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Energiewende, alternative Energie

Energie aus Erdwärme (Geothermie), Meldungen 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Japan 6.8.2011: <Alternative Energiegewinnung: Yoko Ono plädiert für Erdwärme>

aus: n-tv online; 6.8.2011;
http://www.n-tv.de/leute/Yoko-Ono-plaediert-fuer-Erdwaerme-article3992596.html

<John Lennons Witwe, die japanische Künstlerin Yoko Ono, empfiehlt ihrem Heimatland, sich nach der Atomkatastrophe von Fukushima bei der Energiegewinnung das kleine Island zum Vorbild zu nehmen. Wie Island verfüge Japan über zahlreiche heiße Quellen und könne also aus Erdwärme Energie erzeugen, sagte Ono. "Geothermie - das kann man einfach machen, es ist da", fügte die 78-Jährige während ihres ersten Japan-Besuchs seit der im März ausgelösten Atomkatastrophe hinzu. Erdwärme könne zwar nicht Japans gesamten Energiebedarf decken - als sichere, saubere und einfache Möglichkeit der Energiegewinnung dürfe sie aber nicht außer Acht gelassen werden.

Sie habe diese Form der Energiegewinnung in Island kennengelernt, sagte Ono. "Als ich da hingegangen bin, habe ich gemerkt, dass dieser Ort nicht nur schön, sondern sehr unabhängig von den Öl-Leuten ist", sagte Ono über den Inselstaat, der mehr als 80 Prozent seines Energiebedarfs mit Erdwärme und Wasserkraft deckt.

Erdwärme für den Frieden

In der Nähe der Hauptstadt Reykjavik befindet sich der Imagine Peace Tower zur Erinnerung an ihren 1980 erschossenen Mann, den Ex-Beatle John Lennon. Das Steinmonument, auf dem in 24 Sprachen "Imagine Peace" ("Stell Dir Frieden vor") eingraviert ist, sendet einen mit Strom aus Erdwärme betriebenen Lichtstrahl aus.

Zu der Havarie im Atomkraftwerk Fukushima, die am 11. März durch ein Erdbeben und einen anschließenden Tsunami ausgelöst worden war, sagte Ono: "Das ist nicht nur etwas, das Japan widerfahren ist, das ist der ganzen Welt widerfahren." Es sei klar, dass Japan die Atomkraftnutzung aufgeben müsse.

AFP>

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20 minuten
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Schweiz 20.9.2011: CVP-Chef Darbellay fordert Forschung und Förderung der Geothermie

aus: 20 minuten online: Tiefe geothermale Energie ist unlimitiert; 20.9.2011;
http://www.20min.com/myvote/politblog.tmpl?article_url=http://www.vimentis.com/iframe/20min/dialog/readarticle/tiefe-geothermale-energie-ist-unlimitiert/

<Beitrag von Christophe Darbellay CVP, Parteipräsident

Die Er­zeu­gung von Elektrizität aus er­neu­er­ba­ren Ener­gien muss suk­zes­sive und deut­lich ge­stei­gert wer­den, damit wir den schwei­ze­ri­schen Strom­mix um­bauen können. Die geo­ther­mi­sche Ener­gie weist einen be­son­de­ren Stel­len­wert auf, denn sie steht je­der­zeit, unabhängig von Wind, Wet­ter und Son­nen­ein­strah­lun​g zur Verfügung. Tiefe geo­ther­male Ener­gie ist un­limi­tiert. Sie hat in der Schweiz ein hohes Po­ten­zial, da sie in wei­ten Tei­len des Lan­des im Un­ter­grund verfügbar wäre und ge­nutzt wer­den könnte. Geo­ther­mie könnte lang­fris­tig einen Bei­trag zur Ver­sor­gungs­si­cher​­heit der Schweiz leis­ten.

Die Aussicht auf diese unerschöpfliche, saubere und kontinuierliche Energiequelle ist bestechend: sie ist CO2-frei, liefert Bandenergie und braucht wenig Platz. Weltweit ist das Potenzial riesig, was zudem erlauben würde, Schweizer Know-how und Technologie zu exportieren. Die Politik muss aber die finanziellen, gesetzlichen und administrativen Rahmenbedingungen so schaffen, dass Geothermieprojekte effizient realisiert und die Kenntnisse über den Schweizer Untergrund markant verbessert werden können.

Trotz der Zwischenfälle in Basel erntet die Geothermie eine grosse Unterstützung in der Bevölkerung. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt St.Gallen haben zum Beispiel im November 2010 einem Kredit von 159 Millionen Franken für ein wichtiges Geothermie-Projekt mit über 80 Prozent zugestimmt. Wir erwarten auch viel von dem Projekt im Lavey. Bisher hat man in Tiefengeothermie sehr wenig investiert.

Damit​ die tiefengeothermische Energie ein wichtiger Bestandteil in der zukünftigen Energie-Mischung der Schweiz ausmacht, fordert die CVP einen nationalen Geothermie-Aktionspla​n 2012-2050. Wir fordern die Schaffung eines Nationalen Forschungsprogrammes,​ die Entwicklung allgemeiner Richtlinien auf Bundesebene für tiefengeothermische Energie-Projekte, und den Bau von Pilot- und Demo-Kraftwerken mit einer finanziellen Unterstützung von Bund und Kantonen.>

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n-tv online,
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8.2.2012: <Wohnen: Wärmepumpen arbeiten auch bei extremen Minusgraden> - bei Luftwärmepumpen mit einem elektrischen Heizstab

aus: n-tv online; 8.2.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Wohnen/Waermepumpen-arbeiten-auch-bei-extremen-Minusgraden-article5448216.html

<Berlin (dpa/tmn) - Hausbesitzer können beruhigt sein: Wärmepumpen funktionieren auch bei extrem frostigen Temperaturen einwandfrei. Zusatztechnik schütze sie vor Vereisung, erklärt Sanna Börgel vom Bundesverband Wärmepumpe in Berlin.

«Bei Luft-Wasserwärmepumpen, die außerhalb des Hauses aufgestellt werden, sorgt eine automatische Abtaufunktion dafür, dass der Wärmeübertrager bei feuchter Kälte nicht vereist», sagt die Expertin Börgel. Das von der Wärmepumpe aufgeheizte Wasser werde dabei über die sensiblen Teile geleitet.

Bei Luftwärmepumpen schaltet sich ab etwa minus sieben Grad ein elektrischer Heizstab zusätzlich zur Gewinnung von Wärme ein. Allerdings steige dadurch der Stromverbrauch, wenn auch nur geringfügig.

«Erdgekoppelte Wärmepumpen hingegen kommen stets ohne Ergänzung aus, da ihre Wärmequellen von den ganzjährig gleichbleibenden Temperaturen im Erdreich profitieren», erläutert Börgel. Denn sowohl das Grundwasser für die Wärmegewinnung durch Wasser-Wärmepumpen als auch die Umgebungstemperatur im Erdinneren für die Gewinnung durch Erdsonden liegen dem Bundesverband zufolge konstant bei rund zehn Grad.

Auch Erdkollektoren lieferten zuverlässig Energie, denn ihr waagerecht verlegtes, großflächiges Rohrsystem werde im Boden unter der Frostgrenze verlegt. Diese liegt in der Regel bei etwa einem bis anderthalb Metern Tiefe. Besondere Aufmerksamkeit oder Wartung sämtlicher Wärmepumpensysteme sei daher auch bei tiefem Frost nicht nötig, beruhigt Börgel.

Quelle: n-tv.de / dpa>

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n-tv
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Lochwiller (Elsass) 10.7.2013: <Bohrung für Erdwärmeheizung misslingt: Ganzes Dorf könnte bald unbewohnbar sein> - Grundwasser unter Spannung stösst in die hohen Schichten vor - auch in Staufen

aus: n-tv online; 10.7.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Ganzes-Dorf-koennte-bald-unbewohnbar-sein-article10965571.html

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Der Boden unter der denkmalgeschützten Altstadt von Staufen ist seit Sommer 2007 in Bewegung. Derart beschädigte Häuser sind unverkäuflich.

Erdwärme ist eigentlich eine gute Sache. Im Elsass lässt sich eine Familie eine Erdwärmeheizung bauen, die das ganze Dorf in Gefahr bringt. Bei der Tiefenbohrung wird eine dichte Tonschicht durchbohrt. Das einschießende Grundwasser "hebt jetzt das ganze Dorf an". Die Bewohner sind stinksauer und ihre Häuser nichts mehr wert.

Häuser in Schieflage, Fassaden voller Risse, eine eingesunkene Straße - im elsässischen Lochwiller ist der Boden in Bewegung geraten. Und die 450 Einwohner fürchten, dass ihr Dorf eines Tages gar nicht mehr bewohnbar sein wird. Nach einigem Rätselraten scheint nun zumindest die Ursache des Phänomens geklärt: Experten zufolge wurden die Schäden durch Bohrungen für eine Erdwärmeheizung verursacht. Die Bewohner sind stinksauer über den Vorfall, der sich so auch schon in Süddeutschland ereignet hat.

"Seit zwei Jahren geht alles kaputt", wettert Rodolphe Matjeka und zeigt auf die Risse an seinem Haus, einem typisch elsässischen Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert, den er 2009 erworben hat. Eine der Treppen sei "in zwei Teile gebrochen". Die angrenzende Scheune habe er abreißen lassen müssen, weil sie zusammenzubrechen drohte. Der vom Pech verfolgte Hausbesitzer hat mittlerweile ein Gericht angerufen, um Schadensersatz zu fordern. Die Reparaturen hätten ihn schon "mehrere zehntausend Euro" gekostet, klagt Matjeka.

Mehrere Nachbarn, deren Häuser ebenfalls betroffen sind, haben sich mittlerweile der Klage angeschlossen. "Zuerst meinten wir, die Neubausiedlung da oben sei schuld", erläutert Matjeka und zeigt auf einige neue Häuser auf einem Hügel. Von Fachleuten vorgenommene Messungen hätten aber die tatsächliche Ursache ausgemacht: Bohrungen für eine Erdwärmeheizung in einem nahegelegenen Garten.

Fehler auch andernorts gemacht

Dabei sei in mehr als 100 Metern Tiefe eine undurchlässige Tonschicht  durchbohrt worden, erläutert einer der Experten. Das darunterliegende Grundwasser sei mit großem Druck nach oben geschossen und in eine relativ weiche Gesteinsschicht gedrungen. Durch eine chemische Reaktion mit dem Calciumsulfat des Gesteins sei Gips entstanden, der durch das Wasser angeschwollen sei und den Boden nach oben gehoben habe.

[Misslungene Erdwärme-Bohrung und beschädigte Häuser auch in Staufen]

Das gleiche Phänomen ist bereits seit 2007 im badischen Staufen im Breisgau zu beobachten, wo der Boden unter dem historischen Stadtkern ebenfalls nach einer Erdwärmebohrung in Bewegung geraten ist. Bis heute wurden in dem knapp 8000 Einwohner zählenden Städtchen mehr als 200 Gebäude beschädigt.

[Lochwiller mit geneigten Häusern und angeschwollenen Strassen]

Im rund 33 Kilometer nordwestlich von Straßburg gelegenen Lochwiller sind die Schäden bisher nur an einigen Häusern zu sehen. Doch das Grundwasser breite sich immer weiter aus, erläutert der Experte. "Langfristig wird das ganze Dorf betroffen und immer mehr Häuser werden unbewohnbar sein."

Betroffen ist auch die Neubausiedlung. Ihr Haus neige sich immer mehr zur Seite, klagt eine junge Mutter. Auch die neuen Straßen der Siedlung schwellen an - innerhalb von drei Jahren wurde der Asphalt um rund zehn Zentimeter nach oben getrieben. Eine Straße musste bereits gesperrt werden.

Grundstückspreise verfallen - [allein der Name "Lochwiller" genügt]

"Ich habe noch nichts festgestellt", versichert ein junger Mann, dessen Haus rund 100 Meter von der Bohrstelle entfernt liegt. Ein Opfer sei er dennoch: "In Lochwiller lässt sich kein Haus mehr verkaufen", betont er. "Ich zahle also einen Kredit für eine Immobilie ab, die nichts mehr wert ist." Noch dazu sei das Dorf ein Ausflugsziel für Schaulustige geworden. "Sonntags, nach dem Mittagessen, kommen sie, um die Risse von Lochwiller zu sehen", sagt er bitter.

[Die Bohrstelle abdichten]

Der Bürgermeister der Gemeinde, Jean-Marie Storck, will nichts zu der Angelegenheit sagen, bevor die vom Gericht bestellten Gutachter ihren Bericht abgeliefert haben. In einer ersten Stellungnahme deutet ein vom Gericht beauftragter Gutachter eine Lösung an: Das gesamte Gebiet rund um die Bohrstelle müsse abgedichtet werden, um das Ansteigen des Grundwassers zu stoppen. Doch ob das gelinge, sei nicht sicher.

[Niemand will den Schaden begleichen]

Vor allem bleibt die zentrale Frage - wer wird für die Schäden aufkommen? "Ob das die Gemeinde ist, der Staat, die Bohrfirma oder der Heizungsinstallateur - ein Verantwortlicher muss ausfindig gemacht werden", fordert Matjeka. "Denn unsere Versicherungen weigern sich inzwischen, noch irgendetwas zu erstatten."

Quelle: n-tv.de , Cédric Simon, AFP>

Kommentar: Es kann in Lochwiller ein See entstehen, wenn das Loch nicht sofort geschlossen wird

Artesische Brunnen stehen unter Dauerdruck, weil das Grundwasser in zwei Lehmschichten eingeschlossen ist und von den Bergen her kommt. Das Wasser sprudelt ohne Ende. Das ist eigentlich eine nationale Katastrophe. Geht das weiter so und das Wasser findet den Weg nach oben, dann kann dort auch der Boden aufbrechen und ein See entstehen, denn Gips ist löslich. Loch sofort zumachen!

Michael Palomino, 12.7.2013

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20 minuten
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24.7.2013: Geothermie-Bohrung in St. Gallen endet mit Erdbeben und 77 Schäden

aus: 20 minuten online: 77 Schäden: Geothermie-Bohrloch in St. Gallen abgedichtet; 24.7.2013;
http://www.20min.com/schweiz/ostschweiz/story/10426044

<Was ein Erdbeben alles anrichten kann: Risse in Fassaden, kaputte Vasen oder klemmende Tumbler-Türen. In St. Gallen sammelt man Schadensmeldungen nach den Geothermie-Bohrungen.

Das Bohrloch in St. Gallen ist abgedichtet. Nun beginnt die Suche nach den Ursachen des Erdbebens, das am Samstag durch Bohrungen in über 4000 Metern Tiefe ausgelöst wurde und zum vorläufigen Stopp des Geothermie-Projekts geführt hat. Bisher wurden 77 Schäden gemeldet.

Die Schadenmeldungen reichten von heruntergefallenen und zerbrochenen Vasen über kaputte Autoscheiben, klemmende Tumbler-Türen, gerissenem Lättlirost, Rissen in Fassaden bis zu einer kaputten Skulptur, wie Roman Kohler, Mediensprecher der Stadt St. Gallen, zu einer Mitteilung vom Mittwoch sagte.

Stadt sammelt Meldungen

Die Stadt sammle die Meldungen, sagte Kohler. Versicherungsexperten klären dann vor Ort ab, ob die Beschädigungen einen Zusammenhang haben mit dem Erdbeben. Die Hotline für Schadenmeldungen ist nach wie vor in Betrieb.

Die Stadt ist «der Bevölkerung dankbar, wenn nur Schäden gemeldet werden, die effektiv durch das Erdbeben verursacht wurden», wie sie in ihrer Mitteilung schrieb. Bisher habe man den Eindruck, dass kein Missbrauch betrieben werde, sagte Kohler dazu. «Wir hoffen, dass das so bleibt.»

Für Folgen des «durch Menschenhand» verursachten Erdbebens muss laut dem Sprecher die Stadt St. Gallen respektive die im Rahmen des Projekts abgeschlossene Versicherung aufkommen, abhängig von der Höhe der Schadensumme. Die Stadt rechne damit, bis rund in einem Monat eine Vorstellung der Schadenhöhe zu haben.

Wie die Stadt in ihrem am Mittwoch veröffentlichten «Statusbericht Geothermieprojekt» meldete, sind die Dichtungsmassnahmen am Fuss des Bohrloches abgeschlossen. Die Untersuchungen, welche als wichtige Grundlage für weitere Entscheide dienten, könnten nun beginnen.

Sonde ins Bohrloch

Dies könne man sich so vorstellen, dass eine Sonde ins Bohrloch hinuntergelassen wird, führte Kohler aus. «Damit lässt sich mehr über die Temperatur und den Druck erfahren.» Frühestens nächste Woche soll entschieden werden, ob und wie es mit dem Projekt weitergeht.

Im Bohrloch selbst befindet sich kein Gas mehr. Weil aber nicht klar ist, ob im Untergrund Gas vorhanden ist, ist es nicht möglich, die anfänglich vorgesehenen Produktionstests mit dem Airlift-Verfahren durchzuführen. Mit diesem Verfahren hätte das Vorhandensein von Wasser nachgewiesen werden sollen.

In den nächsten Tagen wird das Testequipment abgebaut. «Ein Präjudiz für die Einstellung des Projekts bedeutet das nicht», betonte Kohler.

Stimmung gespalten

Die Stimmung in der Bevölkerung ist derweil gespalten: Verärgerte Anrufer, die einen Stopp fordern und die Bohrungen für unverantwortlich halten, finden sich ebenso wie solche, die den Verantwortlichen Zuspruch geben und zum Weitermachen auffordern. Um die 120 Anrufe sind bei der Hotline bis heute früh eingegangen.

Auch eine nicht repräsentative Umfrage von 20 Minuten zeigt, dass die Meinungen geteilt sind: Von 1524 Lesern vertrauen rund 43 Prozent der Geothermie weiterhin. 26 Prozent finden, dass die Technologie zuerst verbessert werden sollte und 31 Prozent finden die Bohrungen zu gefährlich.

(pwe/sda)>

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Kronenzeitung online, Logo

Österreich 15.1.2019: Immer mehr Erdwärme für Warmwasser und Heizung:
Heiz-Alternative: Immer mehr Hausbesitzer setzen auf Wärmepumpen
https://www.krone.at/1844139
<Immer mehr Hausbesitzer setzen für warmes Wasser und Heizung auf Wärmepumpen. Die Ausgaben dafür dürften im Vorjahr auf fast 134 Millionen Euro gestiegen sein.

Grund ist, dass viele Fotovoltaikanlagen installieren und die Wärmepumpe günstig mit selbst erzeugtem Strom betreiben, so branchenradar.com.

Heizkessel werden hingegen von Jahr zu Jahr weniger eingebaut (Umsatz 222 Millionen Euro), wobei neben Öl und Gas auch Biomasse nicht mehr so gefragt ist. - Kronen-Zeitung>




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