfanne oder Wasserkocher legen, nicht ohne Deckel kochen
-- 30 statt 60 Grad waschen

aus: 20 minuten online: Atomausstieg: So sparen Sie strom; 27.6.2011;
http://www.20min.com/finance/news/story/14313081

<[...]Strom sparen - es geht schon heute

[Wäsche aufhängen statt Tumbler - energiesparende Geräte]

Tipps, wie man bereits heute Strom sparen kann, gibt es viele - dazu gehört etwa, wie von Energieexperte Hanspeter Guggenbühl propagiert, das Trocknen der Wäsche auf der Leine und der Verzicht auf den Tumbler (siehe Video). Oder der konsequente Kauf von energiesparenden Geräten mit dem Gütesiegel A (A+/A++).

[Trick: Reihenfolge beim Badewasser - duschen statt baden]

Auch Verhaltensänderungen können viel bewirken. So braucht etwa das Aufheizen von Wasser rund einen Viertel des Energieverbrauchs im Haushalt. Sparen kann hier, wer beim Mischen von Badewasser zuerst das warme Wasser laufen lässt und erst dann das kalte beimischt. Und: Duschen statt baden reduziert den Warmwasser-, sprich Energiebedarf um 75 bis 80 Prozent.

[Trick: Geräte ganz abschalten statt Standby-Modus]

Wer seine elektronischen Geräte ausschaltet, statt sie im Standby-Modus laufen zu lassen, spart bis zu 50 Prozent Strom, bei der Kaffeemaschine sind es sogar bis zu 75 Prozent. Wer statt herkömmliche Glühbirnen LED-Lampen einsetzt, kann 80 Prozent Strom sparen. Licht löschen, wenn es nicht gebraucht wird, hilft auch. Denn es gibt keine moderne Lampe, die beim Einschalten so viel Strom verbrauchen würde, dass sich eine kurze Brenndauer nicht lohnt.

[Deckel auf die Pfanne oder auf den Wasserkocher]

Beim Kochen hilft ein Deckel auf der Pfanne. Beim Erhitzen von einem Liter Wasser bis zum Siedepunkt kann man laut Berechnungen der Axpo mit Deckel 10 Prozent Strom sparen, braucht man dazu einen Wasserkocher sind es gar 60 Prozent.

[Waschen: 30 Grad statt 60 Grad]

Und last but not least dieser kleinen, unvollständigen Spartipps: Auch beim Waschen kann man Sparen: Im Vergleich zu einer 60-Grad-Wäsche benötigt man mit einer 30-Grad-Wäsche bis zu 70 Prozent weniger Energie. Sauber wirds dank modernen Waschmitteln meist auch so.

(uwb)>


Und da sind Lesermeinungen:

Kommentar

Pendeln und ein "richtiges Pferd"
Die Arbeitsämter verpflichten die Arbeitnehmer zum Pendeln von über 100 km pro Tag. DAS ist wirklich Stromverbrauch! Und wenn man von Anfang statt der Atomenergie die Sonnenenergie erforscht hätte und auf das "richtige Pferd" gesetzt hätte, dann gäbe es den ganzen Schlamassel von heute NICHT.

Michael Palomino, 27.6.2011


  • Just an idea am 27.06.2011 14:20 

    Kühlschränke in den Einkaufsläden

    Was ist eigentlich mit all den Kühlschränken im Migros und im Coop? Viele davon haben keine Türen... Ich bin keine Energispezialistin, aber ist dies nicht eine ziemliche Energieverschwendung, wenn so quasi der ganze Raum und nicht nur die Getränke oder Speisen gekühlt werden?

    Antworten:
    • peter am 27.06.2011 15:12 

      Heizen

      die Abwärme wird immerhin (bei neueren Anlagen) im Winter zum Heizen gebraucht.

    • Marc am 27.06.2011 15:19 

      Offene Kühlschränke gehören verboten!

      Ja, die offenen Kühlschränke regen mich schon lange auf. Gibt es auch in Kantinen und vielen weiteren Orten. Lieber eine Glastüre davor, dann sieht man die Ware und es wird nicht der ganze Raum mitgekühlt.

    • FABFAB am 27.06.2011 15:25 

      Tests gibt es schon bei der Migros

      Migros testet bereits in der Filiale in Tesserete (TI) Kühlschränken mit Türen.



  • Basic Almira am 27.06.2011 13:30 

    wwf-Tipps+Kindererziehung

    Wwf Tipps ,mit user tipps..da kann man lesen und mitmachen oder selber noch Tipps angeben. ich finde aber auch dass nicht nur die Erwachesenen sich Mühe geben sollten,sondern den Kids das auch mal erklären,beibringen,und nicht immer allen Kinderwünschen nach neuen Spielsachen,jeder hat sein TV,PC,Handy...usw. die Produktion und Transport all dieser Dinge brauchen ja auch Energie.


  • Minnie Mouse am 27.06.2011 13:10 

    Panikmache

    Für mich ist dieses 'ohne Atomstrom wird alles teurer' die pure Angstmache der Atomlobby um krampfhaft an ihren Sitzen und ihrem Geld festzuhalten. Es wird auch ohne Atomstrom gehen und zwar locker und ohne dass wir viel tiefer in die Taschen greifen müssen !!!

    Antworten:
    • A. Mäder am 27.06.2011 14:10 

      Gefasel

      Hallo Minnie Mouse, der Stromverbrauch steigt von 60TW auf 90TW. Wie soll das denn gehen ohne Atomstrom (kann auch aus Ost-Europe kommen)ODER einen grossflächichen Einsatz von CO2 produzierende Gaskraftwerken? Wo sind die Pläne, die Zahlen, die Fakten?

    • Karli am 27.06.2011 14:14 

      Klar, allein die gewünschetn Steuer-

      -vergünstigungen der Solar und Windkraftbranche kosten Milliarden



  • Jeromy am 27.06.2011 13:01 

    Neue Idee?

    Könnte man nicht die Wäsche in der Trommel mit UV-Licht betrahlen um Keime zu Töten? Dann würde 30° zum Auswaschen der Flecken reichen und das UV-Licht erledigt die Keime (und das vermutlich effizienter und restloser als heisses Wasser)

    Antworten:
    • Thomas Moser am 27.06.2011 14:11 

      Gute Idee...

      ...dazu kannst die Wäsche aber auch einfach an die Sonne hängen.

    • aufmerksam er am 27.06.2011 14:12 

      nicht durchdacht

      und wie soll das UV-Licht in der Trommel den ganzen wäschehaufen bis zuinnerst durchdringen? Sorry, grundsätzlich gute idee, aber nicht zu ende gedacht. und auch uv-licht(er) brauchen strom. wenn's denn gar zum "sterilisieren" reichen müsste, zweifle ich mal ganz heftig am sparpotential



  • Freak am 27.06.2011 12:33 

    asdf

    Wie lange muss ich wohl meine neuen Geräte laufen lassen bis die Energie zur Produktion wieder wet gemacht ist? Besser ich fahr mein altes Auto noch. Der läuft locker 400k KM und ein neues zu kaufen wäre wohl auch Energie verschwendung! 25 Jahre habt ihr mich mit Strom vollgepumpt, und jetzt soll ich sparen? spart doch selbst!!!


  • Roger am 27.06.2011 12:19 

    Woher solls kommen?

    Zum guten Glück wird ja auch der Verkehr (E-Bikes, Elektro-Autos etc.) nicht über dieses Stromnetz betieben und aufgeladen. Es lebe die Zukunft und unsere 'schlauen' Köpfe. Wobei es sich nicht lohnt darüber Gedanken zu machen. Nach den Wahlen und spätestens in 4 Jahren werden es selbst die Damen und Herren Politiker einsehen müssen, was Otto-normal-Bürger bereits jetzt weiss ... leider ist es nicht durchführbar ...


  • Mike am 27.06.2011 12:17 

    Elektromobil

    Kann mir mal einer vorrechnen, wieviele Haushalte "Extrem-Strom-Sparen" müssen, damit ein einzelnes Elektromobil alle 2 Tage geladen werden kann ??? Setzt endlich umweltverträgliche Alternativen zur Stromgewinnung ein, anstatt überall zu Sparen versuchen!


  • Domenico am 27.06.2011 12:14 

    Wäsche

    Das mit der Wäsche (30 Grad anstatt 60 oder gar 95)) mag wohl aus energetischer Sicht stimmen. Nur ist eine 30-Gradwäsche aus hygienetechnischer Sicht nicht in jedem Fall der Weisheit letzter Schluss. Bett-, Frotté- und Babywäsche sollte man schon mit 60° waschen


  • Isabelle am 27.06.2011 12:11 

    Strassenlampen

    Vor einpaar Wochen waren alle Strassenlampen der Stadt Thun tagsüber an.... Was war das für ein Stromverbrauch... für nichts.

    Antworten:
    • Peter am 27.06.2011 12:47 

      Vermutlich Wartungsarbeiten

      Vermutlich wurden da gerade die defekten Lampen ersetzt, das geht halt am einfachsten wenn man die Beleuchtung anschaltet und dann schaut welche Lampen nicht leuchten. Viel sinnvoller wäre es, wenn man die Strassenlampen nicht die ganze Nacht brennen lassen würde, wie das immer häufiger der Fall ist.

    • Peter am 27.06.2011 12:47 

      Vermutlich Wartungsarbeiten

      Vermutlich wurden da gerade die defekten Lampen ersetzt, das geht halt am einfachsten wenn man die Beleuchtung anschaltet und dann schaut welche Lampen nicht leuchten. Viel sinnvoller wäre es, wenn man die Strassenlampen nicht die ganze Nacht brennen lassen würde, wie das immer häufiger der Fall ist.

    • Peter am 27.06.2011 12:47 

      Vermutlich Wartungsarbeiten

      Vermutlich wurden da gerade die defekten Lampen ersetzt, das geht halt am einfachsten wenn man die Beleuchtung anschaltet und dann schaut welche Lampen nicht leuchten. Viel sinnvoller wäre es, wenn man die Strassenlampen nicht die ganze Nacht brennen lassen würde, wie das immer häufiger der Fall ist.



  • roman am 27.06.2011 12:05 

    Werbetafeln abschalten

    Wie wärs den mal mit dem Verbieten von Elektrisch beleuchteten Werbetafeln? Wen nähmlich keiner mehr macht geht auch keiner unter.


  • U.F. am 27.06.2011 11:54 

    Nacht = Schlafen

    Schaltet endlich die Strassenbeleuchtungen ab (jede 2. Lampe kann ersatzlos gestrichen werden), genauso die hell erleuchteten Bürogegebäude, Hotels etc. Schwachsinn! Es gibt einen Grund, warum es in der Nacht dunkel ist. Nacht = Schalfen, siehe NATUR (Nachttiere brauchen keine Beleuchtung).


  • Christian am 27.06.2011 11:37 

    Schon mal gerechnet?

    Die Schweizer Kernkraftwerke produzieren im Jahr ca. 25 TWh (25'000'000'000 kWh) elektrischen Strom. Ein Glühlampe eine Stunde früher löschen bringt lediglich eine Einsparung von 0,06 kWh, also Nichts. Oder anders gerechnet: Jeder Haushalt in der Schweiz muss pro Jahr 8'333 kWh einsparen. An alle Sparfreaks: Schaut doch mal auf Eure Stromrechnung, wieviel kWh ihr im Jahr verbraucht und wo ihr die 8'333 kWh einsparen könnt.

    Antwort:
    • dixi am 27.06.2011 13:10 

      Schon mal überlegt?

      Kein Mensch redet davon, dass die gesamte Lücke durch sparen geschlossen werden soll! Sondern lediglich 1/3! Dazu kommt dass das Sparpotenzial nicht nur bei Haushalten besteht!



  • Walter Kuhn am 27.06.2011 11:36 

    Warmduscher

    Warmduscher war einmal das Wort des Jahres, geprägt durch Lothar den fränkischen Fussballer. Völlig zu recht, denn allen scheinen dieser Gruppe anzugehören. Dabei ist kalt dusche so was von erfrischend, und wahrscheinlich nicht einmal ungesund.


  • Andy S am 27.06.2011 11:35 

    Bevor man wieder auf die Kleinen...

    ....dann sollte man wie auch in anderen Kommentaren zu entnehmen ist zuerst die Strassenbeleuchtung und vorallem die Leuchtwerbung ab 1 Uhr morgens abschalten. Bei den Strassenlapen wäre schon jede 2te gut, dann kommt dann auch nicht das Sicherheitsgeschrei.

    Antworten:
    • Freak am 27.06.2011 12:27 

      asdf

      Wenn wir keine AKW's haben, mag das gehen. Aber da die AKW's den Strom nicht einfach abstellen können, brauchen wir eher 2x so viele Lampen und Reklamen um all den überschüssigen Strom zu verbrauchen!

    • David am 27.06.2011 12:38 

      jklö

      Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Schon mal was von Pumpspeichern gehört?

    • Hans Dampf am 27.06.2011 12:46 

      Wasserkraft

      In der Nacht wird mit dem Atomstrom das Wasser in die Speicherseen der Wasserkraftwerke hochgepumpt. Das ist so quasi wie wenn man die Batterien aufladen würde, weil den Tag durch können dann Bedarfsspitzen so gedeckt werden.



  • Peter am 27.06.2011 11:33 

    Verzicht ist keine Lösung

    Statt Verzicht zu predigen würde man lieber in den ersatzt der bestehnden KKWs investieren. Neue KKWs sind sicherer und effizienter. Mit Sparen lässt sich zwar das schlechte Gewissen beruhigen, nicht aber eine Versorgungslücke verhindern


  • Beat B. am 27.06.2011 11:15 

    Kommunismus in der Höhle?

    Da werden ein paar Tipps zum Energie- und damit auch Geld-Sparen gegeben und die Kommentierenden drehen gleich durch und sprechen von Kommunismus, dem Anfang vom Ende und dem Weg zurück in die Höhle mit Fackeln etc. Muss wohl daran liegen, dass die Idee AKWs auszuschalten nicht aus ihrer politischen Ecke kommt. Anders kann ich mir das jedenfalls nicht erklären. Finde die Tipps gut - auch wenn ich sie schon seit 25 Jahren kenne (und befolge) - aber diese auf Panik schaltenden Leute hören sie wohl zum ersten Mal.


  • E.T. am 27.06.2011 10:31 

    TV Tipp...

    Für einmal ein wirklich guter Bericht bei Einstein (SF). Zu finden auf dem Videoportal vom Schweizer Fernsehen. Thema: Atomausstieg 2035: Wie stopfen wir die Stromlücke? Fakten die erschecken...


  • axxel am 27.06.2011 10:02 

    Straasenlaternen

    Es gibt viele Orte, wo die Strassenlaternen ohne Probleme von Mitternacht bis 5 abgestellt werden können. (weil da kein Mensch mehr da nachts unterwegs ist. Oder man versucht Laternen mit Bewgungsmelder, welche dann wieder Abstellen, wenn niemand mehr unterwegs ist. Das würde viel mehr sparen als paar Massnahmen im Haushalt und hätte kein Einfluss auf die Wirtschaft haben

    Antwort:
    • M.HAldimann am 27.06.2011 11:35 

      @axxel

      Du verstehst gar nichts oder? Ich würde mich zuerst einmal etwas informieren und danach schrieben!



  • Jose Miranda am 27.06.2011 10:02 

    Fortschritt in die falschen Richtung

    Heute funktioniert fast alles mit Strom...es wird sehr schwierig sein Strom zu sparen...Dankt den Kapitalisten für unsere Konsumgesellschaft die es möglich gemacht haben!

    Antworten:
    • Remo Rohner am 27.06.2011 11:23 

      Haha

      haha zum Glück ist euer kommunistisches System zusammengebrochen. Opferzahlen des Kommunismus: China: 65 Millionen Sowjetunion: 20 Millionen Afrika: 1,7 Millionen Afghanistan: 1,5 Millionen Nordkorea: 2 Millionen Kambodscha: 2 Millionen Osteuropa: 1 Million Vietnam: 1 Million Lateinamerika: 150.000



  • Linda am 27.06.2011 09:57 

    Links u. Rechts müssen zusammen arbeiten

    Die Grünen u. Rechten müssten, wenn es um die Umwelt geht viel mehr zusammen arbeiten. Die Grünen müssen verstehen, dass der heutige Komfort mit den Autos, Wohnungen, Flugzeugen, Computer, etc. nicht rückgängig zumachen ist. - Die Rechten Parteien müssten aber jedoch endlich begreifen, dass es nicht nur ums Geld geht sondern um unsere Zukunft, um die Umwelt. Also sollte die Politik voran treiben, dass es so schnell wie möglich nur noch Elektroautos auf den Strassen gibt, die bezahlbar sind u. gut funktionieren. Kurz gesagt das moderne Leben mit dem umweltfreundlichen verbinden.

    Antworten:
    • Michel am 27.06.2011 12:26 

      Stromautos?

      Von wo kommt der Strom für Deine E-Autos??? Keine Angst, der heutige Komfort wird sicher zurückgehen.... natürlich nicht, weil wir es wollen, sondern weil wir müssen....



  • R.F. am 27.06.2011 09:46 

    DAS sollen Tipps sein?

    "Sparen kann hier, wer beim Mischen von Badewasser zuerst das warme Wasser laufen lässt und erst dann das kalte beimischt. "??? Sparen kann (Strom und Wasser) werd duscht statt badet. Badewannen, Whirlpool und ähnliches gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an.


  • Erich am 27.06.2011 09:41 

    Watt != Strom

    Die Ideen sind alle schön und recht - und utopisch. Ein paar Menschen werden vielleicht für einige Zeit ihr Verhalten ändern, aber die meisten werden es nicht langfristig tun (wer hat schon Zeit, die Wäsche aufzuhängen). Insgesamt wird der Stromverbrauch (auch dank der Zuwanderung) in Zukunft steigen, gerade auch mit neuen Ideen zur 2000 Watt Gesellschaft (Wärmetauscher etc.). Kommt hinzu, dass die Sparmodelle jeweils davon ausgehen, dass man ein Uralt-Gerät mit einem neuen ersetzt (siehe EKZ Newsletter). Wir sollten anfangen, Lösungen zu suchen statt uns selber was vorzumachen.

    Antworten:
    • madsurgeon am 27.06.2011 11:07 

      Wäsche aufhängen vs. tumblern

      Ich hänge meine Wäsche immer auf, weil ich sie dann nicht bügeln muss. Aus dem Tumbler kommt sie so zerknittert raus, dass ich sie bügeln muss. Und wer soll Zeit haben zum Bügeln??



  • Peter Fox am 27.06.2011 09:20 

    Schneller Bahnfahren

    Mit ein Grund für den hohen Strombedarf: die SBB. Wir erinnern uns an die Physik: 0.5 x Masse x Energie^2. Doppelte Geschwindigkeit bedeutet also 4fachen Energieverbrauch. Lohnt es sich wirklich, so viel Energie zu vergeuden, nur damit wir 10min schneller von Zürich nach Bern fahren können?

    Antworten:
    • Sam B am 27.06.2011 10:55 

      Neue Systeme mit Elektrobremsen

      Die neuen Züge bremsen in dem sie von 'Motor' auf 'Generator' umschalten und die Energie vom Bremsen wieder ins Netz einspeisen. Daher gibt es auch 4x so viel Strom wieder ins Netz. Andererseits ist der Luftwiderstand auch quadratisch von der Geschwindigkeit abhängig => 4x Luftwiderstand. Wieder ein Plus sind die Overhead Systeme wie Licht, Heizung, etc, die nur halb so lange laufen müssen.

    • Tscho am 27.06.2011 11:16 

      Physik ;-)

      Energie = 0.5 * Masse * Geschw^2 . aber sonst ok!



  • Nadja Rossi am 27.06.2011 09:17 

    Sparen bei Vergnügungslokalen etc.

    Meiner Meinung nach könnte man auf das Betreiben von Vergnügungslokalen wie Discos, Klubs etc. verzichten. Da wird jeweils unglaublich viel Strom verschwendet. Auch Partyveranstaltungen unter freiem Himmel brauchen viel zu viel Energie (Musik/Verstärkeranlagen etc). Hier könnte man ebenfalls Abstriche machen.

    Antworten:
    • Hans Christoffel am 27.06.2011 15:16 

      Blödsinn

      Willst du tatsächlich hundertausenden ihr Vergnügen wegnehmen, die Arbeitsplätze vernichten und die Arbeitgeber und Gastrounternehmer ruinieren? Vermutlich, nur weil du dort nicht hingehst. Ich bin jetzt 68 aber auf so eine Wahnidee wäre ich nie gekommen, auch wenn ich diese Veranstaltungen kaum nutze. Gerade so gut könnte ich fordern, Trams, Elektrobusse und die SBB abzuschaffen, nur weil ich selbst nicht damit fahre. Weil ich selbst nicht Skifahre könnte man also auch alle Lifte und Bergbahnen abschaffen, oder was? Blödsinn.



  • Karli am 27.06.2011 09:17 

    Die Halbwahrheiten der Sparer

    Wenn ich mit abschalten meines TV (22h x 0,1 W) und meines Radion (20h x 0.5w) 50 % Strom Sparen könnte würde ich mich stark Wundern. Deckel nimmt man schon um weniger Feuchte in der Wohnung zu haben, Restwärme der Platten nutze ich auch. Nur die Waschmachine lasse ich manch mal mit 95°C laufen für Unterwäsche und um die Keime die sich bei 30°C wohl fühlen zu töten. Das es sie gibt merkt man wenn man die Wäsche mal in der Maschine vergisst.

    Antwort:
    • Dani am 27.06.2011 13:04 

      Du sparst ja schon

      Die Dinge die der Autor will machst du ja schon! Deckel auf den Topf, nur heiss waschen wenn nötig, kurz aber zügig lüften... Du bist schon auf dem richtigen Weg, wie alle vernunftbegabten Wesen. Du brauchst bloss andere Worte. Gruss



  • M. Josevic am 27.06.2011 09:11 

    Wieso sollte ich?

    Strom sparen? Nur weil ein paar Grüne aktuelle gerade einen Höhenflug haben möchte ich nicht auf meine (Flug-) Ferien verzichten oder mir die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen einreden lassen... ICH WILL LEBEN!!!

    Antworten:
    • Nadja Peter am 27.06.2011 09:58 

      ich will auch leben ;)

      Damit deine Kinder auch noch LEBEN können, musst du ja auch nicht auf alles verzichten. Aber man kann sich schon bewusster mit den Themen auseinandersetzten ;-)

    • Blume am 27.06.2011 10:05 

      Was soll das?!

      Sorry, aber ein gutes LEBEN hat absolut nichts mit dem Stromverbrauch zu tun! Sparen heisst nur, dass man achtsam sein soll und nicht verschwänderisch. Es ist ein privileg so leben zu können wie wir es tun, drum sei ein wenig dankbar und achte und respektiere die Natur!! Ausserdem wollen wir unseren Nachkommen doch eine gute Zukunft bieten, wenn wir aber heute die Natur mit Füssen treten, dann gibt es für sie kein LEBEN mehr. Denk mal darüber nach...

    • Grüner am 27.06.2011 10:44 

      Strom vs. Kerosin

      Von Fliegen steht im Artikel ja gar nichts - logisch, da geht es ja höchstens um Treibstoff und CO2, aber sicher nicht ums Strom sparen. Lustig, dass immer die Nörgler am wenigsten Ahnung von der Sache haben.

    • Erwin Giger am 27.06.2011 14:11 

      Hahaha

      Dieser Kommentar ist einfach nur lächerlich, hier hat wohl jemand keine Ahnung worum es geht. Kerosin und Elektrizität sind nicht miteinander zu verwechnseln. In diesem Artikel geht es nur um die Elektrizität. Nun ist zu sagen, dass Elektrizität ein kleiner Teil des Energieverbrauchs ausmacht.



  • mensch am 27.06.2011 08:56 

    Sehr gut

    und wenn die A+/A++ geräte auch noch ins haushaltsbudget passen, immer gerne, der tag 27 stunden hat, hänge ich auch die wäsche auf, und wenn die keime mit 30 grad abgetötet werden, werde ich auch das tun...!

    Antwort:
    • Nadja Peter am 27.06.2011 09:59 

      Keime

      Die Keime werden auch bei 40 oder 60 Grad nicht abgetötet ;-)



  • Franky am 27.06.2011 08:55 

    Der Rückschritt

    Die Menschheit möchte immer VORWÄRTS gehen. Wir können uns den Grünen anschliessen und zurück gehen... also wieder wie vor 50 Jahren und verzichten auf allen möglichen Luxus Artikel wie: Geschirrspühler, Waschmaschine und Tumbler usw.

    Antworten:
    • Peter bameter am 27.06.2011 10:00 

      Rück?schritt

      Rückschritt sind höchstens deine Kommentare. Was hat bewusstes Einsetzen von Strom mit Rückschritt zu tun?

    • Papierlischweizer am 27.06.2011 11:12 

      Der Fortschritt beginnt im Kopf!

      Vorwärts ins Verderben oder Rückwärts in die Zukunft? Fraglich, was nachhaltiger ist. Ich denke, das Zweite.

    • Peter am 27.06.2011 12:52 

      Gar nicht wahr

      Der Geschirrspühler spart verglichen mit dem Abwaschen von Hand Energie und Wasser, und auf die Waschmaschine muss sicher auch niemand verzichten. Beim Tumbler gibt es noch massiv Potential zur Steigerung des Wirkungsgrades.

    • Meister Eder am 27.06.2011 13:33 

      Rückschritt vs. Fortschritt

      Wer am Rande des Abgrunds steht, sollte sich den Fortschritt genau überlegen :-)

    • J.Schalllicht am 27.06.2011 16:18 

      Gar nicht wahr

      Ich zahle dem Ersten, der mir beweisen kann, dass seine Geschirrspüle für die gleiche Menge gleich schmutzigen Geschirrs weniger Energie und Wasser (graue Energie zu Lasten der Spüle) verbraucht als ich, wenn ich mein Geschirr liebevoll von Hand abwasche und abtrockne (Energie für Geschirraufbereitung zu meinen Lasten) bar auf meinen Küchentisch SFR 1000.-. Da ich selbstverständlich diese Wette gewinnen werde, zahlt der Verlierer mir SFR 1000.- auf den gleichen Tisch. Achtung: Handwerk hat goldenen Boden!



  • Jan Gutzwiller am 27.06.2011 08:55 

    Oeko Terror!

    Warum gehen immer alle davon aus, dass wir Strom sparen wollen? Ich will das nicht. Ich bezahle heute schon zuviel für den Staat. Die Aufgabe des Staates ist, den Bürger u.a. mit genug Strom zu versorgen und nicht ihn zu erziehen. Am Ende ist es mir gänzlich egal woher der Stromm kommt. Was ich will ist Wirtschaftswachstum, weniger Einwanderung (spart übrigens am meisten Strom), individuelle Mobilität und meinen gewohnten Lebensstandart beibehalten. Wer sich einschränlen will, bitt. Aber nicht als Religion und Fanatismus, sondern freiwillig.Ich jedenfalls will das nicht.

    Antworten:
    • Veronica am 27.06.2011 10:11 

      was ist eigentlich mit euch los??

      Und was ist mit: Nachhaltigkeit damit es meine Kinder auch noch gut haben, oder Respekt für die Natur Tiere und Mitmenschen? Strom sparen hat für mich vor allem damit zu tun. Was du da schreibst ist einfach das beste Beispiel wie egoistisch und kurzsischtig die meisten Menschen sind.

    • Manuel Tiago am 27.06.2011 11:05 

      100% Agree

      geht mir auch so. Ich glaube, sobald das Volk diese Oekos wirklich durchschaut hat und die erste Fukushima Panikhysterie vorbei ist, dann wird auch wieder klar und sachlich darüber disskutiert werden. Denen geht es nämlich nur darum uns abzuzpcken um möglichst viele Milliarden zu erhalten. Ich kann mich ihrem Posting nur zu 100% anschliessen.

    • pit van hein am 27.06.2011 11:29 

      bitte Antworten

      5 mal den gleichen Text schreiben ist wahrhaftig nachhaltig. Was das Stromsparen anbelangt folgendes, ich lasse mein TV am Tag in standby. Nachts schalte ich ganz aus. In meiner Wohnung hat es nur die natürlichen Glühlampen. Giftige Sparlampen kommen mir nicht ins Haus. Der Abwasch mach ich von Hand und der Backofen wird weiterhin vorgeheizt. Auch in der Dusche habe ich alle Wasserreduziersperren entfernt. Ich brauch ein richtigen Strahl wenn ich dusche. Ich erwarte nun ein paar kritische Bemerkungen auf mein Statment dann gebe ich weitere Antworten

    • Jan Gutzwiller am 27.06.2011 11:34 

      Was ist mit EUCH los!

      Was interessieren mich, ehrlich gesagt ihre Kinder?. Ich respektiere meine Mitmenschen und die Tiere. Aber in erster Linie will ich so leben wie ich das möchte und oben geschrieben habe. Vor genau solche Fanatiker wie ihnen graut es mir. Stoppt die Einwanderung, das bringt mehr. Spart nämlich Energei und schafft Lebensqualität. So könnte man auf der autobahn endlich mal wieder richtig Gas geben oder auf dem See mit dem Boot fahren, ohne Stau.

    • Papierlischweizer am 27.06.2011 13:33 

      Mehr als bei anderen.

      Sehr geehrter Herr Gutzwiller. Da man gemäss Ihres Kommentars davon ausgehen darf, dass Sie selbst keine Kinder haben, besteht doch Hoffnung, dass solch unsoziale Individuen irgendwann aussterben werden. Sie wollen Wirtschaftswachstum? Sie wollen weniger Einwanderer? Dann bitte bringen Sie mir eine plausible Erklärung, wie Wirtschaftswachstum in einem Land mit negativer Geburtenrate ohne Einwanderung zustande zu bringen ist. Oder fragen Sie am Besten erst bei der SVP nach, welche Ihnen solch haarsträubende Argumente einflüstert.

    • Indianer am 27.06.2011 13:39 

      Wie war das schon wieder?

      Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, wird der weisse Mann merken, dass man Geld nicht essen kann. Weissagung der Cree - gilt auch für einige Zeitgenossen hier.



  • gianni python am 27.06.2011 08:46 

    sparen bei der wäsche

    apropos, wäsche waschen.ich habe zwei jahre in chile gelebt habe die wäsche nur mit kaltem wasser gewaschen.es ist so dank modernen waschmittel wir die wäsche auch sauber.

    Antworten:
    • Walter Kuhn am 27.06.2011 10:04 

      Kalt wäscht ebenso gut

      Bei der letzten Waschmaschine war zuletzt die Heizung defekt. Die Wäsche wurde auch mit kalten Wasser sauber. Bei der neuen Maschine ist die niedrigste einstellbare Temperatur 40 Grad. Die neuen Waschmittel sind ab 20 Grad gut.



  • Chris am 27.06.2011 08:46 

    Sparen ist Geil

    Sparen ist gut und nötig - aber nur, wen's die anderen machen!

    Antworten:
    • die anderen am 27.06.2011 10:04 

      Nu wenn die anderen...

      Easy, fang doch du schon Mal an, vielleicht ziehen ja die anderen auch mit



  • Geschichteschreiber am 27.06.2011 08:27 

    Solange AKW im Betrieb sind, versucht

    man uns glaubhaft zu machen, dass diese für den einheimischen Stromverbrauch dringend benötigt werden. Die Stilllegung wird so weit hinausgeschoben, dass mit dem Stromexport noch möglichst viel Geld reingeholt werden kann, und wir dabei nicht merken, dass die AKW für den heimischen Strombedarf ziemlich überflüssig geworden sind.


  • swp gwander am 27.06.2011 08:08 

    Die Grünnen sollen Sparen

    Wesshalb Sparen ????? die grünen sagen ja es habe auch nach der Abschaltung genug Strom ?????? was halt vermutlich gar nicht so ist

    Antworten:
    • stromsparer am 27.06.2011 08:47 

      wieso?

      ist sparen denn schlecht?

    • lesab am 27.06.2011 08:50 

      wegen Leuten wie du

      solange es Leute mit deiner Einstellung gibt, ist das vermutlich nicht so.. schade

    • Michel am 27.06.2011 08:57 

      Wesshalb Sparen?

      Strom sparen heisst Geld sparen. Wollen sie darauf verzichten?

    • Lucca am 27.06.2011 10:13 

      Und was ist mit der Natur??

      Denkt denn niemand an sie?

    • Peter B. am 27.06.2011 10:50 

      Beispiel Deutschland

      Deutschland hat 11 seiner 17 AKWs vom Netz genommen und wird sie nicht wieder einschalten. Bisher gab es absolut keine Probleme - und dies obwohl den Leuten nicht ein Jahrzehnt Zeit gegeben wurde, um neue Glühbirnen zu kaufen etc., wie dies bei uns der Fall ist. Warum glauben Sie, dass wir nicht fähig sind, das Gleiche zu tun?



  • Pragmatiker am 27.06.2011 08:07 

    Riesige Stromeinsparung

    Könnten die ÖV bewirken. Nämlich im Winter nicht in allen Zügen, Trams usw. auf 25 grad heizen. Die Leute sind sowieso warm angezogen und das Personal könnte es auch entsprechend machen. Habe früher oft erlebt, dass man beo der SBB trotz laufender Heizung Fenster aufmachen müsste, damit man nicht erstickt. (Das geht heute leider nicht mehr.)

    Antworten:
    • Chlini am 27.06.2011 09:09 

      Umgekehrt auch

      Gilt das Selbe für Klimaanlagen. War mal morgens um halb sieben bei 18 Grad draussen in den Cisalpino gestiegen. Habe mir Wortwörtlich den A* abgefroren. Draussen wars noch wärmer. Oder in Trams und Bussen wo die Anlage läuft und gleichzeitig die Fenster offen sind.

    • Ossi am 27.06.2011 09:27 

      oder wie bei uns damals

      nach 24.00 jede zweite Laterne abschalten ausserhalb von Hauptstrassen

    • Marc Lauener am 27.06.2011 09:45 

      Und im Sommer...

      ... reicht auch das Kühlen auf 22 Grad. In manchen Intercityzügen scheint es teilweise kälter zu sein als im Winter draussen.



  • Umdenkender Stromverbraucher am 27.06.2011 08:07 

    Dimmer für LED-Lampen

    Letzte Woche erkundigte ich mich bei der Firma Feller, ob Dimmer den Stromverbrauch reduzieren können. Dabei vernahm ich, dass man an der Entwicklung eines Dimmers für LED-Lampen arbeite.

    Antworten:
    • Hans am 27.06.2011 08:50 

      Dimmer

      Du brauchst genau gleich viel strom, hast nur weniger Licht.

    • Michel am 27.06.2011 09:03 

      @Umdenkender Stromverbraucher

      Hab von anderer Seite ähnliches gehört. Das Fraunhofer arbeitet auch an der Markteinführung von Lichtstarken Fluoreszierenden Lichtquellen, die sogar grossflächig als "Tapete" eingesetzt werden können, und noch weniger Strom verbrauchen als die ollen LED's. Das selbe gilt für Organische Photovoltaik-Zellen. Aber bis die wirklich erhältlich sind, wird es noch dauern. Wie immer wird es sicherlich auch hierbei so sein, das kaum einer diese Artikel verkaufen will.

    • Ossi am 27.06.2011 09:23 

      Wir haben immer einfach

      eine Schwächere eingeschraubt :-)



  • Michel am 27.06.2011 08:05 

    LED-Lampen

    Die LED-Lampen haben viele Vorteile, allerdings gibt es auch Probleme. Viele von den aktuelle erhältlichen LED-Lampen sind schlicht zu dunkel, und/oder mit Billig LED's aus Fernost bestückt, welche ein stark Bläuliches Licht von sich geben. Helle LED's mit einem schön warmen Weiss/Gelblichen Licht gibt es bereits, sind aber für LED-Verhältnisse sehr teuer, und nur schwehr zu bekommen. Daher empfehle ich Energiesparlampen. Allen voran die Tornado's von Philips. Sie schaffen ein schönes Licht, haben einen Schnellstarter, halten lange, und haben einen geringen verbrauch.

    Antworten:
    • slowy am 27.06.2011 08:55 

      Stromsparlampen...

      Gibt nach wie vor keine Studie, die belegt, dass Stromsparlampen in der Gesamtsumme (Produktion und Entsorgung) weniger Energie verbrauchen als altmodische Glühlampen.



  • Tom aus Bern am 27.06.2011 08:00 

    Neue Technik

    Velo statt Flyer. Treppe statt Lift. Zu Fuss oder mit Velo statt E-Bus, Tram oder Zug. Mit dem Regional-Zug statt dem ICE, weil hohe Geschwindigkeit nicht nur beim Auto unnötige Energie verbraucht. Unnötige Fahrten mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen vermeiden. Eine Fahrt mit weniger Transportgewicht benötigt weniger Strom. Auch wenn Busse heute mit sauberem Strom fahren, so brauchen den Strom, welcher ein anderer noch brauchen könnte.

    Antworten:
    • techniker am 27.06.2011 09:16 

      überlegen

      qutasch: hat ein zug ertsmal sein tempo kann ers zig km rollen lassen ein regio muss immer wieder anfahren......

    • Pragmatiker am 27.06.2011 12:32 

      Flyer = Flugblatt

      Hat nichts mit Velo zu tun



  • Dani am 27.06.2011 07:56 

    Badewasser?

    Denn Sinn erst das heisse Wasser einlaufen zu lassen sehe ich nicht. Die Abstrahlverluste sowie die Verdunstungskälte sind doch dann viel grösser, sollte umgekehrt sein? Erst das kalte dann das heisse? (und ob das sooo viel ausmacht weiss ich auch nicht) Die anderen Tipps sind aber klar und sollte man seit den 80er Jahren wissen. Viel Spass beim sparen ;-)

    Antworten:
    • slowy am 27.06.2011 09:02 

      Du denkst zu weit...?

      Du denkst viel zu weit. Die Zeit, bis das heisseste Wasser kommt ist kürzer, als wenn du von Anfang an Wasser beimischst. D.h. du kannst früher runterspringen und sparst Kaltwasser,... ich hab's jedenfalls so verstanden

    • duscher am 27.06.2011 09:20 

      wassersparen

      nicht einlaufen lassen (baden) sondern bei der brause ist das gemeint, mit wenig warm beginnen und einfach etwas kaltes zu mischen bis es passt sonst dreht man wie ein ochse zuerst kalt auf und dreht und dreht am warmen bis es passt und braucht im end effekt erst noch viel mehr wasser als solches...



  • maja naef am 27.06.2011 07:49 

    seltsam

    Dachte es gäbe Bakterien und Viren die werden erst mit 70 Grad abgetötet.

    Antworten:
    • waschen am 27.06.2011 08:51 

      seltsam 2

      ja, das dachte ich auch immer. darum wasche ich nach wie vor nicht mit 20 oder 30 grad

    • diät am 27.06.2011 09:20 

      essen?

      boilerwaaser ist auch nicht zum trinken!!!

    • Dave Steini am 27.06.2011 09:33 

      stimmt nicht ganz

      Beim Warmwasser reicht eine Temperatur von 55°C. 1 mal pro Woche sollte der Wassererwärmer auf 65° aufgeheizt werden um die Bakterien abzutöten... vorallem Legionellen.

    • isabel am 27.06.2011 10:34 

      wasche mit 30°

      Viel Spass wenn du mit über 70° deine Wäsche wäschst, falls du nur Bettlaken anziehst, geht das wohl. Ebenso viel Spass beim Baden in über 70° Wasser. Frag mal Mama, Unterwäsche, Socken, Handtücher etc. wäscht man mit 60°, alle anderen Kleider werden kaum so verkeimt dass die so heiss gewaschen werden müssen und mit den heuten mitteln gehen die meisten Flecken mit 30° locker raus.



  • Tschüge Meier am 27.06.2011 07:40 

    Zurück in die Höhle

    Wir könnten auch wieder zurück in die Höhle gehen, lernen rohes, ungekochtes Fleisch zu essen (oder noch besser, wir werden Vegetarier und erschlagen alle Methangas-furzenden Kühe), laufen in der Nacht mit Fackeln (Vorsicht CO2-Ausstoss) rum und verschreien die Erfindung des Rades als Teufelszeug. Die Atomausstieg-Befürworter haben ja immer behauptet, dass es genügend kostengünstige Alternativen gibt, um den 40%igen Anteil von AKW-Strom 1:1 zu ersetzen. Es würde mich aber nicht wundern wenn die Fahrer von Elektroautos in Zukunft eine Strafsteuer wegen akuter Stromknappheit bezahlen müssten..


  • Tony Berner am 27.06.2011 07:37 

    Vergleiche

    Reality Check : Solange wir in die Ferien fliegen (im Schnitt 380 Gramm CO2 pro Passagier und Kilometer !!!) und Produkte aus China kaufen (Ein Frachter braucht 100 Tonnen Öl pro Tag), sind wir noch meilenweit weg von einer 2000 Watt-Gesellschaft. Die Chinesen und Amis sind ja bekanntlich eine 12'000 Watt Gesellschaft, die Inder sind auch nicht viel besser. Zuerst sollte man dort die Richtung ändern, bevor wird uns in der kleinen CH noch mehr einschränken müssen.

    Antworten:
    • pit van hein am 27.06.2011 11:37 

      so oder so

      Richtig, wobei man sagen muss das wir China-Importe oder auch aus Afrika usw. nicht kritisieren können. Weil wir ja unsere Produkte auch exportieren. Wir kaufen Früchte aus Afrika und exportieren unseren Käse usw auch ins Ausland. Wollen wir die Grenzen dicht machen ?

    • pit van hein am 27.06.2011 11:37 

      so oder so

      Richtig, wobei man sagen muss das wir China-Importe oder auch aus Afrika usw. nicht kritisieren können. Weil wir ja unsere Produkte auch exportieren. Wir kaufen Früchte aus Afrika und exportieren unseren Käse usw auch ins Ausland. Wollen wir die Grenzen dicht machen ?

    • pit van hein am 27.06.2011 11:37 

      so oder so

      Richtig, wobei man sagen muss das wir China-Importe oder auch aus Afrika usw. nicht kritisieren können. Weil wir ja unsere Produkte auch exportieren. Wir kaufen Früchte aus Afrika und exportieren unseren Käse usw auch ins Ausland. Wollen wir die Grenzen dicht machen ?

    • pit van hein am 27.06.2011 11:37 

      so oder so

      Richtig, wobei man sagen muss das wir China-Importe oder auch aus Afrika usw. nicht kritisieren können. Weil wir ja unsere Produkte auch exportieren. Wir kaufen Früchte aus Afrika und exportieren unseren Käse usw auch ins Ausland. Wollen wir die Grenzen dicht machen ?

    • pit van hein am 27.06.2011 11:37 

      so oder so

      Richtig, wobei man sagen muss das wir China-Importe oder auch aus Afrika usw. nicht kritisieren können. Weil wir ja unsere Produkte auch exportieren. Wir kaufen Früchte aus Afrika und exportieren unseren Käse usw auch ins Ausland. Wollen wir die Grenzen dicht machen ?



  • Thias am 27.06.2011 07:21 

    Stromsparmassnahmen sind keine Neuigkeit

    Machen wir scho lange! Stromschienen, Lichtausschalten, Stromsparlampen und LED-Lampen. Ich wüsste nicht, wo wir noch Strom sparen könnten! Und leider sind wir nicht in der vornehmlichen Lage, ein eigenes Haus zu besitzen und auf dem Hausdach Solarzellen usw. installieren zu können...


  • Phil am 27.06.2011 07:16 

    Augenwischerei

    Den Monsteranteil des Stromverbrauchs hat meiner Meinung nach immer noch die Industrie mit ihren Maschinen, und nicht die Personenhaushalte...wieso redet da niemand darüber?

    Antworten:
    • verbraucher am 27.06.2011 09:24 

      aany problems?

      und der andere monsteranteil sind numal in gottesnamen die haushaltungen



  • Freak am 27.06.2011 06:57 

    Spagetti kochen

    1 50% des benötigten Wassers in die Pfanne. 2 Spaghetti ins kalte Wasser. 3 Deckel drauf und Pfanne auf den Herd 4 Die restlichen 50% Wasser mit dem Wasserkocher aufheizen und dazu geben. Resultat: Grosse Energieerspahrniss und schneller fertig. ;)

    Antworten:
    • Jeromy am 27.06.2011 12:56 

      Noch effizienter

      Effizienter wäre es vermutlich noch, wenn du das Wasser in der Mikrowelle aufheizt. Allerdings würde ich das ganze Wasser aufheizen, sonst meuchelt dich Mama Miraculi :) Spaghetti ins kalte Wasser, MAMA MIA!

    • Freak am 27.06.2011 13:53 

      @Jeromy

      Jup, Spagetti in's kalte Wasser, und nicht erst Wasser aufheizen und dann Spagetti rein. Dadurch reduziert man die Zeit der Zubereitung. Die Nudeln ziehen nämlich schon bei niedrigen Temperaturen Feuchtigkeit. ;)



  • Hanspeter K. am 27.06.2011 06:52 

    Auf dem Weg zum Kommunismus

    Dass man Energie nicht sorglos verbraten soll ist wohl jedem klar, aber wenn mir dann plötzlich vorgeschrieben wird welches TV- oder Handy-Modell ich kaufen muss und ich aufs Baden verzichten muss hörts bei mir auf. Das hört sich dann aber sehr stark nach Kommunismus und Planwirtschaft an!!! Die völlig utopische idee von der Einsparung von fast 30% funktioniert vielleicht in einem Schwellenland aber nicht hier in der Schweiz Leute. Ich wohne bereits in einem Minergie Haus, habe keine Glühbirnen mehr und achte auf meinen Stromverbrauch. Strom brauche ich aber trotzdem noch!!!

    Antworten:
    • Michel am 27.06.2011 09:07 

      @Hanspeter K.

      Ich denke der Aufruf ging eher an Leute die noch nicht so Energiebewusst leben wie sie das tun. Zudem glaube ich kaum das sie Gerätschaften kaufen würden, die womöglich mehr Strom verbrauche als ihr gesamtes Haus. ;)

    • dixi am 27.06.2011 09:22 

      Tipps?

      Also ich habe nur gelesen, dass Tipps gegeben werden und nicht Vorschriften gemacht werden. Und warum soll Energiesparen bei uns nicht funktionieren, aber dafür in einem Schwellenland? Da sind Sie aber völlig falsch! Zudem werden viele Leute froh sein, dass sie solche Tipps kriegen, denn in Zukunft wir der Strom, auch andere Energie, sowieso teuerer!



  • Christian Rusch am 27.06.2011 06:45 

    Nett gemeint aber unrealistisch

    Strom sparen ist sicher gut und sinnvoll, doch eine Zunahme des Stromverbrauchs lässt sich dadurch nicht verhindern. E-Bikes werden immer beliebter und sogar als Umweltfreundlich empfohlen und Autos mit Elektrischen Antrieb werden als die Zukunft angepriesen. Allein die Zuwanderung von Ca. 100'000 Personen pro Jahr kann mit sparen nicht kompensiert werden.


  • Michael Sparefroh am 27.06.2011 06:28 

    370% gespart...

    ...wenn man alle Tips der Spezialisten befolgt! Und wenn man auf den Tiefkühlschrank verzichtet und die Lebensmittel frisch kauft, kommen nochmals 100% dazu...

    Antworten:
    • Superspaarer am 27.06.2011 10:29 

      Produktion ;-)

      Cool !!! Bei 370% Einsparung bedeutet das, dass meine Geräte 270% Strom ins Netzt zurück speisen. :-)

    • isabel am 27.06.2011 10:36 

      dafür

      dafür verbrätst du nun die ganzen 470% ersparnis im lebensmittelladen da du immer alles frisch kaufen musst und nichts eingefrieren kannst (Aktionspackungen, Resten etc.) zusätzlich brauchst du noch mehr Zeit und Energie um immer wieder in den Laden zu gehen



  • S.G. am 27.06.2011 06:08 

    Strom für alle(s)

    Strom wird heutzutage für immer mehr 'Gadgets' benötigt. Wenn in Zukunft jedes x-te Auto aus der Steckdose betankt werden soll, woher sollen wir die Energie dafür nehmen, hä?

    Antworten:
    • läufer am 27.06.2011 09:33 

      benötigen wir?

      braucht denn jeder wirklich seine eigene karre?

    • Unabhängig am 27.06.2011 10:53 

      benötigen wir?

      @ läufer, ja das brauchen wir!



  • marco nähe glten am 27.06.2011 03:46 

    sparen

    sparen kann man übrtall.es wird sich in zukunft zeigen wieviele leuchtreklamen im dezember weihnachts beleutungen die ganze nacht brennen


  • Zimmermann Roger am 27.06.2011 03:25 

    Bei einem C Lohn gibts keine A Geräte

    Kauf von energiesparenden Geräten mit dem Gütesiegel A (A+/A++) Gute Sache, aber woher das Geld nehmen wenn nicht stehlen? Bei den heutigen tiefen Löhnen auf dem Bau und den Krankenkassenprämien muss es leider das günstigste Gerät sein. Meist unter Gütesiegel A

    Antworten:
    • C-Löhnler am 27.06.2011 09:28 

      A++Gerät troz C-Lohn

      Ihr C-Lohn ist - gemessen an der Kaufkraft - sicher wesentlich höher als ein C-Lohn vor 10, 20 oder gar 50 Jahren. Haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass der A++ Kühlschrank nach Ablauf der Einsatzdauer günstiger kommt als ein A? Und übrigens: noch nie hatten Herr und Frau Schweizer soviel Geld zur freien Verfügung wie heute, Krnakenkassen inkl.



  • Achim am 27.06.2011 01:11 

    Strom sparen... leicht gemacht!

    Elektroautos kaufen... unbedingt!!! Die Supergrünen Politiker fördern Elektroautos und E-Velos wegen der Umwelt und gleichzeitig soll Strom gespart werden, bzw. die AKW's sollen weg!! Soll oder kann mir jemand erklären, wie das gehen soll in Zukunft!!! Kaufen wir dann Strom aus Russland... Atomstrom natürlich!

    Antworten:
    • dixi am 27.06.2011 09:26 

      Quatsch

      Die Grünen haben noch die Elektromobilität noch nie gefordert! Das ist lediglich ein Hirngespinst! Denn die Grünen sind genug schlau um zu wissen, dass dies kaum unsere Zukunft sein wird! CO2 Ausstoss ist in etwa der selbe wie bei einem neuen Turbodiesel

    • patrick h. am 27.06.2011 11:47 

      haha

      lol dann würde mich mal wundernehmen mit was für mittel wir uns in zukunft fortbewegen werden. irgendwelche vorschläge ihr grünen? birkenstockschuhe mit doppelt so dicken sohlen damit man länger und weiter laufen kann?



  • Heiner Brandenberger am 27.06.2011 00:05 

    Antiquarische Tips

    das sind ja alles Tips aus den 80er Jahren, gibts nichts neues?

    Antworten:
    • physiker am 27.06.2011 09:34 

      logisch

      logisch die pysik hat sich seit dann nicht geändert



  • Patrick am 27.06.2011 00:05 

    Einrichtungen wie

    das Universitätsspital Zürich könnte auch extrem viel spaaren. Ich habe im USZ in einer externen Firma gearbeitet, und die Mentalität einiger Ärzte und Professoren hat mich schon damals überrascht. Die hälfte der Ärzte und Professoren lassen das Licht, ihre Rechner und Drucker 365 Tage im Jahr laufen. Falls dies jemand liesst der das genau gleich macht, fast jeder PC verfügt im BIOS eine Startup Funktion bei dem man einstellen kann dass der PC automatisch z.B. Mo-Fr um 07:50 sich selber startet.


  • Tommy Marty am 26.06.2011 23:59 

    Nur sparen hilft!

    Wer Atomstrom nicht mag sollte sich folgendes vor Augen führen: Die Schweizer AKW liefern 41% der in der Schweiz verbrauchten Energie. Alternative Energieformen sind begrenzt verfügbar. Denn leider verhindern gewisse Umweltschützer auch solche Projekte. Ich bin kein AKW Freund. Aber jeder (auch ich) der den Atomausstieg will, muss zuerst bei sich selbst so viel Strom einsparen wie möglich. anders wirds wohl nicht funktionieren. Denn Strom aus dem Ausland ist KEINE Alternative.

    Antwort:
    • Kein Leichtgläubiger am 27.06.2011 08:57 

      41% der in der Schweiz verbrauchten

      Energie? Und das glauben Sie? Die Schweiz importiert und exportiert etwa gleichviel Strom, hatte z.B. im Jahr 2008 also einen ausgeglichenen Handelssaldo. Das Stromhandelsvolumen der Schweiz ist im Vergleich zu den grössten europäischen Ländern RIESIG! Wer kontrolliert, wieviel Stromtransit über die Schweiz betrieben wird???



  • Tomas L. am 26.06.2011 23:58 

    Fabrikhallen?

    Wie sieht es mit der Effizienz von Industrieanlagen aus? Es gibt diverse Fabriken, die bestehen nur aus einem Wellblech Gebäude. Wenn man das Im winter betritt, hat man trotzdem Schön warm. Da geht doch eine unmenge Potentielle Energie verloren. Könnte man auch Geld für Energetische-Modernisierung von Fabrikhallen spenden?


  • Susy Schickli-Süess am 26.06.2011 23:39 

    Eierkochen wie Dölf Ogi

    Beim Kochen kann man sehr viel Energie sparen. Immer Pfannendeckel benützen. Mittlere Hitze reicht oft aus. Den Backofen kann man schon vor Ende der Backzeit abschalten. Es bleibt noch lange 180 Grad heiss. Rohkost ist sehr gesund und muss nicht energieintensiv erhitzt werden. Gerade im Sommer bietet sich bräteln mit selbstgesammeltem Holz an. Völlig klimaneutral, weil Holz aus dem Wald kein fossiler Brennstoff ist!


  • Dani am 26.06.2011 23:38 

    Einerlei

    Selbst bei Kühlschränken, die ständig in Betrieb sind, spielt es keine Rolle, ob sie nun als B, A oder gar A+++ eingestuft sind. Im K-Tipp 12 auf Seite 25 wird vorgerechnet, dass sich die Aufpreise der "besseren" Geräten bestenfalls nach 15 Jahren amortisiert haben. Also immer erst nach Defekt einen billigen Kühlschrank kaufen und vom eingesparten Geld sich *jetzt* was Schönes leisten :-)


  • reto am 26.06.2011 23:34 

    Addendum

    Zitat Link EWB: "Beim Mischen von Hand erst das kalte Wasser laufen lassen und dann das Warme dazumischen" Das widerspricht dem Artikel.


  • Manuel Koechlin am 26.06.2011 23:10 

    60 Grad Wäsche

    Ist leider manchmal notwendig (Küchentücher, Lappen, etc.) um Keime zu vernichten. Aber ein Kurzwaschgang tut's dann auch.

    Antworten:

    • T. Hinterwald am 27.06.2011 01:46 

      Es geht nämlich schon

      Ich ziehe vor dem Zubettgehen alle Stecker aus den Dosen und stecke sie erst am nächsten Tag nach der Arbeit wieder ein - aber auch nur, wenn ich sie wirklich brauche.

    • Thias am 27.06.2011 07:23 

      Gesundheit vs. Ökologie

      Genau, das ist ein leidiges Thema! Hinzu kommt, dass nicht alle einen Garten haben und Wäsche dort aufhängen können. Und für Allergiker ist die Gartenwäsche soweiso ein Graus!

    • Philip am 27.06.2011 08:07 

      nicht 60C° sondern 40!!!

      Ich wasche alles 40 C° und lebe noch!

    • Ralf am 27.06.2011 08:10 

      Küchen-Lappen

      Den Lappen und die Bürste in der Küche kann man auch locker mit in die Geschirrspühle geben. Da ist wirklich nix bei. Sparen kann man damit zwar nicht viel, aber es ist ein guter tip, der den Alltag ein bisschen bequemer macht. :)

    • Hans Meier am 27.06.2011 09:53 

      Kein Wunder

      ..haben immer so viele Leute die Grippe. Bei dem Reinlichkeitswahn.

=====

n-tv online,
            Logo

11.7.2011: Stromsparen an schwülen Tagen

-- Wäsche an kühlen Tagen waschen
-- an heissen Tagen keine Elektrogeräte oder Lampen laufen lassen
-- Kühlschränke und Gefrierschränke sollen nicht in der Sonne stehen und an heissen Tagen nur kurz öffnen

aus: n-tv online: Wohnen: Wäsche an kühleren Sommertagen waschen; 11.7.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Wohnen/Waesche-an-kuehleren-Sommertagen-waschen-article3782166.html

<Wiesbaden (dpa/tmn) - Wer schwüle Hitze in den Wohnräumen vermeiden will, sollte Wäsche an kühleren Sommertagen waschen. Denn Arbeiten mit viel Wasser und feuchter Wäsche erhöhe die Luftfeuchtigkeit in den Räumen.

An heißen Tagen sollte man außerdem weitgehend auf das Anschalten von Elektrogeräten und Lampen verzichten, erläutert die Hessische Energiespar-Aktion, ein Projekt des Hessischen Umweltministeriums in Wiesbaden. Deren Wärmeabstrahlung sei nicht zu unterschätzen, raten die Energieexperten. Um Energie zu sparen, sollten Kühlschränke und Gefrierschränke im Sommer nicht an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung stehen und an heißen Tagen möglichst nur kurz geöffnet werden.

Quelle: n-tv.de / dpa>

=====

Welt online,
            Loto

9.7.2011: Stromsparen mit Lichtkabeln und "Sollektoren"

aus: Welt online: Polymer-optische Fasern: Sollektoren fluten die dunkelsten Ecken mit Licht; 9.7.2011;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13475451/Sollektoren-fluten-die-dunkelsten-Ecken-mit-Licht.html

<Autor: Thomas Jüngling

Die organische Leuchtdiode (Oled)

Osram will mit Sollektoren Tageslicht in geschlossene Räume leiten. Wärme und schädliche UV-Strahlung bleiben dabei in den Kabeln hängen.

Etwa 90 Prozent unseres Lebens verbringen wir in geschlossenen Räumen, umgeben von künstlichem Licht. Dabei zeigen aktuelle Studien, dass Sonnenlicht den Menschen wesentlich effektiver arbeiten lässt, sich positiv auf seine Gesundheit auswirkt und seine Lernfähigkeit fördert.

Daher wollen Wissenschaftler zusammen mit der Siemens-Tochter Osram über so genannte Sollektoren Sonnenstrahlen ins Innere eines Hauses leiten, schließlich beträgt die durchschnittliche Lichtmenge in Gebäuden etwa 500 Lux, der Wert für Tageslicht variiert zwischen 10.000 und 100.000 Lux.

„Wir bringen das natürliche Licht dorthin, wo der Mensch sich die meiste Zeit aufhält: in die dunkle Höhle des Büros“, sagt Hans Poisel, Professor der an der Entwicklung maßgeblich beteiligten Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg. Die Vermarktung der Technik soll das aus der Hochschule ausgekoppelte Unternehmen Bavarian Optics übernehmen. Noch in diesem Jahr sollen erste Sollektoren eingesetzt werden, vorerst wohl in Gemäldegalerien, in Umkleidekabinen von Textilgeschäften und Gemüseabteilungen von Supermärkten.

Ein Sollektor besteht aus einer 60 mal 60 großen, knapp zwei Zentimeter flachen und 25 Kilogramm schweren Platte, in der 900 Linsen das Sonnenlicht einfangen. Danach werden die Strahlen in spezielle Kunststoffstränge geleitet. An den Innenseiten dieser polymer-optischen Fasern reflektiert das Licht und gelangt in die Räume. Bis zu 20 Meter kann das Licht verlustfrei zurücklegen. Aus einer Deckenleuchte tritt das Tageslicht im Raum wieder aus.

Bei starker Sonneneinstrahlung kann ein solcher Sollektor einen Raum mit der Lichtmenge von zwölf Glühlampen von jeweils 60 Watt versorgen. Derzeit kombinieren die beteiligten Forscher die Technik mit flachen LED-Leuchten Osram. Da Sollektoren nur direktes Sonnen-, nicht aber diffuses Taglicht verwerten können, schalten sie sich bei schattigem Wetter oder mit Beginn der Dämmerung zu.

Innen-Beleuchtung besonders energieinetensiv

Gleichzeitig messen Sensoren an den Speziallampen die Helligkeit in der Umgebung, eine Software regelt, wie und in welcher Form die LED-Lampe dem Tageslicht weitere Strahlen beimischen soll. Morgens und abends gibt es Licht mit etwas mehr Rot-Anteil, am Tage dominiert der Blau-Anteil.

Auf der Netzhaut des menschlichen Auges sitzen Rezeptoren, die nur auf bläuliches Licht reagieren und nicht für das Sehen, sondern für die biologische Wirkung zuständig sind. Sie leiten die Informationen an Zellen im Zwischenhirn weiter und regen darüber das Gefühlszentrum an. Das sorgt für eine höhere Aufmerksamkeit und steigert das Leistungsvermögen. Wichtig ist, dass die Lampen möglichst großflächig und von der Decke nach unten abstrahlen, da die Rezeptoren im unteren Bereich der Netzhaut sitzen, um das Blau des Himmels aufnehmen zu können.

Sollektoren arbeiten technisch sehr effizient, sie nutzen mehr als 50 Prozent der Sonnenenergie aus. Bei der herkömmlichen Fotovoltaik dagegen gehen 99 Prozent verloren, da das Licht erst in Strom umgewandelt werden muss, um eine Lampe zu versorgen.

Fast ein Fünftel des weltweiten Strombedarfs geht in die Beleuchtung von Innenräumen, auch tagsüber. Besonders effektiv wäre der Einsatz in südlichen Ländern, doch auch in Deutschland scheint die Sonne im Durchschnitt 1700 Stunden lang. Mit dem Einsatz von Sollektoren ließen sich fast 1200 Kilowattstunden elektrischer Energie einsparen. Man müsste also fast die 20-fache Fläche mit Fotovoltaik bestücken, um im Gebäude die gleiche Menge Licht zu transportieren.

System arbeitet ohne direkte Sonneneinstrahlung

Bei anderen Verfahren, wie sie zum Beispiel das Unternehmen Interferenz Daylight aus Bingen entwickelt, kommt eine Prismen-Kuppel zum Einsatz, um möglichst viel Licht der Sonne aus unterschiedlichen Winkeln einzufangen. In einigen Instituten wird zudem an Systemen gearbeitet, bei denen Sensoren Informationen über Tageszeit und Sonnenstand ermitteln und an einen kleinen Elektromotor leiten, der einen großen Spiegel laufend in den optimalen Einstrahlungswinkel bewegt. Bis auf ein Achtel Grad genau lässt sich der etwa 1,2 Meter große Parabolspiegel ausrichten.

Der Schweizer Hersteller Heliobus nutzt zahlreiche Spiegel und kleine Schächte, um Tageslicht in geschlossene Räume zu bringen. Dadurch kann sich die Tageslichtmenge in einem Untergeschoss nach Firmenangaben um etwa das 20-Fache erhöhen. Das System arbeitet auch bei diffusem Licht ohne direkte Sonneneinstrahlung und gewährt dem Bewohner außerdem einen Blick auf die Außenwelt.

Allerdings kommt auch die Wärmestrahlung im Haus an, bei den Sollektoren wird der Infrarotanteil des Lichts, der die Wärme produziert, nicht mit übertragen. Das ist gerade im Sommer von Vorteil. Selbst bei praller Sonneneinstrahlung bleibt auch der Anteil ultravioletter Strahlung in der Leitung hängen und kann die Haut nicht schädigen. Dadurch bringt es allerdings auch nichts, sich zum Sonnenbaden auf die Liege im Hobbykeller zu legen.>

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14.7.2011: Kühles Bier ohne Strom aus dem selbstkühlenden Bierfass - Verdampfungskälte mit Zeolith-Steinen

aus: Welt online: Physik: Wie Bier auch ohne Kühlschrank kühl wird; 14.7.2011;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13483223/Wie-Bier-auch-ohne-Kuehlschrank-kuehl-wird.html

<Autor: Norbert Lossau

Aus dem Zapfhahn fließt kühles Bier – ganz ohne Strom. Das funktioniert bereits bei selbstkühlenden Fässern vieler Hersteller.

Selbstkühlende Bierfässer sind eine praktische Erfindung. Ihr Geheimnis: Mineralien kühlen das Bier durch Verdampfungskälte.

Man benötigt keinen Kühlschrank, keine Badewanne mit Eiswürfeln, keinen Stromanschluss – bei selbstkühlenden Bierfässern muss man lediglich ein Ventil betätigen, und schon fließt der Gerstensaft gut eine halbe Stunde später mit angenehmer Trinktemperatur durch den Zapfhahn.

Das Geheimnis dieser Kühltechnik heißt Zeolithe. Das sind Mineralien aus Aluminium- und Siliziumoxid, die große Mengen Wasser aufsaugen und speichern können. Dafür sorgen die vielen mikroskopischen Hohlräume in den Zeolithen. Ein Gramm dieser Mineralien verfügt über eine innere Oberfläche von 1000 Quadratmetern.

Fünf Kilogramm Zeolith können rund einen Liter Wasser speichern. Diesen Hunger auf Wasser macht man sich zum Kühlen der Bierfässer zunutze.

Das eigentliche Bierbehältniss ist von einer wassergetränkten Schicht umgeben. Diese steht zunächst nicht in Kontakt zu einer Hülle aus staubtrockenen Zeolithen, die sich weiter außen befindet. Das Ventil zum Starten der Kühlung stellt jedoch eine Verbindung zwischen dem fast luftleeren Bereich der Zeolithe und der „feuchten Wickel“ um das Bier her. Schlagartig verdampft das Wasser und wird in den Zeolithen eingelagert.

Dabei entsteht Verdampfungskälte, die letztlich das Bier kühlt. Durch das Speichern des Wassers im Zeolith wird immer weiter Wasser verdampft und die Kühlwirkung solange aufrechterhalten, bis das gesamte Wasser im Zeolith gebunden ist.

Beim Einlagern des Wassers im Zeolith wird dort wiederum Wärme freigesetzt, die über die Metallhülle des Bierfasses abgegeben wird. Lassen Sie sich also nicht davon irritieren, dass das selbstkühlende Bierfass außen warm wird: Je wärmer das Fass außen, umso kühler ist das Bier in seinem Inneren. Prost! >

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28.2.2012: Neuer Kochtopf mit einem Boden aus Alu-Kupfer-Stahlschichten leitet Energie besser

aus: n-tv online: Wohnen: Kochtopf mit «Sandwichboden» spart Energie; 28.2.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Wohnen/Kochtopf-mit-Sandwichboden-spart-Energie-article5622026.html

<Köln (dpa/tmn) - Wer beim Kochen möglichst wenig Energie verbrauchen will, sollte die Hitze frühzeitig herunterschalten und mit der Restwärme garen. Auch spezielle Töpfe und Pfannen helfen beim Sparen.

Kochtöpfe und Pfannen mit einem «Sandwichboden» aus Edelstahl, der Aluminium und Kupfer umschließt, sorgen für einen niedrigen Energieverbrauch. Das sei eine ideale Materialkombination, denn Aluminium und Kupfer leiteten die Hitze schnell weiter, während Edelstahl die Wärme speichert, erklärt Imke Harres vom TÜV Rheinland in Köln. Um nicht unnötig Strom zu verbrauchen, sollte beim Kochen zudem ein Topf gewählt werden, der möglichst genauso groß ist wie das Kochfeld.

Sowohl Topf als auch Pfanne sollten eben auf dem Kochfeld aufliegen, damit die Wärme gut übertragen wird und wenig Energie verloren geht, rät Harres. Wichtig sei auch, dass ein Deckel genau auf den Topf passe, gut zu greifen und nicht übermäßig schwer sei. Er sollte gut auf dem Topfrand aufliegen, so dass wenig Dampf entweichen könne. Um Strom zu sparen, schalten Köche die Hitze am besten frühzeitig herunter und garen mit der Restwärme.

Als Grundausstattung im Küchenschrank empfiehlt Harres ein dreiteiliges Set aus Edelstahl-Kochtöpfen, außerdem eine mit Teflon beschichtete sowie eine unbeschichtete Pfanne. Denn beschichtete Modelle seien nur bis 260 Grad hitzebeständig und für scharfes Anbraten nur eingeschränkt geeignet.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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8.3.2012: Energiesparen im Luxushotel, ohne dass es jemand merkt - Kempinski-Treffen über Umrüstungen und grün zertifizierte Hotels

aus: Welt online: Luxushotels auf Ökotripp: Energie sparen, ohne dass es die Gäste bemerken; 8.3.2012;
http://www.welt.de/wirtschaft/article13911149/Energie-sparen-ohne-dass-es-die-Gaeste-bemerken.html

<Die Energiekosten in Luxuszimmern explodieren. Darum muss auch die Hotelgruppe Kempinski ökologischer werden. Dabei darf jedoch der Pool nicht abkühlen.

Von Ernst August Ginten

Die Damen und Herren trauten ihren Ohren nicht: Was ihnen Reto Wittwer da im Festsaal des edlen "Siam Kempinski" in Bangkok erzählte, war ein ganz neues Thema. Vom Riesenpotenzial erneuerbarer Energien schwärmte der Kempinski-Chef, von Solarpaneln, Windrädern und Geothermie-Anlagen.

Normalerweise wird auf den Treffen der Kempinski-Eigentümer, also der einzelnen Hausbesitzer der Hotelgruppe , diskutiert über Wellness, Wohlergehen und welche Rendite wohl in diesem Jahr zu erzielen ist. Doch genau darum ging es auch Wittwer. Denn Kempinski besitzt lediglich ein Hotel der Gruppe und tritt bei den übrigen weltweit 71 Luxusherbergen und Ferienressorts als Betreiber auf. Und das rechnet sich eben auch nur, wenn die Kosten nicht explodieren.

Und die Energiekosten können die Profitabilität eines Hotelbetriebes ganz erheblich gefährden, wie Stephan Gerhard, Chef der Hotelberatungsgesellschaft Treugast, weiß. In den vergangenen Jahren sei der Anteil der Energiekosten an den Betriebskosten in der gesamten Hotellerie gestiegen, sagt Gerhard.

Das hätten die regelmäßigen Branchenbefragungen der Treugast ergeben: "Das waren früher mal bei drei bis fünf Prozent vom Umsatz, jetzt liegen sie bei fünf bis zehn Prozent vom Umsatz." Hotelbetreiber, die nicht anderswo sparen konnten, müssten jetzt um ihre Gewinnmargen fürchten.

Luxushotels sind Energieverschwender

Dabei gehören gerade Luxushotels zu den ganz großen Energieverschwendern. "Viele Gäste achten im Hotel einfach nicht auf den Wasserverbrauch und erwarten auch täglich frische Bettwäsche – anders als zu Hause ", stellt der Kempinski-Chef Wittwer nüchtern fest. "Wir müssen also einen Weg finden, Energie zu sparen, ohne dass es unsere Gäste bemerken."

Deshalb hat die älteste Luxushotelkette der Welt eine eigene Energieberatungsfirma gegründet. Zusammen mit den Stadtwerken Mainz und der schweizer Beratungsfirma Marshfield Energy soll das neue Consultingunternehmen "Kreen", ein Akronym aus "Kempinski" und "green", neue Hotel-Investoren dabei beraten, wie sie ihre Häuser energietechnisch auf dem allerneuesten Stand errichten können.

[Luxushotel-Architekten ist der Energieverbrauch egal - Energiekosten von über 3800 Euro jährlich pro Zimmer]

"Wir werden bei neuen Partnern, für die wir Hotels betreiben sollen, in die Verträge aufnehmen, dass sie sich beraten lassen", sagt Wittwer. Viele Architekten interessierten sich in erster Linie dafür, einen spektakulären Bau hinzustellen. "Aber wir müssen darin arbeiten und Geld verdienen, deshalb bieten wir unser Know-how in Energiefragen gleich in der Planungsphase an", erklärt Wittwer. Laut Treugast sind die Energiekosten für ein Zimmer in Luxushotel im Schnitt auf über 3800 Euro pro Jahr gestiegen.

Für Kempinski dürfte sich das Energiesparprogramm also schnell auszahlen. Denn der Konzern will die Zahl seiner Hotels kräftig erhöhen. In diesem Jahr wurden schon für Neu Delhi und für ein neues Haus in der Provinz Colón in Panama neue Management-Verträge unterschrieben.

Auf den Seychellen, direkt am Traumstrand der Baie Lazare, wurde jüngst das Ressort Baie Lazare eröffnet. Insgesamt 120 Häuser sollen es nach dem Willen von Wittwer einmal werden – aber nie mehr als eines für jedes Jahr seit Bestehen des Unternehmens. Zwei Drittel der Häuser sollen in den wichtigsten Städten stehen, ein Drittel soll extravaganten Urlaub ermöglichen. 2012 sind elf Neueröffnungen geplant.

Stadtwerke Mainz helfen bei der Energieberatung

[Individuelles Energiekonzept für jedes einzelne, neue Hotel - Beispiele in Afrika mit Solaranlagen statt Dieselmotoren]

Entsprechend der geografischen Lage eines Hotels, den Energiekosten jeweils vor Ort und dem Angebot an Erneuerbaren Energien soll künftig für jedes neue Hotel ein individuelles Energiekonzept erstellt werden. So haben die Stadtwerke Mainz zum Beispiel mit der Stiftung "Energie für Afrika" mehrere Projekte in Afrika umgesetzt und bringen diese Erfahrungen in das neue Unternehmen ein. So haben die Mainzer mit lokalen Partnern in dem ehemaligen Bürgerkriegsland Ruanda bereits über 20 Photovoltaikanlagen gebaut und finanziert.

Aber auch in den bereits bestehenden Kempinski-Häusern – viele davon in Deutschland – soll mit Hilfe der Mainzer Berater ein Energiespar-Check durchgeführt werden. "Zwingen können wir die Hotelbesitzer nicht, aber wir haben sehr zwingende Argumente für die Besitzer", sagt Wittwer: So seien in Dschibuti die Energiekosten einmal auf fast 90 Prozent des Umsatzes gestiegen.

Auch der Betrieb von Ferien-Ressorts in Afrika, wo Kempinski zum Beispiel eine Lodge mitten in der Serengeti betrieben hatte, sei oftmals sehr teuer, weil Energie mit Dieselaggregaten erzeugt werden musste und eine umzäunte Solaranlage von der Nationalparkverwaltung nicht erlaubt worden wäre.

Hotelpool mit Sonnenenergie heizen

[Umrüstung auf Sonnenenergie und Geothermie - Geothermie bringt schlussendlich am meisten]

Gerade in Afrika lasse sich aber durch Erneuerbare Energien viel Geld sparen. So biete sich neben der Ausnutzung der Sonnenenergie an einigen Standorten auch die Nutzung von Geothermie an. "Das kostet zwar viel Geld in der Bauphase, bringt aber nachher am meisten." Auch wenn etwa im Nahen Osten künftig das Wasser im Hotel-Pool nicht mehr mit Öl, sondern mit Solarenergie geheizt würde, könnten die Kosten um bis zu 70 Prozent gesenkt werden. Die dafür notwendigen Investitionen in die Umrüstung würden sich in weniger als vier Jahren amortisieren.

[Hotelgäste werden kritischer und suchen sich Bio-Hotels aus - das "grün zertifizierte Büro"]

Und hinzu kommt das gestiegene Umweltbewusstsein: Längst nicht jeder Gast verschwendet heutzutage noch bedenkenlos Energie. Immer mehr Menschen ist es nicht mehr egal, wie in einem Hotel mit Ressourcen umgegangen wird und inwieweit die Umwelt durch den Hotelbetrieb belastet wird. Laut Treugastchef Gerhard gibt es mittlerweile viele große Unternehmen, die nur noch in "grün zertifizierten Büros" arbeiten.

Dieser Trend werde auch vor der Hotel-Branche nicht haltmachen. Nachhaltigkeit spiele in der Zimmer-Vermarktung eine immer größer Rolle: "Früher sagten Firmen wie BMW, wir kommen nur zu einer Tagung oder einem Management-Meeting, wenn überall im Hotel Internet verfügbar ist", berichtet Gerhard. Demnächst werde sicher bei den meisten Hotelbuchungen nachgefragt, "seid ihr grün zertifiziert, sonst kommen wir nicht mehr". Insofern seien die Bemühungen der Hotelbesitzer zwar ökologisch wertvoll, aber eigentlich sei der Antrieb seit langem ökonomischer Natur.

Das findet Wittwer auch gar nicht schlimm. Von den Energiesparmaßnahmen profitierten doch alle Beteiligten, umweltbewusste Gäste, Eigentümer und Betreibergesellschaft, sagt der Kempinski-Chef. "Wenn ein Investor einen Pachtvertrag von Kempinski vorweisen kann, ist das doch fast wie ein Blankoscheck für die Bank."

[Hotels in China: Hotelgäste möchten etwas "Besonderes" im Hotel haben]

Und den lassen sich derzeit vor allem viele Investoren in China ausstellen. Wittwer kennt das Land seit Mitte der 80er-Jahre. Mittlerweile ist Kempinski dort in 13 Städten vertreten, die Kundschaft besteht zu einem großen Teil aus Chinesen. Und deren Ansprüche steigen. "Luxus wird in der gesamten Branche gerade neu definiert", sagt Wittwer. Jedes Haus müsse etwas Besonderes aufweisen, ein gewisse Individualität ausstrahlen. Und Kempinski müsse sehr darauf achten, an den "richtigen Standorten" vertreten zu sein.

Dazu zählt Wittwer im Urlaubsgeschäft derzeit Ziele wie die Seychellen, aber auch die Komoren oder die Kapverdischen Inseln. Und Kempinski will sich nach Abschluss der Wachstumsphase rar machen. "Alles, was mit Luxus zu tun hat, ist numerisch limitiert", sagt Wittwer. Und dieses Prinzip soll künftig bei Kempinski auch für die Zusammenarbeit mit interessierten Investoren gelten. "Auf einen neuen Ferrari oder Porsche muss man heute warten, warum nicht auch auf einen Managementvertrag mit Kempinski?"

[Neue, ganzheitliche Bescheidenheit der Kunden - neue Bescheidenheit des Chefs]

Ganz persönlich hat der Topmanager auch schon umgesattelt auf mehr Bescheidenheit und Umweltschutz. Früher war Wittwer gerne mal mit schnellen Autos unterwegs. Mittlerweile empfindet er protzige Karossen als unnütze Energieverschwendung: "Ich fahre privat einen Smart – und wenn das Wetter schön ist mit dem Fahrrad.">

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24.9.2013: Tricks, um Strom zu sparen

aus: n-tv online: Stecker raus statt Stand-by: Kleine Maßnahmen sparen viel Strom; 24.9.2013;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Kleine-Massnahmen-sparen-viel-Strom-article11421921.html

<Stromsparen muss kein großes Ding sein. Es geht ohne Umstieg aufs Passivhaus. Oft haben schon kleine Veränderungen große Wirkung: den Kühlschrank nicht ausgerechnet neben den Herd zu stellen zum Beispiel oder im Bad einen Durchlauferhitzer zu haben.

[Standby nicht akzeptieren - Stecker raus]

Nur ausschalten reicht nicht - bei Elektrogeräten wird am Besten der Stecker gezogen

Stromsparen beginnt mit den kleinen Handgriffen: Wer Elektronikgeräte richtig ausschaltet und den Stecker zieht, spart mehr Strom, als wenn die Geräte im Stand-by-Modus bleiben. Ähnliche Tricks gibt es für fast alle Bereiche im Haushalt - und so lässt sich die Stromrechnung trotz hoher Energiepreise senken. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) rät zu Folgendem:

Küche

-- Kühlschrank muss an einem kühlen Platz stehen
-- Speisen zuerst auskühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank gestellt werden
-- Gefrorenes zuerst auftauen, bevor es gekocht wird
-- Wasserkocher erhitzt Wasser effizienter als ein alter Herd
-- beim Backen den Ofen vorzeitig ausschalten, um die Nachwärme zu nutzen

Der Kühlschrank gehört nicht neben den Herd. An einem kühlen Platz verbrauchen Kühl-und Gefriergeräte drei bis sechs Prozent weniger Strom. Warmes Essen sollte nicht direkt in den Kühlschrank oder in die Tiefkühltruhe gestellt werden - denn dann wird das Innere des Gerätes wärmer. Verbraucher warten mit dem Hineinstellen also besser, bis das Essen abgekühlt ist. Strom sparen sie auch, wenn sie Gefrorenes im Kühlschrank auftauen. Und beim Kochen dürfen Verbraucher ruhig zum Wasserkocher greifen: Er erhitzt Wasser effizienter als ein alter Herd. Wer den Ofen beim Backen schon vor Ende der Garzeit ausschaltet, nutzt die Nachwärme optimal.

Badezimmer

-- Durchlauferhitzer ist viel günstiger als Wasserboiler
-- Wäsche nach dem Waschen gut schleudern spart Strom beim Wäschetrockner

Wird das warme Wasser erst im Durchlauferhitzer erwärmt, ist das günstiger. Denn ein Warmwasserspeicher muss das Wasser ständig warm halten - auch, wenn über längere Zeit keiner den Hahn öffnet. Ist es im Winter zu kalt, um die Wäsche draußen zu trocknen, setzen viele auf den Wäschetrockner. Die dena empfiehlt, die Wäsche vorher gut durchzuschleudern, das spart im Trockner Strom und Zeit.

Wohn- und Arbeitszimmer

-- Hintergrundbeleuchtung bei Bildschirmgeräten minimieren
-- Standby-Modus absolut vermeiden, Stecker raus oder schaltbare Mehrfachstecker installieren
-- Computer bei kürzeren Pausen in den Sleep-Modus schalten
-- Multifunktionsgeräte sparen Platz und Strom

Je heller die Hintergrundbeleuchtung vom Fernseher, desto mehr Strom verbraucht er. Das gilt auch für Handys, Tablets oder Laptops. Nach dem Benutzen reicht es oft nicht, Elektronikgeräte nur auszuschalten. Gerade alte Geräte benötigen auch im Stand-by-Modus viel Strom. Am besten trennen Verbraucher die Geräte komplett vom Stromnetz, beispielsweise über einen schaltbaren Mehrfachstecker. Wer über längere Zeit verreist, sollte alle Geräte, ob modern oder alt, vom Stromnetz nehmen. Computer verfügen auch über Energiesparfunktionen. Bei kürzeren Pausen lohnt es sich, den Rechner in einen Sleep-Modus zu versetzen. Faxgerät, Drucker, Kopierer und Scanner können als Multifunktionsgerät kombiniert nicht nur Platz, sondern auch Strom und damit Geld sparen.

Beleuchten und Heizen

-- LED-Lampen
-- Halogenlampen
-- keine Möbel vor Heizkörper stellen
-- Lüften: Heizung ausschalten, wenn das Fenster geöffnet wird
-- Lüften: diejenigen Fenster öffnen, die gegenüber der Heizung liegen, so tauscht sich die Luft schneller aus

Neben der Energiesparlampe sparen auch effiziente LED- und Halogenlampen Strom. Heizkörper sollten nicht hinter Möbel verschwinden. Bei geöffnetem Fenster empfiehlt die dena, die Heizung auszuschalten. Am besten öffnen Verbraucher zum Lüften gegenüberliegenden Fenster und Türen - so tauscht sich die Luft schneller aus.

Energielabel

-- sparsame Elektrogeräte kaufen mit A+++
-- verschwenderische Geräte mit D meiden

Das EU-Energielabel weist auf die Effizienz von Haushaltsgeräten hin. Sparsame Geräte werden mit A+++ ausgezeichnet, verschwenderische mit D oder noch schlechteren Klassen. Nicht nur für Waschmaschinen und Geschirrspüler gibt es die Energieklassen, sondern auch für Fernsehgeräte, Stereoanlagen, DVD-Player oder Computer. Die Elektronikgeräte werden für ihre Energieeffizienz mit dem "Energy Star" ausgezeichnet.

Quelle: n-tv.de , Georg Ismar, dpa>

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20 minuten
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Flühli (Kanton Luzern) 5.6.2018: Strassenbeleuchtung mit LED - Strom sparen
Flühli-Sörenberg: Kleine Gemeinde setzt voll auf LED-Beleuchtung
http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/LED-31731482

<Als erste Luzerner Gemeinde hat Flühli komplett auf energiesparende LED-Strassenbeleuchtung umgestellt. Dennoch soll die Lichtverschmutzung nicht ansteigen.

«Flühli-Sörenberg hat komplett auf die LED-Technologie umgerüstet», teilte die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) am Montag mit. Weil die bisherigen Lampen veraltet waren, habe die Gemeinde die 164 Strassenlampen ersetzen müssen. Nach einer gemeinsamen Analyse mit der CKW habe sich der Gemeinderat für eine «nachhaltige, zukunftsorientierte Lösung entschieden.»

Dank der Umrüstung auf LED-Lampen spart die Gemeinde 33'600 Kilowattstunden Strom jährlich. Dies entspricht dem jährlichen durchschnittlichen Verbrauch von sieben Haushalten. Die Energiekosten werden so um 5200 Franken gesenkt. «Als Energiestadt wollen wir eine nachhaltige Energiepolitik vorleben und umsetzen», sagt Gemeindeamman Hans Lipp.

Weitere Gemeinden sollen folgen

«Da die Lampen weniger anfällig sind, ist auch der Unterhalt günstiger», sagt Marcel Schmid, Sprecher bei der CKW. So kann die Gemeinde jährlich zusätzlich 1500 Fr. für den Unterhalt einsparen. Gekostet hat die ganze Umstellung rund 100'000 Franken. Es hätte aber sowieso Handlungsbedarf bestanden: «Ein Ersatz mit älterer Technologie wäre zwar billiger gewesen. Über die Jahre hinweg wird dank den Einsparungen aber die LED-Technologie günstiger sein», so Schmid Je nach Beleuchtungssituation könnten mit LEDs bis zu 50 Prozent der Energiekosten gespart werden.

Auch andere Gemeinden handelten: «Meggen beispielsweise ist mit dem Ersatz schon weit fortgeschritten, aber noch nicht ganz flächendeckend», so Schmid. Auch bei der Mall of Switzerland setze man auf LED-Technik. Dass noch nicht mehr Gemeinden ausschliesslich solche Lampen verwenden liege daran, dass die Natriumdampflampen oft erst ersetzt würden, wenn sich ihre Betriebsdauer dem Ende zuneige.

«Die Umstellung wird sich auch positiv auf die Lichtverschmutzung auswirken», so der CKW-Sprecher weiter. Die eingesetzten warmweissen LED-Leuchten könne man programmieren und je nach Bedarf zu bestimmten Zeiten dimmen: «In der Stadt und der Agglomeration dürfte das generell später in der Nacht sein als in einer Landgemeinde.» Mit situativen Programmierungen würde sich die Verschmutzung jedoch reduzieren. Zudem könne man das Licht präziser ausrichten, wodurch die Verschmutzung zusätzlich vermindert werde.

LEDs prädestiniert für intelligente Beleuchtung

Es gibt aber auch Kritik an der Technologie allgemein: «Der Fluch der LED-Lampen ist deren Farbtemperatur», sagt Geschäftsstellenleiter Rolf Schatz vom Verein Dark Sky Switzerland, der sich gegen Lichtverschmutzung einsetzt. Er wünscht sich, dass überall wie in Flühli warmweisses Licht eingesetzt wird. Denn dieses werde im Gegensatz zu kaltweissem als angenehm wahrgenommen.

Bei höheren Farbtemperaturen spreche man von Kaltweiss: «Damit wird Tageslicht nachgeahmt, was für die Augen unangenehm ist.» Es sei auch für nachtaktive Tiere ein Problem: «Solche Lampen sind Insektenfallen», so Schatz.

«Je höher die Farbtemperatur ist, desto effizienter wird die Leuchte», so Schatz. Aber: «Die LEDs sind prädestiniert für intelligente Beleuchtungen. Das sind Lampen, die je nach Verkehrsaufkommen heller leuchten», sagt Schatz. Würden die Lampen bei tiefem Verkehrsaufkommen gedimmt, sind sie auch laut ihm ein grosser Fortschritt.

(gwa)>

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Samsung macht was Neues 4.1.2022: Fernbedienung hat Energie durch den Funk des Routers:
Neue Samsung-Fernbedienung braucht keine Batterien
https://www.nau.ch/news/digital/neue-samsung-fernbedienung-braucht-keine-batterien-66078325

Die neuste Samsung-Fernbedienung braucht keine Batterien: Sie hält sich allein durch die Energie aus den Funkwellen eines Routers am Leben.

Nie wieder Batterien wechseln: Eine neue Fernbedienung von Samsung soll sich komplett selbstständig am Leben halten. Das neue Produkt hat das koreanische Unternehmen nun erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Und zwar handelt es sich dabei um die Weiterentwicklung der im letzten Jahr veröffentlichten «Eco Remote». Schon diese verlängerte die Lebensdauer der Batterien durch Solarpanels. Nun soll die neue Samsung-Fernbedienung «2022 Eco Remote» wechselbare Akkus völlig obsolet machen.

Das gelingt durch eine Technologie namens «RF-Harvesting», berichtet «The Verge». Das ermöglicht es dem Gerät, sich mit einem Wlan-Router zu verbinden und dessen Funkwellen aufzunehmen. Diese werden dann zu einer kleinen Menge an Energie umgewandelt. So bleibt die Fernbedienung am Leben, ohne dass je die Batterien gewechselt werden müssen.

Das neue Gerät wird in der Zubehör aller Samsung-Fernseher zu finden sein, die 2022 neu herausgebracht werden. Die Fernbedienung einzeln für ältere TVs zu kaufen wird wohl leider nicht möglich sein.

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23.5.2022: Klein-Klimaanlage für Räume bis 40m2 - "Williston Force"
Superkohlegerät   "Williston Force" - in Räumen bis 40m2

kann man kaufen: https://www.amazon.de/s?k=Williston+Force&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=STNOP1UW260C&sprefix=williston+force%2Caps%2C164&ref=nb_sb_noss_1

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Habeck gegen Putin im 4R ab März 2022: Strom sparen gegen Putin beim Duschen, Waschen, Heizen

Da der "Wirtschaftsminister" Habeck (kommunistische Grüne) in seinem kommunistisch-grünen Vierten Reich NICHTS von Politik versteht und NICHT weiss, was in der Ukraine genau abläuft, hetzt er gegen Putin, boykottiert das russische Gas, exportiert das Gas, das er noch hat, nach Polen, spielt leere Gasspeicher vor und hetzt nun sein ganzes Viertes Reich auf mit dem Slogan "Energie sparen gegen Putin", damit die Energiepreiserhöhung weniger hoch ausfällt als ohne Sparen. Das Verhalten von "Wirtschaftsminister" Habeck ist HOCHKRIMINELL schädlich für das ganze Vierte Reich, so hat es nicht mal Hitler in seinem Dritten Reich gemacht. Es ergeben sich gemäss den Quellen folgende Möglichkeiten, Strom zu sparen: 

Energie sparen gegen Putin: nur noch kurz duschen
-- "10% einsparen geht immer" [web01]
-- nur noch kurz duschen statt lange duschen, man soll sich den Genuss einer langen Dusche abgewöhnen
-- an der Dusche kann man einen Duschkopf montieren, der Wasser spart ("Sparduschkopf") [web01]

Energie sparen gegen Putin: Heizung absenken+programmierbare Thermostaten montieren
-- Raumtemperatur um 1 Grad senken spart 6% Energie  [web01]
-- programmierbare Thermostaten montieren, so dass es genau dann warm ist, wenn man normalerweise das Zimmer oder das Bad braucht [web01]
-- manche "Verbraucherzentralen" empfehlen bis heute 20 Grad im Schlafzimmer, 22 Grad im Wohnbereich und 24 Grad im Bad: Zitat:

"Als ideale Raumtemperaturen empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW maximal 20 Grad im Schlafzimmer, höchstens 22 Grad im Wohnbereich und bis zu 24 Grad im Bad – allerdings nicht rund um die Uhr. „Das Badezimmer den ganzen Tag auf 24 Grad zu heizen, nur damit ich es abends kuschelig warm habe, wenn ich mir die Zähne putze, verbraucht unnötig Energie“, sagt Ramona Mittag von der Verbraucherzentrale NRW. Sie empfiehlt daher vorprogrammierte Thermostate, um die Temperatur automatisch zu regulieren." [web01]

-- Wohnung dämmen [web01]
-- Heizkörper nicht durch Möbel oder Vorhänge verdecken [web01]
-- Der "Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW)" meint: Man kann die Heizung am Tag auf 18 Grad und in der Nacht auf 16 Grad einstellen und im Winter mit Pullover leben, im 4R sind bisher 20 bis 22 Grad vorgeschrieben [web02]

Energie sparen gegen Putin: Kühlschrank nicht so kalt einstellen
-- Kühlschränke brauchen 7 Grad und im Gefrierfach minus 18 Grad, jedes eingesparte Grad spart 6% [web01]

Energie sparen gegen Putin: Wäsche nur noch bei 30 Grad waschen und draussen trocknen
-- moderne Waschmittel waschen schon bei 30 Grad "porentief rein", somit braucht man nicht mehr heisser zu waschen [web03]
-- das "Umweltbundesamt" empfiehlt das heissere Waschen nur noch für Krankenhäuser [web03]
-- das Stromsparpotential ist enorm, wenn man nur noch 30 Grad wäscht:
oo die Senkung von 60 auf 40 Grad spart rund 50% Strom [web03]
oo die Senkung von 60 auf 30 Grad spart 67% Strom [web03]

Zitat:
"Senken Sie beispielsweise die Waschtemperatur von 60 auf 40 Grad, sparen Sie rund 50 Prozent an Stromkosten ein. Bei einer Reduzierung von 60 auf 30 Grad sind es sogar 67 Prozent." [web03]

-- Wäsche draussen trocknen lassen statt den Tumbler benutzen [web01]




Wasserhahnsystem "Quoker" in der Schweiz 5.9.2022: Warmes Wasser, kaltes Wasser, Sprudelwasser:
Wasserkocher und Küchenboiler ade: Quooker kann alles in einem
https://www.nau.ch/blog/promotion/wasserkocher-und-kuchenboiler-ade-quooker-kann-alles-in-einem-66243184

Mit dem sicheren Quooker Wasserhahn können auch die kleinen Küchenhelfer mitanpacken.

Mit dem Quooker Wasserhahn musst du nicht mehr lange auf kochendes Wasser warten. Damit nicht genug: Auch Sprudelwasser gibt’s dank Quooker direkt vom Hahn.

Der heisse Wasserkocher steht auf der Küchenablage, Mama oder Papa sind einen kurzen Moment abgelenkt und schon ist es passiert. In der Schweiz müssen jährlich über 100 Kinder wegen Verbrennungen oder Verbrühungen stationär behandelt werden. Entdeckungslustige Kleinkinder sind dabei besonders gefährdet.

Dank dem Quooker Wasserhahn stellt der kochend heisse Wasserkocher keine Gefahr für die kleinen Bewohner des Haushalts mehr dar. Mit dem «Wasserhahn, der alles kann» hast du jederzeit die Wahl: Warmes, kaltes, kochendes, gekühltes stilles oder sprudelndes Wasser – ganz ohne Wartezeiten.

Sicher unterwegs mit Quooker

«Kochendes Wasser direkt aus dem Hahn, das ist doch genauso gefährlich wie ein Wasserkocher?» Quooker hat dafür eine klare Antwort: Der Quooker Wasserhahn ist die sicherste Wahl für deinen Haushalt.

Ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem sorgt dafür, dass der Kochendwasserhahn nicht einfach von sich kochendes Wasser abgibt. Der Bedienknopf muss zuerst zweimal gedrückt und dann gedreht werden. Die Wahrscheinlichkeit, diese Bewegung aus Versehen auszuführen, ist sehr gering. Zusätzlich weist ein Leuchtring darauf hin, dass kochendes Wasser austritt.

Sollte dennoch etwas schiefgehen, wirst du deine Hand rechtzeitig wegziehen können, bevor du dich ernsthaft verbrennst. Das liegt daran, dass der Quooker Wasserhahn aus einem Sprüh- und keinem Fliessstrahl besteht. Das heisst, das Wasser fliesst in Tröpfchen und ist deutlich sicherer als ein umgekippter Wasserkocher.


Was der Wasserhahn sonst noch kann

Mit dem Quooker Kochendwasserhahn sorgst du nicht nur für mehr Sicherheit, sondern kannst auch Energie, Plastik und Wasser sparen.

In einem vakuumisolierten Reservoir unter der Arbeitsplatte werden drei bis sieben Liter Wasser auf 110 Grad gehalten. Damit kann der Haushalt jederzeit mit Wasser versorgt werden. Dank der dünnen Luft im Isolationsmantel kann die Wärme nicht entweichen. Dadurch verbraucht das Quooker-Reservoir mit 10W/h nur sehr wenig Strom.

Wer mehrmals täglich den Wasserkocher bedient und dabei jeweils Wasser übrig hat, wird mit Quooker vermutlich weniger Energie verbrauchen.

Quooker wurde 1970 von Henri Peteri erfunden und war damit der erste Kochendwasserhahn der Welt. - Quooker

Wenn du künftig nicht mehr lange auf dein warmes Mischwasser warten möchtest, dann kannst du auf das COMBI oder COMBI+-Reservoir setzen. Das Reservoir liefert nicht nur kochendes, sondern auch warmes Wasser und kann als Küchenboiler eingesetzt werden. Das beste dabei: Du erhältst bei einer Wassertemperatur von 60 Grad etwa die dreifache Menge eines handelsüblichen Küchenboilers. Zusätzlich reduzierst du den Energieverbrauch um stolze 50 Prozent.

Hoch lebe das Sprudelwasser

Aus dem Quooker Hahn entnimmst du nur genau so viel Wasser, wie du auch wirklich benötigst. Die Zeiten gehören der Vergangenheit an, in denen du auf die passende Temperatur warten musstest.

Ebenfalls passé ist das mühselige Schleppen von PET-Flaschen. Mit einem Quooker CUBE entnimmst du das Sprudelwasser im Handumdrehen direkt aus dem Wasserhahn. Das macht dein Leben nicht nur einfacher, sondern trägt auch dazu bei, Plastikabfall zu reduzieren.

Händler in deiner Nähe finden

Möchtest auch du dein Leben vereinfachen und von den Vorteilen eines Wasserhahns von Quooker profitieren? Finde hier den passenden Händler in deiner Nähe. Wähle aus sechs verschiedenen Kollektionen die perfekt auf dich zugeschnittene Armatur aus.

Für ein erfrischendes Wasser-Erlebnis in deiner Küche – mit dem Wasserhahn, der alles kann.




Strom sparen in Trübbach (Schweiz) 8.6.2023: mit einer flexiblen Beleuchtung des Fussballpatzes:
Der FC Trübbach sammelt für LED-Lampen: «Uns blendets beim Spielen»
https://www.dasgruenetrikot.ch/article/uns-blendets-beim-spielen

Flutlichtanlagen mit Hochdruckentladungslampen haben ausgedient, ist der FC Trübbach überzeugt. Der Verein macht sich stark für Nachhaltigkeit und möchte die Anlage auf dem Sportplatz gegen eine LED-Beleuchtung tauschen. Für die Finanzierung starten die Ostschweizer nun ein Crowdfunding.

Zeit für die Einwechslung! «Flutlichtlampen, die im Unterhalt teuer sind und viel Energie verbrauchen, passen nicht ins Konzept eines verantwortungsbewussten Fussballclubs», erklärt Ives Ziegler vom Marketing und Sponsoring des FC Trübbach. «Die Lampen auf unserem Sportplatz sind echte Stromfresser, und wenn eine kaputt ist, kostet der Ersatz einiges.» In diesem Fall wartet der Klub nämlich sogar, bis eine zweite Lampe beschädigt ist. So können gleich deren zwei auf einmal ausgetauscht werden, was punkto Lieferung günstiger kommt. Trotzdem kostet der Ersatz des Lampen-Duos dann immer noch 1'500 Franken.

Und hinzu kommt: Ab 2027 soll der Verkauf von Hochdruckentladungslampen verboten werden. Deshalb sucht der FC Trübbach für die Beleuchtung des Sportplatzes eine nachhaltige Zukunftslösung. Die Idee: LED für das Flutlicht mit zwölf Masten à 24 Lampen einsetzen. Die LED-Leuchten haben gemäss Berechnungen eine Lebensdauer bis zu 100'000 Stunden. Studien zeigen: Bei einem Betrieb von 60 Stunden in der Woche beträgt die Brenndauer bis zu 32 Jahre. Was Ziegler besonders freut: Die für den Club offerierten Lampen verbrauchen bei voller Leistung nur etwa einen Drittel der Energie des bisherigen Systems – und sie sind dimmbar.

Nur komplette Beleuchtung oder Dunkelheit
‍«Die jetzige Anlage blendet beim Spielen», weiss der Ex-Goalie der 1. Mannschaft des FC Trübbach. «Es gibt nur komplette Beleuchtung oder Dunkelheit.» Dabei sei es nicht immer nötig, voll aufzudrehen. «Die Juniorenmannschaft trainiert bereits um etwa 17.30 Uhr. Ausser im Winter reicht dann eine geringe Beleuchtung aus.» Bis zum nächsten Training dauere es etwa eine halbe Stunde. In dieser Zeit schaltet der Club die Lampen aus. «Diese wieder hochzufahren, geht lange und kostet unnötige Energie.» Ganz im Gegensatz zu einem LED-System, das sich gezielt und energiesparend einsetzen lässt.

Der FC Trübbach macht ernst mit seiner LED-Beleuchtung. Rund 50'000 der 78'000 Franken für die Lampen sind bereits durch Sport-Toto und das Label Sport-verein-t der IG Sport SG finanziert. Auf lokalhelden.ch, der Crowdfunding-Plattform von Raiffeisen, möchte der Verein nun die restlichen 28'000 generieren. Wer spendet, wird belohnt. Auf der «Merci»-Liste stehen zum Beispiel die Einladung zu einem exklusiven Sponsorenapéro, eine Saisonkarte, ein von der 1. Mannschaft unterschriebenes Trikot oder die Garantie auf einen immer freien Platz im Kiosk des Vereins – mit einem persönlichen und mit Namen beschrifteten Stuhl.

Auch Matthias Hüppi fiebert mit
‍‍Drei Monate hat der FC Trübbach Zeit, das Geld für die neue Flutlichtanlage zu beschaffen. Auch FC St. Gallen-Präsident und Ex-SRF-Moderator Matthias Hüppi  fiebert mit. In einer Videobotschaft ruft er zur Unterstützung auf: «LED-Lampen sind das Gescheiteste: Zum einen sieht man gut, zweitens leuchtet es richtig hell und drittens schont man damit auch noch die Umwelt. Die Idee ist fantastisch und unterstützenswert.» Kicken mit gutem Gewissen ist der Plan: DAS GRÜNE TRIKOT steht natürlich ebenfalls hinter dem FC Trübbach und unterstützt den Verein unter anderem mit einer kostenlosen Energieberatung.

Erste Veröffentlichung:
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Letztes Update:
8.6.2023



Strom sparen beim Kochen 2.9.2023: 1/4 TL Natron ins Kochwasser zufügen - halbiert die Kochzeit
aus: Beipackzettel vom Kaiser-Natron aus Deutschland 2021

Strom sparen beim Kochen 2.9.2023: 1/4 TL Natron
                ins Kochwasser zufügen - halbiert die Kochzeit  
Strom sparen beim Kochen 2.9.2023: 1/4 TL Natron ins Kochwasser zufügen - halbiert die Kochzeit [1]




https://exxpress.at/finstere-zeiten-in-oberoesterreich-strassenbeleuchtung-nur-bis-22-00-uhr/




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Quellen
[web01] https://www1.wdr.de/verbraucher/geld/economista-tipps-zum-energiesparen-100.html
[web02] https://www.tagesschau.de/inland/gasmangel-mindesttemperatur-wohnungen-101.html
[web03] https://www.express.de/ratgeber/verbraucher/richtig-waesche-waschen-40-statt-60-grad-und-30-statt-40-grad-41419


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